DE102018108654A1 - Geschirrspülmaschine mit einem Wärmepumpenkreislauf und Betriebsverfahren für eine derartige Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem Wärmepumpenkreislauf und Betriebsverfahren für eine derartige Geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine zur Reinigung von Spülgut mit Spülflüssigkeit, die in einem Spülkreislauf umgewälzt wird, aufweisend einen Wärmepumpenkreislauf (7), um Wärme einem, insbesondere geschlossenen, mit Wasser gefülltem Verdampfertank (8) zu entziehen und an den Spülkreislauf zu übertragen, wobei für den Verdampfertank (8) ein Sensor vorhanden ist, um einen Vereisungsgrad zu erfassen. Die Geschirrspülmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass der Sensor zur Erfassung des Vereisungsgrads ein Kapazitätssensor (13) ist, der außen an dem Verdampfertank (8) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Betriebsverfahren für eine derartige Geschirrspülmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalts-Geschirrspülmaschine, zur Reinigung von Spülgut mit Spülflüssigkeit, die in einem Spülkreislauf umgewälzt wird. Die Geschirrspülmaschine weist einen Wärmepumpenkreislauf auf, um Wärme einem, insbesondere geschlossenen, mit Wasser gefülltem Verdampfertank zu entziehen und an den Spülkreislauf zu übertragen, wobei für den Verdampfertank ein Sensor vorhanden ist, um einen Vereisungsgrad zu erfassen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Betriebsverfahren für eine solche Geschirrspülmaschine mit Wärmepumpenkreislauf.
  • Zur Senkung des Energieverbrauchs von Geschirrspülmaschinen ist der Einsatz von Wärmepumpen bekannt. Beispielsweise beschreibt die Druckschrift EP 2 682 038 A2 eine Geschirrspülmaschine mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, die Energie aus der Umgebungsluft entnimmt, um energieintensive Schritte des Spülprogramms, z.B. ein Aufheizen von Spülflüssigkeit, zu unterstützen.
  • Weiter sind Geschirrspülmaschinen mit einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe bekannt, bei denen Wärme aus einem Wassertank, in dem sich ein Verdampfer des Wärmepumpenkreislaufs befindet, entzogen wird und dem Spülkreislauf zugeführt wird.
  • Die Druckschrift EP 2 224 049 A1 beschreibt beispielsweise eine Geschirrspülmaschine, bei der der genannte Wassertank, dem die Wärme entzogen wird, ein Abwassertank der Geschirrspülmaschine ist. Während des Programmablaufs der Geschirrspülmaschine wird Wärme aus dem Abwassertank entzogen, bis das Wasser in dem Abwassertank anfängt zu gefrieren. Zum Ende des Prozessablaufs wird warmes Abwasser aus dem Spülraum in den Abwassertank gegeben, so dass das dort vereiste Abwasser wieder auftaut.
  • Es ist ein Vereisungssensor im Abwassertank angeordnet, um den Wärmepumpenkreislauf so zu steuern, dass kein vollständiges Einfrieren des gesamten Abwassertanks erfolgt. Wärme zu entziehen, bis das Wasser teilweise gefriert, ist insofern sinnvoll, als dass bei der Umwandlung von Wasser zu Eis eine große Wärmemenge entzogen werden kann. Ein vollständiges Einfrieren könnte jedoch den Abwassertank durch die Ausdehnung des Wassers bei Gefrieren beschädigen. Außerdem würde ein vollständiges Einfrieren verhindern, dass zumindest so viel Abwasser abgelassen werden kann, dass weiteres Prozesswasser aufgenommen werden kann, um das bereits entstandene Eis dann wiederum auftauen zu können.
  • Zur Detektion einer beginnenden Vereisung ist in der Druckschrift die Verwendung eines Temperatursensors beschrieben oder alternativ die Nutzung eines Leitfähigkeitssensors. Der Leitfähigkeitssensor muss jedoch im Abwassertank angeordnet werden, was aufgrund der Dichtungsproblematik den Aufbau und damit die Herstellungskosten des Abwassertanks erhöht. Um über die Temperaturmessung eine beginnende Vereisung zu detektieren ist eine genaue Messung notwendig, die dann ebenfalls nur innerhalb des Abwassertanks erfolgen kann.
  • Alternativ könnte eine Vereisung optisch erfasst werden, was grundsätzlich bei einem entsprechend transparenten Material des Tanks auch von einem außerhalb angeordneten Sensor möglich ist. Nachteilig daran ist jedoch, dass optisch transparenter Kunststoff in der Regel teurer ist und unter Umständen nicht die geforderten mechanischen Eigenschaften aufweist.
  • Zudem können Ablagerungen oder sonstige Verschmutzungen im Laufe der Zeit den Transparentgrad des Wandmaterials des Tanks beeinflussen, wodurch ein optischer Sensor unter Umständen nicht mehr zuverlässig arbeitet.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art mit einem möglichst einfach zu installierenden und zuverlässig arbeitenden Vereisungssensor zu schaffen. Es ist eine weitere Aufgabe, ein Betriebsverfahren für eine Geschirrspülmaschine mit einem derartigen Vereisungssensor anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Geschirrspülmaschine bzw. ein Betriebsverfahren mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass der Sensor zur Erfassung des Vereisungsgrads ein Kapazitätssensor ist, der außen an dem Verdampfertank angeordnet ist. Auch ein außen am Verdampfertank angeordneter Kapazitätssensor lässt Rückschlüsse auf eine Dielektrizitätskonstante eines Mediums im Tank im Bereich vor dem Kapazitätssensor zu. Da sich beim Gefrieren von Wasser dessen Dielektrizitätskonstante ändert, kann über die Kapazitätsmessung ein Einsetzen und Fortschreiten des Gefrierens erfasst werden. Durch die Positionierung an der Außenseite des Verdampfertanks ist eine einfache Montage des Sensors ohne Dichtungsprobleme gegeben. Zudem ist die Kapazitätsmessung wenig empfindlich gegenüber Ablagerungen am Verdampfertank.
  • Ein erfindungsgemäßes Betriebsverfahren für eine solche Geschirrspülmaschine weist die folgenden Schritte auf: Der Wärmepumpenkreislauf wird betrieben, um dem geschlossenen und mit Wasser gefüllten Verdampfertank Wärme zu entziehen und an den Spülkreislauf zu übertragen. Währenddessen wird wiederholt und ggf. auch kontinuierlich ein Kapazitätswert durch einen Kapazitätssensor, der an einer Außenbseite des Verdampfertanks angeordnet ist, gemessen. Wenn der gemessene Kapazitätswert einen bestimmten Vereisungsgrad anzeigt, wird der Wärmepumpenkreislauf gestoppt oder gedrosselt. Insbesondere wird der Wärmepumpenkreislauf gestoppt oder gedrosselt, wenn der Kapazitätswert einen vorgegebenen Schwellenwert unterschreitet. Dem Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Dielektrizitätskonstante beim Übergang von Wasser zu Eis absinkt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Geschirrspülmaschine ist der Kapazitätssensor in einem oberen Bereich an einer Seitenwand des Verdampfertanks positioniert. Zum einen setzt eine Vereisung in der Regel zunächst oben im Tank ein. Zum anderen kann ein Kapazitätssensor in dieser Position nicht nur als Vereisungssensor, sondern auch als Füllstandssensor eingesetzt werden.
  • Dazu können bei dem Betriebsverfahren die folgenden zusätzlichen Schritte vor dem Betreiben des Wärmepumpenkreislaufs ausgeführt werden: Es wird wiederum ein Kapazitätswert durch den Kapazitätssensor ermittelt und der Verdampfertank mit Wasser befüllt, falls und solange wie der Kapazitätswert unter einem vorgegebenen weiteren Schwellenwert liegt. Dabei wird ausgenutzt, dass Luft eine um annähernd zwei Größenordnungen kleinere Dielektrizitätskonstante hat als Wasser.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Geschirrspülmaschine weist der Kapazitätssensor nebeneinander angeordnete planare Elektroden auf, die zum Verdampfertank weisen. Bevorzugt sind die planaren Elektroden eine zentrale Messelektrode und eine um diese herum angeordnete ringförmige Schirmelektrode. Von diesen ausgehend dringt ein die Dielektrizitätskonstante erfassendes elektrisches Feld einige Millimeter bis wenige Zentimeter in den Verdampfertank ein. So kann insbesondere eine Vereisung erfasst werden, die sich beginnend im Inneren des Verdampfertanks auf die Wandung des Verdampfertanks zu ausbreitet. Bevorzugt wird der Wärmepumpenkreislauf gestoppt oder gedrosselt, kurz bevor eine Vereisungsgrenze die Wandung erreicht hat. Auf diese Weise wird die Schmelzwärme des Wassers im Verdampfertank gut genutzt, ohne dass Gefahr besteht, den Verdampfertank durch die Volumenausdehnung des Wassers bzw. Eises beim Gefrieren zu beschädigen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Geschirrspülmaschine umfasst der Verdampfertank Verdampferrohre, die in einer Mehrzahl von Schleifen in unterschiedlichen Höhen verlaufen. Um die von den Verdampferrohren ausgehende Vereisung erfassen zu können, ist der Kapazitätssensor bevorzugt in einer Höhe am Verdampfertank angeordnet, der in etwa der Höhe einer oberen der Schleifen entspricht. Der Eindringtiefe des elektrischen Feldes angepasst ist der Kapazitätssensor so positioniert bzw. sind die Schleifen des Verdampferrohrs so verlegt, dass der Kapazitätssensor einen minimalen Abstand von einigen Millimetern bis zu wenigen Zentimetern zu dem Verdampferrohr aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Geschirrspülmaschine umfasst der Kapazitätssensor eine Auswerteeinheit. Die Auswertung erfolgt somit unmittelbar in der Nähe der Elektroden, wodurch eine zuverlässige Messung ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
    • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Geschirrspülmaschine mit einem Wärmepumpenkreislauf;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Kapazitätssensors zur Verwendung in der Geschirrspülmaschine;
    • 3 eine isometrische Darstellung eines Verdampfertanks der Geschirrspülmaschine gemäß 1;
    • 4 der Verdampfertank gemäß 3 mit geöffnetem Gehäuse; und
    • 5 eine Schnittdarstellung des Verdampfertanks der 3 und 4.
  • 1 zeigt eine Geschirrspülmaschine in einem schematischen Funktions-Blockdiagramm.
  • Die Geschirrspülmaschine weist einen Spülraum 1 auf, in den Spülgut eingeräumt werden kann und in dem Spülflüssigkeit zur Reinigung des Spülguts versprüht wird. Zum Versprühen der Spülflüssigkeit sind beispielsweise rotierende Sprüharme vorhanden, von denen einer in der 1 schematisch angedeutet ist. Vom Spülgut oder Wänden des Spülraums 1 abtropfende Spülflüssigkeit sammelt sich in einem Sammeltopf 2 in einem unteren Bereich des Spülraums 1. Von dort wird die Spülflüssigkeit über eine Umwälzpumpe 3 mit Druck beaufschlagt wieder im Spülraum 1 zur Reinigung eingesetzt, wodurch ein Spülkreislauf gebildet ist. Der Sammeltopf 2 ist ebenso wie die Umwälzpumpe 3 in der Regel in einem Sockel der Geschirrspülmaschine unterhalb des Spülraums 1 angeordnet. Im Sammeltopf 2 oder im Bereich der Umwälzpumpe 3 ist auch ein Heizelement zum Aufheizen der Spülflüssigkeit vorhanden.
  • Nicht mehr benötigte Spülflüssigkeit wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Abwasserpumpe unmittelbar in einen Abfluss 4 geleitet. Weiter ist ein Frischwassertank 5 vorhanden, der über ein Ventil mit einem Zulauf 6 gekoppelt ist. Der Frischwassertank 5 ist in der Regel neben dem Spülraum 1 angeordnet, so dass eingelassenes Frischwasser vor Verwendung im Spülraum 1 sich gegebenenfalls durch die Abwärme des Spülraums 1 und auch durch die Umgebungswärme gegenüber der Temperatur am Zulauf 6 erwärmen kann. Steuerelemente wie Ventile (V), Pumpenmotoren (M), Temperatursensoren (T) und Drucksensoren (P) sind in der 1 größtenteils nicht mit Bezugszeichen versehen, sondern nur durch die angegebenen Buchstaben gekennzeichnet.
  • Weiter weist die Geschirrspülmaschine einen Wärmepumpenkreislauf 7 auf, durch den Wärme einem Verdampfertank 8 entzogen und einem Verflüssigertank 10 zugeführt wird. Der Verflüssigertank 10 steht dabei über die Umwälzpumpe 3 in einem Flüssigkeitsaustausch mit dem Sammeltopf 2, so dass im Verflüssigertank 10 erwärmtes Wasser dem Spülprozess zugeführt werden kann. Der Wärmepumpenkreislauf 7 bildet somit eine Wasser-Wasser-Wärmepum pe.
  • Im vorzugsweise geschlossenen Verdampfertank 8 ist ein Verdampfer 9 des Wärmepumpenkreislaufs 7 angeordnet. Im Verflüssigertank 10 entsprechend ein Verflüssiger 11 des Wärmepumpenkreislaufs 7. Weitere Komponenten des Wärmepumpenkreislaufs 7, wie beispielsweise die Wärmepumpe selbst, sind in der 1 schematisch dargestellt, aber nicht näher bezeichnet.
  • Der Verdampfertank 8 ist mit Wasser gefüllt, dessen Wärmekapazität ausgenutzt wird, um dem Spülprozess Wärme zu zuführen, wobei die Temperatur des Wassers im Verdampfertank 8 abnimmt. In Pausenzeiten bis zum nächsten Spülprozess kann sich dann die Temperatur des Wassers im Verdampfertank 8 wieder an die Umgebungstemperatur angleichen, um seine Wärmeenergie für den nächsten Spülprozess wieder zur Verfügung zu stellen. Im Bereich des Verdampfertanks 8 ist ein Gebläse 12 angeordnet, um diesen Temperaturausgleich zu beschleunigen und um Kondenswasser, das sich am Verdampfertank 8 niederschlagen kann wenn dessen Temperatur unter einen Taupunkt fällt, entfernen zu können.
  • Der Verdampfertank 8 ist über Leitungen und Ventile mit dem Frischwassertank 5 gekoppelt, um vor Prozessbeginn einen gewünschten Füllstand einstellen zu können. Innerhalb des Spülprozesses selbst stellt der Verdampfertank 8 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dann ein geschlossenes System dar.
  • Im Betrieb der Geschirrspülmaschinen wird zu geeigneten Prozesszeiten über den Wärmepumpenkreislauf 7 Wärme aus dem Verdampfertank 8 entzogen und dem Verflüssigertank 10 zugeführt, wodurch Spülflüssigkeit energiesparend aufgeheizt wird. Um zu verhindern, dass das Wasser im Verdampfertank 8 vollständig durchfriert und dabei durch seine Ausdehnung den Verdampfertank 8 oder den sich darin befindenden Verdampfer 9 beschädigt, ist ein Kapazitätssensor 13 außen am Verdampfertank 8 angeordnet, durch den ein Kapazitätswert (oder ein damit korrelierter Wert) bestimmt wird, der von einer Dielektrizitätskonstante eines sich im Verdampfertank 8 befindenden Mediums im Bereich des Kapazitätssensor 13 abhängt.
  • 2 zeigt beispielhaft einen möglichen Aufbau des Kapazitätssensors 13. An einer Vorderseite des Kapazitätssensors 13, mit der dieser auf den Verdampfertank 8 aufgesetzt ist, befinden sich eine zentrale und z.B. kreisförmige Meßelektrode 131 und eine konzentrisch darum herum angeordnete und bevorzugt ringförmige Schirmelektrode 132. Die Elektroden 131, 132 sind mit einer Auswerteeinheit 133 verbunden, die einen Kapazitätswert der Anordnung der Elektroden 131, 132 ermittelt. Anstelle eines Kapazitätswerts kann auch ein damit korrelierender Wert ermittelt werden. Die Auswerteeinheit 133 kann beispielsweise einen Schwingkreis umfassen, der bei einer Frequenz schwingt, die abhängig von dem Kapazitätswert ist. Die Auswerteeinheit 133 kann dazu ausgebildet sein, den gemessenen Frequenzwert in einen Kapazitätswert umzurechnen. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, unmittelbar den Frequenzwert auszugeben, der repräsentativ für den Kapazitätswert ist. Wenn im folgenden von einem Kapazitätswert gesprochen wird, umfasst diese Bezeichnung auch einen mit dem Kapazitätswert korrelierten Wert.
  • Zur Ausgabe des Kapazitätswerts ist eine Schnittstelle 134 am Kapazitätssensor 13 vorgesehen, die den Kapazitätswert analog und/oder digital ausgibt. Die Auswerteeinheit 133 und die Schnittstelle 134 können dabei analog und/oder digital mithilfe eines Mikrocontrollers ausgebildet sein.
  • In den 3-5 ist der Verdampfertank 8 mit dem Verdampfer 9 und dem Kapazitätssensor 13 detaillierter dargestellt. Die 3 und 4 sind isometrische Zeichnungen, wobei die 3 den Verdampfertank 8 in einer Gesamtansicht wiedergibt und die 4 den Verdampfertank 8 teilweise geöffnet zeigt, um seinen inneren Aufbau sichtbar zu machen. In 5 ist ein Querschnitt durch den Verdampfertank 8 im Bereich des Kapazitätssensors 13 gezeigt.
  • Der Verdampfertank 8 ist aus einem Unterteil 81 und einem aufgesetzten und mit dem Unterteil wasserdicht verbundenen Oberteil 82 gebildet. Die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 81, 82 kann beispielsweise stoffschlüssig durch einen Schweißprozess erfolgen. Bevorzugt sind das Unter- und das Oberteil 81, 82 Kunststoffspritzgussteile, deren Außenkonturen an den zur Verfügung stehenden Platz im Sockel der Geschirrspülmaschine angepasst sind.
  • Der Verdampfer 9 ist durch ein mäanderförmig gebogenes Verdampferrohr 91 gebildet, das in einer Mehrzahl von Schleifen durch im Wesentlichen das gesamte Innenraumvolumen des Verdampfertanks 8 geführt ist. Um einzelne Schleifen des Verdampferrohrs 91 in ihrer Position zu halten, sind Trägerelemente 85 eingeschoben.
  • Der Kapazitätssensor 13 ist außen an einer Seitenwand 83 im oberen Bereich des Verdampfertanks 8 angeordnet. Weiter sind am Unter- und Oberteil 81, 82 Zu- und Abläufe 84 ausgebildet, über die der Verdampfertank 8 befüllt und entleert werden kann. Um die Position des Kapazitätssensors 13 relativ zu dem Verdampferrohr 91 darstellen zu können, ist in der 4 der Kapazitätssensor 13 eingezeichnet, obwohl das Oberteil 82, an dem er befestigt ist, nicht wiedergegeben ist.
  • In der Schnittdarstellung der 5 ist zu erkennen, dass der Kapazitätssensor 13 in etwa auf der Höhe einer oberen Lage von Schleifen des Verdampferrohrs 91 positioniert ist. Schematisch ist in der 5 ein elektrisches Feld 135 eingezeichnet, das von den Elektroden 131, 132 des Kapazitätssensors 13 ausgeht. Das elektrische Feld 135 erstreckt sich dabei einige Millimeter bis zu etwa einem Zentimeter in den Innenraum des Verdampfertanks 8 hinein. Diese Eindringtiefe entspricht in etwa dem Abstand, den das Verdampferrohr 91 in diesem Bereich, in dem der Kapazitätssensor 13 angeordnet ist, zur Wandung des Verdampfertanks 8 hat.
  • Der Kapazitätssensor 13 wird vorteilhafterweise im Betrieb der Geschirrspülmaschine sowohl als Füllstandssensor, als auch als Vereisungssensor eingesetzt. Dabei wird ausgenutzt, dass die Dielektrizitätskonstante von Wasser um ein Vielfaches größer ist als die von Luft und ebenso größer ist als die von Eis.
  • Zu Beginn eines Spülprozesses kann eine Kapazitätsmessung zunächst Aufschluss darüber geben, ob der Bereich vor dem Kapazitätssensor 13 mit Wasser gefüllt ist oder ob der Füllstand des Wassers im Verdampfertank 8 soweit abgesunken ist, dass die Dielektrizitätskonstante von Luft wirksam ist und ein entsprechend kleiner Kapazitätswert gemessen wird. Der Verdampfertank 8 wird dann durch Ansteuern der entsprechenden Ventile mit Wasser aus dem Frischwassertank 8 gefüllt. Sobald das Wasser den unteren Rand des Meßbereichs des Kapazitätssensors 13 erreicht, beginnt der Kapazitätswert zu steigen, bis das obere Ende des Meßbereichs erreicht ist.
  • Gegenüber dem leeren Verdampfertank 8 steigt der Kapazitätswert beim gefüllten Verdampfertank 8 annähernd um zwei Größenordnungen an. Dadurch, dass der Kapazitätssensor 13 einen lateral ausgedehnten Messbereich aufweist, kann durch entsprechend gesetzte Schaltschwellen für den Befüllungsprozess mit Wasser ein gewünschter Füllstand eingestellt werden. Vorteilhaft wird der Verdampfertank 8 nicht vollständig mit Wasser gefüllt, so dass ein gewisses Luftvolumen oberhalb des Verdampferrohrs 91 verbleibt, in das sich sich bildendes Eis ausdehnen kann.
  • Während des Spülprozesses wird der Wärmepumpenkreislauf 7 betrieben, um dem Wasser des Verdampfertanks 8 Wärme zu entziehen und dem Spülprozess zuzuführen. Dabei kühlt sich das Wasser im Verdampfertank 8 ab, was sich ebenfalls durch den Kapazitätssensor 13 in Form einer leichten Erhöhung der gemessenen Kapazität widerspiegelt. Dieses ist einer gewissen Temperaturabhängigkeit der Dielektrizitätskonstante von flüssigem Wasser geschuldet.
  • Bei Einsetzen einer Vereisung im Verdampfertank 8 wird vom Kapazitätssensor 13 ein starker Abfall des gemessenen Kapazitätswerts detektiert, worauf hin der Betrieb des Wärmepumpenkreislaufs 7 entweder gestoppt oder im Hinblick auf seine Wärmeübertragung gedrosselt wird. Die Vereisung kann anhand von absoluten Kapazitätswerten detektiert werden und/oder unter Zuhilfenahme einer relativen Änderung oder Änderungsrate des Kapazitätswerts.
  • Im Betrieb beginnt die Vereisung an den Verdampferrohren 91. Es bildet sich ausgehend von den Verdampferrohren 91 ein Eispanzer aus, dessen Dicke zunimmt. Das Wachstum dieses Eispanzers kann anhand eines fallenden Kapazitätswerts beobachtet werden. Ein Schwellenwert für das Abschalten des Wärmepumpenkreislaufs ist bevorzugt so gewählt, dass abgeschaltet wird, kurz bevor die Vereisungsgrenze die Wandung des Verdampfertanks 8 erreicht. Beispielsweise kann der Schwellenwert so gewählt sein, dass bei etwa 90 % Eisvolumen abgeschaltet wird. Auf diese Weise wird die Schmelzwärme des Wassers im Verdampfertank 8 gut genutzt, ohne dass Gefahr besteht, den Verdampfertank 8 durch die Volumenausdehnung beim Gefrieren zu beschädigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spülraum
    2
    Sammeltopf
    3
    Umwälzpumpe
    4
    Ablauf
    5
    Frischwassertank
    6
    Zulauf
    7
    Wärmepumpenkreislauf
    8
    Verdampfertank
    81
    Unterteil
    82
    Oberteil
    83
    Seitenwand
    84
    Zu- / Ablauf
    85
    Trägerelement
    9
    Verdampfer
    91
    Verdampferrohr
    10
    Verflüssigertank
    11
    Verflüssiger
    12
    Gebläse
    13
    Kapazitätssensor
    131
    Messelektrode
    132
    Schirmelektrode
    133
    Auswerteeinheit
    134
    Schnittstelle
    135
    elektrisches Feld
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2682038 A2 [0002]
    • EP 2224049 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Geschirrspülmaschine zur Reinigung von Spülgut mit Spülflüssigkeit, die in einem Spülkreislauf umgewälzt wird, aufweisend einen Wärmepumpenkreislauf (7), um Wärme einem mit Wasser gefülltem Verdampfertank (8) zu entziehen und an den Spülkreislauf zu übertragen, wobei für den Verdampfertank (8) ein Sensor vorhanden ist, um einen Vereisungsgrad zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Erfassung des Vereisungsgrads ein Kapazitätssensor (13) ist, der außen an dem Verdampfertank (8) angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, bei der der Kapazitätssensor (13) in einem oberen Bereich an einer Seitenwand (83) des Verdampfertanks (8) positioniert ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Kapazitätssensor (13) nebeneinander angeordnete planare Elektroden aufweist, die zum Verdampfertank (8) weisen.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, bei der der die planaren Elektroden eine zentrale Messelektrode (131) und eine um diese herum angeordnete Schirmelektrode (132) sind.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Kapazitätssensor (13) eine Auswerteeinheit (133) umfasst.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der in dem Verdampfertank (8) Verdampferrohre (91) in einer Mehrzahl von Schleifen in unterschiedlichen Höhen verlaufen.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, bei der Kapazitätssensor (13) in einer Höhe am Verdampfertank (8) angeordnet ist, der in etwa der Höhe einer oberen der Schleifen entspricht.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, bei der Kapazitätssensor (13) so positioniert ist, dass er einen minimalen Abstand von einigen Millimetern bis zu wenigen Zentimetern zu dem Verdampferrohr (91) aufweist.
  9. Betriebsverfahren für eine Geschirrspülmaschine zur Reinigung von Spülgut mit Spülflüssigkeit, die in einem Spülkreislauf umgewälzt wird, mit einem Wärmepumpenkreislauf (7), aufweisend die folgenden Schritte: - Betreiben des Wärmepumpenkreislaufs (7), um einem geschlossenen und mit Wasser gefülltem Verdampfertank (8) Wärme zu entziehen und an den Spülkreislauf zu übertragen; - Messen eines Kapazitätswerts durch einen Kapazitätssensor (13), der an einer Außenseite (83) des Verdampfertanks (8) angeordnet ist; - Stoppen oder Drosseln des Wärmepumpenkreislaufs (7), wenn der gemessene Kapazitätswert einen bestimmten Vereisungsgrad anzeigt.
  10. Betriebsverfahren nach Anspruch 9, bei dem der Wärmepumpenkreislauf (7) gestoppt oder gedrosselt wird, wenn der gemessene Kapazitätswert einen Schwellenwert unterschreitet.
  11. Betriebsverfahren nach Anspruch 9 oder 10, mit den folgenden zusätzlichen Schritten, die vor dem Betreiben des Wärmepumpenkreislaufs (7) ausgeführt werden: - Messen eines Kapazitätswerts durch den Kapazitätssensor (13); - Befüllen des Verdampfertanks (8) mit Wasser, falls und solange wie der Kapazitätswert unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt.
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