DE102018110987A1 - Plug-in coupling for connecting shafts - Google Patents
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Abstract
Eine Kupplung (2) zum Verbinden von Wellen (12, 13) weist eine Hauptachse (6), einen Kupplungskörper (3) und einen an dem Kupplungskörper (3) ausgebildeten Wellenanschluss (7) auf. Der Wellenanschluss (7) umfasst mindestens ein elastisches Element, das an dem Kupplungskörper (3) abgestützt ist und das zum Angreifen an einer um die Hauptachse (6) umlaufenden Umfangsfläche einer längs der Hauptachse (6) in den Wellenanschluss (7) eingeführten Welle (12) ausgebildet und angeordnet ist. Das mindestens eine elastische Element ist eine Blattfeder (4), die sich mit ihrer Haupterstreckungsrichtung längs einer Tangente zu einem Kreisbogen um die Hauptachse (6) erstreckt. A coupling (2) for connecting shafts (12, 13) has a main axis (6), a coupling body (3) and a shaft connection (7) formed on the coupling body (3). The shaft connection (7) comprises at least one elastic element, which is supported on the coupling body (3) and which engages with a circumferential surface of a circumferential axis (6) which is inserted into the shaft connection (7) around the main axis (6). 12) is formed and arranged. The at least one elastic element is a leaf spring (4) which extends with its main direction of extension along a tangent to a circular arc around the main axis (6).
Description
TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNGTECHNICAL FIELD OF THE INVENTION
Die Erfindung bezieht sich auf eine steckbare Kupplung zur Verbindung von Wellen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kupplung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Patentanspruchs 1.The invention relates to a plug-in coupling for connecting shafts. In particular, the invention relates to a coupling with the features of the preamble of
Eine Anwendung einer solchen Kupplung ist es, eine erste Welle in einer Drehrichtung um eine Hauptachse starr an eine zweiten Welle oder ein anderes Bauteil zu koppeln, das um die koaxial zu der Welle ausgerichtete Hauptachse drehbar ist. Zu diesem Zweck muss die Kupplung in der Lage sein, Drehmoment zwischen der ersten Welle einerseits und der zweiten Welle oder dem anderen Bauteil andererseits zu übertragen.One application of such a coupling is to rigidly couple a first shaft in a rotational direction about a major axis to a second shaft or other member that is rotatable about the main axis coaxial with the shaft. For this purpose, the coupling must be able to transmit torque between the first shaft on the one hand and the second shaft or the other component on the other hand.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine solche Kupplung, bei der die Kopplung zwischen der ersten Welle und der zweiten Welle oder dem anderen Bauteil bis zu einem vordefinierten maximalen Drehmoment gegeben ist, während die Kopplung bei höheren Drehmomenten aussetzt.The present invention also relates to such a coupling in which the coupling between the first shaft and the second shaft or the other component is given up to a predefined maximum torque, while the coupling suspends at higher torques.
STAND DER TECHNIKSTATE OF THE ART
Aus der
Bei einer anderen Ausführungsform der aus der
Aus der
AUFGABE DER ERFINDUNGOBJECT OF THE INVENTION
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine steckbare Kupplung zur Verbindung von Wellen aufzuzeigen, die mit kompakten Abmessungen ausbildbar und durch einfaches Zusammenstecken, d. h. ohne Werkzeug und andere Hilfsmittel, montierbar ist, um beispielsweise eine Ausgangswelle eines Drehantriebs oder eine Eingangswelle eines Potentiometers oder einer anderen Drehwinkelerfassungseinrichtung unter einem definierten Drehwinkel mit einem Drehspiegel zu verbinden.The invention has for its object to provide a plug-in coupling for connecting shafts, which can be formed with compact dimensions and by simply plugging, d. H. can be mounted without tools and other aids, for example, to connect an output shaft of a rotary drive or an input shaft of a potentiometer or other rotation angle detecting means at a defined rotation angle with a rotating mirror.
LÖSUNGSOLUTION
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kupplung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche 2 bis 12 betreffen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kupplung. Die Patentansprüche 13 bis 15 sind auf eine Kupplungsverbindung mit der erfindungsgemäßen Kupplung und einer in dessen Wellenanschluss eingesteckten oder einzusteckenden Welle gerichtet.The object of the invention is achieved by a coupling with the features of
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNGDESCRIPTION OF THE INVENTION
Bei einer erfindungsgemäßen Kupplung zum Verbinden von Wellen mit einer Hauptachse, einem Kupplungskörper und einem an dem Kupplungskörper ausgebildeten ersten Wellenanschluss, wobei der erste Wellenanschluss mindestens ein elastisches Element aufweist, das an dem Kupplungskörper abgestützt ist und das zum Angreifen in einer um die Hauptachse umlaufenden Umfangsfläche einer längs der Hauptachse in den Wellenanschluss eingeführten ersten Welle ausgebildet und angeordnet ist, ist das mindestens eine elastische Element eine erste Blattfeder, die sich mit ihrer Haupterstreckungsrichtung längs einer Tangente zu einem Kreisbogen um die Hauptachse erstreckt. Die erste Blattfeder der erfindungsgemäßen Kupplung weist eine im Wesentlichen ebene Erstreckung längs ihrer Haupterstreckungsrichtung auf. Sie ist an dem Kupplungskörper mit dem Wellenanschluss, in den die erste Welle einsteckbar ist, abgestützt und läuft daher mit diesem um die Hauptachse um. Die Blattfeder greift an der um die Hauptachse umlaufenden Umfangsfläche, d. h. von außen an der ersten Welle an, wenn diese in den Wellenanschluss eingeführt ist. Durch diesen Angriff der Blattfeder an der ersten Welle ist Drehmoment zwischen der ersten Welle und dem Kupplungskörper übertragbar. Dabei hängt die Größe des übertragbaren Drehmoments neben der Steifigkeit der Blattfeder von der Form der Umfangsfläche der ersten Welle ab. Wenn die Umfangsfläche der ersten Welle eine Abflachung aufweist, an die sich die erste Blattfeder anlegen kann, ist über diese Anlage eine bestimmte Drehwinkelstellung der ersten Welle gegenüber dem Kupplungskörper definiert. Wenn die erste Welle ein sich verjüngendes freies Ende aufweist, kann sie mit diesem freien Ende in den Wellenanschluss eingeführt werden, unabhängig davon, ob die definierte Drehwinkelstellung dabei eingehalten wird oder nicht. Mit dem sich verjüngenden freien Ende lenkt die Welle die erste Blattfeder elastisch aus. Eine Relativverdrehung der Welle gegenüber dem Kupplungskörper, die seine Anlage der Blattfeder an der Abflachung der Welle führt, ergibt sich bei leichter Fehlausrichtung der Drehwinkelstellung der Welle gegenüber dem Kupplungskörper automatisch. Sonst kann sie einfach durch ein von außen angelegtes Drehmoment provoziert werden.In a coupling according to the invention for connecting shafts with a main axis, a coupling body and a first shaft connection formed on the coupling body, wherein the first shaft connection has at least one elastic element which is supported on the coupling body and which engages for engagement in a peripheral surface surrounding the main axis is formed and arranged along the main axis in the shaft connection inserted first shaft, the at least one elastic element is a first leaf spring, which extends with its main extension direction along a tangent to a circular arc around the main axis. The first leaf spring of the coupling according to the invention has a substantially planar extension along its main extension direction. It is supported on the coupling body with the shaft connection, in which the first shaft can be inserted, and therefore runs with this around the main axis. The leaf spring engages the peripheral surface surrounding the main axis, that is to say from the outside on the first shaft when it is inserted into the shaft connection. By this attack of the leaf spring on the first shaft torque between the first shaft and the coupling body is transferable. The size of the transmittable torque depends on the Rigidity of the leaf spring from the shape of the peripheral surface of the first shaft. If the peripheral surface of the first shaft has a flattening, to which the first leaf spring can rest, a specific angular position of the first shaft relative to the coupling body is defined by this system. If the first shaft has a tapered free end, it can be inserted with this free end in the shaft connection, regardless of whether the defined rotational angular position is maintained or not. With the tapered free end, the shaft deflects the first leaf spring elastically. A relative rotation of the shaft relative to the coupling body, which results in its installation of the leaf spring on the flattening of the shaft, resulting in slight misalignment of the angular position of the shaft relative to the coupling body automatically. Otherwise it can simply be provoked by externally applied torque.
Soweit hier davon die Rede ist, dass etwas längs einer Richtung verläuft, also beispielsweise, dass sich die erste Blattfeder mit ihrer Haupterstreckungsrichtung längs einer Tangente zu einem Kreisbogen um die Hauptachse erstreckt, bedeutet dies nicht zwingend, dass ein paralleler Verlauf gegeben ist, auch wenn ein solcher paralleler Verlauf bevorzugt sein kann. Vielmehr ist es ausreichend, wenn ein solcher paralleler Verlauf im Wesentlichen oder zumindest eine weit überwiegende Erstreckung in der angegebenen Richtung gegeben ist.As far as here it is mentioned that something runs along one direction, so for example, that the first leaf spring extends along a tangent to a circular arc around the main axis with its main extension direction, this does not necessarily mean that a parallel course is given, even if such a parallel course may be preferred. Rather, it is sufficient if such a parallel course is given essentially or at least a far predominant extension in the indicated direction.
Mit ihrer Quererstreckungsrichtung, d. h. ihrer zweiten Haupterstreckungsrichtung, erstreckt sich die erste Blattfeder vorzugsweise nicht nur längs, sondern auch parallel zu der Hauptachse.With its transverse extension direction, d. H. In its second main extension direction, the first leaf spring preferably extends not only longitudinally but also parallel to the main axis.
Vorzugsweise ist die erste Blattfeder in ihrer Haupterstreckungsrichtung an ihren beiden Enden an dem Kupplungskörper abgestützt. Die an ihren beiden Enden abgestützte Blattfeder weist verglichen mit ihrem Elastizitätsmodul eine höhere effektive Steifigkeit in Bezug auf Auslenkungen von der Hauptachse weg auf als eine nur an einem Ende abgestützte Blattfeder. Zudem ist eine an ihren beiden Enden abgestützte Blattfeder zu einer Anlage an beiden Enden einer Abflachung der ersten Welle geeignet, durch die die definierte Drehwinkelstellung der ersten Welle gegenüber dem Kupplungskörper bis zum Erreichen des von der erfindungsgemäßen Kupplung maximal übertragbaren Drehmoments präzise eingehalten wird. Die definierte Drehwinkelstellung der ersten Welle gegenüber dem Kupplungskörper kann bis zum Erreichen des von der erfindungsgemäßen Kupplung maximal übertragbaren Drehmoments auch dadurch präzise eingehalten werden, dass die Blattfeder einen ausgeformten Anlagebereich aufweist, der sich unter Vorspannung flächig an die Abflachung der ersten Welle anlegt. Ein solcher Anlagebereich kann auch an einer nur an ihrem einen Ende an dem Grundkörper abgestützten ersten Blattfeder ausgebildet sein.Preferably, the first leaf spring is supported in its main extension direction at its two ends to the coupling body. The leaf spring supported at its both ends has a higher effective stiffness with respect to deflections away from the main axis compared to its modulus of elasticity than a leaf spring supported only at one end. In addition, a supported at both ends of the leaf spring is suitable for abutment at both ends of a flattening of the first shaft through which the defined rotational angular position of the first shaft relative to the coupling body is precisely maintained until reaching the maximum torque of the inventive coupling. The defined rotational angle position of the first shaft relative to the coupling body can also be precisely maintained until the maximum torque that can be transmitted by the coupling according to the invention is achieved by the leaf spring having a shaped abutment region which flattens against the flattening of the first shaft under prestressing. Such a contact region can also be formed on a first leaf spring which is supported on the base body only at one end.
Zumindest dann, wenn ihre beiden Enden dort abgestützt sind, kann die erste Blattfeder auch gelenkig an dem Kupplungskörper abgestützt sein. Vorzugsweise ist die erste Blattfeder aber starr an dem Kupplungskörper abgestützt. Der Kupplungskörper weist dann nur die elastische Verformbarkeit der ersten Blattfeder als Beweglichkeit auf, was aber für seine Funktion ausreichend ist, und ist ansonsten eine starre Einheit. Insbesondere kann die erste Blattfeder einstückig mit dem Kupplungskörper ausgebildet sein. Konkret kann der Kupplungsformkörper mit der Blattfeder aus einem Rohling mit einheitlicher Zusammensetzung herausgearbeitet sein oder in einer Form aus einem einzigen Material ausgeformt sein. Beim Ausbilden der erfindungsgemäßen Kupplung in einer Form können jedoch auch unterschiedliche Materialien zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann eine erste Blattfeder aus Metall an ihren Enden mit Kunststoff umspritzt werden, um den Kupplungskörper auszubilden.At least when the two ends are supported there, the first leaf spring may also be hingedly supported on the coupling body. Preferably, however, the first leaf spring is rigidly supported on the coupling body. The coupling body then has only the elastic deformability of the first leaf spring as mobility, but this is sufficient for its function, and is otherwise a rigid unit. In particular, the first leaf spring may be formed integrally with the coupling body. Concretely, the coupling molded body can be worked out with the leaf spring from a blank having a uniform composition or be formed in a mold of a single material. When forming the coupling according to the invention in a mold, however, different materials can also be used. For example, a first metal leaf spring may be overmolded with plastic at its ends to form the coupling body.
Wenn der erste Wellenanschluss eine in Bezug auf die Hauptachse achsensymmetrisch zu der ersten Blattfeder ausgebildete und angeordnete zweite Blattfeder aufweist, ist die erfindungsgemäße Kupplung geeignet, gewisse Winkelfehler und Exzentrizitäten der ersten Welle gegenüber der Hauptachse der Kupplung durch elastische Deformationen der Blattfedern auszugleichen. If the first shaft connection has a second leaf spring which is formed and arranged axially symmetrically relative to the first leaf spring with respect to the main axis, the coupling according to the invention is able to compensate for certain angular errors and eccentricities of the first shaft relative to the main axis of the coupling by elastic deformations of the leaf springs.
Um das Einführen der ersten Welle in den ersten Wellenanschluss zu erleichtern, kann der erste Wellenanschluss an seinem freien axialen Ende vor der Blattfeder eine äußere Wellenführung mit ersten Zylinderflächen aufweisen, die Teilflächen eines koaxial zu der Hauptachse ausgerichteten virtuellen ersten Zylinders sind. Ein Radius des ersten Zylinders ist dabei größer als ein Abstand der ersten Blattfeder von der Hauptachse. Es versteht sich, dass der Radius des virtuellen ersten Zylinders so groß sein muss, dass die erste Welle in den ersten Wellenanschluss einführbar ist, d. h. etwas größer als ein maximaler Radius der ersten Welle. Um die erste Welle mit der ersten Wellenführung auf die Hauptachse zu zentrieren, darf der Radius des ersten Zylinders aber auch nicht viel größer sein als der maximale Radius der ersten Welle.In order to facilitate the insertion of the first shaft into the first shaft connection, the first shaft connection may have at its free axial end in front of the leaf spring an outer shaft guide with first cylindrical surfaces which are partial surfaces of a virtual first cylinder oriented coaxially with the main axis. A radius of the first cylinder is greater than a distance of the first leaf spring from the main axis. It is understood that the radius of the virtual first cylinder must be so large that the first shaft is insertable into the first shaft connection, d. H. slightly larger than a maximum radius of the first wave. However, in order to center the first shaft with the first waveguide on the main axis, the radius of the first cylinder may not be much larger than the maximum radius of the first shaft.
Wenn die erfindungsgemäße Kupplung in dem ersten Wellenanschluss zum Ausgleich von Winkelfehlern und Exzentrizitäten der ersten Welle gegenüber der Hauptachse geeignet sein soll, muss der Radius des ersten Zylinders sogar signifikant größer als der maximale Radius der ersten Welle sein. Die äußere Wellenführung sorgt dafür, dass die erste Welle gegenüber dem Kupplungskörper zumindest vorausgerichtet ist, bevor sie auf die Blattfedern trifft. Dadurch kann vermieden werden, dass eine fehlausgerichtete erste Welle die Blattfedern beim Einführen beschädigt.If the coupling according to the invention in the first shaft connection is to be suitable for compensating angular errors and eccentricities of the first shaft with respect to the main axis, the radius of the first cylinder must even be significantly greater than the maximum radius of the first shaft. The outer shaft guide ensures that the first shaft is at least pre-aligned with respect to the coupling body before it hits the leaf springs. This can prevent a misaligned first shaft from damaging the leaf springs during insertion.
Der erste Wellenanschluss kann an seinem inneren axialen Ende hinter der Blattfeder eine innere Wellenführung mit einer zweiten Zylinderfläche aufweisen, wobei die zweite Zylinderfläche zumindest eine Teilfläche eines koaxial zu der Hauptachse ausgerichteten zweiten Zylinders ist, dessen Radius kleiner als der Abstand der ersten Blattfeder von der Hauptachse ist. Diese zweite innere Wellenführung kann einen im Radius reduzierten zylindrischen Fortsatz der ersten Welle aufnehmen, um die erste Welle weiter gegenüber der Hauptachse des Kupplungskörpers auszurichten. Mit enger Passung der äußeren und inneren Wellenführungen in Bezug auf die erste Welle kann für eine koaxiale Ausrichtung der ersten Welle zu der Hauptachse gesorgt werden. Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Kupplung dann aber andere Merkmale aufweisen muss, wenn Exzentrizitäten und Winkelfehler der ersten Welle kompensiert werden sollen.The first shaft connection may have at its inner axial end behind the leaf spring an inner shaft guide with a second cylindrical surface, wherein the second cylindrical surface is at least a partial surface of a coaxially aligned to the main axis second cylinder whose radius is smaller than the distance of the first leaf spring from the main axis is. This second inner shaft guide can receive a reduced in radius cylindrical extension of the first shaft to further align the first shaft with respect to the main axis of the coupling body. With close fit of the outer and inner shaft guides with respect to the first shaft, coaxial alignment of the first shaft with the major axis can be provided. It is understood, however, that the coupling according to the invention then has to have other features if eccentricities and angular errors of the first shaft are to be compensated.
Unmittelbar an dem Kupplungskörper kann eine koaxial zu der Hauptachse ausgerichtete zweite Welle ausgebildet sein. Alternativ kann an dem Kupplungskörper ein dem ersten Wellenanschluss entsprechender zweiter Wellenanschluss für eine zweite Welle ausgebildet sein. Dabei können konkret die erste Blattfeder des ersten Wellenanschlusses und eine erste Blattfeder des zweiten Wellenanschlusses in einer Projektion längs der Hauptachse parallel oder orthogonal zueinander verlaufen, auch wenn grundsätzlich beliebige Winkel zwischen den ersten Blattfedern möglich sind. Die Anordnungen der ersten Blattfedern des ersten und des zweiten Wellenanschlusses können - insbesondere hinsichtlich ihres Radius - auf gleiche oder ungleiche erste und zweite Wellen abgestimmt sein, also insbesondere gleiche oder unterschiedliche Abstände zu der Hauptachse aufweisen. Auch etwaige innere und/oder äußere Wellenführungen können auf gleiche oder ungleiche erste und zweite Wellen abgestimmt sein.Immediately on the coupling body may be formed coaxially with the main axis aligned second shaft. Alternatively, a second shaft connection for a second shaft corresponding to the first shaft connection may be formed on the coupling body. In this case, the first leaf spring of the first shaft connection and a first leaf spring of the second shaft connection can in a projection along the main axis parallel or orthogonal to each other, even if basically any angle between the first leaf springs are possible. The arrangements of the first leaf springs of the first and of the second shaft connection can-in particular with regard to their radius-be matched to identical or unequal first and second waves, ie in particular have the same or different distances from the main axis. Also, any inner and / or outer waveguides can be matched to the same or unequal first and second waves.
Um Winkelfehler der ersten Welle gegenüber einer an dem Kupplungskörper ausgebildeten zweiten Welle oder einer in einen zweiten Wellenanschluss des Kupplungskörpers eingeführten zweiten Welle auszugleichen, kann der Kupplungskörper ein zweiachsiges Gelenk, insbesondere ein zweiachsiges Festkörpergelenk zwischen dem ersten Wellenanschluss und der zweiten Welle bzw. dem zweiten Wellenanschluss aufweisen.In order to compensate angular errors of the first shaft with respect to a second shaft formed on the coupling body or a second shaft inserted in a second shaft connection of the coupling body, the coupling body may be a biaxial joint, in particular a biaxial solid joint between the first shaft connection and the second shaft or the second shaft connection exhibit.
Bei einer erfindungsgemäßen Kupplungsverbindung mit der erfindungsgemäßen Kupplung und einer in deren ersten Wellenanschluss eingesteckten oder einzusteckenden ersten Welle mit einer ersten Wellenachse weist die Umfangsfläche der ersten Welle mindestens eine längs einer Tangente zu einem Kreisbogen um die erste Wellenachse und längs der Wellenachse verlaufende Abflachung auf, an die sich die erste Blattfeder des ersten Wellenanschlusses zumindest bereichsweise unter elastischer Vorspannung anlegt. Wenn diese Abflachung der ersten Welle symmetrisch zu einer Spiegelebene ist, durch die die Hauptachse verläuft, und auch die erste Blattfeder bei eingesteckter Welle spiegelsymmetrisch zu dieser Symmetrieebene angeordnet und ausgebildet ist, ist das mit der erfindungsgemäßen Kupplungsverbindung maximal übertragbare Drehmoment in beiden Drehrichtungen um die Hauptachse gleich groß. Insbesondere indem die mindestens eine Abflachung der ersten Welle in den beiden Drehrichtungen um die erste Wellenachse mit unterschiedlichen Steigungen des Abstands zu der ersten Wellenachse ausläuft, können aber auch unterschiedliche maximale Drehmomente in den beiden Drehrichtungen realisiert werden. So kann die erfindungsgemäße Kupplungsverbindung in der einen Drehrichtung zur Übertragung eines mindestens doppelt so großen Drehmoments wie in der anderen Drehrichtung ausgebildet sein. Auf diese Weise kann zum Beispiel ein Drehanschlag für die zweite Welle in der einen Drehrichtung mit einem begrenzten Drehmoment eines die erste Welle aufweisenden Antriebs angefahren werden, während für das Wiederabrücken der zweiten Welle von dem Drehanschlag ein größeres Drehmoment übertragen werden kann.In a coupling connection according to the invention with the coupling according to the invention and a first shaft inserted or einzusteckenden in its first shaft connection with a first shaft axis, the peripheral surface of the first shaft at least one along a tangent to a circular arc around the first shaft axis and along the shaft axis extending flattening, at which applies the first leaf spring of the first shaft connection at least partially under elastic bias. If this flattening of the first shaft is symmetrical to a mirror plane through which the main axis passes, and also the first leaf spring is arranged and formed mirror-symmetrically to this plane of symmetry with the shaft inserted, the maximum transmittable torque with the coupling connection according to the invention is in both directions of rotation about the main axis same size. In particular, by the at least one flattening of the first shaft in the two directions of rotation around the first shaft axis with different pitches of the distance to the first shaft axis expires, but also different maximum torques in the two directions of rotation can be realized. Thus, the coupling connection according to the invention may be formed in the one direction of rotation for transmitting a torque at least twice as large as in the other direction of rotation. In this way, for example, a rotation stop for the second shaft can be approached in the one direction of rotation with a limited torque of the first shaft having drive, while for the Wiederengücken the second shaft of the rotation stop a larger torque can be transmitted.
Wie schon weiter oben angesprochen wurde, kann ein maximaler Radius der ersten Welle in einem Endbereich zu einem freien axialen Ende der ersten Welle hin abnehmen, um das Einführen der Welle in den ersten Wellenanschluss unter elastischer radialer Auslenkung der ersten Blattfeder zu erleichtern.As previously discussed, a maximum radius of the first shaft in an end region may decrease toward a free axial end of the first shaft to facilitate insertion of the shaft into the first shaft port under elastic radial deflection of the first leaf spring.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Ohne dass hierdurch der Gegenstand der beigefügten Patentansprüche verändert wird, gilt hinsichtlich des Offenbarungsgehalts der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Patents Folgendes: weitere Merkmale sind den Zeichnungen - insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung - zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.Advantageous developments of the invention will become apparent from the claims, the description and the drawings. The advantages of features and of combinations of several features mentioned in the description are merely exemplary and can take effect alternatively or cumulatively, without the advantages having to be achieved by embodiments according to the invention. Without thereby altering the subject matter of the appended claims, as regards the disclosure of the original application documents and the patent, further features can be found in the drawings, in particular the illustrated geometries and the relative dimensions of several components and their relative arrangement and operative connection. The combination of features of different embodiments of the invention or of features of different claims is also possible deviating from the chosen relationships of the claims and is hereby stimulated. this concerns also features that are shown in separate drawings or are mentioned in their description. These features can also be combined with features of different claims. Likewise, in the claims listed features for further embodiments of the invention can be omitted.
Die in den Patentansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs „mindestens“ bedarf. Wenn also beispielsweise von einem Element die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau ein Element, zwei Elemente oder mehr Elemente vorhanden sind. Die in den Patentansprüchen angeführten Merkmale können durch andere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, die das jeweilige Erzeugnis aufweist.The features mentioned in the patent claims and the description are to be understood in terms of their number that exactly this number or a greater number than the said number is present, without requiring an explicit use of the adverb "at least". For example, when talking about an element, it should be understood that there is exactly one element, two elements or more elements. The features cited in the claims may be supplemented by other features or be the only features exhibited by the particular product.
Die in den Patentansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Patentansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Patentansprüche leichter verständlich zu machen.The reference numerals contained in the claims do not limit the scope of the objects protected by the claims. They are for the sole purpose of making the claims easier to understand.
Figurenlistelist of figures
Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer ersten erfindungsgemäßen Kupplungsverbindung in nicht zusammengestecktem Zustand. -
2 ist ein Querschnitt durch die zusammengesteckte Kupplungsverbindung gemäß1 . -
3 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungskörpers in einer anderen Ausführungsform als der Kupplungskörper der Kupplungsverbindung gemäß1 . -
4 ist eine perspektivische Schnittansicht einer zusammengesteckten Kupplungsverbindung mit der Kupplung gemäß3 . -
5 ist eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der Kupplung gemäß4 . -
6 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abwandlung der Kupplung gemäß4 . -
7 ist eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Abwandlung der Kupplung gemäß4 . -
8 ist ein Querschnitt durch dieKupplung gemäß 7 . -
9 ist eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Abwandlung der Kupplung gemäß4 . -
10 ist ein Querschnitt durch dieKupplung gemäß 9 . -
11 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsverbindung in zusammengestecktem Zustand. -
12 ist ein Querschnitt durch noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsverbindung in zusammengestecktem Zustand; und -
13 zeigt eine Anwendung der erfindungsgemäßen Kupplung.
-
1 is a perspective view of a first embodiment of a first coupling connection according to the invention in not mated condition. -
2 is a cross section through the mated coupling connection according to1 , -
3 is a perspective view of a coupling body according to the invention in another embodiment than the coupling body of the coupling connection according to FIG1 , -
4 is a perspective sectional view of a mated coupling connection with the coupling according to3 , -
5 is a perspective view of a modification of the coupling according to4 , -
6 is a perspective view of a further modification of the coupling according to4 , -
7 is a perspective view of yet another modification of the coupling according to4 , -
8th is a cross section through the coupling according to7 , -
9 is a perspective view of yet another modification of the coupling according to4 , -
10 is a cross section through the coupling according to9 , -
11 is a cross-section through another embodiment of the coupling connection according to the invention in mated condition. -
12 is a cross-section through yet another embodiment of the coupling connection according to the invention in mated condition; and -
13 shows an application of the coupling according to the invention.
FIGURENBESCHREIBUNGDESCRIPTION OF THE FIGURES
Die in
Der Querschnitt gemäß
Die erfindungsgemäße Kupplung ist für Radien der ersten Welle
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Kupplungsverbindungcoupling connection
- 22
- Kupplungclutch
- 33
- Kupplungskörperclutch body
- 44
- erste Blattfederfirst leaf spring
- 55
- zweite Blattfedersecond leaf spring
- 66
- Hauptachsemain axis
- 77
- erster Wellenanschlussfirst shaft connection
- 88th
- äußere Wellenführung des ersten Wellenanschlusses 7outer waveguide of the first shaft connection. 7
- 99
-
erste Zylinderflächen der Wellenführung 8first cylindrical surfaces of the
waveguide 8 - 1010
- Abflachungflattening
- 1111
- Abflachungflattening
- 1212
- zweite Wellesecond wave
- 1313
- erste Wellefirst wave
- 1414
- erste Blattfeder des zweiten Wellenanschlussesfirst leaf spring of the second shaft connection
- 1515
- zweite Blattfeder des zweiten Wellenanschlussessecond leaf spring of the second shaft connection
- 1717
- zweiter Wellenanschlusssecond shaft connection
- 1818
- äußere Wellenführung des zweiten Wellenanschlussesouter waveguide of the second shaft connection
- 1919
- erste Zylinderfläche der Wellenführung 18first cylindrical surface of the waveguide 18th
- 2020
- FestkörpergelenkSolid joint
- 2121
- innere Wellenführunginner wave guide
- 2222
-
zweite Zylinderfläche der inneren Wellenführung 21second cylindrical surface of the
inner waveguide 21 - 2323
- Elektromotorelectric motor
- 2424
- Potentiometerpotentiometer
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- US 2018/0062307 A1 [0004, 0005]US 2018/0062307 A1 [0004, 0005]
- US 2302110 A [0006]US 2302110 A [0006]
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- 2018-05-08 DE DE102018110987.3A patent/DE102018110987A1/en not_active Withdrawn
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