DE102018208605A1 - Component and method for producing a component connection - Google Patents
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Abstract
Bauteil, insbesondere Faserverbundbauteil, umfassend eine Öffnung, wobei in der Öffnung ein Krafteinleitungselement angeordnet ist, welches eine erste Buchse umfasst, und wobei die erste Buchse einen Schaftabschnitt aufweist, welcher zumindest auf einer Seite des Bauteils übersteht, sodass ein Krafteinleitungsbereich für die Vorspannkraft eines Befestigungsmittels gebildet ist.Component, in particular fiber composite component, comprising an opening, wherein in the opening a force introduction element is arranged, which comprises a first sleeve, and wherein the first socket has a shank portion which protrudes at least on one side of the component, so that a force introduction region for the biasing force of a fastening means is formed.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauteil, insbesondere ein Faserverbundbauteil, ein Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung sowie eine Verwendung eines Blechumformteils.The present invention relates to a component, in particular a fiber composite component, a method for producing a component connection and a use of a sheet metal forming part.
Es ist hinlänglich bekannt, beispielsweise zwei Bauteile mittels einer Schraubverbindung zu verbinden. Die Gestaltung dieser Verbindung kann, abhängig vom Werkstoff der zu verbindenden Bauteile, allerdings problematisch sein. Um beispielsweise Verbundbauteile, wie CFK-Bauteile (kohlenstofffaserverstärkte Bauteile), in einer Baugruppe zu verbinden und die Kräfte zwischen diesen zu übertragen, werden sogenannte Inserts verwendet, da aus verschiedenen Gründen ein einfaches Verschrauben von Bauteilen aus Faserverbundwerkstoffen nicht betriebsfest oder sinnvoll ist. Auf der einen Seite würde ein direktes Einschrauben zu einer ungünstigen Krafteinleitung und ggf. lokaler Faserschädigung führen und so beispielsweise ein Delaminieren begünstigen. Auf der anderen Seite ist eine direkte Verbindung zwischen Metallen und z. B. CFK äußerst korrosiv, weshalb ein direkter Kontakt grundsätzlich zu vermeiden ist. Außerdem neigen Faserverbundbauteile bei einer Direktverschraubung zu einem signifikanten Setzverhalten im Bereich der Schraubverbindung, wodurch die Betriebsfestigkeit der Komponente bzw. der Schraubverbindung nicht gewährleistet wird. Um beispielsweise Schraubverbindungen zu realisieren, werden die bereits erwähnten Inserts verwendet. Mit Inserts werden ganz allgemein eingebettete metallische Krafteinleitungselemente bezeichnet, wie beispielsweise aus der
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bauteil, insbesondere ein Faserverbundbauteil, ein Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung sowie eine Verwendung eines Blechumformteils anzugeben, welche die vorgenannten Nachteile beseitigen und eine kostengünstige und montagefreundliche Verbindung von Bauteilen, insbesondere von Faserverbundbauteilen, ermöglichen.It is therefore an object of the present invention to provide a component, in particular a fiber composite component, a method for producing a component connection and a use of a sheet metal forming part, which eliminate the aforementioned disadvantages and allow a cost-effective and easy to assemble connection of components, in particular fiber composite components.
Diese Aufgabe wird durch ein Bauteil gemäß Anspruch 1, durch ein Verfahren gemäß Anspruch 14 sowie durch eine Verwendung gemäß Anspruch 15 gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und den beigefügten Figuren.This object is achieved by a component according to claim 1, by a method according to
Erfindungsgemäß umfasst ein Bauteil, insbesondere ein Faserverbundbauteil eine Öffnung, wobei in der Öffnung ein Krafteinleitungselement angeordnet ist, welches eine erste Buchse umfasst, und wobei die erste Buchse einen Schaftabschnitt aufweist, welcher zumindest auf einer Seite des Bauteils übersteht, sodass ein Krafteinleitungsbereich für die bzw. eine Vorspannkraft eines Befestigungsmittels gebildet ist. Mit Vorteil ist es dadurch möglich, eine Vorspannkraft eines Befestigungsmittels, beispielsweise eine Schraubenvorspannkraft, über den durch die erste Buchse bereitgestellten Lastpfad, bevorzugt also über einen metallischen Lastpfad, zu gewährleisten. Zweckmäßigerweise wird der Lastpfad unmittelbar bzw. direkt durch das Krafteinleitungselement, beispielsweise also durch die erste Buchse, bereitgestellt. Mit Vorteil können so Setzverhalten oder Kriechen im Bauteil vermieden werden. Betriebslasten werden vor allem über die geometrische Ausgestaltung der Befestigungsmittel bzw. der später noch erwähnten Flanschabschnitte und den Formschluss im Bauteil aufgenommen. Die Größe bzw. Länge des Krafteinleitungsbereichs ist abhängig von der Größe und Dimension des Krafteinleitungselements bzw. der ersten Buchse als solche bzw. auch von den zu übertragenden Betriebslasten. Gemäß verschiedener Ausführungsformen kann der Krafteinleitungsbereich bzw. der Überstand eine Länge in einem Bereich weniger Zehntel Millimeter betragen, sodass eine Klemmung des Verbundwerkstoffes ausgeschlossen ist. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Bauteil insbesondere um ein Verbundbauteil, insbesondere um ein Faserverbundbauteil, wobei die Erfindung allerdings nicht auf derartige Werkstoffe, also (Faser-)Verbundwerkstoffe bzw. Bauteile beschränkt ist. Allerdings entfaltet das Krafteinleitungselement hier besonders seine Vorteile.According to the invention, a component, in particular a fiber composite component, comprises an opening, wherein a force introduction element is arranged in the opening, which comprises a first bush, and wherein the first bush has a shank portion which protrudes at least on one side of the component, so that a force introduction area for the or ., A biasing force of a fastening means is formed. Advantageously, this makes it possible to ensure a prestressing force of a fastening means, for example a screw prestressing force, via the load path provided by the first bush, preferably via a metallic load path. The load path is expediently provided directly or directly by the force introduction element, for example by the first bushing. Advantageously, setting behavior or creep in the component can be avoided. Operating loads are taken up in particular via the geometric configuration of the fastening means or the later mentioned flange sections and the form fit in the component. The size or length of the force introduction region depends on the size and dimension of the force introduction element or of the first bushing as such or also on the operating loads to be transmitted. According to various embodiments, the force introduction region or the projection can be a length in a range of a few tenths of a millimeter, so that a clamping of the composite material is excluded. As already mentioned, the component is in particular a composite component, in particular a fiber composite component, although the invention is not limited to such materials, ie (fiber) composite materials or components. However, the force introduction element unfolds here especially its advantages.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Krafteinleitungselement eine zweite Buchse, wobei die zweite Buchse innerhalb oder außerhalb der ersten Buchse angeordnet ist. Mit Vorteil werden die beiden Buchsen ineinander gesteckt, insbesondere deren Schaftabschnitte. Die Wandstärken der Buchsen müssen dabei nicht gleich sein, sondern können unterschiedlich sein. Lediglich die erste Buchse übernimmt vorteilhafterweise den Hauptlastpfad für die Vorspannkräfte des Befestigungsmittels, insbesondere die Schraubenvorspannkräfte. Die andere Buchse dient insbesondere dazu, beispielsweise eine Auflage für ein Befestigungsmittel zu vergrößern und/oder die lokale Anbindungssteifigkeit zu erhöhen.According to one embodiment, the force introduction element comprises a second socket, wherein the second socket is arranged inside or outside the first socket. Advantageously, the two jacks are inserted into each other, in particular their shaft sections. The wall thicknesses of the sockets do not have to be the same, but may be different. Only the first bush advantageously takes over the main load path for the pretensioning forces of the fastening means, in particular the screw pretensioning forces. The other bush serves in particular to increase, for example, a support for a fastener and / or to increase the local connection stiffness.
Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Buchse Bundbuchsen, wobei Flanschabschnitte der beiden Buchsen gegenüberliegend am Bauteil angeordnet sind. Gemäß einer Ausführungsform ist auch nur eine der Buchsen als Bundbuchse ausgebildet. Mit Vorteil kann bzw. können über die Flanschabschnitte Betriebslasten in das Krafteinleitungselement eingeleitet werden. Die Flanschabschnitte haben weiter den Vorteil, dass sie die Öffnung (im Bauteil) sozusagen verschließen, was dem Korrosionsverhalten zugutekommt, da offene Verstärkungsfasern (in der Öffnung) quasi unter dem Flansch bzw. Bund der jeweiligen Buchse verschlossen werden. Gemäß einer Ausführungsform überragt die erste Buchse, wobei die erste Buchse die innere Buchse ist, den Flanschabschnitt der äußeren Buchse, wodurch ein bzw. der Krafteinleitungsbereich gebildet ist. According to one embodiment, the first and the second bush flanged bushes, wherein flange portions of the two bushes are arranged opposite to the component. According to one embodiment, only one of the bushings is designed as a collar bushing. Advantageously, operating loads can be introduced into the force introduction element via the flange sections. The flange portions also have the advantage that they close the opening (in the component), so to speak, which benefits the corrosion behavior, since open reinforcing fibers (in the opening) are virtually closed under the flange or collar of the respective socket. According to one embodiment, the first bushing, wherein the first bushing is the inner bushing, projects beyond the flange portion of the outer bushing, whereby a force introduction region is formed.
Gemäß einer Ausführungsform sind die erste Buchse und/oder die zweite Buchse mittels eines Umformverfahrens hergestellt, insbesondere mittels Kaltwalzen.According to one embodiment, the first bushing and / or the second bush are produced by means of a forming process, in particular by means of cold rolling.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Buchsen Blechumformteile. Das Krafteinleitungselement weist also mit Vorteil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zumindest eine erste Buchse oder eine erste „Hülse“ auf, welche durch ein einfaches Umformverfahren, wie beispielsweise Kaltwalzen, hergestellt ist. Dies stellt ein sehr einfaches und kostengünstiges Herstellungsverfahren dar. Gegebenenfalls sind sogar einfache Normteile verwendbar. Die Wandstärken derartiger Buchsen sind dabei bauteilspezifisch anzupassen und liegen in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise in einem Bereich von 0,5 bis 3 mm, wobei Abweichungen nach oben und unten möglich sind.According to a preferred embodiment, the bushings are sheet-metal formed parts. The force introduction element thus advantageously has, according to a preferred embodiment, at least one first bushing or a first "sleeve", which is produced by a simple forming process, such as cold rolling. This represents a very simple and cost-effective production process. If necessary, even simple standard parts can be used. The wall thicknesses of such sockets are adapted to specific components and are in various embodiments, for example in a range of 0.5 to 3 mm, with deviations up and down are possible.
Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und/oder die zweite Buchse geschlitzt. Der Schlitz erstreckt sich dabei entlang einer Längsachse der Buchse, mit Vorteil vollständig entlang der Längsachse der Buchse. Mit Vorteil ist es dadurch möglich, einen Durchmesser der Buchse zu variieren. Dadurch ist es beispielsweise mit Vorteil möglich, die erste Buchse sozusagen mit einem gewissen Übermaß gegenüber der Öffnung zu fertigen und dann beim Hineinstecken in die erste Öffnung leicht zusammenzudrücken.According to one embodiment, the first and / or the second sleeve are slotted. The slot extends along a longitudinal axis of the socket, advantageously completely along the longitudinal axis of the socket. Advantageously, this makes it possible to vary a diameter of the bushing. As a result, it is advantageously possible, for example, to produce the first bush with a certain degree of oversize with respect to the opening and then to compress it slightly when inserting it into the first opening.
Gemäß einer Ausführungsform ist ein Durchmesser der ersten Buchse derart dimensioniert, dass die erste Buchse beim Anordnen in der Öffnung zusammengedrückt wird. In der Folge wird in der ersten Buchse eine Vorspannung indiziert, welche radial nach außen gerichtet ist und für eine ideal formschlüssige Anlage in der Öffnung sorgt. Mit anderen Worten wird eine Spreizfunktion realisiert, welche die ersten Buchse ideal formschlüssig an bzw. in der Öffnung anliegen lässt. Mit Vorteil müssen bei der Herstellung der Buchsen durch diese Variabilität keine zu engen Toleranzen gewählt werden, was den Herstellkosten zugutekommt.According to one embodiment, a diameter of the first bushing is dimensioned such that the first bushing is compressed when arranged in the opening. As a result, a bias is indicated in the first socket, which is directed radially outward and provides an ideal positive engagement in the opening. In other words, a spreading function is realized, which makes the first socket ideally fit against or in the opening. Advantageously, no too tight tolerances must be selected in the manufacture of the jacks by this variability, which benefits the production costs.
Bei zwei Buchsen ist es durch die geschlitzte Ausführungsform (bei beiden Buchsen) auch möglich, die äußere Buchse, beispielsweise die zweite Buchse, durch bzw. beim Anordnen der inneren Buchse aufzuweiten bzw. aufzuspreizen, wodurch sowohl ein sauberer Formschluss zwischen der ersten und der zweiten Buchse gegeben ist, als auch zwischen der zweiten Buchse, falls diese die äußere ist, und der Öffnung. Toleranzen können in der Folge schnell und effektiv ausgeglichen werden.With two bushings, it is also possible by the slotted embodiment (in both bushes) to widen the outer bushing, for example the second bushing, by or while locating the inner bushing, thereby providing a clean fit between the first and second bushings Socket is given, and between the second socket, if this is the outer, and the opening. Tolerances can be compensated quickly and effectively in the sequence.
Gemäß einer Ausführungsform ist die zweite Buchse innerhalb der ersten Buchse angeordnet ist, wobei ein Durchmesser der zweiten Buchse derart dimensioniert ist, dass die erste Buchse beim Anordnen der zweiten Buchse ausgespreizt oder aufgeweitet wird. Allgemein ausgedrückt, sind die Durchmesser der Buchsen mit Vorteil derart ausgelegt bzw. aufeinander abgestimmt, dass die kleinere oder innere Buchse die äußere oder größere Buchse mit Vorteil aufspreizt, wodurch sich für die äußere Buchse eine sehr leichte Montage ergibt, diese aber nach dem Anordnen der inneren Buchse ideal an der Bohrung bzw. Öffnung anliegt und dort einen Formschluss erzeugt. Alternativ können aber die Durchmesser auch derart ausgelegt sein, dass die äußere Buchse beim Anordnen in der Öffnung zusammengedrückt wird, wobei auch eine Vorspannung auf die innere Buchse erzeugt wird etc.According to one embodiment, the second bushing is disposed within the first bushing, wherein a diameter of the second bushing is dimensioned such that the first bushing is spread or widened in arranging the second bushing. Generally speaking, the diameters of the bushings are advantageously designed or matched to one another such that the smaller or inner bush spreads the outer or larger bushing with advantage, resulting in a very easy assembly for the outer bush, but this after arranging the inner socket ideally abuts the bore or opening and generates a positive connection there. Alternatively, however, the diameters may also be designed such that the outer sleeve is compressed when arranged in the opening, wherein a bias voltage is generated on the inner sleeve, etc.
Zweckmäßigerweise sind die Durchmesser der beiden Buchsen also derart aufeinander abgestimmt, dass die äußere Buchse beim Anordnen der inneren Buchse aufgespreizt und/oder aufgeweitet wird, wobei die äußere Buchse gemäß einer Ausführungsform die erste Buchse oder die zweite Buchse sein kann. Alternativ ist es aber auch möglich, dass die innere Buchse beim Anordnen der äußeren Buchse in der Öffnung zusammengedrückt wird bzw. eine Vorspannung auf diese erzeugt. An dieser Stelle sei erwähnt, dass auch mehr als zwei Buchsen verwendet werden können, wenn dies beispielsweise aus Festigkeits- oder Steifigkeitsgründen gewünscht ist.Conveniently, the diameters of the two sockets are so matched to one another that the outer sleeve is spread and / or expanded when arranging the inner socket, wherein the outer socket according to one embodiment may be the first socket or the second socket. Alternatively, it is also possible that the inner sleeve is compressed when placing the outer sleeve in the opening or generates a bias voltage to this. At this point it should be mentioned that more than two bushes can be used, if this is desired, for example, for reasons of strength or rigidity.
Gemäß einer Ausführungsform ist ein Querschnitt der Buchse bzw. der Buchsen nicht rotationssymmetrisch. Mit Vorteil ist also die Öffnung beispielsweise nicht rund, sondern oval oder eckig. Durch diesen Formschluss ist effektiv eine Sicherung gegenüber Drehen, beispielsweise durch das Anzugsdrehmoment eines Befestigungsmittels, gewährleistet. Zweckmäßigerweise ist ein Querschnitt des Krafteinleitungselements bzw. der Buchse oder der Buchsen also nicht kreisrund, sondern oval oder auch als Sechskant bzw. als beliebiges Polygon ausgebildet.According to one embodiment, a cross-section of the bush or the bushings is not rotationally symmetrical. Advantageously, therefore, the opening is not round, for example, but oval or angular. By this positive locking is effective against rotation, for example, by the tightening torque of a fastener guaranteed. Conveniently, a cross section of the force introduction element or the socket or the sockets so not circular, but oval or Also designed as a hexagon or as any polygon.
Gemäß einer Ausführungsform ist ein Querschnitt der Buchse bzw. der Buchsen rotationssymmetrisch, bevorzugt rund, insbesondere kreisrund.According to one embodiment, a cross section of the bush or the bushes is rotationally symmetrical, preferably round, in particular circular.
Gemäß einer Ausführungsform weist die erste Buchse und/oder die zweite Buchse eine Beschichtung auf. Das bereits angedeutete Problem der Korrosion bei metallischen Verbindungen und Kohlefaser kann durch die Beschichtung, beispielsweise mittels Kunststoff, durch galvanische Trennung gelöst werden.According to one embodiment, the first socket and / or the second socket has a coating. The already indicated problem of corrosion in metallic compounds and carbon fiber can be solved by the coating, for example by means of plastic, by galvanic isolation.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Beschichtung in einem Kontaktbereich der beiden Buchsen vorgesehen, vollflächig oder zumindest teilweise. Mit Vorteil wirkt die Beschichtung hier als Abdichtung. Um beispielsweise zu verhindern, dass bei der Herstellung des Bauteils Matrixharz zwischen die beiden Buchsen bzw. allgemein in das Krafteinleitungselement eindringt und so die Funktion des Krafteinleitungselements beschädigt, ist eine Abdichtung notwendig. Nacharbeit an dem Krafteinleitungselement wird dadurch verhindert werden, dass die Beschichtung als Dichtung fungieren kann.According to one embodiment, the coating is provided in a contact region of the two bushes, over the entire surface or at least partially. Advantageously, the coating acts here as a seal. In order to prevent, for example, that in the production of the component matrix resin penetrates between the two bushes or generally into the force introduction element and thus damages the function of the force introduction element, a seal is necessary. Reworking on the force introduction element will be prevented by the fact that the coating can act as a seal.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Beschichtung zum Bauteil hin ausgebildet, vollflächig oder zumindest teilweise. Damit kann das vorgenannte Korrosionsproblem vermieden werden. Alternativ kann statt einer Beschichtung auch ein Zwischenelement vorgesehen sein, beispielsweise eine Textilschicht. Gemäß bevorzugter Ausführungsformen sind Werkstoffe für das Krafteinleitungselement bzw. die Buchsen Stahl, Aluminium V2A, Titan und/oder auch V4A. Die letztgenannten Werkstoffe sind insbesondere aus Korrosionssicht zu bevorzugen. Auch hochgefüllte Kunststoffe, wie Vyncolith, oder Keramik(en) sind denkbar.According to one embodiment, the coating is formed toward the component, over its entire surface or at least partially. Thus, the aforementioned corrosion problem can be avoided. Alternatively, instead of a coating, an intermediate element may also be provided, for example a textile layer. According to preferred embodiments, materials for the force introduction element or the bushes steel, aluminum V2A, titanium and / or V4A. The latter materials are to be preferred in particular from a corrosion point of view. Even highly filled plastics, such as Vyncolith, or ceramic (s) are conceivable.
Gemäß einer Ausführungsform ist das Krafteinleitungselement in der Öffnung stoffschlüssig befestigt, wobei der Stoffschluss im Rahmen der Herstellung des Bauteils oder nachträglich erzeugt ist. Mit Vorteil kann das Krafteinleitungselement beispielsweise schon im Halbzeug des Bauteils, beispielsweise des Faserverbundbauteils, integriert werden. Im weiteren Prozess kann dieses dann nach den gängigen Verfahren, beispielsweise RTM (Resin Transfer Moulding), mit Matrixharz zu einem Faserverbundbauteil weiterverarbeitet werden. Die vorgenannte Beschichtung im Kontaktbereich zweier Buchsen kann verhindern, dass Matrixharz zwischen die beiden Buchsen eindringt und so die Funktion des Krafteinleitungselements beschädigt. Bei Werkzeugfallender Fertigung kann im Werkzeug die Positionierung des oder der Krafteinleitungselemente bereits so vorgenommen werden, dass auch keine weiteren Folgeprozesse nötig sind. Alternativ kann das Krafteinleitungselement auch nachträglich in der jeweiligen Öffnung eingeklebt werden.According to one embodiment, the force introduction element is fastened cohesively in the opening, wherein the material connection is produced during the production of the component or subsequently. Advantageously, the force introduction element, for example, already in the semifinished product of the component, for example, the fiber composite component can be integrated. In the further process, this can then be further processed by conventional methods, for example RTM (Resin Transfer Molding), with matrix resin to form a fiber composite component. The aforementioned coating in the contact area of two bushings can prevent matrix resin from penetrating between the two bushings and thus damaging the function of the force introduction element. In the case of tool-falling production, the positioning of the force introduction element or elements can already be carried out in the tool in such a way that no further follow-up processes are necessary. Alternatively, the force introduction element can also be subsequently glued in the respective opening.
Die Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung, umfassend die Schritte:
- - Bereitstellen eines Bauteils mit einer Öffnung;
- - Bereitstellen eines Befestigungsmittels;
- - Anordnen eines Krafteinleitungselements in der Öffnung, welches eine erste Buchse umfasst, wobei eine Länge eines Schaftabschnitts der ersten Buchse auf einer Seite des Bauteils übersteht, wodurch ein Überstand gebildet ist;
- - Dimensionieren des Überstands und/oder einer Vorspannkraft des Befestigungsmittels derart, dass beim Befestigen des Befestigungsmittels ein Hauptlastpfad der Vorspannkraft des Befestigungsmittels über die erste Buchse verläuft;
- - Anordnen des Befestigungsmittels in der Öffnung und Aufbringen der Vorspannkraft.
- - Providing a component with an opening;
- - Providing a fastener;
- Arranging a force introduction element in the opening, which comprises a first bushing, wherein a length of a shaft portion of the first bushing protrudes on one side of the component, whereby a projection is formed;
- - Dimensioning of the supernatant and / or a biasing force of the fastening means such that when attaching the fastening means is a main load path of the biasing force of the fastening means via the first bushing;
- - Arranging the fastener in the opening and applying the biasing force.
Beim Anordnen des Befestigungsmittels in der Öffnung wird zweckmäßigerweise ein weiteres Bauteil bzw. eine weitere Komponente mit angeordnet bzw. über das Krafteinleitungselement befestigt.When arranging the fastening means in the opening, a further component or a further component is expediently arranged with or fastened via the force introduction element.
Im Übrigen gelten die im Zusammenhang mit dem Bauteil erwähnten Vorteile und Merkmale analog und entsprechend sowie umgekehrt.Incidentally, the advantages and features mentioned in connection with the component apply analogously and correspondingly and vice versa.
Weiter bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung eines Blechumformteils als Krafteinleitungselement bei einem Bauteil aus (Faser-)Verbundwerkstoff. Die im Zusammenhang mit dem Bauteil bzw. mit dem Verfahren erwähnten Vorteile und Merkmale gelten analog und entsprechend sowie umgekehrt und untereinander. Die Verwendung von Blechumformteilen ist insbesondere aus Kostensicht sehr vorteilhaft, da auf diese Weise sehr einfach Buchsen bzw. Hülsen hergestellt werden können. Ggf. können auch Normteile verwendet bzw. erzeugt werden, welche für eine Vielzahl von Bauteilen verwendet werden können. Die Verwendung von Blechumformteilen ist gut mit den Herstellungsprozessen typischer Faserverbundbauteile vereinbar, beispielsweise RTM. Eine axiale Zentrierung des Krafteinleitungselements erfolgt vorteilhafterweise durch Formschluss. Zweckmäßigerweise kann eine Beschichtung als Dichtung und/oder Aufbauschicht zur Anbindung von Klebstoff oder Matrixharz fungieren bzw. als Korrosionsschutz wirken, wobei die Beschichtung sowohl am Schaftabschnitt als auch an dem Flanschabschnitt, axial oben am Bund, vorgesehen sein kann, wodurch das Krafteinleitungselement die Öffnung ideal abdichtet.Further, the invention relates to the use of a sheet metal forming part as a force introduction element in a component of (fiber) composite material. The advantages and features mentioned in connection with the component or with the method apply analogously and correspondingly as well as vice versa and with one another. The use of Blechumformteilen is particularly advantageous from a cost point of view, since in this way very simple sockets or sleeves can be produced. Possibly. also standard parts can be used or generated, which can be used for a variety of components. The use of sheet metal forgings is well compatible with the manufacturing processes of typical fiber composite components, such as RTM. An axial centering of the force introduction element is advantageously carried out by positive locking. Conveniently, a coating can act as a seal and / or build-up layer for bonding adhesive or matrix resin or act as corrosion protection, the coating both on the shaft portion and on the flange, axially above the collar, can be provided, whereby the force introduction element ideal opening seals.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen von Bauteilen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Verschiedene Merkmale können dabei im Rahmen der Erfindung miteinander kombiniert werden. Further advantages and features will become apparent from the following description of various embodiments of components with reference to the accompanying figures. Various features can be combined with each other within the scope of the invention.
Es zeigen:
-
1 : eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Bauteils mit einem Krafteinleitungselement, welches eine erste Buchse aufweist; -
2 : eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Bauteils mit einem Krafteinleitungselement, welches zwei Buchsen umfasst; -
3 : eine weitere Ausführungsform eines Bauteils mit einem Krafteinleitungselement, welches zwei Buchsen umfasst; -
4 : ein Draufsicht auf eine Ausführungsform einer ersten Buchse, angeordnet in einer Öffnung.
-
1 a sectional view of an embodiment of a component with a force introduction element, which has a first socket; -
2 a sectional view of an embodiment of a component with a force introduction element, which comprises two sockets; -
3 a further embodiment of a component with a force introduction element, which comprises two sockets; -
4 : A top view of an embodiment of a first socket, arranged in an opening.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 1010
- (Verbund-) Bauteil(Composite) component
- 1111
- erste Seitefirst page
- 1212
- zweite Seitesecond page
- 1414
- Öffnungopening
- L14L14
- Länge der ÖffnungLength of the opening
- 2020
- KrafteinleitungselementForce application element
- 2121
- erste Buchsefirst socket
- 2222
- Flanschabschnitt (erste Buchse)Flange section (first socket)
- 2323
- Schaftabschnittshank portion
- 2424
- zweite Buchsesecond socket
- 2525
- Flanschabschnitt (zweite Buchse)Flange section (second socket)
- 2626
- Schaftabschnittshank portion
- 27 27
- Kontaktbereichcontact area
- 2828
- Überstand, freier Schaftabschnitt, KrafteinleitungsbereichOverhang, free shaft section, force application area
- 3030
- Schlitzslot
- 4040
- Befestigungsmittelfastener
- 4141
- Schraubenkopfscrew head
- 4242
- Muttermother
- FF
- KraftrichtungspfeilForce direction arrow
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- EP 2857699 A1 [0002]EP 2857699 A1 [0002]
- DE 102011119251 A1 [0002]DE 102011119251 A1 [0002]
Claims (15)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018208605.2A DE102018208605A1 (en) | 2018-05-30 | 2018-05-30 | Component and method for producing a component connection |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102018208605.2A DE102018208605A1 (en) | 2018-05-30 | 2018-05-30 | Component and method for producing a component connection |
Publications (1)
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DE102018208605A1 true DE102018208605A1 (en) | 2019-12-05 |
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ID=68576230
Family Applications (1)
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DE102018208605.2A Pending DE102018208605A1 (en) | 2018-05-30 | 2018-05-30 | Component and method for producing a component connection |
Country Status (1)
Country | Link |
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Citations (6)
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EP2857699A1 (en) | 2013-08-02 | 2015-04-08 | IMS-Verbindungstechnik GmbH & Co. KG | Screw-in threaded bush |
-
2018
- 2018-05-30 DE DE102018208605.2A patent/DE102018208605A1/en active Pending
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