DE102018113082A1 - System von dynamisch verwalteten / selbstorganisierenden Objektnetzwerken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Interaktion von mindestens zwei lose gekoppelten, unabhängig voneinander wirkenden, vernetzten Objekten zur Zusammenarbeit in einem Netzwerk mit einer Umgebung sich dynamisch verändernder und möglicherweise mehrerer Eigentümer, mit denen ein Objekt verbunden ist und die außerhalb der Kontrolle des Eigentümers liegt, wobei jedes Objekt mindestens einen Prozessor und einen Speicher umfasst, der eine API umfasst, die von dem Prozessor ausgeführt wird und es dem Objekt ermöglicht, über eine drahtlose oder drahtgebundene Verbindung mit einer Art von Intranet oder Internetnetzwerks zu kommunizieren und miteinander zu interagieren, wobei das System einen Uniform Resource Indicator (URI) verwendet, um Objekte innerhalb eines „globalen“ Namensraums zu identifizieren, der viele lokale Namensräume umfasst, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen minimalen Basissatz von Mechanismen zur Eigentumskoordination und/oder -übertragung umfasst, wobei der minimale Basissatz von Mechanismen aus einer Schnittstellenmethode und/oder global standardisierten Regeln besteht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Verwaltung von Vorrichtungen, die miteinander Informationen kombinieren oder teilen und eine Infrastruktur erstellen, wie beispielsweise eine Herstellungsanlage (zum Beispiel eine Energiefabrik) oder ein Internet der Dinge (loT) und die Konfiguration dieser Infrastruktur, genauer bezieht sich die Erfindung auf ein System zum Verwalten und/oder dynamischen Leiten von sich ändernden Inhaberschaften von Objekten in einem Netzwerk interagierender Objekte.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Internet der Dinge (loT) ist ein System von miteinander in Beziehung stehenden Computereinrichtungen, mechanischen und digitalen Maschinen, Objekten, Tieren und Menschen, die mit eindeutigen Kennungen versehen sind und der Fähigkeit, Daten über ein Netzwerk ohne die Notwendigkeit von Mensch-zu-Mensch- oder Mensch-zu-Maschinen-Interaktion zu haben. Eine Sache im Internet der Dinge kann eine Person mit einem Herzüberwachungsimplantat sein, ein Tier mit einem Biochiptransponder, ein Auto, welches eingebaute Sensoren aufweist, um den Fahrer zu alarmieren, wenn der Reifendruck gering ist, oder jegliches andere natürliche oder künstliche Objekt, welches mit einer Kommunikationsadresse ausgestattet werden kann (beispielsweise und ohne Einschränkung eine IP-Adresse) und welches mit der Fähigkeit ausgestattet ist, Daten über ein Netzwerk zu transferieren.
  • Verbundene Vorrichtungen im Internet der Dinge sind beispielsweise derzeit in ihrer Nutzbarkeit und beim Marketing des erzeugten Werts durch ein sehr einfaches Konzept der Inhaberschaft begrenzt. Sobald der „physikalische Eigentümer“ eines Dings (dasjenige, welches den physikalischen Zugang zu dem Internet hat oder sich damit verbindet) es mit dem Internet (über Wifi oder kabelbasiert) und auch einer cloudbasierten oder privatbasierten Dienstleistung verbindet, fällt die Steuerung der Dienstleistung und seiner transferierten Daten und sein ökonomischer Wert dramatisch ab. Das System oder die Dienstleistung, zu der die Vorrichtung verbunden wird, ist außerhalb der Kontrolle des Besitzers der Vorrichtung. Die Datenkontrolle kann über den Provider der Vorrichtung/Dienstleistung ohne Transparenz und Einfluss durch den „physikalischen Besitzer“ der jeweiligen Vorrichtung geleitet werden. Die Apps und GOls, die von dem Server zur Verfügung gestellt werden, um die Vorrichtungen zu bedienen (zum Beispiel das Ein- und Ausschalten von Lampen) geben vor, dass der Benutzer die Kontrolle über die Vorrichtung hat, aber da hier beliebige andere Schnittstellen und technische Einrichtungen vorhanden sein können, welche die Kontrolle über die Vorrichtung ausüben, kann es keine Verlässlichkeit dahingehend geben, wozu die Daten und Vorrichtungen benutzt werden. Wenn der zentrale Server/Dienstleistung, mit dem die Vorrichtung verbunden wird, außer Betrieb geht, macht dies die Vorrichtung ziemlich nutzlos, da der größere Teil der Dienstleistungen des Internets der Dinge nicht weiter existiert und die Vorrichtungen nicht wieder einer anderen Dienstleistung oder einem anderen Provider zugeordnet werden können. In einer digitalisierten Umgebung kommt eine hohe Bedeutung nicht nur einer einfachen Ding-/Cloud-Beziehung zu, sondern einem komplexen Netzwerk von Beziehungen, welche unterschiedliche Aufgaben zur gleichen Zeit unterstützen. Beispielsweise kann das Ding oder Objekt zur Datenverwaltung in Beziehung zu einer Cloud stehen (zum Beispiel FitBit für Gesundheitsdaten). Zum Warten/Reparatur/Bedienen kann das gleiche Ding mit einer anderen Cloud oder Organisation in Beziehung stehen (zum Beispiel einem verwalteten Serviceprovider), zum Belasten/Abrechnen/Steuern kann das gleiche Ding eine Beziehung zu einer dritten Organisation aufrechterhalten müssen. Während der Lebensdauer des Objekts/Dings müssen diese Beziehungen möglicherweise geändert werden (Übergabe einer Inhaberschaft, sich ändernde Verträge, etc.). Dies erfordert es, dass diese Beziehungen in einer koordinierten Weise verwaltet werden, wobei dynamisch der Wechsel vieler Inhaberschaften gehandhabt werden muss.
  • Üblicherweise ist die Verwendbarkeit von Vorrichtungen des Internets der Dinge im Zusammenhang mit cloudbasierten Dienstleistungen wenigstens eine der folgenden:
    • - Verkabelt mit den jeweiligen Clouddienstleistungen (zum Beispiel die Dienstleistung, mit der es sich verbindet, ist in der Vorrichtung codiert und kann durch den „physikalischen Eigentümer“ derselben nicht geändert werden (zum Beispiel Sonof (Marken) „intelligent wall sockets“)).
    • - Kann erstellt werden, indem die Vorrichtung direkt behandelt wird, um den Zielserver aufzubauen (beispielsweise durch einen eingebauten Webserver, um bleibende Parameter zu ändern), was eine Codierung und Parametrierung und genaues Wissen über die Technologie erfordert (nicht endverbraucherorientiert).
  • In dem ersten Fall führt das Laufzeitende des Zentralservers dazu, dass die Vorrichtung verbunden bleibt, aber nutzlos ist und alle Daten, die während der Laufzeit erzeugt wurden, verloren sind.
  • Im zweiten Fall, wenn eine riesige Zahl an Vorrichtungen berücksichtig wird (beispielsweise hundert/tausend Dinge) ist das Umverteilen dieser Vorrichtungen an einen neuen logischen Eigentümer oder eine Cloud ein aufwendiger und fehleranfälliger Prozess (sogar wenn die Vorrichtungen physisch zugänglich sind, das heißt nicht in Systeme oder Anlagen eingebaut sind).
  • Insbesondere sind die Namensräume für die Dinge in der Cloud nicht zentral verwaltet, sodass die Datenpunkte vieler Vorrichtungen überlappen können und so eine zuverlässige Analyse/Kontrolle nutzlos machen (viele Vorrichtungen verwenden den gleichen Deskriptor für unterschiedliche Datenquellen und dies resultiert in einem mehrdeutigen Verhalten).
  • Derzeit gibt es keine bekannten Konzepte/Lösungen, bei denen loT-Vorrichtungen zur gleichen Zeit von verschiedenen „logischen Eigentümern“ besessen werden können (zum Beispiel für eine „Fitnessvorrichtung“ der „physikalische Eigentümer“ desselben und ein Arzt, der die medizinische Gesundheit überprüft). Falls Einrichtungen zum Interagieren vorhanden sind, wird dies in einem nicht transparenten Mechanismus innerhalb der Cloud behandelt und nicht unter der Kontrolle des „physikalischen Eigentümers“ (Mangel an Steuerung).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verschiedene Nachteile des Standes der Technik zu verhindern, indem eine Infrastruktur zum Leiten und/oder Steuern von dynamisch wechselnden Eigentümern von Objekten vorgeschlagen wird.
  • Dieses Ziel wird durch ein System zur Interaktion von wenigstens zwei lose gekoppelten, unabhängig arbeitenden vernetzten Objekten zur Zusammenarbeit in einem Netzwerk mit einer Umgebung von dynamisch wechselnden und möglicherweise multiplen Inhaberschaften gelöst, mit denen ein Objekt verbunden ist und außerhalb der Kontrolle des Eigentümers ist, wobei jedes Objekt wenigstens einen Prozessor und einen Speicher mit einer API aufweist, die von diesem Prozessor ausgeführt werden kann und die erlaubt, dass dieses Objekt über eine kabellose Verbindung oder eine Kabelverbindung mit einer Art Intranet oder Internetnetzwerk kommunizieren kann und dass diese miteinander interagieren können, wobei dieses System einen Uniform Resource Indicator (URI) verwendet, um Objekte innerhalb eines globalen Namensraums zu identifizieren, der viele lokale Namensräume aufweist, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen minimalen Basissatz von Mechanismen zur Inhaberschaftskoordination oder zum Übergang aufweist, wobei dieser Minimalsatz an Mechanismen aus Schnittstellenmethoden und/oder global standardisierten Regeln für folgendes besteht:
    • • Dynamisches Zurücklokalisieren lokaler und zwischenzeitlicher Namensräume in einen globalen Namensraum;
    • • Beschreiben oder Anbieten der Dienstleistung des Objekts in einer selbstbeschreibenden Weise, wie JSON oder Onthologien;
    • • Verfügbarmachen der Beschreibung oder des Angebots zur Erfassung durch ein anderes Objekt auf einem allgemein angenommenen, klar definierten Platz in dem globalen Namensraum;
    • • Entfernen der Sichtbarkeit aus dem derzeit definierten Platz;
    • • Darstellung der Services, das heißt aktives Bekanntmachen der Services entsprechend der bekannten Beschreibung an möglicherweise interessierte Parteien;
    • • Anwendung zur Entwicklung auf dem Netzwerk innerhalb des Kontextes eines oder mehrerer Inhaber, um Services anzubieten, die in die Information, die innerhalb jedes Objekts enthalten ist, eingebettet sind;
    • • Dynamisches Verfeinern der Serviceangebote, Qualitäten, Beschränkungen und Nebenbedingungen der Inhaberschaftsbeziehung;
    • • Einstellen eines Objekts in den Kontext eines oder mehrerer größerer Objekte, um den Zugang und die Services innerhalb dieses größeren Objekts zu verwalten, ebenso wie gleichzeitiges Handeln für viele Organisationen wie ein Freelance-Vertragspartner;
    • • Annehmen des Mietvertrags und lokalisieren der Ressourcen in die Organisation, um diese zu verwenden und um die Ressource in den organisatorischen Kontext einzuschließen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ermöglicht die Verfeinerungsfunktionalität es, die Dauer des Vertrages zu verhandeln sowie die exklusive oder geteilte Inhaberschaft, die Kompensation oder Kosten für Liefergegenstände und Ermöglichung der Verhandlung von Verträgen, wie in einem freien Marktaustausch.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist das System oder jedes Objekt eine Anordnung auf, um manuell oder automatisch die Beschreibungs- oder Angebotsmethode auszulösen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist die Auslöseanordnung ein physikalischer Knopf oder eine Stimmeingabe oder eine optische Auslösung oder eine Gesichtserkennungseinrichtung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist jedes Objekt des Systems eine Anordnung zum Ableiten von Information über das veröffentlichte Objekt auf, um Entscheidungen zu treffen, um mit diesem veröffentlichten Objekt zu verbinden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist jedes Objekt eine Anordnung oder ein Programm auf, um die Beschreibungen gegen deren Ziele/implementierte Regeln zu prüfen, um nicht möglicherweise existierende „Mietverträge“ mit anderen Objekten zu verletzen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weisen kooperierende Objekte wenigstens eine Anordnung auf, um einen Anteil des „globalen“ Namensraums, des „zwischenzeitlichen“ Namensraums und des „lokalen“ Namensraums in einer angepassten und koordinierten Weise zu verwalten, um einen gemeinsamen „zwischenzeitlichen“ Namensraum zwischen Objekten oder Dingen zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal interagieren Objekte mit anderen Objekten entweder durch Funktionsaufrufe oder durch die Veröffentlichung von Nachrichten an ein URI in einem gemeinsamen Namensraum, wobei die Objekte ein Veröffentlichungs- oder Einschreibeverfahren oder einen Funktionsaufrufansatz verwenden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist das System weiterhin Verfahren auf, um den minimalistischen Satz der Verfahren zu verbessern, wobei diese weiteren Verfahren wenigstens eines der folgenden aufweisen:
    • • Implementieren eines Identitäts- oder Ressourcenmanagements innerhalb eines Objekts sowie das Übergeben und das Verwenden von Referenzen/IDs Zugangsmöglichkeiten an andere Objekte, die benötigt werden, um die vereinbarte Funktionalität der Ressource zu erfüllen, wie zum Beispiel Planung und Entwicklung;
    • • Implementieren von kommerzieller Verwaltung innerhalb eines Objekts, wie zum Beispiel Budgetplanung und Vorhersage, Zahlungen/Werttransfers, Belastung/Abrechnung, Gehaltsabrechnung und Steuer.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal sind die Objekte, welche den verbesserten Satz an Methoden verwenden, konfiguriert, um dynamisch wichtige Inhalte zu transferieren, um sich an sich ändernde Situationen anzupassen, welche es diesen Objekten erlauben, sich in unterschiedlichen Situationen innerhalb der Beschränkungen der Verträge, die vorverhandelt oder dynamisch durch die Objekte basierend auf den Bedürfnissen und der Situation verhandelt wurden, unterschiedlich zu verhalten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal sind die Objekte, die den verbesserten Satz an Methoden verwenden, konfiguriert, um Buchhaltefunktionalitäten aufzuweisen, um wahlweise diese Kontexte an die spezifischen Interaktionen mit den spezifischen Objekten anzupassen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Struktur zur Verfügung zu stellen, welche eine Kollaboration in einer Netzwerkumgebung zur dynamischen Änderung von Inhaberschaften ermöglicht.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein Objekt zur Interaktion von lose gekoppelten unabhängig arbeitenden Netzwerkobjekten zur Kollaboration in einer Netzwerkumgebung zur dynamischen Änderung von Inhaberschaften, welche verbunden und konfiguriert sind zum Verwalten von logischer Inhaberschaft für den physischen Eigentümer dieses Objekts, aufweisend wenigstens einen Prozessor, der ein Betriebssystem und einen Speicher verwendet, welcher eine API aufweist, die durch den Prozessor ausgeführt ist sowie Kommunikationsmittel durch eine kabellose oder verkabelte Verbindung mit einer Art Intranet oder Internetnetzwerk aufweist, um mit anderen Objekten interagieren zu können, wobei das Objekt dadurch gekennzeichnet ist, dass diese API einen Verwaltungsdienstleister aufweist, um wenigstens eine der öffentlichen oder externen Verfahren „Präsenz“, „Anwendung“, „Miete“, „Verfeinerung“ aufweist, um Daten zu präsentieren, anzuwenden, zu verleihen oder zu verfeinern und um Zugang zu dem Manifest dieses Objekts zu geben, und um eine Verarbeitungsfunktionalität zur Verfügung zu stellen, wobei diese Verfahren und das Manifest in dem Speicher des Objekts öffentlich zugänglich enthalten sind, wobei der Verwaltungsservice einerseits mit privaten oder internen Verfahren (Register, Unregister und Remap), welche in einem ersten privaten Speicher des Objekts jeweils zum Registrieren/Entregistrieren und/oder Neubelegen gespeichert sind, kommuniziert und andererseits mit privaten Variablen, die in einem zweiten privaten Speicher des Objekts gespeichert sind, kommuniziert, um Informationen, die wenigstens lokale Wurzelknoten, wie die Wurzel für seinen lokalen Namensplatz, betrifft.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal wird das „Presentverfahren“ eines höheren Objekts von einem niedrigeren Objekt aufgerufen, um seine Dienste anzubieten, indem der höhere Knoten auf den derzeitigen Ort in dem globalen Namensraum aufmerksam gemacht wird und indem die formale Beschreibung (Manifest) der angebotenen Services und der oberste Knoten des lokalen Namensplatzes zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal wird das „Anwendeverfahren“ eines niedrigeren Objekts von dem höheren Objekt aufgerufen, um die Absicht auszudrücken, vorübergehend (Probe-/Qualifikationsperiode) sie in den höheren Inhaber/Namensraum einzuarbeiten, um das niedrigere in Kenntnis zu setzen über die Services, welche das höhere anbietet (Manifest) und das „zeitweise Platzieren“ in den zwischenzeitlichen Namensraum, welchen das niedrigere während der Probe-/Qualifizierungsperiode nutzt, wobei es dem niedrigeren Objekt erlaubt wird, die Entscheidung zu treffen, ob dieser Transfer mit dem derzeitigen Status kompatibel ist oder nicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal wird das „Miet“-Verfahren eines niedrigeren Objekts von dem höheren Objekt aufgerufen, um die Absicht auszudrücken, dieses permanent in die Eigentümerschaft oder den Namensraum des höheren Objekts einzuarbeiten, das niedrigere in Kenntnis zu setzen über die Services, welche das höhere anbietet (Manifest), und den Platz in dem zwischenzeitlichen Namensraum, mit dem das niedrigere später arbeiten wird, wobei es dem niedrigeren Objekt erlaubt wird, die Entscheidung zu treffen, ob dieser Transfer mit dem derzeitigen Status kompatibel ist oder nicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal wird das „Verfeinerungsverfahren“ eines niedrigeren von einem höheren aufgerufen, um es aufmerksam zu machen auf:
    • - eine geänderte Situation (Beschränkungen);
    • - geänderte Anstellungs- oder Inhaberschaftenbedingungen, die ein Mittel sind, den Inhaberschaftsvertrag wieder zu verhandeln (wie in einer freien Marktsituation, in der sich eine Person zur gleichen Zeit für viele Jobs bewirbt) und sich für die besten Regeln und Bedingungen unter einem Satz von möglichen Regeln und Bedingungen zu entscheiden;
    • - einen Übergang der Inhaberschaft der nach einem oder mehreren Austauschen von „Anwendungs-“/„Verfeinerungs“-Iterationen, welche mit einem erfolgreichen „Miet“-Verfahrensaufruf enden, vervollständigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal wird das private oder interne Verfahren „Register“ während der ursprünglichen Erzeugung des Objekts verwendet, um das Objekt in den globalen Namensraum einzuschließen oder sogar innerhalb eines klar definierten „höheren“ zwischenzeitlichen Namensraums, wobei das private oder interne Verfahren „Entregistrierung“ während des Übergangs der Inhaberschaft verwendet wird, um den lokalen Namensraum des jeweiligen Objekts von dem „höheren“ zwischenzeitlichen Namensraum zu entfernen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal besteht das private oder interne „Remap“-Verfahren in der Transformation des lokalen Namensraums in den relevanten zwischenzeitlichen Namensraum des neuen Eigentümers, wobei alle Instanzen des „lokalen“ Namensraums durch voranhängige Präfixe gewechselt werden, welche den „zwischenzeitlichen“ Namensraum mit den jeweiligen Namen beschreiben und so alle Objekte umbenennen, um perfekt in den - nun gemeinsamen - Namensraum beider Objekte zu passen, wobei alle Namen des Objekts sichtbar/zugänglich für andere Objekte sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist das Objekt einen „Ressourcenservice“ aufweist, der wenigstens eine der folgenden Methoden zur Verfügung stellt:
    • - „Get Identity“, welche es erlaubt, eine eindeutige Identität innerhalb des Inhaberobjekts zu erhalten;
    • - „Get Access“, die es erlaubt, die Ressourcen des Inhabers zu nutzen ohne zu wissen, wo diese sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist jedes Objekt des Systems einen Mechanismus oder ein Programm zur „Transformation von Namen“ auf, welches die eigenen „Namen“ (welche keine Bedeutung außerhalb des Objekts haben) in „Namen“, welche eine Bedeutung für alle anderen Objekte in dem globalen Namensraum haben, abändert.
  • Figurenliste
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben, welche sich auf die beigefügten Figuren bezieht, bei denen:
    • 1 eine schematische Darstellung der Struktur eines Objekts des Systems gemäß einer Ausführungsform ist;
    • 2 eine schematische Darstellung der Struktur eines Objekts des Systems nach einer anderen Ausführungsform ist;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Eingangszustands einer mehr niveaudynamischen flexiblen Namensraumbeziehung ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine schematische Darstellung eines einfachen verbundenen Zustandes einer mehr niveaudynamischen flexiblen Namensraumbeziehung ist, entsprechend einer Ausführungsform;
    • 5 eine schematische Darstellung eines mehrfach verbundenen Zustands einer dynamischen mehr niveauflexiblen Namensraumbeziehung gemäß einer Ausführungsform ist;
    • 6 eine schematische Darstellung eines „Markt“-Knotens in einer dynamischen mehrniveauflexiblen Namensraumbeziehung gemäß einer Ausführungsform ist;
    • 7 eine schematische Darstellung eines Übergangs einer Inhaberschaft von einem „Markt“-Knoten an einen „angestellten“ Knoten in einem Mehrniveau dynamischen flexiblen Namensraum entsprechend einer Ausführungsform ist;
    • 8 ist eine schematische Darstellung von statischen zweiniveauverkabelten Namensraumbeziehungen. Das Objekt (Klammer) ist mit einem einzelnen Knoten in der Cloud eines Dienstleistungsanbieters entsprechend der Erfindung verbunden;
    • 9 ist eine schematische Darstellung von interagierenden Objekten, die auf geteilten/verwalteten Kontexten entsprechend einer Ausführungsform arbeiten;
    • 10 ist eine schematische Darstellung von untergehenden Objekten, die in geteilten/verwalteten Kontexten entsprechend der Erfindung arbeiten.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur dynamischen Interaktion von locker gekoppelten unabhängig voneinander arbeitenden vernetzwerkten Objekten 1.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein System zur Interaktion von wenigstens zwei lose gekoppelten und unabhängig voneinander arbeitenden Netzwerkobjekten 1 zur Zusammenarbeit mit einem Netzwerk mit einer Umgebung von dynamisch sich ändernden und möglicherweise unterschiedlichen Inhaberschaften, mit welchen ein Objekt 1 verbunden ist, und wobei dieses außerhalb der Kontrolle des Benutzers ist, weist wenigstens einen Satz von Objekten 1 und wenigstens ein Netzwerk/Kommunikationsmittel oder eine Anordnung für die Kommunikation zwischen den besagten Objekten auf. Jedes Objekt 1 weist wenigstens einen Prozessor und eine Speichereinrichtung mit einer von diesem Prozessor ausführbaren API auf, wodurch dieses Objekt über ein kabelloses (beispielsweise und ohne Einschränkung WLAN/Bluetooth/Wifi) oder kabelgebundenes (beispielsweise und ohne Einschränkung Ethernet) Verbindung zu einer Art Internet oder Internetnetzwerk kommuniziert und um miteinander zu interagieren (wobei diese Interaktion entweder direkt zwischen Objekten 1 (peer to peer) oder genetzwerkt (über viele Zwischenobjekte 1), wobei aber auch in diesem Fall die direkten Peers nur Peer-to-Peer-Verbindungen sehen würden) zu verbinden, wobei dieses System einen Unifrom Resource Indicator (URI) verwendet, um die Objekte 1 innerhalb eines „globalen Namensraums mit einer Vielzahl von lokalen Namensräumen 2c zu identifizieren, wobei dieses System dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen minimalen Basissatz von Mechanismen für die Koordination der Inhaber und/oder den Transfer aufweist, wobei dieser minimale Basissatz an Mechanismen Schnittstellenverfahren und/oder globale standardisierte Regel aufweist, um:
    • - Lokale 2a und zwischenzeitliche 2b Namensräume in einen globalen Namensraum 2a dynamisch rückzulokalisieren;
    • - Beschreiben oder Anbieten der Dienstleistung des Objekts 1 in einer selbstbeschreibenden Weise, wie JSON oder Onthologien;
    • - Verfügbarmachen der Beschreibung oder des Angebots zur Erfassung durch ein anderes Objekt 1 (passiv) auf einem allgemein angenommenen wohldefinierten Platz in dem globalen Namensraum 2a (wie einer Tafel oder einem Markt). Für diese Aktivität - das erste Erscheinen im Namensraum - ist es empfohlen, gemeinsame Mechanismen zu nutzen, um das Objekt 1 mit einer eindeutigen ID zu markieren, um es von anderen Objekten 1, die ebenfalls hier registriert sind, unterscheidbar zu machen;
    • - Entfernen der Sichtbarkeit aus dem derzeit definierten Platz (zum Beispiel, wenn sie nicht länger über den bisherigen Namensraum verfügbar ist);
    • - Darstellung der Services, das heißt aktives Bekanntmachen der bekannten Services entsprechend der bekannten Beschreibung an möglicherweise interessierte Parteien;
    • - Anwendung zur Entwicklung auf dem Netzwerk innerhalb des Kontextes eines oder mehrerer Inhaber, um Services anzubieten, die in die Information, die innerhalb jedes Objekts 1 enthalten ist, eingebettet sind;
    • - Dynamisches Verfeinern der Serviceangebote, Qualitäten, Beschränkungen und Nebenbedingungen der Inhaberschaftsbeziehung;
    • - Mieten eines Objekts 1 in den Kontext eines oder mehrerer größerer Objekte 1 (etwa einen Arbeiter mit einem vorgegebenen Satz an Fähigkeiten in eine Organisation, die diese verwendet), um den Zugang und die Services innerhalb dieses größeren Objekts 1 zu verwalten, ebenso wie gleichzeitiges Handeln für viele Organisationen, wie ein Freelancevertragspartner;
    • - Annehmen des Mietvertrags und Lokalisieren der Ressourcen in die Organisation, um diese zu Verwenden und um die Ressource in den organisatorischen Kontext einzuschließen, indem in Beziehung stehende IDs verwendet werden und Zugang erhalten wird zu und auch Zugang gewährt wird zu Ressourcen, die der anmietenden Organisation gehören.
  • Unter einem Objekt 1 wird ein physikalisches „Ding“ oder eine Vorrichtung verstanden, welches Teil sein kann des Internets der Dinge (IoT) oder eines Herstellungssystems oder einer Infrastruktur, welche Vorrichtungen aufweist, die über ein Netzwerk miteinander kommunizieren oder aber mit Vorrichtungen, die außerhalb dieses Herstellungssystems sind und zu einer anderen Infrastruktur oder Einheit gehören.
  • Anders als physikalische Dinge oder Vorrichtungen, die nur an einem Platz sein können und nur von einer Person zur gleichen Zeit bedient werden können, können die „logischen Dinge“ eines physikalischen „Dings“ oder Objekts (1) (zum Beispiel sein Zustand, seine Funktionalitäten usw. zur gleichen Zeit von mehreren Einheiten (logischen, rechtlichen oder natürlichen) gesteuert werden.
  • Ein Nutzer des IoT kann die „logischen Dinge“ eines Objekts 1 oder einer Vorrichtung besitzen, da er an dieses Eingaben senden kann, seinen Zustand ändern kann (der von Daten innerhalb des Objekts 1 repräsentiert ist, und zwar im Extremfall sogar so weitreichend, dass das Objekt 1 für andere unbenutzbar oder wertlos gemacht wird), beispielsweise und ohne Einschränkung die Sperrung oder Entsperrung eines Smartphones oder die Löschung seiner Daten mittels eines Programms, das auf einer entfernten Vorrichtung, wie einem Computer oder einem Server, der mit dem Smartphone kommuniziert, läuft. In einem „exklusiven“ Fall würde dies nur Konsequenzen für den „einen und einzigen“ Eigentümer des Objekts 1 oder der Vorrichtung haben. In einem „geteilten“ Sinn (gleichzeitige Eigentümerschaft zum gleichen Zeitpunkt) kann eine Aktivität wie diese auch technisch sowie rechtlich andere Einheiten oder Eigentümer (natürliche oder juristische Personen), die auch Ansprüche auf Rechte an der Benutzung des gleichen Objekts 1 oder der Vorrichtung haben, beeinflussen.
  • Unter einem Namensraum verstehen wir einen Satz an Symbolen, die verwendet werden, um Objekte 1 unterschiedlicher Arten zu organisieren, sodass auf diese Objekte 1 durch einen Namen Bezug genommen wird. Es könnte als Lexikon verstanden werden, welches Namen Objekten 1 zuordnet. Ein Namensraum erlaubt es, Objekte 1 eindeutig zu qualifizieren. Dann weiß man, in welchem Bereich eine Definition ein vorgegebenes Objekt 1 in Beziehung steht und wie es nach seiner Spezifikation interpretiert werden muss.
  • Der für ein Objekt 1 spezifische Namensraum wird als lokaler Namensraum 2c bezeichnet und der Namensraum, der alle lokale Namensräume 2c enthält, wird als globaler Namensraum 2a bezeichnet.
  • Zum Wiederaufzeichnen der Namensräume müssen alle Objekte 1 verstehen, wie der globale Namensraum 2a strukturiert ist und an welchem Platz URI sie ihren lokalen Namensraum aufzeichnen müssen. Bei einigen Ausführungsformen kann das System ein Programm aufweisen, um eine Konvention für eine Struktur zu definieren, welche es jedem Objekt 1 erlaubt, die Struktur des globalen Namensraums 2a festzulegen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das System jedes Objekts des Systems einen Mechanismus oder ein Programm aufweisen zur Transformation der Namen, welches die eigenen „Namen“ (ohne Bedeutung außerhalb des Objekts 1) in einen Namen zu modifizieren, welche eine Bedeutung für alle anderen Objekte 1 im globalen Namensraum 2a aufweisen.
  • Das System oder Objekt 1 kann eine Anordnung aufweisen, um manuell oder automatisch das Beschreibungs- oder Angebotsverfahren anzustoßen. Zum Beispiel und ohne Beschränkung kann diese Anordnung ein physischer Knopf, eine Stimmanweisung, eine visuelle Auslösung, eine Gesichtserkennung oder sogar irgendwelche gesammelten Daten sein, um das Objekt 1 für einen „Mieter“ wertvoll zu machen.
  • Das Beschreiben/Anbieten erfordert wenigstens:
    • - Eine formelle Beschreibung in einer maschinenlesbaren Form, die ursprünglich innerhalb des Objekts 1 selbst (nicht sichtbar für die Außenwelt) ist.
    • - Das Sichtbarmachen dieser Beschreibung für die Außenwelt. Dies kann beispielsweise durch eine Veröffentlichung dieser Beschreibung in einem global sichtbaren Raum (beispielsweise einem Namensraum oder einem global sichtbaren Ablageort/ Register oder einer Datenbank) sein, wo es gelesen werden kann und auch von anderen Objekten 1 analysiert werden kann.
    • - Die Objekte 1, welche die Beschreibung lesen, müssen in der Lage sein, Informationen über das veröffentlichte Objekt 1 abzuleiten, um Entscheidungen zu treffen (durch codierte Logik oder Intelligenz), um sich mit diesem Objekt 1 zu verbinden.
  • In einigen Ausführungsformen weist jedes Objekt 1 des Systems eine Anordnung auf, um Information über das veröffentlichte Objekt 1 abzuleiten, um Entscheidungen zu treffen (durch codierte Logik oder Intelligenz), um sich mit diesem veröffentlichten Objekt 1 zu verbinden.
  • Das Anwenden erfordert Regeln (logisch oder intelligent), die in den interagierenden Objekten 1 implementiert sind, um angemessene Aktionen zu ergreifen, um die semantische Integrität in der Situation beizubehalten, dass in diesem Fall das „anwendende“ Objekt 1 noch nicht „gemietet“ ist (von dem mietenden Objekt 1 besessen ist), aber auch nicht weiter „ungebunden“ ist (wie „Quarantäne“ oder „Test“ bzw. „Qualifizierungsperiode“).
  • Die Beschränkungen der „Anwendungs“-Phase werden in der Beschreibung dieser Dienstleistung beschrieben, um diese Entscheidungen zu führen.
  • Verfeinern ist das digitale Äquivalent zum Verhandeln und Schließen eines Vertrags. Es beginnt mit einem Angebot, auf welches ein Gegenangebot folgt und welches endet, wenn beide Parteien sich auf die Umstände und Bedingungen einigen und den Handel schließen.
  • Um die Verfeinerungsphase zu erstellen, kann das System wenigstens eine Rechnerstruktur aufweisen, um einen Satz an Regeln für Folgendes auszuführen:
    • - Lesen und Verstehen der Beschreibungen;
    • - Überprüfen der Beschreibungen hinsichtlich vorbestimmter Kriterien (wie das Befolgen von Standards);
    • - Vergleichen des Resultats gegenüber den eigenen Zielen (funktional oder andere);
    • - Schlüsse ziehen darüber, wie die eigene Beschreibung angepasst wird oder Modifikationen an der Beschreibung des anderen Objekts 1 vorschlagen;
    • - Modifizieren dieser Beschreibung;
    • - Verfügbarmachen derselben an das „andere“ Objekt 1 zum Überprüfen;
  • Die Verfeinerungsphase endet entweder mit dem „Mieten“ (Beschreibungen beider Objekte 1 sind angepasst und akzeptabel) mit „Anwendung“ (Zustimmung zu den Beschränkungen des Vertrags und der Möglichkeit, in den Mietzustand überzugehen) oder mit damit nicht länger miteinander zu kommunizieren (die Kommunikation oder die Verhandlungen abbrechen).
  • Die Mietphase ist der Akt des Annehmens der Dienstleistungen des anwendenden Objekts 1, das Kommunizieren des Platzes, wo in die Struktur des mietenden Objekts integriert oder eingezeichnet wird (wie die Position oder die Abteilung bei Menschen), das Erlauben von Zugang zu den Ressourcen des mietenden Objekts 1 (zum Beispiel Zeit, Geld, Raum, Rechte). Für das „gemietete“ Objekt 1 bedeutet dies, dass es seinen Service an das mietende Objekt bindet und dass es seine eigenen logischen/Arbeitsprinzipien anpassen, um die Umgebung des mietenden Objekts zu verwenden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das Objekt 1 eine Anordnung oder ein Programm aufweisen, um die Beschreibungen gegenüber deren Zielen oder eingegliederten Regeln zu prüfen, damit diese nicht möglicherweise existierende „Mietverträge“ mit anderen Objekten 1 verletzen. Dabei kann es sich beispielsweise darum handeln, welche Dienstleistungen ausgestellt werden oder welche Daten von anderen Verträgen veröffentlicht werden oder geheimgehalten werden. Dies ist wie bei Systemen, die in einem „Mehrmietdauermodus“ arbeiten und einige Ressourcen/Daten teilen und streng nach anderen trennen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Objekte 1 eine gemeinsam benutzte Computerfunktionalität beinhalten, wie „Identity“ (ID), „Managementsysteme“ (welche einzigartige IDs verwalten und Rechte und Rollen an die IDs zuweisen), wie LDAP oder aktives Verzeichnis.
  • Die Schwierigkeit liegt nicht (oder nur zu einem geringen Grad) im Implementieren dieser Funktionalität, aber im Anbieten und es in einer generischen und selbstbeschreibenden Weise so zu behandeln, dass alle interagierenden Objekte 1 übergangslos diese nutzen und anbieten können. Es ist vergleichbar mit der Situation, in der alle menschlichen Ressourcen (HR) Organisationen innerhalb eines Satzes an Unternehmen alle gleich aussehen, sodass Menschen, die zwischen den Gesellschaften sich bewegen, leicht identifizieren können, was zu tun ist und sich immer in gleicher Weise verhalten.
  • Eine gemeinsame Funktion innerhalb loT besteht darin, die Kommunikation geheim zu halten. So besteht eine vorweggenommene Funktion darin, Kryptografietasten an in Beziehung stehende Objekte anzufragen, zu erteilen und zu löschen, um dies zu tun.
  • Eine andere besteht darin, Ressourcen, die von dem mietenden Objekt 1 (Geld, Information, Platz) zu verwenden. Da diese Ressourcen üblicherweise gegen eine nicht autorisierte Nutzung geschützt sind, können Autorisierungsbedürfnisse, wie benötigt, erteilt werden. Dies erfordert Verfahren, um Autorisierung an Benutzungsressourcen zu erteilen und zurückzuziehen.
  • Bei einigen Ausführungsformen ermöglicht es die Verfeinerungsfunktionalität, eine Dauer des Vertrages, eine exklusive oder Miteigentümerschaft, Kompensationen, Kosten, für Lieferware zu verhandeln und die Verhandlung von Verträgen wie in einem freien Marktaustausch zu ermöglichen.
  • In einigen Ausführungsformen wird der „globale“ Namensraum außerhalb des Objekts bzw. Dings verwaltet und der „lokale“ Namensraum wird innerhalb des Objekts 1 (Dings) verwaltet.
  • In einigen Ausführungsformen verwalten die kooperierenden Objekte 1 einen Teil des „globalen“ Namensraums, des „Zwischen“ -Namensraums und des „lokalen“ Namensraums in einer angepassten und koordinierten Weise, um einen gemeinsamen Übergangs- „Namensraum“ zwischen den Objekten 1/Dingen zu erhalten. Die Kombination der Namensräume (Übergangs- und lokal, um den gemeinsamen Übergangsnamensraum 2b zu bilden) erlaubt eine dynamische Kooperation, die vollständig von beiden Namensräumen verwaltet ist (den lokalen und Übergangsnamensräumen 2b) und so die Gründung für eine Zusammenarbeit bilden. Dies impliziert auch eine „dezentralisierte“ Namensraumverwaltung (keine zentrale Steuerung ist nötig).
  • In einigen Ausführungsformen können Objekte 1 mit anderen Objekten 1 interagieren, entweder durch Funktionsaufrufe oder durch Veröffentlichung von Nachrichten an ein URI, einen gemeinsamen Namensraum, wobei diese Objekte ein Veröffentlichungs- und Unterzeichnungsverfahren oder einen Ansatz der Funktionsaufrufe verwenden. Jedes Objekt 1 kann wenigstens eine Anordnung aufweisen, um sich bei dieser URI in diesem gemeinsamen Namensraum anzumelden und um sich selbst für diese veröffentlichten Nachrichten sichtbar unzugänglich zu machen.
  • Bei einigen Ausführungsformen weist das System weiterhin Verfahren zum Verbessern des minimalistischen Satzes an Methoden auf, wobei diese weiteren Verfahren wenigstens eines der folgenden Verfahren (welches zu ähnlichen Organisationen und Gesellschaften gemeinsam sein kann) aufweisen:
    • - Implementieren eines Identitäts- oder Ressourcenmanagements innerhalb eines Objekts 1, wie das Übergeben und Verwenden von Referenzen/ IDs Zugangsdaten an andere Objekte 1, die benötigt werden, um die vereinbarte Funktionalität der Ressource zu erfüllen, wie beispielsweise Terminierung, Beschäftigung und dergleichen. Die Absicht besteht darin, Daten zwischen dem handelnden Objekt 1 zu geben und zu nehmen, welche die Verwendung von Ressourcen in geteilter Weise ermöglichen.
    • - Implementierung von kommerziellem Verwalten innerhalb eines Objekts, wie Budgetplanung/-vorhersage, Zahlungen, Werttransfers, Belastung, In Rechnung stellen, Lohnauszahlungen, Steuern und dergleichen.
  • Die Verbesserung des minimalistischen Satzes an Verfahren erlaubt einen höheren Grad des Teilens an Funktionalitäten und Ressourcen zwischen einem Satz eines Objekts 1.
  • Bei einigen Ausgestaltungsformen kann das Objekt Methoden verwenden, die dynamischen wichtigen Kontext transferieren, um sich auf unterschiedliche Situationen anzupassen, welche es dem Objekt 1 erlauben, sich in unterschiedlichen Situationen innerhalb der Beschränkungen des Vertrages, die vorverhandelt sein können (gemeinsam von einem bereits existierenden Kontext geteilt werden können), oder dynamisch von dem Objekt 1 basierend auf Bedarf und Situation verhandelt wurden, zu verhalten.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die Objekte 1, die die Verfahren nutzen, dazu in der Lage, Buchhaltungsfähigkeiten zu haben, um diese Kontexte wahlweise an die spezifischen Interaktionen mit spezifischen Objekten 1 anzuwenden (zum Beispiel die Anwendung einer Identität A/Zugangsdaten von A zur Interaktion mit Objekt 1A, während die Identität B oder die Zugangsdaten von B zur Interaktion mit B angewandt werden).
  • 8 zeigt ein Beispiel einer Situation ohne die Anwendung des erfindungsgemäßen Systems. Wenn ein IoT-Objekt 1 oder eine Vorrichtung wie ein verbundenes Fitnessarmband (oder einen Wandstecker oder ein Leistungsmessgerät) zunächst angewandt wird, wird es mit dem Internet (Stand der Technik) verbunden und mit einem „logischen Besitzer“ verknüpft (eine Person, welche das Objekt aus der Ferne nutzt). Derzeit erfolgt dies durch eine Codierung in Bezug auf die Cloud des Verkäufers der Vorrichtung. Es gibt einen „globalen Namensraum 2a“, durch welchen lokale Namensraum 2c der Vorrichtung und in Beziehung stehende Verfahren und Variablen angesprochen werden können. Die Zuordnung ist statisch.
  • Bevor eine Verbindung/Interaktion stattfinden kann, muss das in Rede stehende Objekt 1 von einem Verkäufer verkauft werden, zu dem geplanten Zielort gebracht werden und beispielsweise mit einem Wifi-Netzwerk verbunden werden.
  • Die (in unserem Fall natürliche) Person, die dies tut, muss die Kontrolle über das Objekt 1 (es aufzunehmen, zu bewegen, es zu verbinden) haben. Daher ist die Person nicht nur der „logische“ Eigentümer, sondern sogar der „physische Eigentümer“ des Objekts 1. In einer späteren Situation, in der kein physischer Zugang mehr benötigt wird (wenn das Ding verbunden ist), wird die Person nur ein „logischer Eigentümer“ (der das Objekt aus der Ferne nutzt) sein.
  • Das System der vorliegenden Erfindung führt einen „Mehrniveaunamensraum“ ein, der von unterschiedlichen Instanzen gesteuert werden kann. Wie in 3 gezeigt, gibt es einen „globalen Namensraum 2a“ wie in 8, der von allen Instanzen geteilt wird, welche das Konzept der Erfindung durch eine geteilte Konvention/Verständnis anwenden. Dann gibt es den „lokalen Namensraum 2c“ wie in 8, der von dem Objekt 1 verwaltet wird. Zusätzlich gibt es einen oder viele „zwischenzeitliche Namensräume 2b“, die von einem oder vielen Objekten (dargestellt als „oberer Knoten“, da sie hierarchisch oberhalb des eingearbeiteten/ der unteren Knoten sind), wobei dieser später die Funktionalität und die Namensräume der anderen Objekte einbeziehen wird, indem die „Inhaberschaft“ derselben ausgeübt wird. In 3 hat der „Knoten des obersten Niveaus“ des lokalen Namensraums 2c keine Beziehung zu dem globalen Namensraum 2a und ist daher nicht adressierbar/ nutzbar. Dies obwohl er seinen lokalen Namensraum 2c vollständig durch ihn selbst kontrollierbar hat.
  • Die „geteilte Konvention oder das Verständnis“ in dieser Aussage bedeutet, dass alle einbezogenen Parteien verstehen müssen, wie eine Ortung in dem globalen Namensraum 2a „geschrieben“ wird (beispielsweise und ohne Begrenzung www.atos.net als der Ort, in dem sämtliches „Atos-Zeug“, welches von Atos zur Verfügung gestellt und genutzt wird, lokalisiert ist. Die ermöglicht es, dass alle interessierten Parteien das Atos-Zeug finden, von woher sie auch kommen.
  • 4 korrespondiert zu einer Ausführungsform, welche den Zustand des Gesamtsystems zeigt, wenn der niedrigere Knoten (der oberste Knoten) des lokalen Namensraums 2c bereits von dem höheren Knoten „besessen“ (enthalten) ist und ein Teil des „dazwischen liegenden 2b“ und des „globalen Namensraums 2a“ ist. Dies ermöglicht es, dass das Objekt 1 in dem geteilten Kontext des höheren Knotennamensraums verwendet und adressiert werden kann. Der „Eingliederungsprozess“ wird durch einen Satz von Methoden sowohl des oberen Knotens als auch des „niedrigeren Knotens“. Tatsächlich können die Rollen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und unterschiedlichen Objektsätzen 1 auch wechseln (ein höherer kann zu einem niedrigeren seines früheren niedrigeren oder auch eines anderen Objekts 1 werden). Auf diese Weise haben alle Objekte die gleichen umgesetzten Regeln.
  • „Einarbeitungsverfahren“ ist ein Synonym für „Übertragung der Inhaberschaft“ von „extern“ auf „intern“. Daher ist am Ende das Objekt 1 innerhalb des anderen Objekts 1.
  • 5 entspricht einer Ausführungsform, welche den Zustand des Gesamtsystems zeigt, wobei ein „niedrigeres Objekt 1“ zum Beispiel der oberste Knoten des lokalen Namensraums „zur gleichen Zeit in zwei unterschiedliche höhere Objekte 1“ (zum Beispiel der höhere Knoten) eingebaut ist. Dies bedeutet, dass dessen Verhalten und Daten über die dazwischen liegenden Namensräume 2b der zwei höheren Objekte 1 adressiert werden können. Daher wird es von den zwei höheren besessen und ausgehend von einem rein logischen Betrachtungspunkt existiert das niedrigere Objekt nun an zwei Orten. Um dies zu verdeutlichen, existiert die niedrigere Objekt 1 Instanz (Zustand Daten logisch) nur genau einmal. Aber das Objekt 1 kann sich entscheiden, sich unterschiedlich zu verhalten, wenn es aus dem Kontext unterschiedlicher Hörer adressiert wird („überlasteter Betrieb“). Beispielsweise und ohne Einschränkung kann das Objekt 1 „Lampe“ mit voller Lichtstärke angehen, wenn es von einem Knopf 1 betätigt wird und mit einer gedehnten Lichtstärke, wenn es von einem Knopf 2 betätigt wird.
  • Unter „in zwei unterschiedliche höheren Knoten eingearbeitet“ verstehen wir, dass der „untergeordnete Knoten“ von den beiden anderen Knoten besessen wird oder diesen gehört (beispielsweise und ohne Einschränkung kann eine Anwaltskanzlei gleichzeitig für zwei unterschiedliche Gesellschaften zur gleichen Zeit arbeiten und von beiden Aufträge annehmen, auch wenn die Anwaltskanzlei nicht rechtmäßig Teil des Kundenunternehmens ist).
  • 6 führt das Konzept eines „wohldefinierten“ oberen Knotens in den globalen Namensraum 2a ein, den sogenannten Markt, entsprechend einer Ausführungsform. „Markt“ ist nur ein Name für einen Zugangspunkt für alle Objekte 1, die gerade nicht von anderen „besessen“ sind (wie beispielsweise ein freier Marktaustausch, bei dem jeder anbieten und anstellen kann). Dies ist eine Möglichkeit, um ansonsten „unverbundene oder unbesessene“ Objekte 1 adressierbar, zugänglich und sichtbar für andere Objekte 1 zu machen, welche die Inhaberschaft annehmen wollen. Da all diese Objekte 1 ja auch ihr „Manifest“ ausstellen, nimmt dies auch die Rolle eines expliziten Bestandes aller Funktionalitäten, die im globalen Namensraum erhältlich sind, an (die Fähigkeiten jedes Objekts 1 in einer maschinenlesbaren Weise).
  • 7 zeigt die Übergabe der Inhaberschaft eines niedrigeren Objekts 1 von einem höheren zu einem anderen. In diesem Falle von dem „Markt“ an den „Arbeitgeber“. Aber der Mechanismus ist der gleiche für den Transfer von einem Unternehmer auf einen anderen. Der niedrigere ist durch den dazwischen liegenden Namensraum 2b seines derzeitigen höheren (hier der „Markt“) adressierbar und sichtbar. Der Arbeitgeber leitet eine Übergabesequenz mit dem Objekt 1 basierend auf dem minimalen Basissatz der Methoden, welche von allen Objekten verwendet werden, ein. Bei Vollendung des Übergangs wird das niedrige Objekt 1 von dem „alten“ höheren Namensraum entfernt und in den „neuen“ höheren Namensraum eingearbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Objekt 1.
  • In einigen Ausführungsformen ist ein Objekt 1 zur Interaktion von lose gekoppelten unabhängig arbeitenden Netzwerkobjekten zur Kooperation in einer Netzwerkumgebung zur dynamischen Änderung von Inhaberschaften, welche verbunden ist und in der Lage ist zum Verwalten von logischer Inhaberschaft für den (physischen) Eigentümer (die Person, die den physischen Kontakt über das Objekt 1 hat, kann jeden Transfer der logischen Inhaberschaft durch einfaches Trennen oder Herunterfahren des Objekts 1 haben), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Objekt 1 wenigstens einen Prozessor aufweist, der ein Betriebssystem verwendet, beispielsweise und ohne Einschränkung ein Javabetriebssystem oder ein eingegliedertes Betriebssystem und einen Speicher, der eine API aufweist, die durch den Prozessor ausgeführt ist, sowie Kommunikationsmittel durch eine kabellose oder verkabelte Verbindung mit einer Art Intranetz oder Internetnetzwerk aufweist, um mit anderen Objekten 1 interagieren zu können, wobei diese API einen Verwaltungsdienstleister 10 aufweist, um wenigstens eine der öffentlichen oder externen Verfahren (dargestellt und aufrufbar von anderen Objekten 1) „Präsenz“, „Anwendung“, „Miete“ und „Verfeinerung“, um Daten zu präsentieren, anzuwenden, zu verleihen oder zu verfeinern und um Zugang zu dem Manifest dieses Objekts 1 zu geben (das Manifest ist die formelle Beschreibung der Dienstleistungen, die von einem Objekt 1 angeboten werden) und um eine Verarbeitungsfunktionalität zur Verfügung zu stellen, wobei diese Verfahren und das Manifest in dem Speicher des Objekts 1 öffentlich zugänglich enthalten sind. Dabei kommuniziert der Verwaltungsservice 10 einerseits mit privaten oder internen (nicht aufrufbar oder benutzbar von außerhalb des Objekts 1) Verfahren „Registrieren“, „Entregistrieren“ und „Remap“, welche in einem ersten privaten Speicher 11 des Objekts 1 jeweils zum Registrieren/Entregistrieren und/oder Neubelegen gespeichert sind und andererseits mit privaten Variablen, die in einem zweiten privaten Speicher 12 des Objekts 1 gespeichert sind, um Informationen, die wenigstens lokale Wurzelknoten, wie die Wurzel für seinen lokalen Namensplatz 2c betrifft.
  • 1 zeigt den grundlegenden Mechanismus, der in allen Objekten 1 des Systems eingebaut ist, der nötig ist, um die oben erwähnten Szenarios des Transfers der Inhaberschaft zu verwirklichen und um im lokalen Namensraum der niedrigeren in denjenigen der höheren und daher den globalen Namensraum 2a einzugliedern. Dies wird erreicht, indem ein grundlegender „Verwalterservice 10“ zur Verfügung gestellt wird, der einen wohldefinierten Satz an „Verfahren“ anbietet, ebenso wie ein interner Satz an Methoden (nicht erreichbar über den Namensraum, beispielsweise lokale oder private Verfahren). Der letztere wird intern ausgeführt, wenn einige öffentliche Verfahren ausgeführt werden. Zusätzlich gibt es ein Datenobjekt 1, welches an dem Namensraum freigelegt wird, der eine maschinenlesbare Beschreibung der Dienstleistungen enthält, welche die Objekte in andere Objekte anbieten. Dieses Datenobjekt 1 wird als „Manifest“ bezeichnet und kann implementiert werden, indem beispielsweise und ohne Einschränkung JSON, Onthologien und andere Mittel verwendet werden. Das Manifest beschreibt wenigstens den zwingenden Dienst-„Manager“.
  • In einigen Ausführungsformen wird das Präsentverfahren eines höheren Objekts 1 von einem niedrigeren Objekt 1 aufgerufen, um seine Dienste anzubieten, indem der höhere Knoten auf den derzeitigen Ort in dem globalen Namensraum (beispielsweise an den intermediären Marktraum) aufmerksam gemacht wird und indem die formale Beschreibung (Manifest) der angebotenen Services der oberste Knoten des lokalen Namensplatzes zur Verfügung gestellt werden;
  • Bei einigen Ausführungsformen wird das „Anwendeverfahren“ eines niedrigeren Objekts 1 von dem höheren Objekt 1 aufgerufen, um die Absicht auszudrücken, vorübergehend (Probe-/Qualifikationsperiode) sie in einen höheren Inhaber-/Namensraum einzuarbeiten. Das niedrigere wird in Kenntnis gesetzt über die Services, welche das höhere anbietet (Manifest) und das zeitweise „Platzieren“ im zwischenzeitlichen Namensraum 2b, welchen das niedrigere während der Probe-/Qualifizierungsperiode nutzt, wobei dem niedrigeren Objekt 1 erlaubt wird, eine Entscheidung zu treffen (durch beispielsweise menschliche Entscheidung oder Regeln künstlicher Intelligenz), ob dieser Transfer mit dem derzeitigen Status (beispielsweise existierenden Inhaberschaften) kompatibel ist, oder nicht.
  • Bei einigen Verfahren wird das „Mietverfahren“ eine niedrigeren Objekts 1 von dem höheren Objekt 1 aufgerufen, um die Absicht auszudrücken, dieses permanent in die Eigentümerschaft oder den Namensraum des höheren Objekts 1 einzuarbeiten. Das „Miet“-Verfahren setzt das niedrigere auch in Kenntnis über die Services, welche das höhere anbietet (Manifest) und den Platz in dem zwischenzeitlichen Namensraum 2b, mit dem das niedrigere später arbeiten wird, wobei es dem niedrigeren Objekt 1 erlaubt wird, die Entscheidung zu treffen (durch beispielsweise menschliche Entscheidung oder die Regeln künstlicher Intelligenz, ob dieser Transfer mit dem derzeitigen Status (beispielsweise andere existierende Inhaberschaften) kompatibel ist oder nicht;
  • Das niedrigere Objekt 1 kann auch entscheiden, die Mietaktivität nicht durchzuführen, sondern mit einem anderen anbietenden/Manifest anzuwenden, um die Interaktion zu optimieren. Tatsächlich kann in einigen Ausführungsformen das Objekt 1 ein Programm oder einen Satz von Regeln aufweisen, die abhängig von bestimmten Tatsachen eingearbeitet werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen wird das „Verfeinerungsverfahren“ eines niedrigeren von einem höheren aufgerufen, um es aufmerksam zu machen auf:
    • - Eine geänderte Situation (Beschränkung);
    • - Geänderte Anstellungs- oder Inhaberschaftsbedingungen, die ein Mittel sind, den Inhaberschaftsvertrag „wieder zu verhandeln“ (wie in einer freien Marktsituation, in der sich eine Person zur gleichen Zeit für viele Jobs bewirbt und sich für die besten Regeln und Bedingungen unter einem Satz von möglichen Regeln und Bedingungen zu entscheiden;
    • - Ein Übergang der Inhaberschaft der nach einem oder mehreren Austauschen von Anwendungs-/Verfeinerungsiterationen, welche mit einem erfolgreichen Mietstrichverfahrensaufruf enden, vervollständigt wird.
  • 2 zeigt ein Objekt 1 mit zusätzlichen Funktionalitäten zur Selbstverwaltung und Zusammenarbeit in größeren dynamischen Kontexten, entsprechend einer Ausführungsform. Das grundlegende Prinzip besteht darin, Objekte 1 dazu zu bringen, sich wie intelligente, selbstoptimierende Einheiten wie Unternehmen oder Organisationen zu benehmen, welche höhere strukturelle Fähigkeiten und Arbeitsprinzipien haben. Es bringt jedes Objekt 1 dazu, sich selbst wie ein Unternehmen zu benehmen, welches sich darum kümmert, zu planen, die Kosten im Auge zu behalten und die erzeugten Werte, Ausgaben und Ressourcen, die es verwendet um jederzeit Wert zu erzeugen und zu erhöhen. Daher können die Designmuster für organisatorisches Benehmen innerhalb des Objekts 1 verwirklicht sein und über Dienstleistungsschnittstellen, wie beispielsweise diejenige des „Managerservices 10“ ausgeführt werden. Eines der grundlegenden Prinzipien, die für die Organisation verwendet werden, ist dasjenige der „Identität“. Es ermöglicht es den Objekten 1, innerhalb eines gemeinsamen Kontexts zu handeln, wo Entscheidungen/Vorgänge auf Regeln basiert sind, welche erfordern, dass handelnde Objekte 1 spezielle Identitäten imitieren, um sich rechtlich oder logisch korrekt zu verhalten. So wie ein Vertrag erfordert, dass Vertragsparteien rechtlich berechtigt sind, einen bindenden Vertrag zu gestalten, indem sie die korrekte „rechtliche Identität“ haben (beispielsweise indem sie der Geschäftsführer einer Gesellschaft sind), benötigen die interagierenden Objekte 1 die „korrekten Identitäten“, um wie erwartet zu arbeiten (beispielsweise um Waren zu kaufen oder um Ausgaben zu finanzieren).
  • Bei einigen Ausführungsformen wird das private oder interne Verfahren „Registrieren“ während der einleitenden Objekt 1 -Erzeugung (Instanziierung) verwendet (um beispielsweise den Zustand des bislang außerhalb seiner selbst unbekannten Objekts 1 zu erzeugen, um es für alle anderen Objekte sichtbar zu machen, welche Zugang zu dem globalen Namensraum haben). Daher ist das lokale Wissen (Zustand, Funktionalitäten, etc.) global sichtbar, um das Objekt 1 in den globalen Namensraum 2a einzugliedern (vorzugsweise in dem wohlbekannten Übergangsnamensraum 2b „Markt“) oder sogar innerhalb eines definierten „höheren“ Namensraums 2b (beispielsweise Entwicklung einer neuen Dienstleistung/eines neuen Angebots innerhalb einer bereits existierenden Organisation oder Unternehmen). Das private oder interne Verfahren „Entregistrierung“ wird während eines Übergangs der Eigentümerschaft verwendet, um die lokalen Namensräume 2c der jeweiligen Objekte 1 von dem „höheren“ dazwischenliegenden Namensraum 2b zu entfernen.
  • Bei einigen Ausführungsformen besteht das private oder interne Verfahren „Remap“ in der Transformation des lokalen Namensraums 2c in den relevanten dazwischenliegenden Namensraum 2b des neuen Eigentümers, wobei alle Instanzen des „lokalen“ Namensraums 2c in diesem Transformationsprozess geändert werden, indem Präfixe, welche den „dazwischen liegenden“ Namensraum beschreiben, dem entsprechenden Namen vorangestellt werden und so alle Objekte umbenannt werden, um perfekt in den - nun gemeinsamen - Namensraum beider Objekte 1 zu passen, wobei alle Namen des Objekts 1 dann sichtbar/zugänglich für andere Objekte 1 sind (hierbei handelt es sich tatsächlich um eine Art von dynamischer Verbindung).
  • Bei einigen Ausführungsformen weist ein Objekt 1 (erweitert), wie in 8 gezeigt, zusätzlich „Ressourcen“-Dienstleistung 13 des Objekts 1 (erweitert) auf und stellt die Verfahren „getlIdentity“ und „getAccess“ zur Verfügung, welche sind:
    • - getldentity ist ein Verfahren, um eine eindeutige Identität innerhalb des Eigentümerobjekts 1 zu erlangen (wie die persönliche ID a43... in einem Unternehmen, welches viele Aktivitäten innerhalb eines Unternehmens autorisiert, ist dies ist eine Voraussetzung zu einem „Handeln für“ den Eigentümer);
    • - getAccess ist ein Verfahren, um Ressourcen des Eigentümers zu nutzen, ohne zu wissen, wo diese sind.
  • Im Folgenden stellen wir einige Beispiele vor, um das Prinzip der vorliegenden Erfindung zu erfassen. Bei den Beispielen kann ein Objekt 1 nicht eine Vorrichtung sein. Allerdings muss verstanden werden, dass das Ziel dieser Beispiele darin besteht, darzustellen, wie das System der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • Zum Beispiel und ohne Einschränkung kann innerhalb eines geteilten Ökosystems eines „Systems für dynamisch verwalteten oder selbst organisierenden Objekt 1 -Netzwerken“ das Objekt 1 „Markt“, „Herstellerunternehmen“ und „Abfräsen“ existieren. „Markt“ ist ein klar definierter dazwischen liegender Namensraum 2b innerhalb des globalen Namensraums 2a des Ökosystems.
  • 9 veranschaulicht die Situation, bei der „Herstellerunternehmen“ und „Abfräsen“ ihre Existenz an den „Markt“ veröffentlicht haben und sich so bekannt und zugänglich für das Ökosystem gemacht haben. Das Objekt 1 „Herstellerunternehmen“ bietet Dienstleistungen, wie „Verwaltung“ (gefordert von einem minimalen Satz an Methoden, wie im Rahmen der Erfindung erklärt, gefordert), „Verkauf“, „Ressourcenkontrolle“, „Produktion“ und „Finanzen“, um das Geschäft (nicht abschließend) zu repräsentieren.
  • Die Dienstleistungen „Verkauf“, „Ressourcenkontrolle“, „Produktion“ oder „Finanzen“ sind Beispiele von typischen Dienstleistungen, welche eine Organisation haben kann. Jede davon kann Verfahren assoziiert haben, welche „Geschäft machen“, beispielsweise im Fall der Dienstleistung „Finanz“, das Verfahren „grant Budget (Budgetgenehmigung)“ oder das Verfahren „approveExpenses (Ausgaben bestätigen)“. Diese Verfahren werden in der Praxis eine riesige Verschiedenartigkeit basierend auf dem Verkäuferbenutzungsfall des Objekts 1 haben. Entsprechend der Natur von dynamischen API's (selbstbeschreibend) kann das eingefügte Objekt 1 durch die Analyse dieser Beschreibung lernen, welche Methoden vorhanden sind und was sie tun können.
  • Das Objekt 1 „Fräsen“, welches durch die Dienstleistung „Verwaltung“ (verlangt von dem Minimalsatz an Verfahren der Erfindung), „Ressourcenkontrolle“, „Produktion“ (welche die Ressource „Fräsmaschine“ einarbeitet) und „Finanzen“ repräsentiert wird, wobei die Ressource mit „Fräsen“, die vorgegebene Fähigkeiten, eine Historie (verwendende Maschinenzyklen oder erfahrene Vorgänge) und ökonomischen Wert (besessen durch „Finanzen“, wie: Einmalkosten, monatlich wiederkehrende Kosten, Abschreibung, Gläubiger) aufweist, verwendet werden können, um einer Rechtseinheit zugeordnet zu werden (beispielsweise einer Herstellerfirma). Die „Finanzdienstleistung“ der Fräsmaschine in diesem Beispiel weist einen Code und eingearbeitete Daten auf, um auf Fragen, wie beispielsweise „Was ist der verbleibende Asset-Wert?“ oder „Wie viele Stücke wurden in der Vergangenheit produziert?“ usw. zu antworten.
  • Beide Ausgestaltungen der Dienstleistungen sind in einer maschinenlesbaren Form „Manifest“ an dem „Markt“ dargestellt. Jedes Mal, wenn ein Objekt 1 erzeugt wird, registriert es sich selbst an der einzigen Position im Namensraum, die „wohlbekannt“ ist (durch Übereinkunft vordefiniert), dem „Markt“. Hier ist sie mit ihrem „Manifest“ (maschinenlesbare Beschreibung der Funktionalität (Dienstleistungen und Verfahren) sichtbar. Hierdurch ist sie vorbereitet, um Verträge zu schließen (durch Mietung).
  • In dem ursprünglichen Zustand sind „Herstellerfirma“ und „Fräsen“ nicht durch irgendeine Art miteinander verbunden.
  • In 10 identifiziert die „Herstellerfirma“ „Abfräsen“ als mögliches Ziel für „Beschäftigung“, indem „Markt“ gescannt wird und der dortige Satz der „Manifeste“ gelesen wird. Da „Markt“ ein klar definierter Ort in dem globalen Namensraum ist und die Manifeste maschinenlesbar sind, kann jedes Objekt 1 sie lesen und Objekte 1 identifizieren, welche zu deren Anforderungen passen (regelbasiertes Treffen von Entscheidungen). Auf diese Weise bietet es an, „Fräsen“ zu „mieten“. Nach einigen Verhandlungen von „Anwendungs-„/„Verfeinerungs-„ Interaktionen“ nimmt „Fräsen“ das Mieten an und gewährt die Eigentümerschaft an „Herstellerfirma“. Dies kann erreicht werden, indem die grundlegende Funktionalität der Erfindung angewandt wird.
  • Durch Übernahme der Inhaberschaft an der Maschine ordnet das Unternehmen seine neue Position der „Organisation“ „Produktion“ zu und ordnet es so zu dem jeweiligen dazwischen liegenden Namensraum 2b (Herstellungsgesellschaft, Herstellung, Fräsen) zu und bindet die Maschine, um mit den jeweiligen Unternehmensstandards in Einklang zu stehen (Vorhandensein einer Anlagen-ID, eines Orts, einer verantwortlichen Person, einer Organisations-ID, Alarmausgaben an Kontakte im Falle von Vorfällen usw.). Die Firmenstandards sind Prozesse (in diesem Fall maschinenlesbare Regeln), die beschreiben, wie neues Mieten gehandhabt wird. Diese werden nun von dem Eigner dem neu angemieteten „in Besitz genommenen“ Objekt 1 zugeordnet.
  • Dies impliziert auch, dass „Fräsen“ von jetzt an in dem Kontext der „Herstellerfirma“ handeln kann, wobei es die richtigen IDs aufweist und Zugang zu „Verkäufe“, „Ressourcenmanagement“, „Finanzen“ usw. hat.
  • Wie es aus den oben gegebenen Erläuterungen deutlich wird, wird das Verhalten des gesamten Netzwerks der Dinge von den in den Objekten 1 eingebetteten Regeln bestimmt, wie auch von den maschinenlesbaren Beschreibungen, die während des Aufbaus und des Änderns der Beziehung von Objekten 1, während sie miteinander interagieren, interpretiert werden.
  • Eine Technologie zum Beschreiben der Semantik und des Zwecks der technischen Strukturen und Organisationen sind „Onthologien“.
  • Für die Dauer der Inhaberschaft wird die Maschine all diese Regeln anwenden.
  • Wenn ein Budget benötigt wird, um Material nachzufüllen, oder um Reparaturdienstleistungen zu bekommen, würde das „Abfräsen“, „Finanzen“ oder „Herstellerfirma“ anwenden, um „Erlaube Budget“ (Darstellung 9) zu erreichen und um „zu bestätigen“ (Darstellung 9). Wenn es sich selbst als Teil des Unternehmens identifizieren muss, würde es „Ressourcenmanagement“ aufrufen, um die richtige „Identität“ zu bekommen und die Anmeldedaten (Name, Passwort) zu öffnen, um dies zu tun. Dies bezieht sich auch auf Verschlüsselung (um die Interaktion zwischen miteinander in Beziehung stehenden Instanzen von Objekten 1 privat zu halten). In all diesen Fällen ist „Fräsen“ noch für „Markt“ sichtbar für andere Arbeitgeber. Es könnte andere „Mieten“ gleichzeitig akzeptieren (wenn der laufende Vertrag einen „geteilte Nutzung“ -Modus erlaubt) oder in Abfolge (dann wird der „Inhaberschaftsvertrag“ mit „Herstellerfirma“ beendet.) Wenn ein Objekt 1 mit mehreren unterschiedlichen „Vorgesetzten“/„Eigentümern“ „beschäftigt“ ist, wird stark empfohlen, dass das „Manifest“/die Dienstleistungen Beschreibungen beinhalten, wie der Interessenskonflikt während (und nach) der Beschäftigungsdauer geregelt wird.
  • Wenn die Maschineninhaberschaft sich ändert (innerhalb der Rechtsperson oder über Rechtsgrenzen hinweg) wird es zeitweise getrennt (nicht verbunden) und dann mit einem anderen Eigentümer verbunden, der unterschiedlich anzuwendende Regelungen verlangt. Diese können technisch durch das Vererben von Klassen- oder Instanzwerten genauso wie von Objekt 1 -Verfahren von dem neuen höheren Objekt 1 erreicht werden. Diese Regeln können viele verschiedene Rollen, welche einzuhalten sind, vorgeben und auch zur gleichen Zeit auszuführende Aktivitäten (zum Beispiel Bericht über verbrauchte Leistung an die Werbeabteilung, Bericht über Vorfälle an die operative Abteilung, Bericht des Produktionsstatus an den Anlagenaufseher, usw.). So kann zu jedem vorgegebenen Zeitpunkt die Maschine unterschiedlichen Besitzern gehören (und Verbindlichkeiten gegenüber diesen haben). Technisch können die „Regel“-Austäusche und -Ausführungen durch die Anwendung von Methoden und Protokollen des Standes der Technik (zum Beispiel beziehen und einschreiben des MQTT-Standards (Message Queue Telemetry Transport) oder durch Netzservices) ausgeführt werden. „Objektorientierung“-Methodologien und genauso Einfügungen werden als hilfreich angesehen, um das Konzept umzusetzen. Es ist auch vorgesehen, dass diese technischen Mittel sich mit der Zeit ändern, ohne die organisatorische Integrität, wie sie von dem zugrundeliegenden Vertrag gefordert wird, zu riskieren. Dies kann auch die Verwendung von dynamischen APIs implizieren, um Attribute, Regeln, Verben, Werte des Vertrags zwischen Objekten 1 auszudrücken, zu verhandeln, zu beenden, zu erweitern, zu reduzieren oder umzubenennen.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt unterschiedliche technische Eigenschaften und Vorteile unter Bezugnahme auf die Figuren und/ oder verschiedene Ausführungsformen. Fachleute werden verstehen, dass die technischen Merkmale einer bestimmten Ausführungsform mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden können, wenn nicht anders angegeben oder falls diese Kombination keine Lösung von wenigstens einer der technischen Aufgaben, die in der vorliegenden Erfindung genannt sind, löst. Zusätzlich können die technischen Merkmale in einer bestimmten Ausführungsform von anderen technischen Merkmalen dieser Ausführungsform isoliert werden, soweit nicht anders ausgeführt.
  • Es muss weiterhin für Fachleute klar sein, dass die vorliegende Erfindung auch Ausführungsformen in vielen spezifischen Formen ermöglicht, ohne sich von dem Feld der Anmeldung der beanspruchten Erfindung zu entfernen. Folglich müssen die Ausführungsformen als Veranschaulichungen angesehen werden, können jedoch in dem Bereich, der durch den Bereich der vorliegenden Ansprüche definiert ist, modifiziert werden und die Erfindung kann daher nicht auf die oben beschriebenen Detail begrenzt werden.
  • Die Anmelderin behält sich vor sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Objekt
    2a
    globaler Namensraum
    2b
    Übergangsnamensraum
    2c
    lokaler Namensraum
    10
    Verwaltungsdienstleister/ Verwaltungsservice
    11
    erster Speicher
    12
    zweiter Speicher
    13
    Ressourcenservice

Claims (20)

  1. Ein System zur Interaktion von wenigstens zwei lose gekoppelten, unabhängig arbeitenden, vernetzwerkten Objekten (1) zur Zusammenarbeit in einem Netzwerk mit einer Umgebung von dynamisch wechselnden und möglicherweise multiplen Inhaberschaften, mit denen ein Objekt (1) verbunden ist und außerhalb der Kontrolle des Eigentümers ist, wobei jedes Objekt (1) wenigstens einen Prozessor und einen Speicher mit einer API aufweist, die von diesem Prozessor ausgeführt werden kann und die erlaubt, dass dieses Objekt (1) über eine kabellose Verbindung oder eine Kabelverbindung mit einer Art Intranet oder Internetnetzwerk kommunizieren kann und dass diese miteinander interagieren können, wobei dieses System einen Uniform Resource Indicator (URI) verwendet, um Objekte (1) innerhalb eines „globalen“ Namensraums zu identifizieren, der viele lokale Namensräume (2c) aufweist, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen minimalen Basissatz von Mechanismen zur Inhaberschaftkoordination oder zum Übergang aufweist, wobei dieser Minimalsatz an Mechanismen aus Schnittstellenmethoden und/oder global standardisierten Regeln für Folgendes besteht: - Lokale (2c) und zwischenzeitliche (2b) Namensräume in einen globalen Namensraum (2a) dynamisch rückzulokalisieren; - Beschreiben oder Anbieten der Dienstleistung des Objekts (1) in einer selbstbeschreibenden Weise, wie JSON oder Onthologien; - Verfügbarmachen der Beschreibung oder des Angebots zur Erfassung durch ein anderes Objekt (1) auf einem allgemein angenommenen, klar definierten Platz in dem globalen Namensraum (2a); - Entfernen der Sichtbarkeit aus dem derzeit definierten Platz; - Darstellung der Services, das heißt aktives Bekanntmachen der Services entsprechend der bekannten Beschreibung an möglicherweise interessierte Parteien; - Anwendung zur Entwicklung auf dem Netzwerk innerhalb des Kontextes eines oder mehrerer Inhaber, um Services anzubieten, die in die Information, die innerhalb jedes Objekts (1) enthalten ist, eingebettet sind; - Dynamisches Verfeinern der Serviceangebote, Qualitäten, Beschränkungen und Nebenbedingungen der Inhaberschaftsbeziehung; - Einstellen eines Objekts (1) in den Kontext eines oder mehrerer größerer Objekte (1), um den Zugang und die Services innerhalb dieses größeren Objekts (1) zu verwalten, ebenso wie gleichzeitiges Handeln für viele Organisationen wie ein Freelance-Vertragspartner; - Annehmen des Mietvertrags und lokalisieren der Ressourcen in die Organisation, um diese zu verwenden und um die Resource in den organisatorischen Kontext einzuschließen.
  2. Ein System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfeinerungsfunktionalität es ermöglicht, die Dauer des Vertrages zu verhandeln sowie die exklusive oder geteilte Inhaberschaft, die Kompensation oder Kosten für Liefergegenstände und Ermöglichung der Verhandlung von Verträgen, wie in einem freien Marktaustausch.
  3. Ein System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System oder jedes Objekt (1) eine Anordnung aufweist, um manuell oder automatisch die Beschreibungs- oder Angebotsmethode auszulösen.
  4. Das System gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseanordnung ein physikalischer Knopf oder eine Stimmeingabe oder eine optische Auslösung oder eine Gesichtserkennungseinrichtung ist.
  5. Ein System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Objekt (1) des Systems eine Anordnung zum Ableiten von Information über das veröffentlichte Objekt (1) aufweist, um Entscheidungen zu treffen, um mit diesem veröffentlichten Objekt (1) zu verbinden.
  6. Ein System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Objekt (1) eine Anordnung oder ein Programm aufweist, um die Beschreibungen gegen deren Ziele/ implementierte Regeln zu prüfen, um nicht möglicherweise existierende „Mietverträge“ mit anderen Objekten (1) zu verletzen.
  7. Ein System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass kooperierende Objekte (1) wenigstens eine Anordnung aufweisen, um einen Anteil des „globalen“ Namensraums, des „zwischenzeitlichen“ Namensraums und des „lokalen“ Namensraums in einer angepassten und koordinierten Weise zu verwalten, um einen gemeinsamen „zwischenzeitlichen“ Namensraums zwischen Objekten (1) oder Dingen zu erhalten.
  8. Ein System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Objekte (1) mit anderen Objekten (1) entweder durch Funktionsaufrufe oder durch die Veröffentlichung von Nachrichten an ein URI in einem gemeinsamen Namensraum interagieren, wobei die Objekte (1) ein Veröffentlichungs- oder Einschreibeverfahren oder einen Funktionsaufrufsansatz verwenden.
  9. Ein System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin Verfahren aufweist, um den minimalistischen Satz der Verfahren zu verbessern, wobei diese weiteren Verfahren wenigstens eines der folgenden aufweisen: • Implementieren eines Identitäts- oder Ressourcenmanagements innerhalb eines Objekts (1) sowie das Übergeben und das Verwenden von Referenzen/ IDs Zugangsmöglichkeiten an andere Objekte (1), die benötigt werden, um die vereinbarte Funktionalität der Ressource zu erfüllen, wie zum Beispiel Planung und Entwicklung; • Implementieren von kommerzieller Verwaltung innerhalb eines Objekts (1), wie zum Beispiel Budgetplanung und Vorhersage, Zahlungen/ Werttransfers, Belastung/ Abrechnung, Gehaltsabrechnung und Steuer.
  10. Ein System gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Objekte (1), welche den verbesserten Satz an Methoden verwenden, konfiguriert sind, um dynamisch wichtige Inhalte zu transferieren, um sich an sich ändernde Situationen anzupassen, welche es diesen Objekten (1) erlauben, sich in unterschiedlichen Situationen innerhalb der Beschränkungen der Verträge, die vorverhandelt oder dynamisch durch die Objekte (1) basierend auf den Bedürfnissen und der Situation verhandelt wurden, unterschiedlich zu verhalten.
  11. Ein System gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Objekte (1), die den verbesserten Satz an Methoden verwenden, konfiguriert sind, um Buchhaltefunktionalitäten aufzuweisen, um wahlweise diese Kontexte an die spezifischen Interaktionen mit den spezifischen Objekten anzupassen.
  12. Ein Objekt (1) zur Interaktion von lose gekoppelten unabhängig arbeitenden Netzwerkobjekten (1) zur Kollaboration in einer Netzwerkumgebung zur dynamischen Änderung von Inhaberschaften, welche verbunden und konfiguriert sind zum Verwalten von logischer Inhaberschaft für den physischen Eigentümer dieses Objekts (1), aufweisend wenigstens einen Prozessor, der ein Betriebssystem und einen Speicher verwendet, welcher eine API aufweist, die durch den Prozessor ausgeführt ist sowie Kommunikationsmittel durch eine kabellose oder verkabelte Verbindung mit einer Art Intranetz oder Internetnetzwerk aufweist, um mit anderen Objekten (1) interagieren zu können, wobei das Objekt (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass diese API einen Verwaltungsdienstleister (10) aufweist, um wenigstens eine der öffentlichen oder externen Verfahren „Präsenz, Anwendung, Miete, Verfeinerung“ aufweist, um Daten zu präsentieren, anzuwenden, zu verleihen oder zu verfeinern und um Zugang zu dem Manifest dieses Objekts (1) zu geben, und um eine Verarbeitungsfunktionalität zur Verfügung zu stellen, wobei diese Verfahren und das Manifest in dem Speicher des Objekts (1) öffentlich zugänglich enthalten sind, wobei der Verwaltungsservice (10) einerseits mit privaten oder internen Verfahren (Register, Unregister und Remap), welche in einem ersten privaten Speicher (11) des Objekts (1) jeweils zum Registrieren/ Entregistrieren und/ oder Neubelegen gespeichert sind, kommuniziert und andererseits mit privaten Variablen, die in einem zweiten privaten Speicher (12) des Objekts (1) gespeichert sind, kommuniziert, um Informationen, die wenigstens lokale Wurzelknoten, wie die Wurzel für seinen lokalen Namensplatz, betrifft.
  13. Ein Objekt (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass „Presentverfahren“ eines höheren Objekts (1) von einem niedrigeren Objekt (1) aufgerufen wird, um seine Dienste anzubieten, indem der höhere Knoten auf den derzeitigen Ort in dem globalen Namensraum (2a) aufmerksam gemacht wird und indem die formale Beschreibung (Manifest) der angebotenen Services und der oberste Knoten des lokalen Namensplatzes (2c) zur Verfügung gestellt werden.
  14. Ein Objekt (1) gemäß Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass das „Anwendeverfahren“ eines niedrigeren Objekts (1) von dem höheren Objekt (1) aufgerufen wird, um die Absicht auszudrücken, vorübergehend (Probequalifikationsperiode) sie in den höheren Inhaber/ Namensraum einzuarbeiten, um das niedrigere in Kenntnis zu setzen über die Services, welche das höhere anbietet (Manifest) und das „zeitweise Platzieren“ in den zwischenzeitlichen Namensraum (2b), welchen das niedrigere während der Probe/ Qualifizierungsperiode nutzt, wobei es dem niedrigeren Objekt (1) erlaubt wird, die Entscheidung zu treffen, ob dieser Transfer mit dem derzeitigen Status kompatibel ist oder nicht.
  15. Ein Objekt (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das „Miet“-Verfahren eines niedrigeren Objekts (1) von dem höheren Objekt (1) aufgerufen wird, um die Absicht auszudrücken, dieses permanent in die Eigentümerschaft oder den Namensraum des höheren Objekts einzuarbeiten, das niedrigere in Kenntnis zu setzen über die Services, welche das höhere anbietet (Manifest), und den Platz in dem zwischenzeitlichen Namensraum (2b), mit dem das niedrigere später arbeiten wird, wobei es dem niedrigeren Objekt (1) erlaubt wird, die Entscheidung zu treffen, ob dieser Transfer mit dem derzeitigen Status kompatibel ist oder nicht.
  16. Ein Objekt (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das „Verfeinerungsverfahren“ eines niedrigeren von einem höheren aufgerufen wird, um es aufmerksam zu machen auf: - eine geänderte Situation (Beschränkungen); - geänderte Anstellungs- oder Inhaberschaftenbedingungen, die ein Mittel sind, den Inhaberschaftsvertrag wieder zu verhandeln (wie in einer freien Marktsituation, in der sich eine Person zur gleichen Zeit für viele Jobs bewirbt) und sich für die besten Regeln und Bedingungen unter einem Satz von möglichen Regeln und Bedingungen zu entscheiden; - einen Übergang der Inhaberschaft der nach einem oder mehreren Austauschen von „Anwendungs-“/„Verfeinerungs“-Iterationen, welche mit einem erfolgreichen „Miet“-Verfahrensaufruf enden, vervollständigt wird.
  17. Ein Objekt (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das private oder interne Verfahren „Register“ während der ursprünglichen Erzeugung des Objekts (1) verwendet wird, um das Objekt (1) in den globalen Namensraum (2a) einzuschließen oder sogar innerhalb eines definierten „höheren“ zwischenzeitlichen Namensraums (2b), wobei das private oder interne Verfahren „Entregistrierung“ während des Übergangs der Inhaberschaft verwendet wird, um den lokalen Namensraum des jeweiligen Objekts (1) von dem „höheren“ zwischenzeitlichen Namensraum (2b) zu entfernen.
  18. Ein Objekt (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das private oder interne „Remap“-Verfahren in der Transformation des lokalen Namensraums (2c) in den relevanten zwischenzeitlichen Namensraum (2b) des neuen Eigentümers besteht, wobei alle Instanzen des „lokalen“ Namensraums durch voranhängige Präfixe gewechselt werden, welche den „zwischenzeitlichen“ Namensraum mit den jeweiligen Namen beschreiben und so alle Objekte umbenennen, um perfekt in den - nun gemeinsamen - Namensraum beider Objekte (1) zu passen, wobei alle Namen des Objekts (1) sichtbar/ zugänglich für andere Objekte (1) sind.
  19. Ein Objekt gemäß den Ansprüchen 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es einen „Ressourcenservice“ (13) aufweist, der wenigstens eine der folgenden Methoden zur Verfügung stellt: - „Get Identity“, welche es erlaubt, eine eindeutige Identität innerhalb des Inhaberobjekts (1) zu erhalten; - „Get Access“, die es erlaubt, die Ressourcen des Inhabers zu nutzen ohne zu wissen, wo diese sind.
  20. Ein Objekt (1) gemäß den Ansprüchen 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Objekt des Systems einen Mechanismus oder ein Programm zur „Transformation von Namen“ aufweist, welches die eigenen „Namen“ (welche keine Bedeutung außerhalb des Objekts 1 haben) in „Namen“, welche eine Bedeutung für alle anderen Objekte (1) in dem globalen Namensraum (2a) haben, abändert.
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