DE102018221562A1 - Bending device for bending copper bars - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung für eine Biegeumformung von in einem Stator- oder Rotorelement umfänglich gesteckte Kupferstäbe, mit einer Mehrzahl konzentrisch um eine Mittelachse M angeordnete erste und zweite Biegeringe, zur jeweiligen Aufnahme der aus dem Stator- oder Rotorelement austretenden freien Enden der Kupferstäbe.The invention relates to a bending device for a bending deformation of copper rods inserted circumferentially in a stator or rotor element, with a plurality of first and second bending rings arranged concentrically around a central axis M, for receiving the free ends of the copper rods emerging from the stator or rotor element.
Description
Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung für eine Biegeumformung von in einem Stator- oder Rotorelement umfänglich gesteckte Kupferstäbe, mit einer Mehrzahl konzentrisch um eine Mittelachse
Bei der Herstellung von elektrischen Maschinen, beispielsweise Elektromotoren oder Generatoren, geht es darum, den Montageprozess zu vereinfachen und gleichzeitig die Qualitätsparameter während des Montageprozesses zu verbessern. Hierbei ist zwischen in Wicklungs-Technologie hergestellten oder in Hair-Pin-Technologie hergestellten Statorelementen bzw. Rotorelementen zu unterscheiden. Die Hair-Pin-Technologie bietet die Möglichkeit die Leistungsdichte von Elektromotoren, die in Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommen sollen, zu erhöhen. Bei der Hair-Pin-Technologie werden speziell gebogene Kupferstäbe, die wegen ihrer Form auch als Hair-Pins bezeichnet werden, in axial verlaufende und innenumfänglich oder außenumfänglich angeordnete Aufnahmenuten des Statorelements bzw. Rotorelements eingeführt.The manufacture of electrical machines, for example electric motors or generators, is about simplifying the assembly process and at the same time improving the quality parameters during the assembly process. A distinction must be made here between stator elements or rotor elements produced in winding technology or produced in hair-pin technology. Hair-pin technology offers the possibility of increasing the power density of electric motors that are to be used in motor vehicles. In the hair-pin technology, specially bent copper rods, which are also referred to as hair pins because of their shape, are introduced into receiving grooves of the stator element or rotor element that are axially extending and arranged around the inside or outside.
Im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung wird der Begriff Kupferstab verwendet und auf den englischen Begriff Hair-Pin verzichtet. Ein Kupferstab im Sinne dieser Beschreibung ist bevorzugt U-förmig gebogen, so dass er zwei im Wesentlichen parallele Schenkelabschnitte aufweist, die von einem Querabschnitt miteinander verbunden werden. Die Länge dieses Querabschnittes bestimmt die sogenannte Spannweite des Kupferstabes, die demnach den Abstand der beiden Schenkelabschnitte zueinander angibt. Die beiden Schenkelabschnitte sind im montierten Zustand der Kupferstäbe in die Aufnahmenuten des Statorelements bzw. Rotorelements eingeführt. Die beschriebene Biegung beziehungsweise Form des Kupferstabes bedingt, dass in einer Axialansicht betrachtet die beiden Schenkelabschnitte parallel zu der Mittelachse
Um für die herzustellende elektrische Maschine unterschiedliche Schaltbilder realisieren zu können, werden Kupferstäbe mit unterschiedlichen Spannweiten oder Kupferstäbe mit einheitlichen Spannweiten verwendet. Allerdings gilt grundsätzlich, dass die Spannweiten ein Vielfaches der umfänglichen Abstände - bezogen auf die Mittelachse
In jüngster Zeit werden verstärkt Anstrengungen unternommen die Hair-Pin-Technologie von einer überwiegend händischen oder auch halbautomatischen Fertigung hin zu einer weitestgehend automatisierten Fertigung zu entwickeln. Diese Montagemethoden sind sehr zeitaufwändig. Aufgrund der hohen Anforderungen an die Positionsgenauigkeit der Bauteile verbunden mit geringen Bauteiltoleranzen führt eine händische bzw. halbautomatische Fertigung zu hohen Taktzeiten und mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu Beschädigungen der Bauteile, was eine hohe Ausschussrate zur Folge hat. Rotorelemente in Hair-Pin-Technologie herzustellen ist bereits seit geraumer Zeit bekannt, wie dies beispielsweise die
- 1. eine Vorpositionierung, bei der es zunächst gilt, die einzelnen Kupferstäbe sowohl relativ zueinander als auch insgesamt umfänglich anzuordnen. Hierbei haben die Kupferstäbe nach erfolgter Vorpositionierung noch nicht die zuvor beschriebene überlappende Position zueinander, die sie später in dem Statorelement bzw. Rotorelement haben müssen;
- 2. eine Positionierung mittels einer Positioniervorrichtung, der die Kupferstäbe in der vorpositionierten Anordnung übergeben werden und über die die Kupferstäbe in die überlappende Position gebracht werden;
- 3. den Montagevorgang, in dem die Kupferstäbe mittels einer weiteren Montagevorrichtung in das zu bestückende Statorelement bzw. Rotorelement eingeführt werden und
- 4. den Biegevorgang, in dem die Kupferstäbe auf der Seite, auf der die freien Enden aus dem Statorelement bzw. Kupferelement austreten, verdrillt bzw. verbogen werden. Der englische Begriff hierfür ist „twisten“, wobei sich als deutscher Begriff „verdrillen“ anbietet. Diese Seite des Statorelement bzw. Rotorelements, auf der die freien Kupferstabenden austreten, wird auch als Kronenseite oder Schweißseite bezeichnet, da die freien Kupferstabenden im Anschluss an der Biegevorgang zumindest paarweise miteinander verschweißt werden. Eine Vorrichtung zum Einsatz während des Biegevorgangs beschreibt beispielsweise die
US 9 300 193 B2
- 1. a pre-positioning, in which it is first of all necessary to arrange the individual copper rods both relative to one another and overall. After prepositioning, the copper rods do not yet have the previously described overlapping position with respect to one another, which they must later have in the stator element or rotor element;
- 2. positioning by means of a positioning device, to which the copper rods are transferred in the prepositioned arrangement and via which the copper rods are brought into the overlapping position;
- 3. the assembly process in which the copper rods are inserted into the stator element or rotor element to be fitted by means of a further assembly device, and
- 4. the bending process in which the copper rods are twisted or bent on the side on which the free ends emerge from the stator element or copper element. The English term for this is "twist", whereby the German term "twist" offers itself. This side of the stator element or rotor element on which the Leaving free copper rod ends is also referred to as the crown side or welding side, since the free copper rod ends are welded together at least in pairs after the bending process. A device for use during the bending process, for example, describes the
US 9,300,193 B2
Bei dem Prozessschritt „Biegevorgang“ kommt es auf Präzision an, da bei dem Biegen zwingend sichergestellt sein muss, dass die elektrische Isolation der Kupferstäbe nicht verletzt wird. Hierfür wird regelmäßig dem eigentlichen Biegevorgang ein sogenanntes „Necken“ der freien Kupferstabenden vorangestellt, bei dem die einzelnen Kupferstabenden durch Biegen in radialer Richtung nach außen gebogen werden und hierüber die Isolationsabstände bzw. Freiräume eingebracht werden. Insbesondere werden über das „Necken“ die radialen Abstände zwischen benachbarten Stator-Level vergrößert.The process step "bending process" depends on precision, since it must be ensured during bending that the electrical insulation of the copper rods is not damaged. For this purpose, the actual bending process is regularly preceded by a so-called “teasing” of the free copper rod ends, in which the individual copper rod ends are bent outwards by bending in a radial direction and the insulation distances or free spaces are introduced in this way. In particular, the radial distances between neighboring stator levels are increased by “teasing”.
Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Biegevorrichtung bereitzustellen, die antriebsseitig einfacher aufgebaut ist.Proceeding from this, the object of the present invention is to provide a bending device which is constructed more simply on the drive side.
Die Aufgabe wird gelöst durch Biegevorrichtung für eine Biegeumformung von in einem Stator- oder Rotorelement umfänglich gesteckte Kupferstäbe, umfassend
eine Mehrzahl konzentrisch um eine Mittelachse
a plurality concentrically around a central axis
Die erfindungsgemäße Biegevorrichtung ist infolge ihres einfacheren Antriebs der Biegeringe von Vorteil. Während des Biegevorgangs ist es lediglich nötig die ersten Biegeringe und die zweiten Biegeringe in entgegengesetzte Umfangsrichtungen zu drehen. Hierbei kommt es auf ein gleichzeitiges Drehen der ersten Biegeringe und der zweiten Biegeringe nicht zwingend an. Es wird als ausreichend erachtet, wenn die ersten Biegeringe und die zweiten Biegeringe jeweils gemeinsam aber durchaus nacheinander gedreht werden. In einer einfachsten Ausführung umfasst die Biegevorrichtung demnach lediglich einen Drehantrieb, beispielsweise in Form eines elektrischen Schrittmotors oder eines Pneumatikmotors, der bedarfsweise entweder mit den ersten Biegeringen oder mit den zweiten Biegeringen gekoppelt werden kann.The bending device according to the invention is advantageous due to its simpler drive of the bending rings. During the bending process, it is only necessary to turn the first jump rings and the second jump rings in opposite circumferential directions. It is not essential that the first jump rings and the second jump rings are turned simultaneously. It is considered sufficient if the first jump rings and the second jump rings are rotated together but one after the other. In a simplest embodiment, the bending device accordingly only comprises a rotary drive, for example in the form of an electrical stepping motor or a pneumatic motor, which, if necessary, can be coupled either to the first bending rings or to the second bending rings.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass für die ersten Biegeringe und die zweiten Biegeringe jeweils ein Drehantrieb vorgesehen ist. Die ist insofern vorteilhaft, als dass dann der Biegevorgang über die ersten Biegeringen und die zweiten Biegeringe simultan in einem Prozessschritt durchgeführt werden kann.An advantageous embodiment of the invention provides that a rotary drive is provided for the first jump rings and the second jump rings. This is advantageous in that the bending process can then be carried out simultaneously via the first jump rings and the second jump rings in one process step.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass drei erste Biegeringe und drei zweite Biegeringe vorgesehen sind. Eine derartige Ausgestaltung erlaubt es, einen Biegevorgang an Stator- und Rotorelementen vorzunehmen, die mit
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Biegeringe auf einen Außenumfang angeordnete und umfänglich verteilte Aufnahmenuten zur Aufnahme der freien Enden der Kupferstäbe aufweisen. Bei Aufnahmenuten ist es im Gegensatz zu im Stand der Technik bekannten sacklockartigen Aufnahmeräumen vorteilhaft, dass diese fertigungstechnisch einfacher hergestellt werden können. Auch können in der Folge, dass die radial äußere Begrenzung durch den radial nächst äußeren Biegering gebildet wird, die Biegeringe in radialer Richtung dünner ausgebildet sein.An advantageous embodiment of the invention provides that the bending rings have receiving grooves arranged on an outer circumference and distributed over the circumference for receiving the free ends of the copper rods. In contrast to the baglock-like receiving spaces known in the prior art, in the case of receiving grooves it is advantageous that these can be manufactured more easily in terms of production technology. As a result, the radially outer boundary is formed by the radially next outer bending ring, the bending rings can be made thinner in the radial direction.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmenuten einen sich trichterförmig erweiternden Öffnungsbereich ausbilden. Hierdurch ist gewährleistet, dass die freien Kupferstabenden während einer Zustellbewegung der Biegevorrichtung auf das bestückte Statorelement bzw. Rotorelement leicht in die Aufnahmenuten der Biegeringe eingeführt werden können.An advantageous embodiment of the invention provides that the receiving grooves form a funnel-shaped opening area. This ensures that the free copper rod ends can be easily inserted into the receiving grooves of the bending rings during a feed movement of the bending device onto the equipped stator element or rotor element.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass den Aufnahmenuten ein beweglicher Aufnahmekranz vorgesetzt ist, der tangential zu den Biegeringen verlaufende und in radialer Richtung bezüglich der Mittelachse
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen anhand der beigefügten Figuren erläutert. Die Figuren illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung. Hierin zeigen
-
1a ,1b Stator- bzw. Rotorelement mit Kupferstäben und Biegevorrichtung; -
2 Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Biegevorrichtung; -
3a ,3b Einzelheiten der Biegevorrichtung gemäß2 ; -
4 perspektivische Ansicht der Biegevorrichtung gemäß2 ; -
5a ,5b Detaillierungen der Biegevorrichtung gemäß2 und -
6a ,6b weitere Detaillierungen der Biegevorrichtung gemäß2 .
-
1a ,1b Stator or rotor element with copper rods and bending device; -
2nd Cross section through a bending device according to the invention; -
3a ,3b Details of the bending device according to2nd ; -
4th perspective view of the bending device according to2nd ; -
5a ,5b Details of the bending device according to2nd and -
6a ,6b further details of the bending device according to2nd .
Die
Die
Die
Die
Die
Die
BezugszeichenlisteReference symbol list
- 22nd
- Stator- oder RotorelementStator or rotor element
- 44th
- KupferstabCopper rod
- 66
- freies Endefree end
- 88th
- NutisolationSlot insulation
- 1010th
- BiegevorrichtungBending device
- 1212
- GrundkörperBasic body
- 1414
- AntriebsflanschDrive flange
- 1616
- MitnehmerstiftDriver pin
- 1818th
- AntriebwelleDrive shaft
- 2020th
- BiegeringJump ring
- 2222
- BiegeringJump ring
- 2424th
- MitnehmerstiftDriver pin
- 2626
- FreischneidungFree cutting
- 2828
- FreischneidungFree cutting
- 3030th
- DrehantriebRotary drive
- 3232
- AufnahmenutGroove
- 3434
- ÖffnungsbereichOpening area
- 3636
- AufnahmekranzAdmission wreath
- 3838
- DistanzkeileSpacer wedges
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
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- US 1661344 [0005]US 1661344 [0005]
- US 9300193 B2 [0005]US 9300193 B2 [0005]
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Publications (1)
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