DE102018132139A1 - Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten - Google Patents

Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten Download PDF

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Thomas Wolf
Florian MADLENER
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten mit den Verfahrensschritten Detektion von Daten zu physikalischen Merkmalen eines Segmentes einer Kette in einer Kettensensorvorrichtung, Analyse der physikalischen Merkmale der Kette zur Ermittlung von Kennwerten, Erkennen von Fehlerzuständen aus den physikalischen Merkmalen und/oder den ermittelten Kennwerten, Zuordnung des Fehlerzustandes zu einem Segment der Kette, Erstellen eines ersten Datenpakets, Hinterlegen des ersten Datenpakets in einer Speichereinrichtung und Auslösen einer Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets in der Speichereinrichtung, sowie eine entsprechende Kettensensorvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten mit den Verfahrensschritten Detektion von Daten zu physikalischen Merkmalen eines Segmentes einer Kette in einer Kettensensorvorrichtung, Analyse der physikalischen Merkmale der Kette zur Ermittlung von Kennwerten und Erkennen von Fehlerzuständen aus den physikalischen Merkmalen und/oder den ermittelten Kennwerten.
  • Stand der Technik
  • Kettentriebe kommen in einer Vielzahl industrieller Anwendungen zu Antriebs- oder Transportzwecken zum Einsatz. Häufig werden mehrere Kettenstränge verwendet. Ein vollständiger Kettentrieb beinhaltet neben einer zumeist endlos umlaufenden Kette mehrere Kettenräder, die der Umlenkung der Kette dienen, sowie Antriebs- oder Transportelemente, die mit der Kette verbunden sind und von der Kette aktuiert werden. Durch den Abrieb von zueinander beweglichen Teilen im Kettengelenk unterliegt eine Kette im Betrieb einem Verschleiß. Auch weitere Faktoren, wie beispielsweise Längung beim Einlauf der Kette, Reckung, Lagerspiel und Lagerabrieb, können zu einer Längung der Kette und schließlich auch zum Ausfall der Antriebseinheit führen. Weitere Einflussfaktoren auf den Verschleiß einer Kette sind auch die Kräfte, die auf die Kette und Lasten wirken, oder auch äußere durch die Umgebung bestimmte Einflüsse. Durch die Komplexität dieser Zusammenhänge ist es nicht möglich, den Verschleiß der Kette und damit eine mögliche Störung im betrieblichen Ablauf oder gar den Ausfall der Antriebseinheit vorherzusagen.
  • Komplexe Kettentriebe kommen aufgrund der stetig steigenden vollautomatisierten Maschinen und Anlagen vermehrt zu Einsatz, wie sie für eine moderne Fabrikautomation nötig sind. Infolge der hohen Investitionskosten für einen solch hohen Automationsgrad und des globalen Preisdruckes ist es erforderlich, die Standzeiten der Maschinen und Anlagen auf ein absolutes Minimum zu vermindern und ungeplante Standzeiten ganz zu verhindern.
  • Neben unmittelbaren finanziellen Verlusten führen solche ungeplanten Standzeiten auch zu mittelbaren Problemen, wie z.B. das Unterbrechen der Logistikkette bis hin zu nicht einhaltbaren Lieferzeiten und so zu weiteren finanziellen Einbußen. Bereits ein geringer Verschleiß kann aber dazu führen, dass durch Kettentriebe synchronisierte Abläufe zu Produktionsfehlern führen und manuell nachjustiert werden müssen. Da der Verschleiß einer Antriebskette oder auch ihre Längung nicht vermieden und auch nicht vorbestimmt werden kann, ist eine kontinuierliche Überwachung eines Kettentriebes unabdingbar, um rechtzeitige Inspektionen zur Justage der synchronisierten Abläufe und Ersatz von schadhaften Ketten durchführen zu können.
  • Die US 5,291,131 beschreibt ein geeignetes Verfahren zum Überwachen der Längendehnung einer umlaufenden Antriebskette. Bei diesem Verfahren sind an der Antriebskette zwei in Längsrichtung der Kette beabstandete Markierungen vorgesehen, deren Position im Betrieb von zwei induktiven oder optischen Sensoren, die ebenfalls in einem Abstand zueinander angeordnet sind, erfasst wird. Über eine angeschlossene Datenerfassung können aus den Messwerten der beiden Sensoren die Umlaufgeschwindigkeit der Kette sowie die Kettenlängung in dem Kettensegment zwischen den beabstandeten Markierungen bestimmt werden. Aussagen über die anderen Bereiche der Kette oder in kleinen Segmenten der Kette sind mit diesem Verfahren nicht möglich.
  • Ein ähnliches Verfahren zum Überwachen des Verschleißes einer Antriebskette wird in der Druckschrift EP 1 464 919 A1 beschrieben. Hier sind ebenfalls auf gegenüberliegenden Seiten der Kette zwei Markierungen aus einem magnetischen Material angebracht. Zwei neben der Kette vorgesehene induktive Sensoren erzeugen beim Passieren der magnetischen Sensoren ein elektrisches Signal. Die Sensoren sind dabei in einem Abstand zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebskette angeordnet, dass zunächst ein gleichzeitiges Auslösen der Sensoren erreicht wird. Sobald sich durch die Verschleißlängung der Kette eine Zeitverzögerung zwischen dem Auslösen der Sensoren ergibt, kann über eine Positionsverschiebung der Sensoren die Verschleißlängung der Kette bestimmt werden. Wie auch im vorbeschriebenen Fall können hier aus den Messwerten der beiden Sensoren die Umlaufgeschwindigkeit der Kette sowie die Kettenlängung in dem Kettensegment zwischen den beabstandeten Markierungen bestimmt werden. Aussagen über die anderen Bereiche der Kette oder in kleinen Segmenten der Kette sind mit diesem Verfahren ebenfalls nicht möglich.
  • Die US 7,540,374 B2 beschreibt eine weitere Vorrichtung zur Messung der Verschleißlängung einer Antriebskette mittels zweier optischer Sensoren. Dabei erfasst der erste Sensor das erste Kettengelenk eines Kettenglieds und ein zweiter Sensor bestimmt die Position und den Abstand des zweiten Kettengelenks. Des Weiteren kann auch der Abstand mehrerer Kettenglieder an zwei voneinander beabstandeten Messpositionen bestimmt werden.
  • Weiterhin ist aus dem Stand der Technik bekannt, den Verschleiß einer Antriebskette über die Messung der Kraft, des Weges oder des Drehwinkels von Kettenspannern oder zweier Drehwinkelsensoren am Antriebsrad und am Lastrad zu ermitteln. Nicht überall wird aber ein Kettenspanner gebraucht, und auch Drehwinkelsensoren sind nicht überall einsetzbar. Zudem werden diese dann durch den Verschleiß bzw. die Kettenlängung beeinflusst. Derartige Verfahren müssen aber jeweils auf das spezielle Verfahren genauestens abgestimmt werden, da die Messung in diesen Fällen von der Gesamtkettenlänge und auch vom Verschleiß der Kettenräder abhängig ist. Die Adjustierung ist sehr aufwendig und fehleranfällig. Daher sind diese Verfahren nicht generisch anwendbar.
  • Den genannten aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen und Verfahren sind je nach verwendeten Sensoren und Messprinzip eine Reihe unterschiedlicher Nachteile zu Eigen. Konventionelle Messsysteme mit festen Abständen zwischen Sensoren erfordern für eine genaue Messung der Kettenlängung einen Antrieb mit einer konstanten Drehzahl und reagieren mit Messfehlern auf Unregelmäßigkeiten im Antriebssystem, beispielsweise einem relativen Schlupf zwischen Antriebsrad und Antriebskette oder dem Verschleiß der Kettenräder. Optische Sensoren hingegen sind in vielen Anwendungsfällen für den praktischen Einsatz in Antriebs- und Transportsystemen nicht geeignet, da die industriellen Umgebungsbedingungen insbesondere durch Staub und Schmutz zu einen Ausfall oder Fehlmessungen der optischen Sensoren führen können. Dem gegenüber haben induktive Sensoren neben einer Schaltempfindlichkeit in Messrichtung auch senkrecht dazu eine inhärente Schaltempfindlichkeit, so dass induktive Sensoren neben einer Schwingungsempfindlichkeit auch zu Fehlmessungen neigen.
  • Allen bisher bekannten Vorrichtungen und Verfahren gemein ist allerdings insbesondere auch, dass die Längung der Kette nicht auf die Längung einzelner Kettensegmente zurückgeführt werden kann. Im Falle einer detektierten Längung führt dies dazu, dass immer die Kette insgesamt ausgetauscht werden muss, was mit deutlich höheren Kosten verbunden ist. Dies hat zudem zur Folge, dass die bisher angegebenen Grenzwerte bis zum Austausch der Kette auch Singularitäten in der Kettenlängung berücksichtigen mussten und so deutlich niedrigere Grenzwerte nötig sind, als wenn die Längung einzelner Kettensegmente oder gar Kettenglieder bekannt wäre. Zwar lassen einzelne Vorrichtungen und Verfahren bereits eine Messaufnahme von Werten zu, die eine Längung auch für Kettensegmente ermöglichen, aber diese Werte können nicht einzelnen während einer Messung betrachteten Kettensegmenten zugeordnet werden, sodass dies wiederum zum vollständigen Austausch der Kette führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Kettensegmenten bereit zu stellen, das ressourcen- und kostenschonend arbeitet und die für den Servicefall nötigen Information an die relevanten Stellen übermittelt bzw. bereitstellt und unnötige Standzeiten vermeidet. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine entsprechende Sensoreinrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 dargelegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen von Ketten weist sieben Verfahrensschritte auf: Im ersten Verfahrensschritt werden in einer Kettensensorvorrichtung Daten zu den physikalischen Merkmalen eines Segmentes der zu überwachenden Kette detektiert. Die Kettensensorvorrichtung erfasst eine Mehrzahl von Messwerten an einer und/oder an unterschiedlichen Positionen der zu überwachenden Kette.
  • Die physikalischen Merkmale beinhalten z.B. die Temperatur der zu überwachenden Kette, die durch z.B. einen Infrarotsensor ermittelt wird. Damit sind Rückschlüsse z.B. darüber möglich, ob die zu überwachende Kette ausreichend geschmiert ist. Die physikalischen Merkmale können außerdem oder zusätzlich die Länge der zu überwachenden Kette beinhalten. Durch Erfassen einer Mehrzahl von Messwerten an einer und/oder an unterschiedlichen Positionen der zu überwachenden Kette können mittels der Kettensensorvorrichtung Längenwerte einer Mehrzahl von Segmenten der zu überwachenden Kette ermittelt werden. Die Messwerte sind je nach Art der in der Kettensensorvorrichtung verbauten Sensoren z.B. optische Signale, magnetische Signale, elektromagnetische Signale, andere Signale oder eine Kombination dieser Signale.
  • Im zweiten Verfahrensschritt werden die physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette analysiert. Mittels der Kettensensorvorrichtung werden eine Mehrzahl von Daten an unterschiedlichen Positionen der zu überwachenden Kette erfasst und ein oder eine Vielzahl von physikalischen Merkmalen ermittelt. Außerdem werden die physikalischen Merkmale den Segmenten der zu überwachenden Kette zugeordnet.
  • Im dritten Verfahrensschritt werden aus den physikalischen Merkmalen und/oder den ermittelten Kennwerten Fehlerzustände erkannt. Die von der Kettensensorvorrichtung ermittelten Daten über die physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette und/oder der Segmente werden mit einem gespeicherten voreingestellten physikalischen Merkmal der zu überwachenden Kette verglichen. Wird dieser voreingestellte Wert des physikalischen Merkmals erreicht bzw. ist es abzusehen, dass der voreingestellte Wert des physikalischen Merkmals innerhalb einer bestimmten, ebenfalls voreingestellten Frist erreicht oder überschritten wird, wird dies als Fehler der zu überwachenden Kette erkannt.
  • Im vierten Verfahrensschritt wird der Fehlerzustand einem Segment der zu überwachenden Kette zugeordnet. Die Segmente bilden eine lückenlose Abdeckung zumindest derjenigen Teile der Kette, die der Kettensensorvorrichtung für die Messungen der Position oder der physikalischen Merkmale zugänglich sind. Die Länge oder Anzahl der Segmente ist abhängig von der Länge der zu überwachenden Kette. Im bevorzugten Fall entspricht die Anzahl der Segmente der Anzahl der Kettenglieder der zu überwachenden Kette, somit wird jedes einzelne Kettenglied hinsichtlich seiner physikalischen Merkmale überwacht. Wenn es in einem einzelnen Kettenglied oder nur sehr wenigen Kettengliedern zu einem kritischen Wert eines physikalischen Merkmals kommt, so kann dieses physikalische Merkmal infolge der Mittelung der Messwerte über einen größeren Bereich unentdeckt bleiben. Der festzulegende Wert berücksichtigt dies und ist demzufolge deutlich kleiner zu wählen, was zu höheren Standzeiten und infolgedessen zu geringeren Kosten im Wartungsfall führt.
  • Im fünften Verfahrensschritt wird ein erstes Datenpaket erstellt. Während des Verfahrens werden zunächst die Messwerte zu den einzelnen Segmenten ermittelt. Aus den Messwerten werden mit Hilfe der Steuereinheit physikalische Merkmale ermittelt. Diese Längenwerte werden mit Referenzwerten verglichen. Die Referenzwerte können vor Messbeginn in der Steuereinheit abgespeicherte Grenzwerte sein. Die Referenzwerte können auch aus einer Referenzmessung ermittelt werden, die an der Kette in ihrem ursprünglichen neuen Zustand durchgeführt wurde. Dazu wird eine maximale Abweichung festgelegt, anhand derer dann festgestellt wird, bei Erreichen welcher Werte der physikalischen Merkmale das erste Datenpaket erstellt wird.
  • Im sechsten Verfahrensschritt wird das erste Datenpaket in einer Speichereinrichtung hinterlegt. Das erste Datenpaket ist jederzeit abrufbar und einlesbar.
  • Im siebten Verfahrensschritt wird erfindungsgemäß eine Mitteilung ausgelöst, dass das erste Datenpaket in der Speichereinrichtung hinterlegt wurde. Erfindungsgemäß erfolgt keine Warnung über den Fehlerzustand der zu überwachenden Kette, sondern lediglich eine Mitteilung, dass ein Fehlerzustand vorliegt bzw. innerhalb einer voreingestellten Frist ein Fehler vorliegen wird.
  • Der voreingestellte Grenzwert der Kettenlängung bzw. die voreingestellte Frist, in der die Kettenlängung einen voreingestellten Wert überschreitet, ist vorteilhafterweise derart bemessen, dass die zu überwachende Kette nicht sofort gewartet bzw. die Segmente, die eine Kettenlängung aufweisen, nicht sofort gewechselt werden müssen. Die Anlage, in der die zu überwachende Kette installiert ist, muss daher den Betrieb nicht einstellen, höhere Standzeiten werden erreicht. Der Benutzer hat durch dieses vorteilhafte erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, innerhalb der voreingestellten Frist ohne übermäßigen Termindruck die zu überwachende Kette zu warten bzw. ihre Wartung zu veranlassen.
  • Die Auslösung der Mitteilung kann drahtlos über eine Funkverbindung erfolgen. Die Mitteilung kann z.B. eine Mitteilung im Posteingang eines E-Mail-Programmes sein, die anzeigt, dass eine E-Mail eingegangen ist. Die Mitteilung kann auch eine E-Mail selbst sein. Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, das eine entsprechende Software (App) aufweist, die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets anzeigen zu lassen.
  • Die Mitteilung kann auch drahtgebunden auf einem Gerät angezeigt werden, z.B. durch Auslösung eines Signals, beispielsweise optisch durch das Aufleuchten einer Signalleuchte und/oder akustisch mittels eines Signaltones. Notwendig ist lediglich eine Datenverbindung (drahtlos und/oder drahtgebunden) zwischen Kettensensorvorrichtung und dem Gerät, auf dem die Mitteilung ausgelöst wird. Das Gerät, auf dem die Mitteilung ausgelöst wird, zeigt erfindungsgemäß nicht den Inhalt des ersten Datenpakets an, sondern dass ein erstes Datenpaket erstellt und in der Speichereinrichtung hinterlegt wurde.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Speichereinrichtung eine externe Speichereinrichtung. Die Speichereinrichtung kann Teil der Kettensensorvorrichtung selbst sein, vorteilhafter ist jedoch eine Anordnung der Speichereinrichtung in einem räumlichen Abstand zur Kettensensorvorrichtung. Die Speichereinrichtung ist dann vor Verschmutzungen geschützt, die insbesondere im Bereich der Kettensensorvorrichtung auftreten können (z.B. Staub, Spritzer durch Öl und andere Flüssigkeiten).
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird die Mitteilung auf einer externen Kommunikationseinrichtung ausgelöst. Die Auslösung der Mitteilung kann drahtlos über eine Funkverbindung erfolgen. Die Mitteilung kann z.B. eine Mitteilung im Posteingang eines E-Mail-Programmes sein, die anzeigt, dass eine E-Mail eingegangen ist. Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, Pager, das ggf. eine entsprechende Software (App) aufweist, die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets anzeigen zu lassen. Die Mitteilung kann auch drahtgebunden auf einem Gerät angezeigt werden, z.B. durch Auslösung eines Signals (optisch und/oder akustisch). Notwendig ist lediglich eine Datenverbindung (drahtlos und/oder drahtgebunden) zwischen Kettensensorvorrichtung und dem Gerät, auf dem die Mitteilung ausgelöst wird. Das Gerät, auf dem die Mitteilung ausgelöst wird, zeigt also nicht den Inhalt des ersten Datenpakets an, sondern lediglich, dass ein erstes Datenpaket erstellt und in der Speichereinrichtung hinterlegt wurde. Die externe Kommunikationseinrichtung ist ggfs. eine Ausgabeeinrichtung oder ein Teil von dieser.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält die Mitteilung eine Angabe über den Speicherort des ersten Datenpakets. Diese Angabe ist insbesondere dann notwendig, wenn die Speichereinrichtung Teil der Kettensensorvorrichtung ist und/oder in unmittelbarer Nähe zur Kettensensorvorrichtung angebracht ist. Im Falle einer Mehrzahl von Kettensensorvorrichtungen, die ein Benutzer betreibt, kann der Benutzer bei Zugriff auf die Mitteilung sofort erkennen, welche Kettensensorvorrichtung die Mitteilung gesendet hat und damit, welche zu überwachende Kette gewartet werden muss.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet die Angabe über den Speicherort eine Verlinkung zum Speicherort des ersten Datenpakets. Durch die Verlinkung der Angabe über den Speicherort des ersten Datenpakets mit dem Speicherort des ersten Datenpakets kann der Benutzer das erste Datenpaket herunterladen. Das erste Datenpaket kann ebenfalls wie die Mitteilung eine E-Mail sein, die in einer Speichereinrichtung der Kettensensorvorrichtung gespeichert ist. Das erste Datenpaket kann auch in einem Heimnetzwerk gespeichert sein.
  • In einer weiteren Gestaltung der Erfindung wird die Mitteilung auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt, auf der auch die Inhalte des ersten Datenpakets anzeigbar sind. Die Mitteilung kann z.B. eine Mitteilung im Posteingang eines E-Mail-Programmes sein, die anzeigt, dass eine E-Mail eingegangen ist. Die Mitteilung kann auch eine E-Mail selbst sein. Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, das eine entsprechende Software (App) aufweist, die Mitteilung anzeigen zu lassen. Auf dem gleichen Gerät kann durch die Verlinkung der Angabe über den Speicherort des ersten Datenpakets mit dem Speicherort des ersten Datenpakets das erste Datenpaket selbst angezeigt werden. Das erste Datenpaket kann ebenfalls wie die Mitteilung eine E-Mail sein, die in einer Speichereinrichtung der Kettensensorvorrichtung gespeichert ist. Das erste Datenpaket kann auch in einem Heimnetzwerk gespeichert sein.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das erste Datenpaket aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, den ermittelten Kennwerten und/oder den Daten zur Kettensensorvorrichtung und/oder dem Ort der zu überwachenden Kette erstellt. Im bevorzugten Fall enthält das erste Datenpaket die Information, dass die zu überwachende Kette einen Fehler aufweist, zusammen mit der genauen Identifikation der zu überwachenden Kette bzw. der genauen Identifikation der Kettensensorvorrichtung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das erste Datenpaket an eine erste Ausgabeeinrichtung gesendet. Die erste Ausgabeeinrichtung kann das gleiche Gerät sein, auf dem auch die Mitteilung über die Erstellung des ersten Datenpakets angezeigt werden kann. Das erste Datenpaket kann z.B. als E-Mail im Posteingang eines E-Mail-Programmes angezeigt werden, Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, das eine entsprechende Software (App) aufweist, das erste Datenpaket anzeigen zu lassen.
  • In einer weiteren Gestaltung der Erfindung wird ein zweites Datenpaket erstellt. Dieses zweite Datenpaket dient insbesondere der Information über die Wartung der zu überwachenden Kette. Das zweite Datenpaket kann auf einer Speichereinrichtung, die Bauteil der Kettensensorvorrichtung ist, und/oder auf einer externen Speichereinrichtung hinterlegt werden.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das zweite Datenpaket aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, den ermittelten Kennwerten und/oder den Daten zur Kettensensorvorrichtung und/oder dem Ort der zu überwachenden Kette sowie Daten zur Identifizierung der Position des fehlerhaften Kettensegmentes und/oder dem Umfang der Schädigung erstellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen das erste Datenpaket und das zweite Datenpaket unterschiedliche Inhalte und eine unterschiedliche Größe des Datenvolumens auf. Das zweite Datenpaket enthält zusätzlich zu den Informationen des ersten Datenpakets noch Daten zur Identifikation der Position des fehlerhaften Kettensegmentes.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das zweite Datenpaket ein größeres Datenvolumen auf als das erste Datenpaket. Das zweite Datenpaket enthält mindestens die Informationen des ersten Datenpakets, zusätzlich Daten zur Identifikation der Position des fehlerhaften Kettensegmentes und weist daher ein größeres Datenvolumen als das erste Datenpaket auf.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das zweite Datenpaket an eine zweite Ausgabeeinrichtung gesendet und kann auf der zweiten Ausgabeeinrichtung ausgegeben werden. Das zweite Datenpaket kann von seinem Speicherort heruntergeladen werden und/oder z.B. als E-Mail angezeigt werden. Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, das eine entsprechende Software (App) aufweist, das zweite Datenpaket anzeigen zu lassen. Die zweite Ausgabeeinrichtung kann die erste Ausgabeeinrichtung sein, in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die zweite Ausgabeeinrichtung beabstandet von der ersten Ausgabeeinrichtung ausgeführt und dient insbesondere der Information über die Wartung der zu überwachenden Kette.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das zweite Datenpaket in der Kettensensorvorrichtung gespeichert. Das zweite Datenpaket kann von seinem Speicherort heruntergeladen werden. Außerdem können die von der Kettensensorvorrichtung erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen und den ermittelten Kennwerten der zu überwachenden Kette über einen längeren Zeitraum gespeichert und vom Benutzer eingesehen werden. Das Langzeitverhalten der zu überwachenden Kette ist damit für den Benutzer erkennbar.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Hauptanspruch 13 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 14 bis 21 dargelegt.
  • Die erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten weist eine Detektionsvorrichtung, eine Steuervorrichtung sowie eine Kommunikationsschnittstelle auf. Die Detektionsvorrichtung ist geeignet, Daten zu physikalischen Merkmalen eines Segmentes der zu überwachenden Kette zu erfassen.
  • Die physikalischen Merkmale beinhalten z.B. die Temperatur der zu überwachenden Kette, die durch z.B. einen Infrarotsensor ermittelt wird. Damit sind Rückschlüsse z.B. darüber möglich, ob die zu überwachende Kette ausreichend geschmiert ist. Die physikalischen Merkmale können außerdem oder zusätzlich die Länge der zu überwachenden Kette beinhalten. Durch Erfassen einer Mehrzahl von Messwerten an einer und/oder an unterschiedlichen Positionen der zu überwachenden Kette können mittels der Kettensensorvorrichtung Längenwerte einer Mehrzahl von Segmenten der zu überwachenden Kette ermittelt werden. Die Messwerte sind je nach Art der in der Kettensensorvorrichtung verbauten Sensoren z.B. optische Signale, magnetische Signale, elektromagnetische Signale, andere Signale oder eine Kombination dieser Signale.
  • Die Steuervorrichtung ist geeignet, die physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette zu analysieren und aus ihnen Kennwerte zu ermitteln. Mittels der Steuervorrichtung werden ein oder eine Vielzahl von physikalischen Merkmalen der zu überwachenden Kette ermittelt. Außerdem werden die physikalischen Merkmale den Segmenten der zu überwachenden Kette zugeordnet. Die Segmente bilden sie eine lückenlose Abdeckung zumindest derjenigen Teile der Kette, die der Kettensensorvorrichtung für die Messungen der Position oder der physikalischen Merkmale zugänglich sind. Die Länge oder Anzahl der Segmente ist abhängig von der Länge der zu überwachenden Kette. Im bevorzugten Fall entspricht die Anzahl der Segmente der Anzahl der Kettenglieder der zu überwachenden Kette, somit wird jedes einzelne Kettenglied hinsichtlich seiner physikalischen Merkmale überwacht.
  • Diese physikalischen Merkmale werden mit Referenzwerten verglichen. Die Referenzwerte können vor Messbeginn in der Steuereinheit abgespeicherte Grenzwerte sein. Die Referenzwerte können auch aus einer Referenzmessung ermittelt werden, die an der Kette in ihrem ursprünglichen neuen Zustand durchgeführt wurde.
  • Die Steuervorrichtung ist außerdem geeignet, aus den physikalischen Merkmalen und/oder den ermittelten Kennwerten einen Fehlerzustand der zur überwachenden Kette zu erkennen. Zusätzlich ist die Steuervorrichtung geeignet, den erkannten Fehlerzustand einem bestimmten Segment der zu überwachenden Kette zuzuordnen. Die Steuervorrichtung ist weiterhin geeignet, ein erstes Datenpaket zu erstellen. Dazu wird eine maximale Abweichung festgelegt, anhand derer die Steuervorrichtung festlegt, bei Erreichen welcher Messwerte das erste Datenpaket erstellt wird.
  • Der voreingestellte Grenzwert der Kettenlängung bzw. die voreingestellte Frist, in der die physikalischen Merkmale einen oder mehrere voreingestellte Werte überschreiten, sind vorteilhafterweise derart bemessen, dass die zu überwachende Kette nicht sofort gewartet bzw. die Segmente, die einen voreingestellten Wert aufweisen, nicht sofort gewechselt werden müssen. Die Anlage, in der die zu überwachende Kette installiert ist, muss daher den Betrieb nicht einstellen, höhere Standzeiten werden erreicht. Der Benutzer hat durch dieses vorteilhafte erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, innerhalb der voreingestellten Frist ohne übermäßigen Termindruck die zu überwachende Kette zu warten bzw. ihre Wartung zu veranlassen. Die Kettensensorvorrichtung ist geeignet, das erste Datenpaket in einer Speichereinrichtung zu hinterlegen. Das erste Datenpaket ist dann jederzeit abrufbar und einlesbar.
  • Erfindungsgemäß ist durch das Hinterlegen des ersten Datenpakets eine Mitteilung auslösbar. Erfindungsgemäß erfolgt keine Warnung über den Fehlerzustand der zu überwachenden Kette, sondern lediglich eine Mitteilung, dass ein Fehlerzustand vorliegt bzw. innerhalb einer voreingestellten Frist ein Fehler vorliegen wird.
  • Die Auslösung der Mitteilung kann drahtlos über eine Funkverbindung erfolgen. Die Mitteilung kann z.B. eine Mitteilung im Posteingang eines E-Mail-Programmes sein, die anzeigt, dass eine E-Mail eingegangen ist. Die Mitteilung kann auch eine E-Mail selbst sein. Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, das eine entsprechende Software (App) aufweist, die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets anzeigen zu lassen.
  • Die Mitteilung kann auch drahtgebunden auf einem Gerät angezeigt werden, z.B. durch Auslösung eines Signals, beispielsweise optisch durch das Aufleuchten einer Signalleuchte und/oder akustisch mittels eines Signaltones. Notwendig ist lediglich eine Datenverbindung (drahtlos und/oder drahtgebunden) zwischen Kettensensorvorrichtung und dem Gerät, auf dem die Mitteilung ausgelöst wird. Das Gerät, auf dem die Mitteilung ausgelöst wird, zeigt erfindungsgemäß nicht den Inhalt des ersten Datenpakets an, sondern dass ein erstes Datenpaket erstellt und in der Speichereinrichtung hinterlegt wurde.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Speichereinrichtung eine externe Speichereinrichtung. Die Speichereinrichtung kann Teil der Kettensensorvorrichtung selbst sein, vorteilhafter ist jedoch eine Anordnung der Speichereinrichtung in einem räumlichen Abstand zur Kettensensorvorrichtung. Die Speichereinrichtung ist dann vor Verschmutzungen geschützt, die insbesondere im Bereich der Kettensensorvorrichtung auftreten können (z.B. Staub, Spritzer durch Öl und andere Flüssigkeiten).
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Mitteilung auf einer externen Kommunikationseinrichtung auslösbar. Die Auslösung der Mitteilung kann drahtlos über eine Funkverbindung erfolgen. Die Mitteilung kann z.B. eine Mitteilung im Posteingang eines E-Mail-Programmes sein, die anzeigt, dass eine E-Mail eingegangen ist. Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, Pager, das ggf. eine entsprechende Software (App) aufweist, die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets anzeigen zu lassen. Die Mitteilung kann auch drahtgebunden auf einem Gerät angezeigt werden, z.B. durch Auslösung eines Signals (optisch und/oder akustisch). Notwendig ist lediglich eine Datenverbindung (drahtlos und/oder drahtgebunden) zwischen Kettensensorvorrichtung und dem Gerät, auf dem die Mitteilung ausgelöst wird. Das Gerät, auf dem die Mitteilung ausgelöst wird, zeigt also nicht den Inhalt des ersten Datenpakets an, sondern lediglich, dass ein erstes Datenpaket erstellt und in der Speichereinrichtung hinterlegt wurde.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält die Mitteilung eine Angabe über den Speicherort des ersten Datenpakets. Diese Angabe ist insbesondere dann notwendig, wenn die Speichereinrichtung Teil der Kettensensorvorrichtung ist und/oder in unmittelbarer Nähe zur Kettensensorvorrichtung angebracht ist. Im Falle einer Mehrzahl von Kettensensorvorrichtungen, die ein Benutzer betreibt, kann der Benutzer bei Zugriff auf die Mitteilung sofort erkennen, welche Kettensensorvorrichtung die Mitteilung gesendet hat und damit, welche zu überwachende Kette gewartet werden muss.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet die Angabe über den Speicherort eine Verlinkung zum Speicherort des ersten Datenpakets. Durch die Verlinkung der Angabe über den Speicherort des ersten Datenpakets mit dem Speicherort des ersten Datenpakets kann der Benutzer das erste Datenpaket herunterladen. Das erste Datenpaket kann ebenfalls wie die Mitteilung eine E-Mail sein, die in einer Speichereinrichtung der Kettensensorvorrichtung gespeichert ist. Das erste Datenpaket kann auch in einem Heimnetzwerk gespeichert sein.
  • In einer weiteren Gestaltung der Erfindung wird die Mitteilung auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt, auf der auch die Inhalte des ersten Datenpakets anzeigbar sind. Die Mitteilung kann z.B. eine Mitteilung im Posteingang eines E-Mail-Programmes sein, die anzeigt, dass eine E-Mail eingegangen ist. Die Mitteilung kann auch eine E-Mail selbst sein. Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, das eine entsprechende Software (App) aufweist, die Mitteilung anzeigen zu lassen. Auf dem gleichen Gerät kann durch die Verlinkung der Angabe über den Speicherort des ersten Datenpakets mit dem Speicherort des ersten Datenpakets das erste Datenpaket selbst angezeigt werden. Das erste Datenpaket kann ebenfalls wie die Mitteilung eine E-Mail sein, die in einer Speichereinrichtung der Kettensensorvorrichtung gespeichert ist. Das erste Datenpaket kann auch in einem Heimnetzwerk gespeichert sein.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das erste Datenpaket aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, den ermittelten Kennwerten und/oder den Daten zur Kettensensorvorrichtung und/oder dem Ort der zu überwachenden Kette erstellbar. Im bevorzugten Fall enthält das erste Datenpaket die Information, dass die zu überwachende Kette einen Fehler aufweist, zusammen mit der genauen Identifikation der zu überwachenden Kette.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Datenpaket an eine erste Ausgabeeinrichtung sendbar. Die erste Ausgabeeinrichtung kann das gleiche Gerät sein, auf dem auch die Mitteilung über die Erstellung des ersten Datenpakets angezeigt werden kann. Das erste Datenpaket kann z.B. als E-Mail im Posteingang eines E-Mail-Programmes angezeigt werden, Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, das eine entsprechende Software (App) aufweist, das erste Datenpaket anzeigen zu lassen.
  • In einer weiteren Gestaltung der Erfindung ist ein zweites Datenpaket erstellbar. Dieses zweite Datenpaket dient insbesondere der Information über die Wartung der zu überwachenden Kette. Das zweite Datenpaket kann auf einer Speichereinrichtung, die Bauteil der Kettensensorvorrichtung ist, und/oder auf einer externen Speichereinrichtung hinterlegt werden.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das zweite Datenpaket aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, den ermittelten Kennwerten und/oder den Daten zur Kettensensorvorrichtung und/oder dem Ort der zu überwachenden Kette sowie Daten zur Identifizierung der Position des fehlerhaften Kettensegmentes und/oder dem Umfang der Schädigung erstellbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Datenpaket an eine zweite Ausgabeeinrichtung sendbar und auf der zweiten Ausgabeeinrichtung ausgebbar. Das zweite Datenpaket kann von seinem Speicherort heruntergeladen werden und/oder z.B. als E-Mail angezeigt werden. Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, das eine entsprechende Software (App) aufweist, das zweite Datenpaket anzeigen zu lassen. Die zweite Ausgabeeinrichtung kann die erste Ausgabeeinrichtung sein, in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die zweite Ausgabeeinrichtung beabstandet von der ersten Ausgabeeinrichtung ausgeführt und dient insbesondere der Information über die Wartung der zu überwachenden Kette.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das zweite Datenpaket in der Kettensensorvorrichtung speicherbar. Das zweite Datenpaket kann von seinem Speicherort heruntergeladen werden. Außerdem können die von der Kettensensorvorrichtung erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen und den ermittelten Kennwerten der zu überwachenden Kette über einen längeren Zeitraum gespeichert und vom Benutzer eingesehen werden. Das Langzeitverhalten der zu überwachenden Kette ist damit für den Benutzer erkennbar.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen von Ketten und der erfindungsgemäßen Kettensensorvorrichtung sind in den Zeichnungen schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 Erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung, zwei interne Speichereinrichtungen aufweisend. Auslösung jeweils einer Mitteilung über Erstellung des ersten Datenpakets sowie über Erstellung des zweiten Datenpakets.
    • 2 Erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung, zwei externe Speichereinrichtungen aufweisend. Auslösung einer Mitteilung über die Erstellung des ersten Datenpakets.
    • 3 Erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung, zwei externe Speichereinrichtungen aufweisend. Auslösung jeweils einer Mitteilung über Erstellung des ersten Datenpakets sowie über Erstellung des zweiten Datenpakets.
    • 4 Erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung, zwei externe Speichereinrichtungen aufweisend. Speichereinrichtung löst eine Mitteilung über die Erstellung des ersten Datenpakets aus.
    • 5 Erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung, zwei externe Speichereinrichtungen aufweisend. Speichereinrichtungen lösen jeweils einer Mitteilung über Erstellung des ersten Datenpakets sowie über Erstellung des zweiten Datenpakets aus.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung (1) weist die erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung 1 eine Detektionsvorrichtung 4, eine Steuervorrichtung 5 sowie eine Kommunikationsschnittstelle 3 auf. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Kettensensorvorrichtung 1 zusätzlich zwei interne Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 auf. Zwei externe Ausgabeeinrichtungen 6, 7 sind mit der Kommunikationsschnittstelle 3 über jeweils eine Datenverbindung verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen von Ketten weist folgende Verfahrensschritte auf: Zuerst werden in der Kettensensorvorrichtung 1 Daten zu den chemischen und/oder physikalischen Merkmalen eines Segmentes der zu überwachenden Kette detektiert. Mittels der Detektionsvorrichtung 4 werden Daten von physikalischen Merkmalen der zu überwachenden Kette erfasst. Für die Erfassung der Messwerte sind eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren geeignet, die in der Detektionsvorrichtung 4 verbaut sind. Mittels der Detektionsvorrichtung 4 werden Daten von physikalischen Merkmalen der zu überwachenden Kette erfasst. Eine Vielzahl von Sensoren kann zur Erfassung der Messwerte genutzt werden.
  • Die physikalischen Merkmale beinhalten z.B. die Temperatur der zu überwachenden Kette, die durch z.B. einen Infrarotsensor ermittelt wird. Damit sind Rückschlüsse z.B. darüber möglich, ob die zu überwachende Kette ausreichend geschmiert ist. Die physikalischen Merkmale können außerdem oder zusätzlich die Länge der zu überwachenden Kette beinhalten. Durch Erfassen einer Mehrzahl von Messwerten an einer und/oder an unterschiedlichen Positionen der zu überwachenden Kette können mittels der Detektionsvorrichtung 4 Längenwerte einer Mehrzahl von Segmenten der zu überwachenden Kette ermittelt werden. Die Messwerte sind je nach Art der in der Detektionsvorrichtung 4 verbauten Sensoren z.B. optische und/oder akustische Signale, magnetische Signale, elektromagnetische Signale oder eine Kombination dieser Signale.
  • Zur Analyse der erfassten physikalischen Merkmale ist die Detektionsvorrichtung 4 mit der Steuervorrichtung 5 verbunden. Die erfassten physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette werden in der Steuervorrichtung 5 den Segmenten der zu überwachenden Kette zugeordnet und Kennwerte ermittelt. Aus diesen physikalischen Messwerten und den Kennwerten erkennt die Steuervorrichtung 5 einen vorliegenden Fehlerzustand, indem die von der Detektionsvorrichtung 4 ermittelten Daten über die physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette und/oder der Segmente mit einem voreingestellten und in der Steuervorrichtung 5 gespeicherten physikalischen Merkmal der zu überwachenden Kette verglichen werden. Wird dieser voreingestellte Wert erreicht bzw. ist es abzusehen, dass der voreingestellte Wert innerhalb einer bestimmten, ebenfalls voreingestellten und in der Steuervorrichtung 5 gespeicherten Frist erreicht oder überschritten wird, wird dies als Fehler der zu überwachenden Kette erkannt. Die Steuervorrichtung 5 erstellt im Fehlerfall ein erstes Datenpaket, das die mit der Steuervorrichtung 5 verbundene Kommunikationsschnittstelle 3 in der ersten Speichereinrichtung 2.1 hinterlegt. Gleichzeitig erstellt die Steuervorrichtung 5 ein zweites Datenpaket, das die Kommunikationsschnittstelle 3 in der zweiten Speichereinrichtung 2.2 hinterlegt.
  • Beide Datenpakete weisen Inhalte auf, die aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, den ermittelten Kennwerten und/oder den Daten zur Kettensensorvorrichtung 1 und/oder dem Ort der zu überwachenden Kette erstellt wurden. Im einfachsten Fall enthält das erste Datenpaket die Information, dass die zu überwachende Kette einen Fehler aufweist, zusammen mit der genauen Identifikation der zu überwachenden Kette bzw. der genauen Identifikation der Kettensensorvorrichtung 1.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Inhalts des ersten Datenpakets beschrieben. Das erste Datenpaket weist in diesem Ausführungsbeispiel ein Datenvolumen von 3 Byte auf.
    • • Identifikation (2 Byte): Nummer der Kettensensorvorrichtung 1.
    • • Status (1 Byte): Zustandsmeldungen der Kettensensorvorrichtung 1, Run-Bit (Kettensensorvorrichtung 1 ist betriebsbereit), Fehler-Bit (Fehler-Bit gesetzt).
  • Das zweite Datenpaket enthält zusätzliche Inhalte gegenüber dem ersten Datenpaket und weist deshalb ein größeres Datenvolumen als das erste Datenpaket auf. Das zweite Datenpaket enthält u.a. Daten zur Identifikation der Position des fehlerhaften Kettensegmentes sowie Art und Umfang der Schädigung. Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Inhalts des zweiten Datenpakets beschrieben. Die Detektionsvorrichtung 4 ermittelt in diesem Ausführungsbeispiel eine Längung der zu überwachenden Kette mittels eines optischen Sensors. Das zweite Datenpaket weist in diesem Ausführungsbeispiel ein Datenvolumen von 22 Byte auf.
    • • Identifikation (2 Byte): Nummer der Kettensensorvorrichtung 1.
    • • Status (1 Byte): Zustandsmeldungen der Kettensensorvorrichtung 1, Run-Bit (Kettensensorvorrichtung 1 ist betriebsbereit), Fehler-Bit (Fehler-Bit gesetzt).
    • • Kettenlängung (2 Byte): Kettenlängung über die gesamte Kettenlänge (in Prozent), Ausgabe als Dezimalwert.
    • • Identifikation eines einzelnen Kettengliedes (2 Byte): Nummer des Kettengliedes mit der größten Längung.
    • • Spitzenlängung (2 Byte): Längung (in Prozent) des detektierten Kettengliedes mit der maximalen Längung.
    • • Anzahl von der Detektionsvorrichtung 4 vermessener Kettenglieder (4 Byte): Anzahl vermessener Kettenglieder seit Beginn des Messzyklus.
    • • Anzahl von der Detektionsvorrichtung 4 vermessener Indizes (4 Byte): Anzahl vermessener Indizes seit Beginn des Messzyklus.
    • • Optischer Gliederzähler (2 Byte): Nummer des Kettengliedes ab dem Index.
    • • Optische Gliederlänge (2 Byte): Längung des Kettengliedes (in Prozent).
    • • Kontrollbyte (1 Byte): Bei einer neuen Kette wird durch das Setzen des Bits „Neue Kette“ ein neuer Messzyklus gestartet, alle Zähler werden auf Null gesetzt. Durch Setzen des Bits „Reset-Fehler“ wird nach Behebung des Fehlers der zu überwachenden Kette der aufgetretene Fehler zurückgesetzt.
  • Der voreingestellte Wert der physikalischen Merkmale bzw. die voreingestellte Frist, in der das physikalische Merkmal einen voreingestellten Wert überschreitet, sind vorteilhafterweise derart bemessen, dass die zu überwachende Kette bzw. deren Segmente nicht sofort gewartet werden müssen. Die Anlage, in der die zu überwachende Kette installiert ist, muss daher den Betrieb nicht einstellen, höhere Standzeiten werden so vermieden. Der Benutzer hat durch dieses vorteilhafte erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, innerhalb der voreingestellten Frist ohne übermäßigen Termindruck die zu überwachende Kette zu warten bzw. ihre Wartung zu veranlassen.
  • Außerdem löst die Kommunikationsschnittstelle 3 erfindungsgemäß eine Mitteilung aus, dass das erste Datenpaket in der Speichereinrichtung 2.1 hinterlegt wurde. In diesem Ausführungsbeispiel löst die Kommunikationsschnittstelle 3 zusätzlich eine weitere Mitteilung aus, dass das zweite Datenpaket in der Speichereinrichtung 2.2 hinterlegt wurde. Die Mitteilung kann z.B. eine Mitteilung im Posteingang eines E-Mail-Programmes sein, die anzeigt, dass eine E-Mail eingegangen ist. Die Mitteilung kann auch eine E-Mail selbst sein. Ebenfalls ist es möglich, auf einem mobilen Kommunikationsgerät, z.B. einem Smartphone, Tablet, das eine entsprechende Software (App) aufweist, die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets anzeigen zu lassen. Die Mitteilung kann auch drahtgebunden auf einem Gerät angezeigt werden, z.B. durch Auslösung eines Signals, beispielsweise optisch durch das Aufleuchten einer Signalleuchte und/oder akustisch mittels eines Signaltones. Notwendig ist lediglich eine Datenverbindung (drahtlos und/oder drahtgebunden) zwischen Kettensensorvorrichtung 1 und dem Gerät, auf dem die Mitteilung ausgelöst wird.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 3 sendet die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets an die erste Ausgabeeinrichtung 6, die Mitteilung über die Hinterlegung des zweiten Datenpakets an die zweite Ausgabeeinrichtung 7. Beide Ausgabeeinrichtungen 6, 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel räumlich voneinander getrennt.
  • Die Mitteilungen über die Hinterlegung der Datenpakete können z.B. Mitteilungen im Posteingang eines E-Mail-Programmes sein, die anzeigen, dass eine E-Mail eingegangen ist. Beide Ausgabeeinrichtungen 6, 7 können auch mobile Kommunikationsgeräte sein, z.B. Smartphone, Tablet, Pager, die ggf. eine entsprechende Software (App) aufweisen, und die Mitteilungen über die Hinterlegung des ersten und zweiten Datenpakets anzeigen.
  • Ein Benutzer der Kettensensorvorrichtung 1 kann aufgrund der Verlinkung der Angabe über den Speicherort 2.1 des ersten Datenpakets mit dem Speicherort 2.1 des ersten Datenpakets das erste Datenpaket herunterladen und auf der ersten Ausgabeeinrichtung 6 anzeigen lassen. Das erste Datenpaket kann ebenfalls wie die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets eine E-Mail sein.
  • Die Mitteilung über die Hinterlegung des zweiten Datenpakets kann wie die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets eine Verlinkung der Angabe über den Speicherort 2.2 des zweiten Datenpakets mit dem Speicherort 2.2 des zweiten Datenpakets beinhalten. Ein Benutzer der Kettensensorvorrichtung 1 kann das zweite Datenpaket von der Speichereinrichtung 2.2 herunterladen und auf der zweiten Ausgabeeinrichtung 7 anzeigen lassen. Die Ausgabeeinrichtungen 6, 7 können stationäre oder mobile Kommunikationsgeräte sein, z.B. Smartphone, Tablet, Pager, die ggf. eine entsprechende Software (App) aufweisen.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung 1, die zwei externe Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 aufweist. Die beiden externen Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 sind dann vor Verschmutzungen geschützt, die insbesondere im Bereich der Kettensensorvorrichtung 1 auftreten können (z.B. Staub, Spritzer durch Öl und andere Flüssigkeiten). Die Kettensensorvorrichtung 1 weist eine Detektionsvorrichtung 4, eine Steuervorrichtung 5 sowie eine Kommunikationsschnittstelle 3 auf. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Kettensensorvorrichtung 1 zusätzlich zwei externe Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 auf. Eine externe Ausgabeeinrichtung 6 ist mit der Kommunikationsschnittstelle 3 über eine Datenverbindung verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen von Ketten weist mehrere Verfahrensschritte auf: Zuerst werden in der Kettensensorvorrichtung 1 Daten zu den physikalischen Merkmalen eines Segmentes der zu überwachenden Kette detektiert. Mittels der Detektionsvorrichtung 4 werden Daten von physikalischen Merkmalen der zu überwachenden Kette erfasst. Für die Erfassung der Messwerte sind eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren geeignet, die in der Detektionsvorrichtung 4 verbaut sind. Mittels der Detektionsvorrichtung 4 werden Daten von physikalische Merkmalen der zu überwachenden Kette erfasst. Eine Vielzahl von Sensoren kann zur Erfassung der Messwerte genutzt werden. Die physikalischen Merkmale beinhalten z.B. die Temperatur der zu überwachenden Kette, die durch z.B. einen Infrarotsensor ermittelt wird. Damit sind Rückschlüsse z.B. darüber möglich, ob die zu überwachende Kette ausreichend geschmiert ist.
  • Die physikalischen Merkmale können außerdem oder zusätzlich die Länge der zu überwachenden Kette beinhalten. Durch Erfassen einer Mehrzahl von Messwerten an einer und/oder an unterschiedlichen Positionen der zu überwachenden Kette können mittels der Detektionsvorrichtung 4 Längenwerte einer Mehrzahl von Segmenten der zu überwachenden Kette ermittelt werden. Die Messwerte sind je nach Art der in der Detektionsvorrichtung 4 verbauten Sensoren z.B. optische Signale, magnetische Signale, elektromagnetische Signale oder eine Kombination dieser Signale.
  • Zur Analyse der erfassten physikalischen Merkmale ist die Detektionsvorrichtung 4 mit der Steuervorrichtung 5 verbunden. Die erfassten physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette werden in der Steuervorrichtung 5 den Segmenten der zu überwachenden Kette zugeordnet und Kennwerte ermittelt. Aus diesen physikalischen Messwerten und den Kennwerten erkennt die Steuervorrichtung 5 einen vorliegenden Fehlerzustand, indem die von der Detektionsvorrichtung 4 ermittelten Daten über die physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette und/oder der Segmente mit einem voreingestellten und in der Steuervorrichtung 5 gespeicherten physikalischen Merkmal der zu überwachenden Kette verglichen werden. Wird dieser voreingestellte Wert erreicht bzw. ist es abzusehen, dass der voreingestellte Wert innerhalb einer bestimmten, ebenfalls voreingestellten und in der Steuervorrichtung 5 gespeicherten Frist erreicht oder überschritten wird, wird dies als Fehler der zu überwachenden Kette erkannt.
  • Die Steuervorrichtung 5 erstellt im Fehlerfall ein erstes Datenpaket, das die mit der Steuervorrichtung 5 verbundene Kommunikationsschnittstelle 3 an die erste Speichereinrichtung 2.1 sendet und in der ersten Speichereinrichtung 2.1 hinterlegt. Gleichzeitig erstellt die Steuervorrichtung 5 ein zweites Datenpaket, das die Kommunikationsschnittstelle 3 an die zweite Speichereinrichtung 2.2 sendet und in der zweiten Speichereinrichtung 2.2 hinterlegt.
  • Beide Datenpakete weisen Inhalte auf, die aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, den ermittelten Kennwerten und/oder den Daten zur Kettensensorvorrichtung 1 und/oder dem Ort der zu überwachenden Kette erstellt wurden. Im einfachsten Fall enthält das erste Datenpaket die Information, dass die zu überwachende Kette einen Fehler aufweist, zusammen mit der genauen Identifikation der zu überwachenden Kette bzw. der genauen Identifikation der Kettensensorvorrichtung 1.
  • Das zweite Datenpaket enthält zusätzliche Inhalte gegenüber dem ersten Datenpaket und weist deshalb ein größeres Datenvolumen als das erste Datenpaket auf. Das zweite Datenpaket enthält u.a. Daten zur Identifikation der Position des fehlerhaften Kettensegmentes sowie Art und Umfang der Schädigung. Außerdem löst die Kommunikationsschnittstelle 3 erfindungsgemäß eine Mitteilung aus, dass das erste Datenpaket in der ersten Speichereinrichtung 2.1 hinterlegt wurde.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 3 sendet die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets an die erste Ausgabeeinrichtung 6. Ein Benutzer der Kettensensorvorrichtung 1 kann aufgrund der Verlinkung der Angabe über den Speicherort 2.1 des ersten Datenpakets mit dem Speicherort 2.1 des ersten Datenpakets das erste Datenpaket herunterladen und auf der ersten Ausgabeeinrichtung 6 anzeigen lassen. Das erste Datenpaket kann ebenfalls wie die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets eine E-Mail sein.
  • Das zweite Datenpaket wird in diesem Ausführungsbeispiel von der Kommunikationsschnittstelle 3 an die zweite Speichereinrichtung 2.2 gesendet und in der zweiten Speichereinrichtung 2.2 gespeichert. Das zweite Datenpaket kann von der zweiten Speichereinrichtung 2.2 von einem Benutzer heruntergeladen werden. Außerdem können die von der Kettensensorvorrichtung 1 erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen und den ermittelten Kennwerten der zu überwachenden Kette, die im zweiten Datenpaket enthalten sind, über einen längeren Zeitraum in der zweiten Speichereinrichtung 2.2 gespeichert und vom Benutzer eingesehen werden. Das Langzeitverhalten der zu überwachenden Kette ist damit für den Benutzer erkennbar.
  • Eine erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung 1, die zwei externe Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 sowie zwei externe Ausgabeeinrichtungen 6, 7 aufweist, zeigt 3. Die Kettensensorvorrichtung 1 weist eine Detektionsvorrichtung 4, eine Steuervorrichtung 5 sowie eine Kommunikationsschnittstelle 3 auf. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Kettensensorvorrichtung 1 zusätzlich zwei externe Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 auf. Zwei externe Ausgabeeinrichtungen 6,7 sind mit der Kommunikationsschnittstelle 3 über jeweils eine Datenverbindung verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen von Ketten weist mehrere Verfahrensschritte auf: Zuerst werden in der Kettensensorvorrichtung 1 Daten zu den physikalischen Merkmalen eines Segmentes der zu überwachenden Kette detektiert. Mittels der Detektionsvorrichtung 4 werden Daten von physikalische Merkmalen der zu überwachenden Kette erfasst. Für die Erfassung der Messwerte sind eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren geeignet, die in der Detektionsvorrichtung 4 verbaut sind. Mittels der Detektionsvorrichtung 4 werden Daten von physikalischen Merkmalen der zu überwachenden Kette erfasst. Eine Vielzahl von Sensoren kann zur Erfassung der Messwerte genutzt werden.
  • Die physikalischen Merkmale beinhalten z.B. die Temperatur der zu überwachenden Kette, die durch z.B. einen Infrarotsensor ermittelt wird. Damit sind Rückschlüsse z.B. darüber möglich, ob die zu überwachende Kette ausreichend geschmiert ist. Die physikalischen Merkmale können außerdem oder zusätzlich die Länge der zu überwachenden Kette beinhalten. Durch Erfassen einer Mehrzahl von Messwerten an einer und/oder an unterschiedlichen Positionen der zu überwachenden Kette können mittels der Detektionsvorrichtung 4 Längenwerte einer Mehrzahl von Segmenten der zu überwachenden Kette ermittelt werden. Die Messwerte sind je nach Art der in der Detektionsvorrichtung 4 verbauten Sensoren z.B. optische Signale, magnetische Signale, elektromagnetische Signale oder eine Kombination dieser Signale.
  • Zur Analyse der erfassten physikalischen Merkmale ist die Detektionsvorrichtung 4 mit der Steuervorrichtung 5 verbunden. Die erfassten physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette werden in der Steuervorrichtung 5 den Segmenten der zu überwachenden Kette zugeordnet und Kennwerte ermittelt. Aus diesen physikalischen Messwerten und den Kennwerten erkennt die Steuervorrichtung 5 einen vorliegenden Fehlerzustand, indem die von der Detektionsvorrichtung 4 ermittelten Daten über die physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette und/oder der Segmente mit einem voreingestellten und in der Steuervorrichtung 5 gespeicherten physikalischen Merkmal der zu überwachenden Kette verglichen werden. Wird dieser voreingestellte Wert erreicht bzw. ist es abzusehen, dass der voreingestellte Wert innerhalb einer bestimmten, ebenfalls voreingestellten und in der Steuervorrichtung 5 gespeicherten Frist erreicht oder überschritten wird, wird dies als Fehler der zu überwachenden Kette erkannt.
  • Die Steuervorrichtung 5 erstellt im Fehlerfall ein erstes Datenpaket, das die mit der Steuervorrichtung 5 verbundene Kommunikationsschnittstelle 3 an die erste Speichereinrichtung 2.1 sendet und in der ersten Speichereinrichtung 2.1 hinterlegt. Gleichzeitig erstellt die Steuervorrichtung 5 ein zweites Datenpaket, das die Kommunikationsschnittstelle 3 an die zweite Speichereinrichtung 2.2 sendet und in der zweiten Speichereinrichtung 2.2 hinterlegt. Beide Datenpakete weisen Inhalte auf, die aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, den ermittelten Kennwerten und/oder den Daten zur Kettensensorvorrichtung 1 und/oder dem Ort der zu überwachenden Kette erstellt wurden. Im einfachsten Fall enthält das erste Datenpaket die Information, dass die zu überwachende Kette einen Fehler aufweist, zusammen mit der genauen Identifikation der zu überwachenden Kette bzw. der genauen Identifikation der Kettensensorvorrichtung 1.
  • Das zweite Datenpaket enthält zusätzliche Inhalte gegenüber dem ersten Datenpaket und weist deshalb ein größeres Datenvolumen als das erste Datenpaket auf. Das zweite Datenpaket enthält u.a. Daten zur Identifikation der Position des fehlerhaften Kettensegmentes sowie Art und Umfang der Schädigung.
  • Außerdem löst die Kommunikationsschnittstelle 3 erfindungsgemäß eine Mitteilung aus, dass das erste Datenpaket in der Speichereinrichtung 2.1 hinterlegt wurde. In diesem Ausführungsbeispiel löst die Kommunikationsschnittstelle 3 zusätzlich eine weitere Mitteilung aus, dass das zweite Datenpaket in der Speichereinrichtung 2.2 hinterlegt wurde. Die Kommunikationsschnittstelle 3 sendet die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets an die erste Ausgabeeinrichtung 6, die Mitteilung über die Hinterlegung des zweiten Datenpakets an die zweite Ausgabeeinrichtung 7.
  • Ein Benutzer der Kettensensorvorrichtung 1 kann aufgrund der Verlinkung der Angabe über den Speicherort 2.1 des ersten Datenpakets mit dem Speicherort 2.1 des ersten Datenpakets das erste Datenpaket herunterladen und auf der ersten Ausgabeeinrichtung 6 anzeigen lassen. Die Mitteilung über die Hinterlegung des zweiten Datenpakets kann wie die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets eine Verlinkung der Angabe über den Speicherort 2.2 des zweiten Datenpakets mit dem Speicherort 2.2 des zweiten Datenpakets beinhalten. Ein Benutzer der Kettensensorvorrichtung 1 kann das zweite Datenpaket von der Speichereinrichtung 2.2 herunterladen und auf der zweiten Ausgabeeinrichtung 7 anzeigen lassen. Die Ausgabeeinrichtungen 6, 7 können stationäre oder mobile Kommunikationsgeräte sein, z.B. Smartphone, Tablet, Pager, die ggf. eine entsprechende Software (App) aufweisen.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung 1, die zwei externe Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 sowie eine externe Ausgabeeinrichtung 6 aufweist. Die Kettensensorvorrichtung 1 weist eine Detektionsvorrichtung 4, eine Steuervorrichtung 5 sowie eine Kommunikationsschnittstelle 3 auf. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Kettensensorvorrichtung 1 zusätzlich zwei externe Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 auf. Eine externe Ausgabeeinrichtung 6 ist mit der Kommunikationsschnittstelle 3 über eine Datenverbindung verbunden. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen von Ketten weist mehrere Verfahrensschritte auf: Zuerst werden in der Kettensensorvorrichtung 1 Daten zu den physikalischen Merkmalen eines Segmentes der zu überwachenden Kette detektiert. Mittels der Detektionsvorrichtung 4 werden Daten von physikalische Merkmalen der zu überwachenden Kette erfasst. Für die Erfassung der Messwerte sind eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren geeignet, die in der Detektionsvorrichtung 4 verbaut sind. Mittels der Detektionsvorrichtung 4 werden Daten von physikalische Merkmalen der zu überwachenden Kette erfasst. Eine Vielzahl von Sensoren können zur Erfassung der Messwerte genutzt werden.
  • Die physikalischen Merkmale beinhalten z.B. die Temperatur der zu überwachenden Kette, die durch z.B. einen Infrarotsensor ermittelt wird. Damit sind Rückschlüsse z.B. darüber möglich, ob die zu überwachende Kette ausreichend geschmiert ist. Die physikalischen Merkmale können außerdem oder zusätzlich die Länge der zu überwachenden Kette beinhalten. Durch Erfassen einer Mehrzahl von Messwerten an einer und/oder an unterschiedlichen Positionen der zu überwachenden Kette können mittels der Detektionsvorrichtung 4 Längenwerte einer Mehrzahl von Segmenten der zu überwachenden Kette ermittelt werden. Die Messwerte sind je nach Art der in der Detektionsvorrichtung 4 verbauten Sensoren z.B. optische Signale, magnetische Signale, elektromagnetische Signale oder eine Kombination dieser Signale.
  • Zur Analyse der erfassten physikalischen Merkmale ist die Detektionsvorrichtung 4 mit der Steuervorrichtung 5 verbunden. Die erfassten physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette werden in der Steuervorrichtung 5 den Segmenten der zu überwachenden Kette zugeordnet und Kennwerte ermittelt. Aus diesen physikalischen Messwerten und den Kennwerten erkennt die Steuervorrichtung 5 einen vorliegenden Fehlerzustand, indem die von der Detektionsvorrichtung 4 ermittelten Daten über die physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette und/oder der Segmente mit einem voreingestellten und in der Steuervorrichtung 5 gespeicherten physikalischen Merkmal der zu überwachenden Kette verglichen werden. Wird dieser voreingestellte Wert erreicht bzw. ist es abzusehen, dass der voreingestellte Wert innerhalb einer bestimmten, ebenfalls voreingestellten und in der Steuervorrichtung 5 gespeicherten Frist erreicht oder überschritten wird, wird dies als Fehler der zu überwachenden Kette erkannt.
  • Die Steuervorrichtung 5 erstellt im Fehlerfall ein erstes Datenpaket, das die mit der Steuervorrichtung 5 verbundene Kommunikationsschnittstelle 3 an die erste Speichereinrichtung 2.1 sendet und in der ersten Speichereinrichtung 2.1 hinterlegt. Gleichzeitig erstellt die Steuervorrichtung 5 ein zweites Datenpaket, das die Kommunikationsschnittstelle 3 an die zweite Speichereinrichtung 2.2 sendet und in der zweiten Speichereinrichtung 2.2 hinterlegt. Beide Datenpakete weisen Inhalte auf, die aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, den ermittelten Kennwerten und/oder den Daten zur Kettensensorvorrichtung 1 und/oder dem Ort der zu überwachenden Kette erstellt wurden.
  • Im einfachsten Fall enthält das erste Datenpaket die Information, dass die zu überwachende Kette einen Fehler aufweist, zusammen mit der genauen Identifikation der zu überwachenden Kette bzw. der genauen Identifikation der Kettensensorvorrichtung 1. Das zweite Datenpaket enthält zusätzliche Inhalte gegenüber dem ersten Datenpaket und weist deshalb ein größeres Datenvolumen als das erste Datenpaket auf. Das zweite Datenpaket enthält u.a. Daten zur Identifikation der Position des fehlerhaften Kettensegmentes sowie Art und Umfang der Schädigung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel löst die erste Speichereinrichtung 2.1 direkt nach Hinterlegung des ersten Datenpakets eine Mitteilung aus, dass das erste Datenpaket in der Speichereinrichtung 2.1 hinterlegt wurde. In der Speichereinrichtung 2.1 ist ein entsprechendes Programm (App) hinterlegt, das die Mitteilung auslöst. Die erste Speichereinrichtung 2.1 sendet die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets an die erste Ausgabeeinrichtung 6. Ein Benutzer der Kettensensorvorrichtung 1 kann aufgrund der Verlinkung der Angabe über den Speicherort 2.1 des ersten Datenpakets mit dem Speicherort 2.1 des ersten Datenpakets das erste Datenpaket herunterladen und auf der ersten Ausgabeeinrichtung 6 anzeigen lassen.
  • Das zweite Datenpaket wird in diesem Ausführungsbeispiel von der Kommunikationsschnittstelle 3 an die zweite Speichereinrichtung 2.2 gesendet und in der zweiten Speichereinrichtung 2.2 gespeichert. Das zweite Datenpaket kann von der zweiten Speichereinrichtung 2.2 von einem Benutzer heruntergeladen werden. Außerdem können die von der Kettensensorvorrichtung 1 erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen und den ermittelten Kennwerten der zu überwachenden Kette, die im zweiten Datenpaket enthalten sind, über einen längeren Zeitraum in der zweiten Speichereinrichtung 2.2 gespeichert und vom Benutzer eingesehen werden.
  • Eine erfindungsgemäße Kettensensorvorrichtung 1, die zwei externe Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 sowie zwei externe Ausgabeeinrichtungen 6, 7 aufweist, zeigt 5. Die Kettensensorvorrichtung 1 weist eine Detektionsvorrichtung 4, eine Steuervorrichtung 5 sowie eine Kommunikationsschnittstelle 3 auf. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Kettensensorvorrichtung 1 zusätzlich zwei externe Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 auf. Zwei externe Ausgabeeinrichtungen 6, 7 sind mit der Kommunikationsschnittstelle 3 über eine Datenverbindung verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen von Ketten weist mehrere Verfahrensschritte auf: Zuerst werden in der Kettensensorvorrichtung 1 Daten zu den physikalischen Merkmalen eines Segmentes der zu überwachenden Kette detektiert. Mittels der Detektionsvorrichtung 4 werden Daten von physikalischen Merkmalen der zu überwachenden Kette erfasst. Für die Erfassung der Messwerte sind eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren geeignet, die in der Detektionsvorrichtung 4 verbaut sind. Mittels der Detektionsvorrichtung 4 werden Daten von physikalischen Merkmalen der zu überwachenden Kette erfasst. Eine Vielzahl von Sensoren können zur Erfassung der Messwerte genutzt werden.
  • Die physikalischen Merkmale beinhalten z.B. die Temperatur der zu überwachenden Kette, die durch z.B. einen Infrarotsensor ermittelt wird. Damit sind Rückschlüsse z.B. darüber möglich, ob die zu überwachende Kette ausreichend geschmiert ist. Die physikalischen Merkmale können außerdem oder zusätzlich die Länge der zu überwachenden Kette beinhalten. Durch Erfassen einer Mehrzahl von Messwerten an einer und/oder an unterschiedlichen Positionen der zu überwachenden Kette können mittels der Detektionsvorrichtung 4 Längenwerte einer Mehrzahl von Segmenten der zu überwachenden Kette ermittelt werden. Die Messwerte sind je nach Art der in der Detektionsvorrichtung 4 verbauten Sensoren z.B. optische Signale, magnetische Signale, elektromagnetische Signale oder eine Kombination dieser Signale.
  • Zur Analyse der erfassten physikalischen Merkmale ist die Detektionsvorrichtung 4 mit der Steuervorrichtung 5 verbunden. Die erfassten physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette werden in der Steuervorrichtung 5 den Segmenten der zu überwachenden Kette zugeordnet und Kennwerte ermittelt. Aus diesen physikalischen Messwerten und den Kennwerten erkennt die Steuervorrichtung 5 einen vorliegenden Fehlerzustand, indem die von der Detektionsvorrichtung 4 ermittelten Daten über die physikalischen Merkmale der zu überwachenden Kette und/oder der Segmente mit einem voreingestellten und in der Steuervorrichtung 5 gespeicherten physikalischen Merkmal der zu überwachenden Kette verglichen werden. Wird dieser voreingestellte Wert erreicht bzw. ist es abzusehen, dass der voreingestellte Wert innerhalb einer bestimmten, ebenfalls voreingestellten und in der Steuervorrichtung 5 gespeicherten Frist erreicht oder überschritten wird, wird dies als Fehler der zu überwachenden Kette erkannt.
  • Die Steuervorrichtung 5 erstellt im Fehlerfall ein erstes Datenpaket, das die mit der Steuervorrichtung 5 verbundene Kommunikationsschnittstelle 3 an die erste Speichereinrichtung 2.1 sendet und in der ersten Speichereinrichtung 2.1 hinterlegt. Gleichzeitig erstellt die Steuervorrichtung 5 ein zweites Datenpaket, das die Kommunikationsschnittstelle 3 an die zweite Speichereinrichtung 2.2 sendet und in der zweiten Speichereinrichtung 2.2 hinterlegt. Beide Datenpakete weisen Inhalte auf, die aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, den ermittelten Kennwerten und/oder den Daten zur Kettensensorvorrichtung 1 und/oder dem Ort der zu überwachenden Kette erstellt wurden.
  • Im einfachsten Fall enthält das erste Datenpaket die Information, dass die zu überwachende Kette einen Fehler aufweist, zusammen mit der genauen Identifikation der zu überwachenden Kette bzw. der genauen Identifikation der Kettensensorvorrichtung 1. Das zweite Datenpaket enthält zusätzliche Inhalte gegenüber dem ersten Datenpaket und weist deshalb ein größeres Datenvolumen als das erste Datenpaket auf. Das zweite Datenpaket enthält u.a. Daten zur Identifikation der Position des fehlerhaften Kettensegmentes sowie Art und Umfang der Schädigung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel löst die erste Speichereinrichtung 2.1 direkt nach Hinterlegung des ersten Datenpakets eine Mitteilung aus, dass das erste Datenpaket in der Speichereinrichtung 2.1 hinterlegt wurde. Außerdem löst die zweite Speichereinrichtung 2.2 direkt nach Hinterlegung des zweiten Datenpakets ebenfalls eine Mitteilung aus, dass das zweite Datenpaket in der Speichereinrichtung 2.2 hinterlegt wurde. Beide Speichereinrichtungen 2.1, 2.2 weisen jeweils ein entsprechendes Programm (App) auf, die die Mitteilungen auslösen. Ein Benutzer der Kettensensorvorrichtung 1 kann aufgrund der Verlinkung der Angabe über den Speicherort 2.1 des ersten Datenpakets mit dem Speicherort 2.1 des ersten Datenpakets das erste Datenpaket herunterladen und auf der ersten Ausgabeeinrichtung 6 anzeigen lassen.
  • Die Mitteilung über die Hinterlegung des zweiten Datenpakets kann wie die Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets eine Verlinkung der Angabe über den Speicherort 2.2 des zweiten Datenpakets mit dem Speicherort 2.2 des zweiten Datenpakets beinhalten. Ein Benutzer der Kettensensorvorrichtung 1 kann das zweite Datenpaket von der Speichereinrichtung 2.2 herunterladen und auf der zweiten Ausgabeeinrichtung 7 anzeigen lassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kettensensorvorrichtung
    2.1
    Erste Speichereinrichtung
    2.2
    Zweite Speichereinrichtung
    3
    Kommunikationsschnittstelle
    4
    Detektionsvorrichtung
    5
    Steuervorrichtung
    6
    Erste Ausgabeeinrichtung
    7
    Zweite Ausgabeeinrichtung
    --------
    Datenpaket
    - - - -
    Mitteilung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5291131 [0005]
    • EP 1464919 A1 [0006]
    • US 7540374 B2 [0007]

Claims (21)

  1. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten umfassend die Verfahrensschritte: • Detektion von Daten zu physikalischen Merkmalen eines Segmentes einer Kette in einer Kettensensorvorrichtung (1), • Analyse der physikalischen Merkmale der Kette zur Ermittlung von Kennwerten, • Erkennen von Fehlerzuständen aus den physikalischen Merkmalen und/oder den ermittelten Kennwerten • Zuordnung des Fehlerzustandes zu einem Segment der Kette • Erstellen eines ersten Datenpakets • Hinterlegen des ersten Datenpakets in einer Speichereinrichtung (2.1) • Auslösen einer Mitteilung über die Hinterlegung des ersten Datenpakets in der Speichereinrichtung (2.1)
  2. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (2.1) eine externe Speichereinrichtung (2.1) ist.
  3. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteilung auf einer externen Kommunikationseinrichtung ausgelöst wird.
  4. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteilung eine Angabe oder Verlinkung über den Speicherort des ersten Datenpakets enthält.
  5. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteilung auf einer Ausgabeeinrichtung (6) angezeigt wird, auf der auch die Inhalte des ersten Datenpakets anzeigbar sind.
  6. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Datenpaket aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, der ermittelten Kennwerte und/oder der Daten zur Sensoreinrichtung und/oder Ort der Kette erstellt wird.
  7. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Datenpaket an eine erste Ausgabeeinrichtung (6) gesendet wird.
  8. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Datenpaket erstellt wird.
  9. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Datenpaket aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, der ermittelten Kennwerte und/oder der Daten zur Kettensensorvorrichtung (1) und/oder Ort der Kette sowie Daten zur Identifizierung der Position des fehlerhaften Kettensegmentes und/oder dem Umfang der Schädigung erstellt wird.
  10. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Datenpaket und das zweite Datenpaket unterschiedliche Inhalte und eine unterschiedliche Größe des Datenvolumens aufweisen.
  11. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Datenpaket ein größeres Datenvolumen aufweist als das erste Datenpaket.
  12. Verfahren zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Datenpaket an eine zweite Ausgabeeinrichtung (7) gesendet wird.
  13. Kettensensorvorrichtung (1) zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten mit • einer Detektionsvorrichtung (4), die geeignet ist, Daten zu physikalischen Merkmalen eines Segmentes einer Kette zu erfassen, • einer Steuervorrichtung (5), wobei die Steuervorrichtung (5) geeignet ist, die erfassten physikalischen Merkmale der Kette zu analysieren und aus ihnen Kennwerte zu ermitteln, wobei die Steuervorrichtung (5) weiterhin geeignet ist, einen Fehlerzustand aus den physikalischen Merkmalen und/oder den ermittelten Kennwerten zu erkennen, wobei die Steuervorrichtung (5) weiterhin geeignet ist, aus den erfassten physikalischen Merkmalen den Fehlerzustand zu einem Segment der Kette zuzuordnen, wobei die Steuervorrichtung (5) weiterhin geeignet ist, ein erste Datenpaket zu erstellen • eine Kommunikationsschnittstelle (3), die geeignet ist, das erste Datenpaket in einer Speichereinrichtung (2.1) zu hinterlegen wobei durch das Hinterlegen des ersten Datenpakets eine Mitteilung auslösbar ist.
  14. Kettensensorvorrichtung (1) zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (2.1) eine externe Speichereinrichtung (2.1) ist.
  15. Kettensensorvorrichtung (1) zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteilung auf einer externen Kommunikationseinrichtung (3) auslösbar ist.
  16. Kettensensorvorrichtung (1) zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteilung auf einer Ausgabeeinrichtung (6) anzeigbar ist, auf der auch die Inhalte des ersten Datenpakets anzeigbar sind.
  17. Kettensensorvorrichtung (1) zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Datenpaket aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, der ermittelten Kennwerte und/oder der Daten zur Kettensensorvorrichtung (1) und/oder Ort der Kette erstellbar ist.
  18. Kettensensorvorrichtung (1) zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Datenpaket an eine erste Ausgabeeinrichtung (6) sendbar ist.
  19. Kettensensorvorrichtung (1) zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Datenpaket erstellbar ist und das zweite Datenpaket aus einer Reduktion der erfassten Daten zu den physikalischen Merkmalen, der ermittelten Kennwerte und/oder der Daten zur Kettensensorvorrichtung (1) und/oder Ort der Kette sowie Daten zur Identifizierung der Position des fehlerhaften Kettensegmentes und/oder dem Umfang der Schädigung erstellbar ist
  20. Kettensensorvorrichtung (1) zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Datenpaket an eine zweite Ausgabeeinrichtung (7) sendbar ist.
  21. Kettensensorvorrichtung (1) zur Detektion und Kommunikation von Fehlerzuständen in Ketten nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Datenpaket in der Kettensensorvorrichtung (1) speicherbar ist.
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