DE102017208626A1 - Liquide Belegschafts-Plattform - Google Patents

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DE102017208626A1
DE102017208626A1 DE102017208626.2A DE102017208626A DE102017208626A1 DE 102017208626 A1 DE102017208626 A1 DE 102017208626A1 DE 102017208626 A DE102017208626 A DE 102017208626A DE 102017208626 A1 DE102017208626 A1 DE 102017208626A1
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Medb Corcoran
Diarmuid Cahalane
Colin Anil PURI
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Accenture Global Solutions Ltd
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Abstract

Verfahren, Systeme und Einrichtungen, einschließlich Computerprogramme, die auf einem Computerspeichermedium verschlüsselt sind, zur Verwaltung der Fertigkeiten einer Belegschaft. Verfahren, Systeme und Einrichtungen umfassen Vorgänge des Erhalts von Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der internen Funktionen entsprechen, des Erhalts von Daten aus externen Quellen, die externe Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der externen Funktionen entsprechen, und des Erstellens eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, den externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt. Weitere Vorgänge umfassen für jede der Fertigkeiten das Bestimmen, ob die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und einer externen Funktion und zwischen der Fertigkeit und einer internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, einem Beziehungsschwellenwert genügt, das Bestimmen, ob das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit einer internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit genügt, und das Bestimmen, ob gegenwärtige Mitarbeiter in der Fertigkeit auszubilden sind.

Description

  • HINTERGRUND
  • Es können Informationen über die Fertigkeiten von Mitarbeitern mit Hilfe verschiedener Plattformen gespeichert werden. Beispielsweise kann eine geschäftsorientierte, soziale Netzwerk-Plattform Fertigkeiten bzw. Fähigkeiten beschreiben, die Menschen besitzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In der Regel kann ein Aspekt des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstands ein System zur Verwaltung der Fertigkeiten einer Belegschaft umfassen. Bei der Verwaltung einer Fertigkeit in einer Belegschaft (Workforce) kann das System Daten über die Fertigkeit aus einer Vielzahl von Quellen sowohl innerhalb einer Firma als auch außerhalb der Firma erhalten. Das System kann die erhaltenen Daten zur Identifizierung der Fertigkeiten, die in der Firma eingesetzt werden, und Fertigkeiten, die außerhalb der Firma eingesetzt werden, normalisieren. Das System kann für die identifizierten Fertigkeiten das Angebot, die Nachfrage und Kosten basierend auf den normalisierten Daten bestimmen. Für Fertigkeiten, für die das System bestimmt, dass das zukünftige Angebot der Fertigkeit innerhalb der Firma nicht ausreichen wird, um die zukünftige Nachfrage nach der Fertigkeit innerhalb der Firma zu decken, kann das System bestimmen, ob Leute mit der Fertigkeit auf Vollzeitbasis einzustellen sind, Leute mit der Fertigkeit auf freiberuflicher Basis einzustellen sind oder die gegenwärtigen Arbeitnehmer in dieser Fertigkeit auszubilden sind. Das System kann dann ein elektronisches beispielhaftes bzw. Musterdokument erstellen, das Angaben zu den Bestimmungen liefert, ob Leute mit der Fertigkeit auf Vollzeitbasis einzustellen sind, Leute mit der Fertigkeit auf freiberuflicher Basis einzustellen sind oder die gegenwärtigen Mitarbeiter in dieser Fertigkeit auszubilden sind.
  • In einigen Aspekten kann der in dieser Beschreibung beschriebene Gegenstand in Verfahren umgesetzt werden, welche Vorgänge wie den Erhalt von Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen bzw. Rollen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der internen Funktionen entsprechen, den Erhalt von Daten aus externen Quellen, die externe Funktionen bzw. Rollen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der externen Funktionen entsprechen, und das Erstellen eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells enthalten können, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt. Ferner können Vorgänge für jede der Fertigkeiten das Bestimmen, ob die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer externen Funktion und dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, einem Beziehungsschwellenwert genügt, in Reaktion bzw. Antwort auf die Bestimmung, dass die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der internen Funktion, die der externen Funktion entspricht bzw. mit dieser übereinstimmt, dem Beziehungsschwellenwert genügt, das Bestimmen, ob das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit genügt, in Reaktion auf die Bestimmung, dass das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit nicht genügt, das Bestimmen, ob die gegenwärtigen Mitarbeiter in dieser Fertigkeit auszubilden sind, und in Reaktion auf die Bestimmung, die gegenwärtigen Mitarbeiter in dieser Fertigkeit auszubilden, das Bereitstellen der gegenwärtigen Mitarbeiterressourcen zur Ausbildung in dieser Fertigkeit umfassen bzw. beinhalten.
  • Andere Versionen umfassen entsprechende Systeme, Apparate und Computerprogramme, die so ausgebildet sind, dass sie die Vorgänge der Verfahren ausführen, die auf Computerspeichervorrichtungen verschlüsselt sind.
  • Diese und andere Versionen können jeweils gegebenenfalls eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen. Beispielsweise umfasst in einigen Ausführungen das Erstellen eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen bzw. Zusammenhänge zwischen den internen Funktionen, den externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt, das Erstellen eines Kenntnis- bzw. Wissensgraphen, wobei die Knoten der Graphen interne Funktionen, externe Funktionen und die Fertigkeiten darstellen und die Kanten zwischen den Knoten Beziehungen zwischen den Knoten darstellen bzw. repräsentieren. In einigen Aspekten ist jeder der Kanten zwischen einer internen Funktion und einer Fertigkeit eine Bedeutung bzw. Gewichtung zugewiesen, die die Häufigkeit wiedergibt, mit der die Fertigkeit in Daten erscheint, die die interne Funktion beschreiben.
  • In bestimmten Aspekten umfasst das Bestimmen, ob eine Differenz zwischen dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer externen Funktion und dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, einem Beziehungsschwellenwert genügt, das Identifizieren einer externen Funktion, die einer internen Funktion entspricht, das Bestimmen, dass die Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, stärker auf die Fertigkeit verweisen als Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen, und in Reaktion auf das Bestimmen, dass die Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, stärker auf die Fertigkeit verweisen als die Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen, das Bestimmen, dass die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, dem Beziehungsschwellenwert genügt.
  • In einigen Ausführungen bzw. Implementierungen umfasst das Bestimmen, dass Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, stärker auf die Fertigkeit verweisen als Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen, das Bestimmen, dass die Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen und die Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, nicht auf die Fertigkeit verweisen. In bestimmten Aspekten umfasst das Bestimmen, dass Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, stärker auf die Fertigkeit verweisen als Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen, das Bestimmen, dass die Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, um mehr als ein vorbestimmtes Maß stärker auf die Fertigkeit verweisen als die Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen.
  • In einigen Aspekten umfasst das Bestimmen, ob das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit genügt, das Identifizieren aller internen Funktionen, die das Fertigkeiten-Beziehungsmodell als in direkter Beziehung zu der Fertigkeit stehend wiedergibt, den Erhalt einer geschätzten Kopfzahl für jede der internen Funktionen, die als in direkter Beziehung zu der Fertigkeit stehend identifiziert wurde, das Bestimmen des internen zukünftigen Angebots für die Fertigkeit basierend auf den geschätzten Kopfzahlen für jede der internen Funktionen, die als in direkter Beziehung zu der Fertigkeit stehend identifiziert wurden, und das Bestimmen, dass die interne zukünftige Nachfrage nach der Fertigkeit gleich oder geringer als das interne zukünftige Angebot ist.
  • In einigen Ausführungen umfasst das Bestimmen, ob gegenwärtige Mitarbeiter in der Fertigkeit auszubilden sind, den Erhalt der internen Kosten für die Fertigkeit, den Erhalt der externen Kosten für die Fertigkeit und das Bestimmen, ob gegenwärtige Mitarbeiter in der Fertigkeit auszubilden sind, basierend zumindest auf den internen Kosten und den externen Kosten. In bestimmten Aspekten umfasst der Erhalt der internen Kosten für die Fertigkeit das Bestimmen einer Einstufung von gering, durchschnittlich oder hoch für die internen Kosten für die Fertigkeit basierend zumindest auf den Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der internen Funktionen entsprechen. In einigen Aspekten umfasst der Erhalt der internen Kosten für die Fertigkeit das Vorausberechnen der internen Kosten für die Fertigkeit basierend zumindest auf den Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der internen Funktionen entsprechen. In einigen Ausführungen umfasst das Bestimmen, ob gegenwärtige Mitarbeiter in der Fertigkeit auszubilden sind, basierend zumindest auf den internen Kosten und den externen Kosten, das Bestimmen einer Einstufung von in Vollzeit einstellen, freiberuflich einstellen oder gegenwärtige Mitarbeiter für die Fertigkeit ausbilden, basierend zumindest auf den internen Kosten und den externen Kosten.
  • In bestimmten Aspekten umfasst das Bereitstellen der gegenwärtigen Mitarbeiterressourcen zur Ausbildung in der Fertigkeit das Identifizieren gegenwärtiger Mitarbeiter zur Ausbildung in der Fertigkeit, das Identifizieren einer Ausbildung zur Bereitstellung der identifizierten gegenwärtigen Mitarbeiter und das Bereitstellen einer Bekanntmachung bzw. Verständigung für die identifizierten gegenwärtigen Mitarbeiter, die Ausbildung anzutreten. In einigen Aspekten umfassen die internen Funktionen Funktionen, die innerhalb einer Firma zum Einsatz kommen. In bestimmten Aspekten umfassen die externen Funktionen Funktionen, die in einer oder mehreren anderen Firma (Firmen) zum Einsatz kommen. In einigen Ausführungen umfasst die externe Quelle ein geschäftsorientiertes, soziales Netzwerk, das von Dritten betrieben wird.
  • In bestimmten Aspekten umfasst der Erhalt von Daten aus externen Quellen, die externe Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der externen Funktionen entsprechen, den Erhalt von Daten aus den externen Quellen, die eine oder mehrere Bewegungen von Leuten oder Fertigkeiten beschreiben, wobei das Erstellen bzw. Generieren eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, den externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt, zumindest auf den Daten aus den externen Quellen, die eine oder mehrere Bewegungen von Leuten oder Fertigkeiten beschreiben, basiert. In einigen Aspekten umfasst der Erhalt von Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der internen Funktionen entsprechen, den Erhalt von Daten aus internen Quellen über zukünftige geschätzte Arbeitsbelastungen oder Arten von Arbeitsprojekten, wobei das Erstellen eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, den externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt, zumindest auf den Daten aus internen Quellen über zukünftige geschätzte Arbeitsbelastungen oder Arten von Arbeitsprojekten basiert.
  • In einigen Ausführungen umfassen Vorgänge den Vergleich der Differenz einer nachfolgenden Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der internen Funktion, wobei die nachfolgende Differenz basierend auf Daten bestimmt wird, die nach dem Erstellen des Fertigkeiten-Beziehungsmodells erhalten wurden, und das Aktualisieren des Fertigkeiten-Beziehungsmodells basierend auf dem Vergleich zwischen der Differenz und der nachfolgenden Differenz.
  • Ein technischer Vorteil kann sein, dass das System Daten in vielen verschiedenen Formaten nutzen kann. Beispielsweise kann das System Daten aus Stellenangebotsmeldungen, die im Internet zu finden sind, oder von Profilseiten von Leuten in einer geschäftsorientierten sozialen Netzwerk-Plattform aufnehmen. Ein anderer Vorteil kann sein, dass das System den für eine Belegschaftsverwaltung erforderlichen Datenverarbeitungsprozess reduzieren kann. Beispielsweise kann das System bestimmen, dass die interne zukünftige Nachfrage durch das interne zukünftige Angebot erfüllt wird, und in Reaktion bzw. Antwort darauf nicht weiter bestimmen, ob für die Fertigkeit ausgebildet, sondern stattdessen eingestellt wird. In einem anderen Beispiel kann das System bestimmen, dass eine Fertigkeit, die innerhalb der Firma zum Einsatz kommt, nicht außerhalb der Firma zum Einsatz kommt, und in Reaktion darauf nicht weiter bestimmen, ob das zukünftige interne Angebot der zukünftigen internen Nachfrage genügt.
  • Details zu einer oder mehreren Ausführungen des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstandes sind in den beigefügten Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung aufgeführt. Andere potentielle Merkmale, Aspekte und Vorteile des Gegenstandes werden aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems, das Ausführungen der vorliegenden Offenbarung ausführen kann.
  • 2 ist ein beispielhaftes Fertigkeiten-Beziehungsmodell, das Fertigkeiten, Funktionen bzw. Rollen und Beziehungen zwischen den Fertigkeiten und Funktionen darstellt.
  • 3 ist ein Fluss- bzw. Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses, der Ausführungen der vorliegenden Offenbarung ausführen kann.
  • 4 ist eine beispielhafte Einstufungstabelle zur Verwaltung von Fertigkeiten einer Belegschaft.
  • 5 veranschaulicht eine schematische Darstellung eines exemplarischen allgemeinen Computersystems.
  • In den verschiedenen Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungen der vorliegenden Offenbarung sind in der Regel auf eine Plattform für die Verwaltung einer Fertigkeit in einer Belegschaft gerichtet, wobei die Daten über die Fertigkeit bzw. Fähigkeit aus einer Vielzahl von Quellen sowohl innerhalb eines Datenelements bzw. einer Entität als auch außerhalb des Datenelements erhalten werden. In einigen Beispielen kann die Plattform die erhaltenen Daten zur Identifizierung von Fertigkeiten, die innerhalb des Datenelements eingesetzt werden, und Fertigkeiten, die außerhalb des Datenelements eingesetzt werden, normalisieren. Genauer gesagt, sind Ausführungen bzw. Implementierungen der vorliegenden Offenbarung auf den Erhalt von Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen bzw. Rollen und Fertigkeiten, die jeder der internen Funktionen entsprechen, beschreiben, den Erhalt von Daten aus externen Quellen, die externe Funktionen und Fertigkeiten, die jeder der externen Funktionen entsprechen, beschreiben, und das Bereitstellen eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells gerichtet, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, den externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt. In einigen Beispielen wird für jede der Fertigkeiten bestimmt, ob die Differenz zwischen einem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und einer externen Funktion und einem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und einer internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, einem Beziehungsschwellenwert genügt. In einigen Ausführungen wird in Reaktion bzw. Antwort auf das Bestimmen, dass die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, dem Beziehungsschwellenwert genügt, bestimmt, ob ein internes zukünftiges Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit genügt bzw. diese erfüllt. In einigen Beispielen wird in Reaktion auf das Bestimmen, dass das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit nicht genügt, bestimmt, ob gegenwärtige Mitarbeiter in der Fertigkeit auszubilden sind, und in Reaktion auf das Bestimmen, dass gegenwärtige Mitarbeiter in der Fertigkeit auszubilden sind, werden gegenwärtige Mitarbeiter mit Ressourcen zur Ausbildung in der Fertigkeit ausgestattet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems 100, das Ausführungen der vorliegenden Offenbarung ausführen kann. Kurz, und wie nachstehend ausführlicher beschrieben, kann das System 100 eine Maschine zur Erfassung von Fertigkeitsdaten 110, eine Fertigkeiten-Beziehungsmodell-Maschine 120, eine Fertigkeiten-Vergleichsmaschine 130, eine Planungsmaschine 140 und eine Strategiemaschine 150 umfassen.
  • Die Maschine 110 zur Erfassung von Fertigkeitsdaten kann Daten erhalten, die interne Funktionen, externe Funktionen und Fertigkeiten, die den Funktionen entsprechen, beschreiben, und die Daten normalisieren. Beispielsweise kann die Erfassungsmaschine 110 ein Projektplanungsdokument von einem internen Firmenserver erhalten, das beschreibt, dass eine Funktion bzw. Rolle eines „Frontend-Entwicklers” von jemandem mit Fertigkeiten in „node.JS” und „C++” übernommen werden sollte, eine Stellenmeldung von einer Webseite einer anderen Firma für die Funktion eines „Frontend-Entwicklers” erhalten, die die erforderlichen Fertigkeiten von „node.JS”, „C++” und „Java” auflistet, und einen normalisierten Datensatz erstellen, der wiedergibt, dass die interne Funktion des „Frontend-Entwicklers” mit den Fertigkeiten „node.JS” und „C++” assoziiert ist und dass die externe Funktion des „Frontend-Entwicklers” für die andere Firma mit den Fertigkeiten „node.JS”, „C++” und „Java” assoziiert ist.
  • Eine Funktion bzw. Rolle kann sich auf eine berufliche Stellung beziehen, und eine Fertigkeit kann sich auf eine Befähigung bzw. Fähigkeit beziehen. Intern kann sich auf innerhalb einer Firma beziehen, und extern kann sich auf außerhalb einer Firma beziehen. Beispielsweise kann eine Funktion innerhalb der Firma als eine interne Funktion bezeichnet werden, und eine Funktion außerhalb der Firma kann als eine externe Funktion bezeichnet werden.
  • Die Erfassungsmaschine 110 kann Daten, die interne Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, auch als interne Daten bezeichnet, aus einer oder mehreren internen Datenquelle(n) 112 erhalten. Interne Datenquellen 112 können eine oder mehrere interne Datenbank(en) umfassen, die eines oder mehreres von Lebensläufen oder CVs der gegenwärtigen Mitarbeiter, Personalbeschreibungen für interne Funktionen und Fertigkeiten, die mit diesen Funktionen assoziiert sind, internen Ausbildungsdokumenten, die Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die für diese Funktionen anzueignen sind, Projektmanagementunterlagen, die Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die bei diesen Funktionen eingesetzt werden, oder andere Datenquellen innerhalb einer Firma speichern.
  • Die Erfassungsmaschine 110 kann Daten, die externe Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, auch als externe Daten bezeichnet, aus einer oder mehreren externen Datenquellen 114 erhalten. Die externen Datenquellen 114 können einen oder mehrere externe Server umfassen, die eines oder mehreres von einer geschäftsorientierten sozialen Netzwerk-Plattform, die Profilseiten umfasst, die Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die Leute besitzen, Jobbörsen, die Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die für diese Funktionen gewünscht und gefordert sind, externe Ausbildungsdokumente, die Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die für diese Funktionen anzueignen sind, oder andere Datenquellen außerhalb der Firma speichern.
  • Die Erfassungsmaschine 110 kann einen Prozess von Extract, Transform, Load (ETL) (Extraktion, Transformation, Laden (ETL)) an den erhaltenen internen Daten und externen Daten durchführen, um die Daten zu normalisieren. Beispielsweise kann die Erfassungsmaschine 110 den ETL an den Lebensläufen der gegenwärtigen Mitarbeiter durchführen, um so eine gegenwärtige Funktion des Mitarbeiters innerhalb der Firma und Fertigkeiten, die der Mitarbeiter besitzt, zu extrahieren, einen normalisierten Datensatz zu erstellen, der wiedergibt, dass jede der in den Lebensläufen identifizierten Funktionen mit jeder der entsprechenden Fertigkeiten assoziiert ist, und den normalisierten Datensatz der Fertigkeiten-Beziehungsmodell-Maschine 120 bereitzustellen. Die Erfassungsmaschine 110 kann den ETL unter Anwendung einer natürlichen Sprachverarbeitung (Natural Language Processing) durchführen. Beispielsweise kann die Erfassungsmaschine 110 ein Dokument erhalten und die natürliche Sprachverarbeitung zur Identifizierung von Beziehungen bzw. Zusammenhänge zwischen Begriffen für Funktionen und Begriffen für Fertigkeiten innerhalb des Dokuments nutzen und diese Funktionen und Fertigkeiten aus dem Dokument und entsprechenden Beziehungen bzw. Zusammenhängen extrahieren.
  • In einigen Ausführungen kann die Erfassungsmaschine 110 automatisch bestimmen, wann der ETL durchzuführen ist. Beispielsweise kann die Erfassungsmaschine 110 Veränderungen in den internen Daten oder den externen Daten erfassen bzw. detektieren und in Reaktion auf das Erfassen einer Veränderung den ETL-Prozess durchführen, um die normalisierten Daten zu aktualisieren. Die Erfassungsmaschine 110 kann eine Datenquellenverwaltung ermöglichen. Beispielsweise kann die Erfassungsmaschine 110 eine grafische Benutzerschnittstelle bereitstellen, die auswählbare Steuer- bzw. Bedienelemente bereitstellt, die es einem Administrator ermöglichen, Datenquellen zur Verwendung als interne Datenquellen oder externe Datenquellen auszuwählen oder abzuwählen.
  • Die Fertigkeiten-Beziehungsmodell-Maschine 120 kann die normalisierten Daten von der Maschine zur Erfassung von Fertigkeitsdaten 110 erhalten und ein Fertigkeiten-Beziehungsmodell aus den normalisierten Daten erstellen. Ein Fertigkeiten-Beziehungsmodell kann ein Modell sein, das Beziehungen zwischen Fertigkeiten darstellt. Beispielsweise kann die Modellmaschine 120 einen normalisierten Datensatz erhalten, der wiedergibt, dass das Projektplanungsdokument anzeigt bzw. wiedergibt, dass die interne Funktion „Frontend-Entwickler” mit den Fertigkeiten „node.JS” und „C++” assoziiert ist und dass die externe Funktion „Frontend-Entwickler” für die andere Firma mit den Fertigkeiten „node.JS”, „C++” und „Java” assoziiert ist, und ein Fertigkeiten-Beziehungsmodell erstellen, das wiedergibt, dass „node.JS” und „C++” Fertigkeiten sind, die innerhalb der Firma üblicherweise zusammen besessen werden, „C++” und „Java” innerhalb der Firma üblicherweise nicht zusammen besessen werden, und dass „C++” und „Java” üblicherweise außerhalb der Firma zusammen besessen werden. In einigen Ausführungen kann das Fertigkeiten-Beziehungsmodell ein Wissensgraph sein.
  • Ein Wissensgraph ist eine Sammlung von Daten, die Datenelemente und Beziehungen zwischen Datenelementen bzw. Entitäten darstellen. Die Daten sind logisch als ein Diagramm bzw. Graph beschrieben, in dem jedes einzelne Datenelement durch einen jeweiligen Knoten dargestellt ist und jede Beziehung zwischen zwei Datenelementen durch eine Kante zwischen den Knoten dargestellt ist. Jede Kante ist mit einer Beziehung verbunden, und die Existenz der Kante stellt dar, dass die damit verbundene Beziehung zwischen den durch die Kante verbundenen Knoten existiert. Wenn beispielsweise ein Knoten A eine Person alpha darstellt, ein Knoten B eine Person beta darstellt und eine Kante E mit der Beziehung „ist der Vater von” verbunden ist, dann stellt die Kante E, die die Knoten in der Richtung von Knoten A zu Knoten B in dem Diagramm verbindet, die Tatsache dar, dass alpha der Vater von beta ist.
  • Ein Wissensgraph kann durch irgendeine von einer Vielzahl geeigneter physischer Datenstrukturen dargestellt werden. Beispielsweise kann ein Wissensgraph von Dreiergruppen dargestellt werden, die jeweils zwei Datenelemente in einer Reihenfolge und einer Beziehung ausgehend vom ersten zum zweiten Datenelement darstellen; beispielsweise sind [alpha, beta, ist der Vater von] oder [alpha, ist der Vater von, beta] alternative Wege zur Darstellung derselben Tatsache. Jedes Datenelement und jede Beziehung kann und wird in der Regel in mehreren Dreiergruppen enthalten sein.
  • Alternativ kann jedes Datenelement einmal als ein Knoten gespeichert werden, beispielsweise als eine Aufzeichnung oder ein Objekt, und über eine Verkettete-Liste-Datenstruktur mit allen Beziehungen dieses Datenelementes und allen anderen Datenelementen, auf die das Datenelement bezogen ist, verknüpft werden. Im Speziellen kann ein Wissensgraph als eine Näheverhältnisliste gespeichert werden, in der die Näheverhältnisinformationen Beziehungsinformationen umfassen.
  • In der Regel ist es vorteilhaft, jedes einzelne Datenelement und jede einzelne Beziehung mit einer eindeutigen Kennung darzustellen.
  • Die durch den Wissensgraph dargestellten Datenelemente bzw. Entitäten müssen keine greifbaren Dinge oder spezielle Menschen sein. Die Datenelemente können bestimmte Menschen, Orte, Dinge, künstlerische Arbeit, Konzepte, Events oder andere Arten von Datenelementen umfassen. Daher kann ein Wissensgraph Daten umfassen, die Beziehungen zwischen Menschen definieren, z. B. Hauptdarsteller in einem Film; Daten, die Beziehungen zwischen Menschen und Dingen definieren, z. B. einem bestimmten Sänger, der einen bestimmten Song aufgenommen hat; Daten, die Beziehungen zwischen Orten und Dingen definieren, z. B. eine bestimmte Art von Wein kommt aus einem bestimmten geographischen Gebiet; Daten, die Beziehungen zwischen Menschen und Orten definieren, z. B. eine bestimmte Person wurde in einer bestimmten Stadt geboren; und andere Arten von Beziehungen zwischen Datenelementen.
  • In einigen Ausführungen ist jeder Knoten von einem Typ basierend auf der Art des Datenelements, das der Knoten darstellt; und die Typen können jeweils ein Schema aufweisen, das die Arten von Daten, die über Datenelemente, die von Knoten dieses Typs dargestellt werden, geführt werden können, und wie die Daten gespeichert werden sollen, spezifiziert. So könnte beispielsweise ein Knoten eines Typs zur Darstellung einer Person ein Schema aufweisen, das Felder für Informationen wie das Geburtsdatum, den Geburtsort und so weiter definiert. Diese Informationen können von Feldern in einer typspezifischen Datenstruktur oder von Dreiergruppen, die aussehen wie Knoten-Beziehung-Knoten-Dreiergruppen, z. B. [Personenbezeichnung, geboren am, Datum], oder auf eine andere geeignete vordefinierte Art und Weise dargestellt werden. Alternativ können einige oder alle Informationen, die von einem Typschema spezifiziert werden, durch Verknüpfungen mit Knoten in dem Wissensgraph dargestellt werden; beispielsweise [eine Personenbezeichnung, Kind von, andere Personenbezeichnung], wobei die andere Personenbezeichnung bzw. -kennung ein Knoten in dem Graph ist.
  • 2 ist ein beispielhaftes Fertigkeiten-Beziehungsmodell 200, das Fertigkeiten, Funktionen und Beziehungen zwischen den Fertigkeiten und Funktionen darstellt. Das Fertigkeiten-Beziehungsmodell 200 liegt in Form eines Wissensgraphen vor, in dem Knoten Funktionen oder Fertigkeiten darstellen und Kanten Beziehungen zwischen den Knoten darstellen. Beispielsweise hat der Knoten für „Intern – Frontend-Entwickler” Kanten mit Knoten für die Fertigkeiten „node.JS” bzw. „C++”, und der Knoten für „Extern – Frontend-Entwickler” hat Kanten mit Knoten für die Fertigkeiten „node.JS”, „C++” bzw. „Java”.
  • Knoten können die Eigenschaften der Einstufung, das frühere bzw. historische Nachfrageniveau, das geschätzte bzw. vorhergesagte Nachfrageniveau, das geschätzte Angebotsniveau und die geschätzten Lohnkosten umfassen. Die Einstufung bzw. Klasse kann Optionen „intern fest”, „intern befristeter Vertrag”, „extern fest” und „extern befristeter Vertrag” umfassen. „Fest” kann sich auf Vollzeit beziehen, und „befristeter Vertrag” kann sich auf freiberuflich beziehen. Das frühere Nachfrageniveau, das geschätzte Nachfrageniveau, das geschätzte Angebotsniveau können Werte aufweisen, die eine einzelne Kategorie wiedergeben. Beispielsweise können Kategorien weniger als zehn Mitarbeiter, zehn bis einhundert Mitarbeiter, einhundert bis fünfhundert Mitarbeiter, mehr als fünfhundert Mitarbeiter oder andere Niveaus umfassen. Die geschätzten Lohnkosten können Werte aufweisen, die eine einzelne Kategorie wiedergeben. Beispielsweise können Kategorien niedrig, durchschnittlich und hoch oder andere Niveaus umfassen.
  • Die Funktionsknoten können sich Kanten mit Fertigkeitsknoten teilen, und die Fertigkeitsknoten können sich Kanten mit Funktionsknoten oder anderen Fertigkeitsknoten teilen. Die Kanten zwischen Paaren von Funktionsknoten und Fertigkeitsknoten können basierend auf der Häufigkeit gewichtet werden, mit der die Fertigkeit in Daten erscheint, die Funktionsknoten beschreiben. Beispielsweise kann eine Fertigkeit, die häufig in den mit einer Funktion assoziierten Daten beschrieben wird, eine hohe Bedeutung bzw. Gewichtung haben, und eine Fertigkeit, die nicht so häufig in den mit einer Funktion assoziierten Daten beschrieben wird, kann von geringerer Bedeutung sein. In einigen Ausführungen kann die Bedeutung einer Kante die Stärke der Assoziation der durch die Kanten verbundenen Knoten darstellen. Beispielsweise können zwei Fertigkeiten stark assoziiert sein und somit eine hohe Bedeutung haben oder weniger stark assoziiert sein und somit von geringerer Bedeutung sein. Diese Bedeutungen können numerische Variablen sein, die mit ihren jeweiligen Kanten assoziiert sind. Jeder Knoten kann ein Feld umfassen, das alle Knoten, die der Knoten mit einer Kante teilt, und die assoziierte Bedeutung der Kante für diesen Knoten beschreibt.
  • Rückkehrend zu 1 kann die Modellmaschine 120 das Fertigkeiten-Beziehungsmodell aus den normalisierten Daten basierend auf maschinellem Lernen erstellen. Beispielsweise kann die Modellmaschine 120 das überwachte Lernen zur Ausbildung bzw. zum Training zur Erkennung von Assoziationen zwischen Funktionen und Fertigkeiten innerhalb der normalisierten Daten nutzen. In einigen Ausführungen kann die Modellmaschine 120 für das Fuzzy-Matching von Begriffen eingerichtet werden, so dass kleine Differenzen in einer Beschreibung eines Funktions- oder Fertigkeitsergebnisses als dieselbe Funktion oder Fertigkeit erkannt werden, und so eingerichtet bzw. trainiert werden, dass sie Begriffe erkennt, die Beziehungen zwischen Fertigkeiten oder zwischen einer Funktion und einer Fertigkeit erkennt. Beispielsweise kann die Modellmaschine 120 eine grafische Benutzerschnittstelle bereitstellen, die ein Administrator dazu nutzen kann, von der Modellmaschine 120 identifizierte Beziehungen manuell zu kuratieren oder manuell zu identifizieren, dass zwei Begriffe übereinstimmen sollten, so dass die Modellmaschine 120 aus der manuellen Kuration bzw. Betreuung lernen kann. In einigen Ausführungen kann die Modellmaschine 120 für die Einstufung einer Klasse, des früheren Nachfrageniveaus, des geschätzten Nachfrageniveaus, des geschätzten Angebotsniveaus und der geschätzten bzw. vorhergesagten Lohnkosten eingerichtet werden. Beispielsweise kann die Modellmaschine 120 eine grafische Benutzerschnittstelle bereitstellen, die ein Administrator dazu nutzen kann, anfänglich wiederzugeben bzw. anzuzeigen, wie bestimmte Gruppen bzw. Sätze normalisierter Datensätze für die Modellmaschine 120 eingestuft werden sollten, damit sie lernt, ähnliche Einstufungen bzw. Klassifikationen für zukünftige Datensätze vorzunehmen.
  • In einigen Ausführungen kann die Modellmaschine 120 eine Kostenfunktion für Fertigkeiten erstellen bzw. generieren. Beispielsweise kann eine Kostenfunktion wiedergeben, dass eine Fertigkeit „Java” mit Kosten von $ 50.000 pro Kopf assoziiert ist. Die Modellmaschine 120 kann eine Kostenfunktion basierend auf der Identifizierung aller Funktionen erstellen, die von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell als mit einer bestimmten Fertigkeit assoziiert wiedergegeben werden, die Funktion mit den niedrigsten geschätzten Lohnkosten identifizieren und die Kostenfunktion erzeugen, die die geschätzten Lohnkosten für die identifizierte Funktion verwendet.
  • In einigen Ausführungen kann die Modellmaschine 120 das Fertigkeiten-Beziehungsmodell basierend auf Daten aus den externen Quellen erstellen, die eine oder mehrere Bewegung(en) von Leuten oder Fertigkeiten beschreiben. Beispielsweise kann die Modellmaschine 120 externe Daten bestimmen, die beschreiben, dass Leute sich an einen Ort begeben, an dem sie von der Firma eingestellt werden können, und in Reaktion darauf das zukünftige Angebotsniveau für Fertigkeiten, die diesen Leuten entsprechen, erhöhen. In einem anderen Beispiel kann die Modellmaschine 120 externe Daten bestimmen, die beschreiben, dass eine bestimmte Fertigkeit, basierend darauf, dass die Leute eine Fertigkeit erlernen, in der Verfügbarkeit steigt, und in Reaktion darauf ein zukünftiges Angebotsniveau für die Fertigkeit erhöhen. In einigen Ausführungen kann die Modellmaschine 120 das Fertigkeiten-Beziehungsmodell basierend zumindest auf den Daten aus internen Quellen über zukünftige geschätzte Arbeitsbelastungen oder Arten von Arbeitsprojekten erstellen. Beispielsweise kann die Modellmaschine 120 bestimmen, dass interne Daten eine zukünftige, geschätzte bzw. vorhergesagte Arbeitsbelastung beschreiben, und in Reaktion darauf das zukünftige Nachfrageniveau für eine Fertigkeit entsprechend der Arbeitsbelastung einstellen. In einem anderen Beispiel kann die Modellmaschine 120 bestimmen, dass interne Daten zukünftige Arten von Arbeitsprojekten beschreiben, und in Reaktion darauf das zukünftige Nachfrageniveau für Fertigkeiten, die für die zukünftigen Arten von Arbeitsprojekten benötigt werden, einstellen.
  • Die Fertigkeiten-Vergleichsmaschine 130 kann das Fertigkeiten-Beziehungsmodell erhalten und eine Gruppe eingestufter Fertigkeiten basierend auf dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell erstellen. Die Gruppe eingestufter Fertigkeiten kann Fertigkeiten wiedergeben bzw. anzeigen, für die das zukünftige Angebot innerhalb der Firma der zukünftigen Nachfrage innerhalb der Firma nicht genügt. Beispielsweise kann die Fertigkeiten-Vergleichsmaschine 130 ein Fertigkeiten-Beziehungsmodell erhalten, das wiedergibt, dass die Fertigkeit in „Java” nicht mit der internen Funktion „Frontend-Entwickler”, sondern mit der externen Funktion „Frontend-Entwickler” assoziiert ist, z. B. wenn die Firma auf dem Markt zurückbleibt, wenn sich der Markt zum Einsatz von „Java” für die Frontend-Entwicklung hin bewegt, und in Reaktion darauf eine Gruppe eingestufter bzw. klassifizierter Fertigkeiten erstellen, die wiedergeben, dass die Fertigkeit „Java” nicht eingesetzt wird.
  • Die Fertigkeiten-Vergleichsmaschine 130 kann die Gruppe eingestufter Fertigkeiten basierend auf einer Analyse des Fertigkeiten-Beziehungsmodells erstellen. Beispielsweise können Fertigkeiten als genügend, nicht eingesetzt oder unzureichend eingestuft werden. Die Vergleichsmaschine 130 kann die Gruppe eingestufter Fertigkeiten durch ein Bestimmen erstellen, ob eine Differenz zwischen dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer externen Funktion und dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, einem Beziehungsschwellenwert genügt. Wie nachstehend ausführlich beschrieben, kann, wenn bzw. wo dem Beziehungsschwellenwert genügt wird, die Fertigkeit als nicht eingesetzt oder unzureichend eingestuft werden, und wenn dem Beziehungsschwellenwert nicht genügt wird, kann die Fertigkeit als genügend bzw. erfüllt eingestuft werden.
  • Beispielsweise kann die Vergleichsmaschine 130 bestimmen, dass die Bedeutung zwischen der Fertigkeit „C++” und der internen Funktion „Frontend-Entwickler” gleich der Bedeutung zwischen der Fertigkeit „C++” und der externen Funktion „Frontend-Entwickler” ist, und in Reaktion darauf bestimmen, dass die Fertigkeit „C++” für die interne Funktion „Frontend-Entwickler” ausreichend ist und dem Beziehungsschwellenwert nicht genügt wird.
  • In einem anderen Beispiel kann die Vergleichsmaschine 130 bestimmen, dass die Bedeutung zwischen der Fertigkeit „C++” und der internen Funktion „Frontend-Entwickler” größer ist als die Bedeutung zwischen der Fertigkeit „C++” und der externen Funktion „Frontend-Entwickler”, und in Reaktion darauf bestimmen, dass die Fertigkeit „C++” für die interne Funktion „Frontend-Entwickler” übermäßig ausreichend ist und dem Beziehungsschwellenwert nicht genügt wird.
  • In einem noch anderen Beispiel kann die Vergleichsmaschine 130 bestimmen, dass die Bedeutung zwischen der Fertigkeit „C++” und der internen Funktion „Frontend-Entwickler” um ein vorbestimmtes Maß geringer ist als die Bedeutung zwischen der Fertigkeit „C++” und der externen Funktion „Frontend-Entwickler”, z. B. um 0,5, und in Reaktion darauf bestimmen, dass die Fertigkeit „C++” für die interne Funktion „Frontend-Entwickler” unzureichend ist und dem Beziehungsschwellenwert genügt wird.
  • In einigen Ausführungen kann die Vergleichsmaschine 130 Bedeutungen bzw. Gewichtungen zwischen der Fertigkeit und anderen Knoten bis zu einer vorbestimmten Anzahl von Sprüngen, z. B. ein, zwei oder mehr Sprünge, vergleichen. Beispielsweise kann die Vergleichsmaschine 130 die Bedeutungen der Kanten von der Fertigkeit „C++” zu der internen Funktion „Frontend-Entwickler” und von der internen Funktion „Frontend-Entwickler” zu „node.JS” addieren und diese mit der Summe der Bedeutungen der Kanten von der Fertigkeit „C++” zu der externen Funktion „Frontend-Entwickler” und von der externen Funktion „Frontend-Entwickler” zu „node.JS” und zu „Java” vergleichen.
  • In einem noch anderen Beispiel kann die Vergleichsmaschine 130 bestimmen, dass „C++” mit der internen Funktion „Frontend-Entwickler” nicht assoziiert ist und mit der externen Funktion „Frontend-Entwickler” assoziiert ist, und in Reaktion darauf bestimmen, dass die Fertigkeit „C++” für die interne Funktion „Frontend-Entwickler” nicht eingesetzt wird und dem Beziehungsschwellenwert genügt wird bzw. dieser erfüllt wird.
  • Beim Vergleich der Bedeutungen kann die Vergleichsmaschine 130 übereinstimmende interne Funktionen und externe Funktionen identifizieren und Bedeutungen entsprechender Kanten zwischen den übereinstimmenden Funktionen und Fertigkeiten vergleichen. Beispielsweise kann die Vergleichsmaschine 130 identifizieren, dass eine interne Funktion „Frontend-Entwickler” einer externen Funktion „Frontend-Entwickler” entspricht. In einem anderen Beispiel kann die Vergleichsmaschine 130 identifizieren, dass eine interne Funktion „Marktforschungsanalytiker” einer externen Funktion „Marktforscher” entspricht. Die Vergleichsmaschine 130 kann übereinstimmende interne und externe Funktionen unter Anwendung von einem oder mehreren von Begriffsabgleich, vorbestimmten Regeln, Fuzzy-Matching oder überwachtem Lernen identifizieren.
  • In einem ausführlichen Beispiel kann die Vergleichsmaschine 130 semantisch (oder regelbasierend) jede interne Funktion (Inty) und ihre Fertigkeitengruppe (s_Inty) mit einer externen Funktion (Exty) und ihrer Fertigkeitengruppe (s_Exty) abgleichen. Für alle Fertigkeiten s, so dass s ∈ s_Inty ⋃ s_Exty bis zu einem spezifizierten Umweg oder einer Sprungdistanz, spezifiziert durch Ds, wird die Differenz in Kanten (über Bedeutungen) für jede Fertigkeit (z. B.
    Figure DE102017208626A1_0002
    berechnet und als von der SkillRelationLevel-Gruppe entfernt gespeichert. Wenn
    Figure DE102017208626A1_0003
    dann gibt es eine genaue Übereinstimmung des Grades der Fertigkeit sowohl intern als auch extern, und die Fertigkeit kann als genügend bzw. erfüllt betrachtet werden. Wenn
    Figure DE102017208626A1_0004
    dann ist die interne Fertigkeit bezogen auf eine externe Nachfrage unzureichend und
    Figure DE102017208626A1_0005
    Wenn
    Figure DE102017208626A1_0006
    dann überschreitet die interne Fertigkeit die Erwartungen oder Qualität bezogen auf die externe Nachfrage, und die Fertigkeit kann als genügend betrachtet werden. Nicht eingesetzte Fertigkeiten, Fertigkeiten-Möglichkeit oder Fertigkeiten-Lückenbereiche können Fertigkeiten sein, die von der externen Funktion, aber nicht von der internen Funktion nachgefragt werden
    Figure DE102017208626A1_0007
    Einmalige Fertigkeiten können Fertigkeiten sein, die intern für eine Funktion, aber nicht extern für dieselbe Funktion eingesetzt werden, so dass
    Figure DE102017208626A1_0008
    und die Fertigkeit kann als erfüllt betrachtet werden.
  • Die Planungsmaschine 140 kann die eingestuften Fertigkeiten von der Fertigkeiten-Vergleichsmaschine erhalten und eine Gruppe bzw. einen Satz geplanter bzw. vorhergesagter unzureichender Fertigkeiten erstellen. Beispielsweise kann die Planungsmaschine 140 eine Einstufung für „node.JS” als unzureichend, für „Java” als nicht eingesetzt und für „C++” als genügend erhalten und eine Gruppe geplanter unzureichender Fertigkeiten nur für „node.JS” erstellen. Die Gruppe geplanter unzureichender Fertigkeiten kann eine Gruppe von Fertigkeiten wiedergeben, für die das zukünftige interne Angebot innerhalb einer Firma nicht ausreichend sein könnte, um die zukünftige interne Nachfrage innerhalb der Firma zu decken.
  • Die Planungsmaschine 140 kann die Gruppe geplanter unzureichender Fertigkeiten, für jede der als unzureichend oder nicht eingesetzt eingestuften Fertigkeiten, basierend auf der Bestimmung erzeugen bzw. generieren, ob die geschätzte interne Nachfrage nach der Fertigkeit das geschätzte interne Angebot für die Fertigkeit übersteigt, und jene Fertigkeiten, deren geschätzte interne Nachfrage das geschätzte interne Angebot übersteigt, in die Gruppe einbeziehen. Die Planungsmaschine 140 kann diese Bestimmung für Fertigkeiten, die nicht als unzureichend oder nicht eingesetzt eingestuft wurden, überspringen. Beispielsweise kann die Planungsmaschine 140 eine Einstufung für „node.JS” als unzureichend, für „Java” als nicht eingesetzt und für und „C++” als genügend bzw. erfüllt erhalten und bestimmen, ob die geschätzte interne Nachfrage nach „node.JS” und „Java” das geschätzte interne Angebot für diese Fertigkeiten übersteigt und diese Bestimmung für „C++” nicht vornehmen.
  • Bei dieser Bestimmung kann die Planungsmaschine 140 die geschätzte interne Nachfrage nach der Fertigkeit für alle internen Funktionen summieren und das geschätzte interne Angebot für die Fertigkeit für alle internen Funktionen summieren. Beispielsweise kann die Fertigkeit „node.JS” sowohl mit der internen Funktion „Frontend-Entwickler” als auch der internen Funktion „Mobile Web Application-Entwickler” und mit keinen anderen internen Funktionen assoziiert sein, und die Planungsmaschine 140 kann ein geschätztes bzw. vorhergesagtes internes Nachfrageniveau von einhundert bis fünfhundert Köpfen für „Frontend-Entwickler” und ein geschätztes internes Nachfrageniveau von über fünfhundert Köpfen für „Mobile Web Application-Entwickler” summieren, ein geschätztes internes Angebotsniveau von zehn bis einhundert Köpfen für „Frontend-Entwickler” und ein geschätztes internes Angebotsniveau von über einhundert bis fünfhundert Köpfen für „Mobile Web Application-Entwickler” summieren, bestimmen, dass die summierte geschätzte interne Nachfrage höher ist als das summierte geschätzte interne Angebot, und in Reaktion darauf bestimmen, dass die geschätzte interne Nachfrage nach der Fertigkeit das geschätzte interne Angebot für die Fertigkeit übersteigt. Wie oben beschrieben, können die geschätzte interne Nachfrage und das geschätzte interne Angebot aus dem Wissensgraph 200 erhalten werden.
  • Die Strategiemaschine 150 kann die Gruppe geplanter bzw. vorhergesagter unzureichender Fertigkeiten erhalten und eine Einstufungstabelle erstellen, die eine empfohlene Strategie für die Fertigkeit wiedergibt. Eine empfohlene Strategie kann eines von der Ausbildung gegenwärtiger Mitarbeiter in der Fertigkeit, Einstellen von Vollzeitmitarbeitern mit der Fertigkeit, Einstellen von freiberuflichen Mitarbeitern mit der Fertigkeit oder einige andere Empfehlungen umfassen.
  • Die Strategiemaschine 150 kann die Empfehlung für eine Fertigkeit basierend auf dem Vergleich der geschätzten internen Kosten, die von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell wiedergegeben werden, mit den geschätzten externen Kosten vornehmen. Beispielsweise kann die Strategiemaschine 150 bestimmen, dass die geschätzten internen Kosten für die Ausbildung gegenwärtiger Mitarbeiter in „node.JS” „durchschnittlich” sind und dass die geschätzten externen Kosten für die Einstellung von neuen Mitarbeitern für „node.JS” „hoch” sind, und in Reaktion darauf bestimmen, gegenwärtige Mitarbeiter auszubilden. In einem anderen Beispiel kann die Strategiemaschine 150 bestimmen, dass die geschätzten internen Kosten für die Ausbildung gegenwärtiger Mitarbeiter in „node.JS” „hoch” sind und dass die geschätzten externen Kosten für die Einstellung neuer Mitarbeiter für „node.JS” „durchschnittlich” sind, und in Reaktion darauf bestimmen, neue Mitarbeiter mit der Fertigkeit „node.JS” auf freiberuflicher Basis einzustellen. In einem noch anderen Beispiel kann die Strategiemaschine 150 bestimmen, dass die geschätzten internen Kosten für die Ausbildung gegenwärtiger Mitarbeiter in „node.JS” „hoch” sind und dass die geschätzten externen Kosten für die Einstellung neuer Mitarbeiter für „node.JS” „gering” sind, und in Reaktion darauf bestimmen, neue Mitarbeiter mit der Fertigkeit „node.JS” auf Vollzeitbasis einzustellen. Die geschätzten internen und externen Kosten können die von der Modellmaschine 120 bestimmten Kostenfunktionen sein.
  • Bei der Durchführung der Bestimmung basierend auf dem Vergleich der geschätzten internen Kosten, die von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell wiedergegeben werden, mit den geschätzten externen Kosten kann die Strategiemaschine 150 adaptives Lernen anwenden. Beispielsweise kann die Strategiemaschine 150 eine Gruppe neuraler Netze anleiten, Eingaben von einem oder mehreren von Kosten, internen und externen Nachfrageniveaus, internen und externen Angebotsniveaus auf eine Empfehlung zu übertragen. In einigen Ausführungen kann die Strategiemaschine 150 die Ergebnisse einer Strategie zurückmelden, um zukünftige Empfehlungen zu verbessern. Beispielsweise kann die Strategiemaschine 150 zeigen, dass die Ausbildung in einer bestimmten Fertigkeit tatsächlich mehr kostete als erwartet und die mit der Fertigkeit assoziierten internen Kosten aktualisieren.
  • Die Strategiemaschine 150 kann die Empfehlung einem Nutzer bereitstellen. Beispielsweise kann die Strategiemaschine 150 eine Einstufungstabelle in einer grafischen Benutzerschnittstelle umfassen, die einem Administrator angezeigt wird. In einigen Ausführungen kann die Strategiemaschine 150 auszubildende Mitarbeiter identifizieren. Beispielsweise kann die Strategiemaschine 150 in Reaktion auf das Bestimmen einer Ausbildungsempfehlung Mitarbeiter identifizieren, wiedergegeben in den internen Daten, die bereits Fertigkeiten besitzen, die von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell als ähnlich wiedergegeben werden, und dem Administrator diese Mitarbeiter in einer grafischen Benutzerschnittstelle identifizieren. In einem speziellen Beispiel kann die Strategiemaschine 150 identifizieren, dass „John Doe” ein „Frontend-Entwickler” ist und die Fertigkeit „Java” nicht besitzt, wobei jedoch gemäß dem Wissensgraphen 200 ein entsprechender externer „Frontend-Entwickler” die Fertigkeit „Java” besitzt und in Reaktion darauf „John Doe” für die Ausbildung „Java” identifizieren. In einem anderen speziellen Beispiel kann die Strategiemaschine 150 identifizieren, dass die Fertigkeit „Java” gemäß dem Wissensgraphen 200 verbunden ist mit der Fertigkeit „C++”, da beide verbunden sind mit dem Knoten für „Object Oriented”, und in Reaktion darauf Mitarbeiter mit der Fertigkeit „C++” und ohne die Fertigkeit „Java” für die Ausbildung in „Java” identifizieren.
  • In einigen Ausführungen kann die Strategiemaschine 150 dem Nutzer die Empfehlung bereitstellen, indem sie ein elektronisches Musterdokument erstellt. In einigen Beispielen kann ein elektronisches Musterdokument als eine Maske bereitgestellt werden, die Felder für die frühere und zukünftige interne Nachfrage und die externe Nachfrage, das zukünftige interne Angebot und das externe Angebot, die zukünftigen internen Kosten und die externen Kosten und eine empfohlene Strategie und Werte für jedes dieser Felder umfasst. Die Werte können basierend auf den von der Strategiemaschine 150 bestimmten Einstufungen und der Empfehlung besetzt werden.
  • In einigen Ausführungen kann die Strategiemaschine 150 Trainings- bzw. Ausbildungsmaterial für die Ausbildung in der Fertigkeit identifizieren. Beispielsweise kann die Strategiemaschine 150 in Reaktion auf das Bestimmen einer Ausbildungsempfehlung mit der Fertigkeit assoziiertes Ausbildungsmaterial identifizieren und diese Ausbildungsmaterialien dem Administrator in einer grafischen Benutzerschnittstelle identifizieren. In einigen Ausführungen kann die Strategiemaschine 150 Leute zum Einstellen identifizieren. Beispielsweise kann die Strategiemaschine 150 in Reaktion auf das Bestimmen einer Einstellungsempfehlung Leute identifizieren, wiedergegeben bzw. angezeigt in den externen Daten, die die Fertigkeiten besitzen, und diese Leute dem Administrator in einer grafischen Benutzerschnittstelle identifizieren.
  • Es können verschiedenen Konfigurationen des Systems 100 genutzt werden, bei denen die Funktionalität der Maschine zur Erfassung von Fertigkeitsdaten 110, der Fertigkeiten-Beziehungsmodell-Maschine 120, der Fertigkeiten-Vergleichsmaschine 130, der Planungsmaschine 140 und der Strategiemaschine 150 kombiniert, weiter separiert, verteilt oder ausgetauscht werden kann. Beispielsweise können die Funktionalität der Planungsmaschine 140 und der Strategiemaschine 150 in einer einzigen Maschine kombiniert werden.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses 300, der Ausführungen der vorliegenden Offenbarung ausführen kann. Folgendes beschreibt den Prozess 300, wie er von den Komponenten des Systems 100, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben werden, ausgeführt wird. Der Prozess 300 kann aber auch von anderen Systemen oder Systemkonfigurationen ausgeführt werden.
  • Der Prozess 300 kann den Erhalt von Daten aus internen Quellen und externen Quellen umfassen (310). Beispielsweise kann die Maschine zur Erfassung von Fertigkeitsdaten 110 firmeninterne Personalunterlagen aus der Personaldatenbank einer Firma, firmeninterne Projektfunktionsbeschreibungen aus einer Projektmanagement-Datenbank der Firma, Webseiten von Webservern anderer Firmen, Profilseiten von einer geschäftsorientierten sozialen Netzwerk-Plattform und andere Daten aus anderen Quellen erhalten.
  • Der Prozess 300 kann das Erstellen bzw. Generieren eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen unter Fertigkeiten und Funktionen darstellt, umfassen (320). Beispielsweise kann die Fertigkeiten-Beziehungsmodell-Maschine 120 die Daten erhalten und ein Fertigkeiten-Beziehungsmodell erstellen. Das Fertigkeiten-Beziehungsmodell kann ein Wissensgraph sein, in dem Knoten Funktionen und Fertigkeiten darstellen und Kanten Beziehungen zwischen den Funktionen und Fertigkeiten darstellen.
  • Der Prozess 300 kann das Bestimmen, ob Beziehungen zwischen den Fertigkeiten und Funktionen einem Beziehungsschwellenwert genügen, umfassen (330). Beispielsweise kann der Prozess 300 bestimmen, dass die Beziehungen für die Fertigkeit „Datenanalyse” einem Beziehungsschwellenwert genügen.
  • Bei der Durchführung der Bestimmung kann die Fertigkeiten-Vergleichsmaschine 130 eine externe Funktion bzw. Rolle identifizieren, die einer internen Funktion entspricht, bestimmen, dass Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, stärker auf die Fertigkeit verweisen als Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen, und in Reaktion auf das Bestimmen, dass die Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, stärker auf die Fertigkeit verweisen als Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen, bestimmen, dass die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung der Fertigkeit und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, dem Beziehungsschwellenwert genügt. Beispielsweise kann die Vergleichsmaschine 130 bestimmen, dass die interne Funktion „Marktforschungsanalytiker” der externen Funktion „Marktforscher” entspricht, bestimmen, dass interne Daten, die die interne Funktion „Marktforschungsanalytiker” beschreiben, weniger als halb so häufig auf „Datenanalyse” verweisen als Daten, die die externe Funktion „Marktforscher” beschreiben, auf „Datenanalyse” verweisen, und in Reaktion darauf bestimmen, dass die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen „Datenanalyse” und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen „Datenanalyse” und der internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, dem Beziehungsschwellenwert genügt.
  • In einem anderen Beispiel kann die Fertigkeiten-Vergleichsmaschine 130 bestimmen, dass die Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen und die Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, nicht auf die Fertigkeit verweisen, und in Reaktion darauf bestimmen, dass dem Beziehungsschwellenwert genügt bzw. dieser erfüllt wird. Beispielsweise kann die Fertigkeiten-Vergleichsmaschine 130 bestimmen, dass externe Daten bezüglich „Marktforscher” auf die Fertigkeit „Kommunikation” verweisen und interne Daten bezüglich „Markforschungsanalytiker” nicht auf die Fertigkeit „Kommunikation” verweisen, und in Reaktion darauf bestimmen, dass dem Beziehungsschwellenwert für die Fertigkeit „Kommunikation” genügt wird.
  • Der Prozess 300 kann das Bestimmen, ob das zukünftige Angebot für die Fertigkeit der zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit genügt, umfassen (340). Beispielsweise kann die Planungsmaschine 140 Funktionen identifizieren, die direkt mit der Fertigkeit „Datenanalyse” assoziiert sind, das interne zukünftige Angebot für jede der Funktionen summieren, die interne zukünftige Nachfrage für jede der Funktionen summieren und bestimmen, ob die Summe für das interne zukünftige Angebot für „Datenanalyse” gleich oder größer ist als die Summe für die interne zukünftige Nachfrage für „Datenanalyse”.
  • Der Prozess 300 kann das Bestimmen, ob gegenwärtige Mitarbeiter in der Fertigkeit auszubilden oder neue Mitarbeiter mit der Fertigkeit einzustellen sind, umfassen (350). Beispielsweise kann die Strategiemaschine 150 die internen zukünftigen „hohen” Kosten für „Datenanalyse” und externen zukünftigen „durchschnittlichen” Kosten für „Datenanalyse” aus dem Fertigkeitenmodell erhalten und die Kosten einem ausgebildeten neuralen Netzwerk zum Empfangen einer Ausgabe einer Empfehlung zur Einstellung von Freiberuflern bereitstellen.
  • 4 ist eine beispielhafte Einstufungstabelle 400 zur Verwaltung von Fertigkeiten einer Belegschaft. Die Tabelle 400 umfasst Fallsäulen bzw. -spalten 410A, 410B und 410C, die jeweils auf eine bestimmte Fertigkeit verweisen, Intern-Zeilen 420, die auf die interne Nachfrage (frühere bzw. historische und zukünftige), das interne zukünftige Angebot und die internen Kosten verweisen, Extern-Zeilen 430, die jeweils auf die externe Nachfrage (frühere und zukünftige), das externe zukünftige Angebot und die externen Kosten verweisen, und eine empfohlene Strategie 440 für jede Fallspalte. Beispielsweise zeigt die Einstufungstabelle 400, dass Fertigkeit „Fall 1” eine „geringe” interne Nachfrage (frühere), eine „hohe” interne Nachfrage (zukünftige), ein „geringes” internes zukünftiges Angebot, „hohe” interne Kosten, eine „durchschnittliche” externe Nachfrage (frühere), eine „durchschnittliche” externe Nachfrage (zukünftige), ein „hohes” externes Angebot, „geringe” externe Kosten und eine empfohlene Strategie für „kaufen” aufweist.
  • 5 veranschaulicht eine schematische Darstellung eines exemplarischen allgemeinen Computersystems. Das System 500 kann für die in Verbindung mit den Prozessen 300 gemäß einigen Ausführungen beschriebenen Operationen verwendet werden. Das System 500 kann in dem System 100 enthalten sein.
  • Das System 500 umfasst bzw. beinhaltet einen Prozessor 510, einen Speicher 520, eine Speichervorrichtung 530 und eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung 540. Die Komponenten 510, 520, 530 und 540 sind untereinander mittels eines Systembusses 550 verbunden. Der Prozessor 510 kann Befehle zur Ausführung in dem System 500 verarbeiten. In einer Ausführung ist der Prozessor 510 ein Single-Thread-Prozessor. In einer anderen Ausführung ist der Prozessor 510 ein Multi-Thread-Prozessor. Der Prozessor 510 kann in dem Speicher 520 oder auf der Speichervorrichtung 530 gespeicherte Befehle verarbeiten, um grafische Informationen für eine Benutzerschnittstelle auf der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 540 anzuzeigen.
  • Der Speicher 520 speichert Informationen in dem System 500. In einer Ausführung ist der Speicher 520 ein computerlesbares Medium. In einer Ausführung ist der Speicher 520 eine flüchtige Speichereinheit. In einer anderen Ausführung ist der Speicher 520 eine nicht flüchtige Speichereinheit.
  • Die Speichervorrichtung 530 kann einen Massenspeicher für das System 500 vorsehen. In einer Ausführung ist die Speichervorrichtung 530 ein computerlesbares Medium. In verschiedenen anderen Ausführungen kann die Speichervorrichtung 530 ein Floppy-Disk-Gerät, ein Festplattengerät, ein optisches Plattengerät oder ein Bandgerät sein.
  • Die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 540 sieht Eingabe-/Ausgabe-Operationen für das System 500 vor. In einer Ausführung umfasst die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 540 eine Tastatur und/oder ein Zeigegerät. In einer anderen Ausführung umfasst die Eingabe-/Ausgabevorrichtung 540 eine Anzeigeeinheit zur Anzeige grafischer Benutzerschnittstellen.
  • Ausführungsformen des Gegenstands, der funktionellen Operationen und der Prozesse, die in dieser Beschreibung beschrieben sind, können in digital-elektronischer Schaltungstechnik, in greifbar ausgeführter Computersoftware oder -firmware, in Computerhardware, einschließlich den in dieser Beschreibung offenbarten Strukturen und ihren Strukturäquivalenten, oder in Kombinationen aus einer oder mehreren von ihnen ausgeführt werden. Ausführungsformen des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstands können als ein oder mehrere Computerprogramm(e) ausgeführt werden, d. h. ein oder mehrere Modul(e) von Computerprogrammbefehlen, die auf einem greifbaren nicht flüchtigen Programmträger zur Ausführung durch oder zur Steuerung des Betriebs von Datenverarbeitungseinrichtungen verschlüsselt sind. Alternativ oder zusätzlich können die Programmbefehle auf einem künstlich erstellten weitergeleiteten Signal verschlüsselt werden, z. B. einem maschinell erstellten bzw. generierten elektrischen, optischen oder elektromagnetischen Signal, das zur Verschlüsselung von Informationen zur Übertragung auf geeignete Empfangseinrichtungen zur Ausführung durch eine Datenverarbeitungseinrichtung erstellt wurde. Das Computerspeichermedium kann eine maschinenlesbare Speichervorrichtung, ein maschinenlesbares Speichersubstrat, eine Schreib-Lese- oder serielle Speichervorrichtung oder eine Kombination aus einer oder mehreren von ihnen sein.
  • Der Ausdruck „Datenverarbeitungseinrichtung” umfasst alle Arten von Einrichtungen, Vorrichtungen und Maschinen zur Verarbeitung von Daten, einschließlich beispielsweise einem programmierbaren Prozessor, einem Computer oder mehreren Prozessoren oder Computern. Die Einrichtungen können spezielle Logik-Schaltungstechnik umfassen, z. B. ein FPGA (frei programmierbares Verknüpfungsfeld) oder eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung). Die Einrichtungen können neben Hardware auch einen Code umfassen, der eine Ausführungsumgebung für das betreffende Computerprogramm schafft, z. B. einen Code, der Prozessorfirmware bildet bzw. darstellt, einen Protokollstapel, ein Datenbankmanagementsystem, ein Betriebssystem oder eine Kombination aus einem oder mehreren von ihnen.
  • Ein Computerprogramm (das auch als ein Programm, Software, eine Softwareanwendung, ein Modul, ein Softwaremodul, ein Script oder Code bezeichnet oder beschrieben werden kann) kann in jeder beliebigen Programmiersprache geschrieben sein, einschließlich Compiler- oder interpretierender Sprachen oder deklarativer oder prozeduraler Sprachen, und es kann in irgendeiner Form eingesetzt werden, wie beispielsweise als ein autonomes Programm oder als ein Modul, eine Komponente, Subroutine oder eine andere Einheit, die zur Verwendung in einer Rechenumgebung geeignet ist. Ein Computerprogramm kann einer Datei in einem Dateisystem entsprechen, muss aber nicht. Ein Programm kann in einem Abschnitt einer Datei, die andere Programme oder Daten enthält (z. B. ein oder mehrere Scripts, die in einem Markup Language Dokument gespeichert sind), in einer einzelnen Datei, die dem betreffenden Programm zugeordnet ist, oder in mehreren koordinierten Dateien (z. B. Dateien, die ein oder mehrere Module, Unterprogramme oder Abschnitte eines Code speichern) gespeichert werden. Ein Computerprogramm kann zur Ausführung auf einem Computer oder mehreren Computern, die sich an einer Stelle befinden oder über mehrere Stellen verteilt und durch ein Kommunikationsnetzwerk untereinander verbunden sind, eingesetzt werden.
  • Die in dieser Beschreibung beschriebenen Prozesse und Logikabläufe können von einem oder mehreren programmierbaren Computer(n) ausgeführt werden, der/die ein oder mehrere Computerprogramm(e) ausführt/ausführen, um Funktionen auszuführen, indem mit bzw. an Eingabedaten gearbeitet wird und Ausgabedaten erstellt werden. Die Prozesse und Logikabläufe können auch von spezieller Logik-Schaltungstechnik, z. B. einem FPGA (frei programmierbares Verknüpfungsfeld) oder einer ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) ausgeführt werden, und die Einrichtung kann auch als solche ausgeführt bzw. implementiert sein.
  • Computer, die zur Ausführung eines Computerprogramms geeignet sind, umfassen beispielsweise und können basieren auf allgemeinen oder speziellen Mikroprozessoren oder beiden oder irgendeiner anderen Art einer zentralen Verarbeitungseinheit. In der Regel wird eine zentrale Verarbeitungseinheit Befehle und Daten von einem Nur-Lese-Speicher oder einem Direktzugriffs- bzw. Schreib-Lese-Speicher oder beiden empfangen. Die wichtigsten Elemente eines Computers sind eine zentrale Verarbeitungseinheit zur Durchführung oder Ausführung von Befehlen bzw. Anweisungen und eine oder mehrere Speichervorrichtung(en) zum Speichern von Befehlen und Daten. In der Regel wird ein Computer auch eine oder mehrere Massenspeichervorrichtung(en) zum Speichern von Daten umfassen, z. B. magnetische, magnetooptische Platten oder optische Platten, oder operativ so daran gekoppelt sein, dass er Daten von diesen empfängt oder Daten auf diese überträgt, oder beides. Ein Computer muss jedoch derartige Geräte nicht aufweisen. Überdies kann ein Computer in ein anderes Gerät integriert sein, z. B. ein mobiles Telefon, einen PDA-Computer, einen mobilen Audio- oder Video-Player, eine Spielekonsole, einen GPS-Empfänger oder eine tragbare Speichervorrichtung (z. B. ein USB-Flash-Laufwerk), um nur einige zu nennen.
  • Computerlesbare Medien, die zum Speichern von Computerprogrammbefehlen und Daten geeignet sind, umfassen alle Formen nicht flüchtiger Speicher, Medien und Speichervorrichtungen, einschließlich beispielsweise Halbleiter-Speichervorrichtungen, z. B. EPROM, EEPROM, und Flash-Speichervorrichtungen; Magnetplatten, z. B. interne Festplatten oder Wechselplatten; magnetooptische Platten und CD-ROM- und DVD-ROM-Platten. Der Prozessor und der Speicher können um spezielle Logik-Schaltungstechnik ergänzt oder in diese eingefügt werden.
  • Für eine Interaktion mit einem Nutzer können Ausführungsformen des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstands auf einem Computer mit einer Anzeigevorrichtung, z. B. einem CRT(Kathodenstrahlröhre-) oder LCD(Flüssigkristallanzeige-)Monitor, um so dem Nutzer Informationen anzuzeigen, und einer Tastatur und einem Zeigegerät, z. B. einer Maus oder einem Trackball, mit denen der Nutzer etwas in den Computer eingeben kann, ausgeführt werden. Es können auch andere Arten von Geräten für eine Interaktion mit einem Nutzer vorgesehen sein; beispielsweise kann Feedback an den Nutzer jede Form von sensorischem Feedback sein, z. B. visuelles Feedback, auditives Feedback oder fühlbares Feedback; und eine Eingabe von einem Nutzer kann in jeglicher Form empfangen werden, beispielsweise als akustische, Sprach- oder fühlbare Eingabe. Überdies kann ein Computer mit einem Nutzer durch das Senden von Dokumenten an und ein Empfangen von Dokumenten von einem Gerät, das der Nutzer verwendet, interagieren; beispielsweise durch Senden von Webseiten an einen Webbrowser auf einem Clientgerät des Nutzers in Reaktion auf Anfragen, die von dem Webbrowser empfangen wurden.
  • Ausführungsformen des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstandes können in einem Rechensystem ausgeführt werden, das eine Back-End-Komponente umfasst, z. B. als ein Datenserver, oder das eine Middleware-Komponente umfasst, z. B. ein Anwendungsserver, oder das eine Front-End-Komponente umfasst, z. B. ein Clientcomputer mit einer grafischen Benutzerschnittstelle oder ein Webbrowser, durch den ein Nutzer mit einer Ausführung des in dieser Beschreibung beschriebenen Gegenstandes interagieren kann, oder irgendeine Kombination aus einer oder mehreren dieser Back-End-, Middleware- oder Front-End-Komponenten. Die Komponenten des Systems können durch irgendeine Form oder ein Medium digitaler Datenkommunikation miteinander verbunden sein, z. B. ein Kommunikationsnetzwerk. Beispiele für Kommunikationsnetzwerke umfassen ein lokales Netzwerk („LAN”) und ein Fernnetzwerk („WAN”), z. B. das Internet.
  • Das Rechensystem kann Clients und Server umfassen. Ein Client und Server sind in der Regel voneinander entfernt und interagieren üblicherweise über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander. Die Beziehung von Client und Server entsteht durch Computerprogramme, die auf jeweiligen Computern laufen und eine Client-Server-Beziehung zueinander haben.
  • Auch wenn diese Beschreibung viele spezifische Ausführungsdetails enthält, sollten diese nicht als Einschränkungen für den Umfang des Beanspruchten, sondern eher als Beschreibungen von Merkmalen, die für bestimmte Ausführungsformen spezifisch sind, betrachtet werden. Bestimmte Merkmale, die in dieser Beschreibung im Kontext separater Ausführungsformen beschrieben werden, können ebenso in Kombination in einer einzigen Ausführungsform ausgeführt werden. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die im Kontext einer einzelnen Ausführungsform beschrieben sind, auch separat in mehreren Ausführungsformen oder in einer geeigneten Unterkombination ausgeführt werden. Überdies kann bzw. können, auch wenn oben Merkmale als in bestimmten Kombinationen wirkend beschrieben und anfänglich sogar als solche beansprucht sind, ein oder mehrere Merkmal(e) aus einer beanspruchten Kombination in einigen Fällen auch aus der Kombination herausgetrennt werden, und die beanspruchte Kombination kann auch auf eine Unterkombination oder Abwandlung einer Unterkombination gerichtet werden.
  • Dem ähnlich sollte, auch wenn in den Zeichnungen Operationen in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, dies nicht so verstanden werden, dass diese Operationen unbedingt in der gezeigten bestimmten Reihenfolge oder fortlaufenden Reihenfolge durgeführt werden müssen oder dass alle veranschaulichten Operationen durchgeführt werden müssen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Unter bestimmten Umständen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein. Überdies sollte die Trennung verschiedener Systemkomponenten in den oben beschriebenen Ausführungsformen nicht so verstanden werden, dass diese Trennung in allen Ausführungsformen erforderlich ist, und es versteht sich, dass die beschriebenen Programmkomponenten und -systeme in der Regel zusammen in ein einzelnes Softwareprodukt integriert oder in mehrere Softwareprodukte gepackt werden können.
  • Es sind bestimmte Ausführungsformen des Gegenstands beschrieben worden. Andere Ausführungsformen liegen im Umfang der folgenden Ansprüche. Beispielsweise können die in den Ansprüchen aufgezählten Vorgänge in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden und trotzdem die gewünschten Ergebnisse erzielen. Beispielsweise erfordern die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Prozesse nicht unbedingt die gezeigte bestimmte Reihenfolge oder fortlaufende Reihenfolge, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. In bestimmten Ausführungen können Multitasking und Parallelverarbeitung von Vorteil sein. Es können andere Schritte vorgesehen sein, oder es können Schritte aus den beschriebenen Prozessen entfernt werden. Folglich liegen andere Ausführungen im Umfang bzw. Geltungsbereich der folgenden Ansprüche.

Claims (20)

  1. Computerimplementiertes Verfahren, umfassend: den Erhalt von Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der internen Funktionen bzw. Rollen entsprechen; den Erhalt von Daten aus externen Quellen, die externe Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der externen Funktionen bzw. Rollen entsprechen; das Erstellen eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt; für jede der Fertigkeiten bzw. Fähigkeiten: das Bestimmen, ob die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer externen Funktion und dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, einem Beziehungsschwellenwert genügt; in Reaktion auf die Bestimmung, dass die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, dem Beziehungsschwellenwert genügt, das Bestimmen, ob das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit genügt; in Reaktion bzw. Antwort auf die Bestimmung, dass das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit nicht genügt, das Bestimmen, ob die gegenwärtigen Mitarbeiter in dieser Fertigkeit auszubilden sind; und in Reaktion auf die Bestimmung, die gegenwärtigen Mitarbeiter in dieser Fertigkeit auszubilden, das Bereitstellen der gegenwärtigen Mitarbeiterressourcen zur Ausbildung in dieser Fertigkeit.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erstellen eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, den externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt, umfasst: das Erstellen eines Wissensgraphen, wobei die Knoten der Graphen interne Funktionen, externe Funktionen und die Fertigkeiten darstellen und Kanten zwischen den Knoten Beziehungen zwischen den Knoten darstellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei jeder der Kanten zwischen einer internen Funktion und einer Fertigkeit eine Bedeutung bzw. Gewichtung zugewiesen ist, die die Häufigkeit wiedergibt, mit der die Fertigkeit in Daten erscheint, die die interne Funktion beschreiben.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, ob die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer externen Funktion und dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, einem Beziehungsschwellenwert genügt, umfasst: das Identifizieren einer externen Funktion, die einer internen Funktion entspricht; das Bestimmen, dass die Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, stärker auf die Fertigkeit verweisen als Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen; und in Reaktion auf das Bestimmen, dass die Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, stärker auf die Fertigkeit verweisen als die Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen, das Bestimmen, dass die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, dem Beziehungsschwellenwert genügt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, dass Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, stärker auf die Fertigkeit verweisen als Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen, umfasst: das Bestimmen, dass die Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen und die Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, nicht auf die Fertigkeit verweisen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, dass Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, stärker auf die Fertigkeit verweisen als Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen, umfasst: das Bestimmen, dass die Daten aus den externen Quellen, die die externe Funktion beschreiben, um mehr als ein vorbestimmtes Maß stärker auf die Fertigkeit verweisen als die Daten aus den internen Quellen, die die interne Funktion beschreiben, auf die Fertigkeit verweisen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, ob das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit genügt, umfasst: das Identifizieren aller internen Funktionen, die das Fertigkeiten-Beziehungsmodell als in direkter Beziehung zu der Fertigkeit stehend wiedergibt; den Erhalt einer geschätzten Kopfzahl für jede der internen Funktionen, die als in direkter Beziehung zu der Fertigkeit stehend identifiziert wurden; das Bestimmen des internen zukünftigen Angebots für die Fertigkeit basierend auf den geschätzten Kopfzahlen für jede der internen Funktionen, die als in direkter Beziehung zu der Fertigkeit stehend identifiziert wurden; und das Bestimmen, dass die interne zukünftige Nachfrage nach der Fertigkeit gleich oder geringer als das interne zukünftige Angebot ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, ob gegenwärtige Mitarbeiter in der Fertigkeit auszubilden sind, umfasst: den Erhalt der internen Kosten für die Fertigkeit; den Erhalt der externen Kosten für die Fertigkeit; und das Bestimmen, ob gegenwärtige Mitarbeiter in der Fertigkeit auszubilden sind, basierend zumindest auf den internen Kosten und den externen Kosten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Erhalt der internen Kosten für die Fertigkeit umfasst: das Bestimmen einer Einstufung von gering, durchschnittlich oder hoch für die internen Kosten für die Fertigkeit basierend zumindest auf den Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der internen Funktionen entsprechen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Erhalt der internen Kosten für die Fertigkeit umfasst: das Vorausberechnen der internen Kosten für die Fertigkeit basierend zumindest auf den Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der internen Funktionen entsprechen.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Bestimmen, ob gegenwärtige Mitarbeiter in der Fertigkeit auszubilden sind, basierend zumindest auf den internen Kosten und den externen Kosten, umfasst: das Bestimmen einer Einstufung von in Vollzeit einstellen, freiberuflich einstellen oder gegenwärtige Mitarbeiter für die Fertigkeit ausbilden, basierend zumindest auf den internen Kosten und den externen Kosten.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen gegenwärtiger Mitarbeiterressourcen zur Ausbildung in der Fertigkeit umfasst: das Identifizieren gegenwärtiger Mitarbeiter zur Ausbildung in der Fertigkeit; das Identifizieren einer Ausbildung zur Bereitstellung der identifizierten gegenwärtigen Mitarbeiter; und das Bereitstellen einer Bekanntmachung für die identifizierten gegenwärtigen Mitarbeiter, die Ausbildung anzutreten.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die internen Funktionen Funktionen umfassen, die innerhalb einer Firma zum Einsatz kommen.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die externen Funktionen Funktionen umfassen, die in einer oder mehreren anderen Firma (Firmen) zum Einsatz kommen.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die externe Quelle ein geschäftsorientiertes, soziales Netzwerk umfasst, das von Dritten betrieben wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Erhalt von Daten aus externen Quellen, die externe Funktionen und Fertigkeiten, die jeder der externen Funktionen entsprechen, beschreiben, den Erhalt von Daten aus den externen Quellen umfasst, die eine oder mehrere Bewegung(en) von Leuten oder Fertigkeiten beschreiben, wobei das Erstellen eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, den externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt, zumindest auf den Daten aus den externen Quellen basiert, die eine oder mehrere Bewegung(en) von Leuten oder Fertigkeiten beschreiben.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Erhalt von Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen und Fertigkeiten, die jeder der internen Funktionen entsprechen, beschreiben, den Erhalt von Daten aus internen Quellen über zukünftige geschätzte Arbeitsbelastungen oder Arten von Arbeitsprojekten umfasst, wobei das Erstellen eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, den externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt, zumindest auf den Daten aus internen Quellen über zukünftige geschätzte Arbeitsbelastungen oder Arten von Arbeitsprojekten basiert.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: den Vergleich der Differenz mit einer nachfolgenden Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der internen Funktion, wobei die nachfolgende Differenz basierend auf Daten bestimmt wird, die nach dem Erstellen des Fertigkeiten-Beziehungsmodells erhalten wurden; und das Aktualisieren des Fertigkeiten-Beziehungsmodells basierend auf dem Vergleich zwischen der Differenz und der nachfolgenden Differenz.
  19. System, umfassend: einen oder mehrere Computer und eine oder mehrere Speichervorrichtung(en), die Befehle speichert bzw. speichern, die bei der Ausführung von dem einen oder den mehreren Computer(n) so durchführbar sind, dass der eine oder die mehreren Computer Operationen ausführt bzw. ausführen, umfassend: den Erhalt von Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der internen Funktionen bzw. Rollen entsprechen; den Erhalt von Daten aus externen Quellen, die externe Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der externen Funktionen bzw. Rollen entsprechen; das Erstellen eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt; für jede der Fertigkeiten: das Bestimmen, ob die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer externen Funktion und dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, einem Beziehungsschwellenwert genügt; in Reaktion bzw. Antwort auf die Bestimmung, dass die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, dem Beziehungsschwellenwert genügt, das Bestimmen, ob das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit genügt; in Reaktion auf die Bestimmung, dass das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit nicht genügt, das Bestimmen, ob die gegenwärtigen Mitarbeiter in dieser Fertigkeit auszubilden sind; und in Reaktion auf die Bestimmung, die gegenwärtigen Mitarbeiter in dieser Fertigkeit auszubilden, das Bereitstellen der gegenwärtigen Mitarbeiterressourcen zur Ausbildung in dieser Fertigkeit.
  20. Nicht flüchtiges, computerlesbares Medium, das Software speichert, die Befehle umfasst, die von einem oder mehreren Computer(n) ausgeführt werden können, die bei der Ausführung den einen oder die mehreren Computer veranlassen, Operationen auszuführen, umfassend: den Erhalt von Daten aus internen Quellen, die interne Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der internen Funktionen bzw. Rollen entsprechen; den Erhalt von Daten aus externen Quellen, die externe Funktionen und Fertigkeiten beschreiben, die jeder der externen Funktionen bzw. Rollen entsprechen; das Erstellen eines Fertigkeiten-Beziehungsmodells, das Beziehungen zwischen den internen Funktionen, externen Funktionen und den Fertigkeiten darstellt; für jede der Fertigkeiten: das Bestimmen, ob die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer externen Funktion und dem Grad der Beziehung, wiedergegeben von dem Fertigkeiten-Beziehungsmodell, zwischen der Fertigkeit und einer internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, einem Beziehungsschwellenwert genügt; in Reaktion bzw. Antwort auf die Bestimmung, dass die Differenz zwischen dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der externen Funktion und dem Grad der Beziehung zwischen der Fertigkeit und der internen Funktion, die der externen Funktion entspricht, dem Beziehungsschwellenwert genügt, das Bestimmen, ob das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit genügt; in Reaktion auf die Bestimmung, dass das interne zukünftige Angebot für die Fertigkeit der internen zukünftigen Nachfrage nach der Fertigkeit nicht genügt, das Bestimmen, ob die gegenwärtigen Mitarbeiter in dieser Fertigkeit auszubilden sind; und in Reaktion auf die Bestimmung, die gegenwärtigen Mitarbeiter in dieser Fertigkeit auszubilden, das Bereitstellen der gegenwärtigen Mitarbeiterressourcen zur Ausbildung in dieser Fertigkeit.
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