DE102018129423A1 - Codeschloss und Verfahren zum Betätigen eines Codeschlosses - Google Patents

Codeschloss und Verfahren zum Betätigen eines Codeschlosses Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betätigen eines Codeschlosses (1), aufweisend eine Codeeingabeeinrichtung (3) zur Eingabe eines aus einer Anzahl von Zeichen bestehenden Berechtigungscodes (C1 bis C4), wobei der Berechtigungscode (C1 bis C4) verschlüsselte Berechtigungsdaten (A, B) beinhaltet, die vom Codeschloss (1) entschlüsselt und auf eine Schließberechtigung geprüft werden, wobei das Codeschloss (1) bei festgestellter Schließberechtigung eine Öffnungsaktion durchführt. Wesentlich ist, dass der Berechtigungscode (C1 bis C4) zumindest einen Eventcode (E1 bis E4) beinhaltet und das Codeschloss (1) einhergehend mit der Öffnungsaktion aus dem Eventcode (E1 bis E4) gewonnene Eventdaten (VI bis V4) über eine Datenkommunikationseinrichtung (10) an eine Datenempfangseinrichtung (11) übermittelt, zum Auslösen eines Events (T1 bis T4) beziehungsweise zum Ein- oder Ausschalten eines elektrischen Gerätes.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betätigen eines Codeschlosses, aufweisend eine Codeeingabeeinrichtung zur Eingabe eines aus einer Anzahl von Zeichen bestehenden Berechtigungscodes, wobei der Berechtigungscode verschlüsselte Berechtigungsdaten beinhaltet, die vom Codeschloss entschlüsselt und auf eine Schließberechtigung geprüft werden, wobei das Codeschloss bei festgestellter Schließberechtigung eine Öffnungsaktion durchführt.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Codeschloss mit einer Codeeingabeeinrichtung zur Eingabe eines aus einer Anzahl von Zeichen bestehenden Berechtigungscodes und mit einer programmgesteuerten Codeauswerteeinrichtung zur Prüfung der Schließberechtigung von im Berechtigungscode enthaltenen verschlüsselten Berechtigungsdaten, wobei die Codeauswerteeinrichtung eine Öffnungsaktion durchführt, wenn die Berechtigungsdaten eine Schließberechtigung besitzen.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine aus mehreren Codeschlössern bestehende Schließanlage.
  • Stand der Technik
  • Ein Schließsystem mit mehreren Codeschlössern, die nach dem oben genannten Verfahren arbeiten, ist im Stand der Technik bekannt und wird beispielsweise in der DE 10 2015 118 627 A1 beschrieben. Bei dem dort beschriebenen Codeschloss beziehungsweise Schließsystem wird einem Benutzer beim Einschecken in ein Hotel oder eine Jugendherberge, die mit dem Schließsystem ausgestattet ist, ein Berechtigungscode gegeben. Der Berechtigungscode ist bevorzugt eine mehrstellige Ziffernfolge, wobei der Berechtigungscode mehrere Codeelemente enthält, von denen einige Berechtigungsdaten sind. Die Berechtigungsdaten ermöglichen die Schließberechtigung zumindest eines Schlosses.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Schließsystem gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden und hierzu geeignete Codeschlösser beziehungsweise Verfahren zum Betätigen eines Codeschlosses anzugeben.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der nebengeordneten Ansprüche, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.
  • Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass der Berechtigungscode, bei dem es sich bevorzugt um eine Ziffernfolge oder um eine alphanumerische Zeichenfolge handeln kann, nicht nur die Berechtigungsdaten aufweist, die eine Öffnungsaktion des Codeschlosses auslösen können, sondern auch einen Eventcode aufweisen. Der Eventcode kann ausgewählt aus einem Satz von beispielsweise zehn möglichen Eventcodes sein. Dieser Eventcode wird bei der Ermittlung der Schließberechtigung von einer Codeauswerteeinrichtung des Codeschlosses ermittelt. Ein erfindungsgemäßes Codeschloss besitzt darüber hinaus eine Datenkommunikationseinrichtung, mit der Daten an eine Datenempfangseinrichtung übermittelt werden können. Das Codeschloss kann batteriebetrieben sein. Es kann aber auch über eine Netzspannung mit Leistung versorgt werden. Das Codeschloss ist so eingerichtet, dass mit dem Erkennen der Schließberechtigung oder gegebenenfalls nach Erkennen der Schließberechtigung aus dem Eventcode Eventdaten erzeugt werden. Dies erfolgt im Wesentlichen dadurch, dass der Eventcode, sofern er verschlüsselt ist, entschlüsselt wird. Die Eventdaten werden sodann über eine Datenübertragungsstrecke von der Datenkommunikationseinrichtung an die Datenempfangseinrichtung übermittelt. Bei der Datenübertragungsstrecke kann es sich um eine Funkstrecke handeln. Es ist aber auch möglich, die Eventdaten über ein Kabel zu übertragen. Bevorzugt besitzen jedoch Datenkommunikationseinrichtung und Datenempfangseinrichtung jeweils ein Funkmodul, zwischen denen die Eventdaten übertragen werden können. Die Datenempfangseinrichtung kann Mittel aufweisen, um die Eventdaten dahingehend auszuwerten, dass ein Event ausgelöst wird. Events können beispielsweise das Ein-, Um- oder Ausschalten elektrischer Geräte, wie Beleuchtungsgeräte, Heizgeräte oder Alarmgeräte, sein. Das Event kann aber auch ein sinnlich, insbesondere akustisch oder optisch erfassbares Signal sein.
  • Wie in der eingangs genannten DE 10 2015 118 627 A1 , deren vollständiger Inhalt in den Offenbarungsgehalt dieser Patentanmeldung mit eingeschlossen wird, wird beschreiben, wie der Berechtigungscode zusätzliche Zeitinformationen beinhalten kann. Der Berechtigungscode der vorliegenden Erfindung kann ebensolche Zeitinformationen enthalten, die zu demselben Verwendungszweck verwendet werden, wie es in der DE 10 2015 118 627 A1 beschrieben ist.
  • Der erfindungsgemäße Berechtigungscode wird von einer Administrationseinrichtung bereitgestellt und einem Benutzer beispielsweise als Ziffernfolge oder alphanumerische Zeichenfolge übergeben. Die alphanumerische Zeichenfolge, also der Berechtigungscode kann Schlossidentifikationsinformationen enthalten, beispielsweise in Form mehrstelliger Ziffern- oder Zeichenfolgen, die im Berechtigungscode allerdings verschlüsselt hinterlegt sind. Die Schlossidentifikationsinformationen identifizieren ein oder mehrere Schlösser, die mit dem Berechtigungscode betätigt und insbesondere geöffnet werden können.
  • Des Weiteren kann das Codeschloss aus den insbesondere verschlüsselt übermittelten Berechtigungsdaten Informationen über einen Berechtigungszeitraum erhalten. Bevorzugt enthalten die Berechtigungsdaten auch Informationen über zumindest einen zweiten Berechtigungscode, der von der Codeauswerteeinrichtung akzeptiert wird, wenn die Schließberechtigung des ersten Berechtigungscodes festgestellt wird, wobei der zweite Berechtigungscode eine geringere Anzahl von Ziffern oder Zeichen aufweist, wie es in der DE 10 2015 118 627 A1 beschrieben wird. Ferner kann das Codeschloss zusätzlich eine Transponderleseeinrichtung aufweisen, mit der eine individuelle Kennung eines Transponders gelesen werden kann. Die Codeauswerteeinrichtung ist in der Lage, die individuelle Kennung des Transponders auf Schließberechtigung zu überprüfen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen im Detail erläutert. Es zeigen:
    • 1a bis 1d schematisch den Aufbau von vier Berechtigungscodes für ein Schloss, die unterschiedliche Eventcodes E1 bis E4 beinhalten,
    • 2 schematisch ein Codeschloss mit Datenempfangseinrichtung 11.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ein erfindungsgemäßes Schließsystem besitzt eine Vielzahl autarker Codeschlösser 1 und zumindest eine in der 2 mit der Bezugsziffer 9 bezeichnete Administrationseinrichtung, die zur Übermittlung von Schließberechtigungsinformationen keine unmittelbare Datenübertragungsverbindung mit einem der Codeschlösser 1 aufbauen muss. Die Berechtigungscodes C1 bis C4 werden von der Administrationseinrichtung 9 generiert und enthalten Berechtigungsdaten A, B, die die Schließberechtigung einer definierten Anzahl von Schlössern, insbesondere eines oder nur zwei Schlösser beinhalten.
  • Bei den in den 1a bis 1b dargestellten Berechtigungscodes C1 bis C4 sind identische Berechtigungsdaten A, B vorgesehen, so dass die Berechtigungscodes C1 bis C4 in der Lage sind, dasselbe Schloss oder dieselbe Menge von Schlössern schließen zu können. Die Berechtigungsdaten A, B enthalten im Ausführungsbeispiel die Ziffern 97 und 61975.
  • Zusätzlich zu den im Ausführungsbeispiel identischen Berechtigungsdaten A, B enthält der Berechtigungscode C1 bis C4 Eventcodes E1 bis E4. Die Eventcodes E1 bis E4 sind voneinander verschieden und können verschlüsselt im Berechtigungscode C1 bis C4 enthalten sein. Die Eventcodes lauten dort 53, 28, 34 und 76.
  • Das erfindungsgemäße Schließsystem besitzt eine dezentrale Administrationseinrichtung 9, bei der es sich um einen Computer handeln kann, der insbesondere mit dem Internet verbunden ist und der ein Webinterface bereitstellen kann. Zum Schließsystem gehört eine Vielzahl von Codeschlössern, wie sie beispielsweise in der 2 schematisch dargestellt sind. Jedes der Codeschlösser 1 besitzt eine Zehnertastatur 3, über die ein Berechtigungscode C1 bis C4 eingegeben werden kann. Das Codeschloss 1 besitzt darüber hinaus eine Codeauswerteeinrichtung 6, bei der es sich um einen mit Speicherperipherie verbundenen Mikrocontroller handeln kann. Es ist zusätzlich eine Transponderleseeinrichtung 5 vorgesehen, um die individuelle Kennung eines Transponders 2, aber auch die Daten von in einem Datenspeicher des Transponders 2 abgespeicherten Informationen auslesen zu können. Es können optische Anzeigen, beispielsweise LEDs 4, vorgesehen sein, um dem Benutzer anzuzeigen, dass ein verwendeter Transponder 2 oder ein über die Zehnertastatur 3 eingegebener Berechtigungscode C1 bis C4 Schließberechtigung besitzt.
  • Darüber hinaus kann das Codeschloss 1 elektromechanische Mittel aufweisen oder mit elektromechanischen Mitteln verbunden sein, um eine Öffnungsaktion durchzuführen, beispielsweise einen Riegel eines Türschlosses zurückzuziehen. Hierzu kann beispielsweise ein Elektromotor oder ein Elektromagnet vorgesehen sein. Es kann ferner eine Kupplung vorgesehen sein, die einen Türdrücker mit einem Fallen- oder Riegelrückzugsmechanismus koppelt, so dass nach Betätigung des Türdrückers eine Falle oder ein Riegel zurückgezogen werden kann. Das in der 2 dargestellte Beschlagselement, das auf der Außenseite eines Türblatts befestigt werden kann, kann mit einer Kabelverbindung mit einem elektromechanischen Schließmechanismus verbunden sein, der eine Falle und/oder einen Riegel aufweist.
  • Mit der Bezugsziffer 10 ist eine Datenkommunikationseinrichtung dargestellt, die drahtlos über eine Funkstrecke mit einer Datenempfangseinrichtung 11 zusammenwirkt.
  • Wird von der Codeauswerteeinrichtung 6 in ein beispielsweise über die Zehnertastatur 3 eingegebenen Berechtigungscode C1 bis C4 schließberechtigte Berechtigungsdaten A, B erkannt, so ermittelt die Codeauswerteeinrichtung 6 aus den ebenfalls im Berechtigungscode C1 bis C4 enthaltenen Eventcode E1 bis E4 Eventdaten V1 bis V2, die über die Funkstrecke an die Datenempfangseinrichtung 11 übertragen werden. Alternativ zur Funkstrecke kann aber auch eine Kabelstrecke verwendet werden, um die Eventdaten V1 bis V2 an die Datenempfangseinrichtung 11 zu übertragen.
  • Die Datenempfangseinrichtung 11 ist in der Lage, aus den Eventdaten V1 bis V2 Events T1 bis T4 zu erzeugen.
  • Erkennt beispielsweise die Codeauswerteeinrichtung 6 den Eventcode E1 im Berechtigungscode C1, so wird das Eventdatum V1 über die Datenkommunikationseinrichtung 10 an die Datenempfangsrichtung 11 übertragen, die dann das Event T1 auslöst, welches beispielsweise Licht einschaltet oder welches eine Heizung einschaltet.
  • Erkennt beispielsweise die Codeauswerteeinrichtung 6 den Eventcode E2 im Berechtigungscode C2, so wird das Eventdatum V2 über die Datenkommunikationseinrichtung 10 an die Datenempfangsrichtung 11 übertragen, die dann das Event T2 auslöst, welches beispielsweise Licht aus oder eine Heizung ausschaltet.
  • Erkennt beispielsweise die Codeauswerteeinrichtung 6 den Eventcode E3 im Berechtigungscode C3, so wird das Eventdatum V3 über die Datenkommunikationseinrichtung 10 an die Datenempfangsrichtung 11 übertragen, die dann das Event T3 auslöst, welches einen Alarm auslösen kann.
  • Erkennt beispielsweise die Codeauswerteeinrichtung 6 den Eventcode E4 im Berechtigungscode C4, so wird das Eventdatum V4 über die Datenkommunikationseinrichtung 10 an die Datenempfangsrichtung 11 übertragen, die dann das Event T4 auslöst, welches einen Alarm ausschalten kann.
  • Die Eventcodes E1 bis E4 können einstellige Ziffern oder mehrstellige Ziffernfolgen sein. Beim Ausführungsbeispiel sind die Eventcodes zweistellige Ziffern. Die Eventdaten V1 bis V4 können aus den Eventcodes gewonnene mehrstellige Bezeichnungen, insbesondere Klartextbezeichnungen, sein. Als Eventdaten V1 bis V4 können aber auch die Eventcodes E1 bis E4 unverändert verwendet werden.
  • Die Datenempfangseinrichtung 11 kann einen Mikrocomputer oder einen Mikrocontroller aufweisen, mit dem die Eventdaten V1 bis V4 erkannt werden können. In einem Speichermedium können die zu einem Eventdatum V1 bis V4 zugehörigen Events T1 bis T4 hinterlegt sein. Bei den Events T1 bis T4 handelt es sich um elektrische oder elektromechanische Ereignisse, die von der Datenempfangseinrichtung 11 ausgelöst werden, indem beispielsweise Daten oder Schaltinformationen an weitere Geräte übermittelt werden. Bei den weiteren Geräten kann es sich um elektrische Geräte, wie Beleuchtungsgeräte, Heizgeräte oder Alarmgeräte handeln.
  • Es ist ebenfalls möglich, in dem Berechtigungscode C1 bis C4 Zeitinformationen zu verschlüsseln, wie es in der DE 10 2015 118 627 A1 beschrieben ist. Die Auslösun des Events kann dann davon abhängen, zu welchem Zeitpunkt der Berechtigungscode C1 bis C4 eingegeben worden ist. Beispielsweise kann ein Event, beispielsweise „Licht ein“, nur dann ausgelöst werden, wenn die Codeeingabe in einem definierten Zeitfenster, beispielsweise in einer Zeit zwischen 8 Uhr und 16 Uhr, erfolgt. Außerhalb dieses Zeitfensters wird das Ereignis nicht ausgelöst. Es kann auch vorgesehen sein, dass derselbe Eventcode E1 bis E4 voneinander verschiedene Events T1 bis T4 auslöst, wobei beispielsweise ein erster Event ausgelöst wird, dann die Eingabe des Berechtigungscodes C1 bis C4 in einem ersten Zeitfenster, beispielsweise von 8 bis 16 Uhr erfolgt, und dass ein zweiter Event, der vom ersten Event verschieden ist, ausgelöst wird, wenn der Berechtigungscode C1 bis C4 zu einer anderen Zeit, beispielsweise in einem Zeitfenster zwischen 16 Uhr und 23 Uhr, eingegeben wird.
  • Die diesbezüglichen Informationen, wann zu welcher Zeit welcher Event ausgelöst werden soll, kann im Codeschloss oder in der Datenempfangseinrichtung 11 abgespeichert sein. Bevorzugt sind diese Informationen aber im Berechtigungscode C1 bis C4 enthalten, indem der Berechtigungscode C1 bis C4 zusätzlich Zeitinformationen über einen Berechtigungszeitraum beinhaltet und das Codeschloss nur dann Eventdaten V1 bis V4 überträgt, wenn die aktuelle Zeit einer Uhr des Codeschlosses 1 innerhalb des Berechtigungszeitraumes liegt. Hierzu besitzt das Codeschloss 1 bevorzugt eine Uhr zur Bereitstellung einer aktuellen Zeit, wobei der Berechtigungscode C1 bis C4 zumindest Zeitinformationen über einen Berechtigungszeitraum beinhaltet und das Codeschloss 1 nur dann Eventdaten übermittelt, wenn die aktuelle Uhrzeit der Uhr des Codeschlosses 1 innerhalb des Berechtigungszeitraumes liegt, der im Berechtigungscode C1 bis C4 verschlüsselt enthalten ist.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Berechtigungscode C1 bis C4 zumindest einen Eventcode E1 bis E4 beinhaltet und das Codeschloss 1 einhergehend mit der Öffnungsaktion aus dem Eventcode E1 bis E4 gewonnene Eventdaten V1 bis V4 über eine Datenkommunikationseinrichtung 10 an eine Datenempfangseinrichtung 11 übermittelt, zum Auslösen eines Events T1 bis T4.
  • Ein Codeschloss, das gekennzeichnet ist durch eine Datenkommunikationseinrichtung 10 zur Übertragung von Eventdaten V1 bis V4 an eine Datenempfangseinrichtung 11 zur Auslösung eines Events T1 bis T4, wobei die Codeauswerteeinrichtung 6 eingerichtet ist, die Eventdaten V1 bis V4 aus in dem Berechtigungscode C1 bis C4 enthaltenen Eventcodes E1 bis E4 zu gewinnen.
  • Ein Verfahren oder ein Codeschloss, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Datenempfangseinrichtung 11 Mittel aufweist, um durch Auswerten der Eventdaten V1 bis V4 Events T1 bis T4 auszulösen.
  • Ein Verfahren oder ein Codeschloss, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Events T1 bis T4 das Ein-, Um- oder Ausschalten eines elektrischen Gerätes, beispielsweise einer Leuchte, einer Heizung oder eines Alarmgerätes ist oder das der Event T1 bis T4 das Einschalten oder Ausschalten eines Alarms oder eines optischen oder akustischen Signals ist.
  • Ein Verfahren oder ein Codeschloss, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Datenkommunikationseinrichtung 10 und die Datenempfangseinrichtung 11 jeweils ein Funkmodul aufweisen, mit dem die Eventdaten V1 bis V4 drahtlos übertragen werden.
  • Ein Verfahren oder ein Codeschloss, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Codeeingabeeinrichtung 3 eine Zehnertastatur ist.
  • Ein Schließsystem mit einer Vielzahl von Codeschlössern gemäß einem der vorgehenden Ansprüche und zumindest einer Datenempfangseinrichtung 11, die eingerichtet ist, aus den Eventdaten V1 bis V4 Events T1 bis T4 zu erzeugen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Codeschloss
    2
    Transponder
    3
    Zehnertastatur, Codeeingabeeinrichtung
    4
    LED
    5
    Transponderleseeinrichtung
    6
    Codeauswerteeinrichtung
    9
    Administrationseinrichtung
    10
    Datenkommunikationseinrichtung
    11
    Datenempfangseinrichtung
    A
    Berechtigungsdaten
    B
    Berechtigungsdaten
    C
    Berechtigungscode
    C1
    Berechtigungscode
    C2
    Berechtigungscode
    C3
    Berechtigungscode
    C4
    Berechtigungscode
    E1
    Eventcode
    E2
    Eventcode
    E3
    Eventcode
    E4
    Eventcode
    T1
    Event
    T2
    Event
    T3
    Event
    T4
    Event
    V1
    Eventdaten
    V2
    Eventdaten
    V3
    Eventdaten
    V4
    Eventdaten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015118627 A1 [0004, 0008, 0010, 0026]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betätigen eines Codeschlosses (1), aufweisend eine Codeeingabeeinrichtung (3) zur Eingabe eines aus einer Anzahl von Zeichen bestehenden Berechtigungscodes (C1 bis C4), wobei der Berechtigungscode (C1 bis C4) verschlüsselte Berechtigungsdaten (A, B) beinhaltet, die vom Codeschloss (1) entschlüsselt und auf eine Schließberechtigung geprüft werden, wobei das Codeschloss (1) bei festgestellter Schließberechtigung eine Öffnungsaktion durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass der Berechtigungscode (C1 bis C4) zumindest einen Eventcode (E1 bis E4) beinhaltet und das Codeschloss (1) einhergehend mit der Öffnungsaktion aus dem Eventcode (E1 bis E4) gewonnene Eventdaten (VI bis V4) über eine Datenkommunikationseinrichtung (10) an eine Datenempfangseinrichtung (11) übermittelt, zum Auslösen eines Events (T1 bis T4).
  2. Codeschloss (1) mit einer Codeeingabeeinrichtung (3) zur Eingabe eines aus einer Anzahl von Zeichen bestehenden Berechtigungscodes (C1 bis C4) und mit einer programmgesteuerten Codeauswerteeinrichtung (6) zur Prüfung der Schließberechtigung von im Berechtigungscode (C1 bis C4) enthaltenen verschlüsselten Berechtigungsdaten (A, B), wobei die Codeauswerteeinrichtung (6) eine Öffnungsaktion durchführt, wenn die Berechtigungsdaten (A, B) eine Schließberechtigung besitzen, gekennzeichnet durch eine Datenkommunikationseinrichtung (10) zur Übertragung von Eventdaten (VI bis V4) an eine Datenempfangseinrichtung (11) zur Auslösung eines Events (T1 bis T4), wobei die Codeauswerteeinrichtung (6) eingerichtet ist, die Eventdaten (VI bis V4) aus in dem Berechtigungscode (C1 bis C4) enthaltenen Eventcodes (E1 bis E4) zu gewinnen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Codeschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenempfangseinrichtung (11) Mittel aufweist, um durch Auswerten der Eventdaten (VI bis V4) Events (T1 bis T4) auszulösen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder Codeschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Events (T1 bis T4) das Ein-, Um- oder Ausschalten eines elektrischen Gerätes, beispielsweise einer Leuchte, einer Heizung oder eines Alarmgerätes ist oder das der Event (T1 bis T4) das Einschalten oder Ausschalten eines Alarms oder eines optischen oder akustischen Signals ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder Codeschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkommunikationseinrichtung (10) und die Datenempfangseinrichtung (11) jeweils ein Funkmodul aufweisen, mit dem die Eventdaten (V1 bis V4) drahtlos übertragen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder Codeschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Codeeingabeeinrichtung (3) eine Zehnertastatur ist.
  7. Schließsystem mit einer Vielzahl von Codeschlössern gemäß einem der vorgehenden Ansprüche und zumindest einer Datenempfangseinrichtung (11), die eingerichtet ist, aus den Eventdaten (VI bis V4) Events (T1 bis T4) zu erzeugen.
  8. Verfahren oder Codeschloss oder Schließsystem, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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