DE102017208769A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102017208769A1
DE102017208769A1 DE102017208769.2A DE102017208769A DE102017208769A1 DE 102017208769 A1 DE102017208769 A1 DE 102017208769A1 DE 102017208769 A DE102017208769 A DE 102017208769A DE 102017208769 A1 DE102017208769 A1 DE 102017208769A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
frequency
phase
control
control signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017208769.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Sezai Agca
Harald Decker
Marcus Kruse
Sebastian Eulert
Georg-Friedrich Lührs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102017208769.2A priority Critical patent/DE102017208769A1/de
Publication of DE102017208769A1 publication Critical patent/DE102017208769A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P31/00Arrangements for regulating or controlling electric motors not provided for in groups H02P1/00 - H02P5/00, H02P7/00 or H02P21/00 - H02P29/00
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K15/00Acoustics not otherwise provided for
    • G10K15/02Synthesis of acoustic waves
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K2210/00Details of active noise control [ANC] covered by G10K11/178 but not provided for in any of its subgroups
    • G10K2210/10Applications
    • G10K2210/129Vibration, e.g. instead of, or in addition to, acoustic noise
    • G10K2210/1291Anti-Vibration-Control, e.g. reducing vibrations in panels or beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Abstract

Um ein Verfahren zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, welches über einen großen akustischen Frequenzbereich anwendbar ist und die Simulation verschiedenster Geräuschquellen ermöglicht, wird ein Verfahren (100) zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine (10) eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, wobei eine Schwingung mindestens einer vorbestimmten Frequenz eines Stators und/oder eines Rotors der elektrischen Maschine (10) durch Überlagerung eines Phasensignals mit einem die Schwingung der vorbestimmten Frequenz anregenden oder dämpfenden Steuersignal angeregt oder gedämpft wird, und wobei die Amplitude und/oder die Frequenz des Steuersignals unabhängig von der Amplitude und/oder der Frequenz des Phasensignals eingestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges, wobei eine Schwingung mindestens einer vorbestimmten Frequenz eines Stators und/oder eines Rotors der elektrischen Maschine durch Überlagerung eines Phasensignals mit einem die Schwingung der vorbestimmten Frequenz anregenden oder dämpfenden Steuersignal angeregt oder gedämpft wird. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges, wobei die Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
  • Stand der Technik
  • Hybridelektrofahrzeuge oder Elektrofahrzeuge sind gegenüber Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor ohne zusätzlichem Elektroantrieb mit einer elektrischen Maschine, insbesondere einem Elektromotor, ausgestattet, welche die Antriebsleistung einer Verbrennungskraftmaschine ergänzt oder ersetzt.
  • Aufgrund der Ansteuerung elektrischer Maschinen entstehen Kräfte, welche zu Schwingungen der elektrischen Maschinen und zu Geräuschen führen können. Derartige, meist hochfrequente Geräusche können von Personen als störend wahrgenommen werden. Bei geringen Fahrgeschwindigkeiten hingegen weisen Elektrofahrzeuge oder Hybridelektrofahrzeuge im Elektrobetrieb eine geringere Geräuschentwicklung auf, welche es für Verkehrsteilnehmer schwierig machen kann, die Annäherung eines derartigen Fahrzeuges rechtzeitig wahrzunehmen.
  • Aus der US 2005/0073280 A1 ist ein Verfahren zur Reduzierung oder Veränderung der magnetischen Geräuschentwicklung einer elektrischen Wechselstrommaschine bekannt. Ein die magnetische Geräuschentwicklung reduzierender Strom der Ordnung n, dessen Frequenz die n-fache Frequenz der Fundamentalfrequenz des Mehrphasenwechselstroms ist, wird dem Mehrphasenwechselstrom überlagert, wodurch eine harmonische Schwingungskomponente der elektrischen Maschine mit einer Frequenz, welche dem (n-1)-fachen der Frequenz der Fundamentalfrequenz entspricht, reduziert oder verändert wird.
  • Die US 2012/0274251 A1 offenbart ein Verfahren zur Regelung einer ersten Menge von Geräuschoberwellen einer elektronischen Vorrichtung, welche an eine Stromversorgung angeschlossen ist.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zur Reduktion oder Änderung von magnetischen Geräuschen bei elektrischen Maschinen sind stark drehzahlbegrenzt, da der für die Erzeugung eines Mehrphasenstroms aus einem Pulsweitenmodulationssignal benötigte Stromrichter aufgrund dessen Taktfrequenz keine sauberen hochfrequenten Schwingungen oder Frequenzen mehr erzeugen kann.
  • Darüber hinaus wird bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren nur eine spezifische Oberschwingung der Fundamentalfrequenz des Mehrphasenstroms reduziert oder verändert.
  • Es besteht daher der Bedarf an einem Verfahren, mit welchem durch Schwingungen eines Stators und/oder eines Rotors einer elektrischen Maschine erzeugte akustische Abstrahlungen auch jenseits bestimmter Oberschwingungen beeinflusst werden können und wobei zudem die Frequenzen der beeinflussbaren Schwingungen unabhängig von der Taktfrequenz eines Stromrichters sind.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, welches über einen großen akustischen Frequenzbereich anwendbar ist und die Simulation verschiedenster Geräuschquellen ermöglicht. Darüber hinaus ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, mit welcher die vorgenannten Ziele erreicht werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, wobei eine Schwingung mindestens einer vorbestimmten Frequenz eines Stators und/oder eines Rotors der elektrischen Maschine durch Überlagerung eines Phasensignals mit einem die Schwingung der vorbestimmten Frequenz anregenden oder dämpfenden Steuersignal angeregt oder gedämpft wird, wobei erfindungsgemäß die Amplitude und/oder die Frequenz des Steuersignals unabhängig von der Amplitude und/oder der Frequenz des Phasensignals eingestellt wird.
  • Die Schwingung der mindestens einen vorbestimmten Frequenz kann eine radiale Schwingung sein.
  • Die Drehzahl einer elektrischen Maschine wird durch ein vorgegebenes Phasensignal gesteuert, wobei das Phasensignal üblicherweise eine Wechselspannung vorgegebener Frequenz und Amplitude ist. Aufgrund des Phasensignals fließt in den Statorwicklungen der elektrischen Maschine ein elektrischer Strom, welcher ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Ein im Inneren des Stators angeordneter Rotor dreht sich aufgrund dessen Wechselwirkung mit dem magnetischen Wechselfeld und die Rotationsenergie des Rotors wird abtriebsseitig abgegriffen.
  • Konstruktionsbedingt entstehen im Stator magnetische Wechselfelder, welche diesen und/oder den Rotor zu Schwingungen anregen. Diesen Schwingungen kann durch Superposition oder Überlagerung des Phasensignals mit einem die Schwingungen anregenden oder dämpfenden Steuersignal, wobei das Steuersignal bevorzugt eine Wechselspannung ist, entgegengewirkt werden, oder die Schwingungen können verstärkt werden.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Amplitude und/oder die Frequenz des Steuersignals unabhängig von der Amplitude und/oder der Frequenz des Phasensignals. Hierdurch wird erreicht, dass spezifische Frequenzen durch die Überlagerung des Phasensignals mit dem Steuersignal angeregt werden können. Ferner wird es auch möglich, die akustische Abstrahlung der elektrischen Maschine in einem bestimmten Frequenzbereich zu reduzieren oder zu verstärken. Darüber hinaus kann der Stator und/oder der Rotor der elektrischen Maschine durch entsprechende Ausbildung des Steuersignals ähnlich wie ein Lautsprecher angesteuert werden, sodass vorbestimmte akustische Signale von dem Stator und/oder dem Rotor erzeugt werden können, welche es beispielsweise einem Verkehrsteilnehmer leichter ermöglichen, die Annäherung eines mit der elektrischen Maschine ausgestatteten Fahrzeuges wahrzunehmen. Dies ist insbesondere bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten des Fahrzeuges von Vorteil. Auch kann es vorteilhaft sein, durch die freie Wahl der Amplitude und/oder der Frequenz des Steuersignals bestimmte einzelne Frequenzen oder größere Frequenzbereiche der akustischen Abstrahlung der elektrischen Maschine zu unterdrücken. Dies ist insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, wie beispielsweise auf der Autobahn, vorteilhaft, da durch die Reifenabrollgeräusche und die Windgeräusche bereits eine ausreichende Geräuschkulisse erzeugt wird, sodass unnötige Geräusche der elektrischen Maschine stören würden. Auch ist es möglich für die Fahrzeuginsassen ein gewünschtes Fahrzeuggeräusch zu erzeugen. Die akustischen Signale werden dabei insbesondere durch Kräfte im Stator oder im Rotor erzeugt, welche auf das Motorgehäuse übertragen werden. Die akustischen Signale werden dann von dem Motorgehäuse wie von einer Lautsprechermembran abgestrahlt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Phasensignal eine Drehzahl der elektrischen Maschine steuert, wobei das Phasensignal bevorzugt ein Mehrphasensignal, insbesondere ein Mehrphasenwechselstromsignal, ist, wobei das Mehrphasensignal insbesondere bevorzugt die U-Phase und die V-Phase und die W-Phase eines Dreiphasenwechselstroms umfasst.
  • Mit Vorteil ist das Verfahren zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges ohne zusätzliche Bauteile, sondern nur durch Einsatz von Software auf aus dem Stand der Technik bekannte Elektromaschinen anwendbar.
  • Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass die Schwingung des Stators und/oder des Rotors von dem Steuersignal zur Geräuscherzeugung angeregt wird, wobei die Geräuscherzeugung bevorzugt die Erzeugung eines akustischen Warnsignals und/oder eines Geräusches einer Verbrennungskraftmaschine und/oder einer Stimmausgabe ist.
  • Durch Wahl oder Einstellung der Amplitude und/oder der Frequenz des Steuersignals kann die elektrische Maschine, insbesondere der Stator der elektrischen Maschine, ähnlich einem Lautsprecher zur Geräuscherzeugung genutzt werden. Insbesondere kann mit besonderem Vorteil das Geräusch einer Verbrennungskraftmaschine simuliert werden. Es werden somit keine zusätzlichen Bauteile in einem Hybridelektrofahrzeug oder einem Elektrofahrzeug benötigt, um ein Geräusch einer Verbrennungskraftmaschine zu simulieren.
  • Die Erzeugung von akustischen Warnsignalen oder von einer Stimmausgabe kann zur Warnung von weiteren Verkehrsteilnehmern wie Fußgängern verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Verfahren zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Lastmomenten der elektrischen Maschine anwendbar. Dabei hat die Phasenlage des Steuersignals gegenüber dem Phasensignal einen großen Einfluss und muss mit der Drehzahl der elektrischen Maschine angepasst werden. Die Phase des Steuersignals ist entscheidend und wandert insbesondere sinusförmig um 360°.
  • Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass das Phasensignal mittels einer Steuervorrichtung, bevorzugt mittels eines Stromrichters, insbesondere bevorzugt mittels eines Wechselrichters, besonders bevorzugt aus einem Pulsweitenmodulationssignal, erzeugt wird.
  • Die Steuervorrichtung kann den Stromrichter umfassen oder aus diesem bestehen.
  • Aus einem Pulsweitenmodulationssignal kann durch Verwendung eines Stromrichters, insbesondere eines Wechselrichters, ein sinusförmiges Ausgangssignal oder eine sinusförmige Ausgangsspannung erzeugt werden, welche die U-Phase und die V-Phase oder die W-Phase eines Dreiphasenwechselstroms sein kann. Ferner kann auch das Steuersignal aus einem Pulsweitenmodulationssignal mittels eines Stromrichters erzeugt werden.
  • Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass als Steuersignal ein analoges Spannungssignal, insbesondere ein Wechselstromsignal, erzeugt wird, wobei das Steuersignal bevorzugt dem, insbesondere aus dem Pulsweitenmodulationssignal erzeugten, Phasensignal überlagert wird.
  • Mit Vorteil wird als Steuersignal ein analoges Spannungssignal erzeugt. Dies bedeutet, dass das Steuersignal nicht mittels eines Stromrichters oder eines Wechselstromrichters aus einem Pulsweitenmodulationssignal erzeugt wird. Hierdurch wird das Steuersignal hinsichtlich dessen Amplitude und/oder Phase unabhängiger von der Amplitude und/oder der Frequenz des Phasensignals. Dies ermöglicht eine selektive Beeinflussung bestimmter Frequenzen der Schwingungen des Stators und/oder gegebenenfalls des Rotors oder eine selektive Beeinflussung ganzer Frequenzbereiche. Darüber hinaus wird mit besonderem Vorteil die Frequenz des Steuersignals unabhängig von der Taktfrequenz des Stromrichters beziehungsweise des Wechselrichters. Bei einem Umrichter ist die maximal erzeugbare Frequenz des Phasensignals auf die halbe Pulsweitenmodulationsfrequenz begrenzt. Entsprechend wird durch die analoge Erzeugung des Steuersignals diese Begrenzung aufgehoben, sodass auch Schwingungen mit Frequenzen höher als die halbe Pulsweitenmodulationsfrequenz durch das Steuersignal angesteuert, das heißt gedämpft oder angeregt, werden können.
  • Bevorzugt wird das Steuersignal mittels einer, insbesondere analogen, Signalerzeugungsvorrichtung erzeugt.
  • Das Steuersignal kann durch einen elektrischen Generator erzeugt werden.
  • Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass die Frequenz des Steuersignals größer oder gleich der halben Frequenz, bevorzugt größer oder gleich der Frequenz, weiter bevorzugt größer oder gleich der doppelten Frequenz, des Pulsweitenmodulationssignals eingestellt wird.
  • Hierdurch lassen sich auch Schwingungen des Stators und/oder des Rotors mit Frequenzen größer als der halben Pulsweitenmodulationsfrequenz verstärken oder dämpfen. Die Unabhängigkeit des Steuersignals von dem Pulsweitenmodulationssignal wird somit verbessert.
  • Weiter vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass als Steuersignal eine harmonische Oberschwingung des Phasensignals, insbesondere die 11. und/oder die 13. Oberschwingung, gewählt wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist es nur bekannt, z. B. zur Beeinflussung der 12. Oberschwingung des Phasensignals die 13. Oberschwingung des Phasensignals als Steuersignal auf das Phasensignal aufzumodulieren. Mit Vorteil wird durch die gleichzeitige Aufmodulation der 11. und der 13. Oberschwingung auf das Phasensignal eine verbesserte Beeinflussung der akustischen Abstrahlung der elektrischen Maschine erreicht.
  • Bevorzugt ist das Verfahren auf alle störenden oder zu synthetisierenden Motorordnungen einer elektrischen Maschine hin anwendbar.
  • Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeugs, wobei die Vorrichtung zur Durchführung eines vorbeschriebenen Verfahrens ausgebildet ist, umfassend eine elektrische Maschine mit einem Stator und einem Rotor und eine Steuervorrichtung, wobei die Steuervorrichtung über Steuerleitungen mit der elektrischen Maschine verbunden ist, wobei die Steuervorrichtung zur Erzeugung eines in die Steuerleitungen einspeisbaren Phasensignals ausgebildet ist, wobei Mittel zur Erzeugung eines Steuersignals vorgesehen sind, wobei das Steuersignal ausgebildet ist, eine Schwingung des Stators und/oder des Rotors mindestens einer vorbestimmten Frequenz anzuregen oder zu dämpfen, wobei die Amplitude und/oder die Frequenz des Steuersignals unabhängig von der Amplitude und/oder der Frequenz des Phasensignals einstellbar sind.
  • Die Vorrichtung weist eine über Steuerleitungen mit der elektrischen Maschine verbundene Steuervorrichtung auf. Die Steuervorrichtung wird auch als Leistungselektronik bezeichnet. Die Steuervorrichtung ist insbesondere für jede der drei Phasen eines Dreiphasenwechselstroms, also für die U-, für die V- und für die W-Phase, über eine separate Steuerleitung mit Stromanschlüssen der elektrischen Maschine verbunden.
  • Durch Einstellen der Amplitude und/oder Frequenz des Steuersignals unabhängig von der Amplitude und/oder der Frequenz des Phasensignals können gezielt einzelne Frequenzen oder ganze Frequenzbereiche der Schwingung des Stators und/oder des Rotors angeregt oder gedämpft werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Steuervorrichtung einen Stromrichter, insbesondere einen Wechselrichter, zur Erzeugung des Phasensignals aus einem Pulsweitenmodulationssignals aufweist, und/oder dass die Steuervorrichtung das Mittel zur Erzeugung des Steuersignals umfasst, und/oder dass das Mittel zur Erzeugung des Steuersignals eine, insbesondere analoge, Signalerzeugungsvorrichtung ist, wobei die Signalerzeugungsvorrichtung mit den Steuerleitungen verbunden ist, und wobei die Signalerzeugungsvorrichtung ausgebildet ist, das Steuersignal in die Steuerleitung einzuspeisen und dem Phasensignal aufzumodulieren.
  • Besonders bevorzugt ist die Signalerzeugungsvorrichtung nicht identisch mit der Steuervorrichtung.
  • Weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass das Steuersignal ausgebildet ist, die Schwingung der mindestens einen Frequenz des Stators und/oder des Rotors zur Geräuscherzeugung anzuregen, wobei die Geräuscherzeugung bevorzugt die Erzeugung eines Warnsignals und/oder eines Geräusches einer Verbrennungskraftmaschine ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Frequenz des Steuersignals größer oder gleich der halben Frequenz, bevorzugt größer oder gleich der Frequenz, weiter bevorzugt größer oder gleich der doppelten Frequenz, des Pulsweitenmodulationssignals ist.
  • Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe liegt in der Bereitstellung eines Kraftfahrzeuges umfassend eine vorbeschriebene Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 ein Flussdiagramm für ein Verfahren zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeugs, und
    • 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • In einem ersten Schritt S1 des mit dem Flussdiagramm in 1 dargestellten Verfahrens 100 zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine 10 eines Kraftfahrzeugs wird mindestens eine Schwingung mindestens einer vorbestimmten Frequenz eines Stators und/oder eines Rotors einer elektrischen Maschine 10, welche angeregt oder gedämpft werden soll, bestimmt. Die Anregung oder Dämpfung der mindestens einen Schwingung mindestens einer vorbestimmten Frequenz kann zur Geräuschreduktion oder zur Geräuscherzeugung, insbesondere zur Erzeugung eines akustischen Warnsignals oder eines Geräusches einer Verbrennungskraftmaschine, genutzt werden.
  • In einem zweiten Schritt S2 werden die Amplitude und die Frequenz eines Steuersignals bestimmt, mit welchem die mindestens eine Schwingung der mindestens einen vorbestimmten Frequenz angeregt oder gedämpft werden kann. Dabei ist die Amplitude und oder die Frequenz des Steuersignals unabhängig von der Amplitude und der Frequenz eines zur Ansteuerung der elektrischen Maschine genutzten Phasensignals. Amplitude und Frequenz des Steuersignals können von einer Recheneinheit ermittelt werden.
  • Im dritten Verfahrensschritt S3 wird das im Schritt S2 bestimmte Steuersignal erzeugt und dem Phasensignal überlagert, was zu einer Anregung oder Dämpfung der mindestens einen Schwingung der mindestens einen vorbestimmten Frequenz des Stators und/oder des Rotors führt. Für die Erzeugung des Phasensignals ist eine Signalerzeugungsvorrichtung 18 vorgesehen.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 200 zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine 10 eines Kraftfahrzeuges. Die Vorrichtung 200 umfasst eine elektrische Maschine 10 sowie eine als Steuervorrichtung 11 ausgebildete Leistungselektronik 12. Die Steuervorrichtung 11 ist über drei Steuerleitungen 13, 14, 15 mit der elektrischen Maschine 10 verbunden. Die Steuervorrichtung 11 legt auf jede der drei Steuerleitungen 13, 14, 15 eine Phase eines Mehrphasensignals, insbesondere die U-Phase, die V-Phase und die W-Phase, zur Ansteuerung der elektrischen Maschine 10. Die Steuervorrichtung 11 ist über Stromleitungen 16 mit einer Batterie 17 verbunden. Die Steuervorrichtung 11 ist ausgebildet, ein Phasensignal zur Regelung der Drehzahl der elektrischen Maschine 10 zu erzeugen und in die Steuerleitungen 13, 14, 15 einzuspeisen. Das Phasensignal führt zur Anregung von Schwingungen des Stators sowie gegebenenfalls des Rotors der elektrischen Maschine 10.
  • Ferner ist eine Signalerzeugungsvorrichtung 18 vorgesehen, welche zur Erzeugung von Steuersignalen ausbildet ist. Die Signalerzeugungsvorrichtung 18 ist über Signalleitungen 19, 20, 21 mit den Steuerleitungen 13, 14, 15 verbunden, sodass die Signalerzeugungsvorrichtung 18 in jede der Steuerleitungen 13, 14, 15 ein Steuersignal einspeisen und auf das jeweilige Phasensignal aufmodulieren kann. Die Erzeugung des Steuersignals erfolgt dabei in analoger Weise, insbesondere nicht über einen Umrichter oder einen Wechselrichter. Da die Frequenz des Phasensignals aufgrund der Taktfrequenz der Steuervorrichtung 11 begrenzt ist, kann die insbesondere analoge Signalerzeugungsvorrichtung 18 ein Steuersignal beliebiger Frequenz und Amplitude erzeugen. Durch die Superposition oder Aufmodulierung von Phasensignal und Steuersignal können bestimmte Schwingungsfrequenzen oder Schwingungsfrequenzbereiche des Stators auch frequenzspezifisch angeregt werden, sodass diese Frequenzen oder Frequenzbereiche gedämpft oder verstärkt werden. Es wird ein Sounddesign möglich, durch welches der Stator beziehungsweise das durch den Stator zu Schwingungen angeregte Motorgehäuse und/oder der Rotor der elektrischen Maschine 10 im Wesentlichen die Funktion eines Lautsprechers übernimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verfahren
    200
    Vorrichtung
    10
    Elektrische Maschine
    11
    Steuervorrichtung
    12
    Leistungselektronik
    13
    Steuerleitung
    14
    Steuerleitung
    15
    Steuerleitung
    16
    Stromleitung
    17
    Batterie
    18
    Signalerzeugungsvorrichtung
    19
    Signalleitung
    20
    Signalleitung
    21
    Signalleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2005/0073280 A1 [0004]
    • US 2012/0274251 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren (100) zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine (10) eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Schwingung mindestens einer vorbestimmten Frequenz eines Stators und/oder eines Rotors der elektrischen Maschine (10) durch Überlagerung eines Phasensignals mit einem die Schwingung der vorbestimmten Frequenz anregenden oder dämpfenden Steuersignal angeregt oder gedämpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude und/oder die Frequenz des Steuersignals unabhängig von der Amplitude und/oder der Frequenz des Phasensignals eingestellt wird.
  2. Verfahren (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasensignal eine Drehzahl der elektrischen Maschine (10) steuert, wobei das Phasensignal bevorzugt ein Mehrphasensignal, insbesondere ein Mehrphasenwechselstromsignal, ist, wobei das Mehrphasensignal insbesondere bevorzugt die U-Phase und die V-Phase und die W-Phase eines Dreiphasenwechselstroms umfasst.
  3. Verfahren (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingung des Stators und/oder des Rotors von dem Steuersignal zur Geräuscherzeugung angeregt wird, wobei die Geräuscherzeugung bevorzugt die Erzeugung eines akustischen Warnsignals und/oder eines Geräusches einer Verbrennungskraftmaschine und/oder einer Stimmausgabe ist.
  4. Verfahren (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasensignal mittels einer Steuervorrichtung (11), bevorzugt mittels eines Stromrichters, insbesondere bevorzugt mittels eines Wechselrichters, besonders bevorzugt aus einem Pulsweitenmodulationssignal, erzeugt wird.
  5. Verfahren (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuersignal ein analoges Spannungssignal, insbesondere ein Wechselstromsignal, erzeugt wird, wobei das Steuersignal bevorzugt dem, insbesondere aus dem Pulsweitenmodulationssignal erzeugten, Phasensignal überlagert wird.
  6. Verfahren (100) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Steuersignals größer oder gleich der halben Frequenz, bevorzugt größer oder gleich der Frequenz, weiter bevorzugt größer oder gleich der doppelten Frequenz, des Pulsweitenmodulationssignals eingestellt wird.
  7. Verfahren (100) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuersignal eine harmonische Oberschwingung des Phasensignals, insbesondere die 11. und/oder die 13. Oberschwingung, gewählt wird.
  8. Vorrichtung (200) zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine (10) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist, umfassend eine elektrische Maschine (10) mit einem Stator und einem Rotor und eine Steuervorrichtung (11), wobei die Steuervorrichtung (11) über Steuerleitungen (13, 14, 15) mit der elektrischen Maschine (10) verbunden ist, wobei die Steuervorrichtung (11) zur Erzeugung eines in die Steuerleitungen (13, 14, 15) einspeisbaren Phasensignals ausgebildet ist, wobei ein Mittel zur Erzeugung eines Steuersignals vorgesehen ist, wobei das Steuersignal ausgebildet ist, eine Schwingung des Stators und/oder des Rotors mindestens einer vorbestimmten Frequenz anzuregen oder zu dämpfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude und/oder die Frequenz des Steuersignals unabhängig von der Amplitude und/oder der Frequenz des Phasensignals einstellbar sind.
  9. Vorrichtung (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (11) einen Stromrichter, insbesondere einem Wechselrichter, zur Erzeugung des Phasensignals aus einem Pulsweitenmodulationssignals aufweist, und/oder dass die Steuervorrichtung (11) das Mittel zur Erzeugung des Steuersignals umfasst, und/oder dass das Mittel zur Erzeugung des Steuersignals eine, insbesondere analoge, Signalerzeugungsvorrichtung (18) ist, wobei die Signalerzeugungsvorrichtung (18) mit den Steuerleitungen (13, 14, 15) verbunden ist, und wobei die Signalerzeugungsvorrichtung (18) ausgebildet ist, das Steuersignal in die Steuerleitung (13, 14, 15) einzuspeisen und dem Phasensignal aufzumodulieren.
  10. Vorrichtung (200) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal ausgebildet ist, die Schwingung der mindestens einen Frequenz des Stators und/oder des Rotors zur Geräuscherzeugung anzuregen, wobei die Geräuscherzeugung bevorzugt die Erzeugung eines Warnsignals und/oder eines Geräusches einer Verbrennungskraftmaschine ist.
DE102017208769.2A 2017-05-23 2017-05-23 Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges Pending DE102017208769A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017208769.2A DE102017208769A1 (de) 2017-05-23 2017-05-23 Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017208769.2A DE102017208769A1 (de) 2017-05-23 2017-05-23 Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017208769A1 true DE102017208769A1 (de) 2018-11-29

Family

ID=64109419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017208769.2A Pending DE102017208769A1 (de) 2017-05-23 2017-05-23 Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017208769A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021104760A1 (de) * 2019-11-29 2021-06-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung einer regelung einer elektrischen maschine
DE102020117821B3 (de) 2020-07-07 2021-11-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Steuereinheit zum Erzeugen von PWM-Pulsen für einen Wechselrichter, insbesondere für einen Wechselrichter eines Antriebsstranges, Antriebsstrang mit einer elektrischen Maschine, Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstranges, Kraftfahrzeug

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050073280A1 (en) 2002-10-17 2005-04-07 Denso Corporation Magnetic noise reduction method for AC rotary electric machine, and motor control apparatus and AC rotary electric machine apparatus using the same
DE102008013586A1 (de) 2008-03-11 2009-10-08 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe von akustischen Signalen
DE102008024102A1 (de) 2008-05-17 2009-12-03 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Motorsteuerung zum Ansteuern eines Elektromotors
DE102010049359A1 (de) 2010-10-23 2011-05-19 Daimler Ag Verfahren zur Ausgabe von akustischen Signalen
DE102010043973A1 (de) 2010-11-16 2012-05-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Erzeugung eines Geräusches für ein durch einen Elektromotor angetriebenes Kraftfahrzeug
US20120274251A1 (en) 2011-04-29 2012-11-01 Danfoss Drives A/S Harmonic noise reduction

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050073280A1 (en) 2002-10-17 2005-04-07 Denso Corporation Magnetic noise reduction method for AC rotary electric machine, and motor control apparatus and AC rotary electric machine apparatus using the same
DE102008013586A1 (de) 2008-03-11 2009-10-08 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe von akustischen Signalen
DE102008024102A1 (de) 2008-05-17 2009-12-03 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Motorsteuerung zum Ansteuern eines Elektromotors
DE102010049359A1 (de) 2010-10-23 2011-05-19 Daimler Ag Verfahren zur Ausgabe von akustischen Signalen
DE102010043973A1 (de) 2010-11-16 2012-05-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Erzeugung eines Geräusches für ein durch einen Elektromotor angetriebenes Kraftfahrzeug
US20120274251A1 (en) 2011-04-29 2012-11-01 Danfoss Drives A/S Harmonic noise reduction

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021104760A1 (de) * 2019-11-29 2021-06-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung einer regelung einer elektrischen maschine
US11831261B2 (en) 2019-11-29 2023-11-28 Robert Bosch Gmbh Method and device for calibrating a controller of an electric machine
DE102020117821B3 (de) 2020-07-07 2021-11-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Steuereinheit zum Erzeugen von PWM-Pulsen für einen Wechselrichter, insbesondere für einen Wechselrichter eines Antriebsstranges, Antriebsstrang mit einer elektrischen Maschine, Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstranges, Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010043973A1 (de) Erzeugung eines Geräusches für ein durch einen Elektromotor angetriebenes Kraftfahrzeug
DE102005017073B4 (de) Steuerverfahren für magnetisch bedingte Geräusche von rotierenden Wechselstrommaschinen
DE102004006023B4 (de) Mehrwechselrichtersystem mit leistungsarmen Potentialschienenwelligkeiten und Verfahren dafür
DE60318232T2 (de) Wechselstromelektrodrehmaschine mit verringerungsverfahren für magnetisches rauschen, motorsteuereinrichtung und wechselstromelektrodrehmaschine damit
DE102009000930A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Drehmomentwelligkeiten
DE102014102512A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Gleichrichters/Wechselrichters und Fahrzeug, das dieses aufweist
DE102013201538A1 (de) PWM-Frequenzrasteroptimierung für NVH
EP0685923A1 (de) Geräuscharmer Betrieb einer von einem Pulswechselrichter gespeisten Maschine
DE112018000369T5 (de) Rotationselektromaschinensteuerungsvorrichtung
DE102017208769A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der akustischen Abstrahlung einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges
DE102010049359A1 (de) Verfahren zur Ausgabe von akustischen Signalen
EP2745392A2 (de) Verfahren zur steuerung eines elektronisch kommutierten mehrphasigen gleichstrommotors
DE102015224722A1 (de) Fortbewegungsmittel, Anordnung und Verfahren zur Anpassung einer akustischen Erscheinung eines Fortbewegungsmittels
EP3437174B1 (de) Verfahren zum betrieb einer elektrischen maschine
DE112018007146T5 (de) Steuerungsverfahren für dynamoelektrische maschine, steuerungseinrichtung für dynamoelektrische maschine, sowie antriebssystem
EP3285381A1 (de) Verfahren zum betreiben einer elektrischen maschine und elektrische maschine
DE102020112742A1 (de) Antriebsstrang für ein elektrisch antreibbares Kraftfahrzeug
DE102008038659A1 (de) Geräuschminimierung eines Pumpenaggregats
DE102004040228B4 (de) Fahrzeug mit Elektroantrieb
DE102017218636B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung von Zahneingriffsgeräuschen eines elektrisch antreibbaren Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs
DE102021115635A1 (de) Elektrische Maschine mit selektiver akustischer Anregung und Kraftfahrzeug
DE102021107143A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeugs, Antriebsstrang sowie Kraftfahrzeug
DE102015218507A1 (de) Verfahren und Steuervorrichtung zum Betrieb eines elektrischen Antriebsstrangs
DE102015226161A1 (de) Elektrisches Antriebssystem und Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Antriebssystems
DE102019204956A1 (de) Antriebseinrichtung und Betriebsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H02P0025024000

Ipc: H02P0031000000

R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed