DE102018202159A1 - Befestigungsanordnung und Verfahren zur längsseitigen Befestigung eines Karosserieprofilbauteils und Schweller für eine Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Befestigungsanordnung und Verfahren zur längsseitigen Befestigung eines Karosserieprofilbauteils und Schweller für eine Fahrzeugkarosserie Download PDF

Info

Publication number
DE102018202159A1
DE102018202159A1 DE102018202159.7A DE102018202159A DE102018202159A1 DE 102018202159 A1 DE102018202159 A1 DE 102018202159A1 DE 102018202159 A DE102018202159 A DE 102018202159A DE 102018202159 A1 DE102018202159 A1 DE 102018202159A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
profile component
body profile
fastening
attachment points
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018202159.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Amedick
Christian Schübeler
Frederic Flüggen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102018202159.7A priority Critical patent/DE102018202159A1/de
Publication of DE102018202159A1 publication Critical patent/DE102018202159A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • B62D29/005Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material preformed metal and synthetic material elements being joined together, e.g. by adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Karosserieprofilbauteils (20) an wenigstens einem anderen Karosseriebauteil (10), wobei das Karosserieprofilbauteil (20) längsseitig an mehreren Befestigungspunkten am anderen Karosseriebauteil (10) befestigt ist. Erfindungsgemäß sind wenigstens drei Befestigungspunkte vorgesehen, an denen das Karosserieprofilbauteil (20) mittels Steckverbindungselementen (32; 42) am anderen Karosseriebauteil (10) befestigt ist, wobei an wenigstens einem Befestigungspunkt eine Festlagerverbindung und an wenigstens zwei Befestigungspunkten jeweils eine Loslagerverbindung besteht.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Befestigungsanordnung sowie einen Karosserieschweller mit einer derartigen Befestigungsanordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung und ein Verfahren zur längsseitigen Befestigung eines Karosserieprofilbauteils an wenigstens einem anderen Karosseriebauteil. Die Erfindung betrifft ferner einen Schweller für eine Fahrzeugkarosserie.
  • In Fahrzeugkarosserien werden auch vorgefertigte Profilbauteile, wie bspw. stranggepresste Hohlprofile, verbaut, z. B. im Schweller (Seitenschweller). Insbesondere längere Profilbauteile müssen dabei längsseitig, d. h. entlang wenigstens einer sich in Längsrichtung des Profilbauteils erstreckenden Seiten- oder Außenfläche, befestigt werden. Fertigungstechnisch erfordert dies mitunter einen hohen Aufwand.
  • Die DE 10 2013 001 945 A1 beschreibt einen Schweller für eine Fahrzeugkarosserie. Der Schweller ist aus zwei Teilen aufgebaut, einem Außenhohlprofilabschnitt und einem Innenhohlprofilabschnitt. Sowohl der Außenhohlprofilabschnitt als auch der Innenhohlprofilabschnitt sind mit Flanschbereichen ausgebildet und an diesen Flanschbereichen beispielsweise über Halbhohlstanznieten miteinander verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung zur längsseitigen Befestigung eines Karosserieprofilbauteils anzugeben, die wenigstens einen mit dem Stand der Technik einhergehenden Nachteil nicht oder zumindest nur vermindert aufweist und die insbesondere eine einfache Befestigung des Profilbauteils ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Mit nebengeordneten Patentansprüchen erstreckt sich die Erfindung auch auf ein erfindungsgemäßes Verfahren und auf einen Schweller (Karosserieschweller) für eine bzw. an einer Fahrzeugkarosserie, der eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung aufweist und/oder mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigt ist. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich analog für alle Erfindungsgegenstände aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Erfindungsbeschreibung und auch aus der Zeichnung.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Karosserieprofilbauteils (zweites Bauteil) an wenigstens einem anderen Karosseriebauteil (erstes Bauteil), wobei das Karosserieprofilbauteil längsseitig an mehreren Befestigungspunkten (die auch als Fügepunkte bzw. Fügestellen bezeichnet werden können) am anderen Karosseriebauteil befestigt ist bzw. befestigt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass (längsseitig) wenigstens drei Befestigungspunkte vorgesehen sind, an denen das Karosserieprofilbauteil mittels Steckverbindungselementen am anderen Karosseriebauteil befestigt ist bzw. befestigt wird, wobei an wenigstens einem dieser mittels Steckverbindungselementen gebildeten Befestigungspunkte eine Festlagerverbindung (Festlager) und an wenigstens zwei dieser mittels Steckverbindungselementen gebildeten Befestigungspunkte jeweils eine Loslagerverbindung (Loslager) besteht bzw. entsteht.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung ermöglicht ein einfaches, schnelles und kostengünstiges Befestigen (Fügen) des Karosserieprofilbauteils durch Aufstecken auf das andere Karosseriebauteil, wobei sich die Steckverbindungselemente formschlüssig verbinden. Spezielle Werkzeuge (bspw. Nietwerkzeuge) und Flanschbereiche, die eine Zugänglichkeit für die Werkzeuge ermöglichen, sind nicht erforderlich. Das erfindungsgemäße Befestigungskonzept aus Fest- und Loslagern ermöglicht einerseits beim Befestigen einen Toleranzausgleich und ermöglicht andererseits nach dem Befestigen unterschiedliche Wärmeausdehnungen des Karosserieprofilbauteils und des anderen Karosseriebauteils (Delta-Alpha-Problematik). Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung ist daher insbesondere auch für Misch- bzw. Hybridverbindungen (Mischbau) geeignet, wobei das Karosserieprofilbauteil bspw. aus Aluminium oder faserverstärktem Kunststoff (FVK) und das andere Karosseriebauteil bspw. aus Stahl gebildet sein kann.
  • Unter einem Profilbauteil wird insbesondere ein langgestrecktes, stangenartiges Bauteil mit einer definierten Querschnittsform (Profil) verstanden, das einen geraden oder auch gekrümmten bzw. gebogenen axialen Verlauf aufweisen kann. Bevorzugt handelt es sich um ein Hohlprofilbauteil (Hohlprofil), das wenigstens eine geschlossene Profilkammer (Hohlraum) aufweist. Das Karosserieprofilbauteil ist bevorzugt aus Aluminium gebildet (Aluminiumprofil). Das Karosserieprofilbauteil hat bevorzugt eine (axiale) Länge von wenigstens 1000 mm, besonders bevorzugt von wenigstens 1500 mm und insbesondere von wenigstens 2000 mm. Das Karosserieprofilbauteil kann auch kürzer sein (d. h. < 1000 mm). Die Bauteildicke (äußere Wanddicke) des Karosserieprofilbauteils kann mehrere Millimeter betragen (bspw. 2 mm bis 5 mm).
  • Das andere Karosseriebauteil kann ein Blechbauteil, ein Gussbauteil oder auch ein Profilbauteil sein und ist bevorzugt aus Stahl oder gegebenenfalls auch aus Aluminium gebildet.
  • Unter Steckverbindungselementen werden am zu befestigenden Karosserieprofilbauteil und am anderen Karosseriebauteil angeordnete Formschlussmittel verstanden, die komplementär bzw. korrespondierend ausgestaltet und durch Ineinanderstecken formschlüssig verbindbar sind. Die Steckverbindungselemente ermöglichen eine einfache Steckbefestigung des Karosserieprofilbauteils, indem an den Befestigungspunkten die Steckverbindungselemente ineinander gesteckt werden.
  • Unter einem Festlager (Fixlager) wird eine Befestigung verstanden, die am Befestigungspunkt keine Relativverschiebung des befestigten Karosserieprofilbauteils zulässt. Unter einem Loslager wird eine Befestigung verstanden, die am Befestigungspunkt eine Relativverschiebung des befestigten Karosserieprofilbauteils zulässt bzw. ermöglicht. Die Steckverbindungselemente können dementsprechend ausgebildet sein.
  • Bevorzugt sind entlang des Karosserieprofilbauteils drei Befestigungspunkte vorgesehen, wobei am mittleren Befestigungspunkt eine Festlagerverbindung und an den beiden anderen (äußeren) Befestigungspunkten jeweils eine Loslagerverbindung besteht. Der mittlere Befestigungspunkt kann beim Befestigen als Referenzpunkt fungieren. Außerdem kann sich das befestigte Karosserieprofilbauteil ausgehend vom mittleren Befestigungspunkt in beide Längsrichtungen (thermisch) ausdehnen. Insbesondere ist vorgesehen, dass sich der mittlere Befestigungspunkt in etwa mittig (z. B. +/- 50 mm) zwischen den Bauteilenden (des Karosserieprofilbauteils) befindet und dass sich die beiden anderen Befestigungspunkte im Bereich (z. B. in einem 50 mm-Bereich) der axialen Bauteilenden befinden. Ebenso kann vorgesehen sein, dass an einem der äußeren Befestigungspunkte eine Festlagerverbindung besteht und an den beiden anderen Befestigungspunkten, d. h. am mittleren und am gegenüberliegenden (äußeren) Befestigungspunkt, Loslagerverbindungen bestehen. Ausgehend vom Festlager, das sich insbesondere im Bereich eines axialen Bauteilendes befindet, kann sich das Karosserieprofilbauteil dann in eine Längsrichtung (thermisch) ausdehnen.
  • Bevorzugt sind die Steckverbindungselemente als ineinandergreifende Bolzen und Buchsen ausgebildet. Die Bolzen und Buchsen sind aus geeigneten Werkstoffen gebildet, z. B. aus Metall oder Kunststoff (gegebenenfalls auch FVK), und sind in geeigneter Weise am Karosserieprofilbauteil und am anderen Karosseriebauteil angebracht, z. B. angeschweißt, angenietet, festgeclipst, eingepresst oder dergleichen. Die Bolzen und Buchsen sind so ausgebildet und/oder angebracht, dass diese je nachdem eine Festlagerverbindung oder eine Loslagerverbindung bilden.
  • Bevorzugt ist das Karosserieprofilbauteil längsseitig auch mit dem anderen Karosseriebauteil verklebt. Die Befestigung des Karosserieprofilbauteils am anderen Karosseriebauteil erfolgt also durch eine Kombination aus Formschluss mittels Steckverbindungselementen und Stoffschluss mittels Verkleben. Dadurch können hohe Verbindungsfestigkeiten und Verbundsteifigkeiten erzielt werden. Die Verklebung erfolgt bevorzugt längsseitig zwischen einander zugewandten Flächenabschnitten. Bevorzugt sind entlang des Karosserieprofilbauteils mehrere Klebepunkte bzw. Klebestellen vorgesehen, um eine unterschiedliche Wärmeausdehnung (s. o.) zu ermöglichen. Bevorzugt werden Klebstoffpads verwendet.
  • Bevorzugt ist zwischen dem Karosserieprofilbauteil und dem anderen Karosseriebauteil ein Spalt ausgebildet. Der Spalt weist bspw. ein Spaltmaß von bis zu 6 mm auf. Durch den Spalt kann, insbesondere bei Mischbau (s. o.), eine Kontaktkorrosion verhindert werden. Der Spalt kann durch Abstandshalter (engl. Spacer) exakt eingestellt werden. Bevorzugt sind die Steckverbindungselemente bereits mit Abstandshaltern ausgebildet, insbesondere einstückig. Mittels Klebstoffpads oder dergleichen kann eine Verklebung über den Spalt hinweg erfolgen.
  • Bevorzugt sind die Befestigungspunkte, an denen das Karosserieprofilbauteil mittels Steckverbindungselementen am anderen Karosseriebauteil befestigt ist, nicht-fluchtend, sondern zu einer gedachten Fluchtlinie versetzt angeordnet. Dadurch kann, insbesondere falls ein Spalt zwischen dem Karosserieprofilbauteil und dem anderen Karosseriebauteil vorgesehen ist (s. o.), ein Verkippen des Karosserieprofilbauteils verhindert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung eines Karosserieprofilbauteils an wenigstens einem anderen Karosseriebauteil, wobei das Karosserieprofilbauteil längsseitig an mehreren Befestigungspunkten am anderen Karosseriebauteil befestigt wird, weist zumindest folgende Schritte auf:
    • - Anbringen von Steckverbindungselementen am Karosserieprofilbauteil und/oder am anderen Karosseriebauteil, sofern die Steckverbindungselemente nicht bereits vorhanden sind;
    • - Ausrichten des Karosserieprofilbauteils relativ zum anderen Karosseriebauteil, das auch bereits in einer Fahrzeugkarosserie verbaut sein kann, und Aufstecken, wozu das Karosserieprofilbauteil in (nur) einer Fügerrichtung bewegt wird und, an den Befestigungspunkten, die Steckverbindungselemente ineinandergreifen, wobei an wenigstens einem Befestigungspunkt eine Festlagerverbindung und an wenigstens zwei Befestigungspunkten jeweils eine Loslagerverbindung entsteht bzw. erzeugt wird.
  • Bevorzugt ist auch eine Verklebung vorgesehen. Das erfindungsgemäße Verfahren weist dann zumindest folgende Schritte auf:
    • - Anbringen von Steckverbindungselementen am Karosserieprofilbauteil und am anderen Karosseriebauteil und Auftragen eines Klebstoffs auf das Karosserieprofilbauteil und/oder auf das andere Karosseriebauteil, gegebenenfalls durch Verwendung wenigstens eines Klebstoffpads;
    • - Fixieren des Karosserieprofilbauteils am anderen Karosseriebauteil, wozu das Karosserieprofilbauteil relativ zum anderen Karosseriebauteil ausgerichtet und in (nur) einer Fügerichtung bewegt und aufgesteckt wird, sodass die Steckverbindungselemente ineinandergreifen (und erfindungsgemäße Fest- und Loslagerverbindungen entstehen);
    • - Aushärten des Klebstoffs durch Erwärmung, insbesondere in einem Ofen (bevorzugt bei 160° C bis 220° C, insbesondere bei 180° C bis 200° C), z. B. in einem KTL-Trockenofen.
  • Diese Verfahrensweise ähnelt dem sogenannten Punktschweißkleben, wobei anstatt der als Festlager fungierenden Schweißpunkte Steckverbindungselemente verwendet und an wenigstens zwei Befestigungspunkten Loslagerverbindungen gebildet werden, sodass beim Aushärten im Ofen eine unterschiedliche Wärmeausdehnung ermöglicht und Beschädigungen an den Bauteilen und Verbindungselementen verhindert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft und in nicht einschränkender Weise mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die in den Figuren der Zeichnung gezeigten und/oder nachfolgend erläuterten Merkmale können, auch unabhängig von konkreten Merkmalskombinationen, allgemeine Merkmale der Erfindung sein und die Erfindung entsprechend weiterbilden.
    • 1 veranschaulicht in zwei einzelnen Darstellungen das Prinzip der erfindungsgemäßen Befestigungsanordn ung.
    • 2 zeigt in zwei einzelnen Darstellungen ein Karosserieprofilbauteil, das in erfindungsgemäßer Weise im Schweller einer Fahrzeugkarosserie verbaut wird bzw. verbaut ist.
  • 1a zeigt ein schalenartig ausgebildetes Karosseriebauteil 10 (erstes Bauteil), das bspw. aus einem pressgehärteten Stahlblechmaterial gebildet ist. Am Karosseriebauteil 10 soll zur Bildung eines Bauteilverbunds 100' ein Karosserieprofilbauteil 20 (zweites Bauteil) befestigt werden, das als Aluminium-Einkammerhohlprofil ausgebildet ist. Das Karosserieprofilbauteil 20 weist eine axiale Länge L von bspw. 1000 mm bis 2000 mm und mehr auf und wird längsseitig an drei Befestigungspunkten am anderen Karosseriebauteil 10 befestigt, wobei das Karosseriebauteil 10 bereits in einer Fahrzeugkarosserie verbaut sein kann. Die drei Befestigungspunkte befinden sich in der (axialen) Mitte und in den äußeren Endbereichen.
  • Am Karosseriebauteil 10 sind an den Befestigungspunkten abragende Bolzen 31, 32, 33 fest angebracht, die insbesondere aus Metall (z. B. Stahl) gebildet sind. Die Bolzen 31, 32, 33 sind lochfrei angeschweißt (Schweißbolzen) oder gegebenenfalls auch eingestanzt (Stanzbolzen) und sind bezüglich einer Fluchtlinie A versetzt angeordnet. Am zu befestigenden Karosserieprofilbauteil 20 sind (an den Befestigungspunkten) komplementäre Buchsen 41, 42, 43 angebracht, die vorzugsweise aus Kunststoff und insbesondere aus einem Elastomer gebildet sind. Die mittlere Buchse 42 ist fest (im Sinne von unbeweglich) angebracht, wohingegen die beiden äußeren Buchsen 41 und 43 mit begrenztem Spiel bzw. Bewegungsfreiraum schwimmend angeordnet sind, wie durch die Pfeile angedeutet. Die Bolzen 31, 32, 33 und Buchsen bzw. Hülsen 41, 42, 43 sind komplementäre bzw. korrespondierende Steckverbindungselemente, die auch anders gestaltet sein können.
  • Zum Befestigen wird das Karosserieprofilbauteil 20 zum Karosseriebauteil 10 ausgerichtet und dann in einer linearen, bspw. horizontalen, Fügerichtung F aufgesteckt (siehe 1b), wobei die Bolzen 31, 32, 33 in die Buchsen 41, 42, 43 eingreifen. (Die Bolzen und Buchsen können hierzu auch umgekehrt oder alternierend angeordnet sein.) Dabei ermöglicht die schwimmende Anordnung der äußeren Buchsen 41 und 43 sowie die gegebenenfalls elastomere Ausbildung dieser oder aller Buchsen einen Ausgleich von Bauteil- und Positioniertoleranzen (bspw. von +/-1,25 mm). Die Grobverzahnung (Tannenbaumstruktur) der Bolzen 31, 32, 33 führt zu einer hinterschnittigen Verrasterung mit den entsprechend innenverzahnten Buchsen 41, 42, 43, sodass das Karosserieprofilbauteil 20 schließlich sowohl in bspw. vertikaler Richtung v als auch in bspw. horizontaler Richtung h befestigt ist. Ein zerstörungsfreies Herausziehen der Bolzen 31, 32, 33 aus den Buchsen 41, 42, 43 ist nicht möglich. Die Buchsen 41, 42, 43 können so ausgebildet sein, dass diese durch die Bolzen 31, 32, 33 aufgeweitet werden (Dübeleffekt). Zur Verstärkung des Dübeleffekts und/oder zur einfacheren Montage der Buchsen 41, 42, 43 können diese mit Längsschlitzen versehen sein. Zur Befestigung des Karosserieprofilbauteils 20 am Karosseriebauteil 10 ist eine einseitige Zugänglichkeit ausreichend. Es ist weder ein Werkzeug noch eine Innenzugänglichkeit zu den Befestigungspunkten erforderlich. Ergänzend kann auch noch eine Verklebung erfolgen (s. u.).
  • Am mittleren Befestigungspunkt wird eine Festlagerverbindung und an den beiden äußeren Befestigungspunkten werden Loslagerverbindungen gebildet, wodurch dann unterschiedliche Wärmeausdehnungen möglich sind. Die Bolzen 31, 32, 33 und die Buchsen 41, 42, 43 weisen ringartige Abstandshalter 35, 45 auf, sodass sich zwischen dem Karosserieprofilbauteil 20 und dem Karosseriebauteil 10 ein definierter Spalt ausbildet. Durch diesen Spalt wird in Verbindung mit aus Kunststoff gebildeten Buchsen 41, 42, 43 eine elektrische Trennung (Isolierung) bewirkt und Kontaktkorrosion verhindert. D. h., die Befestigung des Karosserieprofilbauteils 20 am anderen Karosseriebauteil 10 kann ohne metallischen Kontakt erfolgen.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Anwendung der Erfindung in einem als sogenannten Hybrid- bzw. Mischbauschweller ausgebildeten Schweller bzw. Seitenschweller 100 einer Fahrzeugkarosserie (best mode). Die Erfindung ist aber ausdrücklich nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt, sondern eignet sich auch für andere Anwendungsfälle im Fahrzeugkarosseriebau. Das in 2a gezeigte Karosserieprofilbauteil 20 (zweites Bauteil), wobei nur ein mittlerer Abschnitt gezeigt ist, ist als stranggepresstes Aluminium-Mehrkammerhohlprofil ausgebildet. Das Mehrkammerhohlprofilbauteil 20 kann aber bspw. auch aus einem faserverstärkten Kunststoff (z. B. CFK oder GFK) gebildet und bspw. durch Pultrusion (sogenanntes Pultrusionsprofil) hergestellt sein. Das Mehrkammerhohlprofilbauteil 20 wird, analog zu den vorausgehenden Erläuterungen in Bezug auf die 1, als äußere Schwellerverstärkung längsseitig an einem inneren Schwelleraufbau 10 (erstes bzw. anderes Bauteil) aus Stahlblechen befestigt, wie in 2b gezeigt. Das Bezugszeichen 15 zeigt auf eine zum Schwelleraufbau 10 gehörende Verstärkung. Dabei ist längsseitig auch eine mehrfache Verklebung vorgesehen. Der verwendete Klebstoff weist bevorzugt elastische Eigenschaften auf.
  • Das zu befestigende Karosserieprofilbauteil 20 wird durch Anbringen der Kunststoffbuchsen 41, 42, 43 (bspw. durch Einpressen in Bohrungen oder Ausnehmungen, die gegebenenfalls Übermaß aufweisen, um eine schwimmende Befestigung mit definiertem Spiel zu erreichen) und durch Auftragen eines Klebstoffs bzw. durch Aufbringen von Klebstoffpads 50 vorbereitet. Am anderen Karosseriebauteil 10 können die Bolzen 31, 32, 33 bereits im Karosserierohbau durch Bolzenschweißen oder dergleichen angebracht werden. Danach wird das Karosserieprofilbauteil 20 in Fahrzeug- bzw. Schwellerlängsrichtung x und relativ zum inneren Schwelleraufbau 10 ausgerichtet und dann durch Aufstecken in einer im Wesentlichen linearen horizontalen Fügerichtung F am inneren Schwelleraufbau 10 fixiert, sodass die Bolzen 31, 32, 33 und Buchsen 41, 42, 43 ineinandergreifen.
  • Durch Erwärmung in einem Ofen, insbesondere in einem KTL-Trockenofen (bei der Lacktrocknung der Fahrzeugkarosserie), wird dann der Klebstoff 50 ausgehärtet (bevorzugt ist der Klebstoff bzw. sind die Klebstoffpads 50 auch wärmeexpandierend). Das Fest-Loslager-Prinzip ermöglicht dabei in Schweller- bzw. Fahrzeuglängsrichtung x eine im Wesentlichen freie Wärmeausdehnung des Aluminium-Profilbauteils 20 (bspw. um + 1,5 mm) relativ zum Stahl-Schwelleraufbau 10. Zwischen dem äußeren Karosserieprofilbauteil 20 und dem inneren Schwelleraufbau 10 ist ein Spalt 60 ausgebildet, sodass auch keine elektrisch leitende Verbindung besteht.
  • Die Verbindungsfestigkeit und Verbundsteifigkeit wird hier wesentlich durch die Verklebung bestimmt. Die Anzahl der durch die Bolzen 31, 32, 33 und Buchsen 41, 42, 43 gebildeten Befestigungspunkte ist so gewählt (bevorzugt sind drei Befestigungspunkte vorgesehen, wobei auch mehr als drei Befestigungspunkte vorgesehen sein können) und die an den Befestigungspunkten mit den Bolzen 31, 32, 33 und Buchsen 41, 42, 43 herbeigeführten Steckverbindungen sind so beschaffen, dass das Karosserieprofilbauteil 20 bis zum Aushärten des Klebstoffs 50 zuverlässig gehalten und zumindest die Gewichtskraft sicher getragen wird (ein Lösen ist aufgrund der hinterschnittigen Verrasterung zwischen den Bolzen 31, 32, 33 und Buchsen 41, 42, 43 nicht möglich). Auch nach dem Aushärten des Klebstoffs 50 können über die Steckverbindungen zwischen den Bolzen 31, 32, 33 und Buchsen 41, 42, 43 Kräfte übertragen werden, bspw. im Crashfall.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Karosseriebauteil (erstes Bauteil)
    15
    Verstärkung
    20
    Karosserieprofilbauteil (zweites Bauteil)
    31
    Bolzen (Steckverbindungselement)
    32
    Bolzen (Steckverbindungselement)
    33
    Bolzen (Steckverbindungselement)
    35
    Abstandshalter
    41
    Buchse (Steckverbindungselement)
    42
    Buchse (Steckverbindungselement)
    43
    Buchse (Steckverbindungselement)
    45
    Abstandshalter
    50
    Klebstoff, Klebstoffpad
    60
    Spalt
    100
    Schweller (Bauteilverbund)
    100'
    Bauteilverbund
    A
    Fluchtlinie
    F
    Fügerichtung
    L
    axiale Länge
    h
    horizontale Richtung
    v
    vertikale Richtung
    x
    x-Achse (Fahrzeugkoordinatensystem)
    y
    y-Achse (Fahrzeugkoordinatensystem)
    z
    z-Achse (Fahrzeugkoordinatensystem)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013001945 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Karosserieprofilbauteils (20) an wenigstens einem anderen Karosseriebauteil (10), wobei das Karosserieprofilbauteil (20) längsseitig an mehreren Befestigungspunkten am anderen Karosseriebauteil (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Befestigungspunkte vorgesehen sind, an denen das Karosserieprofilbauteil (20) mittels Steckverbindungselementen (31, 32, 33; 41, 42, 43) am anderen Karosseriebauteil (10) befestigt ist, wobei an wenigstens einem Befestigungspunkt eine Festlagerverbindung und an wenigstens zwei Befestigungspunkten jeweils eine Loslagerverbindung besteht.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Karosserieprofilbauteils (20) drei Befestigungspunkte vorgesehen sind, wobei am mittleren Befestigungspunkt eine Festlagerverbindung und an den beiden anderen Befestigungspunkten jeweils eine Loslagerverbindung besteht.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungselemente (31, 32, 33; 41, 42, 43) als ineinandergreifende Bolzen und Buchsen ausgebildet sind.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieprofilbauteil (20) längsseitig auch mit dem anderen Karosseriebauteil (10) verklebt ist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Karosserieprofilbauteil (20) und dem anderen Karosseriebauteil (10) ein Spalt (60) ausgebildet ist.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte nicht-fluchtend angeordnet sind.
  7. Befestigungsanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieprofilbauteil (20) eine Länge von wenigstens 1000 mm, bevorzugt von wenigstens 1500 mm und insbesondere von wenigstens 2000 mm aufweist.
  8. Verfahren zur Befestigung eines Karosserieprofilbauteils (20) an wenigstens einem anderen Karosseriebauteil (10), wobei das Karosserieprofilbauteil (20) längsseitig an mehreren Befestigungspunkten am anderen Karosseriebauteil (10) befestigt wird, mit den Schritten: - Anbringen von Steckverbindungselementen (31, 32, 33; 41, 42, 43) am Karosserieprofilbauteil (20) und am anderen Karosseriebauteil (10); - Ausrichten des Karosserieprofilbauteils (20) relativ zum anderen Karosseriebauteil (10) und Aufstecken, wozu das Karosserieprofilbauteil (20) in einer Fügerrichtung (F) bewegt wird und die Steckverbindungselemente (31, 32, 33; 41, 42, 43) ineinandergreifen, wobei an wenigstens einem Befestigungspunkt eine Festlagerverbindung und an wenigstens zwei Befestigungspunkten jeweils eine Loslagerverbindung erzeugt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei ferner eine Verklebung vorgesehen ist, mit den Schritten: - Anbringen von Steckverbindungselementen (31, 32, 33; 41, 42, 43) am Karosserieprofilbauteil (20) und am anderen Karosseriebauteil (10) und Auftragen eines Klebstoffs (50); - Fixieren des Karosserieprofilbauteils (20) am anderen Karosseriebauteil (10), wozu das Karosserieprofilbauteil (20) relativ zum anderen Karosseriebauteil (10) ausgerichtet und in einer Fügerichtung (F) bewegt und aufgesteckt wird, sodass die Steckverbindungselemente (31, 32, 33; 41, 42, 43) ineinandergreifen, wobei an wenigstens einem Befestigungspunkt eine Festlagerverbindung und an wenigstens zwei Befestigungspunkten jeweils eine Loslagerverbindung erzeugt wird; - Aushärten des Klebstoffs (50) durch Erwärmung.
  10. Schweller (100) für eine Fahrzeugkarosserie, mit einem sich in Schwellerlängsrichtung (x) erstreckenden Karosserieprofilbauteil (20), welches längsseitig mit einer Befestigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder mit dem Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9 an wenigstens einem anderen Karosseriebauteil (10) der Fahrzeugkarosserie, das sich ebenfalls in Schwellerlängsrichtung (x) erstreckt, befestigt ist.
DE102018202159.7A 2018-02-13 2018-02-13 Befestigungsanordnung und Verfahren zur längsseitigen Befestigung eines Karosserieprofilbauteils und Schweller für eine Fahrzeugkarosserie Pending DE102018202159A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018202159.7A DE102018202159A1 (de) 2018-02-13 2018-02-13 Befestigungsanordnung und Verfahren zur längsseitigen Befestigung eines Karosserieprofilbauteils und Schweller für eine Fahrzeugkarosserie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018202159.7A DE102018202159A1 (de) 2018-02-13 2018-02-13 Befestigungsanordnung und Verfahren zur längsseitigen Befestigung eines Karosserieprofilbauteils und Schweller für eine Fahrzeugkarosserie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018202159A1 true DE102018202159A1 (de) 2019-08-14

Family

ID=67399829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018202159.7A Pending DE102018202159A1 (de) 2018-02-13 2018-02-13 Befestigungsanordnung und Verfahren zur längsseitigen Befestigung eines Karosserieprofilbauteils und Schweller für eine Fahrzeugkarosserie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018202159A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024028031A1 (de) * 2022-08-01 2024-02-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Seitenschweller für eine personenkraftwagenkarosserie, personenkraftwagenkarosserie, personenkraftwagen und verfahren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013001945A1 (de) 2013-02-04 2014-08-07 Audi Ag Schweller für eine Fahrzeugkarosserie

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013001945A1 (de) 2013-02-04 2014-08-07 Audi Ag Schweller für eine Fahrzeugkarosserie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024028031A1 (de) * 2022-08-01 2024-02-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Seitenschweller für eine personenkraftwagenkarosserie, personenkraftwagenkarosserie, personenkraftwagen und verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3615357B1 (de) Achsstrebe
EP2242682B1 (de) VERFAHREN ZUM VERBINDEN VON ZWEI RUMPFSEKTIONEN UNTER SCHAFFUNG EINES QUERSTOßES SOWIE QUERSTOßVERBINDUNG
EP3678922A1 (de) Materialoptimierter verbindungsknoten
EP3486145B1 (de) System eines verstärkten strukturelementes
DE19904630B4 (de) Hohlprofil für Fahrzeuge
DE102011120180A1 (de) Karosseriebauteil
EP0988205B1 (de) Schienenfahrzeug mit einem kopfmodul aus einem faserverbundwerkstoff
DE102014005010A1 (de) Achsträger für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Achsträgers
DE102018122813A1 (de) Fußbodensystem für ein Fahrzeug
DE102012022876A1 (de) Verstärkungselement zur Verstärkung eines Hohlprofils sowie Hohlprofil mit einem solchen Verstärkungselement
EP3360761A1 (de) Schweller für ein kraftfahrzeug
EP0979191B1 (de) Verbundteil und verfahren zu dessen herstellung
EP2786922B1 (de) Kunststoffkarosserie eines Kraftfahrzeugs aus Kunststoffelementen und entsprechende Verbindungen der Elemente
DE102005011076A1 (de) Fahrzeugtür, Fahrzeugrahmen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP3162699A1 (de) Strukturanordnung, luft- oder raumfahrzeug und verfahren zum herstellen einer strukturanordnung
DE102018202159A1 (de) Befestigungsanordnung und Verfahren zur längsseitigen Befestigung eines Karosserieprofilbauteils und Schweller für eine Fahrzeugkarosserie
DE102018102722A1 (de) Fügestruktur und fügeverfahren für ein fahrzeug
EP3369638A1 (de) Wandmodul und ein verfahren zur herstellung von komponenten mit wandmodulen für den rohbau von wagenkästen im schienenfahrzeugbau in differenzialbauweise
DE19612127A1 (de) Leichtbauplatte aus thermoplastischem Material sowie Verfahren zum Verbinden von Leichtbauplatten miteinander und/oder zum Verbinden mit anderen Teilen
DE102014107911A1 (de) Fügeverbindung zur Bildung eines Hybridbauteils und ein Verfahren zur Herstellung eines Hybridbauteils
DE102013224203A1 (de) Sandwichplatten und Verfahren zur Herstellung von Sandwichplatten
DE102004016839B4 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Stoßenergie
EP3466800A1 (de) Verstärkungsvorrichtung zur verstärkung eines strukturelementes in einem kraftfahrzeug
DE102016003810B4 (de) Verfahren zum Verbinden von mindestens zwei Bauteilen
DE102013007423A1 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten und zugehörige Kraftfahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication