DE102017200530A1 - Verfahren zum Einstellen der Helligkeit einer Blitzleuchte und/oder des Schalldruckpegels eines akustischen Alarmgebers bei einer Gefahrenmeldeanlage mittels eines mobilen Geräts sowie korrespondierendes System und geeignetes mobiles Gerät - Google Patents

Verfahren zum Einstellen der Helligkeit einer Blitzleuchte und/oder des Schalldruckpegels eines akustischen Alarmgebers bei einer Gefahrenmeldeanlage mittels eines mobilen Geräts sowie korrespondierendes System und geeignetes mobiles Gerät Download PDF

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Joachim Langenscheid
Roland Schenkel
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/18Prevention or correction of operating errors
    • G08B29/20Calibration, including self-calibrating arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Einstellen der Helligkeit einer Blitzleuchte (41) und/oder des Schalldruckpegels eines akustischen Signalgebers (42) einer Gefahrenmeldeanlage. Die Helligkeit eines von der Blitzleuchte (41) emittierten Blitzes wird mittels eines optischen Sensors (51) eines mobilen Geräts (5) gemessen und/oder es wird der Schalldruckpegel eines vom akustischen Signalgebers (42) ausgegebenen Signaltons mittels eines Mikrophons (52) des mobilen Geräts (5) gemessen. Es wird der Einstellwert für die Helligkeit der Blitzleuchte (41) und/oder der Einstellwert für den Schalldruckpegel des akustischen Signalgebers (42) basierend auf den Messergebnissen des mobilen Geräts (5) angepasst.

Description

  • BESCHREIBUNGSEINLEITUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen der Helligkeit einer Blitzleuchte und/oder des Schalldruckpegels eines akustischen Signalgebers einer Gefahrenmeldeanlage gemäß Anspruch 1.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System zum Einstellen der Helligkeit einer Blitzleuchte und/oder des Schalldruckpegels eines akustischen Signalgebers einer Gefahrenmeldeanlage gemäß Anspruch 9.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Kommunikation eines mobilen Geräts mit einer Zentrale einer Gefahrenmeldeanlage ist z.B. aus der US 2013/285808A1 bekannt.
  • Typischerweise ist an einem Controller (1) bzw. einem Steuergerät (1, Fire Panel) einer Gefahrenmeldeanlage eine Signalleitung oder Steuerleitung (2) angeschlossen, an der ihrerseits eine Vielzahl von Alarmierungsgeräten (4) angeschlossen sein kann. Die Alarmierungsgeräte (4) sind z.B. Blitzleuchten (41, Beacon, Strobe light), akustische Signalgeber (42, Sounder) oder eine Kombination davon (43, Sounder Beacon). Die Ansteuerung der Alarmierungsgerät (4) erfolgt über diese Signal- oder Steuerleitung (2), z.B. im Alarmierungsfall.
  • Die heute für die optische Alarmierung zur Verfügung stehenden Candela-Werte, die ein jeweiliger Blitz erzeugt, sind begrenzt und führen nachteilig zu einer ineffizienten Energieversorgung und/oder zu einem ineffizienten Layout in einem Gebäude. So fordert der jetzige Standard (z.B. EN 54/23) eine minimale Helligkeit für den Blitz. Die Blitzdauer liegt typischerweise im Bereich von 10 bis 200 ms. Es sind aber auch leistungsstärkere Blitzleuchten im Einsatz, die die Anforderungen an den Standard übererfüllen.
  • Die heutigen Blitzleuchten lassen nur eine vorgegebene Anzahl von auswählbaren Candela-Werten zu. Dies führt zu einer ineffizienten Energieversorgung und/oder zu unnötig hohen Systemkosten.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Die Aufgabe der Erfindung wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des Systems durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 9 gelöst.
  • Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung, die einzeln oder in Kombination miteinander einsetzbar sind, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Voraussetzung für den technischen Ansatz sind adressierbare Alarmierungsgeräte, d.h. adressierbare Blitzleuchten sowie adressierbare akustische Alarmgeber. Die Einstellung der Alarmierungsgeräte soll zumindest nahezu stufenlos erfolgen können. Sie kann auch im aktuellen Betrieb, während der Wartung oder während Inbetriebnahme der Gefahrenmeldeanlage erfolgen. Es können Standard-Smartphones (z.B. vom Typ iPhone von Apple oder vom Typ Galaxy von Samsung) eingesetzt werden, die bereits einen optischen Sensor aufweisen, und mit dem die Umgebungshelligkeit durch einen Benutzer (Servicetechniker) gemessen werden kann. Die Smartphones weisen typischerweise auch ein Mikrophon auf, mit dem der Schalldruckpegel eines akustischen Signalgebers gemessen werden kann. Entsprechende „Apps“ für die Helligkeitsmessung und für die Messung des Schalldruckpegels stehen bereits als Einzelanwendung zur Verfügung. Die Messung erfolgt in dem Raum (z.B. Büro) eines Gebäudes, in dem auch die Alarmierungsgeräte angebracht sind, um im Gefahrenfall die dort Anwesenden alarmieren zu können. Es kann somit die Helligkeit und/oder der Schalldruckpegel über eine Internetverbindung durch das Smartphone vorort eingestellt werden. Das Smartphone ist dann über die Internetverbindung mit dem „Fire Controller“ der Gefahrenmeldeanlage in Verbindung.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
    • – Es ist ein flexibleres Layout der Gefahrenmeldeanlage, d.h. eine flexiblere Positionierung der Alarmierungsgeräte in einem Gebäuderaum möglich.
    • – Die Systemkosten sind reduziert, d.h. es können weniger Alarmierungsgeräte und Stromversorgungsgeräte eingesetzt werden. Die Stromversorgungsgeräte können eventuell auch eine geringere elektrische Leistung aufweisen und sind daher kostengünstiger.
    • – Es bedarf weniger Typen von Blitzleuchten und akustischen Signalgebern, da diese einen weiteren, insbesondere stufenlosen Einstellungsbereich für einen Candela- oder Lumenwert bzw. für einen Schalldruckwert aufweisen. Mit „stufenlos“ ist gemeint, dass eine Vielzahl von Stufen von mindestens 16, insbesondere von mindesten 32 für die Einstellung zur Verfügung steht. Die maximale Stufenzahl kann z.B. 128 oder 256 betragen.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden am Beispiel der nachfolgenden Figuren erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein Beispiel für einen Raum 3 in einem Gebäude mit mehreren an eine Signalleitung 2 angeschlossenen Alarmierungsgeräten 4. Mit 41 sind Blitzleuchten, mit 42 akustische Signalgeber und mit 43 eine Kombination aus beiden bezeichnet. In der Mitte des Raums 3 ist ein Smartphone 5 zum Einstellen der Helligkeit und/oder des Schalldruckpegels der Alarmierungsgeräte 4 gezeigt. Das Smartphone 5 ist über eine Internetverbindung 6 mit einem Steuergerät 1 bzw. Fire Controller der Gefahrenmeldeanlage verbunden und weist einen optischen Sensor 51 sowie ein Mikrophone 52 auf.
  • Die Analyse der Messergebnisse vom Smartphone 5 können z.B. durch den Fire Controller 1 erfolgen oder durch eine geeignete „App“, die auf dem Smartphone 5 geladen ist.
  • Der Fire Controller 1 kann auch als Cloud-Applikation ausgeführt sein, die in einer Cloud-Infrastruktur ausgeführt wird.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einstellen der Helligkeit und des Schalldruckpegels.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2013/285808 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN 54/23 [0005]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Einstellen der Helligkeit einer Blitzleuchte (41) und/oder des Schalldruckpegels eines akustischen Signalgebers (42) einer Gefahrenmeldeanlage, – wobei die Helligkeit eines von der Blitzleuchte (41) emittierten Blitzes mittels eines optischen Sensors (51) eines mobilen Geräts (5) und/oder der Schalldruckpegel eines vom akustischen Signalgebers (42) ausgegebenen Signaltons mittels eines Mikrophons (52) des mobilen Geräts (5) gemessen wird, und – wobei der Einstellwert für die Helligkeit der Blitzleuchte (41) und/oder der Einstellwert für den Schalldruckpegel des akustischen Signalgebers (42) basierend auf den Messergebnissen des mobilen Geräts (5) angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anpassen des Einstellwerts für die Helligkeit und/oder des Einstellwerts für den Schalldruckpegel durch ein Softwareprogramm (APP) bewerkstelligt wird, welches auf dem mobilen Gerät (4) installiert ist und ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der jeweilige Einstellwert für die Helligkeit und/oder für den Schalldruckpegel direkt vom mobilen Gerät (5) an die Blitzleuchte (41) und/oder an den akustischen Signalgeber (42) übertragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei das mobile Gerät (5) ein mobiles Kommunikationsendgerät, insbesondere ein Smartphone, ist, wobei das Softwareprogramm (APP) insbesondere eine über das Internet (6) herunterladbare App ist und wobei der optische Sensor (51) insbesondere ein Helligkeitssensor oder eine Kamera des Smartphones (5) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die vom mobilen Gerät (3) erfassten Messwerte für die Helligkeit und/oder für den Schalldruckpegel an ein Embedded-Steuergerät (1) für die Branddetektion, an ein PC-basiertes Steuergerät (1) für die Branddetektion oder an eine Cloud-basierte Steuerung (6) für die Branddetektion übertragen wird, und wobei das Embedded-Steuergerät (1) für die Branddetektion, das PC-basierte Steuergerät (1) für die Branddetektion oder die Cloud-basierte Steuerung (6) den jeweiligen Einstellwert für die Helligkeit und/oder für den Schalldruckpegel basierend auf den vom mobilen Gerät (3) empfangenen Messwerten für die Helligkeit und/oder für den Schalldruckpegel anpasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Übertragung der Messwerte und der Einstellwerte für die Helligkeit und/oder für den Schalldruckpegel drahtlos erfolgt, insbesondere über ein mobiles Telekommunikationsnetzwerk, über WLAN oder über Bluetooth.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Übertragung der Messwerte und der Einstellwerte für die Helligkeit und/oder für den Schalldruckpegel drahtlos, insbesondere über ein mobiles Telekommunikationsnetzwerk, über WLAN oder über Bluetooth, an ein Embedded-Steuergerät (1) für die Branddetektion, an ein PC-basiertes Steuergerät (1) für die Branddetektion oder an eine Cloud-basierte Steuerung (6) für die Branddetektion erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Erfassung der Messwerte für die Helligkeit und/oder für den Schalldruckpegel durch das mobile Gerät (3) vorzugsweise in einem vorgegebenen Abstand zur einzustellenden Blitzleuchte (41) bzw. zum einzustellenden akustischen Signalgeber (42) erfolgt sowie in dem Raum erfolgt, in dem die Blitzleuchte (41) und/oder der akustische Signalgeber (42) für den bestimmungsgemäßen Einsatz angebracht ist.
  9. System zum Einstellen der Helligkeit einer Blitzleuchte (41) und/oder des Schalldruckpegels eines akustischen Signalgebers (42) einer Gefahrenmeldeanlage, welches aufweist – einen optischen Sensor (51) eines mobilen Geräts (5) zur Erfassung der Helligkeit eines von der Blitzleuchte (41) emittierten Blitzes und/oder ein Mikrophon (52) des mobilen Geräts (5) zur Erfassung des Schalldruckpegels eines vom akustischen Signalgebers (42) ausgegebenen Signaltons, und – Mittel zum Anpassen des jeweiligen Einstellwerts für die Helligkeit der Blitzleuchte (41) und/oder für den Schalldruckpegel des akustischen Signalgebers (42) basierend auf den Messergebnissen vom optischen Sensor (51) und des Mikrophons (52) des mobilen Geräts (5).
  10. System nach Anspruch 9, wobei das Anpassen des Einstellwerts für die Helligkeit und/oder des Einstellwerts für den Schalldruckpegel durch ein Softwareprogramm (APP) auf dem mobilen Gerät (5) bewerkstelligbar ist.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, der jeweilige Einstellwert für die Helligkeit und/oder für den Schalldruckpegel direkt vom mobilen Gerät (5) an die Blitzleuchte (41) und/oder an den akustischen Signalgeber (42) übertragbar ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, wobei das mobile Gerät (5) zur Erfassung der Messwerte für die Helligkeit und/oder für den Schalldruckpegel durch das mobile Gerät (3) vorzugsweise in einem vorgegebenen Abstand zur einzustellenden Blitzleuchte (41) bzw. zum einzustellenden akustischen Signalgeber (42) angeordnet und ausgerichtet ist.
  13. Mobiles Gerät, insbesondere Smartphone oder mobiles Kommunikationsendgerät, eingerichtet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8.
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