DE102018110693A1 - Verfahren zur Erkennung des Montageorts eines Außentemperaturfühlers einer Heizungsanlage - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Erkennung der Position eines Außentemperaturfühlers einer Heizungsanlage mit einer Regelung und Kompensation einer Fehlpositionierung, ist mit der Regelung der Heizungsanlage auch ein Wettererfassungsdienst verbunden. Die Regelung zeichnet den Temperaturverlauf des Außentemperaturfühlers und des Wettererfassungsdienst auf und vergleicht ihn. Hieraus werden Korrekturdaten ableitet und die Heizung wird in Abhängigkeit der Daten des Wettererfassungsdiensts, welche mit den Korrekturdaten angepasst werden, gesteuert und / oder wenn die Temperaturdifferenz zwischen dem Außentemperaturfühler und dem Wettererfassungsdienst tagsüber um mindestens einen vorgegebenen Grenzwert größer als die Temperaturdifferenz zwischen dem Außentemperaturfühler und dem Wettererfassungsdienst nachts ist, wird eine Positionierungswarnmeldung ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erkennung des Montageorts eines Außentemperaturfühlers einer Heizungsanlage.
  • Bei einer witterungsgeführten Heizungsregelung sollte der Außentemperaturfühler an der Nordwand des Hauses montiert sein, um den Einfluss von Sonnenstrahlung auszuschließen. Jedoch wird der Außentemperaturfühler häufig an jener Wand montiert, welcher dem Heizungsmontageort am nächsten ist. Hieraus ergibt sich das Problem, dass beispielsweise bei einem an der Südwand montierten Außentemperaturfühler Sonnenstrahlung einen Messwert geniert, welcher deutlich über der Temperatur der Außenluft liegt. Eine Anpassung der Heizkurve wäre die Folge, wobei es in derartigen Fällen zu dem Ergebnis führen kann, dass zu wenige Heizleistung generiert wird, um das Gebäude bedarfsgerecht zu beheizen.
  • Aus DE 102005032621 A1 ist eine Heizungsregelung mit einem Datenempfänger, welcher Wettervorhersagedaten empfängt, und einem Außentemperaturfühler bekannt. Es wird eine Differenz aus Wettervorhersagedaten und gemessenen Werten erstellt und hieraus charakteristische Abweichungen gebildet. Diese Abweichung kann benutzt werden, um Wettervorhersagedaten an die individuelle Örtlichkeit anzupassen und somit bedarfsgerecht zu heizen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Verfeinerung der Führungsgröße einer Heizungsregelung mit Außentemperaturfühler und Wettervorhersagedaten an individuelle Heizungsanlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen
    • 1 typische Temperaturverläufe über einen Tag.
  • Die Figur zeigt zwei Temperaturverläufe über einen Tag; die durchgehende Linie soll die Wetterdaten aus dem Internet darstellen, welche beispielsweise von einer Wetterstation stammen und der Region, in welcher die Heizungsanlage betrieben wird, zugeordnet sind. Derartige Wetterstationen werden beispielsweise vom Deutschen Wetterdienst und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit betrieben; sie liefern aktuell erfasste Wetterdaten sowie häufig eine Prognose für die nahe Zukunft. Die Messfühler derartiger Wetterstationen sind derart positioniert, dass die Messwerte möglichst wenig von Störeffekten beeinflusst werden. Die gestrichelte Linie stellt die Linie eines Außentemperaturfühlers einer individuellen Heizungsanlage dar. Das Ausführungsbeispiel zeigt, dass insbesondere nachts die mittels des Außentemperaturfühlers gemessene Temperatur niedriger als die Temperatur der dazugehörenden Wetterstation, in deren Region die individuelle Heizungsanlage betrieben wird. Zwischen 7 Uhr und 16:30 Uhr hingegen ist die Temperatur des Außentemperaturfühlers höher. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass der Außentemperaturfühler in der Zeit zwischen 7 Uhr und 16:30 Uhr Sonne ausgesetzt ist und sich somit mutmaßlich an der Südost-Seite befindet. Vergleicht man mehrere Tage, so wäre zu erwarten, dass der Verlauf tagsüber sehr von der Intensität der Sonne abhängig ist. Möglicherweise ist an bewölkten Tagen die mittels des Außentemperaturfühlers gemessene Temperatur auch tagsüber nicht die Temperatur der Wetterstation. Ferner ist zu erwarten, dass im Winter die Sonnenphase kürzer ist.
  • Dies hat zur Folge, dass eine intelligente Heizungsregelung in diesem Fall davon ausging, dass die nächtliche Abweichung auf geographischen Gründen basiert und würde demnach davon ausgehen, dass ein Offset zwischen der Wetterstation und dem Außentemperaturfühler vorliegt. Dieses Offset könnte auch dann von der aktuellen Temperatur der Wetterstation tagsüber abgezogen werden, um zur mutmaßlich korrekten Außentemperatur am Haus ohne Sonneneinwirkung zu gelangen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erkennung der Position eines Außentemperaturfühlers einer Heizungsanlage mit einer Regelung und Kompensation einer Fehlpositionierung sieht zunächst vor, dass eine Regelung einer Heizungsanlage sowohl mit einem Außentemperaturfühler, als auch einem Wettererfassungsdienst verbunden ist. Die Verbindung mit dem Wettererfassungsdienst kann über Funk oder Internet erfolgen und sowohl die aktuell erfassten Wetterdaten, als auch eine Wetterprognose umfassen.
  • Die Regelung erfasst den Verlauf der Temperatur TA des Außentemperaturfühlers und des Wettererfassungsdienst Tw . Es wird eine Temperaturdifferenz ΔT zwischen der Temperatur TA des Außentemperaturfühlers und des Wettererfassungsdienst Tw gebildet. Ist die Temperaturdifferenz nachts ΔTN signifikant kleiner als die Temperaturdifferenz tagsüber ΔTT , so ist dies ein Indiz dafür, dass tagsüber der Fühler tagsüber der Sonnenstrahlung direkt oder indirekt ausgesetzt ist. Ist wie in der Figur dargestellt, nachts die Temperatur TA,N des Außentemperaturfühlers kleiner als die Temperatur des Wettererfassungsdiensts Tw,N gebildet, so ist die Temperaturdifferenz nachts ΔTN = TA,N - TW,N negativ. Es kommt somit auf den Absolutwert der Temperaturdifferenz ΔT an. In der Figur ist tagsüber die Temperatur TA,T des Außentemperaturfühlers größer als die Temperatur des Wettererfassungsdiensts Tw,T , die Temperaturdifferenz tagsüber ΔTT demnach positiv. Die Temperaturdifferenz ΔTT - ΔTN wird nun mit einem Grenzwert ΔTG verglichen. Ist die Temperaturdifferenz ΔTT - ΔTN nun kleiner als dieser Grenzwert ΔTG, hier z.B. ΔTT = -2 K sowie ΔTN = 4 K, woraus sich ΔTT - ΔTN =-2 K - 4 K = -6 K < 2 K = ΔTG, so ist dies ein Indiz dafür, dass der Außentemperaturfühler tagsüber der Sonne ausgesetzt ist oder zumindest an einem Ort installiert ist, welcher durch Sonne erhitzt wird. Die Regelung gibt dann einen Warnhinweis aus.
  • Das Verfahren kann optional zu repräsentativen Zeiten für die Tag- und Nachtphasen (z.B. 2:00 und 13:00) durchgeführt werden. Optional kann das Verfahren zu repräsentativen Zeiträumen (z.B. zwischen 0:00 und 3:00 sowie 11:00 bis 14:00) durchgeführt werden. Es können mehrere Zeiten und / oder Zeiträume berücksichtigt werden.
  • Bei der Temperaturregelung wird ein nächtlicher Offset zwischen der Temperatur TA,N des Außentemperaturfühlers und der Temperatur des Wettererfassungsdiensts Tw,N gebildet und bei der Steuerung der Heizung zur Korrektur der Stellgröße in Form der Wettererfassungsdiensttemperatur Tw benutzt.
  • Zur Heizungssteuerung kann sowohl die gemessene Isttemperatur des Wettererfassungsdiensts, als auch die Wetterprognose herangezogen werden.
  • Erfolgt die Anwendung des Verfahrens über einen längeren Zeitraum, so ist zu berücksichtigen, dass die Phasen für tagsüber beziehungsweise nachts sich über den Jahresverlauf verändern, wobei im Juni die Tage am längsten und im Dezember am kürzesten sind.
  • Ändert sich die Temperaturdifferenz ΔTT tagsüber, so ist dies auch ein Indiz dafür, dass der Außentemperaturfühler temporär der Sonne ausgesetzt ist und bei Bewölkung die Differenz einer anderen entspricht als bei Sonnenschein. Auch hier wird eine Warnmeldung am Display der Regelung der Heizung ausgegeben und gegebenenfalls ein Fachhandwerker über die Datenverbindung informiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005032621 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Erkennung der Position eines Außentemperaturfühlers einer Heizungsanlage mit einer Regelung und Kompensation einer Fehlpositionierung, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Regelung der Heizungsanlage auch ein Wettererfassungsdienst verbunden ist, die Regelung den Temperaturverlauf des Außentemperaturfühlers und des Wettererfassungsdienst aufzeichnet und vergleicht, hieraus Korrekturdaten ableitet und die Heizung in Abhängigkeit der Daten des Wettererfassungsdiensts, welche mit den Korrekturdaten angepasst werden, steuert und / oder wenn die Temperaturdifferenz zwischen dem Außentemperaturfühler und dem Wettererfassungsdienst tagsüber um mindestens einen vorgegebenen Grenzwert größer als die Temperaturdifferenz zwischen dem Außentemperaturfühler und dem Wettererfassungsdienst nachts ist, eine Positionierungswarnmeldung ausgegeben wird.
  2. Verfahren zur Erkennung der Position eines Außentemperaturfühlers einer Heizungsanlage mit einer Regelung und Kompensation einer Fehlpositionierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zeit zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang eine durchschnittliche Temperaturdifferenz zwischen den Temperaturen des Außentemperaturfühlers und des Wettererfassungsdienstes ermittelt wird und diese Temperaturdifferenz als Offset zur Steuerung der Regelung der Heizung mittels der Daten des Wettererfassungsdienstes dienen.
  3. Verfahren zur Erkennung der Position eines Außentemperaturfühlers einer Heizungsanlage mit einer Regelung und Kompensation einer Fehlpositionierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn sich die Temperaturdifferenz zwischen dem Außentemperaturfühler und dem Wettererfassungsdienst tagsüber signifikant verändert, eine Positionswarnmeldung ausgegeben wird.
  4. Verfahren zur Erkennung der Position eines Außentemperaturfühlers einer Heizungsanlage mit einer Regelung und Kompensation einer Fehlpositionierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Information zur richtigen oder falschen Positionierung über eine Datenverbindung an einen Fachhandwerker ausgegeben wird.
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