DE102018006186B3 - Leichtbaucontainer - Google Patents

Leichtbaucontainer Download PDF

Info

Publication number
DE102018006186B3
DE102018006186B3 DE102018006186.9A DE102018006186A DE102018006186B3 DE 102018006186 B3 DE102018006186 B3 DE 102018006186B3 DE 102018006186 A DE102018006186 A DE 102018006186A DE 102018006186 B3 DE102018006186 B3 DE 102018006186B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
nodes
lightweight container
frame
lightweight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102018006186.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Dahm
Julius V. Winkler
Raffael Stratz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tgm Lightweight Solutions GmbH
Original Assignee
Tgm Lightweight Solutions GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tgm Lightweight Solutions GmbH filed Critical Tgm Lightweight Solutions GmbH
Priority to DE102018006186.9A priority Critical patent/DE102018006186B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102018006186B3 publication Critical patent/DE102018006186B3/de
Priority to EP19000348.3A priority patent/EP3608212B1/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/34Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft Leichtbaucontainer mit einem beplankten Tragrahmen aus Rahmenprofilen, wobei die Rahmenprofile (3) des Tragrahmens durch nachgiebig gestaltete Knoten (7) miteinander verbunden sind und die Beplankung aus dünnen mittragenden strukturierten oder hybride auf Beulung ausgelegten Blechfedern (4) oder aus Sandwichplatten mit dünnen Deckschichten besteht, die jeweils an die Rahmenprofile (3) angeschlossen sind. Die Knoten (7) sind mit richtungsabhängiger Steifigkeit bionische optimierte Verbindungsknoten, die bevorzugt durch generative Fertigungsverfahren hergestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gerätecontainer, wie er in großer Vielfalt in den Bereichen des Schienen- und Nutzfahrzeugbaus eingesetzt wird. Diese Container beinhalten Stromversorgungskomponenten zur Wandlung, Speicherung und Steuerung, Klimakomponenten zur Medienversorgung oder andere Versorgungseinrichtungen. Aufgrund ihrer Größe befinden sich diese Container oft im Unterflurbereich (Untergestellbereich) oder auf dem Dach.
  • Grundsätzlich wird beim Containerbau dabei zwischen der Differential- und der Integralbauweise als Konstruktionsbauweisen unterschieden.
  • Bei der Differentialbauweise werden die innenliegenden Komponenten und die äußere Verkleidung über Halterungen an einem Tragrahmen bzw. Gerüst befestigt, das die äußeren Beschleunigungs- und Bremslasten aus dem Fahrbetrieb sowie die Crashlasten aufnimmt und über Befestigungspunkte oder Lagerstellen an den Wagenkasten bzw. Karosserie weiterleitet. Bei diesem Konstruktionsprinzip hat die äußere Beplankung eine strukturell untergeordnete Funktion und ist primär für die Verkleidung vorgesehen. Die Hauptlasten (Biege- und Torsionlasten), die auf einen Differentialcontainer wirken, werden vorwiegend über den Tragrahmen abgetragen. Üblicherweise wird dieser in Metallrahmenbauweise mit Metallblech- oder Sandwichbeplankung ausgeführt.
  • Die Integralbauweise dagegen bindet alle innenliegenden Komponenten direkt am Intergralgehäuse an, welches die Funktion des Gehäuses an sich und der Tragstruktur abbildet. Hierbei werden durch Blechstrukturierung profilähnliche Strukturen integral im Korpus ausgeformt (mehrfache Abkantung, Sicken, Bombierung) oder Sandwichplatten zu einem Integralkorpus verbunden, der keine zusätzlichen Profilrahmenstrukturen erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Container in Leichtbauweise auszubilden und gleichzeitig die Voraussetzungen für eine modulare Bauweise zu schaffen.
  • Dabei wird erfindungsgemäß auf die Ausnutzung von Schubfeldern zurückgegriffen, wie sie in der Leichtbauweise genutzt werden.
  • Als Beispiel soll auf die DE 10 2011 113 742 B4 verwiesen werden. Hier wird in einem biegebelasteten Träger mit einer faserverstärkten Kunststoffschicht mittels der Kunststoffschicht ein Schubfeld aufgebaut, so dass punktförmige Lasten in die Fläche geleitet werden. Die Folge ist eine Materialersparnis infolge möglicher Querschnittreduzierungen bei gleicher Steifigkeit.
  • Der erfindungsgemäße Leichtbaucontainer mit einem beplankten Tragrahmen aus Rahmenprofilen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenprofile des Tragrahmens durch nachgiebig gestaltete Knoten miteinander verbunden sind und die Beplankung aus dünnen mittragenden strukturierten oder hybriden auf Beulung ausgelegten Blechfedern oder aus Sandwichplatten mit dünnen Deckschichten besteht, die jeweils an die Rahmenprofile angeschlossen sind.
  • Durch diese Anordnung wird die Beplankung von ihrer einseitigen Verkleidungsfunktion befreit und in den Abbau von Spannungen durch den Aufbau von Schubfeldern integriert.
  • Die mittragenden strukturierten oder hybriden Blechfelder sind bevorzugt auf die Tragrahmen per Laserstrahlschweißung aufgebracht, so dass keine größeren Gefügeveränderungen auftreten.
  • Die Sandwichplatten sind bevorzugt mit dünnen Deckschichten verschweißt oder über ein formschlüssiges Befestigungssystem zusammengefügt und verklebt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der hybriden Blechfelder sind Hybridlaminate, wobei die eingesetzten Hybridlaminate eigenspannungsarm ausgebildet sein sollten.
  • Die nachgiebig gestalteten Knoten, mit denen die Rahmenprofile des Tragrahmens miteinander verbunden sind, sind bei einer bevorzugten Ausführung mit richtungsabhängiger Steifigkeit bionisch optimierte Verbindungsknoten.
  • Bionisch im erfindungsgemäßen Sinn bedeutet, dass die Knotenstruktur mithilfe von Algorithmen erzeugt wird, welche innerhalb eines zuvor definierten Bauraumes unter Zuhilfenahme von mathematischen Optimierungsansätzen eine ideale Knotengestalt entwickeln.
  • Die so entstehenden Knoten weisen unterschiedliche Steifigkeitskorridore auf, wodurch die auftretenden Lasten optimal aufgenommen werden können, ohne die mittragende Wirkung der Beplankung negativ zu beeinflussen.
  • Hergestellt werden derartige Verbindungsknoten bevorzugt durch generative Fertigungsverfahren, d.h. Fertigungsverfahren, bei denen der Aufbau der Bauteile durch wiederholtes und schichtweises Auftragen von Material erfolgt. Die dadurch entfallenden Restriktionen anderer Fertigungsverfahren ermöglichen eine optimale Umsetzung der optimierten Bauteile.
  • Zur Verbindung der Knoten mit den Rahmenprofilen werden bevorzugt Einsteckelemente der Knoten genutzt. Diese Einsteckelemente kontaktieren bei rechteckigen oder quadratischen Rahmenprofilen diese in mindestens einem, vorzugsweise drei Eckbereichen des jeweiligen Rahmenprofils.
  • Auf diese Weise lässt sich auch die Belastbarkeit der Knoten in bestimmte Richtungen steuern.
  • Zur Fixierung der Container z.B. auf einer Plattform können die Knoten Ösen aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Knoten auf der Außenseite des Containers durch Dichtelemente abgedeckt. Das schützt nicht nur die Knoten, sondern verhindert auch das Eindringen von Feuchtigkeit in den Container, was bei elektrischen Bauteilen im Container zwingend sein kann.
  • Um mehrere Container zu einer Reihe zu verbinden, ist weiterhin vorgesehen, dass Knoten über einen zusätzlichen Anschluss für den entsprechenden Knoten des weiteren Containers verfügen.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 einen Leichtbaucontainer mit zwei Öffnungen,
    • 2 ein quadratisches Rahmenprofil,
    • 3 Knoten Außen Unten,
    • 4 Knoten Außen Oben,
    • 5 Knoten Außen Oben eingebaut,
    • 6 Knoten Mitte Unten
    • 7 Knoten Mitte Oben
    • 8 Dichtelement Ecke und
    • 9 Dichtelement Mitte.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Leichtbaucontainer, der einen beplankten Tragrahmen aus durch Knoten 7 miteinander verbundenen Rahmenprofilen 3 aufweist. Bei den Rahmenprofilen 3 handelt es sich um quadratische Kastenprofile (2). Dabei kommen zum Einsatz:
    • 8 Rahmenprofile in X-Richtung
    • 6 Rahmenprofile in Z-Richtung
    • 6 Rahmenprofile in Y-Richtung,
    die durch insgesamt 12 Knoten 7 miteinander verbunden sind.
  • Die Knoten 7 sind durch Dichtelemente 10 abgedeckt (8 und 9).
  • Die Beplankung besteht aus Blechfeldern 4, die im Bereich der Knoten 7 ausgeschnitten (5) sind. Die Blechfelder 4 sind durch Sicken 6 beulsteif strukturiert und mit den Rahmenprofilen 3 durch Laserstrahlschweißung 5 (5) verbunden.
  • Die Knoten 7, einzeln dargestellt in den 3, 4, 6 und 7 sind nachgiebig gestaltet. Es handelt sich um mit richtungsabhängiger Steifigkeit bionisch optimierte Knoten 7, die durch generative Fertigverfahren hergestellt sind.
  • Die Knoten 7 sind mit den Rahmenprofilen 3 durch Einsteckelemente 8 der Knoten 7 verbunden, wobei die Einsteckelemente 8 die Verbindung in den Eckbereichen der Rahmenprofile 3 herstellen. Vorzugsweise kontaktieren die Einsteckelemente 8 ein bis drei Eckbereiche der Rahmenprofile 3.
  • Durch die Anordnung der Knoten 7, ihre Ausbildung als bewegliche Verbindung mit den Rahmenprofile 3, und den Blechfelder 4 werden punktuelle Belastungen als Schubfelder in die Flächen der Blechfelder 4 verlagert und lassen so Materialeinsparungen zwischen 15 - 20 % gegenüber Konstruktionen mit biege- und torsionssteifen Traggerüsten zu.
  • Die Nutzung der Lasertechnologie beim Verschweißen gewährleistet darüber hinaus einen wärmearmen Fügeprozess und damit nur geringfügige Gefügeänderungen bei dem eingesetzten Material - hier Stahl.
  • Grundsätzlich ist die benannte Konstruktionsweise auch in Kunststoff realisierbar, wobei bei den genannten Einsatzfeldern jedoch die jeweils spezifischen Anforderungen an weitere Materialeigenschaften, wie z.B. Brennbarkeit, zu beachten sind.
  • Mit der vorgeschlagenen Konstruktionsweise lässt sich auch eine Modulbauweise realisieren, einmal indem Knoten 7 einen weiteren Anschluss für einen benachbarten Container 1 aufweisen oder indem durch verschiedene Knotengrößen auch auf unterschiedliche Belastungen reagiert werden kann.
  • Der Effekt besteht hier darin, dass durch die Knoten 7 Formänderungsenergie auf benachbarte Blechfelder des oder weiterer Container 1 verteilt werden. Es wird ein mechanisches System geschaffen.
  • 5 zeigt in einer Detailansicht einen eingebauten Knoten 7, hier einen Knoten Außen Oben aus 4.
  • Dieser Knoten 7 greift in das Rahmenprofil 3 in Y-Richtung in drei Eckbereiche mit seinen Einsteckelementen 8 ein, in das Rahmenprofil 3 in X-Richtung in einen Eckbereich und in Z-Richtung in zwei Eckbereiche.
  • Durch die bionische Ausbildung wird eine Krafteinleitung in die mit den Rahmenprofilen 3 durch Laserstrahlschweißnähte 5 verbundenen Blechfelder 4 in Form von Schubfeldern realisiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Container
    2
    Öffnungen
    3
    Rahmenprofil
    4
    Beplankung in Form von Blechfeldern
    5
    Verschweißung Blechfeld Rahmenprofil
    6
    Sicken
    7
    Knoten
    8
    Einsteckelemente
    9
    Ösen
    10
    Dichtelemente
    11
    Deckel

Claims (12)

  1. Leichtbaucontainer mit einem beplankten Tragrahmen aus Rahmenprofilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenprofile (3) des Tragrahmens durch nachgiebig gestaltete Knoten (7) miteinander verbunden sind und die Beplankung aus dünnen mittragenden strukturierten oder hybride auf Beulung ausgelegten Blechfedern (4) oder aus Sandwichplatten mit dünnen Deckschichten besteht, die jeweils an die Rahmenprofile (3) angeschlossen sind.
  2. Leichtbaucontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittragenden strukturierten oder hybriden Blechfelder (4) auf die Tragrahmen per Laserstrahlschweißung (5) aufgebracht sind.
  3. Leichtbaucontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sandwichplatten mit dünnen Deckschichten verschweißt oder über ein formschlüssiges Befestigungssystem zusammengefügt und verklebt sind.
  4. Leichtbaucontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hybriden Blechfelder (4) Hybridlaminate sind.
  5. Leichtbaucontainer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eingesetzten Hybridlaminate eigenspannungsarm ausgebildet sind.
  6. Leichtbaucontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebig gestalteten Knoten (7) mit richtungsabhängiger Steifigkeit bionisch optimierte Verbindungsknoten sind.
  7. Leichtbaucontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsknoten durch generative Fertigungsverfahren hergestellt sind.
  8. Leichtbaucontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten (7) über Einsteckelemente (8) mit Rahmenprofilen (3) verbunden sind.
  9. Leichtbaucontainer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckelemente (8) bei rechteckigen oder quadratischen Rahmenprofilen (3) diese in mindestens einem, vorzugsweise drei Eckbereichen des Rahmenprofils (3) kontaktieren.
  10. Leichtbaucontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Knoten (7) Ösen (9) zur Fixierung des Containers (1) auf einer Plattform aufweisen.
  11. Leichtbaucontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Knoten (7) auf der Außenseite des Containers (1) durch Dichtelemente (10) abgedeckt sind.
  12. Leichtbaucontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aneinanderreihung von Container (1) Knoten (7) über einen zusätzlichen Anschluss für den entsprechenden Knoten (7) des weiteren Containers (1) verfügen.
DE102018006186.9A 2018-07-26 2018-07-26 Leichtbaucontainer Expired - Fee Related DE102018006186B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018006186.9A DE102018006186B3 (de) 2018-07-26 2018-07-26 Leichtbaucontainer
EP19000348.3A EP3608212B1 (de) 2018-07-26 2019-07-25 Leichtbaucontainer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018006186.9A DE102018006186B3 (de) 2018-07-26 2018-07-26 Leichtbaucontainer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018006186B3 true DE102018006186B3 (de) 2019-06-06

Family

ID=66548485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018006186.9A Expired - Fee Related DE102018006186B3 (de) 2018-07-26 2018-07-26 Leichtbaucontainer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018006186B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113361020A (zh) * 2021-08-06 2021-09-07 四川大学 一种结合仿生设计的齿轨动车地板轻量化设计方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5695263A (en) * 1993-02-25 1997-12-09 Knurr-Mechanik Fur Die Elektronik Aktiengesellschaft Cabinet
DE102011006744A1 (de) * 2011-04-04 2012-10-04 Bombardier Transportation Gmbh Gerüst, insbesondere für elektrische Einrichtungen in einem Schienenfahrzeug, und Verfahren zur Herstellung des Gerüsts
DE102011113742B4 (de) 2011-09-09 2013-10-31 TGM GmbH Software und Dienstleistungen Träger

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5695263A (en) * 1993-02-25 1997-12-09 Knurr-Mechanik Fur Die Elektronik Aktiengesellschaft Cabinet
DE102011006744A1 (de) * 2011-04-04 2012-10-04 Bombardier Transportation Gmbh Gerüst, insbesondere für elektrische Einrichtungen in einem Schienenfahrzeug, und Verfahren zur Herstellung des Gerüsts
DE102011113742B4 (de) 2011-09-09 2013-10-31 TGM GmbH Software und Dienstleistungen Träger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113361020A (zh) * 2021-08-06 2021-09-07 四川大学 一种结合仿生设计的齿轨动车地板轻量化设计方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1799603B1 (de) Modulare aufzugskabine
DE102004056649A1 (de) Deckhaut für eine formvariable aerodynamische Fläche
DE102017102552A1 (de) Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug
DE102016104794A1 (de) Trennwandmodul für eine Kabine eines Fahrzeugs zur optischen und mechanischen Abtrennung unterschiedlicher Kabinenbereiche
DE3704225C2 (de) Verfahren und Rahmenkonstruktion zum Bau eines Passagierbereichs im Aufbau eines Schiffs
WO2010106040A2 (de) Rumpfzellenstruktur für ein flugzeug in hybridbauweise
DE102010014962A1 (de) Außenwand für einen Schienenfahrzeug-Wagenkasten und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69209680T2 (de) Fahrzeugaufbau
EP2252504A1 (de) Rumpfstruktur für flugzeug
DE102010011568A1 (de) Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3798079A1 (de) Wagenkastenelement für einen wagenkasten
DE102018006186B3 (de) Leichtbaucontainer
DE102013208849A1 (de) Fahrwerkloser Fahrzeugbrückenkasten
DE602004004858T2 (de) Schottwand für Flugzeug, die einen Frachtraum von einem Cockpit oder von einem Passagierraum trennt
DE102017009648B4 (de) Energiespeichergehäuse, Energiespeicheranordnung und Kraftfahrzeug
WO2017178184A1 (de) Wagenkasten für ein schienenfahrzeug
DE102017104493A1 (de) Wandmodul und ein Verfahren zur Herstellung von Komponenten mit Wandmodulen für den Rohbau von Wagenkästen im Schienenfahrzeugbau in Differenzialbauweise
EP3608212B1 (de) Leichtbaucontainer
DE102013113472A1 (de) Aufnahme- und Tragsystem für Umrichter für Schienenfahrzeuge
DE202018003660U1 (de) Leichtbaucontainer
DE102009056996B4 (de) Versteifungsstruktur zum Versteifen eines Flächengebildes und Flugzeug
WO2015043826A1 (de) Überflurfördereinrichtung zur lagerung an der decke einer montageanlage
EP3251913B1 (de) Schienenfahrzeug mit dachmodul
EP3909826B1 (de) Integrale fussbodenanordnung für schienenfahrzeuge
DE102010045968A1 (de) Abdeckeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Abdeckanordnung aus mindestens zwei Abdeckeinrichtungen, Kraftfahrzeug mit einer solchen Abdeckeinrichtung und Verfahren zum Stapeln von derartigen Abdeckeinrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee