DE102018222639A1 - Plaster dispenser - Google Patents
Plaster dispenser Download PDFInfo
- Publication number
- DE102018222639A1 DE102018222639A1 DE102018222639.3A DE102018222639A DE102018222639A1 DE 102018222639 A1 DE102018222639 A1 DE 102018222639A1 DE 102018222639 A DE102018222639 A DE 102018222639A DE 102018222639 A1 DE102018222639 A1 DE 102018222639A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dispenser
- plaster
- interior
- wall
- removal direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F15/00—Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
- A61F15/001—Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Pflasterspender (1) mit einem Spendergehäuse (2) und wenigstens einer in dem Spendergehäuse (2) angeordneten Pflasternachfülleinheit (3). Die Pflasternachfülleinheit (3) weist eine Aufnahmebox (4) und wenigstens ein Pflasterbündel (7) auf, der in einem Boxinnenraum (6) der Aufnahmebox (4) festgelegt ist und mehrere in Entnahmerichtung (12) aus der Pflasternachfülleinheit (3) entnehmbare Einzelpflaster (8) aufweist. Die wenigstens eine Pflasternachfülleinheit (3) ist in einem Spenderinnenraum (13) des Spendergehäuses (2) aus diesem in Entnahmerichtung (12) entnehmbar angeordnet.Erfindungsgemäß ist die wenigstens eine Pflasternachfülleinheit (3) in dem Spenderinnenraum (13) durch wenigstens ein formschlüssiges Formschloss (14) lösbar festgelegt. Dabei greifen ein erstes an der Aufnahmebox (4) ausgebildetes Formschlossteil (14a) und ein zweites in dem Spenderinnenraum (13) federnd angeordnetes Formschlossteil (14b) quer zur Entnahmerichtung (12) formschlüssig ineinander ein. Dadurch ist dann die Pflasternachfülleinheit (3) aus dem Spenderinnenraum (13) beim geschlossenen Formschloss (14) nicht entnehmbar und beim geöffneten Formschloss (14) entnehmbar.The invention relates to a plaster dispenser (1) with a dispenser housing (2) and at least one plaster refill unit (3) arranged in the dispenser housing (2). The plaster refill unit (3) has a receptacle box (4) and at least one plaster bundle (7) which is fixed in a box interior (6) of the receptacle box (4) and a plurality of individual plasters (12) which can be removed from the plaster refill unit (3) in the removal direction (12). 8). The at least one plaster refill unit (3) is arranged in a dispenser interior (13) of the dispenser housing (2) so that it can be removed from the dispenser in the removal direction (12). 14) releasably fixed. A first form-lock part (14a) formed on the receiving box (4) and a second form-lock part (14b) resiliently arranged in the interior of the dispenser (13) engage in a form-fitting manner transversely to the removal direction (12). As a result, the plaster refill unit (3) cannot be removed from the interior of the dispenser (13) when the form lock (14) is closed and when the form lock (14) is open.
Description
Die Erfindung betrifft einen Pflasterspender mit einem Spendergehäuse und wenigstens einer in dem Spendergehäuse angeordneten Pflasternachfülleinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a plaster dispenser with a dispenser housing and at least one plaster refill unit arranged in the dispenser housing according to the preamble of
Pflasterspender sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Üblicherweise weist ein Pflasterspender ein Spendergehäuse auf, in dem wenigstens eine Pflasternachfülleinheit angeordnet ist. In der jeweiligen Pflasternachfülleinheit ist ein Pflasterbündel mit mehreren Einzelpflastern angeordnet, die bei Bedarf einzeln aus der Pflasternachfülleinheit entnommen werden können. Sind die Einzelpflaster in dem Pflasterbündel verbraucht, so kann die Pflasternachfülleinheit ersetzt werden. Der Pflasterspender ist dabei üblicherweise an einer Wandung an einem frei zugänglichen Ort befestigt, damit Nutzer einen freien Zugang zu dem Pflasterspender haben. Nachteiligerweise kann dabei die Pflasternachfülleinheit auch unberechtigt aus dem Pflasterspender entnommen werden.Patch dispensers are already known from the prior art. A plaster dispenser usually has a dispenser housing in which at least one plaster refill unit is arranged. A plaster bundle with a plurality of individual plasters is arranged in the respective plaster refill unit, which can be removed individually from the plaster refill unit if required. If the individual plasters in the plaster bundle have been used up, the plaster refill unit can be replaced. The plaster dispenser is usually attached to a wall at a freely accessible location so that users have free access to the plaster dispenser. Disadvantageously, the plaster refill unit can also be removed from the plaster dispenser without authorization.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, für einen Pflasterspender der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest alternative Ausführungsform anzugeben, bei der die beschriebenen Nachteile überwunden werden.The object of the invention is therefore to provide an improved or at least alternative embodiment for a plaster dispenser of the generic type, in which the disadvantages described are overcome.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.This object is achieved according to the invention by the subject matter of
Ein gattungsgemäßer Pflasterspender weist ein Spendergehäuse und wenigstens einer in dem Spendergehäuse angeordneten Pflasternachfülleinheit, der eine Aufnahmebox und wenigstens ein Pflasterbündel aufweist. Das Pflasterbündel ist dabei in einem Boxinnenraum der Aufnahmebox festgelegt und weist mehrere in Entnahmerichtung aus der Pflasternachfülleinheit entnehmbare Einzelpflaster auf. Die wenigstens eine Pflasternachfülleinheit ist in einem Spenderinnenraum des Spendergehäuses aus diesem in Entnahmerichtung entnehmbar angeordnet. Erfindungsgemäß ist die wenigstens eine Pflasternachfülleinheit in dem Spenderinnenraum durch wenigstens ein formschlüssiges Formschloss lösbar festgelegt. Dabei greifen ein an der Aufnahmebox ausgebildetes erstes Formschlossteil und ein in dem Spenderinnenraum federnd angeordnetes zweites Formschlossteil quer zur Entnahmerichtung formschlüssig ineinander ein. Dadurch ist die Pflasternachfülleinheit aus dem Spenderinnenraum beim geschlossenen Formschloss nicht entnehmbar und beim geöffneten Formschloss entnehmbar. Bei dem geschlossenen Formschloss ist die Pflasternachfülleinheit in dem Spenderinnenraum gegen unberechtigte Entnahme gesichert.A generic plaster dispenser has a dispenser housing and at least one plaster refill unit arranged in the dispenser housing, which has a receiving box and at least one bundle of plasters. The bundle of plasters is fixed in a box interior of the receiving box and has several individual plasters that can be removed from the plaster refill unit in the removal direction. The at least one plaster refill unit is arranged in a dispenser interior of the dispenser housing, which can be removed from it in the removal direction. According to the invention, the at least one plaster refill unit is detachably secured in the interior of the dispenser by at least one form-fitting form lock. Here, a first form-lock part formed on the receiving box and a second form-lock part resiliently arranged in the interior of the dispenser engage in a form-fitting manner transversely to the removal direction. As a result, the plaster refill unit cannot be removed from the interior of the dispenser when the form lock is closed and can be removed when the form lock is open. With the closed form lock, the plaster refill unit in the interior of the dispenser is secured against unauthorized removal.
Die Entnahmerichtung erstreckt sich in der vorliegenden Erfindung parallel zur Längsachse der Aufnahmebox und ist aus dem Boxinnenraum der in dem Spendergehäuse festgelegten Pflasternachfülleinheit heraus gerichtet. Zweckgemäß sind in dem wenigstens einen Pflasterbündel der in dem Spendergehäuse festgelegten Pflasternachfülleinheit Längsrichtungen der Einzelpflaster etwa in Entnahmerichtung ausgerichtet, um ein Entnehmen der Einzelpflaster in Entnahmerichtung zu ermöglichen. Es versteht sich von selbst, dass das tatsächliche Entnehmen der Einzelpflaster aus der Pflasternachfülleinheit und der Pflasternachfülleinheit aus dem Spendergehäuse nutzerabhängig ist und in einer von der Entnahmerichtung abweichende Richtung erfolgen kann. In dem erfindungsgemäßen Pflasterspender ist die Pflasternachfülleinheit in dem Spendergehäuse formschlüssig festgelegt, so dass ein unberechtigtes Entnehmen der Pflasternachfülleinheit aus dem Spendergehäuse verhindert ist. Die Einzelpflaster können in dem Pflasterbündel ferner derart festgelegt sein, dass die Einzelpflaster aus dem Pflasterbündel einsatzbereit entnehmbar sind. Beispielsweise kann durch das Herausziehen des Einzelpflasters bereits eine Klebefläche des Einzelpflasters mehr oder weniger freigelegt sein, so dass das Einzelpflaster gleich verwendet werden muss. Ein Herausnehmen auf Vorrat erschwert sich dadurch. Auf diese Weise kann somit auch ein unberechtigtes Entnehmen der Einzelpflaster aus der Pflasternachfülleinheit vorteilhaft verhindert werden. Der Pflasterspender kann dann frei zugänglich bleiben.In the present invention, the removal direction extends parallel to the longitudinal axis of the receiving box and is directed out of the box interior of the plaster refill unit fixed in the dispenser housing. Expediently, in the at least one plaster bundle of the plaster refill unit fixed in the dispenser housing, longitudinal directions of the individual plasters are aligned approximately in the removal direction in order to enable the individual plasters to be removed in the removal direction. It goes without saying that the actual removal of the individual plasters from the plaster refill unit and the plaster refill unit from the dispenser housing is user-dependent and can take place in a direction that deviates from the removal direction. In the plaster dispenser according to the invention, the plaster refill unit is positively fixed in the dispenser housing, so that unauthorized removal of the plaster refill unit from the dispenser housing is prevented. The individual plasters can also be fixed in the plaster bundle in such a way that the individual plaster can be removed from the plaster bundle ready for use. For example, by pulling out the individual plaster, an adhesive surface of the individual plaster can already be more or less exposed, so that the individual plaster must be used immediately. This makes it difficult to take out in stock. In this way, unauthorized removal of the individual plasters from the plaster refill unit can also be advantageously prevented. The plaster dispenser can then remain freely accessible.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Pflasterspenders ist vorgesehen, dass das erste Formschlossteil durch eine Eingriffsöffnung gebildet ist und das zweite Formschlossteil einen Eingriffsvorsprung bzw. eine Eingriffsnase aufweist. Die Eingriffsöffnung ist dann in einer Außenwandung der Aufnahmebox ausgebildet und die in dem Spenderinnenraum angeordnete Eingriffsnase greift quer zur Entnahmerichtung in die Eingriffsöffnung formschlüssig ein. Zweckgemäß ist die Eingriffsnase federnd, so dass beim Einsetzen der Pflasternachfülleinheit in das Spendergehäuse die Eingriffsnase in die Eingriffsöffnung selbsttätig einfedert und das Formschloss automatisch schließt. Dadurch kann die Nachbestückung des Pflasterspenders vereinfacht werden. Grundsätzlich können die Eingriffsöffnung in dem Spenderinnenraum und die Eingriffsnase in der Außenwandung der Aufnahmebox ausgebildet sein. Da jedoch die Aufnahmebox der Pflasternachfülleinheit üblicherweise aus Papier oder Karton geformt ist, ist die Eingriffsnase an der Außenwandung der Aufnahmebox nur schwer beziehungsweise nur kostenintensiv realisierbar. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Erfindung die oben beschriebene Ausgestaltung des Formschlosses mit der Eingriffsöffnung in der Aufnahmebox bevorzugt.In an advantageous development of the plaster dispenser, it is provided that the first form-locking part is formed by an engagement opening and the second form-locking part has an engagement projection or an engagement nose. The engagement opening is then formed in an outer wall of the receiving box and the engagement nose arranged in the interior of the dispenser engages in a form-fitting manner transversely to the removal direction. The engagement lug is expediently resilient, so that when the plaster refill unit is inserted into the dispenser housing, the engagement lug automatically springs into the engagement opening and the form lock closes automatically. This makes it easier to refill the plaster dispenser. In principle, the engagement opening in the interior of the dispenser and the engagement nose can be formed in the outer wall of the receiving box. However, since the receptacle box of the plaster refill unit is usually formed from paper or cardboard, the engagement lug on the outer wall of the receptacle box can be realized only with difficulty or only at high cost. For this reason, the configuration of the form lock with the engagement opening in the receiving box described above is preferred in the present invention.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass das Spendergehäuse eine den Spenderinnenraum begrenzende Spenderwand aufweist. Die Spenderwand weist dabei ein von dem Spenderinnenraum abgewandtes Außenteil und ein dem Spenderinnenraum zugewandtes Innenteil auf. Das zweite Formschlossteil ist dann ein zungenartiger und federnder Zungenbereich des Außenteils der Spenderwand, an dem die Eingriffsnase ausgebildet ist. Die Eingriffsnase ragt dabei durch eine Aussparung in dem Innenteil der Spenderwand in den Spenderinnenraum hinein. In dem Spenderinnenraum ragt dann die Eingriffsnase bei der eingesetzten Pflasternachfülleinheit in die Eingriffsöffnung der Aufnahmebox hinein, so dass die Pflasternachfülleinheit in dem Spenderinnenraum formschlüssig festgelegt ist. Der Zungenbereich ist dabei von dem Spenderinnenraum durch das Innenteil nahe vollständig abgegrenzt und ist aus dem Spenderinnenraum nicht zugänglich. Dadurch kann das Formschloss nicht oder nur mit einem erheblichen Aufwand aus dem Spenderinnenraum geöffnet werden. Ist der Pflasterspender mit der Spenderwand an einer Wandung festgelegt, so sind das Außenteil und der Zungenbereich der Wandung zugewandt und das Formschloss kann auch von außen ohne zusätzliche Mittel nicht geöffnet werden. It can advantageously be provided that the dispenser housing has a dispenser wall delimiting the interior of the dispenser. The dispenser wall has an outer part facing away from the interior of the dispenser and an inner part facing the interior of the dispenser. The second form-locking part is then a tongue-like and resilient tongue area of the outer part of the dispenser wall, on which the engagement nose is formed. The engaging nose protrudes through a recess in the inner part of the dispenser wall into the interior of the dispenser. In the interior of the dispenser, the engagement nose in the inserted plaster refill unit then protrudes into the engagement opening of the receiving box, so that the plaster refill unit is positively fixed in the interior of the dispenser. The tongue area is almost completely delimited from the interior of the dispenser by the inner part and is not accessible from the interior of the dispenser. As a result, the form lock cannot be opened or can only be opened from the interior of the dispenser with considerable effort. If the plaster dispenser with the dispenser wall is attached to a wall, the outer part and the tongue area face the wall and the form lock cannot be opened from the outside without additional means.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Pflasterspenders ist vorgesehen, dass das Formschloss einen Formschlüssel aufweist. Der Formschlüssel löst dabei den Eingriff zwischen dem ersten Formschlossteil und dem zweiten Formschlossteil. Das Formschloss ist in dem Pflasterspender zweckgemäß von außen unzugänglich ausgebildet, so dass das Formschloss ausschließlich durch den Formschlüssel geöffnet werden kann. Entsprechend kann die Pflasternachfülleinheit aus dem Spendergehäuse ausschließlich durch berechtigte Personen mit dem Formschlüssel entnommen werden. Um das Formschloss mit dem Formschlüssel zu öffnen, kann das zweite Formschlossteil einen Führungsabschnitt aufweisen. Beim Führen des Formschlüssels in Entnahmerichtung kann dann der Führungsabschnitt des zweiten Formschlossteils an dem Formschlüssel abgleiten und das zweite Formschlossteil dadurch quer zur Entnahmerichtung von dem ersten Formschlossteil hinweg geführt sein, so dass der Eingriff zwischen dem zweiten Formschlossteil und dem ersten Formschlossteil gelöst ist.In a preferred embodiment of the plaster dispenser, it is provided that the form lock has a form key. The form key releases the engagement between the first form lock part and the second form lock part. The form lock is appropriately inaccessible from the outside in the plaster dispenser, so that the form lock can only be opened by the form key. Accordingly, the plaster refill unit can only be removed from the dispenser housing by authorized persons using the form key. In order to open the form lock with the form key, the second form lock part can have a guide section. When the form key is guided in the removal direction, the guide section of the second form lock part can slide on the form key and the second form lock part can thereby be guided transversely to the removal direction away from the first form lock part, so that the engagement between the second form lock part and the first form lock part is released.
Sind das erste Formschlossteil durch die Eingriffsöffnung und das zweite Formschlossteil durch den Zungenbereich mit der Eingriffsnase und die Spenderwand aus dem Außenteil und dem Innenteil wie oben beschrieben gebildet, so kann der Führungsabschnitt an dem Zungenbereich des Außenteils ausgebildet sein. Der Führungsabschnitt des Zungenbereichs kann dabei unter einem Winkel zur Entnahmerichtung ausgerichtet sein, so dass beim Führen des Formschlüssels in Entnahmerichtung der Führungsabschnitt an dem Formschlüssel abgleitet und der Zungenbereich gegen die Federkraft quer zur Entnahmerichtung von dem Innenteil geführt wird. Dabei gleitet die Eingriffsnase aus der Eingriffsöffnung heraus und das Formschloss wird geöffnet. Die Pflasternachfülleinheit kann nun aus dem Spendergehäuse entnommen werden. Da der Formschlüssel beim Öffnen des Formschlosses gegen die Federkraft des Zungenbereichs wirkt, federt der Zungenbereich des Außenteils nach dem Entnehmen des Formschlüssels zurück und die Eingriffsnase ragt durch die Aussparung in dem Innenteil in den Spenderinnenraum hinein. Wird nun die Pflasternachfülleinheit in den Spenderrinnenraum eingesetzt, so kann die Eingriffsnase selbsttätig in die Eingriffsöffnung einfedern und das Formschloss geschlossen werden. Ist der Pflasterspender an einer Wandung festgelegt, so ist der Zungenbereich des Außenteils von dem Spenderinnenraum durch das Innenteil und von außen durch die Wandung abgegrenzt. Das Formschloss kann dadurch nur durch berechtigte Personen mit dem Formschlüssel geöffnet werden.If the first form-locking part is formed through the engagement opening and the second form-locking part through the tongue region with the engagement nose and the dispenser wall from the outer part and the inner part as described above, the guide section can be formed on the tongue region of the outer part. The guide section of the tongue area can be oriented at an angle to the removal direction, so that when the form key is guided in the removal direction, the guide section on the shape key slides and the tongue area is guided against the spring force transversely to the removal direction by the inner part. The engaging nose slides out of the engaging opening and the form lock is opened. The plaster refill unit can now be removed from the dispenser housing. Since the form key acts against the spring force of the tongue area when the form lock is opened, the tongue area of the outer part springs back after the form key has been removed and the engagement lug protrudes through the recess in the inner part into the interior of the dispenser. If the plaster refill unit is now inserted into the interior of the dispenser, the engagement nose can automatically spring into the engagement opening and the form lock can be closed. If the plaster dispenser is attached to a wall, the tongue area of the outer part is delimited from the interior of the dispenser by the inner part and from the outside by the wall. As a result, the form lock can only be opened by authorized persons using the form key.
Um das Führen des Formschlüssels in Entnahmerichtung zu vereinfachen, kann an dem Spendergehäuse für den Formschlüssel eine dem Formschlüssel komplementäre Führungsspur ausgebildet sein. Dabei sind der Formschlüssel in der Führungsspur in Entnahmerichtung und dadurch das zweite Formschlossteils an dem Formschlüssel quer zur Entnahmerichtung führbar. So kann die Führungsspur beispielweise eine längliche Ausnehmung sein, in die eine komplementäre Ausformung an dem Formschlüssel einer Nut-Feder-Verbindung ähnlich eingreift. In order to simplify guiding the form key in the removal direction, a guide track complementary to the form key can be formed on the dispenser housing for the form key. The form key can be guided in the guide track in the removal direction and thereby the second form lock part on the form key transversely to the removal direction. For example, the guide track can be an elongated recess into which a complementary shape on the form key of a tongue and groove connection engages similarly.
Denkbar ist auch, dass die Führungsspur eine längliche Ausformung ist und in eine komplementäre Nut des Formschlüssels eingreift. Sind das erste Formschlossteil durch die Eingriffsöffnung und das zweite Formschlossteil durch den Zungenbereich mit der Eingriffsnase und die Spenderwand aus dem Außenteil und dem Innenteil wie oben beschrieben gebildet, kann die Führungsspur an dem Außenteil und/oder an dem Innenteil ausgebildet sein.It is also conceivable that the guide track is an elongated shape and engages in a complementary groove of the form key. If the first form-locking part is formed by the engagement opening and the second form-locking part by the tongue region with the engagement nose and the dispenser wall from the outer part and the inner part as described above, the guide track can be formed on the outer part and / or on the inner part.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass der Spenderinnenraum quer zur Entnahmerichtung durch einen federnden Gehäuseboden begrenzt ist. Dabei ist beim Führen des Formschlüssels in Entnahmerichtung der an den Gehäuseboden abgestützte Pflasterspender in Entnahmerichtung aus dem Spenderinnenraum verschiebbar. Auf diese Weise kann beim Öffnen des Formschlosses mit dem Formschlüssel der Eingriff zwischen dem Pflasterspender und dem Spendergehäuse gelöst und die Pflasternachfülleinheit aus dem Spenderinnenraum herausgeschoben werden. Auf diese Weise kann das Entnehmen der Pflasternachfülleinheit aus dem Spendergehäuse vereinfacht werden. Ferner kann an dem Verschieben der Pflasternachfülleinheit das Öffnen des Formschlosses erkannt werden. Der Gehäuseboden ist federnd und federt nach dem Entfernen des Formschlüssels selbsttätig zurück.It can advantageously be provided that the interior of the dispenser is delimited transversely to the removal direction by a resilient housing base. When the form wrench is guided in the removal direction, the plaster dispenser supported on the housing base can be moved in the removal direction from the interior of the dispenser. In this way, when the form lock is opened with the form key, the engagement between the plaster dispenser and the dispenser housing can be released and the plaster refill unit can be pushed out of the interior of the dispenser. In this way, the removal of the plaster refill unit from the dispenser housing can be simplified. Furthermore, the opening of the form lock can be recognized from the displacement of the plaster refill unit. The housing base is resilient and springs back automatically after removal of the form key.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Pflasterspenders ist vorgesehen, dass das Spendergehäuse ein vorderes Gehäusestück und ein hinteres Gehäusestück aufweist. Das vordere Gehäusestück und das hintere Gehäusestück sind dann aneinander zu dem Spendergehäuse festgelegt. Ferner begrenzt das vordere Gehäusestück zumindest vierseitig den Spenderinnenraum und weist einen schwenkbaren Gehäusedeckel zum Verschließen des Spenderinnenraums auf. Das vordere Gehäusestück und das hintere Gehäusestück können aneinander kraftschlüssig oder formschlüssig oder stoffschlüssig festgelegt sein. In der vorliegenden Erfindung beziehen sich die Begriffe „vorne“ und „hinten“ auf den an einer Wandung befestigten Pflasterspender. In diesem sind das hintere Gehäusestück der Wandung und das vordere Gehäusestück Nutzern zugewandt angeordnet.In an advantageous embodiment of the plaster dispenser, it is provided that the dispenser housing has a front housing part and a rear housing part. The front housing piece and the rear housing piece are then fixed to one another to form the dispenser housing. Furthermore, the front housing piece delimits the interior of the dispenser at least on four sides and has a pivotable housing cover for closing the interior of the dispenser. The front housing piece and the rear housing piece can be non-positively or positively or materially fixed to each other. In the present invention, the terms “front” and “rear” refer to the plaster dispenser attached to a wall. In this, the rear housing part of the wall and the front housing part are arranged facing users.
Sind das erste Formschlossteil durch die Eingriffsöffnung und das zweite Formschlossteil durch den Zungenbereich mit der Eingriffsnase und die Spenderwand aus dem Außenteil und dem Innenteil wie oben beschrieben gebildet, so kann das Innenteil der Spenderwand in dem vorderen Gehäusestück integral ausgebildet sein. Ferner kann das Außenteil der Spenderwand zumindest bereichsweise das hintere Gehäusestück bilden und an einem Restteil des hinteren Gehäusestücks form- oder kraftschlüssig lösbar festgelegt sein. Vorteilhafterweise kann zusätzlich vorgesehen sein, dass in dem hinteren Gehäusestück außerhalb des Außenteils wenigstens eine Schraubenöffnung ausgebildet ist. Durch die Schraubenöffnung hindurch ist dann das hintere Gehäusestück an einer Wandung festlegbar. Die wenigstens eine Schraubenöffnung kann ferner mit einer Durchgangsöffnung in dem Innenteil korrespondieren, um das Festlegen des hinteren Gehäusestücks an der Wandung aus dem Spenderinnenraum zu ermöglichen. Die Durchgangsöffnung und die Schraubenöffnung können durch die in dem Spenderinnenraum festgelegte Pflasternachfülleinheit abgedeckt sein, um ein unberechtigtes Lösen des Pflasterspenders von der Wandung zu verhindern.If the first form-locking part is formed by the engagement opening and the second form-locking part by the tongue region with the engagement nose and the dispenser wall from the outer part and the inner part as described above, the inner part of the dispenser wall can be integrally formed in the front housing piece. Furthermore, the outer part of the dispenser wall can form the rear housing piece at least in some areas and can be detachably or positively attached to a remaining part of the rear housing piece. It can advantageously also be provided that at least one screw opening is formed in the rear housing piece outside the outer part. The rear housing piece can then be fixed to a wall through the screw opening. The at least one screw opening can also correspond to a through opening in the inner part in order to enable the rear housing piece to be fixed to the wall from the interior of the dispenser. The passage opening and the screw opening can be covered by the plaster refill unit fixed in the interior of the dispenser in order to prevent unauthorized detachment of the plaster dispenser from the wall.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Außenwandung der Aufnahmebox aus dem vorderen Gehäusestück in Entnahmerichtung zumindest bereichsweise herausragt. Dabei ist ein Erkennungsbereich der Außenwandung von dem hinteren Gehäusestück abgewandt freigelegt, so dass eine in dem Erkennungsbereich der Außenwandung enthaltene Information für den Nutzer erkennbar ist. Alternativ kann das vordere Gehäusestück zumindest bereichsweise aus einem durchsichtigen Material geformt sein. Dabei ist dann ein Erkennungsbereich der Außenwandung von dem hinteren Gehäusestück abgewandt durch das vordere Gehäusestück sichtbar und dadurch ist eine in dem Erkennungsbereich der Außenwandung aufgebrachte Information für den Nutzer erkennbar. Der Erkennungsbereich kann dabei beispielweise eine Bezeichnung oder ein Verwendungszweck oder eine Marke der Einzelpflastern der jeweiligen Pflasternachfülleinheit enthalten. Sind in dem Pflasterspender mehrere Pflasternachfülleinheiten mit abweichend ausgestalteten - beispielweise mit elastischen und wasserabweisenden - Einzelpflastern angeordnet, so kann der Nutzer dies von außen erkennen. Dadurch kann die Wahl des Einzelpflasters für den Nutzer vereinfacht werden.It can advantageously be provided that the outer wall of the receiving box protrudes at least in regions from the front housing piece in the removal direction. In this case, a recognition area of the outer wall is exposed facing away from the rear housing piece, so that information contained in the recognition area of the outer wall can be recognized by the user. Alternatively, the front housing piece can be formed at least in regions from a transparent material. In this case, a detection area of the outer wall facing away from the rear housing piece is then visible through the front housing piece, and information that is applied in the detection area of the outer wall can thus be recognized by the user. The detection area can contain, for example, a designation or a purpose or a brand of the individual plasters of the respective plaster refill unit. If several plaster refill units with differently configured plaster - for example with elastic and water-repellent - plaster are arranged in the plaster dispenser, the user can see this from the outside. This can simplify the choice of the individual patch for the user.
Vorteilhafterweise können die Einzelpflaster in dem Pflasterbündel durch Schutzhüllen voneinander getrennt und nach außen geschützt sein. Die jeweilige Schutzhülle kann das jeweilige Einzelpflaster nur bereichsweise umhüllen, so dass das jeweilige Einzelpflaster der Entnahmeseite zugewandt aus der jeweiligen Schutzhülle herausragt. Die Einzelpflaster weisen dabei üblicherweise eine Rückenlage auf, wobei eine Funktionsseite der Rückenlage eine Haftmittelschicht, eine Wundauflage und zwei die Haftmittelschicht und Wundauflage überdeckende Deckfolien aufweist. Die Deckfolien erstrecken sich dabei von den Enden der Rückenlage bis zu der Wundauflage und überlappen einander so, dass die Wundauflage nach außen abgedeckt ist. Um die Einzelpflaster einsatzbereit aus der Schutzhülle entnehmen zu können, kann eine der beiden Deckfolien dann innerhalb der Schutzhülle an dieser festgelegt - beispielweise mit der Schutzhülle verklebt - sein. Um ein Entnehmen der Einzelpflaster zu vereinfachen, können diese gefaltet sein. Dabei liegt die Rückenlage der Funktionsseite abgewandt abschnittsweise auf sich selbst an. Zweckgemäß ragen dann die Einzelpflaster an dem gefalteten Ende aus der Aufnahmebox der Nachfülleinheit heraus.The individual plasters in the plaster bundle can advantageously be separated from one another by protective covers and protected from the outside. The respective protective cover can only encase the respective individual plaster in certain areas, so that the respective individual plaster protrudes from the respective protective cover facing the removal side. The individual plasters usually have a back layer, a functional side of the back layer having an adhesive layer, a wound dressing and two cover films covering the adhesive layer and wound dressing. The cover foils extend from the ends of the back layer to the wound dressing and overlap one another in such a way that the wound dressing is covered to the outside. In order to be able to remove the individual plasters from the protective cover ready for use, one of the two cover foils can then be fixed to the protective cover, for example glued to the protective cover. In order to simplify removal of the individual plasters, they can be folded. The supine position of the functional side faces away from itself in sections. The individual plasters then expediently protrude from the receiving box of the refill unit at the folded end.
Zusammenfassend ist die Pflasternachfülleinheit aus dem Spenderinnenraum des erfindungsgemäßen Pflasterspenders beim geschlossenen Formschloss nicht entnehmbar. Dadurch kann ein unberechtigtes Entnehmen der Pflasternachfülleinheit vorteilhaft verhindert werden.In summary, the plaster refill unit cannot be removed from the interior of the plaster dispenser according to the invention when the form lock is closed. This can advantageously prevent unauthorized removal of the plaster refill unit.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.Further important features and advantages of the invention emerge from the subclaims, from the drawings and from the associated description of the figures with reference to the drawings.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.It goes without saying that the features mentioned above and those yet to be explained below not only in the respectively specified combination but also in other combinations or can be used alone without departing from the scope of the present invention.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.Preferred exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings and are explained in more detail in the following description, the same reference symbols referring to the same or similar or functionally identical components.
Es zeigen, jeweils schematisch
-
1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Pflasterspenders; -
2 und3 eine Ansicht und eine Explosionsansicht eines Spendergehäuses des erfindungsgemäßen Pflasterspenders; -
4 eine Ansicht eines vorderen Gehäusestücks des Spendergehäuses; -
5 eine Ansicht eines hinteren Gehäusestücks des Spendergehäuses ohne ein Außenteil; -
6 eine Ansicht des Außenteils des hinteren Gehäusestücks; -
7 bis 10 Schnittansichten des erfindungsgemäßen Pflasterspenders beim Entnehmen einer Pflasternachfülleinheit; -
11 und 12 Ansichten eines Formschlüssels zum Entnehmen der Pflasternachfülleinheit.
-
1 a sectional view of a plaster dispenser according to the invention; -
2nd and3rd a view and an exploded view of a dispenser housing of the plaster dispenser according to the invention; -
4th a view of a front housing piece of the dispenser housing; -
5 a view of a rear housing piece of the dispenser housing without an outer part; -
6 a view of the outer part of the rear housing piece; -
7 to10 Sectional views of the plaster dispenser according to the invention when removing a plaster refill unit; -
11 and12th Views of a form key for removing the plaster refill unit.
Die Pflasternachfülleinheit
Um ein unberechtigtes Entnehmen der jeweiligen Pflasternachfülleinheit
Das Spendergehäuse
Das zweite Formschlossteil
Der Pflasterspender
Nach
Claims (11)
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018222639.3A DE102018222639A1 (en) | 2018-12-20 | 2018-12-20 | Plaster dispenser |
EP19216931.6A EP3669846B1 (en) | 2018-12-20 | 2019-12-17 | Plaster dispenser |
ES19216931T ES2961658T3 (en) | 2018-12-20 | 2019-12-17 | Band-aid dispenser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018222639.3A DE102018222639A1 (en) | 2018-12-20 | 2018-12-20 | Plaster dispenser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102018222639A1 true DE102018222639A1 (en) | 2020-06-25 |
Family
ID=70969211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102018222639.3A Pending DE102018222639A1 (en) | 2018-12-20 | 2018-12-20 | Plaster dispenser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102018222639A1 (en) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849680A1 (en) * | 1978-04-10 | 1979-10-18 | Salve Sa | STORAGE CONTAINER FOR A PACK OF STICKERS |
US6050413A (en) * | 1998-04-06 | 2000-04-18 | Wallace Cameron & Company Limited | Plaster system |
-
2018
- 2018-12-20 DE DE102018222639.3A patent/DE102018222639A1/en active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849680A1 (en) * | 1978-04-10 | 1979-10-18 | Salve Sa | STORAGE CONTAINER FOR A PACK OF STICKERS |
US6050413A (en) * | 1998-04-06 | 2000-04-18 | Wallace Cameron & Company Limited | Plaster system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005034405A1 (en) | Hinge for boxes, chests and the like | |
DE60007149T2 (en) | Bistable electrical connection terminal | |
DE3001917C2 (en) | Thread splicing device | |
DE2510605A1 (en) | TAPE CASSETTE | |
DE2113434A1 (en) | Lead dispenser | |
EP3669846B1 (en) | Plaster dispenser | |
DE102018222639A1 (en) | Plaster dispenser | |
DE2649421B2 (en) | Housing for a connecting rod lock and two longitudinally adjustable connecting rods | |
DE2931053A1 (en) | DISCHARGE DEVICE FOR SHEET-SHAPED MATERIAL, IN PARTICULAR APPLIED ON A HOLDER | |
DE2701698C3 (en) | Covering device for protecting guideways on machine tools | |
DE202019001283U1 (en) | Adjustable door leaf | |
DE202018102561U1 (en) | Cartridge stack of individual cassettes, preferably for receiving preparations for laboratory analysis | |
DE2905317C2 (en) | Panel mounted device with a fastener | |
DE102019001906A1 (en) | Adjustable door leaf | |
DE3220004C2 (en) | Mailbox for installation in a wall opening | |
DE850110C (en) | Roll film developing spool with changeable spool plate spacing | |
EP0257322A1 (en) | Device for attaching a hinge to fixing means | |
DE4308135A1 (en) | Refillable dispenser for rolls of paper and/or film | |
DE346351C (en) | Padlock | |
DE202009005076U1 (en) | Guide for sliding glass door | |
DE8208340U1 (en) | Flat container for holding documents | |
DE102004011762B3 (en) | Housing for electrical installation | |
DE534770C (en) | Clamp lock for holding sheets or other flat objects in stacks | |
DE747863C (en) | Loose-leaf book | |
WO1985002439A1 (en) | Device for locking a blind controlled by means of an actuation belt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified |