Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Werkzeug und einer Verpackung zur Aufnahme des Werkzeugs, wobei das Werkzeug zumindest einen Bearbeitungskopf zur materialabtragenden Bearbeitung eines, insbesondere dentalen, Werkstücks mittels einer Bearbeitungsmaschine und einen Einspannabschnitt zum Befestigen des Werkzeugs in einem Spannfutter der Bearbeitungsmaschine aufweist und wobei das Werkzeug mehrfach aus der Verpackung entnehmbar und wieder in der Verpackung anordenbar ist.The present invention relates to an arrangement with a tool and a package for receiving the tool, wherein the tool has at least one machining head for material-removing machining of a particular dental workpiece by means of a processing machine and a clamping portion for securing the tool in a chuck of the processing machine and the tool can be removed several times from the packaging and re-arranged in the packaging.
Beim Stand der Technik ist es bekannt, Werkstücke und insbesondere dentale Werkstücke maschinell mit Bearbeitungsmaschinen materialabtragend zu bearbeiten, um so entsprechende Produkte, insbesondere Dentalprodukte, oder deren Zwischenprodukte durch materialabtragende Bearbeitung des Werkstücks herzustellen. Hierzu werden Werkzeuge, welche einen Bearbeitungskopf aufweisen, mit ihrem Einspannabschnitt in die Bearbeitungsmaschine eingespannt, um so mittels des Werkzeugs bzw. dessen Bearbeitungskopfes das Werkstück materialabtragend bearbeiten zu können. Der Einspannabschnitt wird hierzu in einem Spannfutter der Bearbeitungsmaschine befestigt. Mit dem Spannfutter wird das Werkzeug während der materialabtragenden Bearbeitung gehalten und in der Regel um eine Längsachse rotiert. Das Spannfutter mit dem Werkzeug einerseits und das Werkstück andererseits können dabei in an sich bekannter Art und Weise relativ zueinander bewegt werden. All dies ist z.B. in der EP 2 683 322 B1 gezeigt. Die Werkzeuge, dies können z.B. Fräser, Bohrer oder Schleifer sein, unterliegen einem Verschleiß, der sowohl von der Art des Werkzeugs aber auch von der Art des Werkstücks also auch von anderen Faktoren abhängen kann und die Lebensdauer bzw. Verwendbarkeit des individuellen Werkzeugs begrenzt.In the prior art, it is known to machined workpieces and in particular dental workpieces with machine tools material removal, so as to produce corresponding products, in particular dental products, or their intermediates by material-removing machining of the workpiece. For this purpose, tools which have a machining head, clamped with its clamping section in the machine tool, so as to be able to work on the workpiece material removal by means of the tool or its machining head. For this purpose, the clamping section is fastened in a chuck of the processing machine. With the chuck, the tool is held during the material-removing machining and usually rotated about a longitudinal axis. The chuck with the tool on the one hand and the workpiece on the other hand can be moved relative to each other in a manner known per se. All of this is eg in the EP 2 683 322 B1 shown. The tools, which may be, for example, milling cutters, drills or grinders, are subject to wear, which may depend on the nature of the tool as well as the type of workpiece and other factors and limits the life or usability of the individual tool.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der diese Einflussfaktoren auf die Lebensdauer bzw. Verwendbarkeit des individuellen Werkzeugs überwacht werden können.The object of the invention is to provide a possibility with which these influencing factors can be monitored for the service life or usability of the individual tool.
Hierfür ist bei einer Anordnung der oben genannten Art vorgesehen, dass die Verpackung einen maschinell mehrfach auslesbaren und maschinell mehrfach beschreibbaren, vorzugsweise elektronischen, Datenspeicher aufweist.For this purpose, it is provided in an arrangement of the above-mentioned type that the packaging has a machine multiple times readable and mechanically rewritable multiple, preferably electronic, data storage.
Hierdurch wird es möglich, die individuelle Historie des jeweiligen Werkzeugs im Datenspeicher der dem Werkzeug zugeordneten Verpackung zu dokumentieren. Informationen zum individuellen Werkzeug können aus dem Datenspeicher jederzeit ausgelesen und wieder gespeichert und damit auch automatisch aktuell gehalten werden.This makes it possible to document the individual history of the respective tool in the data memory of the packaging associated with the tool. Information about the individual tool can be read out of the data memory at any time and stored again, thus automatically keeping it up to date.
Es können im Datenspeicher der Verpackung Informationen zur Identität des Werkzeugs gespeichert und aus diesem wieder ausgelesen werden. Es können aber auch Informationen zum Verschleißstatus und/oder zu den bisherigen Verwendungszwecken und/oder zur Einsatzhäufigkeit oder in anderen Worten zu den geleisteten Betriebsstunden des individuellen Werkzeugs im Datenspeicher gespeichert und aus diesem wieder ausgelesen und damit auch aktuell gehalten werden. Dies kann beispielsweise dazu verwendet werden, zu planen, ob und/oder wie lange ein individuelles Werkzeug noch für einen speziellen materialabtragenden Bearbeitungsschritt an einem bestimmten Werkstück aus einem bestimmten Material eingesetzt werden kann, bevor es durch ein entsprechendes neues Werkzeug ersetzt werden muss. Durch die Auslesbarkeit der Identität des Werkzeugs aus dem Datenspeicher kann aber z.B. auch dessen Positionierung in einem Werkzeugzwischenlager der Bearbeitungsmaschine abgefragt und/oder gespeichert werden. Dadurch werden individuelle Werkzeuge in einem Werkzeugzwischenlager wiederauffindbar, ohne dass ihnen dauerhaft der gleiche Platz in dem Werkzeugzwischenlager zugewiesen werden muss.Information about the identity of the tool can be stored in the data memory of the packaging and read out therefrom. However, it is also possible to store information about the wear status and / or the previous purposes of use and / or the frequency of use or, in other words, the hours of operation of the individual tool in the data memory and read it out again and thereby keep it up to date. This can be used, for example, to plan whether and / or how long an individual tool can still be used for a specific material-removing machining step on a particular workpiece made of a particular material, before it must be replaced by a corresponding new tool. Due to the readability of the identity of the tool from the data memory but can be used, for example. also queried its positioning in a tool storage of the processing machine and / or stored. This makes it possible to retrieve individual tools in a tool storage facility without permanently having to allocate the same space in the tool storage facility.
Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung, die zusätzlich die Bearbeitungsmaschine zur materialabtragenden Bearbeitung von, insbesondere dentalen, Werkstücken mit dem Werkzeug aufweist, wobei die Bearbeitungsmaschine eine Lese- und Schreibeinrichtung zum Auslesen von Daten aus dem Datenspeicher der Verpackung und zum Beschreiben des Datenspeichers der Verpackung mit Daten aufweist. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Bearbeitungsmaschine zusätzlich einen maschinell mehrfach auslesbaren und mehrfach beschreibbaren, vorzugsweise elektronischen, Datenspeicher aufweist.The invention also relates to an arrangement which additionally has the processing machine for material-removing processing of, in particular dental, workpieces with the tool, wherein the processing machine with a read and write device for reading data from the data memory of the package and for describing the data storage of the package Has data. Preferably, it is provided that the processing machine additionally has a machine multiple times readable and rewritable, preferably electronic, data memory.
Ein Verfahren zum Betrieb der zuletzt genannten Anordnung kann dann vorsehen, dass von der Lese- und Schreibeinrichtung der Bearbeitungsmaschine Daten aus dem Datenspeicher der Verpackung des Werkzeugs ausgelesen und/oder in den Datenspeicher der Verpackung des Werkzeugs geschrieben werden und/oder Daten aus dem Datenspeicher der Bearbeitungsmaschine ausgelesen und/oder Daten in den Datenspeicher der Bearbeitungsmaschine geschrieben werden.A method for operating the last-mentioned arrangement can then provide that the read and write device of the processing machine read data from the data memory of the packaging of the tool and / or be written into the data memory of the packaging of the tool and / or data from the data memory of Processing machine read and / or data are written to the data memory of the processing machine.
Es kann z.B. vorgesehen sein, dass die Daten im Zuge der Befestigung des Werkzeugs in dem Spannfutter der Bearbeitungsmaschine aus dem Datenspeicher der Verpackung ausgelesen werden und/oder dass die Daten im Zuge des Wieder-Anordnens des Werkzeugs in der Verpackung in den Datenspeicher der Verpackung und/oder in den Datenspeicher der Bearbeitungsmaschine geschrieben werden.It can e.g. be provided that the data in the course of attachment of the tool in the chuck of the processing machine are read from the data memory of the package and / or that the data in the course of re-arranging the tool in the package in the data storage of the package and / or in be written to the data storage of the processing machine.
Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden beispielhaft im Zuge der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematisiert dargestellte Bearbeitungsmaschine zur materialabtragenden Bearbeitung eines, insbesondere dentalen, Werkstücks mit einem Werkzeugzwischenlager, in dem mehrere Werkzeuge mittels ihrer jeweiligen Verpackung fixiert sind;
- 2 das Werkzeugzwischenlager gemäß 1 vergrößert;
- 3 und 4 Teile des Werkzeugzwischenlagers in voneinander getrennter Anordnung;
- 5 bis 8 Darstellungen zum hier zum Einsatz kommenden Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung und
- 9 und 10 Darstellungen zur Fixierung der Verpackung samt Werkzeug im Werkzeugzwischenlager.
Preferred features of the invention will be described by way of example in the course of the following description of the figures. Show it: - 1 a schematically illustrated processing machine for the material-removing machining of a, in particular dental, workpiece with an intermediate tool storage in which a plurality of tools are fixed by means of their respective packaging;
- 2 the intermediate tool storage according to 1 increased;
- 3 and 4 Parts of the tool storage in separate arrangement;
- 5 to 8th Representations for the here coming to use embodiment of an inventive arrangement and
- 9 and 10 Illustrations for fixing the packaging together with the tool in the intermediate tool store.
1 zeigt in einer schematisierten Darstellung eine Anordnung, wobei eine Vielzahl von Werkzeugen 1 und Verpackungen 2 vorgesehen ist und die Verpackungen 2 mittels ihrer Befestigungseinrichtungen 11 in einem Werkzeugzwischenlager 12 der Bearbeitungsmaschine 5 fixiert sind. Das Werkzeugzwischenlager 12 und auch die Bearbeitungsmaschine 5 können dabei auch als Teil der Anordnung gesehen werden. Bei der Bearbeitungsmaschine 5 kann es sich z.B. um eine, abgesehen von den erfindungsgemäßen Neuerungen an sich bekannte, in der Regel computergesteuerte CAD/CAM- Maschine handeln, mit der die zu bearbeitenden Werkstücke 4 materialabtragend, also z.B. durch Bohren, Fräsen oder Schleifen bearbeitet werden können. Die computergestützte Steuerung solcher Bearbeitungsmaschinen ist an sich bekannt und muss hier nicht weiter erläutert werden. Das Werkstück 4 ist im hier gezeigten Ausführungsbeispiel in mehreren Raumrichtungen beweg- und schwenkbar an einem Trägerarm 24 in einer Bearbeitungskammer 27 der Bearbeitungsmaschine 5 angeordnet. Zur Bearbeitung des Werkstücks 4 wird, wie an sich bekannt, ein Werkzeug 1 mittels seines Einspannabschnitts 6 im Spannfutter 7 der Bearbeitungsmaschine 5 befestigt, sodass das Werkstück 4 mittels des Bearbeitungskopfes 3 dieses Werkzeugs 1 materialabtragend bearbeitet werden kann. Der Bearbeitungskopf 3 des Werkzeugs 1 kann z.B. ein Schleifkopf oder auch ein Bohrkopf oder ein Fräskopf sein. Natürlich können das Werkzeug 1 und insbesondere sein Bearbeitungskopf 3 sehr unterschiedlich ausgeformt sein. Dies ist beim Stand der Technik an sich bekannt und muss nicht weiter erläutert werden. Zur materialabtragenden Bearbeitung wird in dem hier gezeigten Beispiel das im Spannfutter 7 eingespannte Werkzeug 1 jedenfalls in einer der Richtungen 26 rotiert. Mittels des Spindelantriebs 25, welcher auch für diese Rotation sorgt, kann das Spannfutter 7 mit dem darin befestigten Werkzeug 1, vorzugsweise in allen drei Raumrichtungen und gegebenenfalls auch noch in anderen Freiheitsgraden, relativ zum Werkstück 4 bewegt werden. Durch die entsprechenden Freiheitsgrade des Trägerarms 24 einerseits und des Spannfutters 7 andererseits sind unterschiedlichste Bearbeitungswinkel am Werkstück 4 realisierbar. 1 shows a schematic representation of an arrangement, wherein a plurality of tools 1 and packaging 2 is provided and the packaging 2 by means of their fastening devices 11 in a tool storage facility 12 the processing machine 5 are fixed. The tool storage 12 and also the processing machine 5 can also be seen as part of the arrangement. At the processing machine 5 For example, it may be a CAD / CAM machine, which, as a rule, is computer-controlled, apart from the innovations according to the invention, with which the workpieces to be processed 4 material-removing, so for example by drilling, milling or grinding can be edited. The computer-aided control of such processing machines is known per se and need not be explained further here. The workpiece 4 is in the embodiment shown here in several spatial directions movable and pivotable on a support arm 24 in a processing chamber 27 the processing machine 5 arranged. For machining the workpiece 4 becomes, as is well known, a tool 1 by means of his chucking section 6 in the chuck 7 the processing machine 5 attached so that the workpiece 4 by means of the machining head 3 this tool 1 can be processed by removing material. The machining head 3 of the tool 1 may be, for example, a grinding head or a drill head or a milling head. Of course, the tool can 1 and in particular its machining head 3 be formed very differently. This is known per se in the prior art and need not be explained further. For material-removing processing in the example shown here in the chuck 7 clamped tool 1 at least in one of the directions 26 rotates. By means of the spindle drive 25 , which also provides for this rotation, the chuck 7 with the tool attached to it 1 , Preferably in all three spatial directions and optionally also in other degrees of freedom, relative to the workpiece 4 to be moved. By the corresponding degrees of freedom of the support arm 24 on the one hand and the chuck on the other 7 On the other hand, a wide variety of processing angles on the workpiece 4 realizable.
Auch dies ist an sich bekannt und muss nicht weiter erläutert werden. Das Spannfutter 7 ist jedenfalls das Teil der Bearbeitungsmaschine 5, in dem das jeweils gerade zur materialabtragenden Bearbeitung des Werkstücks 4 benötigte Werkzeug 1 während der materialabtragenden Bearbeitung gehalten ist. Über das Spannfutter 7 wird das Werkzeug 1 in der Regel auch entsprechend angetrieben.This too is known per se and need not be explained further. The chuck 7 is definitely the part of the processing machine 5 , in which each just for the material-removing machining of the workpiece 4 needed tool 1 held during the material-removing processing. About the chuck 7 becomes the tool 1 usually driven accordingly.
Die beim momentan auszuführenden Bearbeitungsschritt nicht benötigten Werkzeuge 1 befinden sich währenddessen im Werkzeugzwischenlager 12, welches sich im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls innerhalb der Bearbeitungskammer 27 der Bearbeitungsmaschine 5 befindet. Bei bevorzugten Varianten der Erfindung, wie z.B. der hier gezeigten, weisen die Verpackungen 2 eines jeweiligen Werkzeugs 1 jeweils zumindest eine Befestigungseinrichtung 11 zur Fixierung der jeweiligen Verpackung 2 in dem Werkzeugzwischenlager 12 der Bearbeitungsmaschine 5 auf. Zu sehen sind in 1 jeweils der frei herausstehende Einspannabschnitt 6 des jeweiligen Werkzeugs 1 und die im Werkzeugzwischenlager 12 angeordneten Verpackungen 2, mittels derer die gerade für den Bearbeitungsschritt nicht benötigten Werkzeuge 1 im Werkzeugzwischenlager 12 zwischengelagert sind.The tools not needed at the momentary edit step 1 are meanwhile in the tool storage 12 , which in the embodiment shown here, also within the processing chamber 27 the processing machine 5 located. In preferred variants of the invention, such as shown here, the packages have 2 of a particular tool 1 in each case at least one fastening device 11 for fixing the respective packaging 2 in the tool storage facility 12 the processing machine 5 on. You can see it in 1 in each case the freely protruding clamping section 6 of the respective tool 1 and those in the tool storage facility 12 arranged packaging 2 , by means of which the tools not currently required for the processing step 1 in the tool storage facility 12 are stored intermediately.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Werkzeugzwischenlager 12 zusätzlich zu den Aufnahmen für die Verpackungen 2 mit den Werkzeugen 1 in der Verpackungsaufnahme 34 auch eine Lagerwandung 28 und einen Lagerdeckel 29 auf. Im hier nicht dargestellten geschlossenen Zustand liegt der Lagerdeckel 29 bevorzugt unter Zwischenschaltung einer Dichtung 31 an der Lagerwandung 28 so an, dass sich im von der Lagerwandung 28 und vom Lagerdeckel 29 gemeinsam umschlossenen Innenraum ein gegenüber der restlichen Bearbeitungskammer 27 ausreichend abgedichteter Lagerraum ausbildet, in dem die gerade nicht benötigten Werkzeuge 1 samt ihrer Verpackungen 2 gegen Feuchtigkeit, Staub und dergleichen geschützt sind. Der Lagerdeckel 29 wird bevorzugt nur dann in die in 1 gezeigte geöffnete Position gebracht, wenn ein Werkzeugwechsel 1 vorgesehen ist, wenn also ein bisher verwendetes Werkzeug 1 zurück in seine Verpackung 2 und damit zurück in das Werkzeugzwischenlager 12 einsortiert und ein neues Werkzeug 1 aus dem Werkzeugzwischenlager 12 und aus seiner Verpackung 2 entnommen und in das Spannfutter 7 mittels seines Einspannabschnittes 6 eingespannt wird. Außerdem können in der geöffneten Position natürlich auch neue Werkzeuge 1 samt ihrer Verpackung in das Werkzeugzwischenlager 12 eingebracht oder alte Werkzeuge 1 samt Ihrer Verpackung 2 aus dem Werkzeugzwischenlager 12 entfernt werden. Das Einstecken wie auch die Entnahme des Werkzeugs 1 aus der jeweiligen Verpackung 2 und damit aus dem Werkzeugzwischenlager 12 erfolgt günstigerweise vollautomatisch durch entsprechendes Bewegen des Spannfutters 7 mittels des Spindelantriebs 25. Die Verpackung 2 ist so konzipiert und dauerhaft so stabil, dass das Werkzeug 1 mehrfach aus der Verpackung 2 entnommen werden und in diese wieder eingesteckt bzw. in dieser wieder angeordnet werden kann.In the embodiment shown, the tool storage facility 12 in addition to the shots for the packaging 2 with the tools 1 in the packaging receptacle 34 also a storage wall 28 and a bearing cap 29 on. In the closed state, not shown here is the bearing cap 29 preferably with the interposition of a seal 31 on the bearing wall 28 so on, that is in the from the Lagerwandung 28 and from the bearing cap 29 jointly enclosed interior one opposite the rest of the processing chamber 27 adequately sealed storage room forms in which the tools not currently needed 1 including their packaging 2 protected against moisture, dust and the like. The bearing cap 29 is preferred only in the in 1 shown opened position when a tool change 1 is provided, if so a previously used tool 1 back in its packaging 2 and thus back to the tool storage facility 12 sorted and a new tool 1 from the tool storage facility 12 and from its packaging 2 taken and in the chuck 7 by means of its clamping section 6 is clamped. In addition, in the open position, of course, new tools 1 including their packaging in the intermediate tool storage 12 introduced or old tools 1 including your packaging 2 from the tool storage facility 12 be removed. The insertion as well as the removal of the tool 1 from the respective packaging 2 and thus from the tool storage facility 12 conveniently takes place fully automatically by appropriately moving the chuck 7 by means of the spindle drive 25 , The packaging 2 is designed and durable so stable that the tool 1 several times out of the packaging 2 be removed and plugged into this again or can be arranged in this again.
Zum Öffnen und Schließen des Lagerdeckels 29 ist dieser im hier gezeigten Ausführungsbeispiel samt der Verpackungsaufnahme 34 des Werkzeugzwischenlagers 12, in der die Verpackungen 2 samt Werkzeugen 1 befestigt sind, verschiebbar an einem Lagerbolzen 30 gelagert. Durch Ein- oder Ausfahren des Lagerbolzens 30 kann so das Werkzeugzwischenlager 12 geöffnet und geschlossen werden.For opening and closing the bearing cap 29 this is in the embodiment shown here, including the packaging receptacle 34 of the tool storage facility 12 in which the packaging 2 including tools 1 are fastened, slidably on a bearing pin 30 stored. By retracting or extending the bearing pin 30 so can the tool storage 12 be opened and closed.
Bevorzugte Varianten sehen vor, dass der Lagerdeckel 29 samt der Verpackungsaufnahmen 34 vom Lagerbolzen 30 abgenommen werden kann. Dies vereinfacht z.B. die Entnahme alter Werkzeuge 1 samt ihrer Verpackungen 2 aus dem Werkzeugzwischenlager 12 bzw. den hier ringförmig ausgebildeten Verpackungsaufnahmen 34 des Werkzeugzwischenlagers 12, um so neue Werkzeuge 1 mittels ihrer Verpackungen 2 und deren Befestigungseinrichtungen 11 in den Verpackungsaufnahmen 34 bzw. im Werkzeugzwischenlager 12 befestigen zu können. Es ist auch denkbar, so ganze Verpackungsaufnahmen 34 samt darin angeordneten Verpackungen 2 und Werkzeuge 1 auszutauschen. Es ist z.B. denkbar, entsprechende Verpackungsaufnahmen 34 mit entsprechenden, in ihren Verpackungen 2 angeordneten Werkzeugen 1 zu bestücken, welche für eine spezielle Materialart eines Werkstücks 4 benötigt werden, um so in einfacher Art und Weise einen ganzen Satz neuer Werkzeuge 1 ins Werkzeugzwischenlager 12 einbringen zu können, wenn ein anderes Material bzw. ein anderes Werkstück 4 bearbeitet werden soll.Preferred variants provide that the bearing cap 29 including the packaging shots 34 from the bearing pin 30 can be removed. This simplifies eg the removal of old tools 1 including their packaging 2 from the tool storage facility 12 or the ring-shaped packaging receptacles here 34 of the tool storage facility 12 so as to get new tools 1 by means of their packaging 2 and their attachment devices 11 in the packaging shots 34 or in the intermediate tool storage 12 to be able to fasten. It is also conceivable, so whole packaging shots 34 including packaging arranged therein 2 and tools 1 exchange. It is conceivable, for example, appropriate packaging shots 34 with corresponding, in their packaging 2 arranged tools 1 to equip, which for a special type of material of a workpiece 4 needed, so in a simple way a whole set of new tools 1 into the tool storage facility 12 to be able to bring in, if another material or another workpiece 4 to be edited.
Zur lösbaren Befestigung ist, wie besonders gut in den 3 und 4 zu sehen, im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein eine lösbare Verbindung ausbildender Adapter 32 am Lagerbolzen 30 angeordnet. Das entsprechende Adaptergegenstück 33, welches mit dem Adapter 32 verbunden werden kann, befindet sich entsprechend an den Verpackungsaufnahmen 34 bzw. am Lagerdeckel 29, sodass ein einfaches Abnehmen und gegebenenfalls auch Austauschen des Lagerdeckels 29 samt der Verpackungsaufnahmen 34 möglich ist. Der Indexstift 35 sorgt in Zusammenwirkung mit der Indexstiftaufnahme 36 dafür, dass die Verpackungsaufnahmen 34 des Werkzeugzwischenlagers 12 samt Lagerdeckel 29 nur in einer eindeutigen Position am Lagerbolzen 30 befestigt werden können.For releasable attachment is how particularly good in the 3 and 4 to see, in the embodiment shown here a releasable connection forming adapter 32 on the bearing pin 30 arranged. The corresponding adapter counterpart 33 which with the adapter 32 can be connected, is located on the packaging recordings accordingly 34 or on the bearing cap 29 so that a simple removal and possibly also replace the bearing cap 29 including the packaging shots 34 is possible. The index pen 35 provides in conjunction with the index pen recording 36 for making the packaging shots 34 of the tool storage facility 12 including bearing cap 29 only in a clear position on the bearing pin 30 can be attached.
In den 5 bis 8 ist nun eine erfindungsgemäße Ausgestaltungsform einer Anordnung mit einem Werkzeug 1 und einer Verpackung 2 zur Aufnahme des Werkzeugs 1 dargestellt. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung. Die 6 und 7 zeigen jeweils um 90° gegeneinander verdrehte Seitenansichten. 8 zeigt eine Explosionsdarstellung. In den 5 bis 7 ist die Verpackung 2 geschlossen und in der Explosionsdarstellung gemäß 8 entsprechend geöffnet dargestellt.In the 5 to 8th is now an embodiment of an arrangement with a tool according to the invention 1 and a packaging 2 for holding the tool 1 shown. 5 shows a perspective view. The 6 and 7 show each rotated by 90 ° from each other side views. 8th shows an exploded view. In the 5 to 7 is the packaging 2 closed and in the exploded view according to 8th shown opened accordingly.
In 9 ist die Verpackung 2 bzw. hier deren Grundkörper 19 mitsamt dem in der Verpackung 2 angeordneten Werkzeug 1 in einer entsprechenden Aufnahme der Verpackungsaufnahme 34 und damit des Werkzeugzwischenlagers 12 angeordnet und mittels der Befestigungseinrichtung 11 fixiert. Fixiert bedeutet dabei im Sinne von lösbar fixiert, dass die Verpackung 2 mittels der Befestigungseinrichtung(en) 11 so stabil und dauerhaft in der Verpackungsaufnahme 34 oder, allgemein gesprochen, in dem Werkzeugzwischenlagers 12 festgehalten ist, dass das Werkzeug 1 einfach und ohne Probleme mehrfach aus der Verpackung 2 bzw. hier dessen Grundkörper 19 entnommen und wieder dort angeordnet werden kann, während die Verpackung 2 in der Verpackungsaufnahme 34 oder, allgemein gesprochen, in dem Werkzeugzwischenlagers 12 verbleibt. Fixiert bedeutet dabei aber bevorzugt nicht, dass die Verpackung 2 überhaupt nicht mehr aus der Verpackungsaufnahme 34 bzw. dem Werkzeugzwischenlager 12 entnommen werden kann. Der oben bereits geschilderte Austausch von Werkzeugen 1 samt ihrer Verpackungen 2 im Werkzeugzwischenlager 12 bleibt bevorzugt möglich. 10 zeigt einen Schnitt durch die Verpackungsaufnahme 34, die Verpackung 2 und das Werkstück 1.In 9 is the packaging 2 or here their basic body 19 together with the one in the packaging 2 arranged tool 1 in a corresponding receptacle of the packaging receptacle 34 and thus the tool storage 12 arranged and by means of the fastening device 11 fixed. Fixed means in the sense of releasably fixed means that the packaging 2 by means of the fastening device (s) 11 so stable and durable in the packaging receptacle 34 or, generally speaking, in the tool storage facility 12 is held that the tool 1 easy and without problems repeatedly from the packaging 2 or here its basic body 19 can be removed and placed there again while packaging 2 in the packaging receptacle 34 or, generally speaking, in the tool storage facility 12 remains. However, fixing means preferably not that the packaging 2 not at all from the packaging receptacle 34 or the intermediate tool storage 12 can be removed. The above-described replacement of tools 1 including their packaging 2 in the tool storage facility 12 remains preferably possible. 10 shows a section through the packaging receptacle 34 , the packaging 2 and the workpiece 1 ,
Das Werkzeug 1 kann, wie bereits dargelegt, mehrfach aus der Verpackung 2 entnommen und wieder in dieser angeordnet werden. In anderen Worten ist die Verpackung 2 also so ausgelegt, dass das Werkzeug 1 mehrfach bzw. vielfach aus ihr entnommen und in sie wieder eingebracht werden kann. In besonders bevorzugten Varianten handelt es sich bei der Verpackung 2 gemäß der Erfindung um eine Verkaufsverpackung für den Verkauf des Werkzeugs 1. Es kann somit vorgesehen sein, dass das Werkzeug 1 mit einer Verpackung 2 im Handel angeboten werden kann, mit der es dann auch gleich im Werkzeugzwischenlager 12 der Bearbeitungsmaschine 5 befestigt werden kann. In diesen Ausgestaltungsformen ist die Verpackung 2 somit einerseits eine Verkaufsverpackung für den Vertrieb von Werkzeugen 1 im Handel und andererseits aber auch ein Befestigungsmittel zur Befestigung eines jeweils gerade nicht benötigen Werkzeugs 1 im Werkzeugzwischenlager 12 der Bearbeitungsmaschine 5.The tool 1 can, as already stated, several times out of the packaging 2 be removed and arranged again in this. In other words, the packaging 2 So designed so that the tool 1 can be removed several times or many times from her and brought back into it. In particularly preferred variants, the packaging is 2 according to the invention to a sales package for the sale of the tool 1 , It can thus be provided that the tool 1 with a packaging 2 can be offered in the trade, with the same then in the tool storage 12 the processing machine 5 can be attached. In these embodiments, the packaging 2 on the one hand a sales packaging for the sale of tools 1 in the Trade and on the other hand, but also a fastener for attaching a particular tool currently not needed 1 in the tool storage facility 12 the processing machine 5 ,
Auch wenn dies nicht zwingend so sein muss, so sehen bevorzugte Varianten vor, dass die Verpackung 2 einen einzigen von zumindest einer Aufnahmeraumwand 13 der Verpackung 2 begrenzten Aufnahmeraum 14 aufweist, wobei in dem Aufnahmeraum 14 das Werkzeug 1 als einziges Werkzeug 1 anordenbar ist. In anderen Worten ist somit bevorzugt vorgesehen, dass in einer Verpackung 2 genau ein einziges Werkzeug 1, also nicht zwei, drei oder mehr Werkzeuge 1, angeordnet werden können. Hiervon kann in anderen Ausführungsvarianten aber natürlich auch abgewichen werden. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Werkzeug 1 mit seinem Bearbeitungskopf 3 im Aufnahmeraum 14 der Verpackung 2 angeordnet wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verpackung 2 aus einem Grundkörper 19 und einem lösbar daran befestigbaren Deckelteil 20 und somit zweiteilig ausgebildet. Although this is not necessarily so, preferred versions provide for the packaging 2 a single one of at least one receiving room wall 13 the packaging 2 limited recording room 14 wherein, in the receiving space 14 the tool 1 as the only tool 1 can be arranged. In other words, it is thus preferably provided that in a packaging 2 exactly one tool 1 So not two, three or more tools 1 , can be arranged. Of course, it is also possible to deviate from this in other variants. It is preferably provided that the tool 1 with his processing head 3 in the recording room 14 the packaging 2 is arranged. In the embodiment shown, the packaging 2 from a basic body 19 and a detachably attachable thereto lid part 20 and thus formed in two parts.
Dies kann natürlich auch in anderen Ausgestaltungsformen so realisiert werden. Der Aufnahmeraum 14 befindet sich bevorzugt im Grundkörper 19, sodass der Bearbeitungskopf 3 des Werkzeugs 1 in den Grundkörper 19 eingesteckt werden kann. Im gezeigten, wie auch in anderen bevorzugten Ausgestaltungsformen kann vorgesehen sein, dass der Einspannabschnitt 6, welcher der Befestigung des Werkzeugs 1 in dem Spannfutter 7 dient, über den Grundkörper 19 übersteht, wenn das Werkzeug 1 mit seinem Bearbeitungskopf 3 in den Aufnahmeraum 14 eingesteckt ist. Es kann dann, wie hier auch realisiert, vorgesehen sein, dass das Deckelteil 20 beim Verkauf den Einspannabschnitt 6 des Werkzeugs 1 ummantelt, sodass das Werkzeug 1 für den Handel vollständig in der Verpackung 2 aufgenommen und von dieser ummantelt wird. Dies hat von Vorteil, dass das Werkzeug 1 während des Handels und Verkaufs besser geschützt ist. An der Außenwand 15 der Verpackung 2, bevorzugt des Grundkörpers 19 der Verpackung 2, kann, wie hier auch realisiert, die zumindest eine Befestigungseinrichtung 11 angeordnet sein. Befestigungseinrichtung 11 kann dabei alles sein, was eine entsprechende, vorzugsweise lösbare, Fixierung der Verpackung 2 im Werkzeugzwischenlager 12 erlaubt. Es kann sich bei der bzw. den Befestigungseinrichtung(en) 11 grundsätzlich z.B. um alle möglichen geeigneten form- und/oder kraft- und/oder reibschlüssigen Mittel zur Befestigung handeln. Beispiele sind Verschraubungen, Klemmverbindungen und dergleichen. Bevorzugt weist bzw. weisen die Befestigungseinrichtung(en) 11 nach außen bzw. stehen nach außen von der Außenwand 15 der Verpackung 2 bzw. bevorzugt ihres Grundkörpers 19 ab. Die Befestigungseinrichtungen 11, mit denen die jeweilige Verpackung 2 in dem Werkzeugzwischenlager 12 der Bearbeitungsmaschine 5 fixiert werden kann, sind in bevorzugten Varianten Teil einer Rastverbindung. So kann, wie hier auch dargestellt, die Befestigungseinrichtung 11 der Verpackung 2 zumindest eine Rastnase zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Werkzeugzwischenlager 12 der Bearbeitungsmaschine 5 aufweisen. In 10 sind die hier in dem gezeigten Beispiel pro Verpackung 2 vorgesehenen beiden Befestigungseinrichtungen 11 mit ihren jeweiligen Rastnasen 16 in einer entsprechenden Rastnasenaufnahme 17 des Werkzeugzwischenlagers 12 bzw. hier speziell der Verpackungsaufnahme 34 des Werkzeugzwischenlagers 12 so befestigt, dass eine Rastverbindung ausgebildet ist. Of course, this can also be realized in other embodiments. The recording room 14 is preferably in the main body 19 so that the machining head 3 of the tool 1 into the main body 19 can be inserted. In the shown as well as in other preferred embodiments it can be provided that the clamping section 6 which is the attachment of the tool 1 in the chuck 7 serves, over the main body 19 survives when the tool 1 with his processing head 3 in the recording room 14 is plugged in. It can then, as realized here, be provided that the cover part 20 when selling the clamping section 6 of the tool 1 encased, so the tool 1 completely in the packaging for the trade 2 is absorbed and encased by this. This has the advantage that the tool 1 is better protected during trade and sales. On the outside wall 15 the packaging 2 , preferably the basic body 19 the packaging 2 , as also realized here, the at least one fastening device 11 be arranged. fastening device 11 can be anything, what a corresponding, preferably releasable, fixation of the packaging 2 in the tool storage facility 12 allowed. It may be at the or the fastening device (s) 11 in principle, for example, all possible suitable positive and / or force and / or frictional means for attachment act. Examples are screw joints, clamp connections and the like. Preferably, the fastening device (s) is / are pointing 11 outward or stand outward from the outer wall 15 the packaging 2 or preferably their basic body 19 from. The fastening devices 11 with which the respective packaging 2 in the tool storage facility 12 the processing machine 5 can be fixed, are in preferred variants part of a latching connection. Thus, as shown here, the fastening device 11 the packaging 2 at least one locking lug for forming a latching connection with the intermediate tool storage 12 the processing machine 5 exhibit. In 10 are here in the example shown per package 2 provided two fastening devices 11 with their respective locking lugs 16 in a corresponding latching nose receptacle 17 of the tool storage facility 12 or here specifically the packaging receptacle 34 of the tool storage facility 12 fixed so that a latching connection is formed.
Die Rastnasen der Befestigungseinrichtung 11 sind bevorzugt, wie auch hier realisiert, elastisch federnd an der Verpackung 2, vorzugsweise am Grundkörper 19 und besonders bevorzugt an dessen Außenwand 15 befestigt, bevorzugt angeformt. Natürlich wäre es auch eine Alternative, dass die jeweilige Befestigungseinrichtung 11 zumindest eine Rastnasenaufnahme 17 zur Ausbildung einer Rastverbindung mit dem Werkzeugzwischenlager 12 aufweist. In diesem Falle könnten die entsprechenden Rastnasen 16 am Werkzeugzwischenlager 12 bzw. an dessen Verpackungsaufnahme 34 ausgebildet sein.The locking lugs of the fastening device 11 are preferred, as also realized here, elastically resilient on the packaging 2 , preferably on the base body 19 and more preferably on its outer wall 15 attached, preferably molded. Of course, it would also be an alternative that the respective fastening device 11 at least one latching nose receptacle 17 for forming a latching connection with the tool intermediate bearing 12 having. In this case, the corresponding locking lugs could 16 at the tool storage facility 12 or at its packaging receptacle 34 be educated.
In bevorzugten Ausgestaltungsformen wie der hier dargestellten, weist die Verpackung 2 ein Betätigungselement 18 zum Lösen der Befestigungseinrichtung 11 auf. Vorzugsweise ist dieses Betätigungselement 18 so ausgebildet, dass die Befestigungseinrichtung 11 von Hand, also ohne dass hierzu Werkzeug benötigt wird, gelöst werden kann. Besonders bevorzugt ist, wie hier auch realisiert, vorgesehen, dass das Betätigungselement 18 und die Rastnase 16 bzw. gegebenenfalls andersherum auch die Rastnasenaufnahme 17 als ein federgelagerter Hebel bzw. eine Federzunge an der Verpackung 2, bevorzugt an deren Außenwand 15 und ganz besonders bevorzugt an der Außenwand 15 des Grundkörpers 19, befestigt sind. Ein entsprechend verlängerter Bereich dieses Hebels bzw. dieser Federzunge kann dann auch, wie hier realisiert, als Betätigungselement 18 zum Lösen der Befestigungseinrichtung 11 ausgebildet sein.In preferred embodiments as shown here, the packaging has 2 an actuator 18 for releasing the fastening device 11 on. Preferably, this actuating element 18 designed so that the fastening device 11 by hand, so without this tool is needed, can be solved. Particularly preferably, as also realized here, provided that the actuating element 18 and the catch 16 or, if appropriate, the other way round, the latching nose receptacle 17 as a spring-loaded lever or a spring tongue on the packaging 2 , preferably on its outer wall 15 and most preferably on the outside wall 15 of the basic body 19 , are attached. A correspondingly extended region of this lever or spring tongue can then also, as realized here, as an actuating element 18 for releasing the fastening device 11 be educated.
Besonders bevorzugt ist es, dass die Befestigungseinrichtung 11 nicht nur der Fixierung der Verpackung 2 in dem Werkzeugzwischenlager 12 sondern zusätzlich auch zur Fixierung des Deckelteils 20 am Grundkörper 19 ausgebildet ist. Dies ist im hier gezeigten Ausführungsbeispiel so auch realisiert und besonders gut in den 5 bis 7 zu sehen. Wie hier gezeigt, ist es in diesem Sinne z.B. möglich, dass das Betätigungselement 18 als zusätzliche Rastnase 37 bzw. an der Befestigungseinrichtung 11 eine zusätzliche Rastnase 37 ausgebildet ist, welche der lösbaren Verbindung des Deckelteils 20 mit dem Grundkörper 19 und damit zur lösbaren Fixierung des Deckelteils 20 am Grundkörper 19 dient. Bevorzugt befindet sich hierzu ein hier als Lasche am Deckelteil 20 ausgebildetes Befestigungsmittel 23 am Deckelteil 20. In dieses Befestigungsmittel 23 kann dann die Befestigungseinrichtung 11, wie hier z.B. eben mit der zusätzlichen Rastnase 37 eingreifen, um so das Deckelteil 20, insbesondere während des Vertriebs bzw. Handels, am Grundkörper 19 zu fixieren. Natürlich kann diese Doppelfunktion der Befestigungseinrichtung 11 einerseits zur Fixierung der Verpackung 2 im Werkzeugzwischenlager 12 und andererseits zur Befestigung des Deckelteils 20 am Grundkörper 19 auch anders als hier konkret gezeigt, ausgebildet werden.It is particularly preferred that the fastening device 11 not only the fixation of the packaging 2 in the tool storage facility 12 but also for fixing the lid part 20 at the base body 19 is trained. This is also realized in the embodiment shown here and particularly good in the 5 to 7 to see. As shown here, it is possible in this sense, for example, that the actuating element 18 as an additional latch 37 or on the fastening device 11 an additional catch 37 is formed, which is the releasable connection of the cover part 20 with the body 19 and thus for releasably fixing the cover part 20 at the base body 19 serves. This is preferably a here as a tab on the lid part 20 trained fastener 23 on the lid part 20 , In this fastener 23 then can the attachment device 11 , as here eg just with the additional locking lug 37 engage so as to cover the lid 20 , in particular during distribution or trading, on the basic body 19 to fix. Of course, this dual function of the fastening device 11 on the one hand for fixing the packaging 2 in the tool storage facility 12 and on the other hand for fixing the lid part 20 at the base body 19 also differently than here concretely shown, to be trained.
Wie bereits angedeutet, zeigen die 9 und 10 beispielhaft eine Anordnung mit einer Verpackung 2 und einem darin angeordneten Werkzeug 1 und einem Werkzeugzwischenlager 12 bzw. dessen Verpackungsaufnahme 34 der Bearbeitungsmaschine 5, wobei das Werkzeug 1 in der Verpackung, hier konkret in den Grundkörper 19 der Verpackung 2 aufgenommen ist, und die Verpackung 2, wiederum vorzugsweise der Grundkörper 19 der Verpackung 2, mittels der Befestigungseinrichtung(en) 11 in dem Werkzeugzwischenlager 12 der Bearbeitungsmaschine 5 fixiert ist. Bevorzugt sind dabei, wie aus den bisher diskutierten Figuren bereits ersichtlich, eine Vielzahl von Plätzen 38 in der Verpackungsaufnahme 34 bzw. im Werkzeugzwischenlager 12 vorgesehen, sodass eine Vielzahl von Werkzeugen 1 mit ihrer jeweiligen Verpackung 2 im Werkzeugzwischenlager 12 fixiert werden können.As already indicated, the show 9 and 10 an example of an arrangement with a packaging 2 and a tool disposed therein 1 and a tool storage facility 12 or its packaging receptacle 34 the processing machine 5 , where the tool 1 in the packaging, here specifically in the body 19 the packaging 2 is included, and the packaging 2 again preferably the main body 19 the packaging 2 , by means of the fastening device (s) 11 in the tool storage facility 12 the processing machine 5 is fixed. Preference is given, as already apparent from the previously discussed figures, a plurality of places 38 in the packaging receptacle 34 or in the intermediate tool storage 12 provided a variety of tools 1 with their respective packaging 2 in the tool storage facility 12 can be fixed.
Günstigerweise ist vorgesehen, dass die jeweilige Verpackung 2 nur in einer einzigen eindeutigen Ausrichtung im Werkzeugzwischenlager 12 bzw. in einem der Plätze 38 der Verpackungsaufnahme 34 befestigt werden kann. Hierzu sehen bevorzugte Varianten vor, dass die Verpackung 2, vorzugsweise der Grundkörper 19 der Verpackung 2, eine Außenkontur 21 aufweist, die nur eine einzige Ausrichtung der Verpackung 2 bei der Anordnung der Verpackung 2 in dem Werkzeugzwischenlager 12 zulässt.It is advantageously provided that the respective packaging 2 only in a single unique orientation in the tool storage 12 or in one of the places 38 the packaging receptacle 34 can be attached. For this purpose, preferred variants provide that the packaging 2 , preferably the main body 19 the packaging 2 , an outer contour 21 which has only a single orientation of the packaging 2 in the arrangement of the packaging 2 in the tool storage facility 12 allows.
Die Erfindung sieht vor, dass die Verpackung einen Datenspeicher 8 aufweist, der maschinell mehrfach auslesbar und mehrfach beschreibbar ist. Vorzugsweise handelt es sich um einen elektronischen Datenspeicher 8. Hierdurch wird es möglich, für das jeweils in der Verpackung 2 angeordnete Werkzeug 1 spezifische und individuelle Daten auf dem Datenspeicher 8 der Verpackung 2 zu speichern. Dies kann zur Identifizierung des Werkzeugs 1 dienen. Vor allem kann aber, allgemein gesprochen, auf diese Art und Weise die Historie des jeweils individuellen Werkzeugs 1 abgespeichert und bei Bedarf wieder ausgelesen werden. Der Datenspeicher 8 ist hierzu eben mehrfach maschinell auslesbar und auch maschinell beschreibbar. Es handelt sich also nicht nur um einen einmal, z.B. mit einer Seriennummer oder dergleichen, beschreibbaren Datenspeicher 8, bei dem die gespeicherten Daten dann nicht mehr verändert werden können, sondern um einen Datenspeicher 8, auf den jederzeit neue Daten gespeichert werden können, um diese später wieder auszulesen. Besonders bevorzugt ist der Datenspeicher 8 der Verpackung 2 ein Transponder oder ein Teil eines Transponders. Entsprechende Transponder werden beim Stand der Technik auch als Tag bezeichnet. Man könnte auch von einem Chip sprechen. Es handelt sich bei einem Transponder um die Kombination eines Transmitters und eines Responders. Besonders bevorzugt handelt es sich um einen passiven Transponder, welcher keine eigene Stromversorgung hat, sondern ausschließlich aus dem Feld einer anderen Sende- und Empfangseinheit mit Energie gespeist wird. Besonders bevorzugt ist der Transponder ein an sich bekannter RFID (Radio Frequency Identification). In dem Datenspeicher 8 der Verpackung 2 können für das jeweilige Werkzeug 1 spezifische Informationen gespeichert werden. Dies können z.B. Informationen zur Identität des Werkzeugs 1 sein. Es kann sich also um eine Typenangabe, um eine Seriennummer oder dergleichen handeln. Vor allem können auf dem Datenspeicher 8 aber bevorzugt auch Informationen über den Verschleißstatus des jeweiligen Werkzeugs 1 und/oder Informationen zu dessen bisherigen Verwendungszwecken und/oder Informationen zu dessen bisheriger Einsatzhäufigkeit gespeichert werden. So ist es z.B. auch möglich, auf dem Datenspeicher 8 zu speichern, wie lange das Werkzeug bereits in Betrieb war und wofür es eingesetzt wurde.The invention provides that the packaging has a data memory 8th has, which is multiple readable by machine and multiple writable. Preferably, it is an electronic data storage 8th , This makes it possible for each in the packaging 2 arranged tool 1 specific and individual data on the data store 8th the packaging 2 save. This can be used to identify the tool 1 serve. Above all, however, in general terms, the history of each individual tool can be used in this way 1 stored and read out again if necessary. The data store 8th For this purpose, it can be read several times by machine and also be written on mechanically. It is therefore not just a once, for example, with a serial number or the like, writable data memory 8th in which the stored data can then no longer be changed, but to a data memory 8th on which new data can be stored at any time for later reading out. Particularly preferred is the data memory 8th the packaging 2 a transponder or part of a transponder. Corresponding transponder are referred to in the prior art as a day. You could also speak of a chip. A transponder is the combination of a transmitter and a responder. Particularly preferred is a passive transponder, which does not have its own power supply, but is powered exclusively from the field of another transmitting and receiving unit with energy. Particularly preferably, the transponder is a per se known RFID (Radio Frequency Identification). In the data store 8th the packaging 2 can for the particular tool 1 specific information is stored. This can be eg information about the identity of the tool 1 be. It can therefore be a type specification, a serial number or the like. Most importantly, on the data store 8th but also prefers information about the wear status of each tool 1 and / or information on its previous uses and / or information on its previous frequency of use are stored. So it is also possible, for example, on the data memory 8th to store how long the tool was already in operation and what it was used for.
Der Datenspeicher 8 bzw. Transponder bzw. Chip kann auf unterschiedlichste Art und Weise an der Verpackung 2 befestigt und/oder in diese integriert sein. Es ist z.B. ein Einarbeiten, Eingießen, Ankleben und dergleichen denkbar. In der gezeigten Variante ist der Datenspeicher 8 bzw. Transponder beispielsweise in einer taschenartigen Datenspeicheraufnahme 22 der Verpackung 2 bzw. hier speziell des Grundkörpers 19 aufgenommen.The data store 8th or transponder or chip can be attached to the packaging in many different ways 2 attached and / or integrated into this. It is eg a training, pouring, gluing and the like conceivable. In the variant shown, the data memory 8th or transponder, for example, in a pocket-like data storage recording 22 the packaging 2 or here especially of the main body 19 added.
Um den Datenspeicher 8 der Verpackung 2 des jeweiligen Werkzeugs 1 auslesen und auch wieder beschreiben zu können, sehen bevorzugte Varianten vor, dass die Bearbeitungsmaschine 5, bevorzugt deren Werkzeugzwischenlager 12, eine Lese- und Schreibeinrichtung 9 zum Auslesen von Daten aus dem Datenspeicher 8 der Verpackung 2 und zum Beschreiben des Datenspeichers 8 der Verpackung 2 mit Daten aufweist. Im Falle der Lese- und Schreibeinrichtung 9 können dann also Daten sowohl vom Datenspeicher 8 der jeweiligen Verpackung 2 gelesen als auch Daten auf dem Datenspeicher 8 der jeweiligen Verpackung 2 gespeichert werden. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Bearbeitungsmaschine 5 zusätzlich einen maschinell mehrfach auslesbaren und maschinell mehrfach beschreibbaren, vorzugsweise elektronischen, Datenspeicher 10 aufweist. Im hier in den Darstellungen gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Lese- und Schreibeinrichtung 9 in das Werkzeugzwischenlager 12 integriert, wie dies besonders gut in 2 zu sehen ist. Der Datenspeicher 10 kann in diese Lese- und Schreibeinrichtung 9 ebenfalls integriert sein, was in 2 schematisiert dargestellt ist.To the data store 8th the packaging 2 of the respective tool 1 read and also to be able to describe, preferred variants provide that the processing machine 5 , preferably their tool storage 12 , a reading and writing device 9 for reading data from the data memory 8th the packaging 2 and for describing the data memory 8th the packaging 2 with data. In the case of the reading and writing device 9 So you can get data from both the datastore 8th the respective packaging 2 read as well as data on the data store 8th the respective packaging 2 get saved. It is preferably provided that the processing machine 5 in addition a machine several times readable and mechanically rewritable, preferably electronic, data memory 10 having. In the embodiment shown here in the illustrations, this reading and writing device 9 into the tool storage facility 12 integrated as this is particularly good in 2 you can see. The data store 10 can in this reading and writing device 9 also be integrated into what is 2 is shown schematically.
In dieser Konfiguration können die genannten, für das, in der jeweiligen Verpackung 2 angeordnete Werkzeug 1 spezifischen Daten sowohl auf dem Datenspeicher 8 der Verpackung 2 gespeichert und aus diesem ausgelesen werden, als auch auf dem Datenspeicher 10 der Bearbeitungsmaschine 5 gespeichert und aus diesem wieder ausgelesen werden. In diesem Zusammenhang kann somit ein Verfahren zum Betrieb einer entsprechenden Anordnung vorgesehen sein, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass von der Lese- und Schreibeinrichtung 9 der Bearbeitungsmaschine 5 Daten aus dem Datenspeicher 8 der Verpackung 2 des Werkzeugs 1 ausgelesen und/oder in den Datenspeicher 8 der Verpackung 2 des Werkzeugs 1 geschrieben werden und/oder Daten aus dem Datenspeicher 10 der Bearbeitungsmaschine 5 ausgelesen und/oder Daten in den Datenspeicher 10 der Bearbeitungsmaschine 5 geschrieben werden.In this configuration, the mentioned, for that, in the respective packaging 2 arranged tool 1 specific data both on the data store 8th the packaging 2 stored and read from this, as well as on the data memory 10 the processing machine 5 stored and read out from this again. In this context, a method for operating a corresponding arrangement can thus be provided, which is characterized in that of the reading and writing device 9 the processing machine 5 Data from the data store 8th the packaging 2 of the tool 1 read out and / or in the data memory 8th the packaging 2 of the tool 1 be written and / or data from the data store 10 the processing machine 5 read out and / or data in the data memory 10 the processing machine 5 to be written.
Es kann vorgesehen sein, dass die Daten im Zuge der Befestigung des Werkzeugs 1 in dem Spannfutter 7 der Bearbeitungsmaschine 5 aus dem Datenspeicher 8 der Verpackung 2 ausgelesen werden. Im Zuge der Befestigung kann dabei, vorzugsweise kurz, vor der Befestigung, während der Befestigung, aber auch, vorzugsweise kurz, nach der Befestigung des Werkzeugs 1 in dem Spannfutter 7 sein. Andererseits ist es dann natürlich auch möglich, dass die Daten im Zuge des Wieder- Anordnens des Werkzeugs 1 in der Verpackung 2 in den Datenspeicher 8 der Verpackung 2 und/oder in den Datenspeicher 10 der Bearbeitungsmaschine 5 geschrieben werden. Hierdurch werden diese entsprechenden Daten nach der Verwendung des jeweiligen Werkzeugs 1 entsprechend im Datenspeicher 8 der jeweiligen Verpackung 2 aktualisiert, sodass bei der nächsten Abfrage jeweils die individuelle und entsprechend aktuell gehaltene Historie des jeweiligen Werkzeugs 1 zur Verfügung steht. Durch die Speicherung der entsprechenden Informationen über das individuelle Werkzeug 1 im Datenspeicher 8 der Verpackung 2 und/oder im Datenspeicher 10 der Bearbeitungsmaschine 5 ist es auch nicht mehr nötig, für ein jeweiliges Werkzeug 1 einen fixen Platz im Werkzeugzwischenlager 12 vorzusehen, da die Position des jeweiligen Werkzeugs 1 in den genannten Datenspeichern 8 und/oder 10 hinterlegt sein und somit jederzeit abgefragt werden kann.It can be provided that the data in the course of attachment of the tool 1 in the chuck 7 the processing machine 5 from the data store 8th the packaging 2 be read out. In the course of attachment can, preferably briefly, before attachment, during attachment, but also, preferably short, after attachment of the tool 1 in the chuck 7 be. On the other hand, it is of course also possible that the data in the course of re-arranging the tool 1 in the packaging 2 in the data store 8th the packaging 2 and / or in the data store 10 the processing machine 5 to be written. This will make this corresponding data after using the respective tool 1 accordingly in the data memory 8th the respective packaging 2 Updated, so that in the next query each individual and correspondingly current history of the respective tool 1 is available. By storing the corresponding information about the individual tool 1 in the data store 8th the packaging 2 and / or in the data memory 10 the processing machine 5 it is no longer necessary for a particular tool 1 a fixed place in the tool storage facility 12 provide, as the position of the respective tool 1 in the mentioned data memories 8th and or 10 be deposited and can therefore be queried at any time.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, dass mit den Werkzeugen 1 erfindungsgemäßer Anordnungen unterschiedlichste Werkstücke 4 materialabtragend bearbeitet werden können. Besonders bevorzugt handelt es sich bei den Werkstücken 4 aber um dentale Werkstücke 4, also um Werkstücke 4 aus denen Dentalprodukte wie z.B. Brücken, dentale Voll- und/oder Teilprothesen, künstliche Zähne oder dergleichen hergestellt werden.Finally, it should be noted that with the tools 1 inventive arrangements a variety of workpieces 4 can be processed by removing material. Particularly preferred are the workpieces 4 but about dental workpieces 4 that is, workpieces 4 from which dental products such as bridges, dental full and / or partial dentures, artificial teeth or the like are produced.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
zu den Hinweisziffern:
- 1
- Werkzeug
- 2
- Verpackung
- 3
- Bearbeitungskopf
- 4
- Werkstück
- 5
- Bearbeitungsmaschine
- 6
- Einspannabschnitt
- 7
- Spannfutter
- 8
- Datenspeicher
- 9
- Lese- und Schreibeinrichtung
- 10
- Datenspeicher
- 11
- Befestigungseinrichtung
- 12
- Werkzeugzwischenlager
- 13
- Aufnahmeraumwand
- 14
- Aufnahmeraum
- 15
- Außenwand
- 16
- Rastnase
- 17
- Rastnasenaufnahme
- 18
- Betätigungselement
- 19
- Grundkörper
- 20
- Deckelteil
- 21
- Außenkontur
- 22
- Datenspeicheraufnahme
- 23
- Befestigungsmittel
- 24
- Trägerarm
- 25
- Spindelantrieb
- 26
- Rotation
- 27
- Bearbeitungskammer
- 28
- Lagerwandung
- 29
- Lagerdeckel
- 30
- Lagerboden
- 31
- Dichtung
- 32
- Adapter
- 33
- Adaptergegenstück
- 34
- Verpackungsaufnahme
- 35
- Indexstift
- 36
- Indexstiftaufnahme
- 37
- zusätzliche Rastnase
- 38
- Plätze
to the reference numbers: - 1
- Tool
- 2
- packaging
- 3
- processing head
- 4
- workpiece
- 5
- processing machine
- 6
- chuck
- 7
- chuck
- 8th
- data storage
- 9
- Reading and writing device
- 10
- data storage
- 11
- fastening device
- 12
- Tool interim storage
- 13
- Receiving chamber wall
- 14
- accommodation space
- 15
- outer wall
- 16
- locking lug
- 17
- Locking lug recording
- 18
- actuator
- 19
- body
- 20
- cover part
- 21
- outer contour
- 22
- Data storage recording
- 23
- fastener
- 24
- support arm
- 25
- spindle drive
- 26
- rotation
- 27
- processing chamber
- 28
- bearing wall
- 29
- bearing cap
- 30
- bearing housing
- 31
- poetry
- 32
- adapter
- 33
- Adapter counterpart
- 34
- package receiver
- 35
- index pin
- 36
- Index pin receptacle
- 37
- additional catch
- 38
- courts
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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EP 2683322 B1 [0002]EP 2683322 B1 [0002]