DE102018201993A1

DE102018201993A1 - Mobilvorrichtung mit antennenverstärkungs-gehäusekopplung

Info

Publication number: DE102018201993A1
Application number: DE102018201993.2A
Authority: DE
Inventors: Jose Camacho Perez; Brian Girvin; Aycan Erentok
Original assignee: Intel Corp
Current assignee: Intel Corp
Priority date: 2017-02-08
Filing date: 2018-02-08
Publication date: 2018-08-09
Also published as: US10461402B2; CN108400422A; US20180226711A1; CN108400422B

Abstract

Eine Mobilvorrichtung kann eine Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation, und um mit einem Massebezug zu arbeiten, enthalten. Ein Antennenelement kann mit der Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation in Verbindung stehen, um die Übertragungskommunikation zu senden oder zu empfangen. Ein Gehäuse kann die Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und das Antennenelement unterbringen und kann ein leitfähiges Umfangsgehäuseelement enthalten. Eine Kopplungsvorrichtung kann elektrisch gekoppelt sein, um den Massebezug über ein langgestrecktes Segment des leitfähigen Umfangsgehäuseelements bereitzustellen.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf Mobilvorrichtungen und insbesondere auf eine Mobilvorrichtung mit einer elektrischen Kopplung an einen Gehäuseabschnitt, um eine erhöhte Antennenleistung und/oder Übertragungsleistung bereitzustellen.
Hintergrund
Die hier bereitgestellte Beschreibung des Hintergrunds dient dem Zweck des allgemeinen Darstellens des Kontexts der Offenbarung. Wenn es hier nicht anders angegeben ist, sind die in diesem Abschnitt beschriebenen Materialien kein Stand der Technik bezüglich der Ansprüche in dieser Anmeldung, wobei durch die Einbeziehung in diesen Abschnitt nicht zugegeben wird, dass sie Stand der Technik sind.
Mobilvorrichtungen, wie z. B. Mobiltelephone, Tablet-Computer, „Phablets“, tragbare Vorrichtungen, wie z. B. Smart-Watches, Vorrichtungen des Internets der Dinge (IoT) usw., enthalten typischerweise eine Schaltungsanordnung für die elektronische Verarbeitung und für die Übertragungskommunikation, die das Senden und/oder Empfangen von Signalen enthalten kann. Derartige Vorrichtungen können außerdem ein Gehäuse, das die Schaltungsanordnung enthalten kann, enthalten und können außerdem eine Antenne enthalten, die bei der Übertragungskommunikation verwendet werden kann. Oftmals kann das Gehäuse den Wirkungsgrad der Übertragungskommunikation und/oder der Antenne ungünstig beeinflussen.
Figurenliste

1 ist eine isometrische Veranschaulichung einer Mobilvorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen.
2 veranschaulicht eine Explosionsansicht einiger Komponenten der Mobilvorrichtung nach 1.
3 ist eine Draufsicht auf das Innere der Mobilvorrichtung nach 1 gemäß einigen Ausführungsformen.
4 ist eine vergrößerte Draufsicht des Inneren der Mobilvorrichtung nach 1 gemäß einigen Ausführungsformen.
5 ist eine Draufsicht auf das Innere einer Mobilvorrichtung gemäß einer Ausführungsform ohne eine Gehäusekopplung für Veranschaulichungszwecke.
6A und 6B veranschaulichen Oberflächenströme, die wenigstens teilweise in den Umfangsgehäuseabschnitten durch Übertragungsoperationen der Mobilvorrichtung gemäß einigen Ausführungsformen induziert werden können.
7 ist eine graphische Darstellung, die den Antennenwirkungsgrad gemäß ausgewählten Ausführungsformen veranschaulicht.
8 veranschaulicht schematisch eine Mobilvorrichtung, die gemäß einigen Ausführungsformen eine oder mehrere einer Mobilvorrichtung nach den 1-4 enthalten kann.

Ausführliche Beschreibung
In der folgenden ausführlichen Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil von ihr bilden, in der gleiche Bezugszeichen überall gleiche Teile bezeichnen und in der zur Veranschaulichung Ausführungsformen gezeigt sind, die praktiziert werden können. Es ist selbstverständlich, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und dass strukturelle oder logische Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Deshalb ist die folgende ausführliche Beschreibung nicht in einem einschränkenden Sinn auszulegen, wobei der Schutzumfang der Ausführungsformen durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.
Die Aspekte der Offenbarung sind in der beigefügten Beschreibung offenbart. Alternative Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und ihre Äquivalente können entwickelt werden, ohne vom Erfindungsgedanken oder Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Es sollte angegeben werden, dass im Folgenden offenbarte gleiche Elemente in den Zeichnungen durch gleiche Bezugszeichen angegeben sind.
Verschiedene Operationen können wiederum als mehrere diskrete Handlungen oder Operationen in einer Weise beschrieben sein, die beim Verstehen des beanspruchten Gegenstands am hilfreichsten ist. Die Reihenfolge der Beschreibung sollte jedoch nicht so ausgelegt werden, um anzudeuten, dass diese Operationen notwendigerweise von der Reihenfolge abhängig sind. Insbesondere müssen diese Operationen nicht in der Reihenfolge der Darstellung ausgeführt werden. Die beschriebenen Operationen können in einer anderen Reihenfolge als in der beschriebenen Ausführungsform ausgeführt werden. In zusätzlichen Ausführungsformen können verschiedene zusätzliche Operationen ausgeführt werden und/oder können beschriebene Operationen weggelassen sein.
Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Ausdruck „A und/oder B“ (A), (B) oder (A und B). Für die Zwecke der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Ausdruck „A, B und/oder C“ (A), (B), (C), (A und B), (A und C), (B und C) oder (A, B und C).
Die Beschreibung kann die Ausdrücke „in einer Ausführungsform“ oder „in Ausführungsformen“ verwenden, die sich jeder auf eine oder mehrere derselben Ausführungsform oder unterschiedliche Ausführungsformen beziehen können. Weiterhin sind die Begriffe „umfassend“, „enthaltend“, „aufweisend“ und dergleichen, wie sie bezüglich der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, synonym.
Der Begriff „Modul“, wie er hier verwendet wird, kann sich auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam benutzt, dediziert oder eine Gruppe) und/oder einen Speicher (gemeinsam benutzt, dediziert oder eine Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmware-Programme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen oder ein Teil dessen sein.
Die 1 und 2 veranschaulichten eine Mobilvorrichtung 100 gemäß einigen Ausführungsformen, die eine tragbare Vorrichtung, eine transportable Vorrichtung und/oder eine IoT-Vorrichtung enthalten kann. Gemäß anderen Ausführungsformen kann die Mobilvorrichtung 100 einen weiteren Typ einer Mobilvorrichtung enthalten. Bezüglich der Explosionsansicht nach 2 kann die Mobilvorrichtung 100 eine (verborgene) Schaltungsanordnung 105 für die elektronische Verarbeitung enthalten, die für die Übertragungskommunikation durch die Vorrichtung 100 mit einer Antenne 110 in Verbindung stehen kann. Die Übertragungskommunikation kann das Senden und/oder Empfangen drahtloser oder HF-Signale enthalten. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, kann die Mobilvorrichtung 100 eine Kopplungsvorrichtung enthalten, die eine elektrische Kopplung bereitstellen kann, durch die ein Teil der Mobilvorrichtung 100 elektrisch an einen Hauptabstrahlungsweg der Antenne 110 gekoppelt sein kann, und die Anregungsströme ändern kann, um sie konstruktiv gleichphasig zu dem Hauptabstrahlungsweg hinzuzufügen, um dadurch die Fernfeld-Abstrahlungsleistung bei einer Antennenbetriebsfrequenz zu verbessern.
In den Ausführungsformen kann die Antenne 110 eine keramische konzentrierte Antenne oder irgendeinen anderen Typ von Antenne enthalten, die in einigen Ausführungsformen eine standardisierte oder „serienmäßige“ Antenne für den vereinfachten und/oder modularen Zusammenbau der Mobilvorrichtung 100 sein oder enthalten kann. Die Schaltungsanordnung 105 kann an einer Leiterplatte 115 angebracht sein und kann durch eine oder mehrere Abschirmungen 120 bedeckt und/oder eingeschlossen sein, die für die Schaltungsanordnung 105 eine elektromagnetische Abschirmung bereitstellen können. Die Schaltungsanordnung 105 kann durch eine Leistungsversorgung 125 (z. B. eine Batterie) mit Energie versorgt werden, die durch eine oder mehrere Abschirmungen 120 (wobei nur eine gezeigt ist) bedeckt und/oder eingeschlossen sein kann.
Die Mobilvorrichtung 100 kann ein Gehäuseoberteil 130, ein Gehäuseunterteil 135 und ein Umfangsgehäuseelement 140, an dem das Gehäuseoberteil 130 und das Gehäuseunterteil 135 entlang ihren Umfangsrändern befestigt sein können oder mit dem das Gehäuseoberteil 130 und das Gehäuseunterteil 135 entlang ihren Umfangsrändern verbunden sein können, um ein Gehäuse 145 zu bilden, enthalten. In einigen Ausführungsformen, wie z. B. den in den 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsformen, kann das Umfangsgehäuseelement 140 eine äußere Gehäusekomponente sein und/oder enthalten. In einigen anderen Ausführungsformen kann das Umfangsgehäuseelement 140 ein inneres Element (z. B. ein Rahmenelement) des Gehäuses 145 sein. Wie in den 1 und 2 veranschaulicht ist, kann sich das Umfangsgehäuseelement 140 über den gesamten Umfang des Gehäuses 145 erstrecken. In anderen Ausführungsformen kann sich das Umfangsgehäuseelement 140 nur über einen Teil des Umfangs des Gehäuses 145 erstrecken, wobei es daher in diesen Ausführungsformen keine geschlossene Schleife oder keinen geschlossenen Umfang bilden kann.
Das Gehäuse 145 kann die Schaltungsanordnung 105 enthalten und/oder umschließen und kann außerdem die Antenne 110, die Leiterplatte 115, die eine oder die mehreren Abschirmungen 120 und die Leistungsversorgung 125 enthalten und/oder umschließen. Gemäß den veranschaulichten Ausführungsformen kann das Umfangsgehäuseelement 140 eine im Allgemeinen polygonale (z. B. im Allgemeinen vierseitige) Konfiguration aufweisen, wie z. B. in den 1 und 2 veranschaulicht ist. Es wird jedoch erkannt, dass in anderen Ausführungsformen das Umfangsgehäuseelement 140 irgendeine Umfangskonfiguration, ob sie im Allgemeinen polygonal, kreisförmig oder von irgendeiner beliebigen Form ist, sein kann.
In den Ausführungsformen können das Gehäuseoberteil 130 und das Gehäuseunterteil 135 im Allgemeinen nichtleitend sein und können aus einem oder mehreren dielektrischen Materialien, die einen oder mehrere Kunststoffe enthalten können, ausgebildet sein oder im Wesentlichen ein oder mehrere dielektrische Materialien, die einen oder mehrere Kunststoffe enthalten können, enthalten. Das Umfangsgehäuseelement 140 kann im Allgemeinen leitfähig sein. In einigen Ausführungsformen kann das Umfangsgehäuseelement 140 aus einem Metall oder einem metallischen Material ausgebildet oder mit einem Metall oder einem metallischen Material beschichtet sein. In einigen anderen Ausführungsformen können eines oder beide des Gehäuseoberteils 130 und das Gehäuseunterteils 135 eine elektronische Anzeige stützen und/oder enthalten, die als ein Berührungsschirm arbeiten kann, der eine oder mehrere graphische Anwendereingaben enthalten kann. In noch anderen Ausführungsformen können eines oder beide des Gehäuseoberteils 130, des Gehäuseunterteils 135 und des Umfangsgehäuseelements 140 eine oder mehrere andere Anwendereingaben stützen und/oder, die eine oder mehrere Tasten, einen oder mehrere Knöpfe usw. enthalten können, die von der Berührungsschirmoperation einer Anzeige verschieden und getrennt betätigbar sein können.
Die eine oder die mehreren Abschirmungen 120 können auf einem Massebezug oder -potential gehalten sein, um eine elektromagnetische Abschirmung für die Schaltungsanordnung 105, wie z. B. bezüglich der Übertragungskommunikation über die Antenne 110, bereitzustellen. In einigen Ausführungsformen können die eine oder die mehreren Abschirmungen 120 auf einem Massebezug, der direkt durch die Leistungsversorgung 125 bereitgestellt wird, wie z. B. einer Schaltungsmasse, gehalten sein. Die Mobilvorrichtung 100 kann ferner eine Gehäusekopplungsvorrichtung 150 (2) enthalten, die eine elektrische (z. B. galvanische und/oder kapazitive) Kopplung oder einen elektrischen (z. B. galvanischen und/oder kapazitiven) Kontakt zwischen dem Massebezug und einem langgestreckten Segment 160 des Umfangsgehäuseelements 140 bereitstellen kann.
3 ist eine Draufsicht auf das Innere der Mobilvorrichtung 100, die die Gehäusekopplungsvorrichtung 150 mit einer elektrischen (z. B. galvanischen und/oder kapazitiven) Kopplung oder einem elektrischen (z. B. galvanischen und/oder kapazitiven) Kontakt entlang dem langgestreckten Segment 160 des Umfangsgehäuseelements 140 in Bezug auf die Komponenten der Mobilvorrichtung 100 gemäß einigen Ausführungsformen veranschaulicht. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht des Inneren der Mobilvorrichtung 100 gemäß einigen Ausführungsformen, die die Gehäusekopplungsvorrichtung 150 mit einem elektrischen Kontakt oder einer elektrischen Kopplung entlang dem langgestreckten Segment 160 des Umfangsgehäuseelements 140 veranschaulicht. Wie in 4 veranschaulicht ist, kann die Gehäusekopplungsvorrichtung 150 z. B. einen elektrischen Kontakt mit einer Länge L1 entlang einer Seite 165 des Umfangsgehäuseelements 140 und einer Länge L2 entlang jeder der Seiten 170 und 175 des Umfangsgehäuseelements 140 enthalten. Im Ergebnis kann das langgestreckte Segment 160 des Umfangsgehäuseelements 140 zusammen mit der Gehäusekopplungsvorrichtung 150 einen elektrischen (z. B. galvanischen) Kontakt aufweisen, der die Länge L2 + L1 + L1 aufweisen kann. Gemäß einigen Ausführungsformen kann z. B. die Gehäusekopplungsvorrichtung durch eine elektrische und/oder galvanische Verbindung mit der einen oder den mehreren Abschirmungen 120 mit dem Massebezug verbunden sein. Es wird erkannt, dass die Gehäusekopplungsvorrichtung 150 durch eine andere Verbindung als zu der Abschirmung 120 mit dem Massebezug verbunden sein kann. In einigen Ausführungsformen kann die Kopplungsvorrichtung 150 mit einem festen Potential oder einer festen Spannung, das bzw. die anders als der Massebezug ist, verbunden sein.
Für Veranschaulichungszwecke ist 5 eine Draufsicht auf das Innere einer Mobilvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform ohne eine Gehäusekopplungsvorrichtung 150 der Mobilvorrichtung 100. In anderer Hinsicht kann die Mobilvorrichtung 200 im Wesentlichen ähnlich zu der Mobilvorrichtung 100 sein, wobei sie so angegeben ist, dass sie ähnliche andere Komponenten aufweist, die durch die entsprechenden Bezugszeichen angegeben sind, die aber durch das Suffix „a“ unterschieden sind. Beim Fehlen der Gehäusekopplungsvorrichtung 150 der Mobilvorrichtung 100 enthält die Mobilvorrichtung 200 kein langgestrecktes Segment 160 des Umfangsgehäuseelements 140a, das mit dem Bezugspotential oder der Bezugsspannung und/oder dem festen Potential oder der festen Spannung verbunden ist.
Die 6A und 6B veranschaulichen Oberflächenströme, die sich in den Ausführungsformen z. B. bei 2,44 GHz befinden können und die durch die Übertragungsoperationen der Mobilvorrichtungen 200 und 100 gemäß einigen Ausführungsformen in den jeweiligen Umfangsgehäuseelementen 140a und 140 induziert werden können und die außerdem in den Leiterplatten 115a bzw. 115 induziert werden können. 6A kann z. B. die Oberflächenströme 170 veranschaulichen, die in dem Umfangsgehäuseelement 140a und/oder der Leiterplatte 115a der Mobilvorrichtung 200 durch die Übertragungsoperationen, die das Senden von Signalen und/oder das Empfangen von Signalen enthalten können, induziert werden können. Beim Fehlen der Gehäusekopplungsvorrichtung 150 kann das kontinuierlich leitfähige Umfangsgehäuseelement 140a der Mobilvorrichtung 200 erlauben, dass ein im Allgemeinen ununterbrochener oder kontinuierlicher Oberflächenstrom 170 in dem Umfangsgehäuseelement 140a induziert wird. Es ist eine Folge des im Allgemeinen ununterbrochenen oder kontinuierlichen Oberflächenstroms 170 in dem Umfangsgehäuseelement 140a, dass er zu den durch die Antenne angeregten Oberflächenströmen auf der Leiterplatte phasenverschoben sein kann. Im Ergebnis kann der im Allgemeinen ununterbrochene oder kontinuierliche Oberflächenstrom 170 in dem Umfangsgehäuseelement 140a den Wirkungsgrad der Antenne 110a und/oder Übertragungsoperationen durch die Mobilvorrichtung 200 verringern.
6B kann die Oberflächenströme 180 veranschaulichen, die durch die Übertragungsoperationen, die das Senden von Signalen und/oder das Empfangen von Signalen enthalten können, in dem Umfangsgehäuseelement 140 der Mobilvorrichtung 100 induziert werden können. Aufgrund des langgestreckten Segments 160 des Umfangsgehäuseelements 140, das mit der Gehäusekopplungsvorrichtung 150 (die 3 und 4) verbunden ist, kann das Umfangsgehäuseelement 140 der Mobilvorrichtung 100 einen im Allgemeinen ununterbrochenen oder kontinuierlichen Oberflächenstrom, wie z. B. den im Allgemeinen ununterbrochenen oder kontinuierlichen Oberflächenstrom 170 (6A) in dem Umfangsgehäuseelement 140a der Mobilvorrichtung 200, verhindern. Stattdessen können die Oberflächenströme 180 in Segmenten oder Abschnitten 185 des Umfangsgehäuseelements 140 induziert werden, die durch das langgestreckte Segment 160 getrennt sein können. Die Segmente oder Abschnitte 185 des Umfangsgehäuseelements 140 können ausgewählte Längen 190 aufweisen, so dass die Oberflächenströme 180 kürzer als der ununterbrochene oder kontinuierliche Oberflächenstrom 170 sein können.
In den Ausführungsformen kann eine Länge des langgestreckten Segments 160 gewählt sein, so dass die Längen 190 der Segmente oder Abschnitte 185 des Umfangsgehäuseelements 140 den Oberflächenströmen 170 entsprechen oder zu den Oberflächenströmen 170 führen können, die Frequenzen und/oder Wellenlängen aufweisen, die die der Übertragungsoperationen der Vorrichtung 140 sein können oder mit den Übertragungsoperationen der Vorrichtung 100 zusammenwirkend sein können. Im Ergebnis können die Oberflächenströme 180 mit den gesendeten und/oder empfangenen Signalen gleichphasig sein, wobei sie den Wirkungsgrad der Antenne 110 und/oder der Übertragungsoperationen durch die Mobilvorrichtung 100 vergrößern oder „erhöhen“ können. Entsprechend kann in den Ausführungsformen die Gehäusekopplungsvorrichtung 150 die Oberflächenströme 180 fördern, die den Wirkungsgrad der Antenne 110 und/oder der Übertragungsoperationen der Mobilvorrichtung 100 vergrößern oder „erhöhen“ können. 7 ist eine graphische Darstellung, die den Antennenwirkungsgrad gemäß ausgewählten Ausführungsformen veranschaulicht. Die graphische Darstellung nach 7 gibt den Abstrahlungswirkungsgrad als eine Größe über einen Dezibelbereich von etwa -30 dB bis -5 dB für einen Frequenzbereich von 1,8678 GHz-3 GHz an. Als Beispiele kann eine graphische Darstellung 210, die die Datenpunkte 1, 2 und 3 enthält, den Abstrahlungswirkungsgrad einer zu der Mobilvorrichtung 200 analogen Mobilvorrichtung angeben, die kein langgestrecktes Element des Umfangsgehäuseelements 140a enthält, das durch eine Gehäusekopplungsvorrichtung 150 (die 3 und 4) mit dem Massebezug verbunden ist. Eine graphische Darstellung 220, die die Datenpunkte 4, 5 und 6 enthält, kann den Abstrahlungswirkungsgrad einer zu der Mobilvorrichtung 100 analogen Mobilvorrichtung angeben, die ein langgestrecktes Segment der Umfangsgehäuseelements 140 enthalten kann, das durch eine Gehäusekopplungsvorrichtung 150 mit dem Massebezug verbunden ist. Für Veranschaulichungszwecke kann eine graphische Darstellung 230, die die Datenpunkte 7, 8 und 9 enthält, den Abstrahlungswirkungsgrad einer im Allgemeinen zu der Mobilvorrichtung 200 analogen Mobilvorrichtung angeben, aber mit einem Umfangsgehäuseelement, das im Allgemeinen nichtleitend sein kann (z. B. aus einem nichtmetallischen Dielektrikum oder einem Kunststoffmaterial bestehen kann).
Die Unterschiede zwischen den graphischen Darstellungen 210 und 230 veranschaulichen eine relative Abnahme des Wirkungsgrads von bis zu etwa 5 dB in den Übertragungsoperationen durch das Ersetzen eines analogen nichtleitfähigen Umfangsgehäuseelements in einer analogen Mobilvorrichtung durch ein leitfähiges Umfangsgehäuseelement, wie z. B. das leitfähige Umfangsgehäuseelement 140a in der Mobilvorrichtung 200. Die Unterschiede zwischen den graphischen Darstellungen 220 und 210 veranschaulichen eine relative Zunahme des Wirkungsgrads von bis zu 10 dB in den Übertragungsoperationen der Mobilvorrichtung 100 gegenüber der Mobilvorrichtung 200.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen einschließlich der Mobilvorrichtung 100 können die gesamte Antennenabstrahlung und/oder die Übertragungsleistung einer drahtlosen Vorrichtung mit kleinem Formfaktor, wie z. B. einer tragbaren Vorrichtung oder einer IoT-Vorrichtung, erhöhen. In den Ausführungsformen kann die Antenne 110 eine keramische Bezugsantenne enthalten, die z. B. in der energiearmen Bluetooth-Kommunikation verwendet werden kann, selbst wenn die Mobilvorrichtung 100 ein leitfähiges (z. B. Metall- oder metallisches) Umfangsgehäuseelement 140 enthält. In einigen Ausführungsformen kann das Umfangsgehäuseelement 140 aus einem Metall oder metallischen Material ausgebildet sein, um ausgewählte Industriebauform-Überlegungen zu unterstützen, die sich z. B. auf das Aussehen und/oder die Haltbarkeit beziehen können. Das Verstärken des Antennenbetriebs und/oder des Übertragungsbetriebs der Mobilvorrichtung 100 gemäß einigen Ausführungsformen kann z. B. den Kommunikationsbereich aufrechterhalten oder verbessern, selbst bei einem Umfangsgehäuseelement 140, das aus einem Metall oder einem metallischen Material ausgebildet ist.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen stellen eine Flexibilität der Bauform der mechanischen Umhüllung oder des Gehäuses bereit, die verschiedene Industriebauform-Überlegungen unterstützen kann. Die Ausführungsformen können die Antennenleistung und/oder die Leistung des Übertragungsbetriebs verbessern, was für einige IoT-Vorrichtungen vorteilhaft sein könnte. In einigen Ausführungsformen kann die Mobilvorrichtung 100 den modularen Zusammenbau der Übertragungskomponenten für bestimmte Industriebauformen fördern, wobei sie den R- u. D-Aufwand verringern kann, was die Produkteinführungszeit und die in Beziehung stehenden R- u. D-Kosten verbessern kann. Zusätzlich kann es die modulare Übertragungsbaugruppe den Entwicklern ohne ein ausführliches HF-Fachwissen ermöglichen, neue Produkte hervorzubringen, da die HF-Leistung als Teil der Mobilvorrichtung 100 eingebaut sein kann.
Die Verbesserungen können sich auf die Modularität beziehen, wobei die Verbesserung des Gesamtabstrahlungswirkungsgrads durch die Ergänzung einer mechanischen Metallkomponente (z. B. der Gehäusekopplungsvorrichtung 150) erreicht werden kann, die ein kleiner Teil der Gesamtvorrichtung sein kann, die aber außerdem für verschiedene Zusammenbauprozesse austauschbar sein kann. Andere Verbesserungen können sich auf die Größe beziehen, wobei die mechanische Metallkomponente (z. B. die Gehäusekopplungsvorrichtung 150) die Größe der Host-Vorrichtung nicht vergrößern muss oder keinen zusätzlichen Raum in der Host-Vorrichtung erfordern muss, sondern stattdessen von den vorhandenen Strukturen Gebrauch machen kann, wie z. B. die Abschirmung 120 verwenden kann, um eine Verbindung zum Massebezug herzustellen. Andere Verbesserungen können sich auf die Produktbauform beziehen, wobei die Integration der Metall-Industriebauform die gleiche modulare Herangehensweise verwenden kann und dadurch verschiedene Produkte (z. B. SKU) unter Verwendung einer gemeinsam benutzten drahtlosen Plattform unterstützen kann. Andere Verbesserungen können sich auf die Produkteinführungszeit beziehen, wie z. B. durch das Erlauben einer schnelleren Produkteinführungszeit durch das Minimieren des R- u. D-Aufwands, um die drahtlosen (z. B. Antennen-) Implementierungen für verschiedene Materialkombinationen einschließlich des Metalls zu entwerfen und zu zertifizieren.
In einigen Ausführungsformen können die Schaltungsanordnung 105 und die Antenne 110 auf der Leiterplatte 115 als Standard- oder serienmäßige „Bezugsplatine“ verfügbar sein, bei der die Antenne 110 eine keramische oder gedruckte Antenne sein kann. Derartige Bezugsplatinen können manchmal während früher R- u. D-Entwicklungsphasen eine drahtlose Funktionalität bereitstellen oder für eine drahtlose Funktionalität verwendet werden. Derartige Bezugsplatinen und die entsprechenden Bezugsantennen können jedoch auf ausgewählten elektromagnetischen Grenzbedingungen (EM-Grenzbedingungen) (z. B. nur dielektrische Materialien in der Nähe der Antenne) basieren. Es kann eine neue Antennentopographie erforderlich sein, um eine Industriebauform zu unterstützen, die Metallkomponenten enthalten kann, die die EM-Grenzbedingungen ändern können. Im Gegensatz können die hier beschriebenen Ausführungsformen die Bezugsantennen auf den Bezugsplatinen erlauben, um eine verringerte Abstrahlungsleistung zu vermeiden, die durch die durch die Metallabdeckungen induzierten phasenverschobenen Wirbelströme verursacht wird.
8 veranschaulicht schematisch eine Computervorrichtung 800, die gemäß einigen Ausführungsformen eine oder mehrere einer Mobilvorrichtung 100 sein oder enthalten kann. In den Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung 105 der Vorrichtung 100 ein oder mehrere Elemente der Computervorrichtung 800 enthalten.
Die Computervorrichtung 800 kann z. B. eine Mobilkommunikationsvorrichtung sein. Die Computervorrichtung 800 kann eine Platine, wie z. B. eine Hauptplatine 802, unterbringen. Die Hauptplatine 802 kann eine Anzahl von Komponenten, einschließlich eines Prozessors 804 und wenigstens eines Kommunikations-Chips 806 (aber nicht eingeschränkt auf diese), enthalten. Irgendeine der hier bezüglich der Computervorrichtung 800 erörterten Komponenten kann an einer frei zugänglichen wärmeleitfähigen Platte angeordnet oder mit einer frei zugänglichen wärmeleitfähigen Platte thermisch gekoppelt sein. In weiteren Implementierungen kann der Kommunikations-Chip 806 ein Teil des Prozessors 804 sein.
Die Computervorrichtung 800 kann eine Speichervorrichtung 808 enthalten. In einigen Ausführungsformen kann die Speichervorrichtung 808 ein oder mehrere Festkörperlaufwerke enthalten. Beispiele der Speichervorrichtungen, die in der Speichervorrichtung 808 enthalten sein können, enthalten flüchtigen Speicher (z. B. dynamischen Schreib-Lese-Speicher (DRAM)), nichtflüchtigen Speicher (z. B. Festwertspeicher (ROM), Flash-Speicher und Massenspeichervorrichtungen (wie z. B. Festplattenlaufwerke, Kompaktplatten (CDs), digitale vielseitige Platten (DVDs) usw.).
Die Computervorrichtung 800 kann in Abhängigkeit von ihren Anwendungen andere Komponenten enthalten, die mit der Hauptplatine 802 physisch und elektrisch gekoppelt sein können oder nicht. Diese anderen Komponenten können einen Graphikprozessor, einen digitalen Signalprozessor, einen Krypto-Prozessor, einen Chip-Satz, eine Antenne, eine Anzeige, eine Berührungsschirmanzeige, einen Berührungsschirm-Controller, eine Batterie, einen Audio-Codec, einen Video-Codec, einen Leistungsverstärker, eine Vorrichtung des globalen Positionierungssystems (GPS-Vorrichtung), einen Kompass, einen Geigerzähler, einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop, einen Lautsprecher und eine Kamera enthalten, sind aber nicht darauf eingeschränkt.
Der Kommunikations-Chip 806 und die Antenne können die drahtlose Kommunikation für die Übertragung von Daten zu der und von der Computervorrichtung 800 ermöglichen. Der Begriff „drahtlos“ und seine Ableitungen können verwendet werden, um Schaltungen, Vorrichtungen, Systeme, Verfahren, Techniken, Kommunikationskanäle usw. zu beschreiben, die Daten durch die Verwendung modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht festes Medium übertragen können. Der Begriff bedeutet nicht, dass die zugeordneten Vorrichtungen keine Drähte enthalten, obwohl sie es in einigen Ausführungsformen nicht könnten. Der Kommunikations-Chip 806 kann irgendeinen bzw. irgendeines von einer Anzahl drahtloser Standards oder Protokolle implementieren, einschließlich aber nicht eingeschränkt auf die Standards des Institute for Electrical and Electronic Engineers (IEEE), einschließlich des Wi-Fi (der IEEE-802.11-Familie), der IEEE-802.16-Standards (z. B. der IEEE 802.16-2005-Änderung), des Projekts der langfristigen Entwicklung (LTE-Projekts) zusammen mit irgendwelchen Änderungen, Aktualisierungen und/oder Revisionen (z. B. des weiter entwickelten LTE-Projekts, des Projekts des ultramobilen Breitbands (UMB-Projekts) (das außerdem als „3GPP2“ bezeichnet wird) usw.). Die IEEE-802.16-kompatiblen Breitband-Weitbereichsnetze (BWA-Netze) werden im Allgemeinen als WiMAX-Netze bezeichnet, einem Akronym, das für weltweite Interoperabilität für den Mikrowellenzugriff steht, das ein Gütezeichen für Produkte ist, die die Konformitäts- und Interoperabilitätstests für die IEEE-802.16-Standards bestehen. Der Kommunikationschip 806 kann in Übereinstimmung mit einem globalen System für die Mobilkommunikation (GSM), dem allgemeinen Paketfunkdienst (GPRS), dem universellen Mobiltelekommunikationssystem (UMTS), dem Hochgeschwindigkeits-Paketzugriff (HSPA), dem entwickelten HSPA (E-HSPA) oder dem LTE-Netz arbeiten. Der Kommunikations-Chip 806 kann in Übereinstimmung mit den erweiterten Daten für die GSM-Entwicklung (EDGE), dem GSM-EDGE-Funkzugangsnetz (GERAN), dem universellen terrestrischen Funkzugangsnetz (UTRAN) oder dem entwickelten UTRAN (E-UTRAN) arbeiten. Der Kommunikations-Chip 806 kann sowohl in Übereinstimmung mit dem Codemultiplex-Mehrfachzugriff (CDMA), dem Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff (CDMA), der digitalen erweiterten schnurlosen Telekommunikation (DECT), den optimierten Entwicklungsdaten (EV-DO), den Ableitungen davon als auch anderen drahtlosen Protokollen, die als 3G, 4G, 5G und darüber hinaus bezeichnet werden, arbeiten. Der Kommunikations-Chip 806 kann in anderen Ausführungsformen in Übereinstimmung mit anderen drahtlosen Protokollen arbeiten.
Die Computervorrichtung 800 kann mehrere Kommunikations-Chips 806 enthalten. Ein erster Kommunikations-Chip 806 kann z. B. für drahtlose Kommunikationen über kürzere Strecken, wie z. B. Wi-Fi und Bluetooth, dediziert sein, während ein zweiter Kommunikations-Chip 806 für drahtlose Kommunikationen über längere Strecken, wie z. B. GPS, EDGE, GRPS, CDMA, WiMAX, LTE, EV-DO und andere, dediziert sein kann. In einigen Ausführungsformen kann der Kommunikations-Chip 806 verdrahtete Kommunikationen unterstützen. Die Computervorrichtung 800 kann z. B. einen oder mehrere verdrahtete Server enthalten.
Der Prozessor 804 und/oder der Kommunikations-Chip 806 der Computervorrichtung 800 können einen oder mehrere Dies oder andere Komponenten in einer IC-Baugruppe enthalten. Eine derartige IC-Baugruppe kann unter Verwendung irgendeiner der hier offenbarten Techniken mit einem Interposer oder einer anderen Baugruppe gekoppelt sein. Der Begriff „Prozessor“ kann sich auf irgendeine Vorrichtung oder irgendeinen Abschnitt einer Vorrichtung beziehen, der elektronische Daten aus Registern und/oder einem Speicher verarbeitet, um diese elektronischen Daten in andere elektronische Daten zu transformieren, die in Registern und/oder einem Speicher gespeichert werden können.
In verschiedenen Implementierungen kann die Computervorrichtung 800 eine tragbare Vorrichtung, ein Laptop, ein Netbook, ein Notebook, ein Ultrabook, ein Smartphone, ein Tablett, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein ultramobiler PC, ein Mobiltelephon, eine digitale Kamera, ein tragbarer Musikspieler oder ein digitaler Videorekorder sein. In weiteren Implementierungen kann die Computervorrichtung 700 irgendeine andere elektronische Vorrichtung sein, die Daten verarbeitet.
Folglich sind verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden, die Folgendes enthalten, aber nicht auf Folgendes eingeschränkt sind:
Das Beispiel 1 kann eine Mobilvorrichtung enthalten, die Folgendes sein kann: eine Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und um mit einem Massebezug zu arbeiten; ein Antennenelement in Verbindung mit der Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation, um die Übertragungskommunikation zu senden oder zu empfangen; ein Gehäuse, das die Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und das Antennenelement unterbringen kann und das ein leitfähiges Gehäuseelement enthält; und eine Kopplungsvorrichtung, die elektrisch an die Schaltungsanordnung gekoppelt ist, um den Massebezug über ein langgestrecktes Segment des leitfähigen Gehäuseelements bereitzustellen.
Das Beispiel 2 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 1 enthalten, wobei das leitfähige Gehäuseelement ein Umfangsgehäuseelement enthalten kann, das mit den Umfangsrändern eines Gehäuseoberteils und eines Gehäuseunterteils verbunden ist.
Das Beispiel 3 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 2 enthalten, wobei das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil nichtleitend sein können.
Das Beispiel 4 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 2 enthalten, wobei das Umfangsgehäuseelement um die Umfangsränder eines Gehäuseoberteils und eines Gehäuseunterteils eine geschlossene Schleife bilden kann.
Das Beispiel 5 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 2 enthalten, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, um dem Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, wenigstens ein Segment des Umfangsgehäuseelements bereitstellen kann, das den Massebezug nicht empfängt und eine Länge aufweisen kann, die einer Wellenlänge entsprechen kann, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Das Beispiel 6 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 2 enthalten, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt sein kann, um dem Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, ein erstes und ein zweites Segment bereitstellen kann, von denen jedes den Massebezug nicht empfängt und von denen jedes eine Länge aufweist, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Das Beispiel 7 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 1 enthalten, wobei die Schaltungsanordnung durch eine elektromagnetische Abschirmung, die an den Massebezug gekoppelt ist, bedeckt sein kann und die Kopplungsvorrichtung elektrisch an die elektromagnetische Abschirmung gekoppelt ist, um den Massebezug zu empfangen.
Das Beispiel 8 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 1 enthalten, wobei der Massebezug eine Schaltungsmasse sein kann.
Das Beispiel 9 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 1 enthalten, wobei die Mobilvorrichtung eine tragbare Vorrichtung oder eine transportable Vorrichtung sein kann.
Das Beispiel 10 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 1 enthalten, wobei die Mobilvorrichtung eine Vorrichtung des Internets der Dinge (IoT) sein kann.
Das Beispiel 11 kann eine Vorrichtung enthalten, die Folgendes umfassen kann: eine Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und um mit einem Massebezug zu arbeiten; ein Antennenelement in Verbindung mit der Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation, um die Übertragungskommunikation zu senden oder zu empfangen; ein Gehäuse, das die Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und das Antennenelement unterbringt und das ein leitfähiges Umfangsgehäuseelement enthält; und eine Kopplungsvorrichtung, die elektrisch an die Schaltungsanordnung gekoppelt ist, um den Massebezug über ein langgestrecktes Segment des leitfähigen Umfangsgehäuseelements bereitzustellen.
Das Beispiel 12 kann die Vorrichtung des Beispiels 11 enthalten, wobei das leitfähige Umfangsgehäuseelement einen geschlossenen Gehäuseumfang bilden kann.
Das Beispiel 13 kann die Vorrichtung des Beispiels 12 enthalten, wobei das leitfähige Umfangsgehäuseelement ein äußeres Gehäuse bereitstellen kann.
Das Beispiel 14 kann die Vorrichtung des Beispiels 11 enthalten, wobei das leitfähige Umfangsgehäuseelement polygonal sein kann.
Das Beispiel 15 kann die Vorrichtung des Beispiels 11 enthalten, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, um dem leitfähigen Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, wenigstens ein Segment des leitfähigen Umfangsgehäuseelements bereitstellen kann, das den Massebezug nicht empfängt und eine Länge aufweisen kann, die einer Wellenlänge entsprechen kann, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Das Beispiel 16 kann die Vorrichtung des Beispiels 11 enthalten, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, um dem Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, ein erstes und ein zweites Segment bereitstellen kann, die den Massebezug nicht empfangen und die jeweils eine Länge aufweisen, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Das Beispiel 17 kann die Vorrichtung des Beispiels 11 enthalten, wobei die Schaltungsanordnung durch eine elektromagnetische Abschirmung, die an den Massebezug gekoppelt ist, bedeckt sein kann und die Kopplungsvorrichtung elektrisch an die elektromagnetische Abschirmung gekoppelt sein kann, um den Massebezug zu empfangen.
Das Beispiel 18 kann die Vorrichtung des Beispiels 11 enthalten, wobei die Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung oder eine transportable Vorrichtung sein kann.
Das Beispiel 19 kann ein System enthalten, das Folgendes umfassen kann: Mittel zur Übertragungskommunikation, um eine Übertragungskommunikation über ein Antennenelement bereitzustellen; Gehäusemittel, um die Mittel zur Übertragungskommunikation und das Antennenelement unterzubringen, wobei die Gehäusemittel ein leitfähiges Gehäuseelement enthalten; Übertragungserhöhungsmittel, die den Mitteln zur Übertragungskommunikation und dem leitfähigen Gehäuseelement der Gehäusemittel elektrisch zugeordnet sind, um den Wirkungsgrad der Übertragungskommunikation zu erhöhen.
Das Beispiel 20 kann das System des Beispiels 19 enthalten, wobei das leitfähige Gehäuseelement langgestreckt sein kann und die Übertragungserhöhungsmittel Mittel enthalten können, um einem langgestreckten Segment des leitfähigen Gehäuseelements einen Massebezug bereitzustellen.
Das Beispiel 21 kann das System des Beispiels 20 enthalten, wobei das leitfähige Gehäuseelement eine Umfangskonfiguration enthalten kann.
Das Beispiel 22 kann das System des Beispiel 21 enthalten, wobei die Mittel, um einem langgestreckten Segment des leitfähigen Gehäuseelements den Massebezug bereitzustellen, ferner wenigstens ein Stromsegment des leitfähigen Umfangsgehäuseelements mit einer Länge bereitstellen können, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist, wobei das wenigstens eine Stromsegment den Massebezug nicht empfangen kann.
Das Beispiel 23 kann das System des Beispiels 19 enthalten, wobei der Massebezug eine Schaltungsmasse ist.
Das Beispiel 24 kann eine Mobilvorrichtung enthalten, die Folgendes sein kann: eine Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und um mit einem Massebezug zu arbeiten; ein Antennenelement in Verbindung mit der Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation, um die Übertragungskommunikation zu senden oder zu empfangen; ein Gehäuse, das die Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und das Antennenelement unterbringen kann und das ein leitfähiges Gehäuseelement enthält; und eine Kopplungsvorrichtung, die elektrisch an die Schaltungsanordnung gekoppelt ist, um den Massebezug über ein langgestrecktes Segment des leitfähigen Gehäuseelements bereitzustellen.
Das Beispiel 25 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 24 enthalten, wobei das leitfähige Gehäuseelement ein Umfangsgehäuseelement enthalten kann, das mit den Umfangsrändern eines Gehäuseoberteils und eines Gehäuseunterteils verbunden ist.
Das Beispiel 26 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 25 enthalten, wobei das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil nichtleitend sein können.
Das Beispiel 27 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 25 oder 26 enthalten, wobei das Umfangsgehäuseelement um die Umfangsränder eines Gehäuseoberteils und eines Gehäuseunterteils eine geschlossene Schleife bilden kann.
Das Beispiel 28 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 25 enthalten, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, um dem Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, wenigstens ein Segment des Umfangsgehäuseelements bereitstellen kann, das den Massebezug nicht empfängt und eine Länge aufweisen kann, die einer Wellenlänge entsprechen kann, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Das Beispiel 29 kann die Mobilvorrichtung des Beispiels 25 enthalten, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt sein kann, um dem Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, ein erstes und ein zweites Segment bereitstellen kann, von denen jedes den Massebezug nicht empfängt und von denen jedes eine Länge aufweist, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Das Beispiel 30 kann die Mobilvorrichtung eines der Beispiele 24-26, 28 oder 29 enthalten, wobei die Schaltungsanordnung durch eine elektromagnetische Abschirmung, die an den Massebezug gekoppelt ist, bedeckt sein kann und die Kopplungsvorrichtung mit der elektromagnetischen Abschirmung elektrisch gekoppelt ist, um den Massebezug zu empfangen.
Das Beispiel 31 kann die Mobilvorrichtung nach einem der Beispiele 24-26, 28 oder 29 enthalten, wobei der Massebezug eine Schaltungsmasse sein kann.
Das Beispiel 32 kann die Mobilvorrichtung nach einem der Beispiele 24-26, 28 oder 29 enthalten, wobei die Mobilvorrichtung eine tragbare Vorrichtung oder eine transportable Vorrichtung sein kann.
Das Beispiel 33 kann die Mobilvorrichtung nach einem der Beispiele 24-26, 28 oder 29 enthalten, wobei die Mobilvorrichtung eine Vorrichtung des Internets der Dinge (IoT) sein kann.
Das Beispiel 34 kann eine Vorrichtung enthalten, die Folgendes umfassen kann: eine Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und um mit einem Massebezug zu arbeiten; ein Antennenelement in Verbindung mit der Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation, um die Übertragungskommunikation zu senden oder zu empfangen; ein Gehäuse, das die Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und das Antennenelement unterbringt und das ein leitfähiges Umfangsgehäuseelement enthält; und eine Kopplungsvorrichtung, die elektrisch an die Schaltungsanordnung gekoppelt ist, um den Massebezug über ein langgestrecktes Segment des leitfähigen Umfangsgehäuseelements bereitzustellen.
Das Beispiel 35 kann die Vorrichtung des Beispiels 34 enthalten, wobei das leitfähige Umfangsgehäuseelement einen geschlossenen Gehäuseumfang bilden kann.
Das Beispiel 36 kann die Vorrichtung des Beispiels 35 enthalten, wobei das leitfähige Umfangsgehäuseelement ein äußeres Gehäuse bereitstellen kann.
Das Beispiel 37 kann die Vorrichtung des Beispiels 34 enthalten, wobei das leitfähige Umfangsgehäuseelement polygonal sein kann.
Das Beispiel 38 kann die Vorrichtung eines der Beispiele 34-37 enthalten, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, um dem leitfähigen Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, wenigstens ein Segment des leitfähigen Umfangsgehäuseelements bereitstellen kann, das den Massebezug nicht empfängt und eine Länge aufweisen kann, die einer Wellenlänge entsprechen kann, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Das Beispiel 39 kann die Vorrichtung eines der Beispiele 34-37 enthalten, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, um dem Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, ein erstes und ein zweites Segment bereitstellen kann, die den Massebezug nicht empfangen und die jeweils eine Länge aufweisen, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Das Beispiel 40 kann die Vorrichtung eines der Beispiele 34-37 enthalten, wobei die Schaltungsanordnung durch eine elektromagnetische Abschirmung, die an den Massebezug gekoppelt ist, bedeckt sein kann und die Kopplungsvorrichtung elektrisch an die elektromagnetische Abschirmung gekoppelt sein kann, um den Massebezug zu empfangen.
Das Beispiel 41 kann die Vorrichtung eines der Beispiele 34-37 enthalten, wobei die Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung oder eine transportable Vorrichtung sein kann.
Das Beispiel 42 kann ein System enthalten, das Folgendes umfassen kann: Mittel zur Übertragungskommunikation, um eine Übertragungskommunikation über ein Antennenelement bereitzustellen; Gehäusemittel, um die Mittel zur Übertragungskommunikation und das Antennenelement unterzubringen, wobei die Gehäusemittel ein leitfähiges Gehäuseelement enthalten; Übertragungserhöhungsmittel, die den Mitteln zur Übertragungskommunikation und dem leitfähigen Gehäuseelement der Gehäusemittel elektrisch zugeordnet sind, um den Wirkungsgrad der Übertragungskommunikation zu erhöhen.
Das Beispiel 43 kann das System des Beispiels 42 enthalten, wobei das leitfähige Gehäuseelement langgestreckt sein kann und die Übertragungserhöhungsmittel Mittel enthalten können, um einem langgestreckten Segment des leitfähigen Gehäuseelements einen Massebezug bereitzustellen.
Das Beispiel 44 kann das System des Beispiels 43 enthalten, wobei das leitfähige Gehäuseelement eine Umfangskonfiguration enthalten kann.
Das Beispiel 45 kann das System des Beispiel 44 enthalten, wobei die Mittel, um einem langgestreckten Segment des leitfähigen Gehäuseelements den Massebezug bereitzustellen, ferner wenigstens ein Stromsegment des leitfähigen Umfangsgehäuseelements mit einer Länge bereitstellen können, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist, wobei das wenigstens eine Stromsegment den Massebezug nicht empfangen kann.
Das Beispiel 46 kann das System eines der Beispiele 42-45 enthalten, wobei der Massebezug eine Schaltungsmasse ist.
Es ist für die Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an den offenbarten Ausführungsformen der offenbarten Vorrichtung und den zugeordneten Verfahren vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken oder Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Folglich ist vorgesehen, dass die vorliegende Offenbarung die Modifikationen und Variationen der oben offenbarten Ausführungsformen abdeckt, vorausgesetzt, dass die Modifikationen und Variationen in den Schutzumfang irgendwelcher Ansprüche und ihrer Äquivalente kommen.

Claims

Mobilvorrichtung, die umfasst: eine Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und um mit einem Massebezug zu arbeiten; ein Antennenelement in Verbindung mit der Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation, um die Übertragungskommunikation zu senden oder zu empfangen; ein Gehäuse, das die Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und das Antennenelement unterbringt und das ein leitfähiges Gehäuseelement enthält; und eine Kopplungsvorrichtung, die elektrisch an die Schaltungsanordnung gekoppelt ist, um den Massebezug über ein langgestrecktes Segment des leitfähigen Gehäuseelements bereitzustellen.
Mobilvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das leitfähige Gehäuseelement ein Umfangsgehäuseelement enthält, das mit den Umfangsrändern eines Gehäuseoberteils und eines Gehäuseunterteils verbunden ist.
Mobilvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil nichtleitend sind.
Mobilvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Umfangsgehäuseelement um die Umfangsränder eines Gehäuseoberteils und eines Gehäuseunterteils eine geschlossene Schleife bildet.
Mobilvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, um dem Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, wenigstens ein Segment des Umfangsgehäuseelements bereitstellt, das den Massebezug nicht empfängt und eine Länge aufweist, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Mobilvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, um dem Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, ein erstes und ein zweites Segment bereitstellt, von denen jedes den Massebezug nicht empfängt und von denen jedes eine Länge aufweist, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Mobilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, 5 oder 6, wobei die Schaltungsanordnung durch eine elektromagnetische Abschirmung, die an den Massebezug gekoppelt ist, bedeckt ist und die Kopplungsvorrichtung elektrisch an die elektromagnetische Abschirmung gekoppelt ist, um den Massebezug zu empfangen.
Mobilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, 5 oder 6, wobei der Massebezug eine Schaltungsmasse ist.
Mobilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, 5 oder 6, wobei die Mobilvorrichtung eine tragbare Vorrichtung oder eine transportable Vorrichtung ist.
Mobilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, 5 oder 6, wobei die Mobilvorrichtung eine Vorrichtung des Internets der Dinge (IoT) ist.
Vorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und um mit einem Massebezug zu arbeiten; ein Antennenelement in Verbindung mit der Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation, um die Übertragungskommunikation zu senden oder zu empfangen; ein Gehäuse, das die Schaltungsanordnung für die Übertragungskommunikation und das Antennenelement unterbringt und das ein leitfähiges Umfangsgehäuseelement enthält; und eine Kopplungsvorrichtung, die elektrisch an die Schaltungsanordnung gekoppelt ist, um den Massebezug über ein langgestrecktes Segment des leitfähigen Umfangsgehäuseelements bereitzustellen.
Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das leitfähige Umfangsgehäuseelement einen geschlossenen Gehäuseumfang bildet.
Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das leitfähige Umfangsgehäuseelement ein äußeres Gehäuse bereitstellt.
Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das leitfähige Umfangsgehäuseelement polygonal ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, um dem leitfähigen Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, wenigstens ein Segment des leitfähigen Umfangsgehäuseelements bereitstellt, das den Massebezug nicht empfängt und eine Länge aufweist, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, wobei das langgestreckte Segment, über das die Kopplungsvorrichtung elektrisch gekoppelt ist, um dem Umfangsgehäuseelement den Massebezug bereitzustellen, ein erstes und ein zweites Segment bereitstellt, die den Massebezug nicht empfangen und die jeweils eine Länge aufweisen, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, wobei die Schaltungsanordnung durch eine elektromagnetische Abschirmung, die an den Massebezug gekoppelt ist, bedeckt ist und die Kopplungsvorrichtung elektrisch an die elektromagnetische Abschirmung gekoppelt ist, um den Massebezug zu empfangen.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, wobei die Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung oder eine transportable Vorrichtung ist.
System, das Folgendes umfasst: Mittel zur Übertragungskommunikation, um eine Übertragungskommunikation über ein Antennenelement bereitzustellen; Gehäusemittel, um die Mittel zur Übertragungskommunikation und das Antennenelement unterzubringen, wobei die Gehäusemittel ein leitfähiges Gehäuseelement enthalten; Übertragungserhöhungsmittel, die den Mitteln zur Übertragungskommunikation und dem leitfähigen Gehäuseelement der Gehäusemittel elektrisch zugeordnet sind, um den Wirkungsgrad der Übertragungskommunikation zu erhöhen.
System nach Anspruch 19, wobei das leitfähige Gehäuseelement langgestreckt ist und die Übertragungserhöhungsmittel Mittel enthalten, um einem langgestreckten Segment des leitfähigen Gehäuseelements einen Massebezug bereitzustellen.
System nach Anspruch 20, wobei das leitfähige Gehäuseelement eine Umfangskonfiguration enthält.
System nach Anspruch 21, wobei die Mittel, um einem langgestreckten Segment des leitfähigen Gehäuseelements den Massebezug bereitzustellen, ferner wenigstens ein Stromsegment des leitfähigen Umfangsgehäuseelements mit einer Länge bereitstellen, die einer Wellenlänge entspricht, die mit der Übertragungskommunikation durch die Mobilvorrichtung zusammenwirkend ist, wobei das wenigstens eine Stromsegment den Massebezug nicht empfängt.
System nach einem der Ansprüche 19-22, wobei der Massebezug eine Schaltungsmasse ist.