DE102017208078A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Erhöhung der Wärmeleistung einer Wärmequelle - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erhöhung der Wärmeleistung einer Wärmequelle Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) zur Erhöhung der Wärmeausbeute einer Wärmequelle (6) vorgeschlagen, umfassend
- eine Wärmesenke (2), eine Wärmepumpe (4) mit einem Kondensator (41) und einem Verdampfer (42), und die Wärmequelle (6); wobei
- die Wärmesenke (2) bezüglich einer thermischen Kopplung mit der Wärmequelle (6) mittels eines Wärmetauschers (12) einen Wärmesenkenvorlauf (21) und einen Wärmesenkenrücklauf (22) aufweist; und
- die Wärmequelle (6) bezüglich der thermischen Kopplung mit der Wärmesenke (2) mittels des Wärmetauschers (12) einen Wärmequellenvorlauf (61) und einen Wärmequellerücklauf (62) aufweist; wobei
- der Kondensator (41) der Wärmepumpe (4) zur Wärmeabgabe an die Wärmesenke (2) thermisch mit dem Wärmesenkenvorlauf (21) gekoppelt ist.
Erfindungsgemäß ist der Verdampfer (41) der Wärmepumpe (4) nach dem Wärmetauscher (12) zur Wärmeaufnahme thermisch mit dem Wärmequellenrücklauf (62) gekoppelt.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erhöhung der Wärmeausbeute einer Wärmequelle (6) mit einer Vorrichtung (1) gemäß der vorliegenden Erfindung oder einer ihrer Ausgestaltungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 7.
  • Nach dem Stand der Technik wird Abwärme von Industrieprozessen oder Wärme von geothermischen Quellen verwendet, um Wärme für einen Wärmeverbraucher bereitzustellen, das heißt an eine Wärmesenke abzugeben. Hierbei wird die Wärme typischerweise mittels eines Wärmeübertragers oder einer zusätzlichen Wärmepumpe an die Wärmesenke übertragen.
  • Wird die von einer Wärmequelle bereitgestellte Wärme auf die Wärmesenke mittels eines Wärmetauschers übertragen, so weist die Wärmesenke typischerweise bezüglich des genannten Wärmetauschers einen Wärmesenkenrücklauf und einen Wärmesenkenvorlauf für ein Fluid auf. Hierbei weist der Wärmesenkenrücklauf eine geringere Temperatur als der Wärmesenkenvorlauf auf. Mit anderen Worten wird wenigstens ein Teil der Wärme von der Wärmesenke verbraucht.
  • Gleichermaßen weist die Wärmequelle typischerweise bezüglich des Wärmetauschers einen Wärmequellenrücklauf sowie einen Wärmequellenvorlauf auf. Hierbei ist die Temperatur des Wärmequellenvorlaufes aufgrund der Übertragung von Wärme mittels des Wärmetauschers größer als die Temperatur des Wärmequellenrücklaufes. Durch die thermische Kopplung der Wärmequelle mit der Wärmesenke mittels des Wärmetauschers ist die Temperatur des Wärmequellenrücklaufes durch die Temperatur des Wärmesenkenrücklaufes beschränkt. Mit anderen Worten kann die Temperatur des Wärmequellenrücklaufes nicht weiter abgekühlt werden, wenn die Wärme an die Wärmesenke übertragen werden soll.
  • Weiterhin ist die Temperatur des Wärmesenkenvorlaufes durch die Temperatur des Wärmequellenvorlaufes beschränkt. Aus den genannten Beschränkungen ergibt sich der Nachteil, dass die Wärmequelle bezüglich ihres Wärmeinhaltes nicht vollständig genutzt werden kann. Mit anderen Worten ist dadurch die Wärmeausbeute der Wärmequelle beschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Wärmeausbeute einer Wärmequelle zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 7 gelöst. In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erhöhung der Wärmeausbeute einer Wärmequelle umfasst wenigstens
    • - eine Wärmesenke, eine Wärmepumpe mit einem Kondensator und einem Verdampfer, und die Wärmequelle; wobei
    • - die Wärmesenke bezüglich einer thermischen Kopplung mit der Wärmequelle mittels eines Wärmetauschers einen Wärmesenkenvorlauf und einen Wärmesenkenrücklauf aufweist; und
    • - die Wärmequelle bezüglich der thermischen Kopplung mit der Wärmesenke mittels des Wärmetauschers einen Wärmequellenvorlauf und einen Wärmequellenrücklauf aufweist; wobei
    • - der Kondensator der Wärmepumpe zur Wärmeabgabe an die Wärmesenke thermisch mit dem Wärmesenkenvorlauf gekoppelt ist. Erfindungsgemäß ist der Verdampfer der Wärmepumpe nach dem Wärmetauscher, insbesondere direkt nach dem Wärmetauscher, zur Wärmeaufnahme thermisch mit dem Wärmequellenrücklauf gekoppelt.
  • Der Wärmesenkenvorlauf und der Wärmesenkenrücklauf bilden typischerweise einen Wärmesenkenkreislauf für ein Fluid aus, wobei das Fluid des Wärmesenkenrücklaufes wenigstens mittels des Wärmetauschers erwärmt wird. Nach dessen Erwärmung durch den Wärmetauscher wird der Wärmesenkenrücklauf zum Wärmesenkenvorlauf. Somit weist der Wärmesenkenvorlauf eine im Vergleich zur Temperatur des Wärmesenkenrücklaufes höhere Temperatur auf.
  • Der Wärmequellenvorlauf und der Wärmequellenrücklauf können für eine Fluid einen Wärmequellenkreislauf ausbilden, wobei das Fluid des Wärmequellenvorlaufes wenigstens mittels des Wärmetauschers abgekühlt wird und seine Wärme wenigstens teilweise auf den Wärmesenkenrücklauf zur Bildung des Wärmesenkenvorlaufes übertragen wird. Nach der Abkühlung des Wärmequellenvorlaufes durch den Wärmetauscher wird der Wärmequellenvorlauf zum Wärmequellenrücklauf. Der Wärmequellenrücklauf kann alternativ oder ergänzend teilweise oder vollständig abgeführt und somit teilweise oder vollständig nicht zur Wärmequelle rückgeführt werden.
  • Relative Anordnungen, beispielsweise die Anordnung eines Elementes direkt vor oder direkt nach einem weiteren Element der Vorrichtung, beziehen sich auf eine Richtung eines Kreislaufes und/oder auf eine Strömungsrichtung eines Fluids, beispielsweise auf eine Richtung eines Wärmesenkenkreislaufes. Der Wärmesenkenkreislaufes ist mittels des Wärmesenkenvorlaufes und des Wärmesenkenrücklaufes gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer, der thermisch mit dem Wärmequellenrücklauf gekoppelt ist, eine Reduzierung der Temperatur des Wärmequellenrücklaufes ermöglicht. Dadurch wird die Wärmequelle weiter abgekühlt, sodass sich vorteilhafterweise die Wärmeausbeute erhöht.
  • Die dem Wärmequellenrücklauf mittels des Verdampfers entzogene Wärme wird mittels des Kondensators der Wärmepumpe auf den Wärmesenkenvorlauf übertragen. Dadurch kann vorteilhafterweise die Wärmequelle verbessert bezüglich ihres Wärmeinhaltes genutzt werden und somit mehr Wärme beziehungsweise eine erhöhte Wärmeleistung oder eine erhöhte Temperatur für die Wärmesenke bereitgestellt werden. Mit anderen Worten wird durch die erfindungsgemäße Einbindung der Wärmepumpe in die Wärmquelle oder den Wärmequellenkreislauf, der Wärmequellenrücklauf weiter abgekühlt sowie der Wärmesenkenvorlauf weiter erwärmt.
  • Bei einer industriellen Abwärmequelle (Wärmequelle) muss der Wärmequellenrücklauf gemäß des Standes der Technik mittels Kühleinrichtungen, insbesondere Kühltürme, gekühlt werden, bevor dieser, beispielsweise als Abwasserstrom, abgeführt werden kann. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene weitere Abkühlung des Wärmequellenrücklaufes wird folglich der Wärmequellenrücklauf stärker abgekühlt, sodass vorteilhafterweise aufwendige und kostenintensive Kühlvorrichtungen zur Kühlung des Wärmequellenrücklaufes entfallen. Zusätzlich wird vorteilhafterweise die Temperatur des Wärmesenkenvorlaufes mittels des Kondensators der Wärmepumpe erhöht. Dadurch wird die Abwärmequelle verbessert bezüglich ihres Wärmeinhaltes genutzt.
  • Bei einer Geothermiequelle (geothermischen Wärmequelle) wird deren Wärmequellenrücklauf stärker ausgekühlt, sodass vorteilhafterweise ihre Wärmeausbeute verbessert wird. Weiterhin besteht für eine Geothermiequelle ein Fündigkeitsrisiko. Dieses Risiko beinhaltet die Tatsache, dass nicht mit ausreichender Sicherheit die Temperatur und der mögliche Massenstrom des Thermalwassers aus dem Bohrloch vorhergesagt werden kann. Die vorliegende Erfindung kann das genannte Risiko deutlich reduzieren oder das Abschließen von teuren Versicherungen verhindern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erhöhung der Wärmeausbeute einer Wärmequelle mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung oder einer ihrer Ausgestaltungen umfasst wenigstens die folgenden Schritte:
    • - Wärmeübertragen von der Wärmequelle auf den Wärmesenkenrücklauf mittels des Wärmetauschers; und
    • - Wärmeübertragen von dem Kondensator der Wärmepumpe auf den Wärmesenkenvorlauf;
    gekennzeichnet durch ein Wärmeübertragen von dem Wärmequellenrücklauf auf den Verdampfer der Wärmepumpe.
  • Es ergeben sich zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichartige und gleichwertige Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Wärmesenke Teil eines Fernwärmenetzes.
  • Vorteilhafterweise kann dadurch die thermische Leistung des Fernwärmenetzes erhöht werden.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Wärmequelle eine Geothermiequelle (geothermische Wärmequelle) und/oder eine industrielle Abwärmequelle ist.
  • Vorteilhafterweise kann dadurch die Temperatur des Wärmequellenrücklaufes der Geothermiequelle weiter reduziert werden, sodass die Geothermiequelle verbessert ausgekühlt und somit verbessert ausgebeutet werden kann. Für die industrielle Abwärmequelle können vorteilhafterweise aufwendige und kostenintensive Kühlvorrichtungen zur Abkühlung des Wärmequellenrücklaufes entfallen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Wärmepumpe als Hochtemperaturwärmepumpe ausgebildet.
  • Als Hochtemperaturwärmepumpe wird eine Wärmepumpe bezeichnet, die eine Wärmebereitstellung an ihrem Kondensator oberhalb von 90 Grad Celsius, insbesondere oberhalb von 100 Grad Celsius, ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise kann dadurch die Temperatur des Wärmesenkenvorlaufes weiter erhöht werden. Insbesondere kann die Temperatur des Wärmesenkenvorlaufes auf oberhalb von 90 Grad Celsius erhöht werden. Mit anderen Worten wird dadurch vorteilhafterweise die Wärmequelle bezüglich ihrer Temperatur weiter aufgewertet.
  • Zur Erreichung der genannten hohen Temperaturen ist es besonders bevorzugt, wenn die Wärmepumpe ein Arbeitsfluid mit R1233zd, R1336mzz, Botan, Cyclopentan und/oder mit einem Fluorketon und/oder einer Mischung aus den genannten Stoffen umfasst.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Wärmepumpe eine elektrische Leistung von wenigstens 1 Megawatt auf.
  • Vorteilhafterweise wird dadurch eine für industrielle Anwendungen ausreichend dimensionierte Wärmepumpe bereitgestellt. Insbesondere für ein Fernwärmenetz oder eine Rückführung der bereitgestellten Wärme in einen industriellen Prozess ist die genannte elektrische Leistung von Vorteil.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen schematisiert:
    • 1 eine Ausbeutung einer Wärmequelle mittels einer Wärmepumpe gemäß des Standes der Technik; und
    • 2 eine Vorrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung.
  • Gleichartige, gleichwertige oder gleichwirkende Elemente können in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen sein.
  • In 1 ist die Ausbeutung der als Geothermiequelle 6 ausgebildeten Wärmequelle mittels einer Wärmepumpe 4 gemäß des Standes der Technik dargestellt. Die Ausbeutung der Geothermiequelle 6 erfolgt mittels einer bekannten Vorrichtung 10, die eine Wärmesenke 2 umfasst.
  • Die Wärmepumpe 4 umfasst wenigstens einen Kondensator 41 sowie einen Verdampfer 42. Bezüglich des Verdampfers 42 weist die Geothermiequelle 6 einen Wärmequellenvorlauf 61 sowie einen Wärmequellenrücklauf 62 auf. Hierbei ist die Temperatur des Wärmequellenrücklaufes 62 aufgrund der thermischen Kopplung mit dem Verdampfer 42 der Wärmepumpe 4 gegenüber der Temperatur des Wärmequellenvorlaufes 61 verringert. Mit anderen Worten wird Wärme von der Geothermiequelle 6 auf den Verdampfer 42 der Wärmepumpe 4 übertragen. Die Wärme wird durch die wenigstens teilweise Verdampfung des Arbeitsfluids innerhalb des Verdampfers 42 auf die Wärmepumpe 4 übertragen.
  • Die Wärmsenke 2 weist bezüglich der thermischen Kopplung mit dem Kondensator 41 der Wärmepumpe 4 einen Wärmesenkenvorlauf 21 sowie einen Wärmesenkenrücklauf 22 auf. Hierbei ist die Temperatur des Wärmesenkenrücklaufes 22 gegenüber der Temperatur des Wärmesenkenvorlaufes 21 verringert beziehungsweise die Temperatur des Wärmesenkenvorlaufes 21 gegenüber der Temperatur des Wärmesenkenrücklaufes 22 erhöht. Mit anderen Worten wird die Temperatur des Wärmequellenvorlaufes 61 mittels der Wärmepumpe 4 erhöht und an die Wärmesenke 2 durch ein kondensieren des Arbeitsfluids innerhalb des Kondensators 41 über den Wärmesenkenvorlauf 21 abgegeben.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung 10 ist, dass die Temperatur des Wärmequellenrücklaufes 62 nicht weiter reduziert oder ausgekühlt werden kann. Mit anderen Worten ist die Ausbeutung der Geothermiequelle 6 durch den Wärmeübertrag von der Geothermiequelle 6 auf die Wärmepumpe 4 beschränkt.
  • In 2 ist die Vorrichtung 1 gemäß der ersten Ausgestaltung der Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Wärmepumpe 4 mit einem Kondensator 41 und einem Verdampfer 42. Weiterhin umfasst die Vorrichtung 1 eine Wärmequelle 6 und eine Wärmesenke 2, insbesondere einen Wärmeverbraucher, der besonders bevorzugt Teil eines Fernwärmnetzes ist, sowie einen Wärmetauscher 12.
  • Die Wärmepumpe 4 kann einen Verdichter und ein Expansionsventil aufweisen. Ein Arbeitsfluid der Wärmepumpe 4 wird mittels des Kondensators 41 wenigstens teilweise kondensiert, mittels des Verdichters wenigstens teilweise verdichtet, mittels des Verdampfers 42 wenigstens teilweise verdampft und mittels des Expansionsventils wenigstens teilweise entspannt. Als Arbeitsfluid kann bevorzugt R1233zd, R1336mzz, Botan, Cyclopentan und/oder ein Fluorketon und/oder einer Mischung aus den genannten Stoffen verwendet werden.
  • Die Wärmequelle 6 weist bezüglich des Wärmetauschers 12 einen Wärmequellenvorlauf 61 sowie einen Wärmequellenrücklauf 62 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Temperatur des Wärmequellenvorlaufes 61 exemplarisch 95 Grad Celsius. Die Temperatur des Wärmequellenrücklaufes 62 beträgt zwischen dem Wärmetauscher 12 und dem Verdampfer 42 exemplarisch 55 Grad Celsius. Die Temperatur des Wärmequellenrücklaufes 62 nach seiner thermischen Kopplung mit dem Verdampfer 42 ist etwa 35 Grad Celsius, sodass der Wärmequellenrücklauf 62 mittels des Verdampfers 42 beziehungsweise mittels der Wärmepumpe 4 weiter abgekühlt wird.
  • Weiterhin weist die Wärmesenke 2 bezüglich des Wärmetauschers 12, der die Wärmequelle 6 thermisch mit der Wärmesenke 2 koppelt, einen Wärmesenkenvorlauf 21 sowie einen Wärmesenkenrücklauf 22 auf.
  • Der Kondensator 41 der Wärmepumpe 4 ist mit dem Wärmesenkenvorlauf 21 thermisch gekoppelt. Mit anderen Worten wird das Arbeitsfluid der Wärmepumpe 4 durch die genannte thermische Kopplung wenigstens teilweise kondensiert und die dabei freiwerdende Wärme an den Wärmesenkenvorlauf 21 übertragen. Hierbei erfolgt die genannte thermische Kopplung direkt nach dem Wärmetauscher 12.
  • Der Verdampfer 42 der Wärmepumpe 4 ist thermisch mit den Wärmequellenrücklauf 62 gekoppelt. Mit anderen Worten wird Wärme dem Wärmequellenrücklauf 62 mittels des Verdampfers 42 entzogen und mittels der Wärmepumpe 4 und dem Kondensator 41 auf den Wärmesenkenvorlauf 21 übertragen. Dadurch wird vorteilhafterweise der Wärmequellenrücklauf 62 weiter ausgekühlt, sodass über die thermische Kopplung mittels des Wärmetauschers 12 die Wärmequelle 6 verbessert ausgebeutet werden kann.
  • Beispielsweise beträgt die Temperatur des Wärmequellenvorlaufes 61 in etwa 95 Grad Celsius [°C]. Direkt nach der thermischen Kopplung der Wärmequelle 6 mit der Wärmesenke 2 mittels des Wärmetauschers 12 weist der Wärmequellenrücklauf 62 eine Temperatur von annähernd 55 Grad Celsius auf. Der Wärmesenkenvorlauf 21 weist zwischen dem Wärmetauscher 12 und dem Kondensator 41, das heißt direkt nach dem Wärmetauscher 12 und direkt vor dem Kondensator 41 der Wärmepumpe 4, eine Temperatur von annähernd 90 Grad Celsius auf. Aufgrund der Aufnahme von Wärme mittels der Wärmepumpe 4 weist der Wärmesenkenvorlauf 21 direkt nach der thermischen Kopplung mit dem Kondensator 41 der Wärmepumpe 4 eine Temperatur größer als 90 Grad Celsius auf.
  • Die Wärmesenke 2 kann als Wärmeverbraucher ausgebildet sein und wenigstens einen Teil der ihr mittels des Wärmesenkenvorlaufes 21 zuführbaren Wärme verbrauchen oder verwenden. Dadurch weist der Wärmesenkenrücklauf 22 eine geringere Temperatur von annähernd 50 Grad Celsius auf.
  • Am Verdampfer 42 der Wärmepumpe 4 liegt eine Temperatur von annähernd 55 Grad Celsius vor. Mittels des Verdampfers 42 der Wärmepumpe 4 wird dem Wärmequellenrücklauf 62 weiter Wärme entzogen, sodass die Temperatur des Wärmequellenrücklaufes 62 nach der thermischen Kopplung mit dem Verdampfer 42 der Wärmepumpe 4 annähernd 35 Grad Celsius ist. Anschließend wird der Wärmequellenrücklauf 62 mit seiner Temperatur von annähernd 35 Grad Celsius rückgeführt. Hierdurch nimmt der Wärmequellenrücklauf 62 wieder Wärme aus der Wärmequelle 6 auf und wird zum Wärmequellenvorlauf 61 mit einer Temperatur von annähernd 95 Grad Celsius.
  • Mittels der Vorrichtungen 1 gemäß der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird folglich die Ausbeute der Wärmequelle 6 bezüglich ihres Wärmeinhaltes verbessert. Das ist deshalb der Fall, da der Wärmequellenrücklauf 62 mittels der erfindungsgemäßen thermischen Kopplung mit dem Verdampfer 42 der Wärmepumpe 4 weiter abgekühlt wird. Besonders bevorzugt ist hierbei die Wärmequelle 6 als Geothermiequelle ausgebildet.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt oder andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zur Erhöhung der Wärmeausbeute einer Wärmequelle (6), umfassend - eine Wärmesenke (2), eine Wärmepumpe (4) mit einem Kondensator (41) und einem Verdampfer (42), und die Wärmequelle (6); wobei - die Wärmesenke (2) bezüglich einer thermischen Kopplung mit der Wärmequelle (6) mittels eines Wärmetauschers (12) einen Wärmesenkenvorlauf (21) und einen Wärmesenkenrücklauf (22) aufweist; und - die Wärmequelle (6) bezüglich der thermischen Kopplung mit der Wärmesenke (2) mittels des Wärmetauschers (12) einen Wärmequellenvorlauf (61) und einen Wärmequellerücklauf (62) aufweist; wobei - der Kondensator (41) der Wärmepumpe (4) zur Wärmeabgabe an die Wärmesenke (2) thermisch mit dem Wärmesenkenvorlauf (21) gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (41) der Wärmepumpe (4) nach dem Wärmetauscher (12) zur Wärmeaufnahme thermisch mit dem Wärmequellenrücklauf (62) gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesenke (2) Teil eines Fernwärmenetzes ist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle (6) eine Geothermiequelle und/oder eine industrielle Abwärmequelle ist.
  4. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmepumpe (4) als Hochtemperaturwärmepumpe ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmepumpe (4) ein Arbeitsfluid mit R1233zd, R1336mzz, Butan, Cyclopentan und/oder mit einem Fluorketon und/oder einer Mischung aus den genannten Stoffen umfasst.
  6. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmepumpe eine elektrische Leistung von wenigstens einem Megawatt aufweist.
  7. Verfahren zur Erhöhung der Wärmeausbeute einer Wärmequelle (6) mit einer Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: - Wärmeübertragen von der Wärmequelle (6) auf den Wärmesenkenrücklauf (22) mittels des Wärmetauschers (12); und - Wärmeübertragen von dem Kondensator (41) der Wärmepumpe auf den Wärmesenkenvorlauf (21); gekennzeichnet durch ein Wärmeübertragen von dem Wärmequellenrücklauf (62) auf den Verdampfer (42) der Wärmepumpe (4).
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