DE102017209273A1 - Tischvorrichtung - Google Patents

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DE102017209273A1
DE102017209273A1 DE102017209273.4A DE102017209273A DE102017209273A1 DE 102017209273 A1 DE102017209273 A1 DE 102017209273A1 DE 102017209273 A DE102017209273 A DE 102017209273A DE 102017209273 A1 DE102017209273 A1 DE 102017209273A1
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Martin Gonda
Juergen Mack
Dragan Krupezevic
Bernd Eckert
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Tischvorrichtung (34a, 34b) mit zumindest einer Tischplatteneinheit (10a, 10b) und mit zumindest einer kabellosen Ladeeinheit (12a, 12b), welche zumindest eine Ladespule (14a, 14b) zu einer kabellosen Ladefunktion einer externen Einheit (16a, 16b) aufweist, wobei die Ladespule (14a, 14b) zu wenigstens einem Großteil von der Tischplatteneinheit (10a, 10b) umgeben ist, insbesondere in einen Werkstoff der Tischplatteneinheit (10a, 10b) eingebettet ist, wobei die Tischplatteneinheit (10a, 10b) zumindest teilweise transparent ausgebildet ist.Es wird vorgeschlagen, dass die Tischplatteneinheit (10a, 10b) zumindest teilweise transparent ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Tischvorrichtung mit zumindest einer Tischplatteneinheit und mit zumindest einer kabellosen Ladeeinheit, welche zumindest eine Ladespule zu einer kabellosen Ladefunktion einer externen Einheit aufweist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Tischvorrichtung mit zumindest einer Tischplatteneinheit und mit zumindest einer kabellosen Ladeeinheit, welche zumindest eine Ladespule zu einer kabellosen Ladefunktion einer externen Einheit aufweist, wobei die Ladespule zu wenigstens einem Großteil von der Tischplatteneinheit umgeben ist, insbesondere in einen Werkstoff der Tischplatteneinheit eingebettet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Tischplatteneinheit zumindest teilweise transparent ausgebildet ist.
  • Unter einer „Tischvorrichtung“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche zumindest eine Standeinheit zu einem Aufstellen der Tischvorrichtung auf einer Unterlage, insbesondere auf einem Boden, und eine an der Standeinheit, insbesondere an einer der Unterlage abgewandten Seite der Standeinheit, angeordnete und mit der Standeinheit insbesondere kraft- und/oder formschlüssig verbundene Tischplatteneinheit aufweist. Insbesondere begrenzt die Tischplatteneinheit die Tischvorrichtung entlang einer vertikalen Achse an einer der Unterlage abgewandten Seite der Standeinheit und stellt vorzugsweise eine zu wenigstens einem Großteil ebene Oberfläche zu einer Abstell- und/oder Ablagefunktion für zumindest eine externe Einheit bereit. Vorzugsweise ist die Tischplatteneinheit flächig mit einer Haupterstreckungsebene, welche insbesondere senkrecht zu der vertikalen Achse ausgerichtet ist, ausgebildet. Die Tischplatteneinheit kann eine zumindest im Wesentlichen runde, ovale, elliptische, dreieckige, viereckige und/oder vieleckige Außenkontur aufweisen. Unter dem Ausdruck „zu wenigstens einem Großteil“ sollen dabei insbesondere zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 85 % und besonders vorteilhaft zumindest 95 % verstanden werden.
  • Unter einer „kabellosen Ladeeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest ein Ladeelement umfasst, welches zu einer elektrischen Ladung zumindest einer Energiespeichereinheit, insbesondere eines Akkuelements, zumindest einer externen Einheit mittels einer kabellosen Übertragung einer elektrischen Energie vorgesehen ist. Insbesondere weist die kabellose Ladeeinheit zumindest ein elektromagnetisches Bauteil, insbesondere eine Ladespule, auf, welche zu einer induktiven Übertragung einer elektrischen Energie vorgesehen ist. Insbesondere ist ein Wert einer von der Ladespule bereitgestellten elektrischen Energie mittels eines elektrischen Stroms durch einen Leiter der Ladespule einstellbar. Insbesondere bewirkt eine Empfängerspule einer externen Einheit eine Umwandlung der induktiv übertragenen elektrischen Energie in einen elektrischen Strom in einem Leiter der Empfängerspule der externen Einheit, wodurch die Energiespeichereinheit der externen Einheit geladen werden kann. Insbesondere kann die externe Einheit als ein Handwerkzeug, beispielsweise als ein Akkuschrauber und/oder Akkubohrer, als Leuchteinheit, beispielweise eine Taschenlampe, als eine Laserdiode und/oder als ein Laserpointer, als eine Fernbedienungseinheit, und/oder als elektronische Multimediaeinheit, beispielsweise als ein Laptop, ein Tablet, ein Smartphone, eine Küchenmaschine, eine Heizplatte, ein Multifunktionskochgerät oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einheit mit und/oder ohne einer Energiespeichereinheit ausgebildet sein. Die Ladeeinheit kann eine Mehrzahl an Ladespulen aufweisen, welche zu einer induktiven Übertragung einer elektrischen Energie vorgesehen sind. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Darunter, dass „die Ladespule zumindest zu einem Großteil von der Tischplatteneinheit umgeben ist“, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Oberfläche eines kleinsten gedachten Quaders, welcher die Ladespule gerade noch umschließt, zu wenigstens einem Großteil von der Tischplatteneinheit umgeben ist. Besonders bevorzugt ist die Ladespule vollständig von der Tischplatteneinheit umgeben und/oder vollständig in den Werkstoff der Tischplatteneinheit integriert. Vorteilhaft weist die kabellose Ladeeinheit eine Mehrzahl von zumindest im Wesentlichen baugleichen Ladespulen auf, welche vorteilhaft in einer Matrix angeordnet und zu wenigstens einem Großteil von der Tischplatteneinheit umgeben sind.
  • Insbesondere ist die Tischplatteneinheit zumindest bereichsweise und/oder abschnittsweise und vorzugsweise vollständig optisch transparent ausgebildet, wobei die Ladespule und/oder die Mehrzahl von Ladespulen in einem transparenten Bereich der Tischplatteneinheit angeordnet sein kann/können. Es ist denkbar, eine Transparenz der Tischplatteneinheit durch eine Tönung und/oder eine getönte Schutz- und/oder Tönungsfolie, welche an zumindest einer Oberfläche der Tischplatteneinheit angeordnet ist, zu beeinflussen, um eine Sichtbarkeit der Ladespule gering zu halten. Bevorzugt sind die Ladespule und/oder die Mehrzahl an Ladespulen derart ausgebildet, dass optische Eigenschaften, insbesondere eine Transparenz und/oder Durchsichtigkeit, der Tischplatteneinheit zumindest weitgehend unbeeinflusst sind. Bevorzugt sind die Ladespule und/oder die Mehrzahl von Ladespulen für einen Bediener nicht sichtbar, insbesondere nicht einzeln sichtbar, ausgebildet. Beispielsweise können die Ladespulen einen Leiter mit einem, von dem Bediener optisch nicht wahrnehmbaren, Durchmesser umfassen. Zudem können die Ladespule und/oder die Mehrzahl von Ladespulen auf einer transparenten Folie, beispielsweise einer transparenten Kunststofffolie, aufgetragen sein, welche zumindest teilweise zwischen zwei transparenten Tischplattenelementen angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine vorteilhafte Integration einer Ladefunktion in eine Tischvorrichtung erreicht werden. Zudem kann eine Ladeeinheit vorteilhaft bauraumsparend in die Tischvorrichtung integriert werden. Zudem kann durch eine nicht sichtbare Ausbildung der Ladespulen vorteilhaft ein Glastisch mit einer Ladefunktion bereitgestellt werden, wobei eine Anmutung beispielsweise als Glastisch für die Verwendung als ein Wohnzimmertisch vorteilhaft erhalten werden kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Tischplatteneinheit ein erstes Tischplattenelement und zumindest ein zweites Tischplattenelement aufweist, wobei zumindest eine Ladespule zwischen dem ersten Tischplattenelement und dem zweiten Tischplattenelement angeordnet ist. Vorteilhaft sind die Tischplattenelemente zumindest kraft- und/oder formschlüssig und bevorzugt zumindest teilweise, insbesondere zumindest in einem Randbereich der Tischplatteneinheit, einstückig verbunden. Vorteilhaft sind das erste Tischplattenelement und das zweite Tischplattenelement zumindest im Wesentlichen baugleich und zu wenigstens einem Großteil aus Glas ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass das erste Tischplattenelement und das zweite Tischplattenelement zueinander ergänzende Formen, insbesondere im Randbereich der Tischplatteneinheit, aufweisen, wobei beispielsweise das erste und das zweite Tischplattenelement sich ergänzende Abschrägungen in einem Randbereich aufweisen, wobei in diesem Fall das erste Tischplattenelement und das zweite Tischplattenelement voneinander verschiedene Abmessungen aufweisen. Zudem ist möglich, das erste Tischplattenelement und das zweite Tischplattenelement mit verschiedenen Dicken und/oder aus einem voneinander verschiedenen Material auszubilden. Insbesondere ist die zumindest eine Ladespule entlang einer vertikalen Achse der Tischvorrichtung auf zwei voneinander abgewandten Seiten von der Tischplatteneinheit, insbesondere von dem ersten Tischplattenelement und dem zweiten Tischplattenelement, umschlossen. Insbesondere sind die Ladespule und/oder die Mehrzahl von Ladespulen entlang der vertikalen Achse der Tischvorrichtung auf zwei voneinander abgewandten Seiten von dem ersten Tischplattenelement und dem zweiten Tischplattenelement umschlossen. Insbesondere sind die Ladespulen in einer Matrix angeordnet. Vorteilhaft sind die Ladespule und/oder die Mehrzahl von Ladespulen auf einer Schutzfolie, welche vorteilhaft kraft- und/oder formschlüssig und bevorzugt einstückig mit dem ersten Tischplattenelement und dem zweiten Tischplattenelement auf zwei voreinander abgewandten Seiten verbunden ist, angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die zumindest eine Ladespule und/oder die Mehrzahl von Ladespulen besonders einfach in die Tischplatteneinheit integriert werden, so dass ein Herstellungsaufwand gering gehalten werden kann. Zudem kann vorteilhaft eine einfache Wartung insbesondere der Ladeeinheit erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Tischplatteneinheit zumindest ein Glastischplattenelement aufweist, in welchem die Ladespule zu wenigstens einem Großteil angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Glastischplattenelement aus einem Silikat-Glas und/oder aus einem satinierten Silikat-Glas ausgebildet. Alternativ kann das Glastischplattenelement aus einem Kunststoffglas, beispielsweise Acrylglas , Glaskeramik und/oder aus einem Sicherheitsglas, beispielsweise aus einem Verbund- und/oder Einscheibensicherheitsglas, oder aus einem dem Fachmann als sinnvoll erscheinendem Glas ausgebildet sein. Zudem kann die Tischplatteneinheit eine Mehrzahl von Glastischplattenelementen aufweisen, welche einstückig miteinander verbunden sind und einen Verbund von Glastischplattenelementen ausbilden. Insbesondere kann die Ladespule in einem Glastischplattenelement angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Ladespule in dem Glastischplattenelement integriert und zu wenigstens einem Großteil von dem Glastischplattenelement umschlossen. Es ist denkbar, dass jedem Glastischplattenelement eine Ladespule zugeordnet ist, wobei jeweils eine Ladespule in ein Glastischplattenelement integriert sein kann. Vorteilhaft sind die Ladespulen in dem Verbund der Glastischplattenelemente in einer Matrix angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine besonders hohe Transparenz erreicht werden, wobei zusätzlich, insbesondere durch die Verwendung von herkömmlichem Silikat-Glas Herstellungskosten vorteilhaft gering gehalten werden können. Zudem kann durch Verwendung von zumindest einem zweiten Glastischelement eine hohe Stabilität der Tischplatteneinheit erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Tischvorrichtung zumindest eine Positionserkennungseinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, eine Position einer zu ladenden externen Einheit auf der Tischplatteneinheit zu erkennen. Insbesondere ist die Positionserkennungseinheit dazu vorgesehen, eine Position der externen Einheit relativ zur Ladeeinheit, insbesondere relativ zu zumindest einer Ladespule und/oder bevorzugt zu einer Mehrzahl von, bevorzugt in einer Matrix angeordneten, Ladspulen zu erkennen und insbesondere eine mit der Position der externen Einheit korrelierte Positionskenngröße und/oder ein mit der Positionskenngröße korreliertes Datensignal zur Weiterverarbeitung bereit zu stellen. Insbesondere weist die Positionserkennungseinheit zumindest ein Positionserkennungselement auf, welches als ein induktives Element, insbesondere als eine Spule, ausgebildet ist und zu einer Erkennung der Position einer zu ladenden externen Einheit auf der Oberfläche der Tischplatteneinheit zumindest beiträgt. Insbesondere erfasst die Positionserkennungseinheit eine Änderung eines induktiven Felds, einer induktiv übertragenen elektrischen Energie, eines elektrischen Stroms und/oder einer elektrischen Spannung einer Ladespule und/oder einer Mehrzahl an Ladespulen infolge einer Positionierung einer zu ladenden externen Einheit relativ zu der Tischplatteneinheit und insbesondere relativ zu der Ladespule und/oder zu der Mehrzahl von Ladespulen. Vorteilhaft ist die Positionserkennungseinheit zumindest einstückig mit der Ladeeinheit verbunden. Vorzugsweise ist die Positionserkennungseinheit in die Ladeeinheit integriert und besonders bevorzugt von der Ladeeinheit ausgebildet. Insbesondere ist das Positionserkennungselement von der Ladespule ausgebildet. Vorzugsweise weist die Positionserkennungseinheit eine Mehrzahl von Positionserkennungselementen auf, wobei jedes Positionserkennungselement jeweils von einer Ladespule ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine besonders bauraumsparende Positionserkennungseinheit bereitgestellt werden, wobei vorteilhaft eine besonders einfache Erfassung einer Position der externen Einheit erreicht werden kann. Zudem kann durch eine Erkennung der Position der externen Einheit relativ zu einer Mehrzahl von Ladespulen, der externen Einheit eine Ladespule und/oder eine Mehrzahl von Ladespulen zu einer spezifischen Steuerung und/ oder Regelung der induktiven Energieübertragung mittels einer Elektronikeinheit zugeordnet werden, womit ein energiesparender Betrieb der Ladeeinheit erreicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Tischvorrichtung zumindest eine Sensoreinheit aufweist, welche in die Tischplatteneinheit integriert und dazu vorgesehen ist, eine Zustandskenngröße, insbesondere eine mit einem Ladezustand korrelierte Zustandskenngröße, einer externen Einheit zu erfassen. Zudem ist die Sensoreinheit dazu vorgesehen ein mit der Zustandskenngröße korrelierendes Datensignal bereitzustellen. Insbesondere weist die Sensoreinheit zumindest ein Sensorelement auf, welches vorteilhaft als ein induktives Element, insbesondere als eine Spule, ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Sensorelement einstückig mit der zumindest einen Ladespule ausgebildet. Insbesondere ist das Sensorelement dazu vorgesehen, eine Änderung der induktiv übertragenen elektrischen Energie, eines elektrischen Stroms und/oder einer elektrischen Spannung der Ladespule zu erfassen, wobei das Sensorelement vorzugsweise einen mit dem induktiven Feld der Ladespule korrelierenden Strom durch den Leiter der Ladespule mittels eines Stromsensors erfasst. Insbesondere ist ein Wert einer mit einem Ladezustand der externen Einheit korrelierenden Zustandsgröße abhängig von einem temporären Ladezustand, wobei mit einem zunehmenden Ladezustand eine Änderung eines Werts des elektrischen Stroms durch den Leiter abnimmt. Alternativ oder zusätzlich kann die Sensoreinheit ein Sensorelement aufweisen, welches als ein Druck- und/oder Kraftsensor (MEMS), als ein optischer Sensor und/oder Radarsensor, als Infrarot-Sensor und/oder als ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Sensorelement ausgebildet ist. Vorteilhaft umfasst die Sensoreinheit eine Mehrzahl von zueinander und mit der Ladespule baugleich ausgebildeten Ladespulen, welche dazu vorgesehen sind, eine Änderung der induktiv übertragenen elektrischen Energie, des elektrischen Stroms und/oder der elektrischen Spannung der Ladespulen, bevorzugt jeder einzelnen Ladespule der Mehrzahl an Ladespulen, zu erfassen. Bevorzugt ist jeder Ladespule der Mehrzahl an Ladespulen ein Sensorelement der Sensoreinheit zugeordnet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere ein Ladezustand besonders einfach überprüft und vorteilhaft ein automatisches Beenden der Ladefunktion erreicht werden. Dadurch kann ein Überladen vorteilhaft verhindert werden. Zudem können durch zusätzliche Sensoren weitere Zustandsgrößen erfasst werden, wodurch sich beispielsweise ein Energieverbrauch ablesen lassen kann. Durch eine Individualisierung der externen Einheit ist auch möglich, Ladezustände weiterer, insbesondere zeitgleich zu ladender, externer Einheiten individuell und/oder simultan zu erfassen.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Tischvorrichtung eine Anzeigeeinheit aufweist, die zumindest teilweise von der Tischplatteneinheit gebildet und dazu vorgesehen ist, zumindest eine Zustandskenngröße anzuzeigen. Insbesondere ist die Anzeigeeinheit zumindest datentechnisch zu einer Aufnahme des mit der Zustandsgröße korrelierenden Datensignals mit der Sensoreinheit verbunden. Insbesondere ist die Anzeigeeinheit als eine Displayeinheit ausgebildet und vorzugsweise in die Tischplatteneinheit, insbesondere in einen Teilbereich der Tischplatteneinheit integriert. Besonders bevorzugt ist die Anzeigeeinheit von der Tischplatteneinheit vorteilhaft in einem Teilbereich oder alternativ über die gesamte Haupterstreckungsebene der Tischplatteneinheit ausgebildet und ist insbesondere dazu vorgesehen, zumindest die Zustandskenngröße optisch darzustellen. Insbesondere ist die Anzeigeeinheit dazu vorgesehen, zumindest eine Zustandsgröße, insbesondere die mit dem Ladezustand der externen Einheit und/oder mit einem Energieverbrauch der externen Einheit korrelierende Zustandsgröße und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende, Zustandsgrößen anzuzeigen. Insbesondere kann die Anzeigeeinheit als Flüssigkeitskristall-Anzeigeelement, beispielsweise als LCD, als LED-, als TFT- und/oder als Fluoreszenzanzeigenelement ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die Anzeigeeinheit ferner dazu vorgesehen, mittels einer Bedienung verschiedene Anzeigemodi und/oder Zustandsgrößen einzeln anzuzeigen. Zudem kann die Anzeigeeinheit zu einer insbesondere farbigen Beleuchtung der Tischplatteneinheit vorgesehen sein. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine besonders bauraumsparende Anzeigeeinheit erreicht werden, durch welche eine besonders einfache Anzeige eines Ladezustands, eines Ladevorgangs und/oder eines Energieverbrauchs angezeigt werden kann. Zudem kann eine besonders einfache, insbesondere farbige, Beleuchtung der Tischplatteneinheit, beispielsweise zur Anzeige einer Position der externen Einheit, erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Tischvorrichtung zumindest eine, insbesondere berührungsempfindliche, Bedieneinheit aufweist, die zumindest teilweise von der Tischplatteneinheit gebildet und zu einer Bedienung und/oder Steuerung der kabellosen Ladeeinheit vorgesehen ist. Insbesondere ist die Bedieneinheit als eine Touch-Display-Einheit, beispielsweise ein LCD-Touch-Display, ausgebildet und zumindest zum Großteil in die Tischplatteneinheit integriert. Besonders bevorzugt ist die Bedieneinheit von der Tischplatteneinheit ausgebildet, wobei die Bedieneinheit zumindest in einem Teilbereich der Tischplatteneinheit angeordnet ist. Vorteilhaft ist die Bedieneinheit im Nahbereich der Anzeigeeinheit und vorzugsweise einstückig mit der Anzeigeeinheit ausgebildet, wobei das Touch-Display eine Anzeige und/oder Bedienung und/oder Steuerung der Ladeeinheit kombiniert. Alternativ kann die Bedieneinheit auch als eine Tastenvorrichtung vorzugsweise in einem Randbereich der Tischplatteneinheit ausgebildet sein. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine besonders bauraumsparende und eine vorteilhaft komfortable Bedienung und/oder Steuerung der Ladeeinheit mit einer direkten Anzeige von Bedieninformationen erreicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Tischvorrichtung zumindest eine Standeinheit aufweist, wobei die kabellose Ladeeinheit zumindest eine Ladeelektronikeinheit aufweist, welche zu wenigstens einem Großteil in der Standeinheit angeordnet und zu einer Steuer- und/oder Regelung von zumindest der kabellosen Ladeeinheit vorgesehen ist. Insbesondere weist die Standeinheit zumindest eine Tischbeineinheit und eine Tischfußeinheit auf, wobei die Tischbeineinheit zumindest ein Tischbeinelement und die Tischfußeinheit zumindest ein Tischfußelement aufweisen. Insbesondere ist die Tischfußeinheit kraft- und/oder formschlüssig und vorzugsweise einstückig mit der Tischbeineinheit verbunden. Zudem kann die Tischbeineinheit eine Mehrzahl an Tischbeinelementen aufweisen, wobei jedem Tischbeinelement ein Tischfußelement zugeordnet ist. Alternativ kann auch auf eine Tischfußeinheit verzichtet werden. Insbesondere ist die Standeinheit zumindest kraft- und/oder formschlüssig und bevorzugt zumindest teilweise einstückig mit der Tischplatteneinheit verbunden. Vorzugsweise ist die Standeinheit aus demselben Material wie die Tischplatteneinheit ausgebildet, wobei alternativ auch möglich ist, dass die Standeinheit aus einem von der Tischplatteneinheit verschiedenen Material ausgebildet ist. Die Standeinheit ist dazu vorgesehen, die Tischplatteneinheit entlang der vertikalen Achse der Tischvorrichtung beabstandet zur Unterlage anzuordnen. Die Ladeelektronikeinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von der mit dem Ladezustand der externen Einheit korrelierten Zustandsgröße die induktiv übertragene elektrische Energie, den elektrischen Strom und/oder die elektrische Spannung der zumindest einen Ladespule und/oder der Mehrzahl von Ladespulen der Ladeeinheit zu steuern und/oder zu regeln. Vorteilhaft ist die Ladeelektronikeinheit dazu vorgesehen, einen elektrischen Strom durch die Ladespule und/oder durch die Mehrzahl an Ladespulen der Ladeeinheit in Abhängigkeit von der mit dem Ladezustand der externen Einheit korrelierten Zustandsgröße zu steuern und/oder zu regeln. Insbesondere ist die Ladeelektronikeinheit zu wenigstens einem Großteil und bevorzugt vollständig in der Standeinheit integriert. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine automatische Ladung der externen Einheit erreicht werden, wobei eine Positionsänderung der externen Einheit in einem Ladezustand vorgenommen und ein besonders hoher Ladekomfort erreicht werden kann.
  • Zudem wird ein Verfahren zur Herstellung einer Tischvorrichtung vorgeschlagen, wobei in zumindest einem Verfahrensschritt eine kabellose Ladeeinheit der Tischvorrichtung in einen Werkstoff der Tischplatteneinheit der Tischvorrichtung eingebettet wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine besonders einfache Integration einer Ladefunktion in eine Tischvorrichtung erreicht werden. Zudem kann die Tischvorrichtung eine besonders bauraumsparende kabellose Ladeeinheit bereitstellen, welche vorteilhaft besonders komfortabel bedienbar ist. Zudem kann ein besonders hoher Ladekomfort erreicht werden, wobei in einem Ladezustand eine kabellose Positionsänderung der externen Einheit und/oder eine kabellose Anwendung auf der Tischplatteneinheit während eines Ladezustands erreicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass in einem weiteren Verfahrensschritt die kabellose Ladeeinheit zumindest teilweise zwischen einem ersten Tischplattenelement und zumindest einem zweiten Tischplattenelement der Tischplatteneinheit angeordnet wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die zumindest eine Ladespule und/oder die Mehrzahl an Ladespulen besonders einfach in die Tischplatteneinheit integriert werden, so dass ein besonders einfacher Herstellungsprozess erreicht werden kann. Zudem kann vorteilhaft eine einfache Wartung, insbesondere der kabellosen Ladeeinheit, erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Tischvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Tischvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Tischvorrichtung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung, und
    • 2 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tischvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Tischvorrichtung 34a. Die Tischvorrichtung 34a ist dazu vorgesehen, auf einer Unterlage, insbesondere einem Fußboden, aufgestellt zu sein. Die Tischvorrichtung 34a weist zumindest eine vertikale Achse 36a auf. Die Tischvorrichtung 34a ist entlang der vertikalen Achse 36a ausgerichtet. Die Tischvorrichtung 34a ist dazu vorgesehen, eine Auflage- und/oder Ablagefläche 38a bereitzustellen. Die Tischvorrichtung 34a ist dazu vorgesehen eine Auflage- und/oder Ablagefläche 38a mit einer Ladefunktion bereitzustellen. Die Auflage- und/oder Ablagefläche 38a ist senkrecht zu der vertikalen Achse 36a der Tischvorrichtung 34a ausgebildet. Die vertikale Achse 36a der Tischvorrichtung 34a ist vorzugsweise senkrecht zu der Unterlage angeordnet.
  • Die Tischvorrichtung 34a weist eine Standeinheit 30a auf. Vorteilhaft weist die Standeinheit 30a eine Tischfußeinheit 44a auf. Die Tischfußeinheit 44a ist auf der Unterlage, insbesondere dem Fußboden, angeordnet. Die Standeinheit 30a weist zumindest eine Tischbeineinheit 42a auf. Die Tischbeineinheit 42a ist entlang der vertikalen Achse 36a an einer der Unterlage abgewandten Seite der Tischfußeinheit 44a angeordnet. Zudem ist die Tischbeineinheit 42a kraft- und/oder formschlüssig und bevorzugt einstückig mit der Tischfußeinheit 44a verbunden.
  • Die Tischvorrichtung 34a umfasst zumindest eine Tischplatteneinheit 10. Die Tischplatteneinheit 10a ist plattenförmig ausgebildet. Die Tischplatteneinheit 10a weist eine Haupterstreckungsebene 40a auf. Die Tischplatteneinheit 10a weist beispielhaft eine kreisrunde Außenkontur auf. Alternativ kann die Tischplatteneinheit 10a eine ovale, eine elliptische, eine viereckige, eine dreieckige, eine viereckige und/oder eine vieleckige Außenkontur aufweisen. Die Haupterstreckungsebene 40a ist senkrecht zu der vertikalen Achse 36a der Tischvorrichtung 34a angeordnet. Die Haupterstreckungsebene 40a der Tischplatteneinheit 10a bildet die Auflage- und/oder Ablagefläche 38a der Tischvorrichtung 34a aus.
  • Die Tischplatteneinheit 10a ist zumindest teilweise transparent ausgebildet. Die Tischplatteneinheit 10a ist vorzugsweise vollständig transparent ausgebildet. Die Tischplatteneinheit 10a ist zumindest teilweise aus einem Glas gebildet. Die Tischplatteneinheit 10a ist vorzugsweise vollständig aus einem Glas gebildet. Alternativ kann die Tischplatteneinheit 10a nur bereichsweise transparent ausgebildet sein. Zudem kann die Tischplatteneinheit 10a aus einem Kunststoffglas, beispielsweise Acrylglas, aus einer Glaskeramik und/oder aus einem Sicherheitsglas, beispielsweise aus einem Verbund- und/oder Einscheibensicherheitsglas, gefertigt sein.
  • Die Tischplatteneinheit 10a begrenzt die Tischvorrichtung 34a entlang der vertikalen Achse 36a in einer der Unterlage abgewandten Richtung. Die Tischplatteneinheit 10a ist kraft- und/oder formschlüssig mit der Standeinheit 30a verbunden. Vorzugsweise ist die Tischplatteneinheit 10a einstückig mit der Standeinheit 30a ausgebildet. Die Tischplatteneinheit 10a ist an einer der Unterlage abgewandten Seite der Tischbeineinheit 42a angeordnet. Die Tischplatteneinheit 10a ist kraft- und/oder formschlüssig mit der Tischbeineinheit 42a verbunden. Die Tischplatteneinheit 10a ist einstückig mit der Tischbeineinheit 42a verbunden. Die Tischplatteneinheit 10a ist an einer der Unterlage abgewandten Seite der Tischbeineinheit 42a angeordnet.
  • Die Tischvorrichtung 34a weist eine kabellose Ladeeinheit 12a auf. Die kabellose Ladeeinheit 12a ist als eine induktive Ladeeinheit 12a ausgebildet. Die kabellose Ladeeinheit 12a umfasst zumindest eine Ladespule 14. Die Ladespule 14a ist zu einer kabellosen Ladefunktion einer auf der Oberfläche der Tischplatteneinheit 10a angeordneten externen Einheit 16a vorgesehen. Die Ladespule 14a ist dazu vorgesehen, eine bereitgestellte elektrische Energie in ein Wechselmagnetfeld zu einer induktiven Übertragung umzuwandeln. Die Ladespule 14a ist dazu vorgesehen, die elektrische Energie induktiv an eine Empfängerspule der externen Einheit 16a zu übertragen. Die Ladespule 14a ist zu einer Aufladung einer Energiespeichereinheit der externen Einheit 16a vorgesehen. Die externe Einheit 16a ist vorzugsweise als ein Smartphone, als ein Tablet oder als ein Laptop ausgebildet. Alternativ kann die externe Einheit 16a als eine Lichtquelle, beispielsweise als ein Laserpointer, eine Taschenlampe oder eine mobile Fahrradlampe, und/oder als ein elektrisches Handwerkzeug, beispielsweise ein Akkuschrauber oder Akkubohrer, eine Küchenmaschine, eine Heizplatte, ein Multifunktionskochgerät oder als eine weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende externe Einheit 16a ausgebildet sein.
  • Die Ladespule 14a ist in der Tischplatteneinheit 10a angeordnet. Die Ladespule 14a ist in die Tischplatteneinheit 10a integriert. Die Ladespule 14a ist zu einem Großteil von der Tischplatteneinheit 10a umgeben. Die Ladespule 14a ist vorzugsweise vollständig von der Tischplatteneinheit 10a umgeben. Die Ladespule 14a ist in den Werkstoff, beispielsweise ein Glas, der Tischplatteneinheit 10a eingebettet. Die Ladespule 14a ist vollständig von dem Werkstoff der Tischplatteneinheit 10a umgeben. Alternativ kann die Ladespule 14a nur teilweise von der Tischplatteneinheit 10a umgeben sein, wobei die Ladespule 14a beispielsweise an einer der Unterlage zugewandten Oberfläche der Tischplatteneinheit 10a angeordnet ist.
  • Die Ladespule 14a der kabellosen Ladeeinheit 12a ist vorzugsweise nicht sichtbar in der Tischplatteneinheit 10a angeordnet. Bevorzugt ist eine Transparenz der Tischplatteneinheit 10a durch Ladespulen 14a nicht beeinflusst. Vorteilhaft umfassen die Ladespulen 14a einen Einfachleiter mit einem von dem Bediener optisch nicht wahrnehmbaren Durchmesser oder einen Mehrfachleiter mit mehreren parallel liegenden Einfachleitern mit optisch nicht wahrnehmbaren Durchmessern. Alternativ können die Ladespulen 14a sichtbar in der Tischplatteneinheit 10a angeordnet sein, wobei eine Sichtbarkeit der Ladespulen 14a mit einer Reduzierung der Transparenz der Tischplatteneinheit 10a beispielsweise durch eine Tönung, durch eine Tönungsfolie auf der Oberfläche der Tischplatteneinheit 10a und/oder mittels einer zumindest teilweisen Ausbildung der Tischplatteneinheit 10a aus einem satinierten Silikat-Glas bewirkt werden kann.
  • Die kabellose Ladeeinheit 12a umfasst vorzugsweise eine Mehrzahl an Ladespulen 14a. Vorzugsweise sind die Ladespulen 14a zueinander baugleich ausgebildet. Die Ladespulen 14a sind im vorliegenden Fall in einer regelmäßigen Anordnung angeordnet. Die Ladespulen 14a sind in einer Matrix angeordnet. Die Ladespulen 14a sind zu einer kabellosen Ladefunktion der externen Einheit 16a vorgesehen. Jede der Ladespulen 14a ist zu einer induktiven Übertragung einer elektrischen Energie an die externe Einheit 16a vorgesehen.
  • Die kabellose Ladeeinheit 12a weist zumindest eine Ladeelektronikeinheit 32a auf. Die Ladeelektronikeinheit 32a ist zum Großteil in der Standeinheit 30a angeordnet. Die Ladeelektronikeinheit 32a ist bevorzugt vollständig in der Standeinheit 30a integriert. Vorzugsweise ist die Ladeelektronikeinheit 32a in der Tischbeineinheit 42a angeordnet. Alternativ kann die Ladeelektronikeinheit 32a auch an einer der Unterlage zugewandten Oberfläche der Tischplatteneinheit 10a und oder in der Tischfußeinheit 44a angeordnet sein. Es ist auch möglich, die Ladeelektronikeinheit 32a getrennt an der Oberfläche der Standeinheit 30a und/oder getrennt von der Standeinheit 30a anzuordnen. Die Ladeelektronikeinheit 32a ist zu einer Steuerung und/oder Regelung der kabellosen Ladeeinheit 12a vorgesehen.
  • Die Ladeelektronikeinheit 32a ist zu einer Steuerung und/oder Regelung einer bereitgestellten elektrischen Energie, insbesondere eines elektrischen Stroms und/oder einer elektrischen Spannung, von zumindest einer Ladespule 14a vorgesehen. Insbesondere ist die Ladeelektronikeinheit 32a zu einer Steuerung und/oder Regelung der induktiven Energieübertragung von zumindest einer Ladespule 14a vorgesehen. Die Ladeelektronikeinheit 32a ist zu einer Steuerung und/oder Regelung der elektrischen Energie, insbesondere des elektrischen Stroms und/oder der elektrischen Spannung, von allen Ladespulen 14a der kabellosen Ladeeinheit 12a vorgesehen. Die Ladeelektronikeinheit 32a ist dazu vorgesehen, die elektrische Energie jeder der Ladespulen 14a der kabellosen Ladeeinheit 12a einzeln und/oder unabhängig voneinander zu einer induktiven Übertragung der elektrischen Energie an die Empfängerspule der externen Einheit 16a zu steuern und/oder zu regeln.
  • Die Tischvorrichtung 34a weist eine Positionserkennungseinheit 22a auf. Die Positionserkennungseinheit 22a ist in die Tischplatteneinheit 10a integriert. Vorzugsweise ist die Positionserkennungseinheit 22a als eine induktive Einheit ausgebildet. Vorzugsweise umfasst die Positionserkennungseinheit 22a zumindest eine Spule. Die Positionserkennungseinheit 22a ist vorzugsweise einstückig mit der kabellosen Ladeeinheit 12a verbunden. Die Positionserkennungseinheit 22a ist vorteilhaft in die kabellose Ladeeinheit 12a integriert. Die Positionserkennungseinheit 22a ist dazu vorgesehen, eine Position einer zu ladenden externen Einheit 16a auf der Tischplatteneinheit 10a zu erkennen. Vorteilhaft erfasst die Positionserkennungseinheit 22a ein induktives Feld und/oder die induktiv übertragende Energie der Ladespulen 14a und/oder einer einzelnen Ladespule 14. Eine induktive Übertragung einer elektrischen Energie einer Ladespule 14a an einer an der Tischplatteneinheit 10a angeordneten, zu ladenden externen Einheit 16a ist abhängig von einem Abstand der externen Einheit 16a von der Ladespule 14 und/oder der Mehrzahl an Ladespulen 14a. Zudem ist eine Änderung einer induktiven Übertragung der elektrischen Energie von der Ladespule 14a auf die externe Einheit 16a abhängig von einem Abstand der externen Einheit 16a von der Ladespule 14 und/oder der Mehrzahl an Ladespulen 14a. Folglich erfasst die Positionserkennungseinheit 22a mittels einer Änderung der induktiv übertragenen elektrischen Energie aller Ladespulen 14a die Position der externen Einheit 16a auf der Oberfläche der Tischplatteneinheit 10.
  • Die Positionserkennungseinheit 22a erfasst mittels einer Änderung der induktivübertragenen elektrischen Energie aller Ladespulen 14a die Position der externen Einheit 16a auf der Oberfläche der Tischplatteneinheit 10a relativ zu den Ladespulen 14a. Alternativ kann die Positionserkennungseinheit 22a getrennt von der kabellosen Ladeeinheit 12a und als separate Spuleneinheit ausgebildet sein. Zudem kann die Positionserkennungseinheit 22a eine Mehrzahl von Kraft- und/oder Drucksensoren, beispielsweise MEMS und/oder LCD, optische Sensoren, beispielsweise Radar-, Infrarot-, LED- und/oder Lasersensoren, Temperatursensoren oder eine Mehrzahl dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensoren aufweisen.
  • Die Tischvorrichtung 34a weist eine Sensoreinheit 24a auf. Die Sensoreinheit 24a ist in die Tischplatteneinheit 10a integriert. Die Sensoreinheit 24a ist dazu vorgesehen, eine Zustandskenngröße einer externen Einheit 16a zu erfassen. Die Sensoreinheit 24a ist dazu vorgesehen, eine mit einem Ladezustand der externen Einheit 16a korrelierte Zustandskenngröße zu erfassen. Die Sensoreinheit 24a ist vorzugsweise einstückig mit der kabellosen Ladeeinheit 12a ausgebildet. Die Sensoreinheit 24a weist zumindest ein Sensorelement 46a auf, welches vorzugsweise als ein induktives Sensorelement 46a ausgebildet ist. Das Sensorelement 46a ist dazu vorgesehen, eine Änderung einer induktiv an die externe Einheit 16a übertragenen elektrische Energie der Ladespule 14a zu erfassen. Insbesondere ist eine Änderung der induktiv an die externe Einheit 16a übertragenen elektrischen Energie der Ladespule 14a abhängig von einem Ladezustand der externen Einheit 16a. Die Änderung der induktiv an die externe Einheit 16a übertragenen elektrischen Energie der Ladespule 14a korreliert mit dem Ladezustand der externen Einheit 16. Die Sensoreinheit 24a ist dazu vorgesehen, eine mit dem Ladezustand der externen Einheit 16a korrelierte Zustandskenngröße als ein Datensignal bereitzustellen. Vorzugsweise ist das Sensorelement 46a einstückig mit der Ladespule 14a ausgebildet. Zudem weist die Sensoreinheit 24a eine Mehrzahl von Sensorelementen 46a auf, welche baugleich mit dem Sensorelement 46a ausgebildet sind. Vorzugsweise ist jedes der Sensorelemente 46a der Sensoreinheit 24a jeweils einstückig mit jeweils einer Ladespule 14a ausgebildet. Vorzugsweise ist jedes der Sensorelemente 46a der Sensoreinheit 24an durch jeweils eine Ladespule 14a ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann die Sensoreinheit 24a zumindest ein Sensorelement 46a aufweisen, welches als ein Stromsensor zur Messung eines elektrischen Stromflusses durch die Ladespule 14a ausgebildet ist, wobei der elektrische Stromfluss durch die Ladespule 14a mit der induktiv übertragenen elektrischen Energie der Ladespule 14a korreliert. Zudem kann zumindest ein Sensorelement 46a als ein Spannungssensor, beispielsweise als elektrischer Widerstand und/oder Mikrocontroller, zur Erfassung einer Änderung der elektrischen Spannung einer Ladespule 14a ausgebildet sein.
  • Die Tischvorrichtung 34a weist eine Anzeigeeinheit 26a auf. Die Anzeigeeinheit 26a ist in die Tischplatteneinheit 10a integriert. Die Anzeigeeinheit 26a ist zumindest teilweise von der Tischplatteneinheit 10a ausgebildet. Bevorzugt ist die Anzeigeeinheit 26a vollständig von der Tischplatteneinheit 10a ausgebildet. Die Anzeigeeinheit 26a ist zumindest von einem Teilbereich der Tischplatteneinheit 10a ausgebildet. Die Anzeigeeinheit 26a ist dazu vorgesehen, zumindest eine Zustandskenngröße anzuzeigen. Vorteilhaft ist die Anzeigeeinheit 26a dazu vorgesehen, die mit dem Ladezustand der externen Einheit 16a korrelierte Zustandskenngröße anzuzeigen. Vorteilhaft ist die Anzeigeeinheit 26a zumindest elektrisch und/oder datentechnisch mit der Sensoreinheit 24a verbunden. Die Anzeigeeinheit 26a weist vorzugsweise ein LCD-Anzeigeelement, ein LED-Anzeigeelement, ein TFT-Anzeigeelement, eine LED Reihe oder ein dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Anzeigeelement auf. Vorzugsweise zeigt die Anzeigeeinheit 26a einen Ladezustand durch eine Farbänderung an, wobei der gesamte Teilbereich der Anzeigeeinheit 26a in der Tischplattenvorrichtung in Abhängigkeit des Ladezustands die Farbe ändern kann. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Anzeigeeinheit 26a einen Ladezustand in einem Anzeigebalken mittels einer Farbcodierung und/oder als Zahlenwert, insbesondere als Prozentangabe anzeigt. Zudem ist denkbar, dass die Anzeigeeinheit 26a insbesondere eine vollständige Ladung der externen Einheit 16a durch ein separates optisches Signal angezeigt. Weiter ist denkbar, dass die Anzeigeeinheit 26a zusätzlich eine akustische Ausgabeeinheit zu einer Ausgabe eines akustischen Signals, insbesondere zur Signalisierung einer vollständigen Ladung der externen Einheit 16a, aufweist.
  • Die Tischvorrichtung 34a weist eine Bedieneinheit 28a auf. Die Bedieneinheit 28a ist in die Tischplatteneinheit 10a integriert. Die Bedieneinheit 28a ist bevorzugt von der Tischplatteneinheit 10a ausgebildet. Die Bedieneinheit 28a ist als berührungsempfindliche Bedieneinheit 28a ausgebildet. Die Bedieneinheit 28a kann beispielsweise als Tasteneingabeeinheit, insbesondere als Tastenpad ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Bedieneinheit 28a als ein Touch-Display ausgebildet. Die Bedieneinheit 28a ist zu einer Bedienung und/oder Steuerung der kabellosen Ladeeinheit 12a vorgesehen. Insbesondere ist die Bedieneinheit 28a zu einer Aktivierung der kabellosen Ladeeinheit 12a vorgesehen. Vorzugsweise ist eine Ladezeit mittels der Bedieneinheit 28a wählbar. Weiterhin kann mittels der Bedieneinheit 28a eine Identifizierung der zu ladenden externen Einheit 16a erfolgen, wobei die Ladeelektronikeinheit 32a und die kabellose Ladeeinheit 12a eine induktiv übertragene elektrische Energie individuell für die identifizierte externe Einheit 16a bereitstellen. Zusätzlich ist eine Position der externen Einheit 16a auf der Oberfläche der Tischplatteneinheit 10a mittels der Bedieneinheit 28a wählbar. Die Bedieneinheit 28a ist bevorzugt einstückig mit der Anzeigeeinheit 26a ausgebildet. Insbesondere kann die Bedieneinheit 28a von der Anzeigeeinheit 26a ausgebildet sein, wobei die Bedieneinheit 28a und die Anzeigeeinheit 26a als ein gemeinsames Touch-Display ausgebildet sein können. Alternativ kann die Anzeigeeinheit 26a auch an der Standeinheit 30a angeordnet sein.
  • In der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnung und/oder die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 1 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 1 ist der Buchstabe a durch Buchstaben b ersetzt.
  • Das weitere Ausführungsbeispiel der 2 unterscheidet sich von dem vorherigen Ausführungsbeispiel zumindest im Wesentlichen durch eine Ausgestaltung einer Tischvorrichtung 34b.
  • Die Tischvorrichtung 34b weist eine Standeinheit 30b auf. Die Tischvorrichtung 34b weist eine Tischplatteneinheit 10b auf. Die Tischplatteneinheit 10b weist ein erstes Tischplattenelement 18b auf. Das erste Tischplattenelement 18b ist kraft- und/oder formschlüssig mit der Standeinheit 30b verbunden. Vorteilhaft ist das erste Tischplattenelement 18b einstückig mit der Standeinheit 30b verbunden. Das erste Tischplattenelement 18b ist auf einer einer Unterlage abgewandten Seite der Standeinheit 30b angeordnet. Das erste Tischplattenelement 18b ist aus Glas ausgebildet, wobei ein erstes Tischplattenelement 18b alternativ auch aus einem Kunststoffglas, aus einer Glaskeramik und/oder aus einem Sicherheitsglas oder aus einem dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Glas ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist das erste Tischplattenelement 18b als ein Glastischplattenelement ausgebildet.
  • Das erste Tischplattenelement 18b ist flächig ausgebildet. Das erste Tischplattenelement 18b weist eine Haupterstreckungsebene 40b auf. Die Haupterstreckungsebene 40b ist senkrecht zu einer vertikalen Achse 36b der Tischvorrichtung 34b ausgerichtet. Das erste Tischplattenelement 18b weist eine zumindest im Wesentlichen runde Außenkontur auf. Alternativ kann das erste Tischplattenelement 18b eine ovale, elliptische, dreieckige, viereckige und/oder vieleckige Außenkontur aufweisen.
  • Zudem weist die Tischplatteneinheit 10b ein zweites Tischplattenelement 20b auf. Das zweite Tischplattenelement 20b ist auf einer der Standeinheit 30b abgewandten Seite des ersten Tischplattenelements 18b angeordnet. Das zweite Tischplattenelement 20b begrenzt die Tischplatteneinheit 10b entlang der vertikalen Achse 36b in einer der Unterlage abgewandten Richtung der Tischplatteneinheit 10b. Das zweite Tischplattenelement 20b ist parallel zu dem ersten Tischplattenelement 18b angeordnet. Das zweite Tischplattenelement 20b ist kraft- und/oder formschlüssig mit dem ersten Tischplattenelement 18b verbunden. Das zweite Tischplattenelement 20b ist baugleich mit dem ersten Tischplattenelement 18b angeordnet. Vorzugsweise ist das zweite Tischplattenelement 20b als ein Glastischplattenelement ausgebildet.
  • Alternativ könnten das erste Tischplattenelement 18b und das zweite Tischplattenelement 20b aus voneinander verschiedenen Glas-Materialien ausgebildet sein. Zudem könnte das zweite Tischplattenelement 20b nicht baugleich zu dem ersten Tischplattenelement 18b ausgebildet sein, wobei insbesondere eine Dicke und/oder eine Ausgestaltung von Randkanten des zweiten Tischplattenelements 20b verschieden von dem ersten Tischplattenelement 18b ausgebildet sein können. Beispielsweise können das erste Tischplattenelement 18b und das zweite Tischplattenelement 20b eine miteinander ergänzende Form, beispielsweise eine miteinander ergänzende Abschrägung des Randbereichs, aufweisen. Zudem können sich das erste Tischplattenelement 18b und das zweite Tischplattenelement 20b in einer Erstreckung unterscheiden.
  • Zudem weist die Tischvorrichtung 34b eine kabellose Ladeeinheit 12b auf. Die kabellose Ladeeinheit 12b umfasst zumindest eine Ladespule 14b. Die Ladespule 14b ist zwischen dem ersten Tischplattenelement 18b und dem zweiten Tischplattenelement 20b angeordnet. Die kabellose Ladeeinheit 12b kann zudem eine Mehrzahl von Ladespulen 14b aufweisen, welche baugleich zu der Ladespule 14b ausgebildet sind. Vorteilhaft ist die Ladespule 14b auf einer Glas- und/oder Schutzfolie (hier nicht gezeigt) aufgebracht. Vorzugsweise sind die Ladespulen 14b der Mehrzahl von Ladespulen 14b auf der Glas- und/oder Schutzfolie angeordnet. Vorteilhaft sind die Ladespulen 14b der Mehrzahl von Ladespulen 14b in einer Matrix angeordnet. Vorteilhaft sind die Ladespulen 14b der Mehrzahl von Ladespulen 14b in einer Matrix auf die Glas- und/oder Schutzfolie aufgebracht. Die Glas- und/oder Schutzfolie, an welcher die Ladespule 14b und/oder die Mehrzahl von Ladespulen 14b angeordnet sind, ist vorzugsweise einstückig mit dem ersten Tischplattenelement 18b verbunden. Die Glas- und/oder Schutzfolie ist einstückig mit dem zweiten Tischplattenelement 18b verbunden. Die Ladespule 14b und/oder die Mehrzahl von Ladespulen 14b sind bevorzugt an einer dem zweiten Tischplattenelement 20b zugewandten Seite der Glas- und/oder Schutzfolie angeordnet.

Claims (10)

  1. Tischvorrichtung mit zumindest einer Tischplatteneinheit (10a, 10b) und mit zumindest einer kabellosen Ladeeinheit (12a, 12b), welche zumindest eine Ladespule (14a, 14b) zu einer kabellosen Ladefunktion einer externen Einheit (16a, 16b) aufweist, wobei die Ladespule (14a, 14b) zu wenigstens einem Großteil von der Tischplatteneinheit (10a, 10b) umgeben ist, insbesondere in einen Werkstoff der Tischplatteneinheit (10a, 10b) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatteneinheit (10a, 10b) zumindest teilweise transparent ausgebildet ist.
  2. Tischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatteneinheit (10b) ein erstes Tischplattenelement (18b) und zumindest ein zweites Tischplattenelement (20b) aufweist, wobei zumindest eine Ladespule (14b) zwischen dem ersten Tischplattenelement (18b) und dem zweiten Tischplattenelement (20b) angeordnet ist.
  3. Tischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatteneinheit (10a, 10b) zumindest ein Glastischplattenelement aufweist, in der die Ladespule (14a, 14b) zu wenigstens einem Großteil angeordnet ist.
  4. Tischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Positionserkennungseinheit (22a, 22b), welche dazu vorgesehen ist, eine Position einer zu ladenden externen Einheit (16a, 16b) auf der Tischplatteneinheit (10a, 10b) zu erkennen.
  5. Tischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Sensoreinheit (24a, 24b), welche in die Tischplatteneinheit (10a, 10b) integriert und dazu vorgesehen ist, eine Zustandskenngröße, insbesondere eine mit einem Ladezustand korrelierte Zustandskenngröße, einer externen Einheit (16a, 16b) zu erfassen.
  6. Tischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Anzeigeeinheit (26a, 26b), die zumindest teilweise von der Tischplatteneinheit (10a, 10b) gebildet und dazu vorgesehen ist, zumindest eine Zustandskenngröße anzuzeigen.
  7. Tischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine, insbesondere berührungsempfindliche, Bedieneinheit (28a, 28b), die zumindest teilweise von der Tischplatteneinheit (10a, 10b) gebildet und zu einer Bedienung und/oder Steuerung der kabellosen Ladeeinheit (12a, 12b) vorgesehen ist.
  8. Tischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Standeinheit (30a, 30b), wobei die kabellose Ladeeinheit (12a, 12b) zumindest eine Ladeelektronikeinheit (32a, 32b) aufweist, welche zu wenigstens einem Großteil in der Standeinheit (30a, 30b) angeordnet und zu einer Steuerung und/oder Regelung von zumindest der kabellosen Ladeeinheit (12a, 12b) vorgesehen ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Tischvorrichtung (34a, 34b), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt eine kabellose Ladeeinheit (12a, 12b) der Tischvorrichtung (34a, 34b) in einen Werkstoff der Tischplatteneinheit (10a, 10b) der Tischvorrichtung (34a, 34b) eingebettet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kabellose Ladeeinheit (12b) zumindest teilweise zwischen einem ersten Tischplattenelement (18b) und zumindest einem zweiten Tischplattenelement (20b) der Tischplatteneinheit (10b) angeordnet wird.
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