DE102018212173A1 - Kraftfahrzeug mit einer Steuervorrichtung für ein zentrales Flottenmanagement sowie Verfahren zum Einflotten des Kraftfahrzeugs in eine Fahrzeugflotte - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Steuervorrichtung für ein zentrales Flottenmanagement sowie Verfahren zum Einflotten des Kraftfahrzeugs in eine Fahrzeugflotte Download PDF

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Michael Spähn
Günter Hildebrandt
Belgüzar Kocak
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Audi AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (10) mit einer Steuervorrichtung (16), wobei die Steuervorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, für ein zentrales Flottenmanagement (23) einer fahrzeugexternen Managementeinheit (11) mit dieser eine Kommunikationsverbindung (21) zu betreiben, um Steuerdaten (18) zum Steuern eines Fahrzeugbetriebs des Kraftfahrzeugs (10) aus der Managementeinheit (11) zu empfangen und/oder Betriebsdaten (19) zum Beschreiben des Fahrzeugbetriebs an die Managementeinheit (11) auszusenden. Die Erfindung sieht vor, dass die Steuervorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, einen schaltbaren Flottenmodus (24) bereitzustellen und die Kommunikationsverbindung (21) zu der Managementeinheit (11) nur bei aktiviertem Flottenmodus (24) zu betreiben, wobei die Steuervorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, über eine Empfangseinrichtung (E) des Kraftfahrzeugs (10) zumindest ein drahtlos zum Kraftfahrzeug (10) übertragenes Schaltsignal (S) zu empfangen und den Flottenmodus (24) in Abhängigkeit von dem zumindest einen empfangenen Schaltsignal (S) zu aktivieren und/oder zu deaktivieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Steuervorrichtung, über welche das Kraftfahrzeug in ein zentrales Flottenmanagement einer Fahrzeugflotte eingegliedert werden kann, um Bestandteil des Flottenmanagements zu sein. Zu der Erfindung gehört auch ein Verfahren, mittels welchem das Kraftfahrzeug in das Flottenmanagement eingegliedert werden kann.
  • Für die Verwaltung von Kraftfahrzeugen mittels eines Flottenmanagements werden heutzutage die Kraftfahrzeuge, die für die Nutzung in der Fahrzeugflotte vorgesehen sind, manuell registriert. Dieses Registrieren wird auch als „Einflotten“ bezeichnet. Das Abmelden eines Kraftfahrzeugs aus der Fahrzeugflotte, wenn dieses nicht mehr für das Flottenmanagement zur Verfügung stehen soll, wird auch als „Ausflotten“ bezeichnet. Das Einflotten und Ausflotten erfordert jeweils einen Prozess oder Ablauf von Verwaltungsschritten, die derzeit von Personal manuell erledigt werden müssen.
  • Sowohl derzeitige manuelle, als auch zukünftige digitalisierte Prozesse zum Einflotten und Ausflotten erfordern stets ein Mindestmaß an Interaktion zwischen der zentralen Managementeinheit (Computer), die das zentrale Flottenmanagement durchführt, und den einzelnen Kraftfahrzeugen, die für die Fahrzeugflotte vorgesehen sind. Beispielsweise kann es notwendig sein, einen Hauptnutzer des Kraftfahrzeugs in diesem zu registrieren, wobei als Hauptnutzer der Betreiber des Flottenmanagements eingetragen oder registriert werden muss.
  • Im Zusammenhang mit der Verwaltung von Mietfahrzeugen ist aus der US 2001/0037298 A1 bekannt, dass nach Rückkehr eines vermieteten Kraftfahrzeuges auf den Parkplatz des Mietunternehmens eine Funkeinheit des Kraftfahrzeugs die Rückmeldedaten digital per Funk an einen Funkempfänger überträgt, der am Eingangstor des Parkplatzes steht. Beim Einfahren auf den Parkplatz werden somit alle notwendigen Daten digital per Funk von dem Mietunternehmen erfasst und es ist somit keine manuelle Nachbearbeitung des Mietvorganges notwendig. Die Funkeinheit im Kraftfahrzeug muss hierzu aber dauerhaft in Betrieb sein, um den Funkempfänger zu detektieren.
  • Aus der US 2002/0184062 A1 ist bekannt, dass für eine Autovermietung ein Kraftfahrzeug an einer Ausfahrt eines Parkplatzes ein Abmeldesignal mit einem Zentralcomputer des Mietunternehmens austauschen kann, wodurch die Messung der Mietdauer begonnen wird. Ein vermietetes Kraftfahrzeug kann automatisch Ereignisdaten, wie beispielsweise das Auslösen eines Airbags, an den Zentralcomputer melden. Wenn das Kraftfahrzeug zurück auf den Parkplatz des Mietunternehmens navigiert wird, kann dies anhand von Geopositionsdaten, die mittels eines GNSS (Global Navigation Satellite System) ermittelt werden können, erkannt werden. Es kann daraufhin eine Bluetooth-Funkverbindung aufgebaut werden, über welche ein Rückkehrsignal zwischen Kraftfahrzeug und Zentralcomputer des Mietunternehmens ausgetauscht werden kann, was zur Beendigung der Messung der Mietdauer führt. Des Weiteren können Fahrzeuginformationen an den Zentralcomputer übermittelt werden. Das Kraftfahrzeug muss für diese Kommunikation stets als Teil der Fahrzeugflotte betrieben werden, um auf alle externen Signale zu reagieren.
  • Aus der US 2008/0079551 A1 ist bekannt, ein Kraftfahrzeug zusammen mit mehreren weiteren Kraftfahrzeugen durch eine Zentraleinheit gegen Diebstahl zu schützen, wobei jedes Kraftfahrzeug, das Bestandteil der überwachten Fahrzeugflotte werden soll, eine Überwachungseinheit installiert bekommt. Die Installation und Deinstallation der Überwachungseinheit entspricht somit dem Einflotten und Ausflotten des Kraftfahrzeugs betreffend die überwachte Fahrzeugflotte. Dies erfordert aber manuelle Montageschritte.
  • Im Stand der Technik wird stets vorausgesetzt, dass das Kraftfahrzeug durchgehend als Bestandteil einer Fahrzeugflotte betrieben wird, also stets einen Flottenmodus aktiviert hat, damit es jederzeit auf das Flottenmanagement reagieren kann.
  • Um ein Fahrzeug überhaupt erst einmal als einen Bestandteil einer Fahrzeugflotte registrieren zu können (Einflotten), damit es auf Steuerdaten des Flottenmanagements reagiert und/oder Betriebsdaten an das Flottenmanagement meldet, beziehungsweise das Kraftfahrzeug wieder von der Fahrzeugflotte abzumelden (Ausflotten), damit es unabhängig vom Flottenmanagement genutzt werden kann, dafür ist weiterhin kein automatisierter Prozess verfügbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einflotten und Ausflotten eines Kraftfahrzeugs in Bezug auf eine Fahrzeugflotte zu automatisieren.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich durch die abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figur.
  • Die Erfindung betrifft zum einen den Aspekt, dass im Kraftfahrzeug eine Anpassung vorgenommen werden muss, um das Kraftfahrzeug einerseits einflotten und andererseits ausflotten zu können. In diesem Zusammenhang ist durch die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Steuervorrichtung vorgesehen. Die Steuervorrichtung kann beispielsweise auf der Grundlage eines Steuergeräts oder mehrerer Steuergeräte realisiert sein.
  • Die Steuervorrichtung ist dazu eingerichtet, für ein zentrales Flottenmanagement, das durch eine fahrzeugexterne Managementeinheit durchgeführt werden kann, mit dieser Managementeinheit eine Kommunikationsverbindung zu betreiben, um aus der Managementeinheit Steuerdaten zum Steuern des Fahrzeugbetriebs des Kraftfahrzeugs zu empfangen und/oder Betriebsdaten zum Beschreiben oder Melden des Fahrzeugbetriebs an die Managementeinheit auszusenden. Durch die Steuerdaten kann also in den Betrieb des Kraftfahrzeugs eingegriffen werden, z.B. eine Funktion, wie etwa eine Navigationsassistenz, freigeschaltet werden. Durch die Betriebsdaten kann der Betrieb des Kraftfahrzeugs überwacht werden, beispielsweise die Fahrleistung und/oder der Kraftstoffverbrauch. Die besagte Managementeinheit für das Flottenmanagement kann beispielsweise auf der Grundlage zumindest eines Computers realisiert sein, beispielsweise eines Internetservers. Die Kommunikationsverbindung kann auf Seiten des Kraftfahrzeugs beispielsweise mittels eines Mobilfunkmoduls und/oder WLAN-Funkmoduls (WLAN - Wireless Local Area Network) realisiert werden.
  • Die bisher beschriebenen Eigenschaften des Kraftfahrzeugs mit der Steuervorrichtung entsprechen den bekannten Merkmalen, um das Kraftfahrzeug als Bestandteil einer Fahrzeugflotte betreiben zu können, für welche ein Flottenmanagement durchgeführt wird. Das Flottenmanagement kann beispielsweise das Vermieten der einzelnen Kraftfahrzeuge der Fahrzeugflotte und/oder das Erfassen eines Flottenkennwerts (beispielsweise einen Durchschnittsverbrauch der Fahrzeugflotte insgesamt) und/oder das Steuern des Flottenkennwerts (beispielsweise das Drosseln eines durchschnittlichen Kraftstoffverbrauchs und/oder einer durchschnittlichen erbrachten Fahrzeugleistung der Kraftfahrzeuge der Fahrzeugflotte) betreffen.
  • Um nun ein Kraftfahrzeug automatisiert dafür zu ertüchtigen, Bestandteil der Fahrzeugflotte zu werden und damit durch das Flottenmanagement kontrolliert werden zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Steuervorrichtung dazu eingerichtet ist, einen schaltbaren Flottenmodus bereitzustellen und die besagte Kommunikationsverbindung zu der Managementeinheit nur bei aktiviertem Flottenmodus zu betreiben. Durch Deaktivieren des Flottenmodus ignoriert also das Kraftfahrzeug die Managementeinheit und kann damit als ein von der Fahrzeugflotte und/oder dem Flottenmanagement unabhängiges Kraftfahrzeug betrieben werden. Durch Aktivieren des Flottenmodus wird dagegen die Kommunikationsverbindung zu der Managementeinheit betrieben, wodurch das Kraftfahrzeug Bestandteil der Fahrzeugflotte wird, das heißt dem Flottenmanagement unterliegt oder durch dieses kontrolliert wird. Um nun automatisiert den Flottenmodus aktivieren und/oder deaktivieren zu können, das heißt allgemein umschalten zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Steuervorrichtung dazu eingerichtet ist, über eine Empfangseinrichtung des Kraftfahrzeugs zumindest ein drahtlos zum Kraftfahrzeug hin übertragenes Schaltsignal zu empfangen und den Flottenmodus in Abhängigkeit von dem zumindest einen empfangenen Schaltsignal zu aktivieren und/oder zu deaktivieren. Es ist also aufgrund der Empfangseinrichtung möglich, in dem Kraftfahrzeug den Flottenmodus umzuschalten, indem man ein entsprechendes Schaltsignal drahtlos an das Kraftfahrzeug sendet. Das Kraftfahrzeug reagiert dann bei Empfangen des jeweiligen Schaltsignals mit dem Umschalten des Flottenmodus, also mit dem Aktivieren des Flottenmodus oder dem Deaktivieren des Flottenmodus. Das jeweilige Schaltsignal kann also entsprechend zum Aktivieren oder zum Deaktivieren des Flottenmodus oder zum Wechseln (Toggeln) auffordern. Wenn das Kraftfahrzeug den Flottenmodus aktiviert und die Kommunikationsverbindung zur Managementeinrichtung betreibt, ist das Kraftfahrzeug Bestandteil des Flottenmanagement, das heißt es wird durch eine Flottensteuerung auf Grundlage der besagten Steuerdaten gesteuert und/oder durch eine Flottenüberwachung auf Grundlage der besagten Betriebsdaten überwacht und zwar jeweils zusammen mit anderen Kraftfahrzeugen der Fahrzeugflotte. Diese Flottensteuerung und/oder Flottenüberwachung wird durch die Managementeinheit durchgeführt und stellt insgesamt das Flottenmanagement dar.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass ein Kraftfahrzeug mittels eines Schaltsignals, das drahtlos an das Kraftfahrzeug ausgesendet werden kann, dahingehend umgeschaltet werden kann, dass sein Flottenmodus entweder aktiv ist oder deaktiviert ist. Das Einflotten und/oder Ausflotten kann somit durch ein Schaltsignal ausgelöst werden und von da an automatisiert durchgeführt werden.
  • Die Erfindung umfasst auch Ausführungsformen, durch die sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Mehrere Ausführungsformen betreffen den Aspekt, wie man auch das Aussenden des zumindest einen Schaltsignals automatisiert ausgestalten kann, sodass also nicht einmal das Erzeugen des zumindest einen Schaltsignals von einer Bedienperson gesteuert oder überwacht werden muss.
  • In einer Ausführungsform hierzu ist vorgesehen, dass die besagte Empfangseinrichtung, die zum Empfangen des drahtlos ausgesendeten Schaltsignals im Kraftfahrzeug bereitgestellt ist, eine Funk-Empfangseinheit aufweist, die dazu eingerichtet ist, zumindest ein Schaltsignal (aus der Menge der vorgesehenen Schaltsignale) aus einer Funkbake für Nahfeldkommunikation per Bluetooth und/oder WiFi (WiFi - Funktechnologie für WLAN) zu empfangen. Durch die begrenzte Sendereichweite von Bluetooth und WiFi ergibt sich ein geographisches Gebiet, das durch die Sendereichweite abgegrenzt ist und innerhalb welchen die Aktivierung und/oder Deaktivierung des Flottenmodus erfolgt, wann immer das Kraftfahrzeug durch dieses Gebiet fährt oder in das Gebiet gebracht wird. Das Umschalten des Flottenmodus erfolgt also ortsbezogen aufgrund der örtlich begrenzten Sendereichweite der Funkbake. Das Umschalten kann also durch Positionieren der Funkbake festgelegt werden.
  • In einer Ausführungsform weist die Empfangseinrichtung eine Nahfeld-Empfangseinheit auf, die dazu eingerichtet ist, zumindest ein Schaltsignal aus einem Nahfeld-Kommunikationsgerät per RFID (Radio Frequency Identification) und/oder NFC (Near Field Communication) zu empfangen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass das Kraftfahrzeug in einen Nahbereich mit einem Abstand kleiner als drei Meter, insbesondere kleiner als zwei Meter an das Kommunikationsgerät heran manövriert werden muss, um ein Umschalten des Flottenmodus zu erreichen. Hierdurch kann örtlich sehr präzise festgelegt werden, wann ein Umschalten des Flottenmodus erfolgt.
  • In einer Ausführungsform weist die Empfangseinrichtung eine optische Empfangseinheit auf, die dazu eingerichtet ist, zumindest ein Schaltsignal per Kamera und/oder mittels einer optischen Leseeinheit für einen Barcode und/oder QR-Code (QR - Quick Response) zu empfangen. Eine Kamera und eine optische Empfangseinheit für einen Barcode und/oder QR-Code weisen jeweils den Vorteil auf, dass Funkstörungen, wie sie durch die Gegenwart von beispielsweise Metall verursacht werden können, keinen Einfluss auf die Erkennung des zumindest einen Schaltsignals haben.
  • In einer Ausführungsform weist die Empfangseinrichtung eine Detektionseinheit auf, die dazu eingerichtet ist, zumindest ein Schaltsignal beim Passieren einer vorbestimmten Landmarke zu empfangen. Das zumindest eine Schaltsignal kann in diesem Fall auch beispielsweise aus Licht bestehen, indem nämlich eine Erkennung der Landmarke optisch mittels einer Kamera und/oder eines Sensors erfolgt. Das bedeutet, die Landmarke an sich und ihr Erscheinungsbild stellt bereits das Schaltsignal dar. Mittels einer Kamera kann optisch eine Landmarke erfasst werden, anhand welcher erkannt wird, dass der Flottenmodus zu aktivieren oder zu deaktivieren ist (je nach Landmarke oder für dieselbe Landmarke kann vorgesehen sein, den Aktivitätszustand des Flottenmodus zu wechseln (zu toggeln), also bei aktivem Flottenmodus eine Deaktivierung und bei deaktiviertem Flottenmodus eine Aktivierung vorzusehen). Die Landmarke kann aber zusätzlich oder alternativ dazu auch mittels eines Sensors (zum Beispiel eines Ultraschallsensors oder eines Radarsensors) und/oder per Funk (die Landmarke sendet ein Erkennungssignal aus) erkannt werden. Die Nutzung einer Landmarke und deren Erkennung mittels Detektionseinheit weist den Vorteil auf, dass keine zusätzliche Installation eines technischen Geräts außerhalb des Kraftfahrzeugs notwendig ist. Man muss lediglich für das Kraftfahrzeug definieren, welche Landmarke zu erkennen ist und woran sie zu erkennen ist. Befindet sich dann das Kraftfahrzeug im Erkennungsbereich, in welchem vom Kraftfahrzeug aus mittels der Detektionseinheit die Landmarke erkannt werden kann, so erfolgt das Umschalten des Flottenmodus.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Empfangseinrichtung eine GNSS-Empfangseinheit aufweist, die dazu eingerichtet ist, zumindest ein Schaltsignal als ein Positionssignal eines GNSS zu empfangen, welches signalisiert, dass sich das Kraftfahrzeug in einem vorbestimmten geographischen Gebiet befindet, innerhalb welchem der Flottenmodus zu aktivieren oder zu deaktivieren ist. Es wird also das Positionssignal eines GNSS, also das Positionssignal, welches Satteliten des GNSS bereitstellen, als Schaltsignal genutzt.
  • Weitere Ausführungsformen betreffen die Frage, wie der eigentliche Verwaltungsprozess betreffend das Einflotten und/oder Ausflotten automatisiert werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist die Steuervorrichtung dazu eingerichtet, mit dem Aktivieren des Flottenmodus ein Managementprofil zu beschaffen, wobei das Managementprofil beschreibt, welche Steuerdaten umzusetzen sind und/oder welche Betriebsdaten bereitzustellen sind. Mit anderen Worten wird durch das Managementprofil festgelegt, welche Steuerdaten das Kraftfahrzeug von der Managementeinheit akzeptieren oder umsetzen und/oder welche Betriebsdaten an die Managementeinheit bereitzustellen oder auszusenden sind. Das Managementprofil stellt also nicht die eigentlichen Steuerdaten dar, sondern kündigt nur an, welcher Typ von Steuerdaten (z.B. Freischalten des Navigationsgeräts) und/oder welche Betriebsdaten (z.B. Kilometerzahl) durch das Flottenmanagement kontrolliert wird. Die Steuervorrichtung wird also durch das Managementprofil für das Flottenmanagement konfiguriert. Es kann beispielsweise durch das Managementprofil auch angegeben werden, wer der Hauptnutzer des Kraftfahrzeugs ist. Die Steuervorrichtung ist des Weiteren dazu eingerichtet, dieses Managementprofil zumindest teilweise zusammen mit dem Schaltsignal über denselben Übertragungspfad zu empfangen (also z.B. per NFC) und/oder anhand einer Abrufadresse aus einem Datennetzwerk (z.B. dem Internet) abzufragen. In dem Schaltsignal selbst kann also auch das Managementprofil enthalten sein, das heißt entsprechende Profildaten können durch das Schaltsignal übertragen werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann zumindest ein Teil des Managementprofils aktiv von der Steuervorrichtung mittels einer Abrufadresse abgefragt werden. Die Abrufadresse kann beispielsweise ein URL (Universal Resource Locator), beispielsweise eine Internetadresse, sein. Das Datennetzwerk kann beispielsweise ein firmeninternes Kommunikationsnetzwerk, beispielsweise ein Ethernet, sein, wird es beispielsweise durch ein Mietunternehmen für ein Flottenmanagement betrieben werden kann. Das Datennetzwerk kann zusätzlich oder alternativ dazu ein Bestandteil des Internets sein.
  • In einer Ausführungsform ist die Steuervorrichtung dazu eingerichtet, jeweils nach dem Empfangen eines Schaltsignals, das zur Aktivierung des Flottenmodus auffordert, den Flottenmodus nur nach einem erfolgreichen Durchlauf einer vorbestimmten Verifizierungsroutine betreffend die Managementeinheit zu aktivieren. Durch die Steuervorrichtung kann also zunächst die Verifizierungsroutine durchgeführt werden, durch welche überprüft wird, ob die Managementeinheit überhaupt autorisiert ist, ein Flottenmanagement für das Kraftfahrzeug durchzuführen. Hierzu kann beispielsweise eine Signatur oder es können Identifikationsdaten aus der Managementeinheit empfangen und überprüft werden, ob in dem Kraftfahrzeug die Managementeinheit für das Flottenmanagement autorisiert ist. Das Auslösen der Verifizierungsroutine kann beispielsweise explizit erfolgen, indem ein Benutzer des Kraftfahrzeugs die Verifizierungsroutine startet, beispielsweise durch eine Bedienhandlung an einem Kraftfahrzeugschlüssel oder an mehreren Kraftfahrzeugschlüsseln zugleich (beispielsweise Drücken eines jeweiligen Tasters zweier Kraftfahrzeugschlüssel). Das Auslösen kann auch implizit erfolgen, beispielsweise beim Starten des Kraftfahrzeugs.
  • In einer Ausführungsform ist die Steuervorrichtung dazu eingerichtet, mit dem Aktivieren des Flottenmodus die besagte Kommunikationsverbindung zu einem Flottenportal der Managementeinheit aufzubauen und eine Bereitschaft für das Flottenmanagement zu signalisieren. Sobald also das jeweilige Schaltsignal empfangen wurde, welches zum Aktivieren des Flottenmodus auffordert und der Flottenmodus dann aktiviert ist, meldet sich das Kraftfahrzeug selbständig an dem Flottenportal der Managementeinheit. Ein solches Flottenportal kann beispielsweise auf der Grundlage einer IP-Socket (IP - Internet Protocol) realisiert sein. Damit ist in der Managementeinheit bekannt, dass nun auch das Kraftfahrzeug mittels des Flottenmanagements durch eine Flottensteuerung mittels Steuerdaten gesteuert und/oder durch eine Flottenüberwachung anhand von Betriebsdaten überwacht werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, ausgestaltet.
  • Das Flottenmanagement kann beispielsweise die Nutzung des Kraftfahrzeugs als Mietfahrzeug betreffen. Das Flottenmanagement kann zusätzlich oder alternativ dazu auch die Überwachung oder Steuerung eines Betriebs des Kraftfahrzeugs betreffend z.B. die maximal bereitgestellte Motorleistung und/oder den Kraftstoffverbrauch betreffen.
  • Die Erfindung betrifft auch den Aspekt, dass eine Managementeinheit für ein Flottenmanagement ein Kraftfahrzeug registriert. Die Erfindung bietet hierzu ein Verfahren zum jeweiligen Durchführen einer Eingliederung eines Kraftfahrzeugs in ein Flottenmanagement einer Managementeinheit (Einflotten). Das Verfahren kann von Seiten der Managementeinheit mittels eines Geräts oder Objekts zum Aussenden zumindest eines Schaltsignals der besagte Art durchgeführt werden. Ein erstes Schaltsignal wird an das Kraftfahrzeug drahtlos ausgesendet, wobei das erste Schaltsignal eine Aktivierung des Flottenmodus des Kraftfahrzeugs anfordert. Das Schaltsignal kann eines der beschriebenen möglichen Schaltsignale sein. Das Kraftfahrzeug ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • Entsprechend wird sich das Kraftfahrzeug also nach Aktivieren des Flottenmodus bei der Managementeinheit melden. Mit anderen Worten wird aus Sicht der Managementeinheit an einem Flottenportal der Managementeinheit über eine Kommunikationsverbindung eine Bereitschaft des Kraftfahrzeugs betreffend das Flottenmanagement detektiert, wobei das Kraftfahrzeug daraufhin einer Fahrzeugflotte zugeordnet wird. Wenn also die Managementeinheit das Flottenmanagement für die Fahrzeugflotte durchführt, wird hierbei nun auch das der Fahrzeugflotte neu zugeordnete Kraftfahrzeug berücksichtigt. Es kann nun von einer Bedienperson und/oder aus einer elektronischen Verwaltungseinheit eine Managementvorgabe betreffend die Fahrzeugflotte empfangen werden. Eine Managementvorgabe kann eine Verbrauchsvorgabe betreffend einen durchschnittlichen Flottenverbrauch betreffen. Eine Managementvorgabe kann aber zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Vermietung der Kraftfahrzeuge der Fahrzeugflotte auch eine Reservierung oder Buchung des Kraftfahrzeugs betreffen. Die elektronische Verwaltungseinheit kann dazu eingerichtet sein, das Flottenmanagement automatisiert durchzuführen, beispielsweise einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch der Fahrzeugflotte gemäß einem Optimierungskriterium zu optimieren.
  • Zum Erfüllen der Managementvorgabe werden dann über die Kommunikationsverbindung Steuerdaten an das Kraftfahrzeug ausgesendet (z.B. Freischaltung einer Fahrzeugfunktion, einzustellende Motor-Maximalleistung) und/oder Betriebsdaten (beispielsweise aktueller Kraftstoffverbrauch oder durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch) aus dem Kraftfahrzeug empfangen. Durch die Steuerdaten kann beispielsweise in dem Kraftfahrzeug ein Navigationssystem aktiviert und/oder deaktiviert werden in Abhängigkeit davon, ob ein Mieter des Kraftfahrzeugs das Navigationssystem gebucht hat oder nicht.
  • Das Verfahren ermöglicht also das Eingliedern des Kraftfahrzeugs in die Fahrzeugflotte. Durch ein zweites Schaltsignal der beschriebenen Art kann das Kraftfahrzeug von der Fahrzeugflotte abgemeldet werden oder aus der Fahrzeugflotte ausgegliedert werden (Ausflotten).
  • Durch das Verfahren kann also auf Seiten der Managementeinheit ein Kraftfahrzeug in eine Fahrzeugflotte, für die die Managementeinheit ein Flottenmanagement durchführt, eingeflottet und (mittels des beschriebenen zweiten Schaltsignals) wieder ausgeflottet werden, wobei diese Vorgänge automatisiert erfolgen können, indem das Kraftfahrzeug lediglich in den Sendebereich des ersten Schaltsignals oder des zweiten Schaltsignals gebracht werden muss.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Figur:
    • Fig. eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs und einer zentralen Managementeinheit.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In der Figur bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • Die einzige Figur (Fig.) zeigt ein Kraftfahrzeug 10, bei dem es sich um einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, handeln kann. Des Weiteren sind eine Managementeinheit 11 für ein zentrales Flottenmanagement, eine Landmarke 12 (beispielsweise ein Tor zum Durchfahren), ein GNSS 13 (repräsentiert durch einen einzelnen Satelliten des GNSS), eine Funkbake 14 und ein Nahfeld-Kommunikationsgerät 15 für RFID und/oder NFC dargestellt.
  • In dem Kraftfahrzeug 10 kann eine Steuervorrichtung 16 bereitgestellt sein, das zumindest eine Fahrzeugkomponente 17 des Kraftfahrzeugs 10 mittels Steuerdaten 18 steuern kann und/oder aus der Fahrzeugkomponente 17 Betriebsdaten 19 empfangen oder ermitteln kann. Die Steuervorrichtung 16 kann als ein Steuergerät oder als ein Verbund von Steuergeräten des Kraftfahrzeugs 10 ausgestaltet sein. Als Fahrzeugkomponente 17 kann beispielsweise ein Navigationsgerät vorgesehen sein, wobei mit den Steuerdaten 18 beispielsweise die Fahrzeugkomponente 17 freigeschaltet werden kann, damit es im freigeschalteten Modus von einem Benutzer des Kraftfahrzeugs 10 verwendet werden kann. Eine solche Freischaltung kann beispielsweise für ein Mietfahrzeug vorgesehen sein. Eine Fahrzeugkomponente 17 kann beispielsweise auch ein Motorsteuergerät sein, wobei mit den Steuerdaten 18 eine maximale Motorleistung festgelegt werden kann. Mittels der Betriebsdaten 19 kann ein aktueller Zustand der Fahrzeugkomponente 17 überprüft oder erkannt werden.
  • Die Steuervorrichtung 16 kann auf der Grundlage eines Steuergeräts des Kraftfahrzeugs 10 realisiert sein. Die Steuervorrichtung 16 kann über eine Kommunikationseinrichtung 20 des Kraftfahrzeugs 10 eine Kommunikationsverbindung 21 mit der Managementeinheit 11 betreiben. Die Managementeinheit 11 kann beispielsweise als ein Server des Internets oder ein Computerverbund realisiert sein. Die Kommunikationsverbindung 21 kann über ein Datennetzwerk 22 geführt sein, beispielsweise ein digitales Mobilfunknetz und/oder das Internet und/oder einen WLAN-Router. Entsprechend kann die Kommunikationseinrichtung 20 des Kraftfahrzeugs 10 auf der Grundlage eines Mobilfunkmoduls und/oder eines WLAN-Funkmoduls realisiert sein. Über die Kommunikationsverbindung 21 kann die Steuervorrichtung 16 die Steuerdaten 18 aus der Managementeinheit 11 empfangen. Die Steuervorrichtung 16 kann die Betriebsdaten 19 über die Kommunikationsverbindung 21 an die Managementeinheit 11 aussenden.
  • Durch die Managementeinheit 11 ist somit die Möglichkeit zum Steuern des Fahrzeugbetriebs des Kraftfahrzeugs 10 mittels der Steuerdaten 18 und/oder die Überwachung des Fahrzeugbetriebs des Kraftfahrzeugs 10 auf Grundlage der Betriebsdaten 19 möglich. Die Managementeinheit 11 kann dies zum Durchführen eines Flottenmanagements 23 nutzen, das heißt der Betrieb des Kraftfahrzeugs 10 kann koordiniert werden mit dem Betrieb weiterer Kraftfahrzeuge einer Fahrzeugflotte, für welche das Flottenmanagement 23 durchgeführt wird. Mittels des Flottenmanagements 23 kann allgemein eine Managementvorgabe 23` umgesetzt werden, z.B. die Ermittlung eines durchschnittlichen Flottenverbrauchs und/oder die Konfiguration der Flottenfahrzeuge für einen Betrieb als Mietfahrzeuge.
  • Die Steuervorrichtung 16 erlaubt das Flottenmanagement 23 für das Kraftfahrzeug aber nicht durchgehend. Vielmehr kann die Steuervorrichtung 16 zwischen einem Flottenmodus 24 und einem Normalmodus 25 umgeschaltet werden. Im Flottenmodus 24 kann das Flottenmanagement 23 in der beschriebenen Weise den Fahrzeugbetrieb des Kraftfahrzeugs 10 beeinflussen und/oder beobachten oder überwachen. Im Normalmodus 25 reagiert dagegen die Steuervorrichtung 16 nicht auf das Flottenmanagement 23. Es wird im Normalmodus 25 die Kommunikationsverbindung 21 zur Managementeinheit 11 nicht betrieben.
  • Um das Kraftfahrzeug 10 in das Flottenmanagement 23 einzugliedern (Einflottung), muss also vom Normalmodus 25 in den Flottenmodus umgeschaltet werden. Andersherum, um das Kraftfahrzeug 10 aus dem Flottenmanagement 23 abzumelden (Ausflottung), muss von dem Flottenmodus 24 in den Normalmodus 25 umgeschaltet werden. Bei dem Kraftfahrzeug 10 kann dies ohne manuelle Bedienschritte eines Benutzers erfolgen.
  • Der Prozess der Einflottung und/oder der Ausflottung des Kraftfahrzeugs 10 kann von einer abstrakten Interaktion eines Flottenmanagers (Bediener der Managementeinheit 11) mit dem Kraftfahrzeug losgelöst werden. Hierzu kann der Prozess der Einflottung und/oder Ausflottung an eine der folgenden Bedingungen geknüpft werden, die mittels einer Empfangseinrichtung E des Kraftfahrzeugs 10 erkannt werden können:
    • - der Aufenthalt des Kraftfahrzeugs 10 in einem vorgegebenen Geo-Fence oder geographischen Gebiet 26, wie es auf der Grundlage eines Positionssignals 27 des GNSS 13 mittels einer GNSS-Empfangseinheit 28 für das Positionssignal 27 durch die Steuervorrichtung 16 erkannt werden kann,
    • - das Passieren der Landmarke 12, beispielsweise das Durchfahren eines Tores, wie es mittels einer optischem Empfangseinheit 29 (z.B. einer Kamera) und/oder zumindest eines Sensors erkannt werden kann, wozu ein Erfassungsbereich 30 der Kamera und/oder des Sensors in eine Umgebung 31 des Kraftfahrzeugs ausgerichtet sein kann,
    • - Erkennung der Landmarke 12 mittels eines Funksignals 32, das von einer Sendeeinheit 33 von der Landmarke 12 aus ausgesendet werden kann und von einer Funk-Empfangseinheit 34 des Kraftfahrzeugs 10 empfangen und der Steuervorrichtung 16 bereitgestellt werden kann. Es kann eine Verbindung mit der Funkbake 14 mittels einer Funk-Empfangseinheit 34 aufgebaut werden und die Funkbake 14 anhand eines Identifikationssignals 35 der Funk erkannt werden, wozu als geeignete Funktechnologie Bluetooth und/oder WLAN verwendet werden kann. Es kann eine Verbindung mit einem Nahfeld-Kommunikationsgerät 15 erkannt werden, das sich mittels eines RFID 36 identifizieren kann, wobei eine Übertragung über eine Nahfeldkommunikation 37 möglich ist. Auch eine andere Form des NFC ohne RFID 36 kann vorgesehen sein, um eine Identitätskennung 38 des Nahfeld-Kommunikationsgerät 15 zu empfangen. Es kann entsprechend eine Nahfeld-Empfangseinheit 39 in dem Kraftfahrzeug 10 bereitgestellt sein, welche die Identitätskennung 38 an die Steuervorrichtung 16 übergibt. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Barcode oder QR-Code 40 in der Umgebung 31 erkannt werden kann, beispielsweise mittels der optischem Empfangseinheit 29, woraufhin dann ebenfalls die Steuervorrichtung 16 mit dem Umschalten zwischen dem Flottenmodus 24 und dem Normalmodus 25 reagieren kann.
  • Die Erkennung bewirkt jedes Mal ein Schaltsignal S, welches das Umschalten zwischen dem Flottenmodus 24 und dem Normalmodus 25 bewirkt. Die Identitätskennung 38 stellt ein Schaltsignal S dar.
  • Beim Einflottungsprozess wird also vom Normalmodus 25 in den Flottenmodus 24 umgeschaltet, beim Ausflottungsprozess vom Flottenmodus 24 in den Normalmodus 25. Der Einflottungsprozess wird also durch Abbildung auf eine konkrete Aktion vom abstrakten und komplexen Prozess losgelöst. Der komplexe Prozess besteht dabei in der eigentlichen Verwaltungstätigkeit, um das Kraftfahrzeug 10 als Bestandteil der Fahrzeugflotte zu registrieren und für das Flottenmanagement 23 einzurichten. Die Einflottung kann mit weniger Bedienschritten oder vollständig automatisiert ablaufen. Auch für den umgekehrten Prozess, die Ausflottung des Kraftfahrzeugs, kann diese Teilautomatisierung oder Vollautomatisierung bereitgestellt sein.
  • Die technische Umsetzung kann am Beispiel des Nahfeldgeräts 15 wie folgt ablaufen. Das Kraftfahrzeug 10 kann mit einer Nahfeld-Empfangseinheit 39 zur Einflottung in Kontakt gebracht werden. Hierbei können in einem Verfahrensschritt S10 folgende Informationen übertragen werden: Das Schaltsignal S, dass das Kraftfahrzeug 10 eingeflottet wird und ein Managementprofil 41, wie es durch den Flottenmanager mittels der Managementeinheit 11 vorgegeben werden kann.
  • Das Managementprofil 41 kann direkt über die Nahfeldkommunikation 37 übertragen werden oder die Steuervorrichtung 16 kann in Reaktion auf das Schaltsignal S über die Kommunikationsverbindung 21 anhand einer Abrufadresse 42 aus dem Datennetzwerk 22 das Managementprofil 41 abrufen.
  • Als zweiter Verfahrensschritt S11 kann eine Verifizierung der Einflottungsberechtigung explizit (beispielsweise durch Betätigen eines Betätigungselements zum Beispiel an einem Fahrzeugschlüssel oder an mehreren Fahrzeugschlüsseln des Kraftfahrzeugs 10) oder implizit (beispielsweise beim Starten des Kraftfahrzeugs 10, wenn beispielsweise eine Zündung eingeschaltet wird) ausgelöst werden. Hierbei kann überprüft werden, ob die Steuervorrichtung 16 im Flottenmodus 24 überhaupt Bestandteil des Flottenmanagements 23 werden soll. Es kann beispielsweise eine Signatur der Managementeinheit 11 überprüft werden. In einem Schritt S12 kann das Kraftfahrzeug dementsprechend dann in den Flottenmodus 24 umschalten und sich an einem Flottenportal 43 der Managementeinheit 11 als für das Flottenmanagement 23 bereit melden.
  • Zusätzlich oder Anstelle der beschriebenen Nahfeldgeräts 15 kann auch eine der anderen beschriebenen Quellen für das Schaltsignal S, das mit der Empfangseinheit E empfangen werden kann, verwendet werden.
  • Insgesamt zeigt das Beispiel, wie durch die Erfindung ein Verfahren zum vereinfachten Einflotten und Ausflotten von Fahrzeugen mittels physischer Merkmale realisiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2001/0037298 A1 [0004]
    • US 2002/0184062 A1 [0005]
    • US 2008/0079551 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (10) mit einer Steuervorrichtung (16), wobei die Steuervorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, für ein zentrales Flottenmanagement (23) einer fahrzeugexternen Managementeinheit (11) mit dieser eine Kommunikationsverbindung (21) zu betreiben, um Steuerdaten (18) zum Steuern eines Fahrzeugbetriebs des Kraftfahrzeugs (10) aus der Managementeinheit (11) zu empfangen und/oder Betriebsdaten (19) zum Beschreiben des Fahrzeugbetriebs an die Managementeinheit (11) auszusenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, einen schaltbaren Flottenmodus (24) bereitzustellen und die Kommunikationsverbindung (21) zu der Managementeinheit (11) nur bei aktiviertem Flottenmodus (24) zu betreiben, wobei die Steuervorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, über eine Empfangseinrichtung (E) des Kraftfahrzeugs (10) zumindest ein drahtlos zum Kraftfahrzeug (10) übertragenes Schaltsignal (S) zu empfangen und den Flottenmodus (24) in Abhängigkeit von dem zumindest einen empfangenen Schaltsignal (S) zu aktivieren und/oder zu deaktivieren.
  2. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die Empfangseinrichtung (E) eine Funk-Empfangseinheit (34) aufweist, die dazu eingerichtet ist, zumindest ein Schaltsignal (S) aus einer Funkbake (14) für Nahfeldkommunikation per Bluetooth und/oder WiFi zu empfangen.
  3. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Empfangseinrichtung (E) eine Nahfeld-Empfangseinheit (39) aufweist, die dazu eingerichtet ist, zumindest ein Schaltsignal (S) aus einem Nahfeld-Kommunikationsgeräts (15) per RFID und/oder NFC zu empfangen.
  4. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Empfangseinrichtung (E) eine optische Empfangseinheit (29) aufweist, die dazu eingerichtet ist, zumindest ein Schaltsignal (S) per Kamera und/oder mittels einer optischen Leseeinheit für einen Barcode und/oder QR-Code zu empfangen.
  5. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Empfangseinrichtung (E) eine Detektionseinheit aufweist, die dazu eingerichtet ist, zumindest ein Schaltsignal (S) beim Passieren einer vorbestimmten Landmarke (12) zu empfangen, wobei eine Erkennung der Landmarke (12) mittels einer Kamera optisch und/oder mittels zumindest eines Sensors und/oder per Funk erfolgt.
  6. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Empfangseinrichtung (E) eine GNSS-Empfangseinheit (28) aufweist, die dazu eingerichtet ist, zumindest ein Schaltsignal (S) als ein Positionssignal (27) eines GNSS (13) zu empfangen, welches signalisiert, dass sich das Kraftfahrzeug (10) in einem vorbestimmten geographischen Gebiet (26) befindet, innerhalb welchem der Flottenmodus (24) zu aktivieren oder zu deaktivieren ist.
  7. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, mit dem Aktivieren des Flottenmodus (24) ein Managementprofil (41) zu beschaffen, wobei das Managementprofil (41) beschreibt, welche Steuerdaten (18) umzusetzen und/oder welche Betriebsdaten (19) bereitzustellen sind, und wobei die Steuervorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, das Managementprofil (41) zumindest teilweise zusammen mit dem Schaltsignal (S) über denselben Übertragungspfad zu empfangen und/oder anhand einer Abrufadresse (42) aus einem Datennetzwerk (22) abzufragen.
  8. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, jeweils nach Empfangen eines Schaltsignals (S), das zur Aktivierung des Flottenmodus (24) auffordert, den Flottenmodus (24) nur nach einem erfolgreichen Durchlauf einer vorbestimmten Verifizierungsroutine (S11) betreffend die Managementeinheit (11) zu aktivieren.
  9. Kraftfahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, mit dem Aktivieren des Flottenmodus (24) die Kommunikationsverbindung (21) zu einem Flottenportal (43) der Managementeinheit (11) aufzubauen und eine Bereitschaft für das Flottenmanagement (23) zu signalisieren.
  10. Verfahren zum jeweiligen Durchführen einer Eingliederung eines Kraftfahrzeugs (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in ein Flottenmanagement (23) einer Managementeinheit (23), dadurch gekennzeichnet, dass - ein erstes Schaltsignal (S) an das Kraftfahrzeug (10) drahtlos ausgesendet wird, wobei das erste Schaltsignal (S) eine Aktivierung eines Flottenmodus (24) des Kraftfahrzeugs (10) anfordert, - an einem Flottenportal (43) der Managementeinheit (11) über eine Kommunikationsverbindung (21) eine Bereitschaft des Kraftfahrzeugs (10) betreffend das Flottenmanagement (23) detektiert wird und das Kraftfahrzeug (10) daraufhin einer Fahrzeugflotte zugeordnet wird, - von einer Bedienperson und/oder aus einer elektronischen Verwaltungseinheit eine Managementvorgabe (23') betreffend die Fahrzeugflotte empfangen wird und - zum Erfüllen der Managementvorgabe (23') über die Kommunikationsverbindung (21) Steuerdaten (18) an das Kraftfahrzeug (10) ausgesendet und/oder Betriebsdaten (19) aus dem Kraftfahrzeug (10) empfangen werden.
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