DE102018111358A1 - Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine - Google Patents

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Andre Bertram
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (4) bereitstellenden Spülbehälter (3), der der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut (5) dient, und einer Wärmepumpeneinrichtung (9), die einen Verdampfer (13) aufweist, der innerhalb eines mit einem Wärmeträgermedium befüllten Tanks (16) angeordnet ist, wobei der Tank (16) auf einer von einem Sockelelement der Geschirrspülmaschine (1) getragenen Grundplatte (17) aus Metall angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, der der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut dient und einer Wärmepumpeneinrichtung, die einen Verdampfer aufweist, der innerhalb eines mit einem Wärmeträgermedium befüllten Tanks angeordnet ist.
  • Eine gattungsgemäße Geschirrspülmaschine ist aus der EP 3 141 176 A1 bekannt.
  • Die vorbekannte Geschirrspülmaschine verfügt über einen Spülbehälter, auch Bottich genannt, der einen Spülraum bereitstellt. Dieser ist verwenderseitig über eine Beschickungsöffnung zugänglich, die mittels einer verschwenkbar gelagerten Spülraumtür fluiddicht verschließbar ist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dient der Spülbehälter der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, bei dem es sich beispielsweise um Geschirr, Besteckteile und/oder dergleichen handeln kann.
  • Zur Beaufschlagung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflüssigkeit, der sogenannten Spülflotte, verfügt die Geschirrspülmaschine im Innenraum des Spülbehälters über eine Sprüheinrichtung. Diese Sprüheinrichtung stellt typischerweise verdrehbar gelagerte Sprüharme zur Verfügung, wobei in der Regel zwei oder drei solcher Sprüharme vorgesehen sind. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall erfolgt eine Beaufschlagung des zu reinigenden Spülguts mit Spülflotte mittels sich drehender Sprüharme.
  • Die von der Sprüheinrichtung im Betriebsfall abgegebene Spülflotte trifft auf das zu reinigende Spülgut und sammelt sich alsdann in einem Sammeltopf des Spülbehälters an. Der Sammeltopf ist an eine Umwälzpumpe einerseits und an eine Ablaufpumpe andererseits angeschlossen. Zur Beaufschlagung der Sprüheinrichtung mit Spülflotte dient die Umwälzpumpe, die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall die in die Geschirrspülmaschine eingeförderte Spülflüssigkeit umwälzt. Mit Abschluss eines Spülprogramms wird die Spülflotte mittels der Ablaufpumpe verworfen und abgepumpt.
  • Geschirrspülmaschinen können bekanntermaßen mit einer Wärmepumpeneinrichtung ausgestaltet sein, um den Energieverbrauch insbesondere bei einem Aufheizen der Spülflotte zu reduzieren.
  • Die aus der EP 3 141 176 A1 vorbekannte Geschirrspülmaschine verfügt über eine sogenannte Wasser-Wasser-Wärmepumpeneinrichtung. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall wird mit einer solchen Wärmepumpeneinrichtung einem Flüssigkeitsreservoir Wärmeenergie entzogen. Die EP 3 141 176 A1 sieht zu diesem Zweck einen offenen Wassertank vor, der den Verdampfer der Wärmepumpeneinrichtung beherbergt. Im Betriebsfall kommt es in Folge eines Wärmeenergieentzugs zu einer Abkühlung des im Tank als Wärmeträgermedium bevorrateten Wassers. Eine solche Abkühlung kann bis zur Vereisung des Wassers vorgenommen werden.
  • Von grundsätzlicher Problematik bei der Verwendung einer Wasser-Wasser-Wärmepumpeneinrichtung ist, dass ein bestimmungsgemäßer Einsatz der Geschirrspülmaschine unter gleichzeitiger Nutzung der Wärmepumpeneinrichtung energetisch nur dann sinnvoll ist, wenn das im Tank bevorratete Wärmeträgermedium, beispielsweise Wasser, eine gewisse Mindesttemperatur aufweist. Sollte das Wärmeträgermedium nach einer vorangegangenen Geschirrspülmaschinenbenutzung noch zu kühl oder sogar gefroren sein, muss mit einem bestimmungsgemäßen Einsatz der Geschirrspülmaschine bis zum Erreichen der Mindesttemperatur des Wärmeträgermediums gewartet werden, was bei noch gefrorenem Wärmeträgermedium durchaus 24 Stunden in Anspruch nehmen kann. Eine bestimmungsgemäße Verwendung der Geschirrspülmaschine unter Einsatz der Wärmepumpeneinrichtung ist mithin pro Tag nur einmal möglich.
  • Um diesem Problem zu begegnen, ist mit der EP 3 141 176 A1 unter anderem vorgeschlagen worden, innerhalb des das Wärmeträgermedium bevorratenden Tanks einen Wärmetauscher anzuordnen. Dieser Wärmetauscher ist strömungstechnisch an den Spülraum angeschlossen, so dass nach Beendigung eines Spülschritts noch warme Spülflotte durch den Wärmetauscher gepumpt werden kann, bevor sie zur Beendigung dieses Spülschritts durch Abpumpen verworfen wird. Der Wärmetauscher erlaubt mithin eine Energierückführung aus der noch warmen, aber nicht mehr benötigten Spülflotte auf das im Tank bevorratete Wärmeträgermedium.
  • Obgleich sich die vorbekannte Konstruktion im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, ist es die Aufgabe der Erfindung, eine alternative Konstruktion vorzuschlagen, die einen Wärmeeintrag in das vom Tank der Wärmepumpeneinrichtung bevorratete Wärmeträgermedium ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass der Tank auf einer von einem Sockelelement der Geschirrspülmaschine getragenen Grundplatte aus Metall angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung betrifft ein passives System zur Einbringung von Wärme in das vom Tank der Wärmepumpeneinrichtung bevorratete Wärmeträgermedium. Kernstück dieses Systems ist eine metallische Grundplatte, auf der der Tank der Wärmepumpeneinrichtung angeordnet ist. Die Grundplatte ist wärmeleitfähig und dient dazu, Wärme aus der Umgebungsatmosphäre aufzunehmen und zum Tank zu leiten, was im Ergebnis zu einem Wärmeeintrag in den Tank und damit auch in das vom Tank bevorratete Wärmeträgermedium führt. Ein nach Abschluss eines bestimmungsgemäßen Betriebs der Wärmepumpeneinrichtung abgekühltes oder sogar zumindest teilweise eingefrorenes Wärmeträgermedium kann so schneller aufgewärmt und auf eine Temperatur gebracht werden, die es für einen energetisch sinnvollen Betrieb der Wärmepumpeneinrichtung bedarf.
  • Gattungsgemäße Geschirrspülmaschinen verfügen typischerweise über ein in Höhenrichtung unterhalb des Spülbehälters befindliches Sockelelement. Dieses Sockelelement trägt einzelne Baukomponenten der Geschirrspülmaschine, erfindungsgemäß trägt es auch die Wärmepumpeneinrichtung und den hierzu gehörenden Tank. Aus dem Stand der Technik vorbekannte Sockelelemente können aus Kunststoff oder Metall gebildet sein. Mit der Erfindung wird nun vorgeschlagen, die Geschirrspülmaschine mit einer Grundplatte auszurüsten, die der Wärmeaufnahme aus der Umgebungsatmosphäre dient. Diese Grundplatte besteht zwecks Wärmeleitfähigkeit aus Metall. Sie ist im endmontierten Zustand vom Sockelelement getragen, so dass sich der Tank unter Zwischenordnung der Grundplatte gegenüber dem Sockelelement abstützt.
  • Die Grundplatte kann mit Aussparungen für vom Sockelelement getragene Baukomponenten der Geschirrspülmaschine ausgerüstet sein. Alternativ deckt die Grundplatte das Sockelelement großflächig ab, in welchem Fall einzelne Baukomponenten der Geschirrspülmaschine auf der Grundplatte angeordnet sein können, diese Bauelemente mithin unter Zwischenordnung der Grundplatte vom Sockelelement getragen sind. Entscheidend bei der Ausgestaltung der Grundplatte ist indes allein, dass die Grundplatte eine hinreichend große Oberfläche bereitstellt, so dass entsprechend viel Wärme aus der Umgebungsatmosphäre von der Grundplatte aufgenommen und zum Tank der Wärmepumpeneinrichtung geleitet werden kann. Vorzugsweise erstreckt sich die Grundplatte über einen wesentlichen, insbesondere nahezu den gesamten Bodenbereich der Geschirrspülmaschine bzw. erstreckt sich über eine Fläche von über 2500cm2.
  • Um eine hinreichende Wärmeaufnahme- und Leitfähigkeit der Grundplatte zu gewährleisten, ist die Grundplatte vergleichsweise dickwandig ausgebildet, insbesondere in Relation zu einem im Stand der Technik bisher eingesetzten Blech zur Bildung des Sockelelements. Vorzugsweise weist die Grundplatte zumindest abschnittsweise eine Materialstärke in Dickenrichtung von mindestens 0,5mm, vorzugsweise von mindestens 0,7mm auf. Es können auch größere Materialstärken gewählt werden von zum Beispiel mindestens 1mm, 2mm, 3mm oder noch größer, je nach Metall und/oder Metalllegierung, aus dem die Grundplatte gebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Materialstärke der Grundplatte in Dickenrichtung zu den äußeren Randkanten der Grundplatte hin abnimmt. Es ist mithin vorgesehen, die Grundplatte nicht einheitlich gleich dick auszugestalten, sondern Abschnitte mit größerer Materialstärke vorzusehen. Dabei ist die Materialstärke der Grundplatte bevorzugterweise an der Kontaktstelle zwischen Grundplatte und davon getragenem Tank am größten. Von dort aus nimmt die Materialstärke der Grundplatte zu den außenliegenden Randkanten hin ab. Sinnvolle Materialstärken können je nach geometrischen Abmessungen und Wärmeleitfähigkeit des Materials, aus dem die Grundplatte besteht, zwischen 0,4mm und 6mm variieren.
  • Der Tank besteht bevorzugterweise aus einem dünnwandigen Kunststoffmaterial. Dies gestattet einen weitgehend ungehinderten Wärmeeintrag von der Grundplatte in das vom Tank bevorratete Wärmeträgermedium. Als Wärmeübertragungsfläche dient dabei die in der Kontaktstelle zwischen Tank und Grundplatte ausgebildete Kontaktfläche, die in ihrer Größe durch die Größe des Tankbodens bestimmt ist.
  • Um eine größere Kontaktfläche zwecks verbesserter Wärmeübertragung bereitzustellen, wird mit der Erfindung eine Tankaufnahme aus Metall vorgeschlagen, die auf der Grundplatte angeordnet ist. In diese Tankaufnahme ist der Tank der Wärmepumpeneinrichtung im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall eingesetzt. Dabei weist die Tankaufnahme einen den Tank im endmontierten Zustand umhüllenden Mantelabschnitt auf. Die Wärmeübertragungsfläche ist demnach nicht nur durch den Tankboden, sondern ergänzend hierzu auch durch die Mantelfläche gebildet.
  • Bevorzugterweise reicht der Mantelabschnitt in Höhenrichtung zumindest bis zur Pegelhöhe des sich im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall im Tank befindlichen Wärmeübertragungsmediums. Damit ist eine optimiert große Kontaktfläche zwischen Tank einerseits und Tankaufnahme und Grundplatte andererseits gegeben.
  • Alternativ oder in Ergänzung zur dickenvariablen Ausgestaltung der Grundplatte kann auch vorgesehen sein, dass im Übergangsbereich zwischen Tankaufnahme und Grundplatte Verstärkungselemente aus Metall angeordnet sind. Diese Verstärkungselemente sorgen im Übergangsbereich zwischen Tankaufnahme und Grundplatte für eine Materialverdickung, was einen verbesserten Wärmefluss aus der Grundplatte in Richtung auf den von der Tankaufnahme beherbergten Tank ermöglicht.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Grundplatte und/oder die Tankaufnahme eine Wärmeleitfähigkeit von mindestens 50 W/m/K, vorzugsweise von mindestens 100 W/m/K, noch mehr bevorzugt von mindestens 200 W/m/K aufweisen. Zur Erzielung dieser Wärmeleitfähigkeiten bedarf es des Einsatzes entsprechender Metalle. So ist beispielsweise als Metall eine Aluminiumlegierung besonders bevorzugt, die beispielsweise 230 W/m/K aufweist. Dabei kann mit steigender Wärmeleitfähigkeit die Grundplatte in ihrer Materialstärke dünner ausgeführt werden und dies bei wünschenswerterweise zu erreichenden Wärmeübertragungsmengen.
  • Im Ergebnis sind die Materialwahl sowie die Dimensionierung insbesondere die Materialstärke von Grundplatte und Tankaufnahme so aufeinander abzustimmen, dass der gewünschte Wärmeeintrag in das vom Tank bevorratete Wärmeträgermedium stattfinden kann. Vorzugsweise ist das Produkt aus Höhe der Grundplatte, also Materialstärke, und Wärmeleitfähigkeit der Grundplatte größer als 0,1 W/K, vorzugsweise größer als 0,15 W/K, insbesondere zwischen 0,15 und 0,5 W/K.
  • Die mit der Erfindung vorgeschlagene Konstruktion stellt ein passives System zur Verfügung, das nach einem bestimmungsgemäßen Einsatz der Wärmepumpeneinrichtung ein abgekühltes oder sogar eingefrorenes Wärmeträgermedium innerhalb einer verkürzten Zeitspanne auf die für einen energetisch sinnvollen Einsatz erforderliche Betriebstemperatur aufzuwärmen hilft. Dies erfolgt mit der Zielsetzung, möglichst kurze Regenerationspausen zwischen zwei aufeinander nachfolgende Inbetriebnahmen der Wärmepumpeneinrichtung zu ermöglichen. Dabei hat die nach der Erfindung vorgeschlagene passive Systemausgestaltung gegenüber aktiven Systemen, wie ein solches beispielsweise aus der EP 3 141 176 A1 bekannt ist, den Vorteil, dass auf zusätzliche elektrische Baukomponenten, wie zum Beispiel Pumpen vollends verzichtet ist. Auch bedarf es keiner zusätzlichen Verschlauchung und/oder zusätzlicher Wärmetauscher. Damit ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung weniger störanfällig und ohne den Verbrauch elektrischer Energie zu betreiben.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Grundplatte ist bevorzugterweise als separates Bauteil zum Sockelelement ausgebildet, das im endmontierten Zustand am Sockelelement montiert und von diesem getragen ist. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass das Sockelelement und die davon getragene Grundplatte einstückig oder quasi einstückig ausgebildet sind. Eine einstückige Ausbildung kann beispielsweise dadurch gegeben sein, dass Sockelelement und Grundplatte als ein integratives Bauteil ausgestaltet sind, wobei ein solches Bauteil zwecks Erfüllung der geforderten Wärmeaufnahme und -leitfähigkeiten in der Materialstärke entsprechend ausgebildet ist und mithin bekannte Blechstärken vorbekannter Sockelelemente in Dickenrichtung übersteigt. Unter „quasi einstückig“ im Sinne der Erfindung ist eine dauerhaft und zerstörungsfrei nicht mehr voneinander zu trennende Anordnung von Sockelelement und Grundplatte zu verstehen, beispielsweise eine solche, wie sie durch Schweißen zu erreichen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Grundplatte und/oder die Tankaufnahme zumindest teilweise mit einer dunkel ausgebildeten Oberfläche ausgerüstet sind, beispielsweise schwarz eloxiert, beschichtet oder lackiert sind. Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise die Strahlungswärme besser aus der Umgebungsatmosphäre aufgenommen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
    • 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine;
    • 2 in schematischer Ansicht eine erste Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 in schematischer Ansicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 in schematischer Ansicht eine dritte Ausführungsform der Erfindung und
    • 5 in schematischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine nach dem Stand der Technik.
  • 5 lässt in rein schematischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine 1 nach dem Stand der Technik erkennen.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 verfügt über ein Gehäuse 2, das unter anderem einen Spülbehälter 3 aufnimmt. Der Spülbehälter 3 stellt seinerseits einen Spülraum 4 bereit, der im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut 5 dient.
  • Zur Beschickung von zu reinigendem Spülgut 5 mit Spülflotte dient eine in den Figuren nicht näher dargestellte Sprüheinrichtung, die innerhalb des Spülbehälters 3 angeordnet ist. Bevorzugterweise verfügt eine solche Sprüheinrichtung über Sprüharme, die jeweils verdrehbar innerhalb des Spülbehälters 3 angeordnet sind.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel dienen zur Aufnahme des zu reinigenden Spülguts 5 Spülkörbe 6, wobei drei solcher Spülkörbe 6 vorgesehen sind.
  • Der Spülraum 4 mündet in einen im Detail nicht näher dargestellten Sammeltopf 7 des Spülbehälters 3 ein, an den eine Umwälzpumpe 8 strömungstechnisch angeschlossen ist. Über entsprechende und in der Figur nicht näher dargestellte Versorgungsleitungen ist die in den Figuren ebenfalls nicht dargestellte Sprüheinrichtung an die Umwälzpumpe 8 strömungstechnisch angeschlossen. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall kann damit eine Beschickung der Sprüheinrichtung mit Spülflotte mittels der Umwälzpumpe 8 stattfinden.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 verfügt desweiteren über eine Wärmepumpeneinrichtung 9. Diese weist einen Verdichter 10, einen Verflüssiger 11, ein Expansionsorgan in Form einer Drossel 12, einen Verdampfer 13 sowie einen diese Baukomponenten strömungstechnisch miteinander verbindenden Strömungskreislauf 14 auf, in dem ein Arbeitsmedium geführt ist.
  • Der Verdampfer 3 ist innerhalb eines Tanks 16 angeordnet, der mit einem Wärmeträgermedium befüllt ist. Bei dem Wärmeträgermedium handelt es sich vorzugsweise um Wasser.
  • Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Wärmepumpeneinrichtung 9 findet mit Hilfe des Verflüssigers 11 ein Wärmeübertrag von dem im Strömungskreislauf 14 der Wärmepumpeneinrichtung 9 geführten Arbeitsmedium auf die Spülflotte statt. Zu diesem Zweck ist ein an die Umwälzpumpe 8 angeschlossener Umwälzkreislauf 15 vorgesehen, der der Spülflottenumwälzung dient. Die im Betriebsfall im Verflüssiger durch Verflüssigung des Arbeitsmediums frei werdende Wärmeenergie wird mithin auf die im Umwälzkreislauf 15 umgewälzte Spülflotte übertragen.
  • Infolge eines Betriebs der Wärmepumpeneinrichtung 9 kommt es zu einer Abkühlung des vom Tank 16 bevorrateten Wärmeträgermediums, bis hin zum Einfrieren desselben, so dass sich Eis im Tank 16 bildet. Eine erneute Verwendung der Wärmepumpeneinrichtung 9 ist zumindest energetisch erst dann wieder sinnvoll möglich, wenn das Wärmeträgermedium wieder aufgetaut und eine Mindesttemperatur von zum Beispiel Raumtemperatur erreicht hat. Um das Auftauen beziehungsweise das Erreichen der Mindesttemperatur des Wärmeträgermediums zu beschleunigen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Tank 16 auf einer von einem Sockelelement der Geschirrspülmaschine getragenen Grundplatte 17 aus Metall angeordnet ist, wie dies die Darstellung nach 1 erkennen lässt, die eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 zeigt.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Grundplatte 17 dient dazu, Wärme aus der Umgebung aufzunehmen und diese zum Tank 16 zu leiten, was zu einem schnelleren Auftauen bezeihungsweise Erwärmen des vom Tank 16 bevorrateten Wärmeträgermediums führt.
  • Die Grundplatte 17 besteht aus Metall, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung und stellt eine Wärmeleitfähigkeit von zum Beispiel 230 W/m/K zur Verfügung.
  • Zur Schaffung einer möglichst großen Wärmeübertragungsfläche ist eine Tankaufnahme 18 vorgesehen, in die der Tank 16 im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall eingesetzt ist. Die Tankaufnahme 18 besteht aus Metall, vorzugsweise aus dem gleichen Material, aus dem auch die Grundplatte 17 gebildet ist, und weist einen den Tank 16 im endmontierten Zustand umhüllenden Mantelabschnitt 19 auf. Dabei erstreckt sich der Mantelabschnitt 19 in Höhenrichtung 21 vorzugsweise zumindest bis zur Pegelhöhe 20 des sich im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall im Tank 6 befindlichen Wärmeträgermediums, wie dies insbesondere 2 erkennen lässt.
  • Der beispielsweise mit ca. 4,5 I Wasser gefüllte Tank 16 hat, zumindest an den Stellen, an denen er von der metallenen Aufnahme 18 umfasst ist, eine Wandstärke von weniger als 1mm. Dies bedingt, dass der im Tankinneren herrschende Innendruck die Kunststoffwandung eng an die Grundplatte 17 und die Tankaufnahme 18 legen kann, was zu einer optimierten Wärmekopplung führt. Die Grundplatte 17 selbst kann sich über den gesamten Spülmaschinenboden erstrecken (beispielsweise 50 cm × 60 cm) und mit ihrer großen Oberfläche (2 × 3.000 cm2) Wärme aus dem warmen Sockelbereich der Geschirrspülmaschine 1 und der Umgebung aufnehmen. Die Grundplatte 17 kann dabei gleichzeitig der Befestigung weiterer Elemente der Wärmepumpeneinrichtung 9, wie zum Beispiel des Verdichters 10 dienen.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich insbesondere anhand eines Vergleichs zwischen einer Ausgestaltung gemäß dem Stand der Technik nach 5 und der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach 1.
  • In der Wärmepumpengeschirrspülmaschine wird Energie aus dem Tank 16 entzogen, was den Tank 16 teilweise einfrieren lässt. Die dem Tank 16 entzogene Wärme wird zum Aufheizen der Geschirrspülmaschine 1 verwendet. Typischerweise wird beim Spülprogrammschritt des Reinigens um + 30 K und beim Reinigungsschritt des Klarspülens um + 10 K erwärmt. Typischerweise ergibt sich eine in die Geschirrspülmaschine einzubringende Energiemenge von ca. 680 Wh. Diese Energie muss die Wärmepumpeneinrichtung 9 über ihren Verflüssiger an die Spülflotte insgesamt abgeben.
  • Die Dimensionierung des Tanks 16 ist dabei abhängig vom Wirkungsgrad des Verdichters 10. Ein sehr guter Wirkungsgrad des Verdichters 10 bedeutet, es wird mehr Energie aus dem Phasenwechsel im Tank 16 gewonnen und weniger elektrische Antriebsleistung für den Verdichter 10 benötigt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Tank 16 mit einem Wasserinhalt von 3 bis 6l, vorzugsweise 4 bis 5l, insbesondere 4,51 verwendet. Der Wirkungsgrad des Verdichters beträgt beispielsweise etwa 2,5. Beim Betrieb der Wärmepumpeneinrichtung 9 wird das Wasser im Tank 16 bis zum weitreichenden Einfrieren desselben abgekühlt, wobei der Anteil der gefrorenen Wassermasse im Tank nach Betrieb der Wärmepumpeneinrichtung 9 vorzugsweise zwischen 70% und 90% liegt.
  • Um ein hinreichend schnelles Auftauen des Tanks zu ermöglichen, wird entweder eine Grundplatte mit vergleichsweise geringer Wärmeleitfähigkeit im Bereich von 50 W/m/K aber hoher Materialstärke von über 3mm verwendet oder eine Grundplatte mit vergleichsweise hoher Wärmeleitfähigkeit im Bereich von 230 W/m/K und niedrigerer Materialstärke von etwa 0,7mm. In jedem Fall sollte das Produkt aus Höhe der Grundplatte und Wärmeleitfähigkeit der Grundplatte größer sein als 0,1 W/K, vorzugsweise größer als 0,15 W/K, insbesondere zwischen 0,15 und 0,5 W/K.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 3 dargestellt ist, ist die Höhe der Grundplatte 17 in Höhenrichtung beziehungsweise Dickenrichtung 21 nicht überall gleich, sondern dort höher, wo ein höherer Wärmestrom zu erwarten ist. Das ist insbesondere an der Kontaktstelle zwischen Grundplatte 17 und Tankaufnahme 18 der Fall. So kann entweder eine variable Materialstärke vorgesehen sein, wie dies 3 erkennen lässt, oder ein dünnwandigerer Aufbau, der in den entsprechenden Übergangsbereichen 23 mittels entsprechender Verstärkungselemente 24 verstärkt ist, wie dies 4 erkennen lässt. Sinnvolle Materialstärken können dabei je nach geometrischen Abmessungen und Wärmeleitfähigkeit des Materials zwischen 0,4 mm und 6 mm schwanken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    Spülbehäler
    4
    Spülraum
    5
    Spülgut
    6
    Spülgutkorb
    7
    Sammeltopf
    8
    Umwälzpumpe
    9
    Wärmepumpeneinrichtung
    10
    Verdichter
    11
    Verflüssiger
    12
    Drossel
    13
    Verdampfer
    14
    Strömungskreislauf
    15
    Umwälzkreislauf
    16
    Tank
    17
    Grundplatte
    18
    Tankaufnahme
    19
    Mantelabschnitt
    20
    Pegelhöhe
    21
    Höhenrichtung/Dickenrichtung
    22
    Randkante
    23
    Übergangsbereich
    24
    Verstärkungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3141176 A1 [0002, 0007, 0009, 0023]

Claims (10)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem einen Spülraum (4) bereitstellenden Spülbehälter (3), der der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut (5) dient, und einer Wärmepumpeneinrichtung (9), die einen Verdampfer (13) aufweist, der innerhalb eines mit einem Wärmeträgermedium befüllten Tanks (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (16) auf einer von einem Sockelelement der Geschirrspülmaschine (1) getragenen Grundplatte (17) aus Metall angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (17) zumindest abschnittsweise eine Materialstärke in Dickenrichtung (21) von mindestens 0,5mm, vorzugsweise von mindestens 0,7mm aufweist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstärke der Grundplatte (17) in Dickenrichtung (21) zu den äußeren Randkanten (22) der Grundplatte (17) hin abnimmt.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf der Grundplatte (17) angeordnete Tankaufnahme (18) aus Metall.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein im Übergangsbereich (23) zwischen Tankaufnahme (18) und Grundplatte (17) angeordnetes Verstärkungselement (24) aus Metall.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankaufnahme (18) einen den Tank (16) im endmontierten Zustand umhüllenden Mantelabschnitt (19) aufweist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelabschnitt (19) in Höhenrichtung (21) zumindest bis zur Pegelhöhe (20) des sich im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall im Tank (16) befindlichen Wärmeträgermediums reicht.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (17) eine Wärmeleitfähigkeit von > 50 W/m/K, vorzugsweise von > 100 W/m/K, noch mehr bevorzugt von > 200 W/m/K aufweist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement und die davon getragene Grundplatte (17) einstückig oder quasi einstückig ausgebildet sind.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt aus Materialstärke der Grundplatte (17) in Dickenrichtung (21) und Wärmeleitfähigkeit der Grundplatte (17) größer ist als 0,1 W/K.
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