DE102018203485A1 - Elektromagnetventil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil, welches zum Verbinden oder Trennen von Druckmittelkanälen in einem Ventilgehäuse (1) ein Ventilschließglied aufweist, das im Ventilgehäuse (1) auf einen Ventilsitz gerichtet ist, mit einem eine Spulenwicklung (5) tragenden Spulenkörper (4) , der zwischen zwei weichmagnetische Jochbleche (2) angeordnet ist, zur elektromagnetischen Betätigung eines innerhalb des Ventilgehäuses (1) mit dem Ventilschließglied verbundenen Magnetankers, wobei zur Erhöhung der Funktionssicherheit der Spulenkörper (4) mit der Spulenwicklung (5) redundant ausgeführt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Elektromagnetventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 10 2006 047 440 A1 ist bereits ein derartiges Elektromagnetventil bekannt geworden, welches zum Verbinden oder Trennen von Druckmittelkanälen in einem Ventilgehäuse ein Ventilschließglied aufweist, das im Ventilgehäuse auf einen Ventilsitz gerichtet ist, mit einem einer ersten und einer zweiten Spulenwicklung tragenden Spulenkörper, der zwischen zwei weichmagnetische Jochbleche angeordnet ist, zur elektromagnetischen Betätigung eines innerhalb des Ventilgehäuses mit dem Ventilschließglied verbundenen Magnetankers. - Der Spulenkörper ist als Doppelspule mit koaxialer Spulenwicklung konzipiert, die zwei, über eine einzige Stromversorgung digital schaltbare Steuerstufen umfasst, sodass der Spulenstrom nicht mittels einer Pulsweitenmodulation analog eingeregelt werden muss. Diese Spulenanordnung hat jedoch den Nachteil, dass bei einem Ausfall einer der beiden Spulenwicklungen oder dem Ausfall der einzigen elektrischen Energieversorgung das Elektromagnetventil in seiner Funktion zumindest eingeschränkt oder gar nicht mehr funktionsfähig ist.
- Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektromagnetventil der angegebenen Art hinsichtlich seiner Funktionszuverlässigkeit zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Elektromagnetventil der angegebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im Folgenden aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele hervor.
- Es zeigen:
-
1 in einer Perspektivansicht ein Elektromagnetventil, mit einer achsparallelen Anordnung zweier Ventilspulen, wovon eine der beiden Ventilspulen auf dem Ventilgehäuse und die weitere Ventilspule dazu radial versetzt auf einem Bolzen fixiert ist, der über zwei Jochbleche mit dem Ventilgehäuse verbunden ist, -
2 in einer Perspektivansicht ein Elektromagnetventil, dessen Ventilgehäuse zwischen zwei Ventilspulen angeordnet ist, die beiderseits des Ventilgehäuses in einem radialen Abstand positioniert sind. - Die
1 und2 zeigen jeweils ein in einer Perspektivansicht abgebildetes, als Sitzventil ausgelegtes Elektromagnetventil, das zum Verbinden oder Trennen von Druckmittelkanälen beispielhaft ein in Patronenbauweise ausgeführtes Ventilgehäuse1 aufweist, welches ein von einem Magnetanker betätigbares Ventilschließglied aufnimmt, das auf einen Ventilsitz im Ventilgehäuse1 gerichtet ist, das in einem Ventilblock6 fixiert ist. - Zur elektromagnetischen Betätigung des in einem Hülsenabschnitt des Ventilgehäuses
1 eingesetzten Magnetankers ist abbildungsgemäß in der1 auf den aus dem Ventilblock6 hervorstehenden Hülsenabschnitt ein einen Spulenwicklung5 tragender Spulenkörper4 aufgesetzt, der zwischen zwei weichmagnetische Jochbleche2 angeordnet ist. - Um die Funktionssicherheit der elektromagnetischen Ventilbetätigung zu erhöhen, sieht die Erfindung vor, dass der Spulenkörper
4 mit der Spulenwicklung5 redundant ausgeführt ist, weshalb wenigstens zwei Spulenkörper4 mit wenigstens zwei Spulenwicklungen5 zur Betätigung des Magnetankers vorgesehen sind, die in Parallelanordnung zwischen den zwei Jochblechen2 eingefasst sind. - Vorteilhaft sind nach Wunsch oder Bedarf beide Spulenwicklungen
5 getrennt voneinander elektrisch aktivierbar, wozu jede Spulenwicklung5 eine eigene Spannungsversorgung aufweist. In einer zweckmäßigen Ausführung ist zur Kontaktierung der Spannungsversorgung jeder Spulenkörper4 mit einer elektrischen Steckverbindung7 versehen, die jeweils auf der Oberseite des Spulenkörpers4 angeordnet ist. - Wie aus den
1 und2 hervor geht, sind beide Jochbleche2 als ebene, parallel zueinander ausgerichtete Platten ausgeführt, wovon jede Platte wenigstens zwei Öffnungen8 aufweist, die zueinander einen radialen Abstand aufweisen, der größer ist als die Summe der Außenradien der zwei Spulenkörper4 , die fluchtend zu den Öffnungen8 zwischen den beiden Jochblechen2 positioniert sind. Folglich haben beide Spulenkörper4 zwecks störungsfreier elektromagnetischer Betätigung einen hinreichend großen, funktionsrelevanten Sicherheitsabstand zueinander, der nach1 wenigstens durch einen hinreichend groß bemessenen Luftspalt und nach2 zusätzlich durch die Zwischenanordnung des Ventilgehäuses1 charakterisiert ist. Gerade aufgrund der hohen thermischen Beanspruchung kommt der dargestellten Abstandswahl zwischen den beiden Spulenkörpern4 eine besondere, funktionsrelevante Bedeutung zu. - Die Öffnungen
8 in den beiden diametralen Jochblechen2 sind jeweils fluchtend zueinander ausgerichtet, wovon nach1 wenigstens zwei fluchtende Öffnungen8 von einem weichmagnetischen, reibschlüssig in den Öffnungen8 fixierten Bolzen3 durchdrungen sind, der den einen Spulenkörper4 trägt, um einen magnetischen Rückschluss durch die Längsachse des Spulenkörpers4 herzustellen, während die weiteren zwei fluchtende Öffnungen8 der beiden diametralen Jochbleche2 von dem hülsenförmigen, reibschlüssig in den Öffnungen8 fixierten Hülsenabschnitt des Ventilgehäuses1 durchdrungen sind, in dem zur elektromagnetischen Betätigung des Ventilschließgliedes der Magnetanker axial beweglich geführt ist. - Hingegen zeigt die
2 eine Anordnung des aus dem Ventilblock6 hervorstehenden Hülsenabschnitts des Ventilgehäuses1 in einem gleichförmigen Abstand zwischen den beiden Spulenkörper4 , wozu jeweils zwischen den beiden Öffnungen8 jedes Jochblechs2 eine weitere Öffnung8 zur Kontaktierung des Hülsenabschnitts am Ventilgehäuse1 vorgesehen ist, auf dem beide Jochbleche2 mit den beidseitig zum Ventilgehäuse1 angeordneten zwei Spulenkörper4 reibschlüssig aufgesteckt sind, die über ihre beiden zugehörigen, in den Öffnungen8 gelagerten weichmagnetischen Bolzen3 einen magnetischen Rückschluss ermöglichen. - In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Jochbleche
2 und deren Öffnungen8 bevorzugt aus einem Bandstahl im Stanzverfahren hergestellt. - Die Drahtwindungen jeder Spulenwicklung
5 sind derart ausgelegt, dass bereits bei elektrischen Bestromung von nur einer einzigen Spulenwicklung5 das Ventilschließglied funktionsgerecht betätigt wird. - Bevorzugt sind zur vereinfachten Montage und elektrischen Kontaktierung beide Spulenkörper
4 mit ihren Spulenwicklungen5 identisch ausgeführt, wozu beide Spulenwicklungen5 bevorzugt identische Drahtwicklungen aufweisen. - Die hiermit vorgestellte Ventilspulenredundanz erlaubt eine leistungsoptimierte, funktionssichere Dimensionierung des Magnetantriebs, wobei sowohl die Auslegung der Spulenwicklung
5 , der Jochbleche2 und des Bolzens3 material- als auch bauraumreduziert erfolgen kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ventilgehäuse
- 2
- Jochblech
- 3
- Bolzen
- 4
- Spulenkörper
- 5
- Spulenwicklung
- 6
- Ventilblock
- 7
- Steckverbindung
- 8
- Öffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006047440 A1 [0002]
Claims (10)
- Elektromagnetventil, insbesondere für schlupfgeregelte Kraftfahrzeugbremsanlagen, welches zum Verbinden oder Trennen von Druckmittelkanälen in einem Ventilgehäuse ein Ventilschließglied aufweist, das im Ventilgehäuse auf einen Ventilsitz gerichtet ist, mit einem eine Spulenwicklung tragenden Spulenkörper, der zwischen zwei weichmagnetische Jochbleche angeordnet ist, zur elektromagnetischen Betätigung eines innerhalb des Ventilgehäuses mit dem Ventilschließglied verbundenen Magnetankers, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (4) gemeinsam mit der Spulenwicklung (5) redundant ausgeführt ist.
- Elektromagnetventil nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Spulenkörper (4) zur Betätigung des Magnetankers vorgesehen sind, die in Parallelanordnung zwischen den zwei Jochblechen (2) eingefasst sind. - Elektromagnetventil nach
Anspruch 1 und2 , dadurch gekennzeichnet, dass beide Spulenwicklungen (5) getrennt voneinander elektrisch aktivierbar sind, wozu jede Spulenwicklung (5) eine eigene Spannungsversorgung aufweist. - Elektromagnetventil nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontaktierung der Spannungsversorgung jeder Spulenkörper (4) mit einer elektrischen Steckverbindung (7) versehen ist. - Elektromagnetventil nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass beide Jochbleche (2) als ebene, parallel zueinander ausgerichtete Platten ausgeführt sind, wovon jede Platte wenigstens zwei Öffnungen (8) aufweist, die zueinander einen radialen Abstand aufweisen, der größer ist als die Summe der Radien der zwei Spulenkörper (4). - Elektromagnetventil nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8) in den beiden diametralen Jochblechen (2) jeweils fluchtend zueinander ausgerichtet sind, wovon wenigstens zwei fluchtende Öffnungen (8) von einem weichmagnetischen, reibschlüssig in den Öffnungen (8) fixierten Bolzen (3) durchdrungen sind, der einen Spulenkörper (4) trägt, um einen magnetischen Rückschluss durch die Längsachse des Spulenkörpers (4) herzustellen. - Elektromagnetventil nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8) in den beiden diametralen Jochblechen (2) jeweils fluchtend zueinander ausgerichtet sind, wovon wenigstens zwei fluchtende Öffnungen (8) von einem hülsenförmigen, reibschlüssig in den Öffnungen (8) fixierten Hülsenabschnitt des Ventilgehäuses (1) durchdrungen sind, in dem zur elektromagnetischen Betätigung eines Ventilschließgliedes ein Magnetanker axial beweglich geführt ist. - Elektromagnetventil nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Jochbleche (2) und deren Öffnungen (8) im Stanzverfahren, bevorzugt aus einem Bandstahl, hergestellt sind. - Elektromagnetventil nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtwindungen jeder Spulenwicklung (5) derart ausgelegt ist, dass bei elektrischer Bestromung einer einzigen Spulenwicklung (5) das Ventilschließglied betätigbar ist. - Elektromagnetventil nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass beide Spulenwicklungen (5) identische Drahtwicklungen aufweisen.
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