DE102018212606A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

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Ewgenij Landes
Steffen Schott
Romualdas Zaliukas
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Heizvorrichtung (2) mit einer Vorbaugruppe (3), die einen Wärmeleitkörper (4); eine Stromschiene (6); ein zwischen dem Wärmeleitkörper (4) und der Stromschiene (6) angeordneten Heizelement (8); und eine Federklammer (20) umfasst, die ausgebildet ist, die Stromschiene (6) und das Heizelement (8) gegen den Wärmeleitkörper (4) zu drücken. Die Stromschiene (6) ist mit einer Stromschienenumspritzung (12) umspritzt. Die Federklammer (20) und die Stromschienenumspritzung (12) sind derart ausgebildet, dass, wenn die Vorbaugruppe (3) mit einem äußeren Umspritzmaterial (14) umspritzt wird, das äußere Umspritzmaterial (14) die Federklammer (20) schneller von außen umschließt als zwischen die Federklammer (20) und die Stromschienenumspritzung (12) zu gelangen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung, insbesondere eine Heizvorrichtung zum Beheizen eines Reduktionsmittels für ein Abgasreduktionssystem.
  • Stand der Technik
  • Um die Stickoxide (NOx) im Abgasstrom eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Dieselmotors, zu reduzieren, wird ein flüssiges Reduktionsmittel in Form einer Harnstoffwasserlösung („AdBlue“®) in den Abgastrakt des Verbrennungsmotors eingespritzt. Harnstoffwasserlösung gefriert bei -11,5 °C. Daher werden Heizvorrichtungen benötigt, die verwendet werden, um ein Einfrieren des Reduktionsmittels auch bei niedrigen Umgebungstemperaturen zu verhindern und/oder gefrorenes Reduktionsmittel aufzutauen.
  • Derzeit bekannte Heizvorrichtungen umfassen einen metallischen Wärmeleitkörper, z.B. aus Aluminium, mit wenigstens einem Wärme erzeugenden Heizelement, z.B. einem PTC-Element, einer massenseitigem Stromschiene und einer potenzialseitigen, umspritzten Kontaktleiste.
  • Um eine dauerhafte thermische Verbindung und eine dauerhafte elektrische Kontaktierung zwischen dem PTC-Element und dem Wärmeleitkörper sicherzustellen, werden das PTC_Element, die vorumspritzte Kontaktleiste und eine Isolierscheibe in einer im Wärmeleitkörper ausgebildeten Tasche verpresst/ verstemmt.
  • Bereits beim Verpressen können erste Risse an der Isolationsscheibe und/oder am PTC-Element entstehen, die eine Verschlechterung der Heizleistung zur Folge haben. Im Betrieb können weitere Risse auftreten. Im Laufe der Zeit führen die Risse in Verbindung mit nachlassender Spannkraft zu einer unzulässigen Erhöhung des Übergangswiderstandes. Auch kann die Kontaktierung und ausreichende Verpressung von einzelnen PTC-Bruchstücken nicht sichergestellt werden. Dies hat eine erhöhte Korrosionsgefahr an nicht oder schlecht kontaktierten Bruchstücken zur Folge.
  • DE 10 2017 209 568 A1 offenbart eine Heizvorrichtung zum Beheizen eines Reduktionsmittels in einem Abgasreduktionssystem, mit einem metallischen Wärmeleitkörper, einem Heizelement und einem Fixierelement, das derart an dem metallischen Körper anbringbar ist, dass das Heizelement zwischen dem Fixierelement und dem metallischen Körper angeordnet und durch das Fixierelement an dem metallischen Körper fixiert ist.
  • Offenbarung der Erfindung:
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Heizvorrichtung zum Beheizen des Reduktionsmittels zur Verfügung zu stellen, die einfacher und kostengünstiger produziert werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst eine Heizvorrichtung eine Vorbaugruppe, die einen Wärmeleitkörper, eine Stromschiene, ein zwischen dem Wärmeleitkörper und der Stromschiene angeordnetes Heizelement und eine Federklammer umfasst. Die Federklammer ist ausgebildet, die Stromschiene und das Heizelement gegen den Wärmeleitkörper zu drücken. Die Stromschiene ist mit einer Stromschienenumspritzung umspritzt. Die Federklammer und die Stromschienenumspritzung sind derart ausgebildet, dass, wenn die Vorbaugruppe mit einem äußeren Umspritzmaterial umspritzt wird, äußeres Umspritzmaterial die Federklammer schneller von außen umschließt als zwischen die Federklammer und die Stromschienenumspritzung zu gelangen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen auch eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung, in der die Vorbaugruppe umspritzt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen auch ein Verfahren zum Herstellen einer Heizvorrichtung, wobei das Verfahren umfasst, eine Vorbaugruppe, die einen Wärmeleitkörper, eine Stromschiene, ein zwischen dem Wärmeleitkörper und der Stromschiene angeordneten Heizelement und eine Federklammer enthält, welche die Stromschiene und das Heizelement gegen den Wärmeleitkörper drückt, mit einem Umspritzmaterial zu umspritzen, ohne die Federklammer durch zusätzliche Maßnahmen vor dem äußeren Umspritzmaterial zu schützen.
  • Die Form und die Stabilität der Federklammer sind dabei so ausgelegt, dass beim Umspritzen mit dem äußeren Umspritzmaterial entstehende Kräfte, die auf das Heizelement einwirken würden, über die Federklammer zumindest teilweise abgeleitet werden. Dadurch wird die vorumspritzte Stromschiene gehalten und gegen Verrutschen gesichert.
  • Die Federklammer ist so ausgebildet, dass sie das Heizelement mindestens so festhält, dass beim äußeren Umspritzen kein äußeres Umspritzmaterial zwischen das Heizelement und die korrespondierenden Kontaktflächen am Wärmeleitkörper und an der Stromschiene gelangt.
  • Da die Federklammer einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung ohne zusätzlichen Schutz vor dem äußeren Umspritzmaterial auskommt, kann auf zusätzliche Schutzmaßnahmen zum Schutz der Federklammer vor dem äußeren Umspritzmaterial verzichtet werden. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung einer mechanisch robusten Heizvorrichtung.
  • Bei der Auswahl des für den Wärmeleitkörper verwendeten Materials entfallen die bisher üblichen Anforderungen an die Elastizität des Materials. Dadurch können für den Wärmeleitkörper günstige Standard-Legierungen, zum Beispiel Aluminium-Legierungen, verwendet werden. Auch können Werkstoff-Parameter wie Verarbeitbarkeit, Festigkeit und Wärmeleitung verbessert werden.
  • Durch Verwenden einer erfindungsgemäß umspritzten Stromschiene kann auf eine zusätzliche Isolierscheibe zur elektrischen Isolation verzichtet werden. Hierdurch können die Herstellungskosten noch weiter gesenkt werden.
  • In einer Ausführungsform weist die Federklammer einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei parallel zueinander ausgerichtete Schenkeln und einen Verbindungsbereich auf, der sich zwischen den beiden Schenkeln erstreckt.
  • In einer Ausführungsform weist der Verbindungsbereich einen in Richtung auf das Heizelement bauchig gekrümmten Bereich auf. Dabei ist der gekrümmte Bereich elastisch gespannt, wenn die Federklammer am Wärmeleitkörper montiert ist. Der gekrümmte Bereich kann verschiedene Ausführungsformen aufweisen, solange der gekrümmte Bereich elastisch gespannt bleibt, wenn die Federklammer montiert ist.
  • Auf diese Weise kann die Federklammer durch eigene Vorspannung sicher am Wärmeleitkörper gehalten werden. Eine derartige Federklammer ist einfach und kostengünstig herstellbar.
  • In einer Ausführungsform weist die Stromschiene einen ersten (umspritzten) Bereich und einen zweiten (umspritzten) Bereich auf, wobei der erste Bereich zwischen dem Wärmeleitkörper und dem Verbindungsbereich der Federklammer angeordnet ist, und wobei der zweite Bereich zwischen dem Wärmeleitkörper und einem Schenkel der Federklammer angeordnet ist. Auf diese Weise können zwei Bereiche der Stromschiene durch eine einzige Federklammer sicher am Wärmeleitkörper fixiert werden.
  • In einer Ausführungsform ist auf dem Verbindungsbereich wenigstens eine Versteifung, insbesondere eine Versteifungsrippe, ausgebildet, um die Steifheit des Verbindungsbereichs zu erhöhen, ohne die Materialdicke der Federklammer insgesamt zu erhöhen. Auf diese Weise kann die Steifheit der Federklammer kostengünstig, insbesondere mit wenig zusätzlichem Material, erhöht werden, ohne das Gewicht der Federklammer erheblich zu erhöhen.
  • Die Federklammer kann insbesondere aus Federstahl ausgebildet sein. Eine Heizvorrichtung mit einer Federklammer aus Federstahl hat den Vorteil, dass das Heizelement und die vorumspritzte Stromschiene trotz unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten sowohl bei niedrigen Temperaturen, insbesondere auch bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts, als auch bei hohen Temperaturen, wie sie beim Betrieb der Heizvorrichtung auftreten, immer gegen den Wärmeleitkörper gedrückt werden.
  • In einer Ausführungsform weist der Wärmeleitkörper wenigstens einen Rasthaken auf und die Federklammer weist wenigstens eine korrespondierende Öffnung zur Aufnahme des wenigstens einen Rasthakens auf.
  • An dem wenigstens einen Rasthaken kann eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Endes eines Schenkels der Federklammer ausgebildet sein, damit die Spannung der montierten Federklammer nicht reduziert wird. Eine solche Ausnehmung vereinfacht darüber hinaus die Montage der Federklammer am Wärmeleitkörper.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist die Federklammer wenigstens einen Rasthaken auf und der Wärmeleitkörper weist wenigstens eine korrespondierende Öffnung zur Aufnahme des wenigstens einen Rasthakens auf.
  • Eine Kombination aus Rasthaken und wenigstens einer korrespondierenden Öffnung ermöglicht es, die Federklammer kostengünstig sicher an dem Wärmeleitkörper zu befestigen.
  • In einer Ausführungsform ist neben dem Rasthaken ein Vorsprung ausgebildet, der die Bewegung der Federklammer im montierten Zustand einschränkt und dadurch die maximale Verschiebung der Federklammer nach unten beim Umspritzen mit dem äußeren Umspritzmaterial begrenzt.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
    • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung in einer dreidimensionalen Darstellung.
    • 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wärmeleitkörpers und einer erfindungsgemäßen vorumspritzten Stromschiene, die an dem Wärmeleitkörper angeordnet ist.
    • 3 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Federklammer in einem unmontierten Zustand.
    • 4 zeigt eine seitliche Schnittansicht der Federklammer in einem an dem Wärmeleitelement montierten Zustand.
    • 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Eingriff eines Rasthakens des Wärmeleitkörpers in eine in der Federklammer ausgebildete Öffnung.
    • 6 bis 8 veranschaulichen die Montage der Federklammer an dem Wärmeleitkörper.
    • 9 zeigt einen an dem Wärmeleitkörper montierte Federklammer mit stegartig ausgebildeten Versteifungen.
  • Figurenbeschreibung:
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung 2.
  • Die Heizvorrichtung 2 umfasst eine Vorbaugruppe 3 mit einem metallischen Wärmeleitkörper 4, einer metallischen Stromschiene 6, einem zwischen dem Wärmeleitkörper 4 und der Stromschiene 6 angeordneten Heizelement 8, beispielsweise einem PTC-Heizelement 8, und einer Federklammer 20.
  • Die Federklammer 20 ist ausgebildet, die Stromschiene 6 und das Heizelement 8 elastisch gegen den Wärmeleitkörper 6 zu drücken, um das Heizelement 8 am Wärmeleitkörper 6 zu fixieren. Dadurch ist das Heizelement 8 so mit dem Wärmeleitkörper 4 und der Stromschiene 6 im Kontakt, dass eine elektrische Stromübertragung zwischen dem Heizelement 8 und dem Wärmeleitkörper 4 bzw. der Stromschiene 6 möglich ist, um das Heizelement 8 mit dem für den Betrieb des Heizelements 8 notwendigen elektrischen Strom zu versorgen.
  • Die Stromschiene 6 ist mit einem Kunststoffmaterial umspritzt, welches eine Stromschienenumspritzung 12 ausbildet. Das Kunststoffmaterial der Stromschienenumspritzung 12 bedeckt die Stromschiene 6 vollständig auf ihrer von dem Heizelement 8 abgewandten Seite und teilweise auf der dem Heizelement 8 zugewandten Seite. Das Kunststoffmaterial bedeckt insbesondere den Bereich der dem Heizelement 8 zugewandten Seite der Stromschiene 6, der nicht am Heizelement 8 anliegt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Wärmeleitkörpers 4 und der vorumspritzten Stromschiene 6. Das Heizelement 8 wird durch die Vorumspritzung 12 der Stromschiene 6 verdeckt und ist daher in der 2 nicht sichtbar.
  • Die Federklammer 20 ist in der 2 nicht gezeigt, um einen ungestörten Blick auf die vorumspritzte Stromschiene 6 zu ermöglichen.
  • Der Wärmeleitkörper 4, die mit der Stromschienenumspritzung 12 umspritzte Stromschiene 6, das Heizelement 8 und die Federklammer 20 sind gemeinsam mit einem äußeren Umspritzmaterial („äußere Umspritzung“) 14 umspritzt, welches die gesamte Heizvorrichtung 2 umschließt und fluiddicht abdichtet.
  • Die Federklammer 20 und die Stromschienenumspritzung 12 sind derart ausgebildet, dass das äußere Umspritzmaterial 14 die Federklammer 20 beim äußeren Umspritzen schneller von außen umschließt als es in den Raum zwischen der Federklammer 20 und der Stromschienenumspritzung 12 gelangt.
  • Insbesondere ist der (nicht in der Figur gezeigte) Anspritzpunkt in der Darstellung der 2 oberhalb der Heizvorrichtung 2 angeordnet. Dadurch wird die Stromschienenumspritzung 12 beim Umspritzen mit dem äußeren Umspritzmaterial 14 zuerst nach unten und erst danach gegen den Wärmeleitkörper 4 gedrückt. Daher kann das äußere Umspritzmaterial 14 nicht an die Kontaktzone des Heizelements 8 mit der Stromschiene 6 und dem Heizkörper 4 gelangen und die Federklammer 20 wird mechanisch nicht übermäßig belastet.
  • So wird gewährleistet, dass das äußere Umspritzmaterial 14 die Federklammer 20 beim äußeren Umspritzen nicht von der Stromschiene 6 abhebt und dadurch die auf die Stromschiene 6 und das Heizelement 8 wirkende Anpresskraft verringert. Vielmehr wird auch während des äußeren Umspritzens die notwendige Anpresskraft auf das Heizelement 8 aufrechterhalten und die notwendige elektrische Kontaktierung dauerhaft sichergestellt.
  • Da während des äußeren Umspritzens keine plastische Verformung der Federklammer 19 stattfindet, ist eine ausreichend große Anpresskraft über die gesamte Lebensdauer der Heizvorrichtung 2 gewährleistet.
  • Auch wird keine unzulässig geringe Dicke der äußeren Wandstärke bewirkt, wie sie durch ein übermäßiges Abheben der Federklammer 20 beim äußeren Umspritzen entstehen könnte.
  • Die Federklammer 20 ist dabei so ausgelegt, dass das äußere Umspritzmaterial 14 den vorhandenen Freiraum zwischen der Federklammer 20 und der Vorumspritzung 12 der Stromschiene 6 möglichst vollständig ausfüllt, um eine möglichst gute und schnelle Wärmeübertragung von dem Heizelement 8 über die vorumspritzte Stromschiene 6, die Federklammer 20 und das äußere Umspritzmaterial 14 an ein das Heizelement 8 umgebendes (nicht gezeigtes) Fluid zu ermöglichen.
  • Um den Zwischenraum zwischen der Federklammer 20 und der Vorumspritzung 12 der Stromschiene 6 möglichst gut auszufüllen, können z.B. oben und unten am Bauraum für die Federklammer 20 ausreichend große Spalte offen gelassen werden und/oder die Federklammer 20 kann mit ausreichend großen Öffnungen 26a, 26b ausgebildet sein.
  • Die Vorumspritzung 12 ist insbesondere so ausgestaltet, dass eine Front des äußeren Umspritzmaterials 14 beim äußeren Umspritzen nicht direkt auf den Heizkörper 8 trifft, so dass ein unerwünschtes Bewegen der vorumspritzten Stromschiene 6 und des Heizkörpers 8 durch das äußere Umspritzmaterial 14 verhindert oder zumindest deutlich reduziert wird.
  • Durch eine elektrisch isolierende Vorumspritzung 12 wird auch eine Potenzialtrennung der Stromschiene 6 von der Federklammer 20 und dem Wärmeleitkörper 4 sichergestellt.
  • Die Vorumspritzung 12 ist insbesondere so ausgebildet, dass die spätere äußere Umspritzung 14 vor ggf. vorhandenen scharfen Kanten der Federklammer 20 geschützt ist.
  • So kann die Geometrie der Vorumspritzung 12 beispielsweise der Kontur der Federklammer 20 folgen und immer etwas weiter „nach außen“ ragen, um die die äußere Umspritzung 14 zu entlasten und das Entstehen von Rissen, die von scharfen Kanten der Federklammer 20 verursacht werden könnten, zu vermeiden.
  • Eine in der Vorumspritzung 12 im Auflage- und/oder Druckbereich der Federklammer 20 ausgebildete vertiefte Anpressfläche 10 (siehe 2) dient der Zentrierung und/oder Lageorientierung der Federklammer 20.
  • Die Vorumspritzung 12 der Stromschiene 6 kann im Auflage- und/oder Druckbereich der Anpressfläche 10 insbesondere derart ausgestaltet sein, dass eine gleichmäßige Verteilung der Kraft über die Stromschiene 6 auf das Heizelement 8 erfolgt.
  • 3 zeigt eine seitliche Schnittansicht der Federklammer 20 in einem freien / unmontierten Zustand; und 4 zeigt eine seitliche Schnittansicht der Federklammer 20 in einem an dem Wärmeleitelement 4 montierten Zustand.
  • Die Federklammer 20 hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei parallel zueinander ausgerichteten Schenkeln 22a, 22b und einem Verbindungsbereich 24, der sich zwischen den beiden Schenkeln 22a, 22b erstreckt.
  • Der Verbindungsbereich 24 ist als in Richtung auf den Wärmeleitkörper 4 bauchig gekrümmter Bereich (Walzrundung) mit einem Krümmungsradius R1 ausgebildet (siehe 3). Der Verbindungsbereich 24 kann in seiner Ausbildungsform variieren um z.B. die Vorspannung der Federklammer zu ändern oder die Reproduzierbarkeit der Vorspannung einzuhalten.
  • Wenn die Federklammer 20 am Wärmeleitkörper 4 montiert ist, ist der gekrümmte Verbindungsbereich 24 elastisch gespannt, so dass der bauchig gekrümmte Bereich einen größeren Radius R2 > R1 aufweist (siehe 4).
  • In den beiden Schenkeln 22a, 22b der Federklammer 20 ist jeweils eine Öffnung 26a, 26b ausgebildet, die zur Aufnahme jeweils eines an dem Wärmeleitkörper 4 ausgebildeten Rasthakens 28a, 28b ausgebildet ist, um die Federklammer 20 an dem Wärmeleitkörper 4 fixieren zu können.
  • Die Öffnungen 26a, 26b ermöglichen es darüber hinaus äußerem Umspritzmaterial 14, in den Bereich zwischen der Federklammer 20 und dem Wärmeleitkörper 4 zu gelangen.
  • Die biegeumgeformten Winkel α1 und α2 , welche die Schenkel 22a, 22b mit dem Verbindungsbereich 24 der Federklammer 20 ausbilden, versuchen im montierten / verspannten Zustand der Federklammer 20, in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren. Durch diese Rückstellkräfte rastet die Federklammer 20 hinter den Rasthaken 28a, 28b ein, sobald die Rasthaken 28a, 28b in die korrespondierende Öffnung 26a, 26b, die in den Schenkeln 22a, 22b ausgebildet sind, hineinragen können.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Eingriff eines Rasthakens 28a des Wärmeleitkörpers 4 in eine korrespondierende Öffnung 26a.
  • Neben dem Rasthaken 28a ist ein Vorsprung 27 ausgebildet, der die Bewegung der Federklammer 20 im montierten Zustand einschränkt und dadurch die maximale Verschiebung der Federklammer 20 nach unten beim Umspritzen mit dem äußeren Umspritzmaterial begrenzt.
  • Auf dem von der Federklammer 20 abgewandten Seite des Rasthakens 28a ist in dem Wärmeleitkörper 4 eine Ausnehmung 30 ausgebildet. Dadurch liegt ein Ende 23a des Schenkels 22a der Federklammer 20 hinter dem Rasthaken 24a frei, so dass den elastischen Rückstellkräften der Federklammer 20, welche die Federklammer 20 an dem Wärmeleitkörper 4 fixieren, nicht entgegengewirkt wird.
  • Die Ausnehmung 30 ermöglicht es darüber hinaus, die Federklammer 20 durch „einseitiges Einschwenken“ an dem Wärmeleitkörper 4 zu montieren, wie es in den 6 bis 8 gezeigt ist.
  • Die Federklammer 20 wird zunächst in einer gekippten Position derart an dem Wärmeleitkörper 4 positioniert, dass sich der an der Ausnehmung 30 ausgebildete Rasthaken 28a in eine korrespondierende Öffnung 26a, die in einem Schenkel 22a der Federklammer 20 ausgebildet ist, erstreckt (siehe 6).
  • Das Ende 23a des Schenkels 22a erstreckt sich dabei in die hinter dem Rasthaken 28a ausgebildete Ausnehmung 30. Der andere Schenkel 22b der Federklammer 20 ist zunächst frei.
  • Die Federklammer 20 wird dann um den Kontaktpunkt zwischen dem Rasthaken 28a und dem Schenkel 22a der Federklammer 20 geschwenkt, wodurch der bauchig ausgebildete Verbindungsbereich 24 der Federklammer 20 in Kontakt mit der Vorumspritzung 12 der Stromschiene 6 kommt (siehe 7).
  • Durch weiteres Verschwenken der Federklammer 20 wird diese elastisch verspannt, wobei der Radius des bauchig ausgebildeten Verbindungsbereichs 24 durch den Kontakt mit der Vorumspritzung 12 der Stromschiene 6 vergrößert wird (vergl. 3 und 4).
  • Schließlich gelangt die in dem zweiten Schenkel 22b ausgebildete Öffnung 26b über den zweiten an dem Wärmeleitkörper 4 ausgebildeten Rasthaken 28b. Der zweite Rasthaken 28b rastet in die in dem zweiten Schenkel 22b ausgebildete Öffnung 26b ein, und die Federklammer 20 ist in einem gespannten Zustand an dem Wärmeleitkörper 4 fixiert (siehe 8).
  • In dem in den 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Federklammer 20 zusätzlich zur Fixierung eines zweiten Bereichs 38 der vorumspritzten Stromschiene 6 verwendet, der in der Darstellung der 6 bis 8 unterhalb des Wärmeleitkörpers 4 angeordnet ist. In diesem Fall liegt das Ende 23b des „unteren“ Schenkels 22a der Federklammer 20 anders als das Ende 23a des „oberen“ Schenkels 22a nicht frei. Das Ende 23a des „unteren“ Schenkels 22a der Federklammer 20 liegt vielmehr elastisch am vorumspritzten zweiten Bereich 38 der Stromschiene 6 an, so dass es diesen gegen den Wärmeleitkörper 4 drückt und fixiert.
  • Ein unbeabsichtigtes Verschieben der Stromschiene 6 während des äußeren Umspritzens wird so zuverlässig verhindert.
  • Die Anpresskraft der Federklammer 20 hat zur Folge, dass trotz vorhandener Toleranzen in den Abmessungen der vorumspritzten Stromschiene 6, des Wärmeleitkörpers 4 und des Heizelements 8 nahezu kein Spiel vorhanden ist.
  • Die Federklammer 20 kann insbesondere aus einem geeigneten Federstahl gefertigt sein.
  • Auf der von dem Wärmeleitkörper 4 abgewandten Seite der Federklammer 20 können stegartig ausgebildete Versteifungen ausbildet sein (siehe 9), um die Steifheit des bauchig ausgebildeten Verbindungsbereichs 24 der Federklammer 20 zu erhöhen, ohne für die gesamte Federklammer 20 ein dickeres Material verwenden zu müssen.
  • Die Anpresskraft der Federklammer 20 wird insbesondere bestimmt durch:
    • - den Radius R1 des bauchig ausgebildeten Verbindungsbereichs 24;
    • - die Position der Rasthaken 28a, 28b am Wärmeleitkörper 4 in Bezug auf die in den Schenkeln 22a, 22b der Federklammer 20 ausgebildeten Öffnungen 26a, 26b;
    • - die Lage der Anpressfläche 10 in Bezug auf den bauchig ausgebildeten Verbindungsbereich 24;
    • - die Dicke des aus Heizelement 8 und vorumspritzter Stromschiene 6 gebildeten anzupressenden Pakets;
    • - die geometrische Ausbildung der Federklammer 20, z.B. mit oder ohne Versteifungen 32;
    • - die Abmessungen (Höhe und Breite) der Federklammer 20; sowie
    • - Dicke und Härte des für die Federklammer 20 verwendeten Materials.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen eine robuste Heizvorrichtung 2 zur Verfügung, die kostengünstig herstellbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017209568 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Heizvorrichtung (2) mit einer Vorbaugruppe (3), die einen Wärmeleitkörper (4); eine Stromschiene (6); einen zwischen dem Wärmeleitkörper (4) und der Stromschiene (6) angeordneten Heizelement (8); und eine Federklammer (20), die ausgebildet ist, die Stromschiene (6) und das Heizelement (8) gegen den Wärmeleitkörper (4) zu drücken, umfasst; wobei die Stromschiene (6) mit einer Stromschienenumspritzung (12) umspritzt ist; und wobei die Federklammer (20) und die Stromschienenumspritzung (12) derart ausgebildet sind, dass, wenn die Vorbaugruppe (3) mit äußerem Umspritzmaterial (14) umspritzt wird, das äußere Umspritzmaterial (14) die Federklammer (20) schneller von außen umschließt als zwischen die Federklammer (20) und die Stromschienenumspritzung (12) zu gelangen.
  2. Heizvorrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Federklammer (20) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei parallel zueinander ausgerichtete Schenkeln (22a, 22b) und einen Verbindungsbereich (24) aufweist, der sich zwischen den beiden Schenkeln (22a, 22b) erstreckt.
  3. Heizvorrichtung (2) nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsbereich (24) einen in Richtung auf das Heizelement (8) bauchig gekrümmten Bereich aufweist und, wobei der gekrümmte Bereich elastisch gespannt ist, wenn die Federklammer (20) am Wärmeleitkörper (4) montiert ist.
  4. Heizvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Stromschiene (6) einen ersten Bereich (36) und einen zweiten Bereich (38) aufweist, wobei der erste Bereich (36) zwischen dem Wärmeleitkörper (4) und dem Verbindungsbereich der Federklammer (20) angeordnet ist, und wobei der zweite Bereich (38) zwischen dem Wärmeleitkörper (4) und einem Schenkel der Federklammer (20) angeordnet ist.
  5. Heizvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei auf dem Verbindungsbereich (24) wenigstens eine Versteifung (32) ausgebildet ist.
  6. Heizvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Federklammer (20) aus Federstahl ausgebildet ist.
  7. Heizvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Wärmeleitkörper (4) wenigstens einen Rasthaken (28a, 28b) und die Federklammer (20) wenigstens eine korrespondierende Öffnung (26a, 26b) zur Aufnahme des wenigstens einen Rasthakens (28a, 28b) aufweist.
  8. Heizvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Federklammer (20) wenigstens einen Rasthaken (28a, 28b) und der Wärmeleitkörper (4) wenigstens eine korrespondierende Öffnung (26a, 26b) zur Aufnahme des wenigstens einen Rasthakens (28a, 28b) aufweist.
  9. Heizvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Wärmeleitkörper (4); die Stromschiene (6); das Heizelement (8); die Federklammer (20) gemeinsam mit einem äußeren Umspritzmaterial (14) umspritzt sind.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Heizvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Wärmeleitkörper (4), die mit einer Stromschienenumspritzung (12) umspritzte Stromschiene (6), das zwischen dem Wärmeleitkörper (4) und der Stromschiene (6) angeordnetes Heizelement (8) und die Federklammer (20), welche die Stromschiene (6) und das Heizelement (8) gegen den Wärmeleitkörper (4) drückt, gemeinsam mit einem Umspritzmaterial (14) umspritzt werden, ohne die Federklammer (20) durch zusätzliche Maßnahmen vor dem äußeren Umspritzmaterial (14) zu schützen.
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