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Die Erfindung betrifft einen Staubsauger zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse angeordneten Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes zur Aufnahme von Schmutz mittels eines Luftstromes, wobei das Gebläse in einem im Gehäuse gebildeten Gebläseraum aufgenommen ist, wobei der Gebläseraum mindestens eine Ansaugöffnung für den Eintritt des erzeugten Luftstromes in den Gebläseraum und mindestens eine Austrittsöffnung für den Austritt des erzeugten Luftstromes aus dem Gebläseraum aufweist, wobei eine akustische Dämmung in dem Gebläseraum angeordnet ist.
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Im privaten Haushalt sowie im Gewerbe kommen Staubsauger zur Reinigung von Flächen wie textilen Bodenbelägen und glatten Böden zum Einsatz. Dabei wird zur Staubaufnahme eine Bodendüse des Staubsaugers auf einer Bodenfläche kontinuierlich vor- und zurückgeschoben. Im Zuge des Energy-Labels für Staubsauger werden für Haushaltsstaubsauger nun Schallleistungspegel angegeben. Hierüber soll die Lautstärke des Staubsaugers in Dezibel angegeben werden und dem Verbraucher eine Orientierung bei der Auswahl eines Staubsaugers geben. Da die Lautstärke von Staubsaugern sowohl für den Benutzer als auch für das benachbarte Umfeld unangenehm ist, gibt es Bestrebungen die Lautstärke der Staubsauger zu reduzieren. Im Rahmen der Reduzierung von Schallleistungspegeln bei Staubsaugern spielt die Dämmung der Gebläse eine zunehmend wichtigere Rolle.
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Aus dem Stand der Technik ist bekannt, eine akustische Dämmung im Gebläseraum anzuordnen, um so die Schallemission durch das Gebläse einzudämmen. Zur akustischen Dämmung im Gebläseraum werden derzeit vor allem Baumwollvliese, TPE-Schäume und Wirrfaservliese eingesetzt. Nachteilig an den hier beschriebenen Dämmmaterialien ist, dass sich diese nur schlecht verarbeiten und bearbeiten lassen oder nicht luftdurchlässig sind, was den Einsatz im Gebläseraum einschränkt. Schallabsorbierende Materialien haben in der Regel den Nachteil, dass sie zumeist aufgrund ihrer dichten und stark verwundenen Struktur nicht luftdurchlässig sind.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen verbesserten Staubsauger anzugeben. Insbesondere soll ein einfach herzustellender und kompakter Staubsauger angegeben werden, der besonders niedrige Schallleistungspegel aufweist.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Dämmung die Austrittsöffnung zumindest teilweise abdeckt, sodass der erzeugte Luftstrom durch die Dämmung hindurchströmt, kann eine hervorragende akustische Dämmung des Gebläses erreicht werden, die zu niedrigen Schallleistungspegeln führt. Mit der zumindest teilweisen Abdeckung der Austrittsöffnung durch die Dämmung kann der vom Gebläse erzeugte Schall sehr einfach im Gebläseraum isoliert werden. Ist die Dämmung ausreichend luftdurchlässig kann die Austrittsöffnung auch vollständig abgedeckt werden. Mit der Abdeckung der Austrittsöffnung durch die Dämmung, strömt der vom Gebläse erzeugte Luftstrom durch die Dämmung hindurch. Damit kann eine schallabsorbierende Dämmung vor dem Luftaustritt aus dem Gebläseraum platziert werden und die Leistungsverluste hierdurch gering gehalten werden. Hierdurch kann eine besonders kompakte und effektiv schallisolierende Konstruktion realisiert werden, mit der ein leiser und kompakter Staubsauger möglich ist.
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Die Bodenfläche kann durch einen textilen Bodenbelag wie einen Teppich oder Teppichboden oder durch einen Hartboden wie z. B. ein Holzparkett, Laminat oder einen PVC-Bodenbelag gebildet werden.
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Der Staubsauger weist ein Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes auf, durch den die über eine zu reinigende Bodenfläche geführte Bodendüse Staub und Schmutz von der Bodenfläche aufnimmt. Hierzu wird die Bodendüse durch den Benutzer mittels Schub- und Zugbewegungen in Bearbeitungsrichtung vor und zurück bewegt. Hierdurch gleitet die Bodendüse über die zu reinigende Bodenfläche. Insbesondere bei langflorigen Teppichen gleitet die Unterseite der Bodendüse über den Teppich, während die Unterseite bei Glattböden beabstandet, gegebenenfalls durch Abstandsborsten, über diese Bodenflächen hinweg schwebt. Der Benutzer kann dazu beispielsweise einen mit dem Saugrohr verbundenen Griff des Staubsaugers handhaben. Damit die Reinigung und Pflege des Bodenbelags möglichst effektiv ausgeführt werden kann, ist der Saugmund der Bodendüse länglich ausgebildet und verläuft im Wesentlichen quer zur Bearbeitungsrichtung. Länglich ausgebildet bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige Saugmund eine größere Länge quer zur Bearbeitungsrichtung aufweist, als Breite in Bearbeitungsrichtung. Der Saugmund ist vorzugsweise zwischen 20 und 30 cm quer zur Bearbeitungsrichtung lang. Der Staubsauger kann auch als selbstständig fahrender Staubsauger, insbesondere Saugroboter, ausgebildet sein, sodass die Bearbeitungsrichtung der Bodendüse der Fahrtrichtung des selbstständig fahrenden Staubsaugers entspricht. Ein Staubsaugergehäuse des Staubsaugers kann eine Staubaufnahmekammer aufweisen, in welcher der über die Bodendüse aufgenommene Staub beispielsweise in einem Staubbeutel gesammelt werden kann.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dämmung mehrere Durchtrittsbereiche aufweist, durch welche der Luftstrom hindurchströmt. Mit der Bildung von Durchschnittsbereichen in der Dämmung kann eine ausreichend hohe Luftdurchlässigkeit in der Dämmung realisiert werden, sodass der vom Gebläse erzeugte Luftstrom auch durch die zumindest teilweise oder auch vollständig abgedeckte Austrittsöffnung einfach aus dem Gebläseraum austreten kann. Hierbei erfolgt durch die in der Dämmung gebildeten Durchtrittsbereiche eine ausreichende Schallisolierung um die Schallleistungspegel des Staubsaugers gegenüber dem Stand der Technik effektiv zu senken.
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Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist, dass die Durchtrittsbereiche als Sacklöcher ausgebildet sind. Über die Bildung von Sacklöchern als Durchtrittsbereiche im Bereich der Austrittsöffnung lässt sich eine effektive Schallisolierung des Gebläses in dem Gebläseraum realisieren. Mit der Ausgestaltung der Durchtrittsbereiche als Sacklöcher ist eine effektive Schallisolierung möglich, ohne dabei erhebliche Leistungsverluste hinnehmen zu müssen, die durch die Durchströmung des Luftstromes durch die so ausgebildeten Durchtrittsbereiche in der Dämmung, welche die Austrittsöffnung aus dem Gebläseraum zumindest teilweise abdeckt, entstehen.
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Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Sacklöcher zum Gebläseraum hin offen ausgebildet sind. Die zum Gebläseraum hin offene Ausgestaltung der Sacklöcher ermöglicht eine hervorragende Dämpfung des Gebläseschalls und eine hohe Luftdurchlässigkeit im Bereich der so gebildeten Durchtrittsbereiche. Mit der zum Gebläseraum hin offenen Ausgestaltung der Sacklöcher ist der Boden der Sacklöcher der Störquelle bzw. dem Gebläse abgewandt, wodurch die in der Dämmung gebildeten Durchtrittsbereiche trotz der gegenüber der um die Sacklöcher angeordneten reduzierten Dicke der Dämmung im Bereich der Sacklöcher eine ausreichende Schallisolierung bieten.
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Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der Erfindung, dass die Dämmung aus Schaumstoff, vorzugsweise Melaminharzschaumstoff, gebildet ist und der Sacklochboden der Sacklöcher eine Dicke von höchstens 5 mm, vorzugsweise von höchstens 4 mm, aufweist. Mit Schaumstoff insbesondere Melaminharzschaumstoff ist eine akustisch wirksame Dämmung gegeben, die zudem bis zu einer Dicke von 5 mm gut luftdurchlässig ist. Mit einer Dicke von höchstens 4 mm lässt sich eine in den Durchtrittsbereichen sehr gut luftdurchlässige und dennoch wirksame akustische Dämmung vor der Austrittsöffnung des Gebläseraum realisieren, mit welcher ein leiser und effizienter Staubsauger möglich ist.
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Weiter vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Erfindung, dass die Durchtrittsbereiche als Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind. Die Durchtrittsbereiche lassen sich bei ausreichender Dicke der akustischen Dämmung und einer geringen Weite der als durchgehende Öffnungen ausgebildeten Durchtrittsbereiche auch offen ausgestalten. Hierdurch kann die Luftdurchlässigkeit der Dämmung gesteigert werden, wobei der Schall des Gebläses durch die geringe Weite der Durchtrittsöffnungen gegenüber der Dicke der akustischen Dämmung für eine wirksame Schallisolierung des Gebläses auch im Bereich der Durchtrittsöffnungen sorgt.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Dicke der Dämmung einem Viertel der Wellenlänge des vom Gebläse erzeugten akustischen Schalls entspricht. Eine wirksame Dämmung des akustischen Schalls lässt sich bei einer Dicke von einem Viertel der Wellenlänge des vom Gebläse erzeugten Schalls erreichen. Für die Geräuschkulisse des Staubsaugers entspricht dies ca. 16 mm. Somit sollte die Dämmung zur wirksamen Dämpfung des vom Gebläse erzeugten akustischen Schalls mindestens eine Dicke von 16 mm aufweisen.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Durchtrittsbereiche an der Austrittsöffnung mindestens die 2,5 fache Fläche der Querschnittsfläche der Ansaugöffnung abdecken. Mit der 2,5 fachen Fläche der Durchtrittsbereiche vor der Austrittsöffnung gegenüber der Querschnittsfläche der Ansaugöffnung kann eine ausreichend gute Luftleistung des Gebläses realisiert werden. Die Luftleistungsverluste bei Durchströmung der Durchtrittsbereiche sind bei der 2,5 fachen Fläche der Querschnittsfläche der Ansaugöffnung gering.
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Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Dämmung um die Durchtrittsbereiche eine definierte Dämmungsdicke aufweist, wobei die Durchtrittsbereiche eine Weite aufweisen, die kleiner ist als die Hälfte der definierten Dämmungsdicke. Mit einer Weite von unter der Hälfte der die Durchtrittsbereiche umgebenden Dicken der Dämmung lässt sich der Schall des Gebläses wirksam in dem Gebläseraum isolieren.
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Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist, dass die Durchtrittsbereiche beabstandet zueinander in der Dämmung angeordnet sind, wobei der Abstand der Durchtrittsbereiche zueinander mindestens der halben Weite der Durchtrittsbereiche entspricht. Über die Beabstandung der Durchtrittsbereiche in der Dämmung ist einerseits ausreichend schallabsorbierendes Dämmungsmaterial zwischen den Durchtrittsbereichen angeordnet, andererseits sorgt die Beabstandung der Durchtrittsbereiche für eine Stabilität der Dämmung vor der Austrittsöffnung.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
- 1 Erfindungsgemäßer Staubsauger mit Bodendüse,
- 2 Gebläseraum in perspektivischer Detaildarstellung,
- 3 Schnittdarstellung durch Gebläseraum (Stand der Technik),
- 4 Schnittdarstellung durch erfindungsgemäßen Gebläseraum
- 5 Detailansicht zu Austrittsöffnung und
- 6a, b, c Durchtrittsbereiche in Dämmung.
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In den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist ein erfindungsgemäßer Staubsauger rein schematisch dargestellt. Die Darstellung gemäß 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Staubsauger 1 mit einer an den Staubsauger 1 angeschlossenen Bodendüse 11. Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Staubsauger 1 handelt es sich um einen sogenannten Kanister-Staubsauger. Die Bodendüse 11 ist hier über ihren Anschlussstutzen 12 mit einem vorzugsweise teleskopierbar ausgestalteten Saugrohr 13 verbunden. Weiterhin weist die Bodendüse 11 bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel ein eigenes vom Staubsaugergehäuse 2, 2a unabhängiges Gehäuse 14 auf. Das teleskopierbare Saugrohr 13 geht in einen Handgriff 15 über, an dem ein Saugschlauch 16 angeschlossen ist, der mit dem Staubsaugergehäuse 2, 2a verbunden ist. Über ein elektrisches Anschlusskabel 17 wird ein in dem Staubsaugergehäuse 2, 2a integriertes Gebläse 3 (4) des Staubsaugers 1 mit Strom betrieben, um einen Unterdruck zu erzeugen. Mittels dieses Unterdruckes wird Schmutz und Dreck von der zu reinigenden Bodenfläche durch einen Luftstrom über den Saugmund der Bodendüse 11 aufgenommen und über das Saugrohr 13 und den Saugschlauch 16 in das Gehäuse 2, 2a des Staubsaugers 1 abtransportiert. In diesem Gehäuse 2, 2a vorgesehen ist ein Abscheidesystem 18, welches im Ausführungsbeispiel als Staubbeutel ausgebildet ist. Dieses Abscheidesystem 18 befindet sich in einem durch die Gehäuseteile 2 und 2a des Staubsaugers 1 gebildeten Staubraum 19. Dieser Staubraum 19 ist durch einen Klappmechanismus zwischen den Staubsaugergehäuseteilen 2 und 2a zugänglich und geöffnet dargestellt, sodass das Abscheidesystem 18 sichtbar und entnehmbar ist. Für den Betrieb des Staubsaugers 1 wird der Staubraum 19 geschlossen und ein Unterdruck erzeugt. Der durch den Unterdruck erzeugte Luftstrom wird in dem Abscheidesystem 18 von Schmutz und Dreck befreit und über ein Abluftgitter 20 aus dem Staubsauger 1 herausgeleitet. Zum Ein- und Ausschalten des Staubsaugers 1 weist dieser eine Trittschaltung 21 auf. Diese Trittschaltung 21 umfasst Schalter, die ausreichend groß sind, damit ein Benutzer diese mit dem Fuß betätigen kann. Die Trittschaltung 21 weist üblicherweise auch einen Schalter zur Betätigung der im Staubsaugergehäuse 2, 2a integrierten (nicht gezeigten) Wickelautomatik für das Anschlusskabel 17 auf. An dem Handgriff 15 befindet sich zudem eine Handschaltung 22 mit der Funktionen des Staubsaugers 1 und der Bodendüse 11 aktiviert werden können. Außerdem kann der Staubsauger 1 über die Handschaltung 22 ein- und ausgeschaltet werden und es können Leistungsstufen des Gebläses 3 (4) ausgewählt werden. Ein Benutzer des Staubsaugers 1 kann diesen an dem Handgriff 15 ergreifen und so die Bodendüse 11 in einer mittels einer Schub- und Zugbewegung in der als Doppelpfeil gekennzeichneten Bearbeitungsrichtung 23 vor- und zurückschieben, um die Bodenfläche zu reinigen. Hierbei gleitet die Bodendüse 11 über die zu reinigende Bodenfläche. Besonders bei langflorigen Teppichen gleitet die Unterseite der Bodendüse 11 über die Bodenfläche, während die Unterseite bei Hartböden beabstandet, gegebenenfalls durch Abstandsborsten, über diese Bodenflächen hinweg schwebt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Bodendüse 11 außerdem Abstützelemente 24 in Form von Rädern auf, welche einen definierten Abstand der Unterseite zu den zu reinigenden Bodenflächen und eine einfache Handhabung beim Vor- und Zurückschieben der Bodendüse 11 sicherstellen.
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Die 2 zeigt eine perspektivische Detaildarstellung des Staubsaugergehäuses 2 gemäß dem Staubsauger 1 aus 1. In dieser Detaildarstellung ist das Staubsaugergehäuse 2 nach oben offen dargestellt, sodass ein Blick in das Unterteil 2 des Staubsaugergehäuses möglich ist. Zunächst einmal ist der Blick frei in den Staubraum 19, der wie zu erkennen ist längliche Rippen 25 am Boden 26 aufweist, die sich in Richtung der Ansaugöffnung 5 in der Wand 28 zum Gebläseraum 4 erstrecken. Auch der Gebläseraum 4 ist offen dargestellt und ermöglicht einen hervorragenden Blick auf die als Boden ausgebildete Wand 28 des Gebläseraums 4. Wie zu erkennen ist, weisen die Wände 28 des Gebläseraums 4 mehrere Rippen 29 auf, welche die Wände 28 verstärken. Die an den Wänden 28 angeordneten Rippen 29 stehen in den Gebläseraum 4 hervor und ragen so im Wesentlichen von den Wänden 28 in die Gebläseraummitte vor. Zwischen den Rippen 29 und den Wänden 28 des Gebläseraumes 4 sind Zwischenräume 30 gebildet, die rückseitig durch die Wände 28 des Gebläseraumes 4 verschlossen sind und in Richtung der Gebläseraummitte offen ausgestaltet sind. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die Rippen 29 wabenförmige Strukturen mit 6-eckigen Zwischenräumen 30 an der Wand 28 des Gebläseraumes 4 aus. Diese Struktur macht die Wand 28 des Gebläseraumes 4 besonders steif und widerstandsfähig auch bei einer geringen Wandstärke der Wände 28.
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Aus 3 geht eine Schnittdarstellung durch einen Gebläseraum 4 eines Staubsaugers gemäß dem vorbekannten Stand der Technik hervor. In dieser Darstellung gut zu erkennen ist, wie das Gebläse 3 an der Ansaugöffnung 5 mittig in dem Gebläseraum 4 angeordnet ist. Über die Ansaugöffnung 5 wird der vom Gebläse 3 erzeugte Luftstrom in den Gebläseraum 4 geleitet und über die in diesem Ausführungsbeispiel oberhalb des Gebläses 3 angeordnete Austrittsöffnung 6 wieder aus dem Gebläseraum 4 geführt. An der Austrittsöffnung 6 ist eine Aufnahme 27 vorgesehen, in welcher beispielsweise ein Feinstaubfilter und oder ein Aktivkohlefilter eingesetzt werden kann, um den aus dem Gebläseraum 4 austretenden Luftstrom vor dem Austritt aus dem Staubsauger über das Abluftgitter noch einmal von Schmutz zu reinigen. In 3 weiter zu erkennen ist, dass die Wände 28 des Gebläseraums 4 mehrere Rippen 29 aufweisen, welche die Wände 28 des Gebläseraumes 4 verstärken. Diese Rippen 29 stehen, wie in der Schnittdarstellung besonders gut zu erkennen ist, von den Wänden 28 in den Gebläseraum 4 vor. An den Rippen 29 ist zudem eine akustische Dämmung 7 angeordnet, welche das Gebläse 3 in dem Gebläseraum 4 akustisch dämmt. Diese Dämmung 7 besteht in der Regel aus Baumwollvliese, Wirrfaservliese oder TPE-Schäumen und wird üblicherweise einfach auf die im Gebläseraum 4 gebildeten Rippen 29 aufgelegt. Hierdurch ergeben sich, wie in 3 gut zu erkennen ist, ungenutzte Freiräume zwischen den Rippen 29 und den Wänden 28 des Gebläseraums 4 und der auf den Rippen 29 angeordneten akustischen Dämmung 7. Außerdem gut zu erkennen ist in 3, dass der Bereich vor der Austrittsöffnung 6 ausgespart ist und sich hier keine akustische Dämmung 7 befindet. Damit wird zwar eine hohe Luftdurchlässigkeit im Bereich der Austrittsöffnung 6 erreicht, andererseits dringt der vom Gebläse 3 erzeugte Schall nahezu ungehindert durch die Austrittsöffnung 6 aus dem Gebläseraum 4 und sorgt für hohe Schallleistungspegel des Staubsaugers.
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Die 4 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Gebläseraum 4 eines erfindungsgemäßen Staubsaugers 1. Der Gebläseraum 4 des erfindungsgemäßen Staubsaugers 1 (1) ist insgesamt ähnlich aufgebaut wie im bereits bekannten Stand der Technik gemäß 3. Auch hier ist das Gebläse 3 an der Ansaugöffnung 5 mittig in dem Gebläseraum 4 angeordnet. Über die Ansaugöffnung 5 wird, wie aus dem Stand der Technik bekannt, der vom Gebläse 3 erzeugte Luftstrom in den Gebläseraum 4 geleitet und an dem Gebläse 3 vorbei über die hier oberhalb des Gebläses 3 angeordnete Austrittsöffnung 6 wieder aus dem Gebläseraum 4 geführt. Es ist auch hier eine Aufnahme 27 an der Austrittsöffnung 6 vorgesehen, in welche beispielsweise ein Feinstaubfilter und / oder ein Aktivkohlefilter aufgenommen werden kann, um den Luftstrom vor dem Austritt aus dem Staubsauger 1 noch einmal hinter der Austrittsöffnung 6 des Gebläseraums 4 von Schmutz zu reinigen. In 4 weiter zu erkennen ist, dass die Wände 28 des Gebläseraums 4 Rippen 29 aufweisen, welche die Wände 28 des Gebläseraumes 4 verstärken. Die Rippen 29 stehen in das Innere des Gebläseraumes 4 von den Wänden 28 des Gebläseraums 4 hervor. Hierdurch bilden die Rippen 29 und die Wände 28 des Gebläseraums 4 Zwischenräume 30. Die an den Rippen 29 angeordnete akustische Dämmung 7 umschließt die Rippen 29 formschlüssig, sodass die Dämmung 7 sich in diese Zwischenräume 30 erstreckt. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die zwischen den Rippen 29 und den Wänden 28 vorgesehene Dämmung 7 vollständig in den gebildeten Zwischenräumen 30 und füllt diese aus. Die hier gezeigte Dämmung 7 ist vorzugsweise aus einem Schaumstoff gebildet, insbesondere aus einem Melaminharzschaumstoff, da dieser spezielle Schaumstoff gute akustische Eigenschaften aufweist und sich einfach bearbeiten lässt. So lassen sich in den Schaumstoff sehr einfach Nuten 31 einbringen, in welche die Rippen 29 formschlüssig aufgenommen sind, wenn die akustische Dämmung 7 in dem Gebläseraum 4 angeordnet wird. Die akustische Dämmung 7 umschließt die Form der Rippen 29 hierdurch sowohl an den Rippenstegen als auch an den Flanken der Rippen 29. Die Aufnahme der Rippen 29 in den Nuten 31 ermöglicht zum einen, dass der Schaumstoff der akustischen Dämmung 7 die zwischen den Rippen 29 und den Wänden 28 gebildeten Zwischenräume 30 optimal ausfüllt, zum anderen bieten die Rippen 29 einen besonderen Halt für die akustische Dämmung 7 in dem Gebläseraum 4, sodass der Abstand f der Dämmung 7 zum Gebläse 3 zuverlässig eingehalten wird. Der Abstand f zwischen der Dämmung 7 und dem Gebläse 3 sollte 3 mm nicht unterschreiten, vorzugsweise aber bei mindestens 5 mm liegen, um einem unnötigen Aufbau von Strömungsenergie, die Lärm und Wärme erzeugt, zu vermeiden. Hierbei sollte die Dämmung 7 in dem Bereich der Zwischenräume 30 mindestens eine Dicke g von 15 mm vorzugsweise eine Dicke g von bis zu 25 mm aufweisen, um eine ausreichende Schallisolierung zu bieten. Die Rippen 29 können hierzu mit einer Tiefe h von 5 mm bis 10 mm in die Dämmung 7 hineinragen, ohne dass hierdurch die Schallleistungspegel des Staubsaugers 1 negativ beeinflusst werden. Die Rippen 29 können dabei eine Höhe i zwischen 5 und 10 mm und eine Breite j von vorzugsweise 1,2 mm aufweisen, sodass eine ausreichende Verstärkung der Gebläseraumwände 28 gegeben ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 sind die Rippen 29 wabenförmig ausgebildet. Zur einfacheren Herstellung können die Rippen 29 aber auch in Karres von ca. 20 x 20 mm oder 20 x 30 mm angeordnet sein oder lediglich eine längliche Erstreckung aufweisen. Der Abstand k der Rippen 29 zueinander sollte in jedem Fall zwischen 20 und 30 mm betragen, um eine ausreichende Steifigkeit des Gebläseraumes 5 zu gewährleisten. Wie in 4 weiter zu erkennen ist, deckt die Dämmung 7 auch die Austrittsöffnung 6 ab. So erstreckt sich ein Abschnitt der im Gebläseraum 4 an der Wand 28 des Gebläseraums 4 angeordneten Dämmung 7 auch über die in der Wand 28 des Gebläseraumes 4 gebildete Austrittsöffnung 6. Im Bereich der Austrittsöffnung 6 sind mehrere Durchtrittsbereiche 8 in der Dämmung 7 gebildet, durch welche der Luftstrom durch die Dämmung 7 hindurch über die Austrittsöffnung 6 aus dem Gebläseraum 4 austritt. Der Luftstrom durchdringt also die vor der Austrittsöffnung 6 angeordnete Dämmung 7 vornehmlich im Bereich der hierfür gebildeten Durchtrittsbereiche 8. Die Durchtrittsbereiche 8 sind im hier gezeigten Beispiel als Sacklöcher 9 ausgebildet, wobei diese zum Gebläseraum 4 hin offen ausgestaltet sind. Mit den Sacklöchern 9 wird die Dicke g der Dämmung 7 im Bereich der Austrittsöffnung 6 reduziert, was die Luftdurchlässigkeit der Dämmung 7 verbessert. Die aus Schaumstoff gebildete Dämmung 7 hat im Bereich der Sacklochböden 10 der Sacklöcher 9 eine Dicke a von 4 mm. Diese Dicke a reicht aus, um den in die Sacklöcher 9 eintretenden Schall in den Durchtrittsbereichen 8 zu absorbieren und gleichzeitig eine ausreichende Durchströmung der Dämmung 7 im Bereich der Austrittsöffnung 6 zu ermöglichen. Wird eine ausreichend dicke Dämmung 7 gewählt und sind die darin angeordneten Durchtrittsbereiche 8 ausreichend schmal gewählt, können die Durchtrittsbereiche 8 auch als Durchtrittsöffnungen offen ausgestaltet werden, da diese Durchtrittsbereiche dann eine ausreichende Schallisolierung bieten. Der Vorteil von offen ausgestalteten Durchtrittsöffnungen ist, dass die Luftleistung hier weniger durch die Dämmung 7 eingeschränkt wird, da die Durchtrittsöffnungen eine ausreichende Luftdurchlässigkeit im Bereich der Austrittsöffnung 6 bieten. Eine besonders wirksame Dämmung 7 im Bereich der Austrittsöffnung 6 kann gewährleistet werden durch eine Dämmmaterialschichtdicke, welche einem Viertel der Wellenlänge des vom Gebläse 3 erzeugten akustischen Schals entspricht. Bei einem Staubsaugergebläse entspricht ein Viertel der Wellenlänge des akustischen Schalls ca. 16 mm. Aus diesem Grund sollte die flächige Dämmung 7 vorzugsweise eine Dicke von mindestens 16 mm aufweisen. Entsprechen die an der Austrittsöffnung 6 gebildeten Durchtrittsbereiche 8 der 2,5 fachen Fläche der Querschnittsfläche der Ansaugöffnung 5 ist eine gute Luftleistung auch bei Abdeckung der Austrittsöffnung 6 durch die Dämmung 7 realisierbar. Mit einer so entsprechend größer ausgelegten Fläche der Durchtrittsbereiche 8 gegenüber der Querschnittsfläche der Ansaugöffnung 5 wird die Luftleistung des Gebläses 3 durch die akustische Dämmung 7 kaum beeinflusst. Wird die in 4 eingezeichnete Weite d der Durchtrittsbereiche 8 in der Dämmung 7 so gewählt, dass diese kleiner ist als die Hälfte der um die Durchtrittsbereiche 8 vorgesehene Dämmungsdicke c kann die akustische Dämmung 7 im Bereich der Austrittsöffnung 6 außerdem ebenfalls eine sehr wirksame Schallisolierung bieten. Sind die Durchtrittsbereiche 8 ausreichend voneinander beabstandet kann eine besonders wirksame und stabile Dämmung 7 im Bereich der Austrittsöffnung 6 realisiert werden. Hierzu sollten die Durchtrittsbereiche 8 zueinander mindestens ein Abstand e aufweisen, welcher der Hälfte der Weite d der Durchtrittsbereiche 8 entspricht.
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Die 5 stellt einen Detailausschnitt aus 4 dar. In 5 vergrößert dargestellt ist der Ausschnitt um die mit einer Gitterstruktur 32 versehene Austrittsöffnung 6, die in der Gebläseraumwand 28 angeordnet ist. Stromabwärts der Austrittsöffnung 6 im Luftstrom ist die Filteraufnahme 27 zu sehen, in welche ein Feinstaubfilter oder ein Aktivkohlefilter oder eine Kombination beider Filterarten eingesetzt werden kann. Stromaufwärts der Austrittsöffnung 6 im Luftstrom angeordnet ist die Dämmung 7 vor der Austrittsöffnung 6 vorgesehen, welche die Austrittsöffnung 6 abdeckt, sodass der durch die Austrittsöffnung 6 austretende Luftstrom durch die Dämmung 7 hindurchströmt. Korrespondierend zu den Löchern in der Gitterstruktur 32 an der Austrittsöffnung 6 sind in der Dämmung 7 mehrere Durchtrittsbereiche 8 gebildet, die eine Durchströmung der Dämmung 7 an der Austrittsöffnung 6 erleichtern. Hierzu sind die Durchtrittsbereiche 8 als Sacklöcher 9 in die Dämmung 7 eingelassen. Diese Sacklöcher 9 sind zum Gebläseraum 4 hin offen ausgestaltet und weisen in der dem Gebläse 3 abgewandten Seite der Dämmung 7 einen Sachlochboden 10 auf, der die Durchtrittsbereiche 8 verschließt, sodass die Dämmung 7 die Austrittsöffnung 6 vollständig abdeckt. Die reduzierte Dicke a im Bereich der Sacklochböden 10 der Sacklöcher 9 sorgt für eine verbesserte Luftdurchlässigkeit der Dämmung 7 im Bereich der Austrittsöffnung 6. Die Dicke a der Sacklochböden 10 ist so gewählt, dass die Luftleistung des Gebläses 3 durch die Abdeckung der Austrittsöffnung 6 mit der Dämmung 7 nur gering beeinflusst wird. Mit dem Verschluss der Durchtrittsbereiche 8 mittels der Sacklochböden 10 kann eine effektive Schallisolierung des Gebläses 3 im Gebläseraum 4 erfolgen, ohne dass der Luftstrom am Austritt aus dem Gebläseraum 4 gehindert wird. Die in die Sacklöcher 9 eintretenden Schallwellen werden an den Sacklochwänden 33 und durch den Sacklochboden 10 ausreichend absorbiert, um die Schallleistungspegel des Staubsaugers 1 effektiv zu senken. Um innerhalb der Sacklöcher 9 Querreflexionen des Schalls absorbieren zu können, sollten die Sacklöcher 9 einen möglichst kleinen Durchmesser d haben. Vorzugsweise sollte der Durchmesser d der Sacklöcher 9 kleiner sein als die halbe Dicke c der gesamten, die Durchtrittsbereiche 8 umgebenden Dämmung 7. Die auf die Frequenz bezogene akustische Wirksamkeit der Dämmung 7 hängt im Wesentlichen von der Dicke b ab. Es gilt je dicker die Dämmung 7 ist, desto geringer ist die Frequenz ab der die Dämmung 7 absorbierend wirkt.
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Als Faustformel gilt:
mit
- f - Frequenz ab der die Dämmung absorbiert
- c - Schallgeschwindigkeit (340m/s in Luft)
- b - Dicke der Dämmung
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Zum Beispiel würde somit eine 16 mm Dicke Dämmung 7 Schall ab einer Frequenz von ca. 5300Hz absorbieren. Eine 8 mm dicke Dämmung 7 wäre erst ab 10600 Hz wirksam. Außerdem sollte zwischen den Sacklöcher 9 ein Abstand e liegen, der vorzugsweise mindestens dem halben Durchmesser d der Sacklöcher 9 entspricht, um einerseits ausreichend absorbierendes Dämmmaterial zwischen den Sacklöchern 9 vorzusehen und um andererseits der Dämmung 7 im Bereich der Austrittsöffnung 6 eine ausreichende Stabilität zu geben. Ausgehend von dem Querschnitt der Ansaugöffnung 6 im Gebläseraum 4 und einem maximalen Durchmesser d der Löcher sollte eine Mindestanzahl an Löchern vorgesehen werden, um mindestens die 2,5 fache Fläche der Ansaugöffnung 5 für die Durchtrittsbereiche 8 vorzusehen. Um den produktionstechnischen Aufwand gering zu halten, sollten vorzugsweise möglichst wenige Sacklöcher 9 vorgesehen werden.
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Die Fläche der einzelnen Durchtrittsbereiche 8 und die Anzahl der Durchtrittsbereiche 8 ist eine Abwägung zwischen optimaler Luftleistung und optimaler Akustik. Die Gesamtfläche aller Durchtrittsbereiche 8 sollte mindestens der 2,5-fachen Fläche der Ansaugöffnung 5 des Gebläses 3 entsprechen, um noch eine gute Luftleistung zu gewährleisten. Eine spezielle Form der Durchtrittsbereiche 8 ist dabei ist aus akustischer Sicht nicht nötig. Die 6a, 6b, 6c zeigen verschiedene Formen für die Durchtrittsbereiche 8 in der Dämmung 7. Bei 6a sind die Durchtrittsbereiche 8 rund ausgestaltet, was sich produktionstechnisch einfachsten herstellen lässt. Bei einem Einlassdurchmesser von 28 mm an der Ansaugöffnung 5 des Gebläses 3 ergeben sich bei der 2,5-fachen Fläche insgesamt 32 Durchtrittsbereiche 8 zu 8 mm Durchmesser oder 56 Durchtrittsbereiche zu 6 mm oder 126 Durchtrittsbereiche mit einer Weite d von 4 mm. Zu Gunsten der Luftleistungsverluste sollte ein großer Durchmesser d bevorzugt werden, da hier weniger Verlust auftritt. Die Durchtrittsbereiche 8 in 6b sind viereckig, genauer quadratisch ausgebildet, während die Durchtrittsbereiche 8 in 6c als längliche Langlöcher ausgebildet sind, die sich einfach fräsen lassen.
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Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann der Staubsauger 1 auch als selbstfahrender Staubsauger ausgebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Staubsauger
- 2
- 2a Staubsaugergehäuse, Staubsaugergehäuseteile
- 3
- Gebläse
- 4
- Gebläseraum
- 5
- Ansaugöffnung
- 6
- Austrittsöffnung
- 7
- Dämmung
- 8
- Durchtrittsbereiche
- 9
- Sacklöcher
- 10
- Sacklochboden
- 11
- Bodendüse
- 12
- Anschlussstutzen
- 13
- Saugrohr
- 14
- Bodendüsengehäuse
- 15
- Handgriff
- 16
- Saugschlauch
- 17
- Anschlusskabel
- 18
- Abscheidesystem
- 19
- Staubraum
- 20
- Abluftgitter
- 21
- Trittschaltung
- 22
- Handschaltung
- 23
- Bearbeitungsrichtung
- 24
- Abstützelemente
- 25
- Staubraumrippen
- 26
- Staubraumboden
- 27
- Filteraufnahme
- 28
- Gebläseraumwand
- 29
- Rippen
- 30
- Zwischenräume
- 31
- Nuten
- 32
- Gitterstruktur
- 33
- Sacklochwänden
- a
- Dicke des Sacklochbodens
- b
- Gesamtdicke der Dämmung
- c
- Dämmungsdicke um Durchtrittsbereiche
- d
- Weite der Durchtrittsbereiche
- e
- Abstand der Durchtrittsbereiche
- f
- Abstand zwischen Dämmung und Gebläse
- g
- Dämmungsdicke
- h
- Eindringtiefe
- i
- Rippenhöhe
- j
- Rippenbreite
- k
- Rippenabstand