DE102018007759A1 - Anordnung und Verfahren zur Wandlung der Bewegungsenergien der Elektronen in einem ferromagnetischen Rotationskörper eines aktivierten atomaren Energiespeichers zu mechanischen Rotationsenergien mit wechselnden Winkelgeschwindigkeiten - ohne atomare Gefahren - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Wandlung der Bewegungsenergien der Elektronen in einem ferromagnetischen Rotationskörper eines aktivierten atomaren Energiespeichers zu mechanischen Rotationsenergien mit wechselnden Winkelgeschwindigkeiten - ohne atomare Gefahren Download PDF

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Abstract

Die Wandlungen der Bewegungsenergien der Elektronen in Rotationsenergien mit dem Gesamtdrehimpulserhaltungssatz erfolgt in der direkten Verknüpfung mit dem Axiom actio=reactio als physikalische Wirkprinzipen am bewegten Rotationskörper der Anlage. Die zur Auslösung des Effektes anlagentechnisch absorbierten Elektromagnetischen Schwingungen sind natürlichen Ursprunges oder werden technisch erzeugt. Alle zur Nutzung des Effektes an der Anlage notwendigen technologisch Kenntnisse sind bekannt.Die kostengünstigen Energiewandlungen erfolgen immer ohne Abfälle, ohne Luftschadstoffe oder anderen Schadwirkungen.Die Anlage ist ein atomarer Energiespeicher der als „Energetische Insel“ oder „Energetische Kombianlage“ zur Elektrizitätserzeugung, für die Elektrostahlschmelzen, in vorhandene oder geplante Techniksysteme und großen Bauwerken als zugeordnetes technisches Modul, für die Antriebe in allen Verkehrsmittel mit unbegrenzter Reichweite, als Messgerät und zur Kugelbeschleunigung genutzt wird.Ihre gegenwärtig nicht erkennbaren Leistungsgrenzen, die Flexibilität und Gefahrlosigkeit des atomaren Energiespeichers in den anlagentechnischen Diversifikationen dieser Entdeckung mit einem jährlichen Marktpotenzial von mindestens eineinhalb Billionen USD des erzeugten Stromes wird die Zukunft der Weltenergetik bestimmen!Die Zivilisation löst ihre Energie- und Klimaschutzprobleme mit dem atomaren Energiespeicher!!

Description

  • Zur Gegenwart und den Weiterentwicklungen der Energietechnologien
  • Die Wandlungen der Rotationsenergien der Elektronen in ferromagnetischen Metallen zu mechanischen Rotationsenergien mit einem technologisch bestimmten Leistungsvermögen ohne Umweltbelastungen mit geringsten Kosten sind geeignet zum anlagentechnischen Gebrauch des Energiespeichers für die Stromerzeugung in direkter Kombination mit den konventionellen Stromwandlern zur gemeinsamen Leistungssteigerung mit der Zielstellung jeden Energiebedarf am Verbrauchsort zu erzeugen, den Antrieb von mobilen Systemen beispielsweise für das Auto ohne Reichweitenbegrenzung, Treibstofftank und Abgastest für einen vielseitigen Gebrauch zu realisieren, zur Kugelbeschleunigung sowie als Messinstrument für natürliche energetische Zustände. Sie sind zu bewerten als „Energetische Inseln“ beziehungsweise „Kombinierte Energieanlagen“, autark zu verwenden in baulichen Anlagen und technischen Objekten. Die Gestehungskosten des Stromes für eine kWh werden mit 1 - 3 Cent geplant. Die mögliche Marge auf den Strommärkten beträgt ca. 2c/kWh. Das jährliche Marktpotenzial dieser so berechneten atomar gewandelten Energien beträgt mindestens eineinhalb Billionen USD.
    Jetzt gibt es drei atomare Energietechnologien die sich in den Gefahrenpotenzialen voneinander unterscheiden. Dass sind die Atomkernspaltungen und Kernfusionen sowie das hier vorgestellte Prinzip des ungefährlichen atomaren Energiespeichers, als kommerziell nutzbaren Anlage.
  • Die Energiewandlungen mit konventionellen Energieanlagen lassen Schadwirkungen zu, die zur weiteren Verstärkung der Erwärmungen der Erdatmosphäre führen. Der energetische Systemwirkungsgrad der technischen Anlagen die zum Beispiel mit der Windkraft Elektrizität erzeugen bewegt sich im Bereich der Hebevorrichtung des Mittelalters (1363) im Danziger Krantor. Beide Anlagen verwenden ein vergleichbares technisches Lösungsprinzip.
    Die am jeweiligen Standort oft in einer Vielzahl betriebenen Windkraftanlagen multiplizieren dort das handwerkliche Mittelalter und transformieren deren Technik des 17. bis 19. Jahrhunderts technisch modifiziert in die Gegenwart. Sie führen zur Veränderung des Landschaftsbildes. Die Lebensbedingungen in den ländlichen Wohngebieten werden während des Anlagenbetriebes extrem belastet. Diese „eisernen Riesenbäume“, werden niemals eine grüne Krone tragen in denen Vögel Schutz finden, ihre Nester bauen und die Jungen aufziehen. Oftmals wird mit der Errichtung dieser Anlagen ein vorhandenes Biotop zerstört.
  • In der Energiestrategie 2050 der Bundesregierung und deren Blaupausen in den deutschen Ländern gibt es keine allgemeine technologische Lösung mit der die Energien direkt beim Verbraucher erzeugt werden.
    • - Die Wandlungen der kohlenstoffhaltigen Energieträger, die witterungsabhängigen Windkraftanlagen und die Energie aus den Atomkraftwerken gehören zur Basis der bestimmenden Energietechnologien in Deutschland. Die Gewährleistung der dauerhaften Stabilität der Stromnetze ist ihr erklärtes, notwendiges und erreichtes Ziel. Das ist verbunden mit dem ständigen Betrieb von Kohlekraftwerken als Energiereserve, um die Unsicherheiten der witterungs- und tageszeitabhängigen Energieerzeugungen auszugleichen.
    • - Das geht einher mit dem unablässig steigenden Energiehunger in der Zivilisation der mit einer vermehrten Inanspruchnahme der vorstehenden Energiewandler und der Verbrennung von gasförmigen und flüssigen kohlenstoffhaltigen energetischen Stoffen verbunden ist. Das erfolgt mit unterschiedlichen Verbrennungsmotoren und Gasturbinen.
    • - Um die ständige Zunahme der verschiedenartigen Schadstoffbelastungen abzuschwächen gibt es in der Gegenwart Absichtserklärungen von vielen Regierungen, um die klimaschädlichen CO2 Emissionen zu reduzieren. Der weitere Anstieg der Temperatur der Erdatmosphäre soll den Betrag von 2°C bis zur Mitte des Jahrhunderts nicht überschreiten.
    • - Die irdischen Völkerwanderungen der Neuzeit aus den wachsenden lebensfeindlichen Wüsten und wasserarmen ländlichen Trockengebieten der Erde und auf allen Kontinenten von den Dörfern in die Städte haben ihre Ursachen auch in der Vielfalt der in den Städten zu lebensverbesserten Zwecken verwendeten Energien. Die Städte sind die wachsenden kommunalen Konzentrationspunkte des ständig steigenden Energieverbrauches und der Zunahme des Straßenverkehrs.
  • Bisher gibt es keine Technologien um die vordringliche Aufgabenstellung der Zivilisation Energie ohne schädliche Umweltbelastungen und kostengünstig zu erzeugen. Die Zivilisation hat ihr Energieproblem!
  • In den Patentschriften mit Aktenzeichen des DPMA in München Nr. DE 10 2013 011 158.7 und Nr. DE 10 2013 011 158 A1 2014 sind die technologisch verwertbaren Kenntnisse die bis zum Jahr 2012/2013 bekannt waren teilweise enthalten. Seit diesem Zeitpunkt gab es einen erheblichen nutzbaren Erkenntnisgewinn zu folgenden Sachverhalten:
    • - Die Anlage zur Wandlung der unerschöpflichen Bewegungsenergien der Elektronen mit ferromagnetischen Metallen an einem leichtläufigen elektrisch isolierten sich mit einer Mindestwinkelgeschwindigkeit in einem ebenfalls elektrisch isolierten Schutzring mit einem ringförmigen magnetischen Gleichfeld und metallischen Seitenbegrenzungen die beide mit einem isolierenden Stoff überzogen und verbunden werden, erzeugen mit der Absorption von Elektromagnetischen Schwingungen (EMS) die Wandlungen der Elektronenenergien in rotationsmechanischen pulsierenden Winkelgeschwindigkeiten am bewegten Rotationskörper. Die Energiepotenziale dieses Speichers können an- und abgeschaltet werden.
    Diese Anlage ist bereits im Ruhezustand ein latenter atomarer Energiespeicher der mit dem Erreichen einer Mindestwinkelgeschwindigkeit des Rotationskörpers aktiviert wird. Um diese neuartige Technologie zur Wandlung der atomaren Energien den Tatsachen entsprechend darzustellen, ist die ganzheitliche Systembetrachtung des atomaren Energiespeichers notwendig, die nicht auf den Rotationskörper reduziert werden darf. Das ist physikalisch und technologisch notwendig, weil die Reaktionen der Resonanzen des Systems am Anlagengestell die kommerzielle Wirksamkeit in den Anwendungen der Anlage unterschiedlich beeinflusst.
    Der atomare Energiespeicher ist die technologische Alternative zu allen wärmetechnischen Energiewandlungen, den Atomkraftwerken, den atomaren Reaktoren in den Schiffen, den Energieerzeugungen die von der Witterung und der Tageszeit beeinflusst werden, sowie zum Beispiel den Ersatz der Solaranlangen in den orbitalen Raumstationen. Dazu gehört auch der Bedeutungsverlust der energetischen Leitungstrassen.
    Dieser atomare Energiewandler wird künftig weitere Verwendungen erfahren, die nur mit der Begrifflichkeit des atomaren Energiespeichers, im Sinne seines ganzheitlichen Gebrauchs als System, den jetzt erreichten Erkenntnisstand und den erweiterten inhaltlichen Zwecksetzungen in der Zukunft gerecht wird.
    • - Das Resonanzverhalten des Anlagengestells und dessen positiven und negativen Wirkungen auf die Winkelgeschwindigkeiten des Rotationskörpers, und die so erweiterten oder auszuschließenden Verwendungen fehlen. Diese Resonanzen am Anlagengestell können physikalisch nicht verhindert, aber z. B. mit dem Gewicht der Gesamtanlage beeinflusst werden.
    • - Unterbewertet sind die sich gegenseitig überlagernden energetischen Vorteile, wenn zugleich am bewegten Rotationskörper der Anlage die quantenphysikalische Energiewandlung und die technisch mechanische Kugelbeschleunigung an den Spiralarmen des Rotationskörpers mit der Radialkraft erfolgt. Das betrifft auch die Reaktionen an der Anlage, wenn sich die Beschleunigungen der Kugeln in einem kurzzeigen Rhythmus wiederholen.
    • - In den bisher verfassten Patentschriften gibt es keine Ausführungen zur gemeinsamen Verwendung in der Stromerzeugung von der neuartigen Energietechnologie im direkten Zusammenwirken mit Biogasanlagen, Fotovoltaik Anlagen oder Windkrafträdern. Das betrifft diese Verwendungen sowohl als Kombinierte Energieanlagen oder Energetische Inseln. Nicht bewertet wurden die bisher installierten Notstromaggregate aus der technologischen Verwendung der neuartigen Energiewandler und deren grundsätzlich veränderten kommerziellen Verwendungen.
    • - Die technologischen Gestaltungsmöglichkeiten um mit dem aktivierten Energiespeicher an mobilen Systemen den Antrieb, das Bremsen und die Bestimmung der Fahrtroute in unterschiedlichen technologischen Verfahrensausführungen zu realisieren, fehlen.
    • - Die nicht genannte besondere Eignung der neuartigen Energiewandler zur Stromerzeugung in und für gleisgeführte Transportmittel und allen damit verbundenen Infrastrukturen sind ein weiterer Mangel.
    • - Nicht berücksichtigt ist der Gebrauch der neuartigen Stromerzeugungen in Gewerbe- und Industriegebieten zum Beispiel für ihre besonderen Eignungen Metalle zu schmelzen.
    • - Ebenso werden in den vorstehend aufgeführten Patentschriften die Wirkungen der von verschiedenen Quellen gleichzeitig erzeugten und von der Anlage absorbierten EMS für den kommerziellen und wissenschaftlichen Gebrauch als Messgerät nicht in den notwendigen Zusammenhängen aufgezeigt.
  • Die Aufgabe mit einer Energietechnologie zur umweltverträglichen und ungefährlichen Wandlung der dauerhaften natürlichen atomaren Energiepotenziale zu erreichen, wird mit den Wandlungen der Rotationsenergien ihrer Elektronen verwirklicht. Sie sind die „Energiequelle“ der Erde. Diese atomaren Energiepotenziale sind die stärksten Energien, die technologisch von der Menschheit mit geringsten Kosten und ohne radioaktive Gefahren an jedem Ort der Erde zu wandeln sind. Sie ermöglichen, dass ein Teilbetrag der so gewandelten Energiepotenziale als Rückkopplungsenergie zum Dauerbetrieb der Anlage verwendet wird. Sie werden mit ihren Anwendungen die bereits vorhandenen internationalen technologischen Tendenzen zur Dezentralisierung der Energiewandlungen zum Durchbruch führen.
    Der Systemwirkungsgrad dieser energetischen Umsetzungen ist in der Energieeffizienz größer als 95%. Im statistischen Abgleich der Messergebnisse aus Versuchen an der Anlage mit den passiven Resonanzfrequenzen der EMS des irdischen Magnetfeldes wurde ein hochsignifikanter statistischer Zusammenhang nachgewiesen.
  • Mit dieser Technologie wird es möglich am Ort des Energiebedarfes die benötigten Energien verwendungsgerecht ergänzt mit den Anpassungen des bekannten Standes der Technik, aus anderen Anwendungen, zu erzeugen. Das verbindet diese neuartige Energietechnologie naturwissenschaftlich im Sinne von Thomas S. Kuhn mit den Eigenschaften eines Paradigmenwandels für die Bewertung dieser Erkenntnisse zur Energetik. Die neuartige Energietechnologie ermöglicht die Vorgaben der EU zur Anwendung von Gleichstrom um damit Übertragungsverluste zu minimieren, zu erreichen, bzw. die Bedingungen im Sinne einer Beste verfügbaren Technik (BVT) zu erfüllen und so die Überlegenheit dieser Technologie im Bereich der EU nach einer entsprechenden Antragstellung und Registrierung bei der EU bestätigt zu bekommen. Diese technologische Bewertung der neuartigen Energietechnologie als BVT ist für die Länder der EU ein Wettbewerbsvorteil.
  • Die Eigendynamik der Entwicklungstendenzen dieser Innovation bestehen in den unaufhaltsamen Dezentralisierungen dieser Energieanlagen, mit ihren Diversifikationen. Mit einem vergleichsweise sehr geringen Raumbedarf der Elektronen im Eisenmetall des Energiespeichers wird eine außergewöhnliche Leistungsfähigkeit seiner naturgegebenen energetischen Eigenschaften erreicht. Hier werden die technischen Entwicklungstendenzen zur Anlagenminiaturisierung, der Maximierung ihrer Leistungsfähigkeit und den dezentralisierten Anwendungen zur Wirklichkeit.
    Die Dezentralisierungen führen zu Anwendungen dieser Technologie in allen Lebensbereichen, den Haushalten, Schwimmbäder, Turnbauten und andere große Hallen und Räumen, Flugplätze, Hafenanlagen, Hochhäusern, Straßen und vereisten Flüssen, den Infrastrukturen der Eisen- und Straßenbahnen, in Erdsatelliten zu Bahnkorrekturen, in den Fluggeräten und mobilen Land- und Wasserfahrzeugen. Es ist technologisch nicht möglich direkt am Verwendungsort der Energien mit der Windkraft, Fotovoltaik, der Erdwärme oder mit Biogasanlagen zu realisieren. Das ermöglicht nur die Verwendung des atomaren Energiewandlers. Seine Eigenschaften ermöglichen, dass jedes geeignete Territorium (Hochgebirge, Tundren, Wüsten und Gewässer) besiedelt werden wird.
  • Damit relativieren sich die Anforderungen zum Erhalt und dem weiteren Ausbau der Energietrassen für die Leitungs- und Rohrnetze. Die Schiffstransporte für Erdöl und Gas können vollständig entfallen.
    Zugleich verlieren alle konventionellen Energieträger in den Wertschöpfungsketten der Energiemärkte und die neueren witterungs- und tageszeitlich abhängigen Energiewandlungen ihre bestimmenden Einflüsse auf die lukrativen Energiemärkte und an deren finanzielle Teilhabe.
  • Die atomaren Energiepotenziale im Energiespeicher die technologisch gesteuert mit variablen Winkelgeschwindigkeiten, das heißt mit einer differenzierten Leistungsfähigkeit verfügbar sind, führen zu diesen Entwicklungen. Damit verbunden ist eine erhebliche Hemmschwelle zur praktischen Weiterentwicklung und Anwendungen der bisher erreichten Erkenntnisse zu der neuartigen Energietechnologie. Das führt im Bereich der wirtschaftlichen Umsetzung dieser Energietechnologie zu der Fragestellung sind die bisher marktbeherrschenden Konzerne in die Nutzung dieser energetischen Entwicklung einzubeziehen? Sie sind es. Diese Kooperation ist notwendig und zweckmäßig damit die Vorteile des atomaren Energiespeichers kurzfristig weltweit wirksam werden können!
  • Das physikalische Wirkprinzip dieser Energiewandlung in einer technischen Anordnung, einer Struktur, die die Funktionen der atomaren Energiewandlungen in seiner Anwendung realisiert, ist ein bereits im Ruhezustand latenter atomarer Energiespeicher der insbesondere aus einfachsten unterschiedlich geformten konstruktiven Eisen- und Kupferteilen und aus käuflichen Normteilen und Waren besteht.
    Unbegreiflich ist, dass alle physikalisch ausgebildeten Naturwissenschaftler von den Energiepotenzialen der Elektronen, den Elektronenspinresonanzen und ihren Wirkungsbedingungen Kenntnisse haben. Warum hat Niemand damit begonnen diese energetischen Quellen, diesen kommerziellen Goldschatz zu heben? Ebenso unfassbar sind für mich die naturwissenschaftlichen Zufälle die mir diese Entdeckungen ermög lichten!
  • Am Beginn dieses Entwicklungsprozesses wurde dazu eine intellektuelle Anleihe aus dem Gedankenexperiment von Albert Einstein im Jahr 1907 aus dem dieser die Grundlagen der Allgemeine Relativitätstheorie erarbeitete, aufgenommen. Vom Autor wurde die Erkenntnisse von A. Einstein zur Gleichheit der gravimetrischen und technischen Wirkungen an beschleunigten Körpern gefolgert, dass im Bereich der Technischen Mechanik durch die technische Beschleunigung von Kugeln an einer schiefen Ebene, die den goldenen Satz der Mechanik in seiner den Weg verlängernden Anwendung realisiert, es zu erheblichen energetischen Vorteilen in der Kraftübertragung an metallischen Spiralarmen auf die mit der Radialkraft technisch beschleunigte Kugel auf der Oberfläche eines leichtläufigen bewegten Rotationskörpers kommt.
    Dieser anfängliche theoretische Bezug und die dann folgenden Erweiterungen in der Anlagenstruktur im Verlauf der technischen Umsetzungen dieser Gedanken in einer Autogarage und weitere nicht geplante Zusammenhänge, wissenschaftliche Zufälle, waren die Basis meines Erfolges.
  • Um die persönlichen Gefährdungen und von Gegenständen in der Autogarage, als Versuchsraum, durch die willkürlich herausgeschleuderte Stahlkugel zu unterbinden wurde in der Ebene des Kugelauswurfes an den Spiralarmen ein Schutzring montiert. In seiner technischen Ausführung wurde dazu ein verbrauchter LKW Reifen verwendet. Dieser Reifen wurde an seiner Oberseite mit einem Durchmesser von ca. 0,83m geöffnet und im unteren Bereich mit einer Öffnung vom 0,06m ausgestattet, um den Austritt der im unteren Schutzring umlaufenden Kugel zu ermöglichen. Dieser Reifentorso war im unteren Reifenbereich mit dem im Reifenwulst vorhandenen magnetischen Gleichfeld und einem eisernen Drahtgeflecht, ummantelt von einer gummierten Oberfläche ausgestattet. Dieser so veränderte Reifen war zentrisch auf die vier 0,80m senkrecht montierten Gewindestangen des rechteckigen Anlagengestells aufgelegt. In diesem Anlagengestell war auch elektrisch isoliert und zentrisch positioniert die technische Verbindung mit dem leichtläufigen Rotationskörper, dem funktionellen technologischen Kern der Anlage, vorhanden. Im Ergebnis dieser Schutzringmontage kam es zu optisch erkennbaren, mit den Händen fühlbaren und messtechnisch nachweisbaren Resonanzen am Anlagengestell, dem Schutzring sowie am Rotationskörper der Anlage, sobald der Rotationskörper in Bewegung gesetzt wurde. Das erfolgte unabhängig davon ob am bewegten Rotationskörper Kugeln beschleunigt wurden oder das Unterblieb. In einem schmalen Resonanzsektor wurde der Rotationskörper der Anlage impulsartig verzögert oder erheblich impulsartig beschleunigt. Zweimal wurde an der Versuchsanlage die Beobachtung gemacht, dass sich die Enden der sich im gestreckten Winkel positionierten Spiralarmenden willkürlich mit der Ausrichtung der Dipole im Dach der Autogarage als Stahlträger verwendet, in ihrer Lage zueinander in Übereinstimmung brachten. Die Folgerung bestand darin, dass auch die Spiralarme Dipoleigenschaften besitzen und dass durch einen bis dahin unbekannten Energieeintrag in das System diese Reaktionen entstanden.
    Um diese unsicheren und störenden Zustände im resonanten Rotationsverhalten abzuschwächen wurden an den Gestell Stangen der Anlage zusätzliche technische Verstärkungen montiert.
    So vorbereitet wurde am 28.09.1999 eine sorgfältig vorbereitete Versuchsserie mit 13 Einzelversuchen durchgeführt. Ein Versuch war nicht auswertbar.
    Im Ergebnis der Auswertungen des Versuches Nr. 12 im Vergleich mit einer veröffentlichten Legende zu dem Desaster von Nicola Tesla in Colorado Springs, USA, wurde als Ursache der periodischen Resonanzwirkungen an der Anlagenstruktur der Gesamtdrehimpulserhaltungssatz der Elektronenspinresonanzen im direktem Kausalitätszusammenhang mit dem Prinzip actio=reactio von I. Newton erkennbar.
  • Zugleich wird damit der wahrscheinliche wissenschaftliche Hintergrund für das Geschehen in Colorado Springs erklärbar!
  • Die dazu von der Anlagenstruktur absorbierten extrem langwelligen EMS gibt es im Spektrum der natürlichen Frequenzen in der Atmosphäre.
    Zu der Anlagenstruktur gehören ebenfalls die oberhalb des Anlagenstandortes in der Dachkonstruktion der Autogarage verbauten langgestreckten Eisenträger. In einer Veröffentlichung von der UNI Karlsruhe wird nachgewiesen, dass sowohl die langgestreckten Eisenträger und die als Spiralarme geformten Konstruktionsteile zur Kugelbeschleunigung besitzen beide die Eigenschaften von breitbandigen Antennen für die EMS!
    Die Rotationen der elektrisch isolierten Eisenteile im Magnetfeld des ebenfalls isolierten Schutzringes erzeugt ein elektrisches Feld. Damit verbunden sind die physikalischen Wirkungen der Induktion und der Selbstinduktion. Felder, elektrische und magnetische, erzeugen und übertragen Kräfte. Diese beiden Systemzustände werden beeinflusst von der Konstanz der Winkelgeschwindigkeit des Rotationskörpers. Die Selbstinduktion erhöht die Stärke des magnetischen Gleichfeldes. Die ständig wechselnden und in der Tendenz von Impuls zu Impuls durch die Energieverluste geringer werdenden Winkelgeschwindigkeiten des Rotationskörpers führen zur Abschwächung der magnetischen Ordnung in den Metallen die diese Impulse auslösen. Wird ein Mindestschwellenwert unterschritten bleiben die Effekte aus.
    Der Eintrag der unterschiedlichen EMS in die aktivierte Anlage erzeugt im Rotationsverhalten charakteristische Unterschiede. Sie werden ebenfalls vom Abstand und der Position zwischen den langgestreckten Eisendipolen zum Schutzring und dem Rotationskörper beeinflusst. Die Empfindlichkeit der breitbandigen Antennen in der Anlage aufeinander kann verstärkt werden, indem an diesen Antennen durch technische Einflussnahmen deren Magnetfeldstärken verändert werden.
  • Das zeitliche Auflösungsvermögen der Software auf dem Versuchslaptop für die Registrierungen der induktiven Messimpulse am Rotationskörper betrug 1999 für eine Umdrehung 10-2s, 2005 und 2007 waren es 10-3s für drei bzw. sechs gleichverteilte Messsektoren am Vollkreis und 2012 wurden mit einer zeitlichen Auflösung von 10-4s zwölf Messpunkte am Vollkreis nachgewiesen. Bereits seit 2007 gibt es Überlegungen mit einer zeitlichen Auflösung von 10-6s und mindestens 72 Messpunkten am Vollkreis mit einer Lichtschranke und einer Auswertesoftware diese Versuchsergebnisse zu erfassen und auszuwerten. Relativ konstante Versuchsergebnisse wurden am 28.12.2005 erreicht, als im Versuchsraum Temperaturen von ca. minus 4,5° - 5,0°C vorhanden waren. Die Messwerte zur Winkelgeschwindigkeit des leichtläufigen Rotationskörpers sind zu verbinden mit den entsprechenden Feldstärken die an der Anlage Wirken und den Frequenzen der EMS die absorbiert wurden und der magnetischen Feldstärke am Versuchsort. Dazu wird eine komplexe Software, unterteilt in mehrere Module, zur Auswertung der Messergebnisse und Prozesssteuerung mit einer audiovisuellen Ergebnisdarstellung benötigt.
  • Nachstehende Quellen der EMS wurden von der Anlage absorbiert:
    1. 1. EMS erzeugt von Meteorströmen der Geminiden im Abstand zur Erdoberfläche von 80 - 130km. Sie führen unter anderen zur stufenweisen gesteigerten Winkelgeschwindigkeit des Rotationskörpers.
    2. 2. Elektrische Kurzschlüsse zwischen den oberen Wolkendecken und der Ionosphäre bezeichnet als Jets, Giant Jets, Sprites und Engels, die momentartig die EMS so beeinflussen, dass sich die Bewegung des Rotationskörpers erheblich verzögert oder aussetzt und dann wieder mit dem vorherigen Niveau erneut einsetzt.
    3. 3. Absorbiert werden aus dem Spektrum der Frequenzen der Blitzentladungen die EMS aus teilweise weit entfernten Gewittern. Sobald im europäischen Raum keine aktuellen Gewitter vorhanden waren kam es zu keinen mit den Elektronenspinresonanzen verbundenen Reaktionen an der Anlage.
    4. 4. Zu den nachgewiesenen Frequenzen gehören die stehenden EMS des Schumann-Spektrums in der irdischen Atmosphäre.
    5. 5. Aus dem Elektrosmog wurden die EMS aus den nahe gelegenen Quellen der Oberleitungen der Bundesbahn und von Elektroschweißgeräten registriert. Dabei ist zu beachten, dass die Reaktionen am Rotationskörper der Anlage sich tendenziell gleichgerichtet verhalten mit den Reaktionen die von den EMS aus den Meteorschwärmen in der Atmosphäre erzeugt werden.
    6. 6. Technisch von Sendern erzeugte EMS mit einer definierten, schmalen Sendefrequenz konnten bisher nicht nachgewiesen werden. Diese Frequenzen werden künftig im Bereich der Grundfrequenzen des Erdmagnetfeldes und ihrer Oberwellen aus dem Spektrum des Erdmagnetfeldes erzeugt und die Leistungsfähigkeit der Anlagen bestimmen.
  • Dieser Energieeintrag in die Anlage erfolgt mit sich in den Wirkungen verstärkenden Überlagerungen zwischen den unterschiedlichen Quellen der EMS aus den Gewittern, aus dem Elektrosmog und dem Meteorschauern.
    Die Reaktionen am Rotationskörper der Anlage werden bestimmt vom Einfluss des Erdmagnetismus auf diese energetischen Umsetzungen.
    Die Absorption der vorstehenden EMS erfolgte physikalisch in Übereinstimmung mit der Veröffentlichung von K. Piontzik und C. Bärthels, dass das Erdmagnetfeld Träger von acht Elektromagnetischen Grundfrequenzen und deren Oberwelle ist. Dieses Magnetfeld hat im Bereich der Pole seine größte Stärke und ist im Bereich des Äquators schwächer. Durch die Absorption der atmosphärischen Naturfrequenzen werden diese schwachen Resonanzeigenschaften des Erdmagnetfeldes insgesamt durch die Frequenzüberlagerungen verstärkt und lösen die Reaktionen am Rotationskörper aus. Die Stärke des Erdmagnetfeldes hat örtlich bzw. regional einen relativ konstanten Betrag.
    Erdbebenforscher in den USA haben für das schwere Beben vom 26.12.2004 nachgewiesen, dass bereits ca. zwei Stunden vor dem Beben sich die Magnetfeldstärke im Gebiet des Bebens signifikant änderte. Damit wird es im Grundsatz technologisch erreichbar die Erdbebenvorhersage mit dieser Technologie zu realisieren. Das hat eine erhebliche Bedeutung für den Schutz des menschlichen Lebens und von Sachwerten in allen Erdbebengebieten. Territorial betrifft das unter anderen die Anden in Südamerika, Kalifornien, Mittelamerika, Neuseeland, Japan, die indonesischen Inseln, den Himalaja, China, Pakistan, Iran, den Irak, die Türkei, Griechenland und Italien. In Deutschland werden leichte Beben in Westsachsen, östlich des Schwarzwaldes und im Raum Aachen registriert.
  • Alle energetischen Wandlungen sind Arbeitsprozesse die mit Energieverlusten verbunden sind. Diese Verluste sind in der Anlage proportional zum Verlust in der spezifischen Winkelgeschwindigkeit des Rotationskörpers in seiner Verzögerungsphase. Diese Verluste auszugleichen bedeutet eine ununterbrochene Energiewandlung zu erreichen. Die Auswertungen der Versuche Nr. 205, Nr. 281 - 293 und 337 - 339 im Jahr 2005 und Nr. 16 - 18 am 10.05.2012 sind insbesondere geeignet die zeitlichen Abfolgen der wissenschaftlichen Inhalte zu begründen um dieses Ziel zu erreichen.
    In diesen Versuchen wird nachgewiesen, das nicht nur der bereits bekannte Magnetische Barkhausen-Effekt zur Ausrichtung der Elektronen an ein äußeres Magnetfeld führt. Zur Erkenntniserweiterung infolge meiner Versuchsauswertungen gehört, dass auch alle Elektronenschalen in den Eisenmetallen dazu in der Lage sind, sich nacheinander magnetisch gleichgerichtet am äußeren Magnetfeld zu orientieren. Damit verändern sich im Sine einer Erhöhung die Magnetfeldstärken in den Metallen.
  • Durch die so erreichten atomaren Systemstrukturen haben sich auch deren technologischer Festigkeitsparameter wesentlich verstärkt. Damit erweitern sich in der Zukunft die Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten derartiger magnetisch aufgeladener Metallstrukturen. Die nacheinander sich als physikalischer Prozess vollziehende Aufstockung der magnetischen Potenziale an den Elektronenschalen wurde in den Versuchen optisch wahrnehmbar in den jeweiligen Steigerungen der Winkelgeschwindigkeiten des Rotors. Es erreichte sein Maximum als sich alle Schalen orientierend am äußeren Magnetfeld ausgerichtet hatten und die Intensität der quantenphysikalischen Resonanzen die die Resonanzhemmnisse am Anlagengestell außer Funktion setzte. Damit befand sich die ganze Anlage im Resonanzmodus, im Zustand der Energiewandlung! Die Anlage war aber dann nicht mehr in der Lage die notwendigen Magnetfeldstärken zur Aufrechterhaltung dieser Situation zu realisieren.
    Der Zusammenbruch dieser Versuchsphase wurde messtechnisch erfasst und hatte den Charakter einer energetischen Implosion. Die Auswertung dieser Messergebnisse und die verbale Versuchsbeschreibung der Versuche vom 14.12.2005 ermöglichen Rückschlüsse auf die nicht erkennbaren physikalisch technischen Leistungsgrenzen dieses atomaren Energiespeichers.
    Zu den Verlustquellen der vorstehend aufgeführten energetischen Umsetzungen gehören:
    • - Die Bewegungen der Elektronen in den Metallen,
    • - die Strömungsverluste infolge der Rotationsbewegung in der Luft,
    • - die mechanischen Reihungsverluste des Rotationskörpers und
    • - die Energieverluste infolge des induktiven Energieentzuges für die Stromerzeugung, die Messimpulse am Rotationskörper und die Kugelbeschleunigung.
    Mit diesen Verlusten werden an der Anlage unterschiedliche Induktions- und Selbstinduktionsimpulse Wirksam und die Ausrichtungen der Elektronen mit ihren magnetischen Dipoleigenschaften am äußeren Magnetfeld im Sinne einer teilweisen Auflösung der magnetischen Ordnung reduziert. Es ist diese Ausrichtung der Elektronen am äußeren Magnetfeld das den Effekt die Energien der bewegten Elektronen ermöglicht oder ausschließt. In den zusammenschauenden Folgerungen aus den Bewertungen der Versuche ergibt sich die Erkenntnis, dass die Elektronenspinresonanzen sich proportional zur Anzahl der beeinflussten Elektronen, proportional zur Frequenz der absorbierten EMS und sich umgekehrt proportional zur Temperatur des Materials in dem die Resonanzen ausgelöst werden, verhalten. Damit stehen diese Erkenntnisse in Übereistimmung mit an anderer Stelle erfolgten wissenschaftlichen Veröffentlichungen insbesondere aus den Vorlesungen und Seminaren an den Universitäten.
    Infolge der Erweiterungen der ursprünglichen Anlagenkonstruktion die zur Entstehung des latenten und aktivierbaren atomaren Energiespeichers führte, dominiert die damit verbundene energetische Wandlung der Bewegungsenergien der Elektronen in der unmittelbaren Verknüpfung mit dem Prinzip actio=reahtio von I. Newton während der Bewegung des Rotationskörpers in den Anlagenstrukturen, die ehemaligen Absichten. Mit den Kugelbeschleunigungen an rotierenden Spiralarmen und den Kugelauswurf in Verbindung mit den Pirouetten Effekt ausgelöst von der Veränderung im Trägheitsmoment des Rotationskörpers, energetische Vorteile zu erreichen.
    Damit werden technisch beide Effekte miteinander an der Anlage zeitgleich ausgeführt und ihre Vorteile in den Energiewandlungen miteinander kombiniert.
  • Die Beschleunigung der Kugel am Spiralarm ist verbunden mit der mechanischen Akkumulation der Rotations- und kinetischen Energiepotenziale im rotierenden Bezugssystem. Das führt zur proportionale Verringerung in den Winkelgeschwindigkeiten dieses Systems. Im Moment des Kugelauswurfes erfolgt dessen Übergang in das gravimetrische Bezugssystem. Damit wird an der Kugel die im Moment des Kugelauswurfes vorhandene Winkelgeschwindigkeit im Auswurfpunkt zusätzlich in der kinetischen Kugelenergie wirksam und ist mit der Vektoraddition darin zu berücksichtigen! Diese mit mechanischer Energien angereicherte Kugel wird aus zwei Energiequellen gespeist. Aber nur von einer Quelle, die den Kugelvortrieb an den Spiralarmen erzeugt, werden die Energieverluste infolge der geringer werdenden Winkelgeschwindigkeit hervorgerufen!
    Die an der Innenseite des Schutzringes nach dem Kugelauswurf in der Ebene der Spiralarme umlaufende Kugel und der bewegte Rotationskörper beeinflussen sich wechselseitig kontaktlos in ihren verzögerten und beschleunigten Rotationsgeschwindigkeiten. Die kräfteübertragenden Felder an beiden bewegten Körpern und den Schutzring erzeugen diese Wechselwirkungen mit ihren Kräften, einen weiteren Effekt!
  • Unmittelbar nach dem Kugelauswurf wird am Rotor in einer unterschiedlichen Ausprägung und Dauer eine Beschleunigung nachweisbar, die die Tendenz zur Verlangsamung in den Winkelgeschwindigkeiten des Rotationskörpers in das Gegenteil verkehrt. Die Kugeln sind das mobile Element am bewegten Spiralarm. Mit dem Kugelauswurf wird das Trägheitsmoment des Rotors verändert und erzeugt dessen impulsförmige Beschleunigung. Das ist nicht gleichzusetzen mit den Resonanzeigenschaften des Anlagengestells, die von den Wechselwirkungen zwischen den Feldern am Rotor und Schutzring ausgelöst werden. Die mehr oder weniger starke fortlaufende Verringerung in den Winkelgeschwindigkeiten des Rotors in seinen Verzögerungsphasen bleibt erhalten.
  • Verfahrenstechnologisch sind zwei Ziele mit der Kugelbeschleunigung in der Anlage gleichgewichtet miteinander zu verbinden. Der Kugelauswurf ist im Maximum der Beschleunigungsphase des Rotationskörpers zu realisieren und zwischen den aufeinander folgenden Kugelauswürfen ist das Niveau in den Verzögerungsphasen der Elektronenspinresonanzen auf ein durchschnittlich vorteilhaftes Niveau durch Technische und Softwareverwendungen zu stabilisieren.
    Die maximale mit dieser Technologie theoretisch erreichbare Kugelgeschwindigkeit befindet sich im Toleranzbereich von 8 - 12km/s und wird durch eine Öffnung im Schutzring in einer technisch unterschiedlich auszurichtenden Zwangsführung in die Atmosphäre übergeben.
    Oder der Energieinhalt dieser Kugel wird in einer technischen Zwangsführung in einem Kugelspeicher oberhalb des Rotors mit einer Energie der Lage zwischengelagert. Diese Kugeln werden dann zeitlich gesteuert von einer Software vorbeschleunigt durch ihre Energie der Lage erneut auf die Oberfläche des Rotors mit den Spiralarmen übergeben. Auf der Strecke vom Schutzring bis zum Kugelspeicher sind in der Zwangsführung technische Module vorhanden, die einen Teilmenge der Kugelenergien wandeln und einer Verwendung zuführen. Damit wird die Kugelgeschwindigkeit auf das notwendige Niveau zur Speicherung abgesenkt. Durch eine technologische Weichenstellung in der Zwangsführung wird der Kugelspeicher umgangen und diese Kugeln werden mit einer definierten Geschwindigkeit erneut mit ihren physikalischen Wirkungen für die Energiewandlungen an der Anlage benutzt. Weiter ist von Bedeutung, das dia- und paramagnetische Kugeln von den ferromagnetischen Kugeln abweichende Eigenschaften besitzen, kugelförmige Konstruktionskörper zu besonderen Zweckverwendungen hergestellt werden.
    An den rotierenden Spiralarmen können zum Beispiel kugelgelagerte, aerodynamisch geformte und steuerfähige Körper beschleunigt werden!
  • Der jetzt folgende Entwicklungsschritt für die Anlage besteht darin, die dauerhafte Bewegung des Rotationskörpers technisch zu erreiche und dann mit der Vermarktung dieser Technologie im Sinne der Vergabe von kommerziellen Nutzungsrechten und der Fertigung von marktfähige Anlagen zu beginnen. Dabei ist für die Bewertung der Energieeffizienz zu beachten, dass der Systemwirkungsgrad der energetischen Wandlungen im Sinne einer ganzheitlichen Bewertung aller Arbeitsschritte in den konventionellen Energietechnologien mit 15 - 25% sehr niedrig ist.
    Weiter ist zu beachten, dass der wirksame Durchmesser des Rotationskörpers in seiner metallischen Struktur zur Erzeugung der Rotationsenergien anders dimensioniert werden kann! Wird der wirkende Durchmesser von jetzt 0,8m auf 2,0m erhöht und das Trägheitsmoment von1,75 auf 3,50kgm2 bei gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit an der Anlage erzeugt, vervielfachen sich die Rotationsenergien an der Anlage.
  • Das Verfahren, dieser Energietechnologie wird insbesondere in den Entsprechenden Anlagen mit den nachstehenden technischen Variablen in seiner Leistungsfähigkeit beeinflusst:
    1. 1. Durch eine tiefe Dauertemperatur an den Metallen an denen die Effekte des Gesamtdrehimpulserhaltungssatzes erzeugt werden. Dieses Temperaturniveau kann vorteilhaft an der Anlagenkonstruktion erzeugt und erhalten werden, wenn diese sich in einem geschlossenen Raum befinden.
    2. 2. Der Anzahl der mit dem Gesamtdrehimpulserhaltungssatz gleichzeitig harmonisch angeregten Elektronen.
    3. 3. Die Frequenzen der EMS die den Gesamtdrehimpulserhaltungssatz am Rotationsköper auslösen.
    4. 4. Die Konstanz der nach dem Stand der Technik erzeugten Frequenzen und die Verhinderung der Absorption der natürlichen EMS durch entsprechende Abschirmungen der Anlage bzw. deren Zulassungen.
    5. 5. Die breitbandigen Antennen in der Anlagenstruktur sind multifunktionale Antennen mit magnetischen Eigenschaften zum verbesserten Empfang der EMS, geeignet zur Kugelbeschleunigung, einer das Trägheitsmoment förderlichen Gewichtsverteilung und geeignet zur Erzeugung von elektrischen Feldern.
    6. 6. Mit einem motorischen Antrieb wird der Rotationskörper der Anlage vom Ruhezustand auf eine Winkelgeschwindigkeit beschleunigt um den Effekt des Gesamtdrehimpulserhaltungssatzes auszulösen. Wird eine Mindestwinkelgeschwindigkeit unterschritten, wird der Antrieb erneut aktiviert um die notwendigen Winkelgeschwindigkeiten zu erreichen. Diese Winkelgeschwindigkeiten können auch durchgehend, ständig und intermittierend aufrechterhalten werden.
    7. 7. Das magnetische Gleichfeld löst in Verbindung mit dem zusätzlichen Potenzial seiner Selbstinduktion den Gesamtdrehimpulserhaltungssatz am bewegten Rotationskörper aus. Durch eine induktive Verbindung, gespeist aus einer Gleichstromquelle, des magnetischen Gleichfeldes wird die magnetische Feldstärke des magnetischen Gleichfeldes konstant gehalten, Diese Konstanz wird dem zeitlichen Rhythmus der Effekte der Elektronenspinresonanzen folgend auch durch Schaltvorgänge intermittierend erreicht. Für die dauerhafte gleiche Funktion des elektrischen Feldes wird seine Feldstärke ebenfalls durch eine Gleichstromeinspeisung bevor ein neuer Effekt ausgelöst wird erreicht.
    8. 8. Das elektrische Feld zwischen dem Rotationskörper und dem Schutzring ist ein Energiespeicher, der mit der Bewegung des Rotationskörpers im magnetischen Gleichfeld erzeugt wird. Die Stärke seiner Entladung im Moment der einsetzenden Elektronenspinresonanzen beeinflusst diesen Effekt.
    9. 9. Die Kraftwirkungen zwischen dem bewegten Rotationskörper und dem auf den Gewindestangen des Anlagengestells aufliegenden Schutzreigen erzeugt an den Gestell Stangen die in einem jeweils schmalen Frequenzband zu Resonanzen an diesen Stangen führen. Sie Verzögern und beschleunigen die Winkelgeschwindigkeiten des Rotationskörpers erheblich.
    10. 10. Der Abstand des oberen langgestreckten Eisenträgers zur der darunter aufgestellten Anlage war bisher konstant. Dieser Abstand ist variabel zu gestalten. Mit seinen Dipol- und Antenneneigenschaften ist der Eisenträger in seinen magnetischen Eigenschaften weiter zu verstärken. Damit wird die gegenseitige Empfindlichkeit zwischen den aufeinander einwirkenden Antennen erhöht. Die mit diesen zwei Veränderungen erzeugten energetischen Wirkungen beeinflussen die Konstruktion der Anlage.
  • Diese Anlagen zur effizienten Energiewandlung der Bewegungsenergien der Elektronen in primären, kommerziell nutzbare pulsierende Rotationsenergien verwirklichen das Prinzip eines Atomenergiespeichers auf der Basis der ferro- und diamagnetischen Metalle aus denen die wesentlichen Konstruktionsteile der Anlagen gefertigt sind. Durch Schaltvorgänge wird dieser atomare Energiespeicher kurzzeitig aus seinem Ruhezustand heraus aktiviert und wieder in diesen zurückversetzt.
  • Mit der rotierenden mechanischen Primärenergie der Anlage können z. B. Ventilatoren und Pumpwerke betrieben werden.
    Aus der pulsierenden mechanischen Rotationsenergie wird der pulsierende Gleich- und Wechselstrom mit den entsprechend technisch ausgelegten Generatoren erzeugt. Zur Sicherung der Frequenzstabilität des Wechselstromes sind auf dem Anlagenmarkt die dazu notwendigen Geräte erhältlich.
    Zur näherungsweisen Bewertung der Geschwindigkeiten und Fliehkräfte die bereits auf die Spiralarmenden mit einem Abstand von 0,60m zueinander wirksam wurden nachfolgende Parameter verwendet:
    Die Winkelgeschwindigkeit mit 0,0001s, der von Radius 0,365m mit dem Kreisumfang von 2,29m aufgeteilt auf sechs Sektoren wird so für einen Kreisbogen die Länge von 0,382m erreicht.
    Daraus folgt im bewerteten Kreissektor für den Kreisbogen die Geschwindigkeit von 3820m/s. Dabei ist zu beachten, dass hier ein durchschnittlicher Betrag für die Geschwindigkeit des Kreisbogens errechnet wurde.
    Um das Maximum in seiner Geschwindigkeit nachzuweisen ist die Anzahl der Messpunkte für den Vollkreis auf mindestens 72 zu erhöhen und das zeitliche Auflösungsvermögen mit dem Messverfahren ist auf 10-6 s zu steigern. Damit wird es möglich den Verlauf der Elektronenspinresonanzen im Metall des Rotationkörpers mit seinem maximalen Betrag näherungsweise zu bestimmen und so die Leistungsfähigkeit der Anlage zu beurteilen. Der aktivierte Durchmesser des leichtläufigen Rotors in der Anlage beträgt 0,81m bzw. 0,90m. Er kann zur Leistungsänderung sowohl erhöht und zu seiner Minderung entsprechend reduziert werden. Dazu gehört in der Regel eine Gewichtsveränderung. Die Verdoppelungen des wirksamen Durchmessers, des Trägheitsmomentes und der Winkelgeschwindigkeiten am aktivierten leichtläufigen Rotationskörper erhöhen seine Rotationsenergieerzeugung auf das Mehrfache!
  • Die Fliehkraft (FK) wird mit der Geschwindigkeit v, der Masse m und dem Radius r mit der Formel FK = v2 * m/r {N} berechnet. Im Versuch Nr. 16 am 10.05.2012 waren an der Anlage jeweils ein Spiralarme aus Kupfer und aus Eisen montiert. Die nutzbare Fliehkraft wird mit geeigneten Stoffen, Materialien und Verfahrensgestaltungen in der Beschleunigungsphase des Effektes als räumlich wirkender Vektor erzeugt.
    Die ebenfalls für diese Winkelgeschwindigkeit näherungsweise berechnete Rotationsenergie (Erot) mi einem Trägheitsmoment (J) von J=1,619kgm2 mit der Formel EROT = J/2* • 2{Nm}. Für den Vollkreis folgt das 0,0001s nur für 1/6 des ganzen Kreises gültig ist.
  • Die Leistungsfähigkeit der neuartigen Energieanlagen in einem übergeordneten technischen System kann gesteigert werden, indem mehrere Anlagen so miteinander zusammenwirken, dass sie im Abstand zueinander, im parallelen Dichtstand in einer Ebene und senkrecht übereinander positioniert sind und in einer synchronen oder antiparallelen Rotationsrichtung verwendet werden und dabei der Richtungsbezug eines Fliehkraftvektors der am Rotationskörper erzeugt werden kann, beachtet wird.
    Die mit dem Gesamtdrehimpulserhaltungssatz erreichten Effekte am leichtläufigen Rotationskörper hinsichtlich der Winkelgeschwindigkeiten wurden mit einem oder mehreren montierten Spiralarm auf der Oberfläche des Rotationskörpers erzielt. Fehlten diese Montageteile am Rotationskörper erzeugten senkrechte am Rotationskörper positionierte 0,50m lange Eisenstäbe eine eigenständige Rotationscharakteristik.
    Diese Tatsachen sind geeignet zur technologischen Weiterentwicklung zu verwenden. Hiermit wird der Beweis erbracht, dass die langgestreckten Eisenstäbe des Anlagengestells und des Rotors sich wie breitbandige Antennen verhalten. Die Position und Konstruktion des magnetischen Gleichfeldes an der Anlage und des Schutzringes mit seinen Kondensatoreigenschaften wird sich verändern. Die Folgerung daraus lautet die technische Systemeinheit ist insgesamt ein atomarer Energiespeicher!
  • Dabei ist die Erzeugung der Rotationsenergie im übergeordneten technischen System ohne das dann zusätzlichen Umweltbelastungen infolge der Stromerzeugung entstehen, das entscheidende Merkmal. Diese Energietechnologie ist deshalb in sehr unterschiedlichen kommerziellen Verwendungen in übergeordneten Systemen zu integrieren.
    Dazu gehört unter anderen der Ersatz der nach einer Nutzungsdauer von 5 bis 6 Jahren verschlissenen Blockheizkraftwerke (BHKW) in den Biogasanlagen. Ihre Vorteile zum Weiterbetrieb mit der neuartigen Energietechnologie haben mehrfache finanzielle Ursachen, ermöglichen die Leistungserhöhung in der Elektrizitätserzeugung in der Spitzenlastzeit und beenden den ökologischen Monoanbau vom Mais auf den Feldern. Damit entfallen künftig erhebliche Arbeits- und Transportleistungen auf den Feldern, die Überdüngungen mit Gülle im Sinne einer Abfallentsorgung auf den Ackerflächen und die Grundwassergefährdungen in den Grundwasserleitern, den Gräben und Flüssen. Das Marktpotenzial für den Einbau der atomaren Energiewandler für die zusätzliche Elektrizitätserzeugung besteht in Deutschland für ca. 7.900 Biogasanlagen.
  • Die in Rede stehenden Anlagen der atomaren Energietechnologie sind in den Biogasanlagen zusammen mit der energetischen Nutzung von vergärbaren Substraten zu integrieren und zu betreiben. Das bedeutet, dass zwei unterschiedliche Energiesysteme kommerziell in einer gemeinsamen Anlage Strom erzeugen. Damit werden die bestehenden Infrastrukturen der Biogasanlagen erweitert genutzt.
    Alle gesetzlichen Einschränkungen für die Leistungsbegrenzungen der so technisch in eine wesentlich geänderte Biogasanlage zur Steigerung der Elektrizitätserzeugung können entfallen. Ebenso bedürfen diese Änderungen nicht mehr der Zustimmung in einem höherrangigen Genehmigungsverfahren zum Beispiel mit einer Umweltverträglichkeitsprüfung und/oder den Beschränkungen nach dem Bauplanungsrecht! Alle Anlagen mit der neuen Energietechnologie haben keine Feuerungswärmeleistungen oder andere damit verbundene Umweltbelastungen. Nach dem Bauplanungsrecht gelten keine Einschränkungen. Als autarke „Energetische Insel“ sind die Anlagen der neuartigen Energiewandler in allen Baugebieten zulässig.
    Der Verwaltungsaufwand zur Ausfertigung des behördlichen Verwaltungsaktes für die Errichtung und den Betrieb dieser so wesentlich geänderten
    „Kombinierte Energieanlage“ oder einer „Energetischen Inseln“ wird auf ein Minimum reduziert.
    In den Orten einer deutschen Amtsgemeinde wird die eigenständige Stromerzeugung unter Beachtung der Gesetzlichkeiten zum Anschluss- und Benutzungszwang in der Medienversorgung möglich! Dazu sind in den Bundesländern in Umsetzung der Konkurrierenden Landesgesetzgebung die gesetzlichen Voraussetzungen herzustellen, wenn durch eine fehlende Bundesgesetzgebung das notwendig wird.
  • Das Ergebnis dieser politischen Willensbildung ist so, dass der Strompreis aus der Steckdose so wie bisher erhöht wird, so fortbesteht oder halbiert werden kann, bzw. das Handwerk, das Gewerbe und die Industrie sich Ihren Strom z. B. in den Gewerbegebieten selbst erzeugen und mit einer Marge in den kommunalen und regionalen Strommarkt einspeisen. Die wesentliche Reduzierung des Strompreises ist die eine Seite der Innovation, eine andere Seite dieser Entdeckung ermöglicht die Fertigung mobiler Systeme, eines Autos das an keiner Tanksäule mehr zu halten braucht.
    Mit einem gesetzlichen Ordnungsrahmen auf der Bundesebene oder in den Bundesländern ist diese technologische Entwicklung die der Beginn eines Kondratieff Zyklus ist, zu befördern.
    Die hier geschilderten Zusammenhänge können dafür genutzt werde, das veraltete Energieanlagen, Energieanlagen deren Betriebserlaubnis nicht fortbesteht sowie durch Feuer, Unfall oder andre so nicht vorhersehbare Ereignisse diese Anlagen die Stromerzeugung eingestellt haben, aber mit einer teilweise weiter verfügbaren Infrastruktur (bauliche Objekte, soziale Bereiche, Anschlüsse zu den Stromnetzen) kurzfristig die dann ohne Umweltbelastungen erzeugte Elektrizität in die Stromnetze übergeben. Dazu sind standardisierte Anlagen, mit behördlichen Typengenehmigungen hergestellt in industriellen Fertigungen, zu verwenden.
  • Windkraft- und Fotovoltaik Anlagen erzeugen Elektroenergien die den wechselhaften natürlichen Bedingungen der Witterung und Tageszeit ausgesetzt sind. Der Verlauf des täglichen Elektroenergiebedarfes nimmt einen typischen Verlauf der durch die Jahreszeiten und die Sonn- und Feiertage modifiziert wird. Der Strombedarf ist in den Morgen- und Abendstunden größer als im Tagesverlauf und ist in der Winterzeit höher als in den Sommermonaten. Die Leistungsfähigkeit der Fotovoltaik Anlagen wird im Wesentlichen von der eingestrahlten Sonnenenergie bestimmt. Diese ist in der Zeit des erhöhten Elektrizitätsbedarfes, am Morgen und Abend und während der Wintermonate aber nur gering oder nicht vorhanden.
    Unabhängig von diesen fehlenden natürlichen Voraussetzungen zur Elektrizitätserzeugung mit diesen Anlagen sind die wesentlichen technischen Bedingungen zeitlich unbegrenzt funktionsfähig vorhanden, um mit diesen von den Anlagen Elektrizität in die Infrastrukturen der vorhandenen Stromnetze einzuspeisen.
  • Diese gegenwärtig ungenutzten technischen energetischen Ressourcen können durch die Verwendung der Technologie zur Wandlung der Energiepotenziale der Elektronen zur Stromerzeugung kurzfristig (von einer Minute zur anderen Minute) mit den entsprechenden technologischen Entwicklungen erschlossen werden. Für die kommerziellen Erweiterungen der Fotovoltaik Anlagen bestehen sehr günstige Bedingungen.
    Der Wille in diesen Anlagen kommerziell diese Reserven zu erschließen, ist die politische Willensbildung, die entscheidende Voraussetzung.
  • In Deutschland werden bei landesweiten optimalen Windverhältnissen von ca. 29.000 Windkraftanlagen Elektroenergien gleichzeitig in die Stromnetze eingespeist.
    Zusätzlich erzeugen die Biogasanlagen, die Kohle- und Wasserkraftwerke und die Atommeiler Elektroenergien für die Energienetze. Die Atomkraftwerke werden 2021 ihre mit Gefahren verbundene Stromerzeugung einstellen.
    Technisch und rechtlich gibt es keine Hemmnisse um bereits vor der Einstellung der Stromerzeugung auf den physikalischen Grundlagen der kontrollierten Kernspaltung in den davon betroffenen AKW mit den Vorbereitungen zur Stromerzeugung mit der Energietechnologie die mit dem gefahrlosen atomaren Energiespeicher mit seinen eisernen Konstruktionsteilen zu beginnen.
    Das betrifft auch die Situation im bereits weitestgehend rückgebauten Atomkraftwerk am Standort in Rheinsberg, in Bundesland Brandenburg.
  • Technische und organisatorische Entwicklungen haben begonnen, um mit Energiespeichern und mit Softwarelösungen die einander widersprechenden aktuellen Energiebilanzen auf den deutschen Strommarkt unter Beachtung der Netzstabilität zu minimieren.
    Die in dieser Patentschrift vorgestellte Anlage betrifft einen atomaren Energiespeicher dessen Leistungsvermögen zur Stromerzeugung ständig vorhanden ist und wahlweise zu- und abgeschaltet werden kann.
    Die Elektrizitätserzeugung von Anlagen mit Systemwirkungen sind in der Regel Kohlekraftwerke, die nicht per Knopfdruck zu oder abgeschaltet werden können. Sie sind für die Stromerzeugung während einer Engpasssituationen in den Stromnetzen vorzuhalten. Energie an sich kann nicht direkt gespeichert werden.
  • Deutschland verfügt während günstiger Windverhältnisse über ein nicht benötigtes Anlagenpotenzial zur Elektroenergieerzeugung, das auch im Ruhezustand für den Stromverbraucher aus den Steckdosen, Geld kostet.
    Für einen zwei Personen Haushalt sin das in Abhängigkeit von den stromverbrauchenden Geräten ca. 250 - 350• jährlich!
  • Die ökonomischen Gesetze des Marktes sind durch die gesetzlich geregelten Einspeisevergütungen und Netzentgelte außer Kraft gesetzt.
  • In den witterungs- und tageszeitlich nicht verfügbaren sowie während der Wartungszeiten an den Windkraft- und Fotovoltaik Anlagen kann deshalb infolge der natürlichen Bedingungen der nicht verfügbare Strom aus diesen Anlagen mit der neuartigen Energietechnologie in jeder benötigten Größenordnung ohne Umweltbelastungen erzeugt werden. Diese Anlagen sind zu- und abschaltbare dauerhaft betriebsbereite Energiespeicher. Für das kostenaufwendige und die Umwelt zusätzlich belastende Anlagenerneuerung mit dem „Repowering“ entstehen für eine 2,5MW Windkraftanlage Kosten im Bereich von ca. 3,0Mio•. Damit ändert sich die Abhängigkeit von der jeweiligen Windsituation für die Elektroenergieerzeugung an der Anlage mit einer Erhöhung des Nabenabstandes zur Erdoberfläche um ca. 50% nur unwesentlich. Was sich trotzdem ändert sind die Beträge der Einspeisevergütungen - auch ohne einen realen Leistu ngsbezug!
    Mit dem Betrag von ca. 3,0Mio• wird es möglich mindestens 20 - 25MW verfügbarer Elektrizität per Knopfdruck für die Stromnetze zu erzeugen.
  • Wenn das politisch in Deutschland gewollt ist kann die Subventionierung der exorbitant niedrigen Strompreise für einen Teil der Industrie durch den Strompreis aus der Steckdose entfallen! Und außerdem könnte Deutschland unter anderen für die Volksrepublik China, die Russische Föderation, die USA und viele andere Staaten ein technologischer Wegbereiter sein.
  • Die Situation potenziell ein höheres Angebot auf dem Strommarkt zu besitzen als der Bedarf beträgt, wird sich auf dem deutschen Strommarkt durch die Marktbereinigung der weltweiten Überkapazitäten im Stahl-, Eisen- und im Aluminium Sektor zu den Strompreisen die von der Stahlindustrie entrichtet werden, verstärken. Es gibt die veröffentlichte Information, dass diese Kosten ca. 0,05-0,07• /KWh betragen. Der Konkurrenzkampf um die Stahlmarktanteile wird auch von den Elektroenergiekosten beeinflusst. Die Gestehungskosten für die von den Stahlwerken selbständig mit der neuartigen Energiewandlung erzeugten Elektroenergien werden ca. 1 - 3c/KWh betragen. Das führt zu einer Halbierung der bisherigen direkten Energiekosten ohne die gesetzlichen Steuerlasten auf den Strombezug zu beachten. Sobald diese Situation eigetreten ist, werden die Stahlwerke zu den entscheidenden Stromlieferanten des kommunalen und regionalen Strommarktes. Auf den Strommärkten setzt ein Verdrängungswettbewerb ein.
  • Die deutschen Stadtwerke, die Landwirtschaft, die Bundesbahn, gewerbliche- und weitere industrielle Firmen werden zu den Gewinnern dieser Entwicklung gehören. Diese Aufzählung betrifft lückenlos das ganze Land!
  • Die Stahl- und Eisenindustrie befindet sich in einer Marktphase die zur Marktbereinigung führen wird. Der Inhaber des weltweiten kommerziellen Patentrechtes für die neuartige Energietechnologie hat eine Steuerungsfunktion in der Gestaltung dieser wirtschaftlichen Entwicklungen.
  • Die technologische Umstellung auf die atomare Energietechnologie kann unter anderen auch für die Notstromversorgungen genutzt werden. Die vorhandenen Notstromaggregate in den gesetzlich vorgeschriebenen baulichen Anlagen werden ersetzt durch die neuartigen Energieerzeuger. Damit können die energetischen Versorgungsleistungen für die entsprechenden Objekte gesichert werden und die vorhandenen Leitungsnetze für die zusätzliche Energieeinspeisung in diese Netze verwendet werden.
    Die Versorgungssituation mit Elektroenergie mit den bisherigen technischen Anwendungen verkehrt sich dann in das Gegenteil. Die jetzt bestehende Netzverbindung mit dem Notstromaggregat wird aktiviert, wenn die Elektrizitätsversorgung aus dem Netz unterbrochen wird.
    Zukünftig wird mit den Anlagen der neuartigen Energietechnologie die eigenständige Stromversorgung des Objektes realisiert und die in der örtlichen Umgebung befindlichen Stromverbraucher können an dieser Elektrizitätserzeugung partizipieren.
    Sobald diese neuartige Stromerzeugung für das Objekt und weitere Nutzer unterbrochen ist wird die bestehende Netzverbindung als Notstromleitung verwendet. Die mehrfachen Anwendungen von vergleichbaren elektrischen Stromversorgungen in einem Territorium das zu den Stadtwerken mit einem Anschluss- und Benutzungszwang, ermöglichen derartige Veränderungen.
  • Die neuartige Elektronenenergiewandlung ist geeignet in den übergeordneten technischen Transportsystemen verwendet zu werden. Das Betrifft die zukünftige Automobil- und LKW Herstellung, alle mobilen militärischen Systeme, die Luftverkehrsmittel, die Schiffe in und auf den Gewässern und die Mobilität im erdnahen Orbit und im Weltraum.
    Davon werden unter anderen die NASA, die ESA, die Weltraumaktivitäten der Russischen Förderation und der Volksrepublik China partizipieren.
  • Die Betankung dieser technischen Systeme entfällt, sie verursachen keine Emissionen in der Atmosphäre durch den Luftverkehr, die infolge der Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Energieträgern entstehen und diese mit der neuartigen Energietechnologie ausgestatteten Systeme sind ohne Reichweitenbegrenzungen und Lärmbelastungen für die mobilen Systeme verfügbar. Das Nachtflugverbot für Flugplätze kann gelockert werden. In einer Parksituation können ihre elektrischen Energiepotenziale in die Infrastrukturen zur individuellen Eigenheimversorgung, der örtlichen bzw. regionalen Elektroenergieversorgungen zur Anwendung gelangen.
    In der technischen, innovativen Weiterentwicklung dieser Systeme werden alle wärmetechnischen Energiewandler in diesen Systemen von den neuartigen Energiewandlern ersetzt. Die so erzeugte mechanische Rotations- bzw. die damit gewandelte Elektroenergie wird in der weiteren Verwendung des Kraftflusses im System dieser Energiepotenziale für unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten, die Steuerung und Abbremsung der mobilen Systeme eingesetzt.
  • Diese technischen Entwicklungen verwenden diese Erkenntnisse zu den Anwendungen der Elektronenenergiepotenzialen in einer unterschiedlichen technologischen Detailgestaltung. Der Antrieb, die Steuerung und die Abbremsung eines Verkehrsmittels ist immer an die Integration des aktivierten atomaren Energiespeichers im Verkehrsmittel gebunden. Abweichend von den in den in den Autos und LKW benutzten chemischen Batterien, Elektromotoren Kupplungen, Gangschaltungen, Getrieben, Gaspedalen besteht technisch durch die Veränderung in den Winkelgeschwindigkeiten des Rotationskörpers und dessen Übertragungen auf Antriebsräder, Luft- und Schiffsschrauben auch ohne die technischen Module im Verlauf des Kraftflusses vom Verbrennungsmotor zu den Rädern dieses System, technisch auszudünnen - zu entschlacken.
    Das betrifft in diesen technischen Strukturen nicht für die Lenkung und Abbremsung des Transportmittels zu. Hier bleiben die bekannten Techniken weiter im Einsatz oder bleiben im Sinne einer redundanten Sicherheitstechnik mit dem System verbunden.
    Wird an den Rotor von aktivierten Energiespeichern die sich im Dichtstand oder im größeren Abstand zu einander befinden und an diesen Rotoren wird ein definierter Fliehkraftvektor erzeugt indem sich jeweils zwei Rotoren parallel aber antisynchron in den Winkelgeschwindigkeiten bewegen wird ein resultierender Fliehkraftvektor erzeugt. Dieser Fliehkraftvektor kann auch an einem Rotor erzeugt werden, der zum Beispiel nur mit einem archimedischem Spiralarm ausgestattet ist. Dieser Vektor ist in der Lage für die Transportmittel in und auf Gewässern, im Gelände und auf Verkehrswegen, auf Gleisen, in der irdischen Lufthülle und im Orbit für den Antrieb, das Bremsen und die Lenkung verwendet zu werden.
    Mit diesen Antrieben wird die Menschheit ihr nomadisierendes Dasein auf den Weltmeeren und fernab von der Erde beginnen.
  • Infolge der besonderen Vorteile der neuartigen Energietechnologie die mit ihren Anwendungen auf den Bahnstrecken die die kommunalen Siedlungsschwerpunkte, Regionen, Länder und Kontinente verbindenden, ist dies ein besonders vorteilhafter kommerzieller Entwicklungsschwerpunkt.
    Auch in den Städten mit Straßenbahnen sind es die Infrastrukturen der Gleisanlagen, die als ein Schwerpunkt für die Weiterentwicklung der darauf fahrenden Verkehrsmittel, wirken. Bereits jetzt werden in Deutschland die Oberleitungen der Gleisnetze für die landesweite Elektroenergieversorgung genutzt. Deshalb ist ein zusätzlicher Ausbau der deutschen Energienetze nicht mehr erforderlich. Die infrastrukturellen Gleisnetze zur vorteilhaften Bewältigung von Verkehrsaufgaben, werden mit den Anwendungen der neuartigen atomaren Energietechnologie zusätzlich zu ihrer bisherigen Verwendung zur wichtigsten das ganze Landesterritorium netzartig überzogenen energetischen Infrastruktur, im kommunalen- oder Bundeseigentum.
  • Verfahrensweisen und Vorrichtungen zur Aktivierungen des im Ruhezustand befindlichen latenten atomaren Energiespeichers.
    Die Mindestwinkelgeschwindigkeit des leichtläufigen Rotationskörpers in der Anlage ist die Bedingung der Wandlung der Bewegungsenergien der Elektronen zu mechanischen Rotationsenergien mit impulsartigen Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen.
  • Dazu werden nachstehende technische Anwendungen wirksam:
    • - Ein beidhändig benutzter Reversierstarter der direkt mit der Rotationsachse des Rotors verbunden ist und für den jeweils einmaligen Anlagenstartvorgang zur Anwendung gelangt.
    • - Ein elektrisch motorischer Antrieb der den Rotor aus seiner Ruhestellung zur Auslösung des Effektes beschleunigt und bei einer Unterschreitung einer Mindestwinkelgeschwindigkeit des Rotors diesen wieder auf ein vorgegebenes Niveau anhebt. Dieser Vorgang wird zur Funktionserfüllung der Anlage ständig wiederholt. Die Stromzuführung für diesen Motor erfolgt aus einem Speicher oder Netz.
    • - Ein Gasdruck mit unterschiedlichen Austrittsgeschwindigkeiten aus einer Düse erzeugt an spezifischen Gaswiderständen, die zum Beispiel für Windmessgeräte verwendet werden und mit dem Rotor verbunden sind zur Beschleunigung des Rotors auf eine Mindestwinkelgeschwindigkeit, einen Vortrieb. Durch den Dauerbetrieb dieses Antriebssystems oder seinen intermittierenden Gebrauch zur Erzeugung der notwendigen Mindestwinkelgeschwindigkeit des Rotors wird die ständige Wiederholung der energiewandelnden Effekte erreicht. Der Gasdruck wird aus einem Gasspeicher entnommen oder unmittelbar technisch am Standort der Anlage erzeugt.
    • - Mit einem Wasserrad an einem Fließgewässer das in einer technischen Verbindung mit dem Energiespeicher steht sind die Voraussetzungen vorhanden zur Aufrechterhaltung der Mindestwinkelgeschwindigkeit des Rotors im Speicher verwendet zu werden.
    • - Die aerodynamische Formgebung des Rotors, seine Rotation in einem Gas mit geringen lufttechnischen Widerstands Werten, die funktions- und gewichtsoptimale Anordnung der Konstruktionstele am Rotor erreicht.
    • - Infolge der Energieverluste während der Bewegung des Rotors tritt von Impuls zu Impls die Verringerung seiner Winkelgeschwindigkeiten ein. Das führt in der Anlage zur proportionalen Reduzierung der elektrischen und magnetischen Feldstärken die der Rotor erzeugt. Felder besitzen und übertragen Kräfte. Um den Verlust in den Feldstärken aus zu gleichen ist ihre ständige Erfassung notwendig und die Differenz zum erforderlichen Sollwert durch die Einspeisung von Gleichstrom in die elektrische Feldstärke und die induktive Ankupplung der notwendigen magnetischen Feldstärken an die Magnetfelder der Anlage. Der Gleichstrom wird einem Stromspeicher oder Netz entnommen.
    • - Der quantenphysikalische Effekt der die mechanische Wirkung am Rotor hervorruft, wird maßgeblich von den natürlichen und technisch erzeugten Frequenzen der elektromagnetischen Schwingungen die von der Anlage absorbiert werden, bestimmt. Die Grundfrequenzen und deren Oberwellen die an das irdische Magnetfeld gekoppelt sind, sind dafür besonders geeignet. Energetisch gewandelt wurden diese Frequenzen, wenn zugleich Gewitter in einer maximalen Entfernung bis zum Schwarzen Meer europaweit registriert wurden. Ohne Blitzentladungen erfolgte kein quantenphysikalischer Effekt an der Anlage. Nachgewiesen wurden Effekte in Verbindung mit elektrischem Schweißen in einer unmittelbaren Nähe des Versuchsortes Beziehungsweise im Versuchsraum am 13.10.2005 und am 10.05.2012. Am 14.12.2005 wurden die intensiven elektromagnetischen Schwingungen erzeugt von dem Meteorströmen der Geminiden an der Anlage registriert. Atmosphärische Erscheinungen die als elektrische Kurzschlüsse zwischen der oberen Wolkendecke und der Ionosphäre von Prof. Jens Oberheide am 4 Juni 2007 beschrieben wurden beeinflussten extrem die energetischen Umsetzungen an der Anlage als Einzelereignisse am 28.09.1999 und am 29.07.2005.
    • - Die Folgerung aus diesen Nachweisen lautet:
      • Die extremen Einzelereignisse die als Jets, Giant Jets Sprites und Engel bezeichnet werden und zum unmittelbaren Stillstand des Rotors für 1 - 2 Umdrehungen und dessen erneuter Rotation im Bereich des vormaligen Rotationsniveaus führen, überlagern das Rotationsverhalten auf den Grundlagen der Frequenzen der Blitzentladungen und des Erdmagnetfeldes. Das bedeutet im Vergleich mit technisch erzeugten elektromagnetischen Schwingungen, das wenn sie sich in Übereinstimmung mit den Frequenzen des Erdmagnetfeldes befinden, eine entsprechende Sendeleistung besitzen und die langgestreckte breitbandige stählerne Antenne oberhalb des Antennenstandortes nur eine geringe Entfernung zur Anlage hat, diese technisch erzeugten Frequenzen die Winkelgeschwindigkeiten des Rotors bestimmen. Die breitbandigen Antennen der Anlage können technisch mit einer erhöhten Magnetfeldstärke ausgestattet werden.
    • - Die jeweils aktuellen elektrischen und magnetischen Feldstärken an der Anlage sind messtechnisch zu erfassen, zu bewerten und zusammen mit den Winkelgeschwindigkeiten des Rotors zur funktionellen Systemsteuerung mit der Zielstellung eine dauerhafte Energiewandlung zu erreichen, mit einer Software zu gebrauchen.
  • Bezugszeichenliste
    • Abb.: 1 Die Entwicklung der mechanischen Kugelenergien von den Ausgangsparametern der Kugel in den Rotationskörper bis zum Kugelauswurf
      1 -
      Anfangsgeschwindigkeit der Kugel
      2 -
      Energie der Lage der Kugel
      3 -
      Fallhöhe der Kugel
      4 -
      kinetische Kugelenergie am Aufschlagpunkt
      5 -
      Endgeschwindigkeit der Kugel
    • Abb.: 2 Der Winkel α ermöglicht die Berechnung der mechanischen Kugelenergien und hilft den goldenen Satzes der Mechanik zu interpretieren
      6 -
      Kugel auf schiefer Ebene
      7 -
      Hangabtriebs Kraft
      8 -
      Gewichtskraft der Kugel
      9 -
      Rüktriebskraft Wirkung
      10 -
      schiefe Ebene
      11 -
      Winkel schiefe Ebene
      12 -
      Formel Kraftübertragungsfaktor
      13 -
      Wertevorrat Kraftübertragungsfaktor
    • Abb.: 3 Die Wandlungen der Bewegungsenergien der Elektronen mit dem Gesamtdrehimpulserhaltungssatz der Elektronenspinresonanzen zu periodisch pulsierenden Winkelgeschwindigkeiten am Rotationskörper der Anlage die zeitgleich mit den Kugelbeschleunigungen an den Spiralen erfolgt
      14 -
      Rotationsrichtung
      15 -
      Spiralarm
      16 -
      Kugel radialbeschleunigt
      17 -
      Aufgabeberiech der Kugel
      18 -
      Rotationsachse
      19 -
      multifunktionale Spirale
      20 -
      Kugel radialbeschleunigt
      21 -
      Kugel Auswurfpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013011158 [0005]
    • DE 102013011158 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Die Wandlungen der Elektronenenergien mit einem technologisch bestimmten variablen Leistungsvermögen in pulsierende mechanische Rotationsenergien mit dem Gesamtdrehimpulserhaltungssatz erfolgt in der direkten Verknüpfung mit dem Axiom actio=reactio als physikalische Wirkprinzipen am leichtläufigen elektrisch isolierten bewegten metallischen Rotationskörper ohne atomare, radioaktive Gefahren. Die zur Auslösung des Effektes erforderlichen Elektromagnetischen Schwingungen (EMS) sind natürlichen Ursprunges oder werden technisch erzeugt. Der Rotationskörper besteht insbesondere aus ferromagnetischen Metallteilen und deren Legierungen und ist als funktioneller Anlagenkern in der Anlagenstruktur positioniert, der von einem elektrisch isolierten Schutzring umfasst wird in dem das ringförmige magnetische Gleichfeld sich mit der Seitenwandung aus Metallteilen befinden. Die Metallteile sind mit einer verbindenden Gummierung überzogenen. Der Schutzring ist zentrisch auf senkrechten Metallstäben aufliegend verbunden mit dem rechteckigen Rahmen des Anlagengestelles und metallischen Versteifungen an den Metallstäben. Mit der Achse des Rotationskörpers ist die technische Startvorrichtung zur in Gangsetzung und der Aufrechterhaltung der dauerhaften Mindestwinkelgeschwindigkeiten des Rotationskörpers zur Wandlung der Bewegungsenergien der Elektronen in impulsartig beschleunigte und verzögerte Rotationsenergien verbunden. Die im System gewandete Energie verbleibt mit einem aktiven Teilbetrag als Rückkopplungsenergie weiter in der Anlage. Mit den Bewegungen des Rotationskörpers im Magnetfeld werden kräfteübertragende physikalische Felder erzeugt. Als Dipole und breitbandige Antennen sowie zur Kugelbeschleunigung werden die am Rotationskörper montierten multifunktionalen Spiralarme wirksam und verbinden die Vorteile den quantenphysikalischen mit den technisch mechanischen Effekten der Kugelbeschleunigungen zur Energiewandlung. Die oberhalb der Anlage positionierte und mit dem magnetische Gleichfeld und dem Rotationskörper im Wirkungszusammenhang stehende langgestreckte Eisenkörper sind Dipole und breitbandige Antennen. Die Anlage ist gekapselt um ein notwendiges Temperaturniveau zu halten und die Absorption von störenden Elektromagnetischen Schwingungen zu verhindern. Die Anlage ist bereits im Ruhezustand ein latenter atomarer Energiespeicher mit den ewigen und gefahrlos zu wandelnden Bewegungsenergien der Elektronen, die geeignet sind zur Stromerzeugung, den Antrieb von mobilen Systemen, zur Kugelbeschleunigung und zum Gebrauch als Messinstrument, der mit der Startvorrichtung an- und abgeschaltet, aktiviert wird. Die Rotationsenergien des aktivierten Energiespeichers können in weiteren hier nicht aufgeführten Spezifizierungen angewendet werden. Der Anlagenbetrieb wird von einer Software mit vorgegebenen Reaktionen auf Zustandsveränderungen überwacht. Ihr aktueller Zustand wird angezeigt, archiviert und ist durch manuelle Eingriffe zu beeinflussen.
  2. Die mit dem Schutzring verbundenen Metallstäbe aus Federstahl oder in ihrer Konstruktion sind so hergestellt, dass damit die von den Elektronenspinresonanzen ausgelösten mechanischen Resonanzen an der Anlage zur Effektverstärkung oder zu seiner Abschwächung genutzt werden um deren kommerziellen Anwendungen zu befördern oder auszuschließen. Diese Resonanzen an der Anlage können technisch vermindert werden durch eine Gewichtserhöhung an der Gesamtanlage und die Montage von schräggestellten Verstrebungen zwischen und kurzen Rohrenden an den Gestell Stangen. Diese Resonanzen am Anlagen Gestell dürfen niemals zufällig die Winkelgeschwindigkeiten am Rotationskörper des atomaren Energiespeichers beeinflussen.
  3. Die Stärke der pulsierenden mechanischen Rotationsenergien am leichtläufigen Rotationskörper wird bestimmt von der Anzahl der Elektronen die an der Auslösung des Gesamtdrehimpulserhaltungssatzes am Rotationskörper beteiligt sind, von den Frequenzen der Elektromagnetischen Schwingungen die von der Anlage in Abhängigkeit von der Stärke des magnetische Gleichfeldes absorbiert werden und einer kalten Temperatur in den ferromagnetischen Metallen am Rotationskörper in denen der Effekt ausgelöst wird. Der mit einer Mindestwinkelgeschwindigkeit im Magnetfeld bewegte Rotationskörper erzeugt die Induktion und Selbstinduktion am Rotationskörper in der notwendigen Stärke als Vorrausetzung für den Effekt. Wird die Mindestwinkelgeschwindigkeit nicht erreicht, erfolgen keine quantenphysikalischen energetischen Impulse an der Anlage. Das konstruktiv zu gestaltende Trägheitsmoment des Rotationskörpers beeinflusst die energetischen Umsetzungen an der Anlage. Die Stärke der gegenseitigen Beeinflussungen zwischen den breitbandigen Antennen oberhalb/außerhalb/im direkten Kontakt in der Anlage sind weitere zu gestaltende Elemente die die energetischen Parameter der Anlage bestimmen.
  4. Alle zur Auslösung des Effektes notwendigen technischen Module und verfahrenstechnische Einflussfaktoren die ergänzend zur kommerziellen Nutzung des Wirkungsprinzips nach Patentanspruches Nr. 1 notwendig werden sind aus anderen Technologien bekannt (z. B. Hochfrequenztechnik, medizinische Diagnostik, den zerstörungsfreien Materialprüfungen, der Elektrotechnik, der Softwareerstellung und den Konstruktionswissenschaften, der Metallurgie, usw.) und bedürfen der Anpassungen. Hierzu gehören die technischen Generatoren zur Wechsel- und Gleichstromerzeugung und die Geräte, die ein stabile Stromfrequenz von beispielsweise16⅔Hz, 50Hz und weiteren Frequenzen absichern. Ebenso gehören dazu die notwendigen technischen Details um die Fliehkraftvektoren am Rotor zu zum Antrieb, der Bremsung und der Bestimmung der Fahrtroute zu erzeugen. Werden für den Antrieb des Transportmittels der Verbrennungsmotor und andere rotationsmechanische Wärmetechniken mit dem neuartigen Energiewandler substituiert, werden alle im weiteren Kraftfluss technischen notwendigen Teilsysteme für den Antrieb, das Abbremsen und die Bestimmung der Fahrtroute, der veränderten Situation angepasst. Dazu gehören die Elektromotoren, das Getriebe mit der Gangschaltung, die Räder mit den Bremsen, die Luft- und Wasserschrauben und die Lenkeinrichtungen an diesen Transportsystemen, deren bisheriger Zustand erhalten bleibt oder technisch angepasst wird.
  5. Die einander vorteilhaft sich überlagernden und im kommerziellen Gebrauch variabel zu gestaltenden Kugelbeschleunigungen und die gleichzeitigen quantenphysikalischen Energiewandlungen an den Spiralarmen des Rotationskörpers mit dem die energetischen Umsetzungen des Verfahrens werden wie folgt beeinflusst: - Die mit der Radialkraft an den Spiralarmen des bewegten Rotationskörpers beschleunigten Kugeln realisieren den goldenen Satz der Mechanik in seinen den Weg verlängernden Anwendungen, insbesondere wird mit einem kleinen durchschnittlichen Winkel an der Abrollfläche der Kugel an den Spiralarmen, der Kraftübertragungsfaktor als bestimmend für den Wirkungsgrad dieser Kugelbeschleunigung, erheblich verbessert. - Am Rotationskörper kommt es infolge der Kraftübertragungen auf die Kugeln zu einer Verlangsamung der Winkelgeschwindigkeit. Im proportionalen Zusammenhang wird zugleich an den Kugeln die Rotations- und kinetische Energie akkumuliert. Mit dem Kugelauswurf am Spiralarmende verliert der bewegte Rotationskörper seinen direkten Wirkungszusammenhang auf die Kugel. Im Moment des Kugelauswurfes wird auf diese zusätzlich die Winkelgeschwindigkeit des Rotationskörpers im Auswurfpunkt übertragen. Die Geschwindigkeitsvektoren der Kugel aus der Radialbeschleunigung und der Umlaufgeschwindigkeit des Rotationskörpers im Auswurfmoment, wird mit der Vektoraddition miteinander vereinigt und bestimmen den Betrag der kinetischen Kugelenergie. Die kinetische Kugelenergie wird deshalb bestimmt vom Wechsel in den Bezugssystemen. Dabei ist zu beachten, das vom Bezugssystem der Winkelgeschwindigkeit des Rotationskörpers im Auswurfpunkt der Kugel kein zusätzlicher Energieverbrauch erfolgt! - Mit dem Kugelauswurf am Spiralarmende ist die Veränderung des Trägheitsmomentes des Rotationskörpers verbunden und es erfolgen mehrere impulsartige Erhöhungen in seinen quantenphysikalisch bedingten verzögerten Winkelgeschwindigkeiten, ohne das ein zusätzlicher Energieaufwand notwendig wird. Die Induktion und die Selbstinduktion im Anlagensystem wird verstärkt. Die herausgeschleuderte Kugel umkreist an der Innenwandung des Schutzringes diesen und wird in einer technischen Zwangsführung mit seinen Energiepotenzialen außerhalb des Schutzringes in seiner Geschwindigkeit verlangsamt, indem seine Bewegungsenergien für weiteren Verwendungen, z. B. zur Elektrizitätserzeugung, gewandelt werden. Mit der verbleibenden Geschwindigkeit werden die Kugeln dann in einem Kugelspeicher mit einer Energie der Lage verfrachtet. In dem sie dann mit einer systemkonformen Beschleunigung aus diesem Kugelspeicher in einer technischen Zwangsführung erneut die verschiedenen Stationen der energetischen Umsetzungen in der Anlage durchlaufen, wiederholen sich die Kugelkreisläufe in der Anlage. Mit einer technischen Zwangsführung wird die an den Spiralarmen beschleunigte und am der Innenwandung des Schutzrings umlaufende Kugel aus dem Schutzring herausgeführt und richtungsbestimmt an die Atmosphäre übergeben. - Abweichend von den bisher vorgestellten physikalischen Wirkungen der Kugelbeschleunigungen an den Spiralarmen auf einer waagerechten Oberfläche eines leichtläufigen Rotationskörpers wird mit der senkrechten Kugelbeschleunigung in einer spiralförmig umlaufenden technischen Zwangsführung, also von oben nach unten, die technologische Möglichkeit geschaffen mehrere Energetische Vorteile für diese Energiewandlungen zu nutzen. Das sind: Die Schwerkraft, die Corioliskraft, den Goldenen Satz der Mechanik, die unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten des Rotationskörpers, seine unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten im Moment des Kugelauswurfes die für die Berechnung der Kugelgeschwindigkeit in Moment des Kugelauswurfes vorhanden ist sowie die Radialkräfte infolge der Elektronenspinresonanzen. Die Vorteile summieren sich! Alle an montierten Eisenstäbe am Anlagengestell und am Rotor besitzen die Eigenschaften von breitbandigen Antennen und verwirklichen die Absorption der EMS mit oder ohne die Spiralarme auf der Oberfläche des Rotors. Die Eisenstäbe am Rotor erfüllen außerdem im Zusammenwirken mit dem Schutzring die Anforderungen eines elektrischen Feldes. Der Schutzring wird in einer anderen Position an den Gestell Stangen fixiert. Dementsprechend ist die gesamte Anlage ein atomarer Energiespeicher. - An den bewegten Spiralarmen des Rotationskörpers wird ein inhomogenes Stoffgemisch zum Beispiel bestehend aus Sand, Kies und Steinen beschleunigt. Infolge des Unterschiedlichen Gewichtes der Einzelteile des Stoffgemisches und seiner Oberflächenbeschaffenheit werden die Einzelteile des Stoffgemisches in eine unterschiedliche Entfernung von ihrem Auswurfpunkt verfrachtet. Das ist eine nach den stofflichen Eigenschaften differenzierte technische Sortierung.
  6. Die Anordnung und das Verfahren zur Wandlung der Bewegungsenergien der Elektronen zur Erzeugung der mechanischen Rotationsenergien an einem leichtläufigen Rotationskörper ist geeignet als Messgerät für natürliche energetische Erscheinungen die in den für diese Erscheinungen charakteristischen Messergebnisse jeweils örtlich anders an der Anlage nachgewiesen werden. 1. Elektromagnetische Schwingungen erzeugt von Meteorströmen im Abstand zur Erdoberfläche von 80 - 130km. Sie führen unter anderen zur stufenweisen gesteigerten Winkelgeschwindigkeit des Rotationskörpers. 2. Elektrische Kurzschlüsse zwischen den oberen Wolkendecken und der Ionosphäre bezeichnet als Jets, Giant Jets, Sprites und Engels, die momentartig die EMS so beeinflussen, dass sich die Bewegung des Rotationskörpers erheblich verzögert oder aussetzt und dann wieder mit dem vorherigen Niveau erneut einsetzt. 3. Absorbiert werden aus dem Spektrum der Frequenzen der Blitzentladungen, die EMS aus teilweise weit entfernten Gewittern. Sobald im europäischen Raum keine aktuellen Gewitter vorhanden sind kommt es zu keinen von den natürlichen EMS mit den Elektronenspinresonanzen verbundenen Reaktionen an der Anlage. 4. Zu den nachgewiesenen Frequenzen gehören die stehenden EMS des Schumann-Spektrums in der irdischen Atmosphäre. 5. Aus dem Elektrosmog werden die EMS aus den Quellen der Oberleitungen der Bundesbahn und von Elektroschweißgeräten mit ihren Lichtbogen registriert. Diese Reaktionen am Rotationskörper der Anlage verhalten sich tendenziell wie die Reaktionen am Rotationskörper aus den EMS der Meteorschwärme. 6. Technisch Sendefrequenzen sind störungsfrei und geeignet zur Absorption an der Anlage für die Effektauslösung zu erzeugen. 7. Erdbeben mit einer großen Magnitude können vor ihrem Ausbruch die Stärke des Erdmagnetfeldes verändern und damit zu Veränderungen in den langfristigen Messergebnissen in einem Erdbebengebiet führen. Damit ist die Möglichkeit zur Vorwarnung für dieses Ereignis gegeben. Diese Messgeräte besitzen alle technischen Elemente die eine hohe Messgenauigkeit erfordern. Sie unterscheiden sich grundsätzlich nicht von den Energiewandlern die mit einem geringen Raumbedarf eine wirtschaftlich verwendbare Rotationsenergie erzeugen. Der technisch angestrebte Unterschied zu den kommerziellen Leistungsparametern besteht in einer maximalen Ausprägung der Empfindlichkeit dieser Messgeräte, um die vorlaufenden Anzeichen eines Erdbebens zu registrieren zu bewerten und zu informieren.
  7.   - Die Anlage zur Wandlung der Bewegungsenergien der Elektronen wird zum Ersatz der nach einer 5 - 6jährigen Nutzungsdauer verschlissenen Blockheizkraftwerke (BHKW) in einer Biogasanlage verwendet, oder sie wird zur gezielten Leistungserhöhung zusammen mit dem BHKW zur Leistungssteigerung in der Stromerzeugung ohne zusätzliche biogene Substrate benutzt. Sie ist dann Teil einer Kombinierten Energieanlage. - Die gesetzlich vorgeschriebenen Notstromaggregate für bestimmte bauliche Anlagen und Objekte können durch die neuartigen technischen Anlagen zur Stromerzeugung in den Objekten ersetzt werden. Ihre Leistungsfähigkeit wird so bemessen, dass sie in der Lage ist einen weiteren Strombedarf in der Umgebung der Objekte abzudecken. Dazu wird das bestehende Stromnetz so verwendet, das es der veränderten Situation angepasst wird. Diese Energieanlage ist dann eine Energetische Insel. - Die Fotovoltaik Anlagen mit ihren Stromnetzverbindungen sind nur während der Sonneneistrahlung mit voller Leistung für die Stromerzeugung geeignet. Die vorhandenen Stromnetzverbindungen können durch die zusätzliche Investition der neuartigen Energiewandler kommerziell mit einem erhöhten Stromdurchsatz in den Spitzenlastzeiten genutzt werden. Dafür sind die technischen Eispeisepunkte des Stromes von den Fotovoltaik Anlagen in die überörtlichen Stromnetze geeignet und müssen dazu technisch angepasst werden. - Die Summe der stromerzeugenden Windkraftanlagen sind während geeigneter Windverhältnisse in der Lage die Stabilität der deutschen Stromnetze zu gewährleisten. Diese geeigneten Windverhältnisse stimmen mit dem aktuellen Netzbedarf des Stromes nur zufällig überein. Die Zuleitungen für den von den Windkraftanlagen erzeugten Strom für die Mittel- und Hochspannungsnetze besitzen die Parameter um den Strombedarf des Landes unabhängig von der Windsituation im Zusammenwirken der Windkrafträder und der neuartigen Energietechnologie jederzeit zu sichern. Dieser Stromdurchsatz im Leitungsnetz wird künftig mit den zu- und abschaltbaren Stromerzeugungen des atomaren Energiespeichers realisiert. Dafür sind die technischen Eispeisepunkte des Stromes von den Windkraftanlagen in die überörtlichen Stromnetze geeignet und müssen dazu technisch angepasst werden. - Das für die Biogasanlagen geschilderte Vorgehen zur Integration der neuartigen Energietechnologie ist in allen vergleichbaren energetischen Anlagen zur Elektrizitätserzeugung anwendbar deren Energieeffizienz gesteigert und seine Umweltbelastungen reduziert werden sollen. Das ist auch gültig für Anlagen deren Betriebserlaubnisse nicht mehr bestehen oder zeitlich begrenzt sind bzw. deren technische Anlagenausstattung durch Fremdeinwirkungen zerstört wurden. Der so geänderte Anlagenbetrieb bedarf einer behördlichen Genehmigung für die Errichtung der zu ändernden Anlage und deren Betrieb. - Die Verwendung des aktivierten atomaren Energiespeichers zum Antrieb, der Bremsung und der Bestimmung der Fahrtroute eines mobilen Systems und seiner Elektroenergieversorgung ohne einen Treibstoffvorrat oder chemische Batterien erfolgt in unterschiedlichen technischen Ausführungen. Der aktivierte atomare Energiespeicher in und für mobile Systeme ermöglicht dessen Dauerbetrieb ohne eine Reichweitenbegrenzung. 1. Die Elektrizitätserzeugung für die mobilen Systeme erfolgt als Energetische Insellösung mit den in den vorstehenden Patentansprüchen dargestellten technischen Strukturen zur Elektrizitätserzeugung. In einer Parksituation des mobilen Systems wird diese Elektrizität in ein bestehendes Stromnetz eingespeist. Für gleisgeführte Transportsysteme mit Oberleitungen oder anderen technische Systemen zur Stromversorgung sind die Bedingungen vorhanden, die vom Transportmittel erzeugte aber nicht benötigte Elektrizität für externe kommerzielle Zwecke einzusetzen. Das betrifft sowohl die Straßenbahnen in den Städten und die Lokomotiven auf den Bahnstrecken mit den dazugehörigen technischen Anlagen und baulichen Objekten die Städte, Regionen, Länder und Kontinente netzartig miteinander verbinden. Die bisherigen gleisgeführten Transportnetze sind Magistralen für den Güterverkehr und die Personenbeförderung. Sie werden mit der Anwendung der neuartigen Energietechnologie in den mobilen Systemen auf den Gleisen mit und ohne elektrischen Oberleitungen zu Kontinente überspannende Energietrassen. Eingeschlossen sind darin die Bahnhöfe, Signalanlagen, Stellwerke, Straßenübergänge, Werkstätten, die Elektroenergieversorgungen der S-Bahn und U-Bahn und ihre Depots. Zusätzliche Leitungsgebundene Stromtrassen in der Bundesrepublik Deutschland verlieren ihre wirtschaftlichen Zwecksetzungen. 2. Wird an den Rotoren von aktivierten Energiespeichern die sich im Transportsystem im Dichtstand, im einer parallel senkrechten Position oder im größeren Abstand zu einander befinden und an diesen Rotoren wird ein definierter Fliehkraftvektor mit geeigneten Stoffen und Materialien erzeugt, indem sich jeweils die Rotoren parallel synchron oder antisynchron in den Winkelgeschwindigkeiten bewegen wird ein räumlicher resultierender und mit den Beschleunigungsimpulsen verbundener Fliehkraftvektor mit einer gesonderten Verfahrensausführung erzeugt. Dieser Vektor ist in der Lage für Transportmittel in und auf Gewässern, im Gelände und auf Verkehrswegen, in der irdischen Lufthülle und im Orbit für den Antrieb, das Bremsen und die Lenkung verwendet zu werden. Diese technologische Lösung ist universell uneingeschränkt in allen mobilen Systemen verwendbar. Sie erfüllt insbesondere die Interessen der NASA, der ESA, von der Raumflugbehörde der Russischen Förderation und der Weltraumbehörde der Volksrepublik China und weiteren Staaten. 3. Die Verwendung des aktivierten Energiespeichers mit seiner Stromerzeugung zum Beispiel für Metallschmelzen in Industrie- und Gewerbegebieten ermöglicht die internationale Normierung des Energiebedarfes für diese Arbeitsprozesse. Das führt auf den umworbenen weltweiten Metallmärkten zum Ausscheiden der Marktteilnehmer, die sich diesen Entwicklungen verschließen. Die bisher für die stromintensiven Industrien gewährten und von der Allgemeinheit beglichenen finanziellen Vorteile können ausgesetzt werden. Weitere durch gesetzgeberische staatliche Subventionierungen erzeugte Verwerfungen des Energieverbrauches können entfallen. Die Teilhabe an den mit finanziellen und umweltfreundlichen Vorteilen ausgestatteten neuartigen energetischen Umsetzungen sind auf der kommunaler Ebene in ihren unterschiedlichen Strukturen umfassend anwendbar.
  8.   - Die aerodynamische Formgebung des Rotors, seine Rotation in einem Gas mit geringen lufttechnischen Widerstands Werten, die funktions- und gewichtsoptimale Anordnung der Konstruktionstele am Rotor erreicht. - Ein beidhändig benutzter Reversierstarter der direkt mit der Rotationsachse des Rotors verbunden ist und für den jeweils einmaligen Anlagenstartvorgang zur Anwendung gelangt. - Ein elektrisch motorischer Antrieb der den Rotor aus seiner Ruhestellung zur Auslösung des Effektes beschleunigt und bei einer Unterschreitung einer Mindestwinkelgeschwindigkeit des Rotors diesen wieder auf ein vorgegebenes Niveau anhebt. Dieser Vorgang wird zur Funktionserfüllung der Anlage ständig wiederholt. Die Stromzuführung für diesen Motor erfolgt aus einem Speicher oder Netz. - Ein Gasdruck mit unterschiedlichen Austrittsgeschwindigkeiten aus einer Düse erzeugt an spezifischen Gaswiderständen, die zum Beispiel für Windmessgeräte verwendet werden und mit dem Rotor verbunden sind zur Beschleunigung des Rotors auf eine Mindestwinkelgeschwindigkeit, einen Vortrieb. Durch den Dauerbetrieb dieses Antriebssystems oder seinen intermittierenden Gebrauch zur Erzeugung der notwendigen Mindestwinkelgeschwindigkeit des Rotors wird die ständige Wiederholung der energiewandelnden Effekte erreicht. Der Gasdruck wird aus einem Gasspeicher entnommen oder unmittelbar anlagentechnisch erzeugt. - Infolge der Energieverluste während der Bewegung des Rotors tritt von Effekt zu Effekt die Verringerung seiner Winkelgeschwindigkeiten ein. Das führt in der Anlage zur proportionalen Reduzierung der elektrischen und magnetischen Feldstärken die der Rotor erzeugt. Felder besitzen und übertragen Kräfte. Um den Verlust in den Feldstärken aus zu gleichen ist ihre ständige Erfassung notwendig und die Differenz zum erforderlichen Sollwert durch die Einspeisung von Gleichstrom in die elektrische Feldstärke und die induktive Ankupplung der notwendigen magnetischen Feldstärken an die Magnetfelder der Anlage. Der Gleichstrom wird einem Stromspeicher oder Netz entnommen. - Der quantenphysikalische Effekt der die mechanische Wirkung am Rotor hervorruft, wird maßgeblich von den natürlichen und technisch erzeugten Frequenzen der elektromagnetischen Schwingungen die von der Anlage absorbiert werden, bestimmt. Die Grundfrequenzen und deren Oberwellen die an das irdische Magnetfeld gekoppelt sind, sind dafür besonders geeignet. Energetisch gewandelt wurden diese Frequenzen, wenn zugleich Gewitter in einer maximalen Entfernung von Potsdam bis zum Schwarzen Meer europaweit registriert wurden. Ohne Blitzentladungen erfolgte kein quantenphysikalischer Effekt an der Anlage. Nachgewiesen wurden Effekte in Verbindung mit elektrischem Schweißen in einer unmittelbaren Nähe des Versuchsortes Beziehungsweise im Versuchsraum am 13.10.2005 und am 10.05.2012. Am 14.12.2005 wurden die intensiven elektromagnetischen Schwingungen, erzeugt von dem Meteorströmen der Geminiden, an der Anlage registriert. Atmosphärische Erscheinungen die als elektrische Kurzschlüsse zwischen der oberen Wolkendecke und der Ionosphäre von Prof. Jens Oberheide am 4 Juni 2007 im Internet beschrieben wurden beeinflussten extrem die energetischen Umsetzungen an der Anlage als Einzelereignisse am 28.09.1999 und am 29.07.2005. Die Folgerung aus diesen Nachweisen lautet: Die extremen Einzelereignisse die als Jets, Giant Jets Sprites und Engel bezeichnet werden und zum unmittelbaren Stillstand des Rotors für 1 - 2 Umdrehungen und dessen erneuter Rotation im Bereich des vormaligen Rotationsniveaus führen, überlagern das Rotationsverhalten auf den Grundlagen der Frequenzen der Blitzentladungen und des Erdmagnetfeldes. Das bedeutet im Vergleich mit technisch erzeugten elektromagnetischen Schwingungen das wenn sie sich in Übereinstimmung mit den Frequenzen des Erdmagnetfeldes befinden, eine entsprechende Sendeleistung besitzen und die langgestreckte breitbandige stählerne Antenne oberhalb des Antennenstandortes nur eine geringe Entfernung zur Anlage hat, diese technisch erzeugten Frequenzen die Winkelgeschwindigkeiten des Rotors bestimmen. Die breitbandigen Antennen der Anlage können technisch mit einem erhöhten Magnetfeld ausgestattet werden. - Die jeweils aktuellen elektrischen und magnetischen Feldstärken an der Anlage sind messtechnisch zu erfassen, zu bewerten und zusammen mit den Winkelgeschwindigkeiten des Rotors zur funktionellen Systemsteuerung mit der Zielstellung die dauerhafte Bewegung des Rotationskörpers zu erreichen, mit einer speziellen Software zu verwirklichen.
  9. Die neuartige Elektronenenergiewandlung ist geeignet in den übergeordneten technischen Transportsystemen verwendet zu werden. Das Betrifft die zukünftige Automobil- und LKW Herstellung, alle mobilen militärischen Systeme, die Luftverkehrsmittel, die Schiffe in und auf den Gewässern und die Mobilität im erdnahen Orbit und im Weltraum. Davon werden unter anderen die NASA, die ESA, die Weltraumaktivitäten der Russischen Förderation und der Volksrepublik China partizipieren. Die Betankung dieser technischen Systeme entfällt, sie verursachen keine Emissionen mehr, die infolge der Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Energieträgern entstehen und diese mit der neuartigen Energietechnologie ausgestatteten Systeme verfügen dann über eine unbegrenzte Reichweite. In einer Parksituation können ihre elektrischen Energiepotenziale in die Infrastrukturen zur individuellen Eigenheimversorgung, der örtlichen bzw. regionalen Elektroenergieversorgungen zur Anwendung gelangen. In der technischen, innovativen Weiterentwicklung dieser Systeme werden alle wärmetechnischen Energiewandler in diesen Systemen von den neuartigen Energiewandlern ersetzt. Die so erzeugte mechanische Rotations- bzw. die damit gewandelte Elektroenergie wird in der weiteren Verwendung des Kraftflusses dieser Energiepotenziale für unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten, die Steuerung und Abbremsung der mobilen Systeme eingesetzt. schwindigkeiten des Rotationskörpers und dessen Übertragungen auf Antriebsräder, Luft- und Schiffsschrauben auch ohne die technischen Module im Verlauf des Kraftflusses vom bisher benutzten Verbrennungsmotor zu den Rädern dieses System, technisch auszudünnen - zu entschlacken. Das betrifft in dieser technischen Konstellation nicht für die Lenkung und Abbremsung des Transportmittels zu. Hier bleiben die bekannten Techniken weiter im Einsatz oder bleiben im Sinne einer redundanten Sicherheitstechnik mit dem System verbunden. Wird an den Rotor von aktivierten Energiespeichern die sich im Dichtstand oder im größeren Abstand zu einander befinden und an diesen Rotoren wird ein definierter Fliehkraftvektor räumlich orientiert erzeugt indem sie von Impuls zu Impuls diesen Raumbezug verändern oder mindestens zwei Rotoren parallel aber antisynchron in den Winkelgeschwindigkeiten und der räumlichen Ausrichtung sich bewegen, wird ein resultierender richtungsbestimmter Fliehkraftvektor erzeugt. Dieser Vektor ist in der Lage für Transportmittel in und auf Gewässern, im Gelände und auf Verkehrswegen, in der irdischen Lufthülle und im Orbit für den Antrieb, das Bremsen und die Lenkung des mobilen Systems verwendet zu werden. Infolge der besonderen Vorteile der neuartigen Energietechnologie die mit ihren Anwendungen auf den gleisgeführten Strecken die die kommunalen Siedlungsschwerpunkte in den Städten mit Straßenbahnen mit einander verbinden ein weiterer Schwerpunkt in den Anwendungen des aktivierten Energiespeichers. Auch in den Städten mit Straßenbahnen sind es die Infrastrukturen der Gleisanlagen im städtischen Straßennetz, die als ein Schwerpunkt für die Weiterentwicklung der darauf fahrenden Verkehrsmittel, wirken. Bereits jetzt werden in Deutschland die Oberleitungen der Gleisnetze für die landesweite Elektroenergieversorgung vorbereitet. Die infrastrukturellen Gleisnetze zur vorteilhaften Bewältigung von Verkehrsaufgaben, werden mit den Anwendungen der neuartigen atomaren Energietechnologie zusätzlich zu ihrer bisherigen Verwendung zur wichtigen das ganze Landesterritorium netzartig überzogenen energetischen Infrastruktur, im Bundes- und kommunalen Eigentum.
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