DE102019000974A1 - Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen Download PDF

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    • F02M61/1806Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine (10) für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einem Brennraum (12), und mit wenigstens einem dem Brennraum (12) zugeordneten Injektor (22), welcher erste Einspritzöffnungen (24), über welche unter Ausbildung von ersten Kraftstoffstrahlen (28) Kraftstoff direkt in einen einlassseitigen Bereich (40) des Brennraums (12) einspritzbar ist, und zweite Einspritzöffnungen (26) aufweist, über welche unter Ausbildung von zweiten Kraftstoffstrahlen (30) Kraftstoff direkt in einen auslassseitigen Bereich (42) des Brennraums (12) einspritzbar ist, wobei die zweiten Kraftstoffstrahlen (30) steiler als die ersten Kraftstoffstrahlen (26) in den Brennraum (12) einspritzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Derartige Verbrennungskraftmaschinen für Kraftfahrzeuge sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bereits hinlänglich bekannt. Die Verbrennungskraftmaschine weist wenigstens einen Brennraum sowie wenigstens einen dem Brennraum zugeordneten Injektor auf, welcher auch als Einspritzelement oder Einspritzdüse bezeichnet wird. Der Injektor weist erste Einspritzöffnungen auf, über welche unter Ausbildung von ersten Kraftstoffstrahlen Kraftstoff, insbesondere flüssiger Kraftstoff, direkt in einen einlassseitigen Bereich des Brennraums einspritzbar ist. Außerdem weist der Injektor zweite Einspritzöffnungen auf, über welche unter Ausbildung von zweiten Kraftstoffstrahlen Kraftstoff, insbesondere flüssiger Kraftstoff, direkt in einen auslassseitigen Bereich des Brennraums einspritzbar ist. Somit ist der einlassseitige Bereich auf einer Einlassseite der Verbrennungskraftmaschine angeordnet, wobei der auslassseitige Bereich auf einer Auslassseite der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist.
  • Außerdem offenbart die DE 10 2006 037 413 A1 eine direkteinspritzende, fremdgezündete Brennkraftmaschine. Des Weiteren ist aus der DE 10 2009 046 001 A1 ein Kraftstoffeinspritzventil für einen Verbrennungsmotor bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbrennungskraftmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ein besonders vorteilhafter Betrieb der Verbrennungskraftmaschine realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbrennungskraftmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Verbrennungskraftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eingegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass ein besonders vorteilhafter, insbesondere ein besonders effizienter und somit verbrauchsarmer, Betrieb der Verbrennungskraftmaschine realisiert werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die zweiten, auslassseitigen Kraftstoffstrahlen steiler als die ersten, einlassseitigen Kraftstoffstrahlen in den Brennraum einspritzbar sind beziehungsweise eingespritzt werden. Dies bedeutet beispielsweise, dass die auch als auslassseitige Einspritzstrahlen bezeichneten zweiten Kraftstoffstrahlen zu beziehungsweise mit einer Injektorachse des Injektors einen kleineren Winkel aufweisen beziehungsweise einschließen als die auch als einlassseitige Einspritzstrahlen bezeichneten ersten Kraftstoffstrahlen. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt kann vorgesehen sein, dass die jeweilige erste Einspritzöffnung eine erste Durchtrittsrichtung und die jeweilige zweite Einspritzöffnung eine zweite Durchtrittsrichtung aufweist. Entlang der Durchtrittsrichtung kann der, insbesondere flüssige, Kraftstoff die jeweilige Einspritzöffnung durchdringen beziehungsweise durch die jeweilige Einspritzöffnung hindurchgespritzt werden. Die jeweilige Einspritzöffnung, welche beispielsweise als Bohrung ausgebildet sein kann, verläuft beispielsweise in einer jeweiligen Ebene, wobei die Durchtrittsrichtung senkrecht zu der jeweiligen Ebene verläuft. Dabei schließt die erste Durchtrittsrichtung mit der Injektorachse des Injektors einen ersten Winkel ein. Dies bedeutet, dass die erste Durchtrittsrichtung zu der Injektorachse einen ersten Winkel aufweist. Die zweite Durchtrittsrichtung schließt mit der Injektorachse einen zweiten Winkel ein. Dies bedeutet, dass die zweite Durchtrittsrichtung zu der Injektorachse einen zweiten Winkel aufweist. Dabei ist der zweite Winkel kleiner als der erste Winkel.
  • Die Injektorachse ist beispielsweise eine Mittelachse, insbesondere eine Symmetriemittelachse, wobei der Injektor bezüglich der Injektorachse symmetrisch, insbesondere rotationssymmetrisch, ausgebildet sein kann. Die Injektorachse verläuft beispielsweise in Längserstreckungsrichtung und somit in axialer Richtung des Injektors. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die beziehungsweise alle Einspritzöffnungen des Injektors zumindest im Wesentlichen gleichmäßig verteilt um die Injektorachse herum angeordnet sind. Beispielsweise sind die ersten Einspritzöffnungen und die zweiten Einspritzöffnungen auf einem insbesondere gedachten Kreis angeordnet, durch dessen Mittelpunkt die Injektorachse verläuft.
  • Die Injektorachse verläuft beispielsweise parallel zu einer Zylinderachse oder die Injektorachse fällt mit der Zylinderachse zusammen. Die Zylinderachse ist eine insbesondere als Mittelachse, insbesondere als Symmetriemittelachse, ausgebildete Zylinderachse eines Zylinders, durch welchen der Brennraum teilweise begrenzt ist. Beispielsweise ist der Brennraum teilweise durch den Zylinder, teilweise durch einen translatorisch in dem Zylinder aufgenommenen Kolben der Verbrennungskraftmaschine und teilweise durch ein Brennraumdach der Verbrennungskraftmaschine begrenzt, wobei das Brennraumdach beispielsweise durch einen Zylinderkopf der Verbrennungskraftmaschine gebildet ist. Der Zylinder ist beispielsweise durch ein Zylindergehäuse, insbesondere durch ein Zylinderkurbelgehäuse, der Verbrennungskraftmaschine gebildet.
  • Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse zugrunde: Bei beispielsweise als Ottomotoren mit innerer Gemischbildung und somit mit Direkteinspritzung ausgebildeten Verbrennungskraftmaschinen soll üblicherweise in einem Homogenbetrieb eine möglichst gute Verteilung des Kraftstoffes im Brennraum eine effiziente und schadstoffarme Verbrennung ermöglichen. Eine Benetzung der Brennraumwände und somit beispielsweise des Zylinders, des Kolbens und des Zylinderkopfes sowie eine Benetzung des Ventils mit flüssigem Kraftstoff können zu erhöhten Schadstoffemissionen führen und sollte deshalb möglichst vermieden werden. Dabei ist die Interaktion des Kraftstoffsprays mit der Zylinderinnenströmung bedeutsam. Besonders aufgeladene Motoren weisen meist eine höhere Ladungsbewegung insbesondere in Form einer sogenannten Tumble-Strömung auf, wodurch die Beeinflussung des Kraftstoffsprays noch verstärkt wird. Beispielsweise wird das Kraftstoffspray durch die Einspritzstrahlen gebildet. Bei Motoren mit zentraler Injektorlage wird durch die Ladungsbewegung der eingespritzte Kraftstoff auf die Auslassseite gelenkt, wodurch dort erhöhte Kraftstoffkonzentrationen entstehen können und eine Wandbenetzung erfolgen kann. Dies kann in der Folge zu einem erhöhten Kraftstoffeintrag in das Motoröl und somit zu einer Ölverdünnung führen. Insbesondere bei hubraumkleinen Motoren ist eine günstige Auslegung der auch als Düsen oder Einspritzdüsen bezeichneten Einspritzöffnungen schwierig.
  • Aus unterschiedlichen konstruktiven Gründen beispielsweise im Hinblick auf eine Kanalgestaltung, eine Kühlwasserführung, einer auch als Packaging bezeichneten Bauteilanordnung etc. kann es erwünscht sein, dass der Injektor nicht etwa, insbesondere zur Zylinderachse, geneigt eingebaut wird oder sogar zur auslassseitigen geneigt ist.
  • Um nun einen übermäßigen Kraftstoffeintrag in das Motoröl zu vermeiden und somit einen besonders vorteilhaften und insbesondere kraftstoffverbrauchsarmen Betrieb der Verbrennungskraftmaschine zu realisieren, sind die auch als Spritzlöcher bezeichneten Einspritzöffnungen des auch als Einspritzdüse bezeichneten Injektors so ausgerichtet, dass die auslassseitigen Kraftstoffstrahlen im Vergleich zu den einlassseitigen Kraftstoffstrahlen steiler in den Brennraum eingespritzt werden, sodass der Kraftstoff auf einer Auslassseite der Verbrennungskraftmaschine im Vergleich zu einer Einlassseite der Verbrennungskraftmaschine steiler in den Brennraum direkt eingespritzt wird.
  • Unter dem Merkmal, dass die ersten Kraftstoffstrahlen in den einlassseitigen Bereich des Brennraums einspritzbar sind beziehungsweise eingespritzt werden, ist zu verstehen, dass die ersten Kraftstoffstrahlen auf der zuvor genannten Einlassseite der Verbrennungskraftmaschine in den Brennraum eingespritzt werden. Außerdem ist unter dem Merkmal, dass die zweiten Kraftstoffstrahlen in den auslassseitigen Bereich des Brennraums eingespritzt werden beziehungsweise einspritzbar sind, zu verstehen, dass die zweiten Kraftstoffstrahlen auf der zuvor genannten Auslassseite der Verbrennungskraftmaschine direkt in den Brennraum eingespritzt werden. Auf der Einlassseite strömt während eines Betriebs der Verbrennungskraftmaschine auch als Frischluft bezeichnete Luft, insbesondere über jeweilige Einlassventile, in den Brennraum ein. Hierdurch wird der Brennraum mit der Luft versorgt. Da der Kraftstoff direkt in den Brennraum eingespritzt wird, wird im Zuge einer inneren Gemischbildung ein einfach auch als Gemisch bezeichnetes Kraftstoff-Luft-Gemisch gebildet, welches den direkt in dem Brennraum eingespritzten Kraftstoff und die in den Brennraum eingeströmte Luft umfasst. Das Gemisch wird, insbesondere durch Fremdzündung, gezündet und in der Folge verbrannt. Dadurch entsteht Abgas in dem Brennraum. Das Abgas der Verbrennungskraftmaschine strömt dabei auf der Auslassseite aus dem Brennraum aus, insbesondere über jeweilige Auslassventile der Verbrennungskraftmaschine.
  • Herkömmlicherweise wird der auf der Auslassseite eingespritzte Kraftstoffteil durch die Ladungsbewegung wesentlich stärker erfasst als der Kraftstoffteil, welcher durch die anderen Spritzlöcher auf der Einlassseite eingespritzt wird. Dadurch kann der in Richtung der Auslassseite eingespritzte Kraftstoff schneller und in größerer Menge die Brennraumwand insbesondere an einer Zylinderbuchse und/oder am Kolben erreichen und dort zu unerwünschten Effekten führen. Durch die erfindungsgemäße Idee, den Kraftstoff auf der Auslassseite im Vergleich zur Einlassseite steiler in den Brennraum einzuspritzen, kann der oben beschriebenen Wandbenetzungsvorgang vermieden oder zumindest stark reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist die Verbrennungskraftmaschine als 4-Ventil-Motor ausgebildet, sodass dem Brennraum vorzugsweise genau vier Ventile, insbesondere Gaswechselventile, zugeordnet sind. Genau zwei der vier Ventile sind vorzugsweise die zuvor genannten Einlassventile, während vorzugsweise genau zwei der vier Ventile die zuvor genannten Auslassventile sind. Vorzugsweise ist eine Zündkerze zum Zünden des Gemisches zwischen den Auslassventilen angeordnet. Ferner kann vorzugsweise eine zentrale Anordnung des Injektors im Brennraum vorgesehen sein, sodass der Injektor vorzugsweise bezüglich des Brennraums mittig, das heißt in der Mitte des Brennraums angeordnet ist. Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Neigung des Injektors gegenüber der Zylinderachse 0 Grad beträgt, sodass beispielsweise die Injektorachse parallel zur Zylinderachse verläuft beziehungsweise mit der Zylinderachse zusammenfällt. Vorzugsweise ist der Injektor als 6-Loch-Düse ausgebildet, sodass der Injektor vorzugsweise genau sechs Einspritzöffnungen aufweist. Dabei ist es denkbar, dass genau zwei der sechs Einspritzöffnungen auf der Einlassseite und genau zwei der sechs Einspritzöffnungen auf der Auslassseite angeordnet sind. Genau zwei der sechs Einspritzöffnungen sind beispielsweise bezüglich des Brennraums beziehungsweise bezüglich einer Mittelebene des Brennraums mittig und somit beispielsweise zwischen der Einlassseite und der Auslassseite beziehungsweise zu gleichen Teilen auf der Einlassseite und auf der Auslassseite angeordnet. Vorzugsweise ist ein Strahlwinkel von 80° und/oder eine Spritzlochlänge von 200 µm vorgesehen. Als ferner vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Kraftstoff mit einem Einspritzdruck von 35 MPa einspritzbar beziehungsweise eingespritzt wird. Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der zweite Winkel um wenigstens oder genau 8° kleiner als der erste Winkel ist. Mit anderen Worten ist der Spritzwinkel zur Zylinderachse auf der Auslassseite 8° kleiner als auf der Einlassseite.
  • Ferner ist es denkbar, dass der Einspritzdruck größer als 20 MPa ist. Ferner ist es denkbar, dass die maximale Neigung des Injektors gegenüber der Zylinderachse 20° beträgt. Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die jeweilige Einspritzöffnung einen Durchmesser aufweist, welcher in einem Bereich von einschließlich 100 µm bis einschließlich 250 µm liegt. Alternativ oder zusätzlich weist der Injektor einen Düsendurchfluss in einem Bereich von 300 g/min bis 600 g/min bei 100 bar auf. Ferner ist es denkbar, dass der Injektor eine elektromagnetische Betätigung seiner Düsennadel aufweist. Als weiterhin vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Durchfluss der Spritzlöcher auf der Auslassseite gegenüber dem Durchfluss der Spritzlöcher auf der anderen Seite reduziert ist. Insbesondere können durch die Erfindung folgende Vorteile realisiert werden:
    • -Reduzierung der Wandbenetzung
    • -Verbesserung der Gemischbildung
    • -Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und somit der CO2-Emissionen
    • -Reduzierung von Emissionen von unverbrannten Kohlenwasserstoffen (HC)
    • -Reduzierung von Partikelemissionen
    • -Reduzierung der Ölverdünnung
    • -Verbesserung des Startverhaltens.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Verbrennungskraftmaschine;
    • 2 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht eines Brennraumdachs eines Brennraums der Verbrennungskraftmaschine; und
    • 3 eine weitere schematische Draufsicht des Brennraumdachs.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen Darstellung eine Verbrennungskraftmaschine 10 für ein Kraftfahrzeug, welches vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildet ist. Die Verbrennungskraftmaschine 10 weist wenigstens einen Brennraum 12 auf, welcher jeweils teilweise durch einen Zylinder 14, durch einen translatorisch bewegbar in dem Zylinder 14 angeordneten Kolben 16 und durch ein Brennraumdach 18 der Verbrennungskraftmaschine 10 begrenzt ist. Der Zylinder 14 ist beispielsweise durch eine auch als Laufbahn bezeichnetes Zylinderwand 20 begrenzt beziehungsweise gebildet, wobei die Zylinderwand 20 beispielsweise Bestandteil eines Zylindergehäuses, insbesondere eines Zylinderkurbelgehäuses, der Verbrennungskraftmaschine 10 ist. Somit ist der Zylinder 14 durch das Zylindergehäuse gebildet.
  • Das Brennraumdach 18 ist beispielsweise durch einen Zylinderkopf der Verbrennungskraftmaschine 10 gebildet, wobei der Zylinderkopf und das Zylindergehäuse als separat voneinander ausgebildete und miteinander verbundene Gehäuseelemente der Verbrennungskraftmaschine 10 ausgebildet sein können. Dem Brennraum 12 ist wenigstens oder genau ein in 1 besonders schematisch dargestellter Injektor 22 zugeordnet, mittels welchem ein Kraftstoff, insbesondere ein flüssiger Kraftstoff, direkt in den Brennraum 12 eingespritzt werden kann. Hierzu umfasst der Injektor 22 - wie in Zusammenschau mit 2 erkennbar ist - erste Einspritzöffnungen 24 und zweite Einspritzöffnungen 26. Über die ersten Einspritzöffnungen 24 ist, insbesondere innerhalb eines jeweiligen Arbeitsspiels der Verbrennungskraftmaschine 10, ein auch als erster Kraftstoffteil bezeichneter erster Teil des Kraftstoffes unter Ausbildung von ersten Kraftstoffstrahlen 28 direkt in dem Brennraum 12 einspritzbar. Über die zweiten Einspritzöffnungen 26 ist innerhalb des Arbeitsspiels ein auch als zweiter Kraftstoffteil bezeichneter zweiter Teil des Kraftstoffes unter Ausbildung von zweiten Kraftstoffstrahlen 30 direkt in den Brennraum 12 einspritzbar.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass der jeweilige Kraftstoffstrahl 28 beziehungsweise 30, welcher auch als Einspritzstrahl bezeichnet wird, zumindest im Wesentlichen kegel- oder keulenförmig ausgebildet ist. Der jeweilige Kraftstoffstrahl 28 beziehungsweise 30 wird entlang einer aus 1 erkennbaren Strahlachse 32 beziehungsweise 34 in den Brennraum 12 eingespritzt und somit aus der jeweiligen Einspritzöffnung 24 beziehungsweise 26 ausgespritzt, das heißt durch die jeweilige Einspritzöffnung 24 beziehungsweise 26 hindurchgespritzt. Die jeweilige Strahlachse 32 beziehungsweise 34 fällt mit einer Durchtrittsrichtung der jeweiligen Einspritzöffnung 24 beziehungsweise 26 zusammen, wobei der Kraftstoff entlang der jeweiligen Durchtrittsrichtung durch die jeweilige Einspritzöffnung 24 beziehungsweise 26 hindurchgespritzt werden kann. Die jeweilige, auch als Spritzloch bezeichnete Einspritzöffnung 24 beziehungsweise 26 erstreckt sich beispielsweise in einer Ebene, wobei die Durchtrittsrichtung senkrecht zur jeweiligen Ebene verläuft. Beispielsweise ist das jeweilige Spritzloch, insbesondere in der Ebene, rund, insbesondere kreisrund, ausgebildet. Beispielsweise ist der jeweilige Einspritzstrahl (Kraftstoffstrahl 28 beziehungsweise 30) bezüglich der jeweiligen Strahlachse 32 beziehungsweise 34 symmetrisch, insbesondere rotations- oder achsensymmetrisch, ausgebildet. Die jeweilige Strahlachse 32 beziehungsweise 34 ist eine Gerade und verläuft somit geradlinig.
  • In 1 ist auch eine Zylinderachse 36 des Zylinders 14 dargestellt, wobei die Zylinderachse 36 eine Zylindermittelachse des Zylinders 14 ist. Bezüglich der Zylinderachse 36 ist der Zylinder 14 beispielsweise rotationssymmetrisch ausgebildet. Außerdem ist in 1 eine Injektorachse 38 des Injektors 22 erkennbar. Vorliegend fällt die Injektorachse 38 mit der Zylinderachse 36 zusammen. Die Injektorachse 38 verläuft in Längserstreckungsrichtung beziehungsweise in axialer Richtung des Injektors 22.
  • Um nun einen besonders vorteilhaften und insbesondere kraftstoffverbrauchsarmen Betrieb der Verbrennungskraftmaschine 10 realisieren zu können, sind die zweiten Kraftstoffstrahlen 30 steiler als die ersten Kraftstoffstrahlen 28 in den Brennraum 12 einspritzbar. Mit anderen Worten schließt die jeweilige Strahlachse 32 mit der Injektorachse 38 einen ersten Winkel α ein, wobei die jeweilige Strahlachse 34 mit der Injektorachse 38 einen zweiten Winkel β einschließt. Dabei ist der Winkel β kleiner als der Winkel α. Dabei sind die Kraftstoffstrahlen 28 einlassseitige Kraftstoffstrahlen, da sie mittels des Injektors 22 direkt in einen einlassseitigen Bereich 40 des Brennraums 12 einspritzbar sind beziehungsweise eingespritzt werden. Die Kraftstoffstrahlen 30 sind auslassseitige Kraftstoffstrahlen, da sie mittels des Injektors 22 direkt in einen auslassseitigen Bereich 42 des Brennraums 12 einspritzbar sind beziehungsweise eingespritzt werden. Der Bereich 40 ist dabei auf einer Einlassseite 44 der Verbrennungskraftmaschine 10 angeordnet, auf deren Einlassseite 44 innerhalb des zuvor genannten Arbeitsspiels Luft über genau zwei Einlassventile 46 in den Brennraum 12 einströmt. Der Bereich 42 ist auf einer der Einlassseite 44 gegenüberliegenden Auslassseite 48 der Verbrennungskraftmaschine 10 angeordnet, auf deren Auslassseite 48 Abgas aus dem Brennraum 12 über jeweilige Auslassventile 50 ausströmt, insbesondere innerhalb des jeweiligen Arbeitsspiels.
  • Der Injektor 22 weist außerdem weitere, dritte Einspritzöffnungen 52 auf, über welche der Kraftstoff unter Ausbildung jeweiliger dritter Kraftstoffstrahlen 54 direkt in den Brennraum einspritzbar ist beziehungsweise eingespritzt wird. Auch der jeweilige Kraftstoffstrahl 54 ist beispielsweise kegel- beziehungsweise kolbenförmig ausgebildet. Der Injektor 22 ist beispielsweise bezüglich des Brennraums 12 mittig angeordnet, sodass beispielsweise die Injektorachse 38 mit der Zylinderachse 36 zusammenfällt. Demzufolge sind die Kraftstoffstrahlen 54 zu gleichen Teilen auf der Einlassseite 44 und auf der Auslassseite 48 angeordnet. Da der Brennraum 12 mit der zuvor genannten Luft und mit dem Kraftstoff versorgt wird, bildet sich in dem Brennraum 12 ein einfach auch als Gemisch bezeichnetes Kraftstoff-Luft-Gemisch. Das Gemisch wird mittels einer in 2 erkennbaren Zündkerze 56 und somit durch Fremdzündung gezündet und dadurch verbrannt. Dadurch entsteht das zuvor genannte Abgas. Dabei ist die Zündkerze 56 zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, zwischen den Auslassventilen 50 angeordnet.
  • Innerhalb des Arbeitsspiels wird mittels des Injektors 22 insgesamt eine Gesamtmenge des Kraftstoffes in den Brennraum 12 direkt eingespritzt. Der zuvor genannte erste Teil und der zuvor genannte zweite Teil des Kraftstoffes sind Teile der Gesamtmenge. Der erste Teil der Gesamtmenge bildet die Kraftstoffstrahlen 28, sodass der erste Teil der Gesamtmenge unter Bildung der Kraftstoffstrahlen 28 in den Brennraum 12 direkt eingespritzt wird. Der zweite Teil der Gesamtmenge bildet die Kraftstoffstrahlen 30, sodass der zweite Teil der Gesamtmenge unter Ausbildung der Kraftstoffstrahlen 30 in den Brennraum 12 direkt eingespritzt wird. Ein dritter Teil der Gesamtmenge des Kraftstoffes bildet die Kraftstoffstrahlen 54, sodass der dritte Teil die Gesamtmenge unter Ausbildung der Kraftstoffstrahlen 54 direkt in den Brennraum 12 eingespritzt wird. Der erste Teil, der zweite Teil und der dritte Teil bilden beispielsweise in Summe die Gesamtmenge.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der erste Teil größer als der zweite Teil ist. Ferner kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der erste Teil größer als der dritte Teil ist, wobei der dritte Teil vorzugsweise größer als der zweite Teil ist. Beispielsweise bilden 21% der Gesamtmenge einen ersten der Kraftstoffstrahlen 28, während 21% der Gesamtmenge den zweiten Kraftstoffstrahl 28 bilden. 9% der Gesamtmenge bilden beispielsweise einen ersten der Kraftstoffstrahlen 30, während 9% der Gesamtmenge den zweiten Kraftstoffstrahl 30 bilden. Ferner bilden beispielsweise 20% der Gesamtmenge einen ersten der Kraftstoffstrahlen 54, während 20% der Gesamtmenge den zweiten Kraftstoffstrahl 54 bilden. Hierdurch ist eine besonders vorteilhafte Mengenaufteilung dargestellt, in deren Rahmen die Gesamtmenge auf die Kraftstoffstrahlen 28, 30 und 54 und somit auf die Einspritzöffnungen 24, 26 und 52 aufgeteilt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbrennungskraftmaschine
    12
    Brennraum
    14
    Zylinder
    16
    Kolben
    18
    Brennraumdach
    20
    Zylinderwand
    22
    Injektor
    24
    erste Einspritzöffnungen
    26
    zweite Einspritzöffnungen
    28
    erster Kraftstoffstrahl
    30
    zweiter Kraftstoffstrahl
    32
    Strahlachse
    34
    Strahlachse
    36
    Zylinderachse
    38
    Injektorachse
    40
    einlassseitiger Bereich
    42
    auslassseitiger Bereich
    44
    Einlassseite
    46
    Einlassventil
    48
    Auslassseite
    50
    Auslassventil
    52
    dritte Einspritzöffnung
    54
    Dritter Kraftstoffstrahl
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006037413 A1 [0003]
    • DE 102009046001 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Verbrennungskraftmaschine (10) für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einem Brennraum (12), und mit wenigstens einem dem Brennraum (12) zugeordneten Injektor (22), welcher erste Einspritzöffnungen (24), über welche unter Ausbildung von ersten Kraftstoffstrahlen (28) Kraftstoff direkt in einen einlassseitigen Bereich (40) des Brennraums (12) einspritzbar ist, und zweite Einspritzöffnungen (26) aufweist, über welche unter Ausbildung von zweiten Kraftstoffstrahlen (30) Kraftstoff direkt in einen auslassseitigen Bereich (42) des Brennraums (12) einspritzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kraftstoffstrahlen (30) steiler als die ersten Kraftstoffstrahlen (26) in den Brennraum (12) einspritzbar sind.
  2. Verbrennungskraftmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige erste Einspritzöffnung (24) eine erste Durchtrittsrichtung (32) und die jeweilige zweite Einspritzöffnung (26) eine zweite Durchtrittsrichtung (34) aufweist, wobei die erste Durchtrittsrichtung (32) mit einer Injektorachse (38) des Injektors (22) einen ersten Winkel (α) und die zweite Durchtrittsrichtung (34) mit der Injektorachse (38) einen gegenüber dem ersten Winkel (α) geringeren zweiten Winkel (β) einschließt.
  3. Verbrennungskraftmaschine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Winkel (β) um wenigstens oder genau 8 Grad kleiner als der erste Winkel (α) ist.
  4. Verbrennungskraftmaschine (10) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungskraftmaschine (10) als ein Ottomotor ausgebildet ist.
  5. Verbrennungskraftmaschine (10) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor (22) bezüglich des Brennraums (12) mittig angeordnet ist.
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