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Die vorliegende Erfindung betrifft eine orale filmförmige Darreichungsform und deren Verwendung.
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Darreichungsformen, welche oral aufgenommen werden und dabei zunächst in der Mundhöhle verbleiben, sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, um die verschiedensten Wirkstoffe zu verabreichen.
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So beschreibt
WO 2007/065619 A2 einen Schaumwafer mit Polyvinylalkohol-Polyethylenglykol-Pfropfcopolymer, wonach eine flächenförmige, in wässriger Umgebung sich auflösende oder zerfallende Darreichungsform zur Freisetzung mindestens eines Wirkstoffs in einer Körperöffnung eine Polymermatrix in Form eines Räume oder Hohlräume aufweisenden, verfestigten Schaums umfasst, sowie mindestens einen pharmazeutischen oder kosmetischen Wirkstoff.
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Darüber hinaus beschreibt
WO 2007/085498 A1 filmförmige Arzneiformen zur Anwendung in der Mundhöhle, welche transmukosal bukkal applizierbare Systeme enthalten, um beispielsweise ein Steroidhormon zu verabreichen, das in einem in wässrigen Medien zerfallenden Filmbildner integriert ist.
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Die bekannten Darreichungsformen bieten Vorteile gegenüber herkömmlichen Arzneiformen beispielsweise durch die direkte Absorption des Wirkstoffs durch die Mundschleimhaut als alternative Applikationsformen für Arzneistoffe. Allerdings sind die bekannten Darreichungsformen darauf ausgelegt, in der Mundhöhle sehr schnell zu zerfallen oder sich aufzulösen, das heißt, innerhalb weniger Sekunden bis zu maximal zwei Minuten. Eine länger anhaltende dosierte Abgabe eines Inhaltsstoffes ist damit nicht möglich.
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Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Darreichungsform bereitzustellen, welche die Abgabe eines Inhaltsstoffes über einen deutlich verlängerten Zeitraum von bis zu 30 Minuten ermöglicht, wobei diese Darreichungsform gleichzeitig über diesen verlängerten Zeitraum nicht als störend empfunden werden soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine orale filmförmige Darreichungsform (1) erreicht, umfassend
- - ein Substratmaterial (101),
- - mindestens einen in dem Substratmaterial (101) enthaltenen Inhaltsstoff (103), wobei die Kontur (11) der oralen filmförmigen Darreichungsform (1) geometrisch dem menschlichen Gaumen entspricht.
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Die erfindungsgemäße orale filmförmige Darreichungsform (1) weißt den Vorteil auf, dass sie sich durch ihre angepasste Kontur (11) geometrisch an den menschlichen Gaumen anlegt und dadurch in der Mundhöhle nicht als störend empfunden wird. So wird insbesondere die Verwendung der Zunge beim Sprechen nicht beeinträchtigt, wie das bei anderen bekannten Darreichungsformen der Fall ist, welche beispielsweise unter bzw. auf die Zunge oder in die Backentasche gelegt werden. Ferner weist die vorliegende Erfindung einen Vorteil gegenüber Kauen und Lutschen auf.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das Substratmaterial ein in wässrigen Medien zerfallendes Substratmaterial. Hierdurch wird erreicht, dass sich die orale filmförmige Darreichungsform (1) nach einem gewissen Zeitraum auflöst und aus der Mundhöhle, konkret vom Gaumen, nicht wieder entnommen werden muss.
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Es ist besonders bevorzugt, wenn der Zerfall des Substratmaterials (101) über einen Zeitraum von 15 Minuten bis 30 Minuten erfolgt. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Abgabe des in dem Substratmaterial (101) enthaltenen Inhaltsstoffs (103) über einen deutlich längeren Zeitraum erfolgt, als dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Verschiedene Inhaltsstoffe (103) können daher zielgerichteter und/oder physiologisch, wirksamer verabreicht werden, insbesondere mit besserer therapeutischer, retardierender oder peroraler Wirkung. Der jeweilige Inhaltsstoff (103) wird über einen längeren Zeitraum relativ gleichmäßig freigesetzt. Darüber hinaus kann eine verzögerte Freisetzung erfolgen. Hinzu kommt ein Vorteil, wenn der jeweilige Inhaltsstoff (103) instabil gegenüber Magensäure ist und eine perorale Darreichungsform bevorzugt wird, beispielsweise mit einer Resorption über die Mundschleimhaut. Schließlich wird eine Vermeidung von Überdosierungen ermöglicht.
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Es hat sich für die Anpassung an den menschlichen Gaumen als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kontur (11) ausgewählt ist aus einer halben Ellipsenform, einer halben Ovalform, einer schmalen Trapezform, einem schmalen Viereck, einer geschlossenen U-Form.
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Die Größe der oralen filmförmigen Darreichungsform (1) kann in gewissen Grenzen variieren, um an verschiedene Gaumengrößen angepasst zu sein, beispielsweise um dem Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen Rechnung zu tragen.
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In einer speziellen Ausführungsform ist das Substratmaterial (101) aus übereinander angeordneten Schichten eines natürlichen oder naturidentischen Stoffes gebildet. Hierzu zählen beispielsweise Zubereitungen aus Früchten und/oder Gemüse, aus Kräutern und/oder Pflanzen, welche dem Verbraucher unter anderem als sog. „Fruchtleder“ bekannt sind. Da die herkömmlichen „Fruchtleder“ sehr dünn sind, werden für die Zwecke der vorliegenden Erfindung mehrere Lagen übereinander angeordnet. Auf diese Weise ist es auch möglich verschiedene Schichten mit verschiedenen Inhaltsstoffen miteinander zu kombinieren.
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In einer zu der vorstehenden speziellen Ausführungsform alternativen Ausführungsform ist das Substratmaterial (101) aus essbaren Polymeren oder Polymermischungen gebildet. Hierunter fallen Materialien ähnlich zu oder identisch mit bekannten Kaubonbons (d.h. geschnittene Weichkaramelle). Diese Art Substratmaterial (101) kann bereits in der für die orale filmförmige Darreichungsform (1) beabsichtigten Dicke hergestellt werden.
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Um die erfindungsgemäße orale filmförmige Darreichungsform (1) zu verabreichen, hat es sich als wirkungsvoll herausgestellt, die orale filmförmige Darreichungsform (1) durch Anfeuchten mit Speichel und Druck mit der Zunge am Gaumen zu applizieren.
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Zweckmäßigerweise wird die aus der Verpackung genommene orale filmförmige Darreichungsform (1) auf die Zunge gelegt, wobei bereits ein Anfeuchten mit Speichel erfolgt. Anschließend wird die orale filmförmige Darreichungsform (1) mit sanftem Druck an den Gaumen gepresst, so dass sie dort haften bleibt. Jede Person kann auf diese Weise eine für sie bequeme und angenehme Position der oralen filmförmigen Darreichungsform (1) selbst festlegen.
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Der Inhaltsstoff (103) kann ausgewählt sein aus pharmazeutisch wirksamen Stoffen, Arzneimitteln, pflanzlichen Wirkstoffen, kosmetischen Wirkstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln, Aromen, Geschmacksstoffen, Atemerfrischern, physiologischen Desinfektionsmitteln, homöopathischen Mitteln, Kräuterextrakten, Pflanzenextrakten, Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Heilpflanzen, Heilkräutern, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Nussfrüchten. Beispiele für diese Inhaltsstoffe (103) werden nachstehend gegeben. Abhängig von der Art des jeweiligen Inhaltsstoffs (103) werden entsprechende Wirkungen erzielt, beispielsweise die Verabreichung eines Medikaments, bzw. die Verabreichung von Giftstoffen (z.B. Nikotin, Beruhigungsstoffen, die Erfrischung des Atems, die Linderung von Husten, die Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln (z.B. Vitaminen) und dergleichen. Abhängig von der Ausgestaltung des Substratmaterials (101) kann der Zeitraum für die Abgabe der Inhaltsstoffe (103) angepasst werden, ebenso die Dicke, die Härte (Konsistenz) und die Menge der Inhaltsstoffe (103). Die Beschaffenheit der oralen filmförmigen Darreichungsform (1) wird mit Hilfe der Dicke, der Härte und der Menge der Inhaltsstoffe (103) erzeugt.
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Es ist insbesondere bevorzugt, wenn wobei der Inhaltsstoff (103) über einen Zeitraum von 15 Minuten bis 60 Minuten, bevorzugt 20 Minuten bis 30 Minuten, transmukosal resorbierbar oder über den Speichel gastrointestinal aufnehmbar ist. Das heißt gleichzeitig, dass sich das Substratmaterial (101) innerhalb dieses Zeitraums vollständig auflöst. Hiermit wird eine über einen deutlich längeren Zeitraum wirkende Abgabe erzielt, als dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung beträgt die Dicke der oralen filmförmigen Darreichungsform (1) 1 mm bis 8 mm, bevorzugt 2 mm bis 5 mm. Darreichungsformen von weniger als 1 mm neigen dazu, sich schlecht applizieren zu lassen, wobei die Gefahr besteht, dass sich diese falten und so ein unangenehmes Gefühl hinterlassen. Zudem sind in dünnen Darreichungsformen die enthaltenen Inhaltsstoffe (103) nur unzureichend vorhanden. Andererseits werden orale filmförmige Darreichungsformen (1) von mehr als 5 mm als störend in der Mundhöhle, konkret am Gaumen, empfunden.
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Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung einer oralen filmförmigen Darreichungsform 1 nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung und
- 2 schematische Darstellungen von Konturen 11 der oralen filmförmigen Darreichungsform 1 nach unterschiedlichen Ausführungsformen.
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1 zeigt schematisch eine orale filmförmige Darreichungsform 1 nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung, in der Schichten eines natürlichen oder naturidentischen Stoffes übereinander angeordnet sind.
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2 stellt einige bevorzugte Konturen 11 der oralen filmförmigen Darreichungsform 1 schematisch dar. So stellt die Kontur 11a eine halbe Ovalform, die Kontur 11b eine schmale Trapezform dar. Die Kontur 11c zeigt ein schmales Viereck und die Kontur 11d eine halbe Ellipsenform. Die schmale Trapezform der Kontur 11b hat beispielsweise den Vorteil, dass bei ihrer Herstellung sehr wenig Verschnitt entsteht.
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Nachstehend werden spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, welche den Schutzbereich der Ansprüche nicht beschränken.
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Wie vorstehend beschrieben sind erfindungsgemäß zwei zueinander alternative Ausführungsformen bevorzugt, nämlich eine orale filmförmige Darreichungsform 1 mit dem Substratmaterial 101 aus übereinander angeordneten Schichten, im Folgenden kurz als „Fruchtlederform“ bezeichnet, und eine orale filmförmige Darreichungsform 1 mit dem Substratmaterial 101 aus essbaren Polymeren oder Polymermischungen, im Folgenden kurz als „Kaubonbonform“ bezeichnet. Gemeinsam haben beide Formen eine grundsätzlich trockene Erscheinungsform mit einer klebrigen Konsistenz.
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Die Fruchtlederform besteht aus gedörrtem Frucht-, Gemüse- und/oder Kräuterpüree. Die Fruchtlederform wird zunächst als einzelne dünne Lagen hergestellt und dann nach Anfeuchten übereinander geschichtet, bis die gewünschte Dicke und Zusammensetzung erreicht wird. Bei der Fruchtlederform können auf diese Weise unterschiedliche Lagen miteinander verbunden werden.
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Die Kaubonbonform entspricht einer geschnittenen Weichkaramelle. Hierzu werden die Grundzutaten Zucker, Wasser und Glukosesirup in vorbestimmten Mengen miteinander vermischt und der Mischung bei Temperaturen zwischen 125 °C und 150 °C das Wasser wieder entzogen. Die Konsistenz wird durch Zugeben von Konsistenzbildnern wie Gelatine oder Gummi Arabicum eingestellt. Die gewünschten Inhaltsstoffe 103 können entweder den Grundzutaten direkt beigegeben werden, wenn die Inhaltsstoffe 103 bis 150 °C stabil sind, oder die werden in die fertige Mischung nach dem Entziehen des Wassers zugegeben, wenn die Inhaltsstoffe 103 temperatursensibel sind.
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Je nach Herstellungsverfahren (Entzug des Wassers) wird eine unterschiedliche Härte, Dicke und klebrige Konsistenz sowohl bei der Fruchtlederform als auch bei der Kaubonbonform erzeugt. Je härter (anhängig von Wasseranteil) und klebriger die Konsistenz (abhängig von Inhaltsstoffen) ist, desto dünner kann die erfindungsgemäße orale filmförmige Darrreichsform 1 ausfallen, weil sich diese langsamer auflöst. Jedoch muss die kann die erfindungsgemäße orale filmförmige Darrreichsform 1 weich bleiben um sich dem Gaumen anzupassen und durch Speichel, Druck und Vakuum haften zu bleiben.
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Besonders hervorzuheben ist die neuartige Schichtung der Fruchtlederform. Hier können ohne ein Erhitzen z.B. pharmazeutische Wirkstoffe oder pflanzliche Inhaltsstoffe verwendet werden, ohne dass diese ihre Wirkung zu verlieren. In der Produktion können in die Fruchtlederform folgende flüssige Stoffe eingeführt werden: Cremes, Emulsionen, Extrakte/Auszüge, Gels, Mixturen, Puder, Säfte, Suspensionen, Tees, Tinkturen, Tropfen.
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Nachstehend werden Beispiele für die Inhaltsstoffe 103 gegeben.
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Zu den pharmazeutisch wirksamen Stoffen zählen erfindungsgemäß Abacavir, Acemetacin, Acetazolamid, Acetylcystein, Acetylsalicylsäure, Aciclovir, Adapalen, Agomelatin, Aktivkohle, Alendronat, Alfuzosin, Allopurinol, Alprazolam, Aluminiumchlorid, Ambroxol, Amilorid, Amiodaron, Amitriptylin, Amlodipin, Amorolfin, Amoxicillin, Amisulprid, Anastrozol, Antazolin, Artemether, Ascorbinsäure, Atenolol, Atorvastatin, Atropin, Azathioprin, Azelainsäure, Azelastin, Azithromycin, Beclometason, Benazepril, Benserazid, Benzalkoniumchlorid, Benzoylperoxid, Benzydamin, Betacarotin, Betahistin, Betamethason, Betaxolol, Bezafibrat, Bimatoprost, Biotin, Biperiden, Bisabolol, Bisacodyl, Bisoprolol, Bittersalz, Brimonidin, Brinzolamid, Bromazepam, Bromhexin, Bromocriptin, Budesonid, Bufexamac, Buphenin, Buprenorphin, Bupropion, Buspiron, Butamirat, Calcipotriol, Calcitonin, Calcitriol, Calcium, Candesartancilexetil, Capsaicin, Captopril, Carbamazepin, Carbidopa, Carbimazol, Carbocistein, Carbomer, Carmellose, Carteolol, Carvedilol, Cefaclor, Ceftriaxon, Cefuroxim, Celecoxib, Certoparin, Cetirizin, Cetrimoniumbromid, Cetrimoniumchlorid, Chinin, Chitosan, Chlorambucil, Chlordiazepoxid, Chlorhexidin, Chlorophyllin, Chloroquin, Chlorphenamin, Chlorprothixen, Chlortalidon, Cholecalciferol, Cholinsalicylat, Chondroitinsulfat, Ciclesonid, Ciclosporin, Cilazapril, Cinchocain, Cineol, Cinnarizin, Ciprofloxacin, Citalopram, Clarithromycin, Clavulansäure, Clemastin, Clindamycin, Clioquinol, Clobetasol, Clomethiazol, Clomipramin, Clonazepam, Clopidogrel, Clorazepat, Clotiapin, Clotrimazol, Clozapin, Codein, Coffein, Colestyramin, Cromoglicinsäure, Crotamiton, Cyanocobalamin, Cyclizin, Cyclophosphamid, Cyproteronacetat, Cystein, Cystin, Dalteparin, Darifenacin, DEET, Deflazacort, Dequaliniumchlorid, Desloratadin, Desmopressin, Desogestrel, Dexamethason, Dexchlorpheniramin, Dexibuprofen, Dexpanthenol, Dextromethorphan, Diazepam, Diclofenac, Digoxin, Dihydrocodein, Dihydroergotamin, Diltiazem, Dimenhydrinat, Dimeticon, Dimetindenmaleat, Diosmin, Diphenhydramin, Distigmin, Disulfiram, Domperidon, Donepezil, Dorzolamid, Doxazosin, Doxepin, Doxycyclin, Doxylamin, Duloxetin, Dutasterid, Econazol, Ectoin, Eisen, Eletriptan, Emedastin, Emser Salz, Enalapril, Enoxaparin, Entacapon, Ephedrin, Epinastin, Erlotinib, Erythromycin, Escitalopram, Esmolol, Esomeprazol, Estradiol, Estriol, Ethinylestradiol, Ethylnicotinat, Etilefrin, Etodolac, Etofenamat, Etonogestrel, Exenatide, Ezetimib, Famciclovir, Felodipin, Fenofibrat, Fenoterol, Fentanyl, Fexofenadin, Finasterid, Flecainid, Flucloxacillin, Fluconazol, Flucytosin, Flumazenil, Flumetason, Flunarizin, Flunitrazepam, Fluocinonid, Fluorometholon, Famciclovir, Felodipin, Fenofibrat, Fenoterol, Fentanyl, Fexofenadin, Finasterid, Flecainid, Flucloxacillin, Fluconazol, Flucytosin, Flumazenil, Flumetason, Flunarizin, Flunitrazepam, Fluocinonid, Fluorometholon, Gabapentin, Galactose, Galantamin, Ganciclovir, Gemfibrozil, Gentamicin, Gentianaviolett, Gestoden, Glibenclamid, Glibornurid, Gliclazid, Glimepirid, Glucagon, Glucosamin, Glucose, Guaifenesin, Halcinonid, Halometason, Haloperidol, Harnstoff, Heroin, Hexamidin, Hexetidin, Hyaluronsäure, Hydrochlorothiazid, Hydrocodon, Hydrocortison, Hydromorphon, Hydrotalcit, Hydroxizin, Hydroxocobalamin, Hydroxychloroquin, Hydroxyethylsalicylat, Ibandronat, Ibuprofen, Imatinib, Indacaterol, Indapamid, Indometacin, Insulin aspart, Insulin detemir, Insulin glargin, Insulin glulisin, Insulin lispro, Interferon alfa, Interferon beta, Interferon gamma, lod, Ipratropiumbromid, Irbesartan, Isoconazol, Isoniazid, Isosorbiddinitrat, Isosorbidmononitrat, Isotretinoin, Isradipin, Itraconazol, Kalium, Ketamin, Ketazolam, Ketoconazol, Ketoprofen, Ketorolac, Ketotifen, Lactitol, Lactobacillus, Lactose, Lactulose, Lamivudin, Lamotrigin, Lansoprazol, Latanoprost, Lercanidipin, Levocabastin, Levocetirizin, Levodopa, Levofloxacin, Levomepromazi, Levonorgestrel, Levothyroxin, Lidocain, Lindan, Liothyronin, Liraglutid, Lisinopril, Lithium, Loperamid, Loratadin, Lorazepam, Lormetazepam, Lornoxicam, Losartan, Lubiproston, Lumefantrin, Macrogol 3350, Macrogol 4000, Magaldrat, Magnesium, Maltodextrin, Maprotilin, Maraviroc, Mebendazol, Mebeverin, Meclozin, Medroxyprogesteron, Mefenaminsäure, Mefloquin, Melatonin, Meloxicam, Memantin, Menthol, Mepyramin, Mesalazin, Mesulfen, Metamizol, Metformin, Methadon, Methionin, Methotrexat, Methylphenidat, Methylprednisolon, Methylsalicylat, Metixen, Metoclopramid, Metolazon, Metoprolol, Metronidazol, Mianserin, Midazolam, Midodrin, Mifepriston, Milchsäure, Minocyclin, Minoxidil, Mirtazapin, Misoprostol, Moclobemid, Modafinil, Molsidomin, Mometason, Montelukast, Morclofon, Morphin, Motretinid, Moxifloxacin, Mycophenolat, Nadroparin, Naloxon, Naltrexon, Naphazolin, Naproxen, Naratriptan, Nateglinid, Natriumchlorid, Natriumpicosulfat, Nebivolol, Nedocromil, Neomycin, Nicethamid, Nicomorphin, Nicorandil, Nicotin, Nicotinamid, Nicotinsäure, Nifedipin, Nimesulid, Nitrazepam, Nitrendipin, Nitroglycerin, Norelgestromin, Norethisteron, Norfloxacin, Norgestimat, Norgestrel, Noscapin, Nystatin, Olaflur, Olanzapin, Olmesartan, Omeprazol, Orlistat, Oseltamivir, Oxazepam, Oxycodon, Oxymetazolin, Pantoprazol, Pantothensäure, Papain, Papaverin, Paracetamol, Paradichlorobenzen, Paroxetin, Penciclovir, Pergolid, Perindopril, Perlit, Permethrin, Pheniramin, Phenolphthalein, Phenoxymethylpenicillin, Phenprocoumon, Phenylephrin, Phenytoin, Pholcodin, Pilocarpin, Pimecrolimus, Pindolol, Pioglitazon, Pipamperon, Piracetam, Pramipexol, Pravastatin, Prednisolon, Prednison, Pregabalin, Probenecid, Procain, Promethazin, Propranolol, Prostaglandin E1, Pseudoephedrin, Pyrantel, Pyridostigmin, Pyridoxin, Pyrimethamin, Quetiapin, Quinapril, Rabeprazol, Raloxifen, Ramipril, Ranolazin, Repaglinid, Reserpin, Retinol, Riboflavin, Rifampicin, Risedronat, Risperidon, Ritonavir, Rivastigmin, Rizatriptan, Ropinirol, Rosiglitazon, Salbutamol, Salicylamid, Salicylsäure, Salmeterol, Saquinavir, Sauerstoff, Schwefel, Scopolaminbutylbromid, Selegilin, Selen, Selendisulfid, Sertralin, Sibutramin, Silber, Silbersulfadiazin, Sildenafil, Simethicon, Simvastatin, Sirolimus, Sitagliptin, Somatostatin, Somatropin, Sorbitol, Sotalol, Spironolacton, Sucralfat, Sulfamethoxazol, Sulfasalazin, Sumatriptan, Tacrolimus, Tadalafil, Tamoxifen, Tamsulosin, Tazobactam, Telmisartan, Temazepam, Terazosin, Terbinafin, Terbutalin, Testosteron, Tetryzolin, Thiamin, Thiethylperazin, Thymol, Tiagabin, Tiaprid, Tibolon, Tilactase, Timolol, Tiotropium, Tobramycin, Tocopherol, Topiramat, Torasemid, Tramadol, Travoprost, Trazodon, Tretinoin, Triamcinolon, Triamteren, Trimipramin, Trospium, Tyrothricin, Valaciclovir, Valganciclovir, Valproinsäure, Valsartan, Vancomycin, Vardenafil, Vareniclin, Venlafaxin, Verapamil, Vildagliptin, Vitamin B12, Vitamin C, Xylitol, Xylometazolin, Zafirlukast, Zanamivir, Zidovudin, Zink, Zink-Pyrithion, Zolmitriptan, Zolpidem, Zopiclon, Zuclopenthixol.
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Unter kosmetischen Wirkstoffen können erfindungsgemäß beispielsweise Zahn-Bleichmittel sowie pflanzliche Wirkstoffe verstanden werden.
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Die Nahrungsergänzungsmittel bestehen aus sekundären Pflanzenstoffen, Fetten, Ballaststoffen, Mineralstoffen, Vitaminen, Kohlenhydraten, Eiweißen und Wasser. Dazu zählen erfindungsgemäß beispielsweise.
Zu den pflanzlichen Wirkstoffen zählen erfindungsgemäß Achillein, ätherische Öle, Alkaloide, Amarogentin, Arginin, Anethol, Anthocyan, Anthrachinon, Apigenin, Aucubin, Bacosid, Bisabolol, Bitterstoff, Borneol, Cannabinoid, Carvacrol, Chalkone, Chamazulen, Cumarin, Eleutheroside, Ellagitannin, Estragol, Falcarinol, Flavonoide, Geraniol, Gerbstoff, Glechomin, Glucobarbarin, Glucosinolate (Senfölgykoside), Glycoside, Glycyrrhizin, Gypenosid, Hernandulcin, Herzglykoside, Hypericin, Ibamarin, Jonon, Kaempferol, Kaffeesäure, Kieselsäure, Kumarin, Linalool, Lutein, Luteolin, Marrubiin, Menthol, Mineralien, Myrcen, Ocimen, Oxalsäure, Phenolsäuren, Phytosterole, Pinen, Polysaccharide, Protoanemonin, Pyrrolizidinalkaloide, Quercetin, Rosmarinsäure, Rutin, Salicylsäure, Saponine, Schleimstoffe, Senfölglykoside, Steviosid, Tannin, Thymol, Triterpene, Umbelliferon, Valeriansäure, Xanthophyll.
Zu dem Sekundären Pflanzenstoffen zählen erfindungsgemäß Carotinoide, Phytosterine, Polyphenole, Saponine, Glukosinolate, Flavonoide, Phenolsäuren, Monoterpene, Phytoöstrogene, Sulfide.
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Zu den Fetten zählen erfindungsgemäß ungesättigte Fettsäuren, einfach- oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Omega-3-Fettsäuren, Omega-6-Fettsäuren, Omega-9-Fettsäuren.
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Zu den Ballaststoffen zählen erfindungsgemäß β-Glucane, Hemicellulosen, Lignin, Xanthan, Fruktane, Polyuronide, Raffinose, Xylose, Polydextrose, Lactulose.
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Zu den Mineralstoffen zählen erfindungsgemäß Calcium, Chlorid, Chrom, Eisen, Fluor, Fluorid, Jod, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Molybdän, Natrium, Phosphor, Selen, Silicium, Zink.
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Zu den Vitaminen zählen erfindungsgemäß Vitamin A (Retinol, Retinal, Carotinoide), Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B3 (Niacin), Vitamin B5 (Pantothensäure), Vitamin B6 (Pyridoxin), Vitamin B12 (Cobalamin), Folsäure, Biotin, Vitamin D (Calciferol), Vitamin E, Vitamin K, Vitamin C (Ascorbinsäure).
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Zu den Kohlenhydraten zählen erfindungsgemäß Monosaccharide (z.B. Fructose, Glucose), Disaccharide (z.B. Lactose), Trisaccharide, Polysaccaride, Cyclodextrine.
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Zu den Eiweißen (Proteinen) zählen erfindungsgemäß Aminosäuren.
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Mit Extrakten, Konzentraten sind erfindungsgemäß zum Beispiel (Pflanzen-) Extrakte zu ernährungsphysiologischen Zwecken, Kaffee-Extrakte, Tee-Extrakte, Aromaextrakte (natürliche Frucht-, Nussfrucht- Gemüsearomen, naturidentische Aromen, natürliche Aromen aus Kräutern, Pflanzen, Gewürzen, Nüssen und Blüten, Rauch- und toxische Aromen, Ätherische Öle), Aromen-Extrakt-Kombinationen
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Unter Geschmacksstoffen können erfindungsgemäß Süßungsmittel, Säuerungsmittel, Salze, Bitterstoffe, Geschmacksverstärker verstanden werden.
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Zu den Atemerfrischern zählen erfindungsgemäß pflanzliche Inhaltsstoffe oder Aromen (Extrakte).
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Mit physiologischen Desinfektionsmitteln sind erfindungsgemäß pflanzliche Wirkstoffe mit desinfizierender Wirkung (z.B Kamille) gemeint.
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Unter Heilpflanzen können erfindungsgemäß verstanden werden Adonis, Afrikanischer Pflaumenbaum, Agar, Alant, Algen, Alkannawurzel, Aloe, Alpenfrauenmantel, Alraun, Amerikanischer Faulbaum, Amerikanisches Immergrün, Amerikanisches Wanzenkraut, Ananas, Angelika, Anis, Arabisches Gummi, Artischocke, Arnika, Asa foetida, Astragalus, Augentrost, Avocado, Balsambaum, Bambus, Bärentraube, Bärlapp, Bärlauch, Baldrian, Basilikum, Baumwolle, Beifuss, Beinwell, Benediktendistel, Benzoebaum, Berberitze, Bergamotte, Besenginster, Bibernelle, Bilsenkraut, Birke, Bischofskraut, Bittere Schleifenblume, Bitterholz, Bitterorange, Blasentang, Blauer Eisenhut, Blutweiderich, Bohnenkraut, Bockshornklee, Bohne, Boldo, Borretsch, Brahmi, Braunhirse Brechnuss, Brechwurz, Brennessel, Brombeere, Bruchkraut, Brunnenkresse, Bryophyllum, Buccostrauch, Cactus, Calendula, Cannabis, Cardiospermum, Cayennepfeffer, Chinabaum, Chili, Cimicifuga, Cistrose, Cola, Condurango, Cranberry, Cumin, Digitalis, Dill, Dost, Echinacea, Edelkastanie, Engelwurz, Estragon, Eibisch, Eiche, Einjähriger Beifuss, Eisenhut, Eisenkraut, Efeu, Enzian, Enziane, Erdbeere, Erdnüsse, Erdrauch, Esche, Eucalyptus, Euphrasia, Färbeginster, Färberdistel, Faulbaum, Feigenbaum, Feld-Thymian, Fenchel, Fichte, Fieberklee, Fingerhut, Flachs, Fliegenpilz, Flohsamen, Föhre, Frauenmantelkraut, Galgant, Gänsefingerkraut, Gartenbohne, Garten-Wolfsmilch, Gebräuchlicher Honigklee, Gelber Hohlzahn, Gelbwurzel, Gelsemium, Gemeiner Beifuss, Gemeiner Bocksdorn, Geissraute, Geranium, Gewürznelkenbaum, Ginkgo, Ginseng, Göttersalbei, Goji, Goldmelisse, Goldmohn, Goldregen, Goldrute, Granatapfel, Grapefruit, Grüntee, Guaiacum, Guarana, Guarbohne, Hafer, Hagebutte, Hamamelis, Hanf, Haselwurz, Hauhechel, Hefe, Heidelbeeren, Helenenkraut, Helmkraut, Henna, Herbstzeitlose, Herzgespann, Heublumen, Hibiscus, Himbeere, Hirse, Hirtentäschlein, Holunder, Honigklee, Hopfen, Huflattich, Indigo, Indischer Flohsame, Ingwer, Ipecacuanha, Iris, Isländisches Moos, Japanische Minze, Javanische Gelbwurz, Johannisbeere, Johanniskraut, Jojoba, Kapern, Kapuzinerkresse, Kaffee, Kakaobaum, Kalifornischer Mohn, Kalmus, Kamille, Kampferbaum, Kanadische Gelbwurzel, Kardamom, Kartoffel, Kath, Katzenbart, Kava-Kava, Kerbel, Kresse, Kiefer, Kirschlorbeer, Klatschmohn, Klette, Knoblauch, Koka, Kola, Kondurangostrauch, Koriander, Kornblume, Krauseminze, Kreuzblume, Kreuzdorn, Kubeben-Pfeffer, Kümmel, Kürbis, Kurkuma, Labkraut, Lapacho, Lärche, Latschenkiefer, Lavendel, Lein, Liebstöckel, Linde, Löffelkraut, Lorbeer, Löwenzahn, Lungenkraut, Liebstöckel, Maca, Mädesüss, Maiapfel, Mais, Majoran, Maiglöckchen, Malve, Mandelbaum, Mandragora, Manna, Mariendistel, Mate, Mäusedorn, Meerrettich, Meerträubchen, Meerzwiebel, Meisterwurz, Melisse, Melonenbaum, Mistel, Mohn, Mönchspfeffer, Muskatbaum, Mutterkorn, Mutterkraut, Myrrhenbaum, Myrte, Minze, Nachtkerze, Nelkenwurz, Nussbaum, Odermenning, Okoubaka, Ölbaum, Orange, Orthosiphon, Palme, Paprika, Passionsblume, Pelargonium, Pestwurz, Pestwurz, Petersilie, Pfeffer, Pfefferminze, Pfingstrose, Pflanzengallen, Pilocarpus, Pomeranze, Preiselbeere, Primel, Propolis, Piment, Pimpinelle, Qinghao, Quecke, Quitte, Ratanhia, Raute, Rauvolfia, Rhabarber, Rhapontikrhabarber, Riesengoldrute, Ringelblume, Rizinus, Römische Kamille, Rose, Rosenwurz, Rosmarin, Rosskastanie, Rote Johannisbeere, Rotklee, Roter Fingerhut, Rottanne, Rauke, Safran, Sägepalme, Salbei, Salz, Sauerampfer, Schnittlauch, Sanddorn, Sand-Strohblume, Sandelholz, Schachtelhalm, Schafgarbe, Schlafmohn, Schlehdorn, Schlüsselblume, Schneeglöckchen, Schöllkraut, Schwarze Johannisbeere, Schwarzer Nachtschatten, Schwarzer Senf, Schwarzer Sesam, Schwarzkümmel, Schwarznessel, Schwarzrettichsaft, Schwarztee, Schwertlilie, Sellerie, Senegawurzel, Senna, Senf, Seifenkraut, Seifenrindenbaum, Silberdistel, Silberweide, Sonnentau, Soja, Sonnenblume, Spargel, Spierblume, Spitzwegerich, Stechapfel, Stechpalme, Steinklee, Sterculia, Sternanis, Stevia, Stiefmütterchen, Süssholz, Spinat, Taigawurzel, Tausendgüldenkraut, Teebaum, Teufelskralle, Thuja, Thymian, Tibetischer Raupenkeulenpilz, Tollkirsche, Tormentill, Traubensilberkerze, Tamarinde, Vanille, Veilchen, Vogelbeeren, Vogelknöterich, Wacholder, Waldmeister, Wallwurz, Weide, Weidenröschen, Weihrauch, Wein, Weissdorn, Weisse Taubnessel, Weisser Senf, Weisstanne, Weizen, Wermut, Wilde Yamswurzel, Wilder Indigo, Wintergras, Wollblume, Wurmfarn, Yohimbe, Ysop, Zaubernuss, Zaunrübe, Zimtbaum, Zitrone, Zitronengras, Zitwer, Zwiebel, Zimt.
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Zu den Heilkräutern zählen erfindungsgemäß Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense), Alan (Inula helenium), Andorn (Marrubium vulgare), Anis (Pimpinella anisum), Arnika (Arnica montana), Ashitaba (Angelica keiskei), Augentrost (Euphrasia officinalis), Aztekisches Süßkraut (Lippia dulcis), Baldrian (Valeriana officinalis), Barbarakraut (Barbarea vulgaris), Bärlauch (Allium ursinum), Basilikum (Ocimum basilicum), Beifuß (Artemisia vulgaris), Beinwell (Symphytum officinale), Bittere Schleifenblume (Iberis amara), Blutwurz (Potentilla erecta), Bohnenkraut (Satureja spec.), Borretsch (Borago officinalis), Brahmi(Bacopa monnieri), Brennnessel (Urtica dioica), Currykraut (Helichrysum italicum), Damiana (Turnera diffusa), Dill (Anethum graveolens), Diptam Dost (Origanum dictamnus), Duftveilchen (Viola odorata), Eberraute (Artemisia abrotanum), Echte Kamille (Matricaria recutita), Ehrenpreis (Veronica officinalis), Eisenkraut (Verbena officinalis), Estragon (Artemisia dracunculus), Fenchel (Foeniculum vulgare), Fieberklee (Menyanthes trifoliata), Frauenmantel (Alchemilla xanthochlora), Gänseblümchen (Bellis perennis), Giersch (Aegopodium podagraria), Goldmelisse (Monarda didyma), Goldrute (Solidago virgaurea), Gundermann (Glechoma hederacea), Guter Heinrich (Blitum bonus-henricus), Hauhechel (Ononis spinosa), Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris), Huflattich (Tussilago farfara), Jiaogulan (Gynostemma pentaphyllum), Johanniskraut (Hypericum perforatum), Kanadische Goldrute (Solidago canadensis), Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus), Karde (Dipsacus fullonum), Kerbel (Anthriscus cerefolium var. Cerefolium), Klatschmohn (Papaver rhoeas), Kleines Fettblatt (Bacopa monnieri), Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata), Koriander (Coriandrum sativum), Kornblume (Centaurea cyanus), Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris), Kümmel (Carum carvi), Lavendel (Lavandula angustifolia), Liebstöckel (Levisticum officinale), Löwenzahn (Taraxacum officinale), Lungenkraut (Pulmonaria officinalis), Mädesüß (Filipendula ulmaria), Majoran (Origanum majorana), Malve (Malva sylvestris), Mariendistel (Silybum marianum), Mutterkraut (Tanacetum parthenium), Nachtkerze (Oenothera biennis), Natternkopf (Echium vulgare), Odermennig (Agrimonia eupatoria), Olivenkraut (Santolina viridis), Oregano (Origanum vulgare), Perilla (Perilla frutescens), Petersilie (Petroselinum crispum), Pfefferminze (Mentha x piperita), Pilzkraut (Rungia klossii), Ringelblume (Calandula officinalis), Rosmarin (Rosmarinus officinalis), Rotklee (Trifolium pratense), Salbei (Salvia officinalis), Sauerampfer (Rumex acetosa), Schafgarbe (Achillea millefolium), Scharbockskraut (Ficaria verna), Schlüsselblume (Primula veris), Schnittlauch (Allium schoenoprasum), Schöllkraut (Chelidonium majus), Seifenkraut (Saponaria officinalis), Shiso (Perilla frutescens), Spitzwegerich (Plantago lanceolata), Stevia (Stevia rebaudiana), Süßholz (Glycyrrhiza glabra), Taigawurzel (Eleutherococcus senticosus), Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea), Teufelskralle (Harpagophytum procumbens), Thymian (Thymus vulgaris), Tripmadam (Sedum rupestre, Sedum reflexum), Tulsi (Ocimum tenuiflorum), Vietnamesischer Koriander (Persicaria odorata), Vogelmiere (Stellaria media), Waldmeister (Galium odoratum), Wegwarte (Cichorium intybus), Weinraute (Ruta graveolens), Weiße Taubnessel (Lamium album), Wermut (Artemisia absinthium), Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis), Wilde Möhre (Daucus carota subsp. Carota), Ysop (Hyssopus officinalis), Zitronenmelisse (Melissa officinalis), Zitronenverbene, (Aloysia citrodora).
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Unter Obst können erfindungsgemäß Kernobst, Steinobst, Beerenobst, Schalenobst, Südfrüchte, exotische Früchte verstanden werden.
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Unter Hülsenfrüchten können erfindungsgemäß Bohnen, Erbsen, Erdnüsse, Kichererbsen, Linsen, Platterbsen, Sojabohnen, Lupinen verstanden werden.
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Unter Nussfrüchte können erfindungsgemäß Bucheckern, Haselnuss, Walnuss, Kastanie, Eichel, Erdnuss, Hanfnuss, Macadamianuss, Platanennuss, Steinnuss, Wassernuss.
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Unter Gemüse können erfindungsgemäß Kohl-, Wurzel-, Blatt-, Frucht-, Sprossen-, Blüten, Gewürz-, Zwiebelgemüse, Hülsenfrüchte verstanden werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- orale filmförmige Darreichungsform
- 11
- Kontur
- 11a, 11b, 11c, 11d
- geometrisch unterschiedliche Konturen
- 101
- Substratmaterial
- 103
- Inhaltsstoff
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2007/065619 A2 [0003]
- WO 2007/085498 A1 [0004]