DE102017217168A1

DE102017217168A1 - Safety device for the mechanical stabilization of a battery receiving system

Info

Publication number: DE102017217168A1
Application number: DE102017217168.5A
Authority: DE
Inventors: Alexandra Weber; Florian Glaubitz; Stefan Schacht; Robin Gerlach; Damian Adamczyk; Martin Sasum; Jürgen Hembuch; Sierk Fiebig
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2017-03-28
Filing date: 2017-09-27
Publication date: 2018-10-04

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung (10) zur mechanischen Stabilisierung eines Batterieaufnahmesystems (100) für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug, aufweisend zumindest zwei parallel beabstandet zueinander angeordnete Stützwände (11) und zumindest zwei Stützstreben (12), wobei die erste Stützstrebe (12) und die zweite Stützstrebe (12) gekreuzt angeordnet sind, wobei jede Stützstrebe (12) zumindest einen ersten Befestigungsabschnitt (13) und einen zweiten Befestigungsabschnitt (13) aufweist und die Stützstreben (12) mit dem ersten Befestigungsabschnitt (13) an der ersten Stützwand (11) und mit dem zweiten Befestigungsabschnitt (13) mit der zweiten Stützwand (11) verbunden sind und die Stützwände (11) derart mit einem Sicherungsrahmen (102) koppelbar sind, dass bei einem Lastfall erzeugbare Kräfte auf ein externes Bauteil übertragbar sind.

The invention relates to a securing device (10) for the mechanical stabilization of a battery receiving system (100) for an electrically driven vehicle, comprising at least two mutually parallel spaced support walls (11) and at least two support struts (12), wherein the first support strut (12) and the each support strut (12) has at least a first attachment portion (13) and a second attachment portion (13) and the support struts (12) with the first attachment portion (13) on the first support wall (11) and with the second attachment portion (13) are connected to the second support wall (11) and the support walls (11) in such a way with a securing frame (102) can be coupled, that in a load case generated forces on an external component can be transferred.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zur mechanischen Stabilisierung eines Batterieaufnahmesystems gemäß dem unabhängigen Vorrichtungsanspruchs sowie ein Batterieaufnahmesystem für ein zumindest elektrisch antreibbares Fahrzeug gemäß dem unabhängigen Systemanspruch.The present invention relates to a safety device for the mechanical stabilization of a battery receiving system according to the independent device claim and a battery receiving system for an at least electrically driven vehicle according to the independent system claim.

Batteriesysteme, insbesondere bei elektrisch antreibbaren Fahrzeugen können im Last-/Crashfall mit großen mechanischen Kräften belastet sein. Um dies zu verhindern, gibt es Sicherungsvorrichtungen zur mechanischen Stabilisierung eines Batterieaufnahmesystems. Diese dienen zur stabilen Modulbefestigung und Verstärkung der Batterieaufnahmesysteme. Aus der DE 10 2012 000 622 A1 ist eine solche Sicherungsvorrichtung zur mechanischen Stabilisierung eines Batterieaufnahmesystems bekannt. Dabei besteht die Sicherungsvorrichtung aus einer Vielzahl an Streben, die zu einer Schweißbaugruppe gefügt werden, wobei die Konstruktion aufwendig, schwer und montageunfreundlich ausgebildet ist. In einer Vielzahl an Verfahrensschritten müssen die zahlreichen Streben und Halteelemente gemeinsam verbunden und um die Batteriemodule herum montiert werden.Battery systems, especially in electrically driven vehicles can be loaded in the load / crash case with large mechanical forces. To prevent this, there are safety devices for mechanically stabilizing a battery receiving system. These are used for stable module attachment and reinforcement of the battery receiving systems. From the DE 10 2012 000 622 A1 Such a security device for the mechanical stabilization of a battery receiving system is known. In this case, the securing device consists of a plurality of struts, which are joined to form a welded assembly, wherein the construction is complicated, difficult and easy to install. In a variety of process steps, the numerous struts and retaining elements must be connected together and mounted around the battery modules.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherungsvorrichtung vorzuschlagen, welche gewichts- und kostenreduziert ausgebildet ist und die Montage der Sicherungsvorrichtung in einem Batterieaufnahmesystem verbessert.The object of the present invention is to at least partially overcome the disadvantages known from the prior art. In particular, it is the object of the present invention to propose a safety device which is designed to reduce weight and costs and improves the mounting of the safety device in a battery receiving system.

Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Sicherungsvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruches sowie durch ein Batterieaufnahmesystem gemäß dem unabhängigen Systemanspruch.The above object is achieved by a safety device with the features of the independent device claim and by a battery receiving system according to the independent system claim.

Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben worden sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.Further features and details of the invention will become apparent from the dependent claims, the description and the drawings. In this case, features and details that have been described in connection with the device according to the invention apply, of course, also in connection with the system according to the invention and in each case vice versa, so that with respect to the disclosure of the individual aspects of the invention always reciprocal reference is or can be.

Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Erfindungsgegenständen möglich.The measures listed in the dependent claims advantageous refinements and improvements of the subject invention specified in the independent claims are possible.

Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Sicherungsvorrichtung zur mechanischen Stabilisierung eines Batterieaufnahmesystems für ein elektrisch antreibbares Fahrzeug beansprucht. Die Sicherungsvorrichtung weist zumindest zwei parallel beabstandet zueinander angeordnete Stützwände und zumindest zwei Stützstreben auf, wobei die erste Stützstrebe und die zweite Stützstrebe gekreuzt zueinander angeordnet sind und somit einen Kreuzpunkt aufweisen. An dem Kreuzpunkt können die erste und die zweite Stützstrebe kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig miteinander ausgebildet sein. Jede Stützstrebe weist zumindest einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt auf, wobei die Stützstreben mit dem ersten Befestigungsabschnitt an der ersten Stützwand und mit dem zweiten Befestigungsabschnitt mit der zweiten Stützwand verbunden sind. Darüber hinaus sind die Stützwände derart mit einem Sicherungsrahmen koppelbar, dass bei einem Lastfall erzeugbare Kräfte auf ein externes Bauteil übertragbar sind. Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung bildet somit eine Stützstruktur zur Stabilisierung der Batteriemodule in einem Batterieaufnahmesystem. Die Sicherungsvorrichtung besteht dabei im Wesentlichen aus zwei Stützstreben und zwei Stützwänden. Die Stützstreben und die Stützwände werden miteinander derart verbunden, dass die Stützwände sich mit ihren Längsflächen parallel gegenüberstehen und über die sich kreuzenden Stützstreben miteinander verbunden sind. Die aus den Stützstreben und den Stützwänden gebildete Sicherungsvorrichtung, welche als eine Modulstützstruktur mit Verstrebungen verstanden werden kann, ist mit einem Sicherungsrahmen koppelbar, sodass bei einem Lastfall auf das Batterieaufnahmesystem bzw. auf die Sicherungsvorrichtung wirkende Kräfte auf ein externes Bauteil übertragbar sind. Das externe Bauteil kann dabei beispielsweise eine Fahrzeugkarosserie sein. Ein Sicherungsrahmen kann erfindungsgemäß alternativ als umlaufende Struktur ausgebildet. Die Struktur kann dabei vorzugsweise innerhalb oder außerhalb des Batterieaufnahmesystems oder einer Batteriemodulaufnahme angeordnet und vorzugsweise mit der Karosserie eines Fahrzeugs verbunden oder aus dieser gebildet sein. Die Sicherungsvorrichtung wird erfindungsgemäß an den Stützwänden kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit dem externen Bauteil verbunden. Dazu können die Stützwände mit einem Sicherungsrahmen verbunden werden, welcher entkoppelt von einem Batterieaufnahmesystem umfangseitig an diesem angeordnet ist. Die erste und die zweite Stützstrebe sind erfindungsgemäß scherenartig zueinander angeordnet. An den beiden Enden einer Stützstrebe sind jeweils Befestigungsabschnitte angeordnet, wobei die Befestigungsabschnitte zur insbesondere kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit den Stützwänden dienen. Die Stützstreben können erfindungsgemäß im Wesentlichen flach oder als Hohlprofil ausgebildet sein. Eine erfindungsgemäße Stützstrebe kann dabei Druck-, Zug- und/oder Schubkräfte auf die Stützwände bzw. zwischen den Stützwänden übertragen. Erfindungsgemäß ist es denkbar, dass die Stützstreben fachwerkartig angeordnet sind und die beiden Stützwände an ihrem Befestigungsabschnitt miteinander verbindet. Die Stützstreben dienen dabei der Versteifung der Sicherungsvorrichtung und somit der Modulstützstruktur. Bevorzugt ist es, wenn die Sicherungsvorrichtung, insbesondere die Stützstreben und/oder die Stützwände aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise Stahl, ausgebildet ist/sind. Diese können durch Umformung (beispielsweise Ausstanzung, Strangpressen, Tiefziehen, Biegen und/oder Beschneidung) ausgebildet sein. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Stützstreben und/oder Stützwände durch Urformung (beispielsweise Gießen) hergestellt sind. Es ist des Weiteren denkbar, dass Stützstreben und/oder die Stützwände einen Kunststoff, insbesondere faserverstärkten Kunststoff aufweisen oder in Hybridbauweise hergestellt sind. Dafür kann ein Metallgerüst bspw. mit Kunststoff kombiniert, bspw. umspritzt/umgossen, sein. Die Stützstreben verlaufen vorzugsweise ober- und/oder unterhalb der in einem Batterieaufnahmesystem anordbaren Energiespeicher. Vorzugsweise werden die Streben durch Stanzbauteile aus einem metallischen Werkstoff gebildet: Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellungsweise. Insbesondere die Stützwände können an ein externes Bauteil über einen Sicherungsrahmen gekoppelt werden. Dadurch wird bei einem Beschleunigungslastfall/Crashfall die sich aus der Massenträgheit der Energiespeicher ergebenden Kräfte auf den Sicherungsrahmen übertragen, wobei der Sicherungsrahmen an dem externen Bauteil befestigt ist, sodass die auf den Sicherungsrahmen wirkenden Kräfte auf das externe Bauteil geleitet werden. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Verschraubung. Alternativ und/oder zusätzlich sind auch andere kraft-, form und/oder stoffschlüssige Verbindungen denkbar. Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung ermöglicht somit, dass die Belastung des Batterieaufnahmesystems zumindest verringert wird und damit eine Beschädigung dieser im Wesentlichen vermieden werden kann.According to the first aspect of the invention, a safety device for mechanical stabilization of a battery receiving system for an electrically driven vehicle is claimed. The securing device has at least two parallel spaced support walls and at least two support struts, wherein the first support strut and the second support strut are crossed to each other and thus have a cross point. At the cross point, the first and the second support struts may be non-positively and / or positively and / or cohesively formed with each other. Each support strut has at least a first attachment portion and a second attachment portion, wherein the support struts are connected to the first attachment portion on the first support wall and the second attachment portion to the second support wall. In addition, the supporting walls can be coupled to a securing frame in such a way that forces which can be generated in a load case can be transmitted to an external component. The securing device according to the invention thus forms a support structure for stabilizing the battery modules in a battery receiving system. The safety device consists essentially of two support struts and two support walls. The support struts and the support walls are connected to each other such that the support walls are parallel with their longitudinal surfaces and are connected to each other via the intersecting support struts. The securing device formed from the support struts and the support walls, which can be understood as a module support structure with braces, can be coupled to a securing frame, so that forces acting on the battery receiving system or on the securing device can be transferred to an external component in a load case. The external component can be, for example, a vehicle body. A securing frame according to the invention may alternatively be designed as a circumferential structure. The structure can preferably be arranged inside or outside the battery receiving system or a battery module receptacle and preferably connected to the body of a vehicle or formed from this. The securing device according to the invention on the support walls force, form and / or materially connected to the external component. For this purpose, the support walls can be connected to a securing frame, which is decoupled from a battery receiving system peripherally arranged on this. The first and the second support strut according to the invention scissor-like arranged to each other. At the two ends of a support strut each fastening sections are arranged, wherein the attachment portions serve for particular non-positive and / or positive connection with the support walls. The support struts according to the invention may be substantially flat or formed as a hollow profile. An inventive Support strut can transmit compressive, tensile and / or shear forces on the support walls or between the support walls. According to the invention, it is conceivable that the support struts are arranged like a truss and connects the two support walls together at their attachment portion. The support struts serve to stiffen the securing device and thus the module supporting structure. It is preferred if the securing device, in particular the support struts and / or the support walls made of a metallic material, preferably steel, is / are formed. These can be formed by forming (for example, punching, extrusion, deep drawing, bending and / or trimming). Moreover, it is conceivable that the support struts and / or supporting walls are produced by primary shaping (for example casting). It is further conceivable that support struts and / or the support walls have a plastic, in particular fiber-reinforced plastic or are manufactured in hybrid construction. For a metal scaffold, for example. Combined with plastic, for example. Encapsulated / cast, be. The support struts preferably extend above and / or below the energy store which can be arranged in a battery receiving system. Preferably, the struts are formed by stamping components of a metallic material: This allows a simple and inexpensive production. In particular, the support walls can be coupled to an external component via a securing frame. As a result, in an acceleration load case / crash, the resulting from the inertia of the energy storage forces are transmitted to the securing frame, wherein the securing frame is attached to the external component, so that the force acting on the securing frame forces are directed to the external component. The attachment is preferably by screwing. Alternatively and / or additionally, other non-positive, positive and / or cohesive connections are conceivable. The securing device according to the invention thus makes it possible that the load of the battery receiving system is at least reduced and thus damage to them can be substantially avoided.

Vorteilhafterweise kann zumindest eine Stützstrebe zumindest eine Umformung zwischen den beiden Befestigungsabschnitten der Stützstrebe aufweisen. Insbesondere ist die zumindest eine Umformung an dem Kreuzpunkt der beiden Stützstreben angeordnet. Eine Umformung im Sinne der Erfindung kann dabei durch einen Prägeprozess an der Stützstrebe ausgebildet sein. Eine Umformung ermöglicht eine Anpassung der Stützstrebe an den zur Verfügung gestellten Bauraum. Insbesondere können die Prägungen der Umformung derart ausgebildet sein, dass der in dem Batterieaufnahmesystem angeordnete Energiespeicher zusätzlich durch die geformte Stützstrebe bauraumoptimiert angeordnet werden. Somit ist es denkbar, dass auf den Batteriemodulen zusätzliche, beispielsweise elektronische, Vorrichtungen angeordnet werden können. Dadurch kann die Montage und/oder die Reparatur der Energiespeicher in ein Batterieaufnahmesystem verbessert werden.Advantageously, at least one support strut can have at least one deformation between the two attachment sections of the support strut. In particular, the at least one deformation is arranged at the cross point of the two support struts. A deformation in the sense of the invention can be formed by an embossing process on the support strut. A transformation allows an adaptation of the support strut to the space provided. In particular, the embossing of the deformation may be designed such that the energy storage device arranged in the battery receiving system is additionally arranged in a space-optimized manner by the shaped support strut. Thus, it is conceivable that additional, for example electronic, devices can be arranged on the battery modules. Thereby, the assembly and / or repair of the energy storage can be improved in a battery receiving system.

Erfindungsgemäß ist es denkbar, dass zumindest eine Stützwand im Wesentlichen trapezförmig oder im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn die zumindest eine Stützwand im Wesentlichen und/oder zumindest abschnittsweise geometrisch an das Batterieaufnahmesystem angepasst ist. Somit kann eine im Wesentlichen trapezförmige oder im Wesentlichen rechteckig ausgebildete Stützwand bauraumoptimiert und einfach hergestellt werden. Vorzugsweise ist die Stützwand durch die im Wesentlichen trapezförmige oder im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildete Geometrie an die Form eines Energiespeichers, welcher in das Batterieaufnahmesystem anordenbar ist, angepasst. Somit können die in dem Batterieaufnahmesystem angeordneten Energiespeicher durch die Stützwände von zumindest zwei Seiten gegen ungewollte Krafteinwirkungen geschützt werden. Die Stützwände können vorzugsweise an einer Längsseite und/oder an einer Breitseite des Batterieaufnahmesystems und somit an einer Längsseite und/oder Breitseite eines Energiespeichers angeordnet werden. Somit ist es denkbar, dass in dem Batterieaufnahmesystem anordbare Energiespeicher zwischen der ersten Stützwand und der parallel zur ersten Stützwand angeordneten zweiten Stützwand angeordnet werden. Eine trapezförmig oder im Wesentlichen trapezförmig ausgebildete Stützwand ermöglicht außerdem eine erleichterte Befestigung der Stützwand an dem externen Bauteil. Eine im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildete Stützwand kann durch einfache Prägeprozesse an die Geometrie angepasst werden.According to the invention, it is conceivable that at least one support wall is substantially trapezoidal or substantially rectangular. It is particularly preferred if the at least one support wall is substantially and / or at least partially geometrically adapted to the battery receiving system. Thus, a substantially trapezoidal or substantially rectangular-shaped support wall can be space-optimized and easily manufactured. Preferably, the support wall is adapted by the substantially trapezoidal or substantially rectangular-shaped geometry to the shape of an energy storage device, which can be arranged in the battery receiving system. Thus, arranged in the battery receiving system energy storage can be protected by the support walls of at least two sides against unwanted force. The support walls can preferably be arranged on a longitudinal side and / or on a broad side of the battery receiving system and thus on a longitudinal side and / or broad side of an energy store. Thus, it is conceivable that in the battery receiving system can be arranged arranged energy storage between the first support wall and arranged parallel to the first support wall second support wall. A trapezoidal or substantially trapezoidal shaped support wall also allows easier attachment of the support wall to the external component. A substantially rectangular shaped support wall can be adapted to the geometry by simple stamping processes.

Vorteilhafterweise kann zumindest eine Stützwand zumindest eine Materialaussparung, insbesondere an der Längsfläche der Stützwand aufweisen. Die Materialaussparung kann dabei durch Stanzprozesse oder Schneidprozesse aus der Stützwand herausgearbeitet werden. Die Materialaussparungen ermöglichen eine Gewichtsreduzierung der Stützwand und gleichzeitig können Verbindungselemente beispielsweise Hochvoltleitungen oder Niedervoltleitungen sowie Kühlschläuche durch die Materialaussparungen innerhalb des Batterieaufnahmesystems verlegt werden. Werden in einem Batterieaufnahmesystem mehrere Stützwände angeordnet, so können durch die Materialaussparungen hindurch Hochvoltleitungen und/oder Niedervoltleitungen als auch Kühlschläuche angeordnet werden. Vorzugsweise sind die Materialaussparungen dabei an der Längsfläche der Stützwand angeordnet. Insbesondere sind die Aussparungen in Bereichen der Stützwand gebildet, welche lediglich einer geringen Belastung unterliegen.Advantageously, at least one support wall can have at least one material recess, in particular on the longitudinal surface of the support wall. The material recess can be worked out by punching processes or cutting processes from the support wall. The material recesses allow a weight reduction of the support wall and at the same time connecting elements such as high-voltage cables or low-voltage cables and cooling hoses can be laid through the material recesses within the battery receiving system. If a plurality of support walls are arranged in a battery receiving system, then high-voltage lines and / or low-voltage lines as well as cooling hoses can be arranged through the material recesses. Preferably, the material recesses are arranged on the longitudinal surface of the support wall. In particular, the recesses are in areas of the supporting wall formed, which are subject to only a small load.

Es kann vorteilhaft sein, wenn die Stützwände jeweils zumindest zwei Befestigungselemente aufweisen, mittels der die Stützstreben, insbesondere über die Befestigungsabschnitte, und/oder die Stützwand kraft- und/oder formschlüssig mit einem externen Bauteil verbindbar sind, wobei insbesondere die Befestigungselemente Bohrungen zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweisen. Die Befestigungselemente können dabei an der Stützwand nachträglich kraft-, form- und/oder stoffschlüssig angeordnet werden. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Befestigungselemente aus zumindest abschnittsweise aus einem Teil der Stützwände gebildet werden. Die Befestigungselemente dienen zur Verbindung der Stützwände mit den Stützstreben und/oder einem externen Bauteil. Insbesondere über die Befestigungsabschnitte der Stützstreben werden die Stützwände und die Stützstreben an den Befestigungselementen miteinander kraft-, form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden. Darüber hinaus dienen die Befestigungselemente zur kraft-, form-, und/oder stoffschlüssigen Verbindung der Stützwand und der Stützstreben mit einem Sicherungsrahmen. Erfindungsgemäß ist es denkbar, dass die Befestigungselemente Bohrungen zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweisen. Somit ist es möglich, die Stützwände und die Stützstreben über die Befestigungsabschnitte miteinander zu verbinden. Die Bohrungen der Befestigungselemente können dabei zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schraube oder einer Niete dienen. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Bohrungen als ein Langloch ausgebildet sind, sodass die Stützstreben zumindest abschnittsweise beweglich an den Befestigungselementen der Stützwände anordbar sind. Somit können die Stützstreben Zug- und/oder Druckkräfte durch Bewegung innerhalb des Langloches kompensieren. Die diametral zueinander angeordneten Stützwände und/oder die mit den Stützwänden verbundenen Stützstreben können somit innerhalb des Langloches Verformungen oder Bewegungen aufnehmen und Bauteil- und/oder Montagetoleranzen ausgleichen.It may be advantageous if the support walls each have at least two fastening elements, by means of which the support struts, in particular via the attachment portions, and / or the support wall non-positively and / or positively connected to an external component, in particular the fasteners bores for receiving a Have fastening means. The fasteners can be subsequently force, form and / or cohesively arranged on the support wall. Moreover, it is conceivable that the fastening elements are formed from at least partially from a part of the supporting walls. The fasteners are used to connect the support walls with the support struts and / or an external component. In particular, via the attachment portions of the support struts, the support walls and the support struts are connected to each other in a force, shape and / or material fit to the fasteners. In addition, the fasteners for force, form, and / or cohesive connection of the support wall and the support struts with a securing frame. According to the invention, it is conceivable that the fastening elements have bores for receiving a fastening means. Thus, it is possible to connect the support walls and the support struts via the attachment portions with each other. The holes of the fasteners may serve to receive a fastener, such as a screw or a rivet. It is particularly preferred if the holes are formed as a slot, so that the support struts are at least partially movable to the fastening elements of the support walls can be arranged. Thus, the support struts can compensate for tensile and / or compressive forces by movement within the elongated hole. The support walls arranged diametrically opposite one another and / or the support struts connected to the support walls can thus absorb deformations or movements within the elongated hole and compensate for component and / or assembly tolerances.

Im Rahmen der Erfindung kann zumindest eine Stützwand und/oder eine Stützstrebe zumindest ein Verbindungsmittel aufweisen, wodurch insbesondere Kühlelemente mit der Stützwand und/oder der Stützstrebe verbindbar sind, wobei insbesondere das Verbindungsmittel zumindest abschnittsweise aus der Stützwand und/oder der Stützstrebe gebildet ist. Das Verbindungsmittel kann bspw. eine Bohrung oder ein Koppelmittel, bspw. eine Steckverbindung sein und/oder ein Gewinde aufweisen, sodass bspw. Kühlplatten für Batteriemodule und/oder Elektronikeinheiten an den Verbindungsmitteln befestig/fixiert werden können. Das Verbindungsmittel kann dabei an die Stützwand oder die Stützstrebe stoffschlüssig bspw. geschweißt werden oder mit der Stützwand oder der Stützstrebe verschraubt, verklebt oder vernietet sein. Werden bspw. Kühlelemente an die Verbindungsmittel angeordnet und mit diesen kraft-, form- oder stoffschlüssig verbunden, so können die Kühlelemente zusätzlich als Stabilisierung der Sicherungsvorrichtung dienen. Dabei können die Kühlelemente die Sicherungsvorrichtung weiter versteifen.In the context of the invention, at least one support wall and / or a support strut have at least one connecting means, whereby in particular cooling elements with the support wall and / or the support strut are connectable, wherein in particular the connecting means is at least partially formed from the support wall and / or the support strut. The connection means may, for example, be a bore or a coupling means, for example a plug connection and / or have a thread, so that, for example, cooling plates for battery modules and / or electronic units can be fastened / fixed to the connection means. The connecting means can be welded to the support wall or the support strut cohesively, for example, or be screwed to the support wall or the support strut, glued or riveted. If, for example, cooling elements are arranged on the connection means and connected with them in a force, form or material fit, then the cooling elements can additionally serve as stabilization of the securing device. The cooling elements can further stiffen the securing device.

Bevorzugter Weise ist es wenn die Befestigungselemente an einer ersten Längskante der Stützwand angeordnet sind. Die Befestigungselemente werden dafür an einer Längskante der Stützwand derart angeordnet, dass eine vereinfachte Montage bspw. nach Einsetzen der Batteriemodule ermöglicht ist. Dafür kann die Längskante der Stützwand bspw. gewinkelt ausgebildet sein. So kann die Längskante orthogonal zur Längsfläche der Stützwand ausgebildet sein. An den Befestigungselementen, welche an einer Längskante der Stützwand angeordnet sind, können die Stützstreben angeordnet oder die Stützwände und/oder die Stützstreben mit dem Sicherungsrahmen verbunden werden. Die Längskante kann dabei bspw. durch einen Prägeprozess aus der Stützwand umgeformt werden. die Befestigungselemente sind dabei vorzugsweise kraft- und/oder formschlüssig, vorzugsweise stoffschlüssig an der Längskante angeordnet. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Befestigungselemente seitlich über die Stützwand hinaus sich erstrecken. Somit ist die Befestigung der Stützwand an ein externes Bauteil bspw. dem Sicherungsrahmen vereinfacht. Es ist des Weiteren denkbar, dass die Stützstreben an den Breitseiten der Stützwände angeordnet sind. Darüber hinaus ist es denkbar, dass zumindest eine Stützwand zumindest zwei Anbindungselemente aufweist, wodurch die Stützwand mit einer Batteriemodulaufnahme und/oder mit dem Sicherungsrahmen verbindbar ist. Die Anbindung kann dabei bspw. durch Verschraubung, Klebung, Nietung oder über Clips- und/oder Rastverbindungen hergestellt werden. Hierbei sind ebenfalls andere kraft-, form- und/oder stoffschlüssige Verbindungen denkbar.It is preferred if the fastening elements are arranged on a first longitudinal edge of the support wall. The fasteners are arranged on a longitudinal edge of the support wall so that a simplified assembly, for example. After inserting the battery modules is possible. For this purpose, the longitudinal edge of the support wall, for example, be formed angled. Thus, the longitudinal edge may be formed orthogonal to the longitudinal surface of the support wall. On the fastening elements, which are arranged on a longitudinal edge of the support wall, the support struts can be arranged or the support walls and / or the support struts are connected to the securing frame. The longitudinal edge can be reshaped, for example, by an embossing process from the support wall. The fastening elements are preferably non-positively and / or positively, preferably cohesively arranged on the longitudinal edge. Moreover, it is conceivable that the fastening elements extend laterally beyond the support wall. Thus, the attachment of the support wall to an external component, for example, the securing frame is simplified. It is also conceivable that the support struts are arranged on the broad sides of the support walls. Moreover, it is conceivable that at least one support wall has at least two attachment elements, whereby the support wall can be connected to a battery module receptacle and / or to the securing frame. The connection can be made, for example, by screwing, gluing, riveting or clip and / or locking connections. Here are also other positive, positive and / or cohesive connections conceivable.

Erfindungsgemäß ist es denkbar, dass eine dritte Stützstrebe und eine vierte Stützstrebe vorgesehen sind, wobei jede Stützstrebe zumindest einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt aufweist und die Stützstreben mit dem ersten Befestigungsabschnitt an einer ersten Längskante der ersten Stützwand und mit dem zweiten Befestigungsabschnitt an einer zweiten Längskante der zweiten Stützwand verbunden sind. Dementsprechend ist es bevorzugt, wenn die dritte und die vierte Stützstrebe analog zu der ersten und der zweiten Stützstrebe ausgebildet, insbesondere mit den Stützwänden verbunden sind. Über eine dritte und vierte Stützstrebe wird die Sicherungsvorrichtung weiter verstärkt. Somit wird die Steifigkeit der Sicherungsvorrichtung erhöht und die Sicherheit gegenüber extern einwirkenden Kräften verbessert. Vorzugsweise sind die dritte und die vierte Stützstrebe ebenfalls gekreuzt und somit fachwerkartig oder scherenartig zueinander angeordnet. Die dadurch gebildete Fachwerkanordnung der Stützstreben ist vorzugsweise parallel diametral zu der ersten und zweiten Stützstrebe angeordnet.According to the invention, it is conceivable that a third support strut and a fourth support strut are provided, wherein each support strut has at least a first attachment portion and a second attachment portion and the support struts with the first attachment portion at a first longitudinal edge of the first support wall and the second attachment portion at a second Longitudinal edge of the second support wall are connected. Accordingly, it is preferred if the third and the fourth support strut are formed analogously to the first and the second support struts, in particular connected to the support walls. About a third and fourth support strut is the Securing device further reinforced. Thus, the rigidity of the safety device is increased and the safety against externally applied forces is improved. Preferably, the third and the fourth support strut are also crossed and thus arranged like a truss or scissor to each other. The truss arrangement of the support struts formed thereby is preferably arranged parallel to the first and second support struts.

Vorteilhafterweise kann der Kreuzpunkt der ersten und der zweiten Strebe und/oder der dritten und der vierten Strebe außermittig der jeweils sich kreuzenden Stützstreben angeordnet sein. Dementsprechend sind die erste und die zweite und/oder die dritte und die vierte Stützstrebe vorzugsweise scherenartig angeordnet. An dem Kreuzpunkt der ersten und der zweiten oder der dritten und der vierten Strebe können die jeweils sich kreuzenden Stützstreben kraft-, form- und/oder stoffschlüssig ausgebildet sein. Über den Kreuzpunkt und somit die Anordnung der Stützstreben zueinander kann die Steifigkeit der Sicherungsvorrichtung, insbesondere im Bereich der Stützwände, variiert werden. So ist es denkbar, dass die Stützstreben an ihrem ersten Befestigungsabschnitt näher zueinander angeordnet sind als die beiden Stützstreben an ihrem zweiten Befestigungsabschnitt voneinander beabstandet sind. So ist es zum Beispiel denkbar, dass die Stützstreben an ihren ersten Befestigungsabschnitten näher zueinander angeordnet und insbesondere mittig an einer Stützwand befestigt sind. Somit ist die Stützwand in ihrem mittleren Bereich steifer ausgebildet als an den Außenkanten. Werden die Stützstreben weiter mit ihren Befestigungsabschnitten weiter auseinander an der Stützwand angeordnet, so erhört sich die Steifigkeit der Stützwände insbesondere an den Außenkanten.Advantageously, the point of intersection of the first and the second strut and / or the third and the fourth strut may be arranged off-center of the respectively intersecting struts. Accordingly, the first and the second and / or the third and the fourth support strut are preferably arranged like a scissor. At the point of intersection of the first and the second or the third and the fourth strut, the respective intersecting support struts may be formed in a force, shape and / or material fit. About the cross point and thus the arrangement of the support struts to each other, the rigidity of the securing device, in particular in the region of the supporting walls, can be varied. Thus, it is conceivable that the support struts are arranged closer to each other at their first attachment portion than the two support struts are spaced from each other at their second attachment portion. Thus, it is conceivable, for example, that the support struts are arranged closer to one another at their first attachment sections and in particular are fastened centrally to a support wall. Thus, the support wall is stiffer in its central region than at the outer edges. If the support struts are further arranged with their attachment sections further apart on the support wall, then the stiffness of the support walls, in particular at the outer edges, is heard.

Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Batterieaufnahmesystem für ein zumindest elektrisch antreibbares Fahrzeug beansprucht. Das Batterieaufnahmesystem weist eine Batteriemodulaufnahme, einen Sicherungsrahmen und eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung auf. Somit ergeben sich sämtliche Vorteile für das erfindungsgemäße Batterieaufnahmesystem wie sie bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung beschrieben worden sind. Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung wird dabei in dem Batteriemodulaufnahme des Batterieaufnahmesystems derart angeordnet, dass die Sicherungsvorrichtung mit dem Sicherungsrahmen derart verbunden ist, dass von extern wirkende Kräfte oder durch die Batteriemodule entstandene Trägheitskräfte auf den Sicherungsrahmen übertragen werden, ohne die Batteriemodulaufnahme zu beschädigen. Insbesondere können von extern eingeleitete Kräfte derart auf den Sicherungsrahmen und somit von dem Sicherungsrahmen auf ein externes Bauteil, insbesondere eine Fahrzeugkarosserie, geleitet werden, dass die in der Batteriemodulaufnahme anordbaren Batteriemodule im Wesentlichen nicht beschädigt werden. Es kann vorteilhaft sein, wenn zumindest eine Stützwand mit der Batteriemodulaufnahme verbunden ist. Insbesondere kann die zumindest eine Stützwand, kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit der Batteriemodulaufnahme verbunden sein. Es ist darüber hinaus denkbar, dass zumindest eine Stützstrebe und/oder Stützwand mit zumindest einem Batteriemodul und/oder mit zumindest einem Kühlelement (bspw. Kühlplatte) des Batteriesystems verbunden ist.According to a second aspect of the invention, a battery receiving system for an at least electrically driven vehicle is claimed. The battery receiving system has a battery module receptacle, a securing frame and a securing device according to the invention. Thus, all advantages for the battery receiving system according to the invention as they have already been described in connection with the safety device according to the invention. The securing device according to the invention is in this case arranged in the battery module receptacle of the battery receiving system such that the securing device is connected to the securing frame such that inertial forces generated by externally acting forces or by the battery modules are transmitted to the securing frame without damaging the battery module receptacle. In particular, externally introduced forces can be directed to the securing frame and thus from the securing frame to an external component, in particular a vehicle body, in such a way that the battery modules that can be arranged in the battery module receptacle are essentially not damaged. It may be advantageous if at least one support wall is connected to the battery module receptacle. In particular, the at least one support wall can be positively, positively and / or materially connected to the battery module receptacle. It is also conceivable that at least one support strut and / or support wall is connected to at least one battery module and / or to at least one cooling element (eg, cooling plate) of the battery system.

Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zu einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder Zeichnung hervorgehende Merkmale, Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumliche Anordnungen können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die Figuren nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken. Es zeigen:

1 eine erste mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Batterieaufnahmesystems mit einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung,
2 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung,
3a eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützstrebe,
3b eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützstrebe,
4 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützwand,
5 eine weitere mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützwand.

Further, measures improving the invention will become apparent from the following description of some embodiments of the invention, which are shown schematically in the figures. All of the claims, the description or drawing forth features, advantages, including design details and spatial arrangements may be essential to the invention both in itself and in various combinations. It should be noted that the figures have only descriptive character and are not intended to limit the invention in any way. Show it:

1 a first possible embodiment of a battery receiving system according to the invention with a possible embodiment of a securing device according to the invention,
2 a possible embodiment of a securing device according to the invention,
3a a possible embodiment of a support strut according to the invention,
3b a possible embodiment of a support strut according to the invention,
4 a possible embodiment of a supporting wall according to the invention,
5 another possible embodiment of a supporting wall according to the invention.

In den nachfolgenden Figuren werden für die gleichen technischen Merkmale auch von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen die identischen Bezugszeichen verwendet.In the following figures, the identical reference numerals are used for the same technical features of different embodiments.

In 1 ist eine erste mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Batterieaufnahmesystems 100 gezeigt. Das Batterieaufnahmesystem 100 weist eine Batteriemodulaufnahme 101 in Form einer Batteriemodulwanne auf. Darüber hinaus ist ein Sicherungsrahmen 102 vorgesehen, welcher umfangsseitig an der Batteriemodulaufnahme 101 angeordnet und von dieser entkoppelt, vorzugsweise mit einem externen Bauteil verbunden ist. In der Batteriemodulaufnahme 101 sind Batteriemodule 103 anordbar. In der Batteriemodulaufnahme 101 ist eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung 10 angeordnet. Die Sicherungsvorrichtung 10 ist dabei über die Befestigungsabschnitte 13 mit dem Sicherungsrahmen 102 verbunden. Dafür weisen die Stützwände 11 Befestigungselement 14 auf, sodass die Stützstreben 12, die Stützwände 11 und der Sicherungsrahmen 102 miteinander verbunden werden können. Die Befestigungselemente 14 sind dabei jeweils aus der Stützwand 11 ausgebildet. Die Befestigungselemente 14 sind dabei an einer Längskante 11.3 der Stützwände 11 ausgebildet. In 1 is a first possible embodiment of a battery receiving system according to the invention 100 shown. The battery receiving system 100 has a battery module holder 101 in the form of a battery module tray. In addition, a security framework 102 provided, which peripherally on the battery module receptacle 101 arranged and decoupled from this, preferably connected to an external component. In the battery module holder 101 are battery modules 103 locatable. In the battery module holder 101 is a possible embodiment of a securing device according to the invention 10 arranged. The safety device 10 is about the attachment sections 13 with the safety frame 102 connected. For the support walls have 11 fastener 14 on, so the struts 12 , the retaining walls 11 and the security frame 102 can be connected to each other. The fasteners 14 are each from the supporting wall 11 educated. The fasteners 14 are doing on a longitudinal edge 11.3 the supporting walls 11 educated.

Die Stützwände 11 sind dabei diametral gegenüber parallel zueinander angeordnet und über die Stützstreben 12 miteinander verbunden. In 1 sind insgesamt zwei erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtungen 10 angeordnet, wobei sich in der Batteriemodulaufnahme 101 ein Mittelsteg erstreckt, welcher die beiden Sicherungsvorrichtungen 10 voneinander trennt. In jeder der durch die Sicherungsvorrichtung 10 aufgespannten Fläche zwischen den Stützwänden 11 können Batteriemodule 103 angeordnet werden. Darüber hinaus weisen die Stützwände 11 in 1 Materialaussparungen 11.1 auf, sodass bspw. Nieder- oder Hochvoltleitungen sowie weitere Signalkabel oder Kühlschläuche durch die Stützwände 11 geleitet werden können. Darüber hinaus weist zumindest eine Stützwand 11 zumindest zwei Anbindungselemente 18 auf, wodurch die Stützwand 11 mit der Batteriemodulaufnahme 102 und/oder mit dem Sicherungsrahmen 101 verbindbar ist. Die Anbindung kann dabei bspw. durch Verschraubung, Klebung, Nietung oder über Clips- und/oder Rastverbindungen hergestellt werden. Hierbei sind ebenfalls andere kraft-, form- und/oder stoffschlüssige Verbindungen denkbar.The supporting walls 11 are arranged diametrically opposite to each other and over the support struts 12 connected with each other. In 1 are a total of two security devices according to the invention 10 Arranged in the battery module holder 101 a central web extends, which the two securing devices 10 separates each other. In each of the through the security device 10 spanned surface between the supporting walls 11 can battery modules 103 to be ordered. In addition, the retaining walls have 11 in 1 material recesses 11.1 on, so that, for example, low or high voltage cables and other signal cables or cooling hoses through the supporting walls 11 can be directed. In addition, has at least one support wall 11 at least two connection elements 18 on, causing the retaining wall 11 with the battery module holder 102 and / or with the securing frame 101 is connectable. The connection can be made, for example, by screwing, gluing, riveting or clip and / or locking connections. Here are also other positive, positive and / or cohesive connections conceivable.

Die 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung 10. Insgesamt zeigt die Sicherungsvorrichtung 10 in 2 vier diametral und parallel zueinander angeordnete Stützwände 11. Die Stützwände 11 weisen jeweils eine Vielzahl an Materialaussparungen 11.1 auf. In 2 sind die Stützwände 11 über die Stützstreben 12 miteinander jeweils an den Befestigungsabschnitten 13 der Stützstreben 12 an den Befestigungselementen 14 der Stützwände 11 verbunden. Die Stützstreben 12 weisen in 1 und in 2 Umformungen 12.1 auf, wobei die Umformungen 12.1 im Bereich des Kreuzpunktes 12.2 angeordnet sind. In 2 sind außerdem Befestigungselemente 14 der Stützwände 11 gezeigt. Die Stützwände 11 und die Befestigungselemente 14 sind dabei einteilig und stoffschlüssig ausgebildet. Die innenliegenden Stützwände 11 weisen zu den außenliegenden Stützwänden 11 unterschiedliche Befestigungselemente 14 auf. Darüber hinaus ist erkennbar, dass die Stützstreben 12 an unterschiedlichen Punkten einer Längskante 11.3 der Stützwände 11 anordbar sind. In 2 sind die Stützstreben 12 scherenartig ausgebildet, sodass der Kreuzpunkt 12.2 außermittig der Stützstreben 12 angeordnet ist. Ebenfalls weisen zwei Stützwände 11 zumindest jeweils zwei Anbindungselemente 18 auf, wodurch die Stützwände 11 mit der Batteriemodulaufnahme 102 und/oder mit dem Sicherungsrahmen 101 verbindbar sind. Die Anbindung kann dabei bspw. durch Verschraubung, Klebung, Nietung oder über Clips- und/oder Rastverbindungen hergestellt werden. Hierbei sind ebenfalls andere kraft-, form- und/oder stoffschlüssige Verbindungen denkbar.The 2 shows a possible embodiment of a securing device according to the invention 10 , Overall, the security device shows 10 in 2 four diametrically and mutually parallel support walls 11 , The supporting walls 11 each have a variety of material recesses 11.1 on. In 2 are the supporting walls 11 over the struts 12 each other at the attachment portions 13 the struts 12 on the fasteners 14 the supporting walls 11 connected. The struts 12 show in 1 and in 2 transformations 12.1 on, with the transformations 12.1 in the area of the cross point 12.2 are arranged. In 2 are also fasteners 14 the supporting walls 11 shown. The supporting walls 11 and the fasteners 14 are formed in one piece and cohesively. The internal supporting walls 11 point to the outer supporting walls 11 different fasteners 14 on. In addition, it can be seen that the struts 12 at different points of a longitudinal edge 11.3 the supporting walls 11 can be arranged. In 2 are the struts 12 formed scissor-like, so the cross point 12.2 off-center of the support struts 12 is arranged. Also have two retaining walls 11 at least two attachment elements each 18 on, causing the retaining walls 11 with the battery module holder 102 and / or with the securing frame 101 are connectable. The connection can be made, for example, by screwing, gluing, riveting or clip and / or locking connections. Here are also other positive, positive and / or cohesive connections conceivable.

In Figur 3a und 3b sind zwei mögliche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Stützstrebe 12 abgebildet. Die 3a zeigt eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützstrebe 12, wobei die Stützstrebe 12 zwei Umformungen 12.1 aufweist. Darüber hinaus weist die Stützstrebe 12 insgesamt drei Befestigungsabschnitte 13 auf. Die Befestigungsabschnitte 13 sind dabei als Bohrungen 15 in der Stützstrebe 12 ausgebildet. In 3b ist die Stützstrebe 12 ohne Umformungen 12.1 gezeigt, wobei die Ausführungsform in 3b und 3a ein einfaches Stanzbauteil sein kann. Über die Befestigungsabschnitte 13 kann die Stützstrebe 12 mit den Stützwänden 11 oder mit einer weiteren Stützstrebe 12 miteinander verbunden werden.In Figure 3a and 3b are two possible embodiments of a support strut according to the invention 12 displayed. The 3a shows a possible embodiment of a support strut according to the invention 12 , wherein the support strut 12 two transformations 12.1 having. In addition, the support strut points 12 a total of three attachment sections 13 on. The attachment sections 13 are doing as holes 15 in the support strut 12 educated. In 3b is the support strut 12 without transformations 12.1 shown, wherein the embodiment in 3b and 3a a simple punching component can be. About the attachment sections 13 can the support strut 12 with the support walls 11 or with another support strut 12 be connected to each other.

4 zeigt eine erste mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützwand 11. Die Stützwand 11 ist in 4 im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. An der Stützwand 11 sind dabei zwei Befestigungselemente 14 mit jeweils einer Bohrung 15 angeordnet. Die Befestigungselemente 14 sind dabei an einer Längskante 11.3 der Stützwand 11 angeordnet. Vorzugsweise sind die Befestigungselemente 14 stoffschlüssig bspw. geschweißt an der Stützwand 11 befestigt. An der Stützwand 11 sind darüber hinaus eine Vielzahl an Materialaussparungen 11.1 angeordnet. Diese können zur Verkabelung von Hoch- und Niedervoltleitungen oder Kühlschläuchen dienen. Darüber hinaus können Gewichtsersparungen durch die Materialaussparungen 11.1 erzielt werden. Des Weiteren weist die Stützwand 11 in 4 eine Vielzahl an Verbindungsmitteln 17 auf, wobei über die Verbindungsmittel 17 bspw. Kühlplatten an der Stützwand 11 befestigbar sind. Darüber hinaus ist es denkbar, dass über die Verbindungsmittel 17 die Stützwand 11 an der Batteriemodulaufnahme 101 oder weiteren externen Bauteilen befestigt werden kann. Die Stützwand 11 weist vier Anbindungselemente 18 auf. Die Anbindungselement 18 können bspw. aus der Stützwand 11 gebildet oder mit der Stützwand 11 insbesondere kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbunden werden. Mittels der Anbindungselemente 18 können die Stützwände 11 mit der Batteriemodulaufnahme 102 und/oder mit dem Sicherungsrahmen 101 verbunden werden. 4 shows a first possible embodiment of a supporting wall according to the invention 11 , The support wall 11 is in 4 formed substantially rectangular. At the supporting wall 11 are two fasteners 14 each with a hole 15 arranged. The fasteners 14 are doing on a longitudinal edge 11.3 the supporting wall 11 arranged. Preferably, the fasteners 14 cohesively, for example, welded to the supporting wall 11 attached. At the supporting wall 11 are also a variety of material recesses 11.1 arranged. These can be used to cabling high and low voltage cables or cooling hoses. In addition, weight savings can be due to the material recesses 11.1 be achieved. Furthermore, the support wall 11 in 4 a variety of lanyards 17 on, being over the connecting means 17 For example, cooling plates on the retaining wall 11 are fastened. In addition, it is conceivable that about the connecting means 17 the supporting wall 11 on the battery module holder 101 or other external components can be attached. The support wall 11 has four connection elements 18 on. The connection element 18 can, for example, from the supporting wall 11 formed or with the supporting wall 11 in particular non-positively, positively and / or materially connected. By means of the connection elements 18 can the supporting walls 11 with the battery module holder 102 and / or with the securing frame 101 get connected.

Die 5 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützwand 11. Die Stützwand 11 in 5 unterscheidet sich lediglich von der Ausführungsform der 4, dadurch dass die Stützwand 11 in 5 eine im Wesentlichen trapezförmige Geometrie aufweist. Darüber hinaus ist ein Unterschied der Ausführungsform in 5 gegenüber der 4 dadurch dargestellt, dass die Befestigungselemente 14 sich von der Stützwand 11 in seitliche Richtung hinaus erstrecken. Auch in 5 sind die Befestigungselemente 14 einer Längskante 11.3 der Stützwand 11 angeordnet und weisen jeweils eine Bohrung 15 auf. Erfindungsgemäß können die Bohrungen 15 auch als Langloch ausgebildet sein. The 5 shows a further possible embodiment of a supporting wall according to the invention 11 , The support wall 11 in 5 differs only from the embodiment of the 4 , in that the supporting wall 11 in 5 has a substantially trapezoidal geometry. In addition, a difference of embodiment in 5 opposite the 4 represented by the fact that the fastening elements 14 from the supporting wall 11 extend in the lateral direction. Also in 5 are the fasteners 14 a longitudinal edge 11.3 the supporting wall 11 arranged and each have a hole 15 on. According to the invention, the holes 15 also be designed as a slot.

Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsform beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsform, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.The above explanation of the embodiment describes the present invention solely by way of examples. Of course, individual features of the embodiment, if technically feasible, can be combined freely with one another without departing from the scope of the present invention.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: Sicherungsvorrichtungsafety device
1111: Stützwandretaining wall
11.111.1: Materialaussparungmaterial cut
11.211.2: Längsflächelongitudinal surface
11.311.3: Längskantelongitudinal edge
1212: Stützstrebensupport struts
12.112.1: Umformungtransformation
12.212.2: Kreuzpunktintersection
1313: Befestigungsabschnittattachment section
1414: Befestigungselementefasteners
1515: Bohrungendrilling
1616: Befestigungsmittelfastener
1717: Verbindungsmittelconnecting means
1818: Anbindungselemente connecting elements
100100: BatterieaufnahmesystemBattery storage system
101101: BatteriemodulaufnahmeBattery module holder
102102: Sicherungsrahmenassurance framework
103103: Batteriemodulenbattery modules

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102012000622 A1 [0002]

Claims

Securing device (10) for the mechanical stabilization of a battery receiving system (100) for an electrically driven vehicle, comprising at least two parallel spaced support walls (11) and at least two support struts (12), wherein the first support strut (12) and the second support strut (12 ), wherein each support strut (12) has at least a first attachment portion (13) and a second attachment portion (13) and the support struts (12) with the first attachment portion (13) on the first support wall (11) and with the second Attachment portion (13) with the second support wall (11) are connected and the support walls (11) in such a manner with a securing frame (102) are coupled, that in a load case generated forces on an external component can be transferred.

Safety device (10) after Claim 1 , characterized in that at least one support strut (12) has at least one deformation (12.1) between the two fastening sections (13), in particular that the deformation (12.1) is arranged at the cross point (12.2) of the two support struts (12).

Safety device (10) after Claim 1 or 2 , characterized in that at least one support wall (11) is formed substantially trapezoidal or substantially rectangular.

Safety device (10) according to one of the preceding claims, characterized in that at least one support wall (11) has at least one material recess (11.1) on the longitudinal surface (11.2).

Securing device (10) according to one of the preceding claims, characterized in that the support walls (11) each have at least two fastening elements (14) by means of which the support struts (12), in particular via the attachment portions (13), and / or the support wall ( 11) are positively and / or positively connected to the securing frame (102), in particular that the fastening elements (14) have bores (15) for receiving a fastening means (16).

Safety device (10) according to one of the preceding claims, characterized in that at least one support wall (11) and / or a support strut (12) has at least one connecting means (17), whereby in particular cooling elements with the support wall (11) and / or the support strut (12) are connectable, in particular that the connecting means (17) at least partially from the support wall (11) and / or support strut (12) is formed.

Securing device (10) according to one of the preceding claims, characterized in that the fastening elements (14) on a first longitudinal edge (11.3) of the support wall (11) are arranged.

Securing device (10) according to one of the preceding claims, characterized in that a third support strut (12) and a fourth support strut (12) is provided, each support strut (12) having at least a first attachment portion (13) and a second attachment portion (13). and the support struts (12) are connected to the first attachment portion (13) at a first longitudinal edge (11.3) of the first support wall (11) and to the second attachment portion (13) at a second longitudinal edge (11.3) of the second support wall (11) ,

Securing device (10) according to any one of the preceding claims, characterized in that the cross point (12.2) of the first and the second strut and / or the third and fourth strut eccentrically of each intersecting support struts (12) is arranged.

Battery receiving system (100) for an at least electrically drivable vehicle, comprising a battery module receptacle (101), a securing frame (102) and at least one securing device (10) according to one of the preceding claims.