DE102018101212A1 - Windstopeinrichtung - Google Patents

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DE102018101212A1 DE102018101212.8A DE102018101212A DE102018101212A1 DE 102018101212 A1 DE102018101212 A1 DE 102018101212A1 DE 102018101212 A DE102018101212 A DE 102018101212A DE 102018101212 A1 DE102018101212 A1 DE 102018101212A1
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Peter Neumann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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Abstract

Um eine Windstopeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott mit einem sich einerseits in einer parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Abklappachse erstreckenden und andererseits von der Abklappachse weg erstreckenden Windschottrahmen und eine mit dem Windschott um die Abklappachse schwenkbar verbundene Abdeckung mit einem sich einerseits in Richtung der Abklappachse erstreckenden und andererseits von der Abklappachse weg erstreckenden Abdeckungsrahmen derart zu verbessern, dass die Abdeckung gegen eine Bewegung um die Abdeckungsfaltachse stabilisiert werden kann, wird vorgeschlagen, dass der Windschottrahmen und der Abdeckungsrahmen durch seitlich der Windschottfaltachse und der Abdeckungsfaltachse angeordnete sowie koaxial zur Abklappachse schwenkbare Gelenkeinheiten miteinander verbunden sind und dass sich zwischen den Gelenkeinheiten eine sowohl relativ zum Windschottrahmen als auch relativ zum Abdeckungsrahmen um eine zur Abklappachse parallele Achse drehbare Stabilisierungsstrebe erstreckt, welche ein um mindestens eine quer zur Abklappachse verlaufende Strebenfaltachse faltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windstopeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott mit einem sich einerseits in einer parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Abklappachse 24 erstreckenden und andererseits von der Abklappachse weg erstreckenden Windschottrahmen und mit einem eine Rahmenöffnung des Windschottrahmens verschließenden strömungshindernden Element und eine mit dem Windschott um die Abklappachse schwenkbar verbundene Abdeckung, mit einem sich einerseits in Richtung der Abklappachse erstreckenden und andererseits von der Abklappachse weg erstreckenden Abdeckungsrahmen und mit einem eine Rahmenöffnung des Abdeckungsrahmens verschließenden strömungshindernden Element, wobei das Windschott durch mindestens ein Gelenk um mindestens eine quer zur Abklappachse verlaufende Windschottfaltachse zwischen einer entfalteten Stellung und einer zusammengefalteten Stellung faltbar ist und wobei der Abdeckungsrahmen durch mindestens ein Gelenk um mindestens eine quer zur Abklappachse verlaufende Abdeckungsfaltachse zwischen einer entfalteten Stellung und einer zusammengefalteten Stellung faltbar ist.
  • Derartige Windstopeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise der DE 10 2007 042 952 bekannt.
  • Bei diesen besteht das Problem, dass die Abdeckung bei einem Unfall beispielsweise eine Faltbewegung um die Abdeckungsfaltachse durchführen könnte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windstopeinrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass die Abdeckung gegen eine Bewegung um die Abdeckungsfaltachse stabilisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Windstopeinrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Windschottrahmen und der Abdeckungsrahmen durch seitlich der Windschottfaltachse und der Abdeckungsfaltachse angeordnete sowie koaxial zur Abklappachse schwenkbare Gelenkeinheiten miteinander verbunden sind und dass sich zwischen den Gelenkeinheiten eine sowohl relativ zum Windschottrahmen als auch relativ zum Abdeckungsrahmen um eine zur Abklappachse parallele Achse drehbare Stabilisierungsstrebe erstreckt, welche um mindestens eine quer zur Abklappachse verlaufende Strebenfaltachse faltbar ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass dadurch die Möglichkeit besteht, durch Drehen der Stabilisierungsstrebe und somit Ausrichten der Strebenfaltachse in geeigneter Weise den Abdeckungsrahmen zu stabilisieren.
  • So ist beispielsweise vorgesehen, dass die Stabilisierungsstrebe in eine Abdeckungsstabilisierungsstellung drehbar ist, in welcher die Strebenfaltachse quer zur Abdeckungsfaltachse ausgerichtet ist, so dass in dieser Abdeckungsstabilisierungsstellung die Stabilisierungsstrebe ein Falten der Abdeckung um die Abdeckungsfaltachse verhindert.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu ist die Stabilisierungsstrebe in eine Windschottstabilisierungsstellung drehbar, in welcher die Strebenfaltachse quer zur Windschottfaltachse ausgerichtet ist und ein Falten um die Windschottfaltachse verhindert.
  • Unter einer Ausrichtung der Strebenfaltachse quer zur Abdeckungsfaltachse oder quer zur Windschottfaltachse ist dabei zu verstehen, dass der Winkel grundsätzlich jeder Winkel abweichend von einer parallelen Ausrichtung sein kann, vorzugsweise darunter eine Ausrichtung zu verstehen, die um einen Winkel von mindestens 15°, noch besser mindestens 20°, und vorzugsweise mindestens 30° von einer parallelen Ausrichtung abweicht.
  • Die jeweilige Stabilisierungsstellung ist dann besonders wirksam, wenn der Winkel von der parallelen Ausrichtung um mindestens 60° abweicht.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Stabilisierungsstrebe in eine Abdeckungsfaltungsstellung bringbar ist, in welcher die Strebenfaltachse parallel zur Abdeckungsfaltachse verläuft, insbesondere mit der Abdeckungsfaltachse zusammen fällt.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Stabilisierungsstrebe in eine Windschottfaltungsstellung bringbar ist, in welcher die Strebenfaltachse parallel zur Windstopfaltachse verläuft, insbesondere mit dieser zusammenfällt.
  • Um die Windstopeinrichtung in einfacher Weise falten zu können, ist es günstig, wenn die Stabilisierungsstrebe derart drehbar ist, dass die Abdeckungsfaltumstellung und die Windschottfaltumstellung zusammenfallen.
  • Hinsichtlich der Achse, um welche die Stabilisierungsstrebe drehbar ist, wurde bislang lediglich definiert, dass diese parallel zur Abklappachse verlaufen soll.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Stabilisierungsstrebe relativ zu dem Windschottrahmen und dem Abdeckungsrahmen um die Abklappachse drehbar ist.
  • Hinsichtlich der Einleitung der Drehung der Stabilisierungsstrebe wurden bislang keine näheren Angaben gemacht.
  • Prinzipiell ist es möglich, die Stabilisierungsstrebe jeweils manuell in die jeweilige Abdeckungsstabilisierungsstellung oder Windschottstabilisierungsstellung oder Abdeckungsfaltungsstellung oder Windschottfaltumstellung zu drehen.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass eine Drehbewegung des Windschottrahmens und der Stabilisierungsstrebe durch eine Drehkopplungseinheit gekoppelt ist.
  • Insbesondere erfolgt die Kopplung der Drehbewegung des Windschottrahmens und der Stabilisierungsstrebe dergestalt, dass die Drehkopplungseinheit bei einem Bewegen des Windschottrahmens von der inaktiven Stellung in die aktive Stellung die Stabilisierungsstrebe von der Abdeckungsfaltungsstellung in die Abdeckungsstabilisierungsstellung dreht.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Drehkopplungseinheit beim Bewegen des Windschottrahmens von der aktiven Stellung in die inaktive Stellung die Stabilisierungsstrebe in der bestehenden Stabilisierungsstellung stehen lässt, das heißt kein Drehen der Stabilisierungsstrebe bewirkt.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Drehkopplungseinheit in der inaktiven Stellung des Windschottrahmens eine Verdrehung von der bestehenden Stabilisierungsstellung in die Abdeckungsfaltungsstellung zulassend ausgebildet ist.
  • Dies ermöglicht es, einerseits den Windschottrahmen von der aktiven Stellung in die inaktive Stellung zu bewegen und zunächst die Stabilisierungsstrebe in der Stabilisierungsstellung zu belassen, die dann insbesondere einer Abdeckungsstabilisierungsstellung und beispielsweise einer Windschottstabilisierungsstellung entspricht, und nachfolgend, wenn eine Faltung der Windstopeinrichtung angestrebt ist, die Stabilisierungsstrebe von der bestehenden Stabilisierungsstellung in die Abdeckungsfaltungsstellung und insbesondere auch die Windschottfaltumstellung zu bringen.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Drehkopplungseinheit wurden im Zusammenhang mit den bisher erläuterten Merkmalen keine näheren Angaben gemacht.
  • So sieht eine vorteilhafte Lösung vor, dass die Drehkopplungseinheiten im Bereich der Gelenkeinheiten angeordnet ist, wobei vorzugsweise jeder Gelenkeinheit eine derartige Drehkopplungseinheit zugeordnet ist, insbesondere in die Gelenkeinheiten integriert, ist.
  • Die Drehkopplungseinheit kann grundsätzlich in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein.
  • Eine vorteilhafte Lösung sieht vor, dass die Drehkopplungseinheit zwei zusammenwirkende Mitnehmer aufweist, von denen einer mit dem Windschottrahmen und einer mit der Stabilisierungsstrebe gekoppelt ist.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Mitnehmer bezüglich einer Drehung um die Abklappachse drehfest mit dem Windschottrahmen beziehungsweise der Stabilisierungsstrebe gekoppelt sind.
  • Insbesondere ist vorzugsweise vorgesehen, dass sich die Mitnehmer jeweils auf einer Kreisbahn um die Abklappachse bewegen.
  • Darüber hinaus sieht eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung vor, dass der Windschottrahmen und der Abdeckungsrahmen um die Abklappachse derart gegeneinander verschwenkbar ist, dass in einer abgeklappten Stellung des Windschottrahmens der eine der Rahmen in der Rahmenöffnung des anderen der Rahmen liegt.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass ausgehend von der abgeklappten Stellung des Windschottrahmens der Windschottrahmen und der Abdeckungsrahmen in derselben Faltrichtung faltbar sind.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Windschottfaltachse und die Abdeckungsfaltachse in der abgeklappten inaktiven Stellung des Windschottrahmens im Wesentlichen miteinander zusammenfallend angeordnet sind, um dadurch in einfacher Weise eine Faltung zu ermöglichen.
  • Ferner ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Windschottfaltachse in einer Ebene liegt, die an die Windschottfaltachse angrenzende Enden der Querstreben des Windschottrahmens nicht schneidet, das heißt, dass sich die Ebene näherungsweise parallel zum Windschottrahmen erstreckt.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Abdeckungsfaltachse in einer Ebene liegt, die an die Abdeckungsfallachse angrenzende Enden der Querstreben des Abdeckungsrahmens nicht schneidet, so dass die Abdeckungsfaltachse in einer ebenfalls näherungsweise parallel zum Abdeckungsrahmen verlaufenden Ebene liegt.
  • Ferner sieht eine vorteilhafte Lösung vor, dass sich das strömungshindernde Element des Windschotts in einer den Windschottrahmen auf einer Seite tangierenden Fläche erstreckt, das heißt, dass das strömungshindernde Element nicht mittig des Windschottrahmens angeordnet ist, sondern seitlich desselben.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Windschottfaltachse im Wesentlichen in der Fläche verläuft, in welcher sich das Strömungshindernde Element des Windschotts erstreckt.
  • Darüber hinaus ist vorzugsweise vorgesehen, dass sich das strömungshindernde Element der Abdeckung in einer den Abdeckungsrahmen auf einer Seite tangierenden Fläche erstreckt.
  • Auch in diesem Fall ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Abdeckungsfaltachse im Wesentlichen in einer Fläche verläuft, in welcher sich das strömungshindernde Element der Abdeckung erstreckt.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung sieht vor, dass in der abgeklappten Stellung des Windschottrahmens das strömungshindernde Element des Windschotts und das strömungshindernde Element der Abdeckung im Wesentlichen aneinander anliegen.
  • Ferner ist zweckmäßigerweise in diesem Fall vorgesehen, dass der Windschottrahmen als eine Rahmenöffnung ungefähr U-förmig umschließend ausgebildet ist, wobei insbesondere an den Schenkelendenden des U die Gelenkeinheiten angeordnet sind.
  • Außerdem ist es ebenfalls von Vorteil, wenn der Abdeckungsrahmen als eine Rahmenöffnung ungefähr U-förmig umschließend ausgebildet ist, wobei insbesondere an den Schenkelenden des U die Gelenkeinheiten angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausfü h ru ngsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht mit Blick entgegengesetzt zur Fahrtrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung, montiert an einer bereichsweise dargestellten Fahrzeugkarosserie;
    • 2 eine perspektivische und vergrößerte Darstellung mit Blick in Fahrtrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung bei hochgeklapptem, in aktiver Stellung stehendem Windschott;
    • 3 eine perspektivische Darstellung ähnlich 2 bei abgeklapptem, in inaktiver Stellung stehendem Windschott mit in einer Stabilisierungsstellung stehender Stabilisierungsstrebe;
    • 4 eine Darstellung eines Strebengelenks einer Stabilisierungsstrebe;
    • 5 einen Schnitt durch eine das Windschott und die Stabilisierungsstrebe um die Abklappachse drehbar lagernden Gelenkeinheit;
    • 6 eine perspektivische Darstellung ähnlich 3 des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung in ausgebreiteter Stellung von Windschott und Abdeckung;
    • 7 eine perspektivische Darstellung ähnlich 6 des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung bei beginnender Faltung;
    • 8 eine perspektivische Darstellung einer Gelenkeinheit mit einer Drehkopplungseinheit bei in Abdeckungsfaltungsstellung sowie Windschottfaltungsstellung stehender Stabilisierungsstrebe bei inaktiver Stellung des Windschotts;
    • 9 eine perspektivische Darstellung ähnlich 8 der Stabilisierungsstrebe in Abdeckungsstabilisierungsstellung bei aktiver Stellung des Windschotts;
    • 10 eine perspektivische Darstellung ähnlich 8 der Stabilisierungsstrebe in der Abdeckungsstabilisierungsstellung und inaktiver Stellung des Windschotts und
    • 11 eine perspektivische Darstellung entsprechend 8 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung 10 für ein Cabrio-Fahrzeug, dargestellt in 1 in einem an einer Fahrzeugkarosserie 12 montierten Zustand, umfasst ein Windschott 20 und eine Abdeckung 22, die schwenkbar um eine Abklappachse 24 miteinander verbunden sind, wobei der Abklappachse 24 parallel zu einer quer zur Fahrzeuglängsachse 26 verlaufende Fahrzeugquerachse 28 ausgerichtet ist.
  • Im an der Fahrzeugkarosserie 12 montierten Zustand liegt die Abdeckung 22 in Höhe einer Gürtellinie 30 der Fahrzeugkarosserie 12 an dieser an und ist dabei mit der Fahrzeugkarosserie 12 über seitliche Fixiereinrichtungen 32 und 34 verbunden, wobei die Abdeckung 22 einen hinteren Bereich 36 eines Fahrgastraums überdeckt, der beispielsweise durch eine hintere Sitzanlage 38 der Fahrzeugkarosserie 12 begrenzt ist und vor dieser liegt.
  • Vorzugsweise grenzt die Abdeckung 22, gegebenenfalls unter Ausbildung eines Spalts, an Rücksitzlehnen 40 der hinteren Sitzanlage 38 an oder überdeckt diese, so dass die Abdeckung 22 im Wesentlichen einen in Höhe der Gürtellinie 30 liegenden hinteren Bereich 42 einer Karosserieöffnung des Cabrio-Fahrzeugs im Wesentlichen verschließt.
  • Die Abklappachse 24 ist dabei auf einer einer zeichnerisch nicht dargestellten vorderen Sitzreihe zugewandten Seite der Abdeckung 22 angeordnet, so dass das Windschott 20 in seiner hochgeklappten aktiven Stellung im Wesentlichen hinter Sitzlehnen und Kopfstützen einer vorderen Sitzreihe steht.
  • Wie in 1 und noch vergrößert dargestellt in 2, umfasst das Windschott 20 einen im Wesentlichen ungefähr C-förmigen Windschottrahmen 50, welcher aus zwei Rahmenhälften 52 und 54 gebildet ist, die jeweils im Abstand von der Abklappachse 24 und insbesondere ungefähr parallel zu dieser verlaufende Querstreben 56 und 58, umfasst die durch seitliche Streben 62 und 64 mit Gelenkkörpern 76 und 78 Gelenkeinheiten 66 und 68 verbunden sind. Die Querstreben 56 und 58 sind im Bereich ihrer den seitlichen Streben 62, 64 abgewandten freien Enden 72 und 74 mittels eines oberen im Abstand von der Abklappachse 24 angeordneten Gelenks 70 verbunden.
  • Das Gelenk 70 legt somit eine Windschottfaltachse 82 fest, längs welcher die Rahmenhälften 52 und 54 von einer in 1 bis 3 dargestellten ausgebreiteten Stellung in eine gefaltete Stellung zusammenfaltbar sind, wie nachstehend noch im Einzelnen beschrieben.
  • In der ausgebreiteten oder entfalteten Stellung des Windschottrahmens 50 umschließt dieser eine Rahmenöffnung 84.
  • Außerdem umfasst die Abdeckung 22 einen im Wesentlichen C-förmigen Abdeckungsrahmen 90, der aus zwei Rahmenbügeln 92 und 94 gebildet ist, welche jeweils Seitenstreben 96 und 98 aufweisen, die jeweils von Lagerkörpern 102 und 104 der Gelenkeinheiten 66, 68 für die schwenkbare Lagerung des Windschotts 20 um die Abklappachse 24 ausgehend sich zu hinteren im Abstand von der Abklappachse 24 und insbesondere ungefähr parallel zu dieser verlaufenden Querstreben 106 und 108 erstrecken, welche mit einander zugewandten Enden 112 und 114 durch ein im Abstand von der Schwenkachse 24 angeordnetes Gelenk 120 verbunden sind, das eine Abdeckungsfaltachse 122 definiert, um welche die Rahmenbügel 92 und 94 des Abdeckungsrahmens 90 wie nachfolgend noch im Einzelnen beschrieben, von der in 1 bis 3 dargestellten ausgebreiteten Stellung in eine gefaltete Stellung bringbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung 10 ist das Windschott 20 von einer in 1 und 2 dargestellten hochgeklappten aktiven Stellung um die Abklappachse 24 in eine in 3 dargestellte inaktive oder abgeklappte Stellung verschwenkbar, wobei, wie in 3 dargestellt, der Windschottrahmen 50 so ausgebildet ist, dass dieser mit seinen sich in Richtung der Abklappachse 24 erstreckenden seitlichen Streben 62, 64 zwischen den Seitenstreben 96 und 98 angeordnet ist und somit liegt der gesamte Windschottrahmen 50 in der in 3 dargestellten abgeklappten und inaktiven Stellung mit seinen seitlichen Streben 62 und 64 und seinen der Abklappachse 24 abgewandt angeordneten Querstreben 52 und 54 zwischen den Seitenstreben 96 und 98 sowie den hinteren Querstreben 106 und 108 des Abdeckungsrahmens 90 und der Abklappachse.
  • Damit liegt der Windschottrahmen 50 im Wesentlichen innerhalb einer vom Abdeckungsrahmen 90 mit den Seitenstreben 96 und 98 sowie den hinteren Querstreben 106 und 108 begrenzten und bis zur Abklappachse 24 reichenden Rahmenöffnung 124 des Abdeckungsrahmens 90.
  • Zwischen den Gelenkkörpern 66 und 68 erstreckt sich eine als Ganzes mit 130 bezeichnete Stabilisierungsstrebe, welche aus zwei Stabilisierungsarmen 132, 134 gebildet ist, die sich ausgehend von den Gelenkkörpern 76 und 78 bis zu einem Strebengelenk 140 erstrecken und mit diesem verbunden sind, wobei das Strebengelenk 140 das um eine Strebenfaltachse 142 schwenkbar ist.
  • Die Strebenfaltachse 142 ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie die Stabilisierungsarme 132 und 134 und insbesondere deren an das Strebengelenk 140 angrenzende Enden 146, 148 nicht schneidet, sondern quer zu diesen und in Richtung der Rahmenöffnung 124 versetzt zu diesen verläuft.
  • Dabei begrenzt in der ausgebreiteten Stellung des Windschotts 20 die Stabilisierungsstrebe 130 die Rahmenöffnung 84 und gleichzeitig die Rahmenöffnung 124 des Abdeckungsrahmens 90.
  • Wie ferner in 5 dargestellt, ist die Stabilisierungsstrebe 130 mit äußeren Endbereichen 136, 138 drehbar in den Lagerkörpern 102 und 104 dadurch gelagert, dass die äußeren Endbereiche jeweils Lagerzapfen, beispielsweise den Lagerzapfen 152 in 5, aufweisen, der in eine an dem Lagerkörper 104 angeordnete und sich von diesem in Richtung der Stabilisierungsstrebe 130 erstreckenden Lagerhülse 154 eingreift.
  • Dabei ist der Lagerzapfen 152 in der Lagerhülse 154 drehbar.
  • Gleichzeitig umfasst, wie in 5 dargestellt, der jeweilige Gelenkkörper 76, 78 des Windschottrahmens 50, beispielsweise der Gelenkkörper 78 in 5, die Lagerhülse 154 an ihrem Außenumfang und ist an dieser ebenfalls um die Abklappachse 24 drehbar gelagert.
  • Die gemeinsame Drehachse des Lagerzapfens 152 und des jeweiligen Gelenkkörpers 76, 78, beispielsweise des Gelenkkörpers 78, wird dabei gebildet durch die Abklappachse 24, um welche der Windschottrahmen 50 relativ zum Abdeckungsrahmen 90 verschwenkbar ist, um diesen von der aktiven Stellung, dargestellt in 1 und 2 in die inaktive Stellung, dargestellt in 3 zu verschwenken.
  • Dadurch, dass die Stabilisierungsstrebe 130 selbständig um die Abklappachse 24 sowohl relativ zum Windschottrahmen 50 als auch zum Abdeckungsrahmen 90 drehbar ist, kann die Strebenfaltachse 142 des Strebengelenks 140 unterschiedlich ausgerichtet werden und dabei unterschiedliche Stabilisierungswirkungen entfalten.
  • In der in 1 und 2 dargestellten hochgeklappten aktiven Stellung des Windschotts 20 steht beispielsweise die Stabilisierungsstrebe 130 so, dass, wie beispielsweise in 2 dargestellt, die Strebenfaltachse 142 quer zur Abdeckungsfaltachse 122 verläuft und somit die Stabilisierungsstrebe 130 in einer Abdeckungsstabilisierungsstellung steht.
  • Dabei kann die Strebenfaltachse 142 so ausgerichtet werden, dass sie mit der Windschottfaltachse 82 zusammenfällt oder auch noch quer zu dieser verläuft.
  • Es ist aber auch möglich die Strebenfaltachse 142 so auszurichten, dass diese quer zur Abdeckungsfaltachse 122 und quer zur Windschottfaltachse 82, beispielsweise jeweils in einem Winkel im Bereich von 45° verläuft.
  • In diesem Fall steht die Stabilisierungsstrebe 130 sowohl in der Abdeckungsstabilisierungsstellung als auch in der Windschottstabilisierungsstellung.
  • Um diese Stellungen zu erreichen ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Windschottfaltachse 82, die Abdeckungsfaltachse 122 und die Strebenfaltachse 142 in einer senkrecht zur Abklappachse 24 verlaufenden gemeinsamen Bewegungsebene 156 liegen, in welcher beim Verschwenken des Windschotts 20 von der hochgeklappten aktiven Stellung in die nach unten geklappte inaktive Stellung um die Abklappachse 24 sowie auch beim Drehen der Stabilisierungsstrebe 130 um die Abklappachse 24 die Windschottfaltachse 82 beziehungsweise die Strebenfaltachse 142 bewegbar sind.
  • Wird nun wie in 3 dargestellt, das Windschott 20 um die Abklappachse 24 von der aktiven Stellung in die inaktive abgeklappte Stellung verschwenkt, so lässt sich die Windschottfaltachse 82 in eine zur Abdeckungsfaltachse 122 koaxiale Stellung bewegen, allerdings ohne dass zwangsläufig ein Verschwenken der Stabilisierungsstrebe 130 um die Abklappachse 24 erfolgt, so dass beispielsweise in der in 3 dargestellten Stellung, in welcher die Windschottfaltachse 82 bereits koaxial zur Abdeckungsfaltachse 122 angeordnet ist, nach wie vor die Strebenfaltachse 142 quer zu diesen verläuft.
  • Dies hat den Effekt, dass dadurch eine Faltbewegung sowohl des Windschottrahmens 50 als auch des Abdeckungsrahmens 90 um die Windschottfaltachse 82 und die Abdeckungsfaltachse 122 nicht möglich ist, so dass auch in diesem Fall die Stabilisierungsstrebe 130 in der Abdeckungsstabilisierungsstellung und der Windschottstabilisierungsstellung steht.
  • Erst wenn, beispielsweise durch manuelle Einwirkung, eine Drehung der Stabilisierungsstrebe 130 um die Abklappachse 24 dergestalt erfolgt, dass auch die Strebenfaltachse 142 koaxial zu der Windschottfaltachse 82 und der Abdeckungsfaltachse 122 angeordnet ist, wie beispielsweise in 6 dargestellt, besteht die Möglichkeit, wie in 7 dargestellt, sowohl den Windschottrahmen 50 als auch den Abdeckungsrahmen 90 um die zusammenfallenden Achsen, nämlich die Windschottfaltachse 82, die Abdeckungsfaltachse 22 und auch die Strebenfaltachse 142 gemeinsam in einer Faltungsrichtung 144 zu falten.
  • In diesem Fall steht die Stabilisierungsstrebe 130 dann in der Abdeckungsfaltstellung und der Windschottfaltungsstellung.
  • Das heißt, dass bei der Faltung um die miteinander zusammenfallende Windschottfaltachse 82 und die Abdeckungsfaltachse 122 sowie die Strebenfaltachse 142 die Rahmenhälfte 52 und die Rahmenhälfte 54 des Windschottrahmens 50 und der Rahmenbügel 92 sowie der Rahmenbügel 94 des Abdeckungsrahmens 90 sich aufeinander zu bewegen.
  • Bei symmetrischer Ausbildung der Rahmenhälften 52 und 54 bezüglich der Windschottfaltachse 82 und der Rahmenbügel 92 und 94 zur Abdeckungsfaltachse 122 liegen die Seitenstreben 98 und die Seitenstrebe 96 sowie die seitliche Strebe 64 und die seitliche Strebe 62 in der gefalteten Stellung jeweils übereinander.
  • In diesem Fall ist eine optimal kompakte Faltung der Windstopeinrichtung gegeben, bei welcher in der gefalteten Stellung die Bauhöhe ungefähr das Doppelte der Bauhöhe der Windstopeinrichtung bei entfalteter Stellung des Windschottrahmens 50 beträgt.
  • Voraussetzung dafür, dass eine derart optimal kompakte Faltung möglich ist, ist, dass die Windschottfaltachse 82, wie beispielsweise in 3 dargestellt, in einer Ebene 86 liegt, die die Enden 72 und 74 der oberen Querstreben 56 und 58 sowie die Enden 146 und 148 der Stabilisierungsarme 132, 134 auf einer Seite tangiert oder berührt, jedoch nicht schneidet, so dass die Enden 72 und 74 sowie 146 und 148 nach dem Falten um die Windschottfaltachse 82 sich ungefähr parallel zueinander erstrecken und in geringem Abstand voneinander verlaufen oder aneinander anliegen.
  • In gleicher Weise ist auch die Abdeckungsfaltachse 122 so angeordnet, dass diese in einer Ebene 126 liegt, die ebenfalls die Enden 112 und 114 der hinteren Querstreben 106 und 108 nicht schneidet, sondern nur seitlich berührt, so dass auch nach dem Falten der hinteren Querstreben 106 und 108 um die Abdeckungsfaltachse 122 diese ungefähr parallel zueinander ausgerichtet werden können, wobei die Enden 112 und 114 sich berühren oder in geringem Abstand voneinander verlaufen.
  • Bei dem in den 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung ist die Rahmenöffnung 84 des Windschottrahmens 50 durch ein strömungshinderndes Element 160 verschlossen, welches nahe oder ungefähr in der Ebene 86 liegt und somit berührend an dem Windschottrahmen 50 auf einer in bezogen auf eine Vorwärtsfahrtrichtung 162 hinteren Seite des Windschottrahmens 50 und somit auf einer der Abdeckung 90 zugewandten Seite anliegt.
  • Ferner ist auch der Abdeckungsrahmen 90 durch ein strömungshinderndes Element 170 verschlossen, das an dem Abdeckungsrahmen 90 auf einer der Fahrzeugkarosserie 12 zugewandten Seite anliegt und sich somit im Bereich der Abdeckungsklappachse 122 nahe oder in der Ebene 126 erstreckt.
  • Damit liegen in der in 3 dargestellten abgeklappten inaktiven Stellung des Windschottrahmens 50 die strömungshindernden Elemente 160 und 170 im Wesentlichen unmittelbar aufeinander auf,
  • Dadurch, dass sich diese strömungshindernden Elemente 160 beziehungsweise 170 in den Ebenen 86 beziehungsweise 126 erstrecken, liegen auch die Windschottfaltachse 82 und die Abdeckungsfaltachse 122 in der Fläche, in der sich das jeweilige strömungshindernde Element 160 beziehungsweise 170 erstreckt, so dass ein Falten sowohl des Windschottrahmens 50 als auch des Abdeckungsrahmens 90 in einer die strömungshindernden Elemente 170 der Rahmenbügel 92, 94 aufeinanderlegenden Faltungsrichtung 144 ohne zusätzliche Zugeinwirkung auf das strömungshindernde Element 160 beziehungsweise 170 möglich ist.
  • Bei dem, in 6 und 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung ist das Gelenk 70, so ausgebildet, dass es insbesondere lediglich ein Schwenken um die jeweilige Windschottfaltachse 82, zum Falten des Windschottrahmens 50 und des Abdeckungsrahmens 90 in der einen Faltungsrichtung 144 zwischen der entfalteten Stellung und der zusammengefalteten Stellung zulässt, während das Gelenk 70 in der entfalteten Stellung des Windschotts 20 bei einer Faltbewegung in einer der Faltungsrichtung 144 entgegengesetzten Faltungsrichtung blockiert.
  • Bei dem in der Faltungsrichtung 144 bewegbaren Gelenk 70 liegt in der aktiven Stellung des Windschotts 20 und des Windschottrahmens 50 die Windschottfaltachse 82 bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung 162 auf der hinteren Seite des Windschottrahmens 50, wobei insbesondere die Enden 72 und 74 in der entfalteten Stellung aneinander anliegen und ausgehend von der entfalteten Stellung eine Faltung in einer der Faltungsrichtung 144 entgegengesetzten Faltungsrichtung blockieren.
  • Insbesondere kann das in der Faltungsrichtung 144 bewegbare Gelenk 70 in der aktiven Stellung des Windschottrahmens 50, dargestellt in 2, einer aufgrund des Winddrucks in Vorwärtsfahrtrichtung 162 wirkenden Winddruckkraft 164 nachgebend in Vorwärtsfahrtrichtung 162 ausweichen und dabei eine begrenzte Faltbewegung um die Windschottfaltachse 82 in der Vorwärtsfahrtrichtung 162 ausführen, bei welcher sich die Windschottfaltachse 82 in der Vorwärtsfahrtrichtung 162 bewegt.
  • Um eine derartige unerwünschte Faltbewegung in der aktiven Stellung des Windschotts 20 zu verhindern umfasst das Windschott 20, insbesondere der Windschottrahmen 50, beispielsweise eine insbesondere dem Gelenk 70 zugeordnete und welche dazu dient, in der aktiven Stellung des Windschotts 20 eine Schwenkbewegung des Windschotts 20 um die Windschottfaltachse 82, insbesondere in Richtung eines Faltens von der entfalteten Stellung in die zusammengefaltete Stellung, zu verhindern, wie sie beispielsweise in der DE 10 2015 105 607.0 beschrieben ist, auf welche hiermit vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Stabilisierungsstrebe relativ zu den Gelenkeinheiten 66 und 68 frei drehbar auszubilden, so dass je nachdem, ob diese in ihrer Abdeckungsstabilisierungsstellung oder Abdeckungsfaltungsstellung oder Windschottstabilisierungsstellung oder Windschottfaltungsstellung stehen soll, manuell in die gewünschte Stellung drehbar ist.
  • Zur Vereinfachung der Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Windstopeinrichtung ist es jedoch vorteilhaft, wenn, wie in den 8 bis 10 dargestellt, eine Drehkopplungseinheit 180 vorgesehen ist, welche eine Schwenkbewegung des Windschottrahmens 50 um die Abklappachse 24 partiell mit einer Schwenkbewegung der Stabilisierungsstrebe 130 koppelt.
  • Hierzu ist der jeweilige Gelenkkörper 76,78, in 8 der Gelenkkörper 78 mit einem Mitnehmer 182 versehen und andererseits ist die Stabilisierungsstrebe 130 an ihren Endbereichen 136, 38, im Fall der 8 am Endbereich 138 mit einem Mitnehmer 184 versehen die relativ zu einander so angeordnet sind, dass dann, wenn der Windschottrahmen 50 bei inaktivem abgeklapptem Windschott 20 so steht, dass die Windschottfaltachse 82 und die Abdeckungsfaltachse 122 zusammenfallen und außerdem die Stabilisierungsstrebe 130 so steht, dass deren Strebenfaltachse 142 ebenfalls mit der Windschottfaltachse 82 und der Abdeckungsfaltachse 122 zusammenfällt, der Mitnehmer 182 dann an dem jeweiligen Gelenkkörper 76, 78, in diesem Fall am Gelenkkörper 78 in der Lage ist dann auf den Mitnehmer 184 am jeweiligen Endbereich 136, 138 der Stabilisierungsstrebe 130, beispielsweise in 8 am Endbereich 138 zusammenwirkt, wenn ein Verschwenken des Windschottrahmens 50 um die Abklappachse 20 von der inaktiven abgeklappten Stellung in die aktive hochgeklappte Stellung erfolgt, so dass dadurch zwangsläufig die Stabilisierungsstrebe 130 ebenfalls um die Abklappachse 24 mitgedreht wird.
  • Dies hat zur Folge, dass dann, wenn ein Bewegen des Windschotts 20 von der inaktiven in die aktive Stellung erfolgt gleichzeitig und zwangsläufig durch die Drehkopplungseinheit ein Drehen der Stabilisierungsstrebe 130 von der Windschottfaltungsstellung und der Abdeckungsfaltungsstellung in die Abdeckungsstabilisierungsstellung erfolgt, wie dies in 9 dargestellt ist.
  • Allerdings sind die Mitnehmer 182 und 184 relativ zu einander so angeordnet, dass diese lediglich beim Verschwenken des Windschottrahmens von der inaktiven Stellung in die aktive Stellung wirksam sind.
  • Wird dagegen, wie in 10 dargestellt, nachfolgend der Windschottrahmen wieder in die inaktive Stellung bewegt, so wirken die Mitnehmer 182 und 184 nicht zusammen, so dass die Stabilisierungsstrebe 130 mindestens in ihrer Abdeckungsstabilisierungsstellung stehen bleibt und somit der Abdeckungsrahmen 90 gegen eine Faltung um die Abdeckungsfaltachse 122 nach wie vor blockiert ist.
  • Erst wenn durch manuellen Eingriff eine Drehung der Stabilisierungsstrebe 130 in die Abdeckungsfaltungsstellung und die Windschottfaltungsstellung erfolgt, in welcher die Strebenachse 142 mit der Windschottfaltachse 82 und der Abdeckungsfaltachse 122 zusammenfällt, können die Mitnehmer 182 und 184 bei einem nachfolgend erfolgenden Verschwenken des Windschotts 20 und des Windschottrahmens 50 von der inaktiven Stellung in die aktive Stellung wieder zusammen wirken und die Stabilisierungsstrebe 130 um die Abklappachse 24 in ihre Abklappungsstabilisierungsstellung verdrehen.
  • Je nach relativer Anordnung der Mitnehmer 182 und 184 lässt sich das Verdrehen der Stabilisierungsstrebe 130 so gestalten, dass in der aktiven Stellung des Windschottrahmens 130 die Strebenachse 142 mit der Windschottfaltachse nach wie vor zusammenfällt und somit keine Windschottstabilisierungsstellung vorliegt, es ist aber auch möglich, die Mitnehmer 182 und 184, wie in 11 dargestellt, so anzuordnen, dass die Drehung der Stabilisierungsstrebe 130 beim Verschwenken des Windschotts 20 und des Windschottrahmens 50 von der inaktiven Stellung in die aktive Stellung um einen Winkel erfolgt, der so gewählt ist, dass die Strebenfaltachse 142 bei in aktiver Stellung stehendem Windschott 20 und Windschottrahmen 50 ebenfalls noch sowohl quer zu der Abdeckungsfaltachse 122 als auch quer zu der Windschottfaltachse 82 verläuft und somit durch die Mitnehmer 182 und 184 die Stabilisierungsstrebe beim Bewegen des Windschotts 20 und des Windschottrahmens 50 von der inaktiven Stellung in die aktive Stellung in sowohl in ihre Abdeckungsstabilisierungsstellung als auch in ihre Windschottstabilisierungsstellung bewegt wird, wobei in diesem Fall beispielsweise die Strebenfaltachse 142 in einem Winkel von beispielsweise größer 40° sowohl zur Abdeckungsfaltachse 122 als auch zur Windschottfaltachse 82 verläuft.
  • Wie beispielsweise noch in 10 und 11 dargestellt, ist die Stabilisierungsstrebe vorzugsweise noch mit einer Kederaufnahme 200 versehen, in welcher mittels eines einzusetzenden Keders sowohl das strömungshindernde Element 160 des Windschottrahmens 50 als auch das strömungshindernde Element 170 des Abdeckungsrahmens 90 mittels eines Keders fixiert werden, wobei die Kederaufnahme 200 zweckmäßigerweise relativ zur Abdeckungsfaltungsachse 24 so angeordnet ist, dass die Abdeckungsfaltungsachse 24 durch diese hindurch verläuft, so dass beim Drehen der Stabilisierungsstrebe 120 um die Abdeckungsfaltungsachse nicht sich Spannungen in den strömungshindernden Elementen 160 und 170 nur unwesentlich verändern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007042952 [0002]
    • DE 102015105607 [0082]

Claims (27)

  1. Windstopeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Cabriofahrzeuge, umfassend ein Windschott (20) mit einem sich einerseits in einer parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung (28) verlaufenden Abklappachse (24) erstreckenden und andererseits von der Abklappachse (24) weg erstreckenden Windschottrahmen (50) und mit einem eine Rahmenöffnung (84) des Windschottrahmens (50) verschließenden strömungshindernden Element (160), und eine mit dem Windschott (20) um die Abklappachse (24) schwenkbar verbundene Abdeckung (22) mit einem sich einerseits in Richtung der Abklappachse (24) erstreckenden und andererseits von der Abklappachse (24) weg erstreckenden Abdeckungsrahmen (90) und mit einem eine Rahmenöffnung (124) des Abdeckungsrahmens (90) verschließenden strömungshindernden Element (170), wobei das Windschott (20) durch mindestens ein Gelenk (70) um mindestens eine quer zur Abklappachse (24) verlaufende Windschottfaltachse (82) zwischen einer entfalteten Stellung und einer zusammengefalteten Stellung faltbar ist, und wobei der Abdeckungsrahmen (90) durch mindestens ein Gelenk (120) um mindestens eine quer zur Abklappachse (24) verlaufende Abdeckungsfaltachse (122) zwischen einer entfalteten Stellung und einer zusammengefalteten Stellung faltbar ist dadurch gekennzeichnet , dass der Windschottrahmen (50) und der Abdeckungsrahmen (90) durch seitlich der Windschottfaltachse (82) und der Abdeckungsfaltachse (122) angeordnete sowie koaxial zur Abklappachse (24) schwenkbare Gelenkeinheiten (66, 68) miteinander verbunden sind und dass sich zwischen den Gelenkeinheiten (66, 68) eine sowohl relativ zum Windschottrahmen (50) als auch relativ zum Abdeckungsrahmen (90) um eine zur Abklappachse (24) parallele Achse drehbare Stabilisierungsstrebe (130) erstreckt, welche ein um mindestens eine quer zur Abklappachse (24) verlaufende Strebenfaltachse (124) faltbar ist.
  2. Windstopeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstrebe (130) in eine Abdeckungsstabilisierungsstellung drehbar ist, in welcher die Strebenfaltachse (142) quer zur Abdeckungsfaltachse (122) ausgerichtet ist.
  3. Windstopeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstrebe (130) in eine Windschottstabilisierungsstellung drehbar ist, in welcher die Strebenfaltachse (142) quer zur Windschottfaltachse (82) ausgerichtet ist.
  4. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstrebe (130) in eine Abdeckungsfaltungsstellung bringbar ist, in welcher die Strebenfaltachse (142) parallel zur Abdeckungsfaltachse (122) verläuft.
  5. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstrebe (130) in eine Windschottfaltungsstellung bringbar ist, in welcher die Strebenfaltachse (142) parallel zur die Windschottfaltachse (82) verläuft.
  6. Windstopeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstrebe (130) derart drehbar ist, dass die Abdeckungsfaltungsstellung und die Windschottfaltungsstellung zusammenfallen.
  7. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstrebe (130) relativ zu dem Windschottrahmen (50) und dem Abdeckungsrahmen (90) um die Abklappachse (24) drehbar ist.
  8. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehbewegung des Windschottrahmens (50) und der Stabilisierungsstrebe (130) durch eine Drehkopplungseinheit (180) gekoppelt sind.
  9. Windstopeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkopplungseinheit (180) bei einem Bewegen des Windschottrahmens (50) von der inaktiven Stellung in die aktive Stellung die Stabilisierungsstrebe (130) von der Abdeckungsfaltungsstellung in die Abdeckungsstabilisierungsstellung dreht.
  10. Windstopeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkopplungseinheit (180) bei einem Bewegen des Windschottrahmens (50) von der aktiven Stellung in die inaktive Stellung die Stabilisierungsstrebe (130) in der bestehenden Stabilisierungsstellung stehen lässt.
  11. Windstopeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkopplungseinheit (180) in der inaktiven Stellung des Windschottrahmens (50) eine Verdrehung von der bestehenden Stabilisierungsstellung in die Abdeckungsfaltungsstellung zulassend ausgebildet ist.
  12. Windstopeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkopplungseinheit (180) im Bereich der Gelenkeinheiten (66, 68) angeordnet, insbesondere in die Gelenkeinheiten (66, 68) integriert, ist.
  13. Windstopeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkopplungseinheit (180) zwei zusammenwirkende Mitnehmer (182, 184) aufweist, von denen einer mit dem Windschottrahmen (50) und einer mit der Stabilisierungsstrebe (130) gekoppelt ist.
  14. Windstopeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (182, 184) bezüglich einer Drehung um die Abklappachse (24) drehfest mit dem Windschottrahmen (50) beziehungsweise der Stabilisierungsstrebe (130) gekoppelt sind.
  15. Windstopeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mitnehmer (182, 184) jeweils auf einer Kreisbahn um die Abklappachse (24) bewegen.
  16. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschottrahmen (50) und der Abdeckungsrahmen (90) um die Abklappachse (24) derart gegeneinander verschwenkbar sind, dass in einer abgeklappten Stellung des Windschottrahmens (50) der eine der Rahmen (50, 90) in der Rahmenöffnung (124, 84) des anderen der Rahmen (90, 50) liegt.
  17. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der abgeklappten Stellung des Windschottrahmens (50) der Windschottrahmens (50) und der Abdeckungsrahmen (90) in derselben Faltrichtung (144) faltbar sind.
  18. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschottfaltachse (82) und die Abdeckungsfaltachse (122) in der abgeklappten inaktiven Stellung des Windschottrahmens (50) im Wesentlichen miteinander zusammenfallend angeordnet sind.
  19. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschottfaltachse (82) in einer Ebene (86) liegt, die an die Windschottfaltachse (82) angrenzende Enden (72, 74) der Querstreben (56, 58) des Windschottrahmens (50) nicht schneidet.
  20. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsfaltachse (122) in einer Ebene (126) liegt, die an die Abdeckungsfaltachse (122) angrenzende Enden (112, 114) der Querstreben (104, 108) des Abdeckungsrahmens (90) nicht schneidet.
  21. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das strömungshindernde Element (160) des Windschotts (20) in einer den Windschottrahmen (50) auf einer Seite tangierenden Fläche erstreckt.
  22. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windschottfaltachse (82) im Wesentlichen in der Fläche verläuft, in welcher sich das strömungshindernde Element (160) des Windschotts (20) erstreckt.
  23. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das strömungshindernde Element (170) der Abdeckung (22) in einer den Abdeckungsrahmen (90) auf einer Seite tangierenden Fläche erstreckt.
  24. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungsfaltachse (122) im Wesentlichen in einer Fläche verläuft, in welcher sich das strömungshindernde Element (170) der Abdeckung (22) erstreckt.
  25. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der abgeklappten Stellung des Windschottrahmens (50) das strömungshindernde Element (160) des Windschotts (20) und das strömungshindernde Element (170) der Abdeckung (22) im Wesentlichen aneinander anliegen.
  26. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschottrahmen (50) als eine Rahmenöffnung (84) ungefähr U-förmig umschließend ausgebildet ist, wobei insbesondere an den Schenkelenden des U die Gelenkeinheiten (66, 68) angeordnet sind.
  27. Windstopeinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckungsrahmen (90) als eine Rahmenöffnung (124) ungefähr U-förmig umschließend ausgebildet ist, wobei insbesondere an den Schenkelenden des U die Gelenkeinheiten (66, 68) angeordnet sind.
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DE102006030076A1 (de) * 2006-06-28 2008-01-03 iKON GbR Körber & Ortel (vertretungsberechtigte Gesellschafter Stefan Körber, 85092 Kösching und Andreas Ortel, 92334 Berching) Schott für einen PKW
DE102007042952A1 (de) 2007-08-30 2009-03-05 Scambia Industrial Developments Aktiengesellschaft Windstopeinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102013101042A1 (de) * 2012-02-02 2013-08-08 Fkt Gmbh Windschott mit zusätzlichen Gelenken
DE102015105607A1 (de) 2015-04-13 2016-10-13 Scambia Holdings Cyprus Limited Windstopeinrichtung

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