DE102018101553A1 - Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine elektrische Maschine (1), die über eine Antriebswelle (2) mit einer Getriebevorrichtung (3) wirkverbunden ist, wobei die Getriebevorrichtung (3) mindestens ein Planetengetriebe (4) und eine Doppelkupplungsvorrichtung (5) mit einer ersten und zweiten lastschaltbaren Kupplung (5a, 5b) aufweist, wobei das Planetengetriebe (4) einen Planetensatz mit mehreren Planetenrädern (6) aufweist, wobei die Planetenräder (6) des Planetensatzes drehbar an einem Planetenträger (7) angeordnet sind und mit einem Sonnenrad (8) sowie mit einem Hohlrad (9) im Zahneingriff stehen, und wobei der Planetenträger (7) drehfest mit einer Abtriebswelle (10) verbunden ist, wobei die Abtriebswelle (10) mit einer Abtriebsachse (11) wirkverbunden ist, wobei die Abtriebswelle (10) koaxial zur Antriebswelle (2) angeordnet ist, und wobei die Abtriebsachse (11) achsparallel und beabstandet zur Antriebswelle (2) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine, insbesondere für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug.
- Aus der
DE 10 2011 088 668 A1 geht eine Antriebsvorrichtung mit wenigstens einer elektrischen Antriebsmaschine, mit wenigstens einem ersten Planetentrieb mit einer Schaltkupplung und mit einem Differenzial hervor. Eine Rotorwelle der Antriebsmaschine ist mit einer ersten Anschlusswelle des aus wenigstens drei Anschlusswellen gebildeten Planetentriebs drehfest gekoppelt. Eine zweite Anschlusswelle des ersten Planetentriebs ist mittels einer Schaltmuffe der Schaltkupplung gegen ein Bauteil der Antriebsvorrichtung rotationsfest festlegbar. Eine dritte Anschlusswelle des ersten Planetentriebs ist mit einer Summenwelle des Differenzials wirkverbunden. Die Schaltmuffe ist in formschlüssigen Eingriff entweder mit der zweiten Anschlusswelle des ersten Planetentriebs oder in eine drehmomentenübertragende Wirkverbindung mit der Summenwelle des Differenzials verschiebbar. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine weiterzuentwickeln. Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand von Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
- Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine elektrische Maschine, die über eine Antriebswelle mit einer Getriebevorrichtung wirkverbunden ist, wobei die Getriebevorrichtung mindestens ein Planetengetriebe und eine Doppelkupplungsvorrichtung mit einer ersten und zweiten lastschaltbaren Kupplung aufweist, wobei das Planetengetriebe einen Planetensatz mit mehreren Planetenrädern aufweist, wobei die Planetenräder des Planetensatzes drehbar an einem Planetenträger angeordnet sind und mit einem Sonnenrad sowie mit einem Hohlrad im Zahneingriff stehen, und wobei der Planetenträger drehfest mit einer Abtriebswelle verbunden ist, wobei die Abtriebswelle mit einer Abtriebsachse wirkverbunden ist, wobei die Abtriebswelle koaxial zur Antriebswelle angeordnet ist, und wobei die Abtriebsachse achsparallel und beabstandet zur Antriebswelle angeordnet ist.
- Mit anderen Worten sind die Antriebswelle und die Abtriebswelle auf einer ersten Achse angeordnet, wobei die Abtriebsachse auf einer zweiten Achse angeordnet ist, und wobei die erste und zweite Achse einen Abstand zueinander aufweisen.
- Unter dem Begriff „wirkverbunden“ ist zu verstehen, dass zwei Getriebeelemente direkt miteinander verbunden sein können, oder dass sich zwischen zwei Getriebeelemente noch weitere Getriebeelemente befinden, beispielsweise ein oder mehrere Wellen oder Zahnräder. Zwei miteinander im Zahneingriff stehende Zahnräder sind zur Übertragung eines Drehmoments und einer Drehzahl von dem einen Zahnrad auf das andere Zahnrad vorgesehen. Unter einem Zahnrad sind beispielsweise ein Festrad, ein Sonnenrad, ein Hohlrad sowie ein Planetenrad eines Planetensatzes zu verstehen.
- Unter einer Doppelkupplungsvorrichtung ist eine Vorrichtung mit zwei lastschaltbaren Kupplungen zu verstehen. Ferner ist unter dem Begriff „lastschaltbare Kupplung“ eine Vorrichtung zu verstehen, die zumindest einen geöffneten und einen geschlossenen Zustand aufweist und unter Last zwischen den mindestens zwei Zuständen schaltbar ist. Im geöffneten Zustand überträgt die jeweilige Kupplung kein Drehmoment. Somit überträgt die jeweilige Kupplung nur in einem zumindest teilweise geschlossenen Zustand ein Drehmoment zwischen zwei mit dieser jeweiligen Kupplung wirkverbundenen Wellen, wobei die beiden Wellen im geschlossenen Zustand dieser jeweiligen Kupplung drehfest miteinander verbunden werden.
- Die jeweilige Kupplung ist als Reibkupplung ausgebildet. Bevorzugt sind die beiden Kupplungen koaxial zueinander angeordnet. Insbesondere kann die jeweilige Kupplung von einem jeweiligen Aktuator betätigt werden, um ein Öffnen oder Schließen der jeweiligen Kupplung einzuleiten. Der Aktuator kann hydraulisch, elektromechanisch, elektromagnetisch oder beispielsweise auch pneumatisch betätigbar ausgebildet sein.
- Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass ein Öffnen beider Kupplungen eine Leistungsabschaltung realisiert. Ein Schließen der ersten Kupplung und ein Öffnen der zweiten Kupplung realisiert eine erste Getriebeübersetzung, wobei ein Schließen der zweiten Kupplung und ein Öffnen der ersten Kupplung eine zweite Getriebeübersetzung realisiert. Vorzugsweise ist die erste Getriebeübersetzung ungleich der zweiten Getriebeübersetzung. Beispielsweise ist die erste Getriebeübersetzung größer als die zweite Getriebeübersetzung. Alternativ ist die erste Getriebeübersetzung kleiner als die zweite Getriebeübersetzung.
- Bevorzugt weist die elektrische Maschine einen Stator und einen Rotor auf, wobei der Rotor drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist. Mithin ist die Antriebswelle als Rotorwelle ausgebildet. Insbesondere ist die elektrische Maschine achsparallel zur Abtriebsachse angeordnet.
- Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Abtriebswelle ein erstes Festrad aufweist, wobei das erste Festrad mit einem zweiten Festrad, das an der Abtriebsachse angeordnet ist, im Zahneingriff steht. Bevorzugt weist das zweite Festrad einen größeren Durchmesser als das erste Festrad auf. Insbesondere weist das zweite Festrad einen zumindest doppelt so großen Durchmesser als das erste Festrad auf.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebswelle drehfest mit dem Sonnenrad verbunden. Vorzugsweise sind die Antriebswelle und das Sonnenrad über die erste Kupplung mit dem Hohlrad verbindbar. Dadurch wird der Planetenradsatz geblockt. Ferner ist das Hohlrad über die zweite Kupplung mit dem Gehäuse verbindbar. Mithin ist das Hohlrad stationär am Gehäuse festlegbar.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebswelle über die erste Kupplung mit dem Sonnenrad verbindbar. Im Leistungsfluss zwischen der Antriebswelle und dem Sonnenrad ist vorzugsweise eine Sonnenradwelle angeordnet. Mithin erfolgt die Leistungseinspeisung in das Planetengetriebe über das Sonnenrad. Vorzugsweise ist die Antriebswelle über die zweite Kupplung mit der Abtriebswelle und dem Planetenträger verbindbar. Somit wird der Getriebeeingang über die Abtriebswelle mit der Abtriebsachse gekoppelt. Über die Abtriebsachse wird das Kraftfahrzeug angetrieben. Insbesondere kann in oder an der Abtriebsachse ein Differential vorgesehen sein.
- Bevorzugt ist die Abtriebswelle als Hohlwelle ausgebildet, wobei zumindest eine Eingangswelle des Planetengetriebes durch die Abtriebswelle geführt ist. Beispielsweise ist eine Sonnenradwelle oder die Antriebswelle axial durch die Abtriebswelle geführt.
- Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung drei bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der drei Figuren näher dargestellt. Dabei zeigt
-
1 eine vereinfachte schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, -
2 eine vereinfachte schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, und -
3 eine vereinfachte schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. - Gemäß den
1 ,2 und3 weist eine jeweilige erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für ein - hier nicht dargestelltes - Kraftfahrzeug eine elektrische Maschine1 und eine Getriebevorrichtung3 auf. Die elektrische Maschine1 ist als Antriebsmaschine vorgesehen und weist einen Stator13 sowie einen Rotor14 auf. Eine Antriebsleistung der elektrischen Maschine1 wird über eine Antriebswelle2 , die zwischen der elektrischen Maschine1 und der Getriebevorrichtung3 angeordnet und als Rotorwelle ausgebildet ist, in die Getriebevorrichtung3 eingeleitet. Mithin wird über die Antriebswelle2 eine Drehzahl und ein Drehmoment zum Antrieb des Kraftfahrzeugs in die Getriebevorrichtung3 eingespeist. - Die Getriebevorrichtung
3 umfasst ein Planetengetriebe4 und eine Doppelkupplungsvorrichtung5 mit einer ersten und zweiten lastschaltbaren Kupplung5a ,5b . Das Planetengetriebe4 weist einen Planetensatz mit mehreren Planetenrädern6 auf, wobei die Planetenräder6 des Planetensatzes drehbar an einem Planetenträger7 angeordnet sind und mit einem Sonnenrad8 sowie mit einem Hohlrad9 im Zahneingriff stehen. Der Planetenträger7 ist drehfest mit einer Abtriebswelle10 verbunden, wobei die Abtriebswelle10 mit einer Abtriebsachse11 wirkverbunden ist. Ferner ist die Abtriebswelle10 koaxial zur Antriebswelle2 angeordnet, wobei die Abtriebsachse11 achsparallel und beabstandet zur Antriebswelle2 angeordnet ist. Die Abtriebswelle2 weist ein erstes Festrad12a auf, wobei das erste Festrad12a mit einem zweiten Festrad12b , das an der Abtriebsachse11 angeordnet ist, im Zahneingriff steht. - Nach
1 ist die Antriebswelle2 drehfest mit dem Sonnenrad8 verbunden. Die Antriebswelle2 und das Sonnenrad8 sind über die erste Kupplung5a mit dem Hohlrad9 verbindbar. Das Hohlrad9 ist über die zweite Kupplung5b mit dem Gehäuse15 verbindbar und somit stationär am Gehäuse15 festlegbar. Die Abtriebswelle10 ist als Hohlwelle ausgebildet, wobei die Antriebswelle2 beziehungsweise die Sonnenradwelle durch die Abtriebswelle10 geführt ist. - Gemäß
2 ist die Antriebswelle2 über die erste Kupplung5a mit dem Sonnenrad8 verbindbar. Ferner ist die Antriebswelle2 über die zweite Kupplung5b mit der Abtriebswelle10 und dem Planetenträger7 verbindbar. Das erstes Festrad12a ist an der Abtriebswelle10 axial zwischen der Doppelkupplungsvorrichtung5 und dem Planetensatz angeordnet. Die Doppelkupplungsvorrichtung5 befindet sich somit unmittelbar am Getriebeeingang. Die Abtriebswelle10 ist als Hohlwelle ausgebildet, wobei die Sonnenradwelle durch die Abtriebswelle10 geführt ist. - Nach
3 ist die Antriebswelle2 über die erste Kupplung5a mit dem Sonnenrad8 verbindbar. Ferner ist die Antriebswelle2 über die zweite Kupplung5b mit dem Planetenträger7 und der Abtriebswelle10 verbindbar. Der Planetensatz ist axial zwischen der Doppelkupplungsvorrichtung5 und dem ersten Festrad12a angeordnet. Die Doppelkupplungsvorrichtung5 befindet sich somit unmittelbar am Getriebeeingang, wobei axial zwischen dem Getriebeeingang und dem Getriebeausgang der Planetensatz angeordnet ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- elektrische Maschine
- 2
- Antriebswelle
- 3
- Getriebevorrichtung
- 4
- Planetengetriebe
- 5
- Doppelkupplungsvorrichtung
- 5a, 5b
- Kupplung
- 6
- Planetenrad
- 7
- Planetenträger
- 8
- Sonnenrad
- 9
- Hohlrad
- 10
- Abtriebswelle
- 11
- Abtriebsachse
- 12a, 12b
- Festrad
- 13
- Stator
- 14
- Rotor
- 15
- Gehäuse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011088668 A1 [0002]
Claims (10)
- Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine elektrische Maschine (1), die über eine Antriebswelle (2) mit einer Getriebevorrichtung (3) wirkverbunden ist, wobei die Getriebevorrichtung (3) mindestens ein Planetengetriebe (4) und eine Doppelkupplungsvorrichtung (5) mit einer ersten und zweiten lastschaltbaren Kupplung (5a, 5b) aufweist, wobei das Planetengetriebe (4) einen Planetensatz mit mehreren Planetenrädern (6) aufweist, wobei die Planetenräder (6) des Planetensatzes drehbar an einem Planetenträger (7) angeordnet sind und mit einem Sonnenrad (8) sowie mit einem Hohlrad (9) im Zahneingriff stehen, und wobei der Planetenträger (7) drehfest mit einer Abtriebswelle (10) verbunden ist, wobei die Abtriebswelle (10) mit einer Abtriebsachse (11) wirkverbunden ist, wobei die Abtriebswelle (10) koaxial zur Antriebswelle (2) angeordnet ist, und wobei die Abtriebsachse (11) achsparallel und beabstandet zur Antriebswelle (2) angeordnet ist.
- Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (2) ein erstes Festrad (12a) aufweist, wobei das erste Festrad (12a) mit einem zweiten Festrad (12b), das an der Abtriebsachse (11) angeordnet ist, im Zahneingriff steht. - Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) drehfest mit dem Sonnenrad (8) verbunden ist.
- Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) und das Sonnenrad (8) über die erste Kupplung (5a) mit dem Hohlrad (9) verbindbar sind.
- Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (9) über die zweite Kupplung (5b) mit dem Gehäuse (15) verbindbar ist.
- Antriebsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) über die erste Kupplung (5a) mit dem Sonnenrad (8) verbindbar ist. - Antriebsvorrichtung nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) über die zweite Kupplung (5b) mit der Abtriebswelle (10) und dem Planetenträger (7) verbindbar ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass das erstes Festrad (12a) an der Abtriebswelle (10) axial zwischen der Doppelkupplungsvorrichtung (5) und dem Planetensatz angeordnet ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Planetensatz axial zwischen der Doppelkupplungsvorrichtung (5) und dem ersten Festrad (12a) angeordnet ist. - Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (10) als Hohlwelle ausgebildet ist, wobei zumindest eine Eingangswelle des Planetengetriebes (4) durch die Abtriebswelle (10) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018101553.4A DE102018101553A1 (de) | 2018-01-24 | 2018-01-24 | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102018101553.4A DE102018101553A1 (de) | 2018-01-24 | 2018-01-24 | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102018101553A1 true DE102018101553A1 (de) | 2019-07-25 |
Family
ID=67145122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102018101553.4A Ceased DE102018101553A1 (de) | 2018-01-24 | 2018-01-24 | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE102018101553A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011088668A1 (de) | 2011-12-15 | 2013-06-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine |
-
2018
- 2018-01-24 DE DE102018101553.4A patent/DE102018101553A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011088668A1 (de) | 2011-12-15 | 2013-06-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Antriebsvorrichtung mit einer elektrischen Maschine |
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