DE102017130672A1 - Verfahren zur Visualisierung einer Maschinenachse - Google Patents

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Abstract

Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Visualisierung einer Maschinenachse einer Werkzeugmaschine zum Ausrichten des Grundkörpers relativ zu einer Förderachse einer Fördereinrichtung, derart, dass die Maschinenachse der Förderachse koinzident oder annähernd koinzident ist, wird ein Lichtzeigerelement in das Spannfutter der Werkzeugmaschine eingespannt und der Lichtstrahl des Lichtzeigerelementes auf eine Projektionsfläche projiziert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Visualisierung einer Maschinenachse einer Werkzeugmaschine relativ zu einer Förderachse einer Fördereinrichtung derart, dass die Maschinenachse mit der Förderachse koinzident oder annähernd koinzident ist.
  • Beim Zusammenwirken einer Werkzeugmaschine, beispielsweise einer CNC-Maschine, mit einer linear fördernden Fördereinrichtung, beispielsweise einem Stangenlader, ist es für eine einwandfreie Funktion wichtig, dass die Maschinenachse der Werkzeugmaschine mit der Förderachse der Fördereinrichtung koinzident oder annähernd koinzident ist. Falls die Maschinenachse nicht zu der Förderachse entsprechend ausgerichtet ist, kann es beim Zusammenwirken der Werkzeugmaschine mit der Fördereinrichtung zu Funktionsstörungen kommen. Dies kann zu einem Ausfall der Werkzeugmaschine führen, dessen Behebung zeit-und kostenaufwändig ist.
  • Die in diesem Sinne erforderliche Ausrichtung wird bei der Installation der Fördereinrichtung der Werkzeugmaschine vorgenommen. Eine Neuausrichtung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn entweder die Werkzeugmaschine oder die Fördereinrichtung demontiert worden ist, beispielsweise zu Reparatur-oder Wartungszwecken.
  • Der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Ausrichten der Maschinenachse einer Werkzeugmaschine relativ zu der Förderachse einer Fördereinrichtung einfach und zeitsparend zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Ausrichten dadurch vereinfacht, dass die Maschinenachse der Werkzeugmaschine mittels eines Lichtzeigerelementes visualisiert wird. Zum Ausrichten der Maschinenachse und der Förderachse, die nachfolgend kurz als Achsen bezeichnet werden, relativ zueinander wird das Lichtzeigerelement in das Spannfutter der Werkzeugmaschine eingespannt und der Lichtstrahl auf eine Projektionsfläche projiziert. Auf der Projektionsfläche ist damit die Maschinenachse der Werkzeugmaschine als Lichtpunkt visualisiert. Anhand des Lichtpunktes bzw. Lichtstrahles kann dann die Förderachse der Fördereinrichtung entsprechend ausgerichtet werden. Auf diese Weise ist der Ausrichtvorgang einfach und zeitsparend gestaltet, so dass im Bedarfsfalle die Neuausrichtung besonders schnell ausgeführt werden kann.
  • Nach erfolgter Visualisierung kann die Ausrichtung der Achsen zueinander grundsätzlich vollautomatisch ausgeführt werden, indem entweder die Werkzeugmaschine oder die Fördereinrichtung durch ein automatisches Handhabungsgerät bewegt wird, wobei das Handhabungsgerät durch eine Steuerungseinrichtung angesteuert wird, die mittels eines optischen Sensors den Lichtpunkt bzw. Lichtstrahl des Lichtzeigerelementes delektiert und das Handhabungsgerät entsprechend ansteuert.
  • Erfindungsgemäß kann ein beliebiges geeignetes Lichtzeigerelement verwendet werden. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass als Lichtzeigerelement eine laserpointerartige Lasereinheit verwendet wird. Geeignete Laserpointer stehen als relativ einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass eine batteriebetriebene laserpointerartige Lasereinheit verwendet wird. Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Werkzeugmaschine eine CNC-Maschine ist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Fördereinrichtung ein Stangenlader.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Ausrichten des Grundkörpers einer eine Maschinenachse aufweisenden Werkzeugmaschine relativ zu einer Förderachse einer Fördereinrichtung ist im Anspruch 6 angegeben. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Maschinenachse und die Förderachse derart relativ zueinander ausgerichtet, dass die Maschinenachse mit der Förderachse koinzident oder annähernd koinzident ist. Erfindungsgemäß wird dazu die Maschinenachse der Werkzeugmaschine mittels eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 visualisiert.
  • Im Anspruch 7 ist eine erfindungsgemäße Verwendung eines Lichtzeigerelementes zur Visualisierung einer Maschinenachse einer Werkzeugmaschine zum Ausrichten des Grundkörpers der Werkzeugmaschine relativ zu einer Förderachse einer Fördereinrichtung, derart, dass die Maschinenachse mit der Förderachse koinzident oder annähernd koinzident ist, angegeben, wobei das Lichtzeigerelement in das Spannfutter einer Werkzeugmaschine eingespannt und der Lichtstrahl des Lichtzeigerelementes auf eine Projektionsfläche projiziert wird.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verwendung sind in den Ansprüchen 8 und 9 angegeben. Es ergeben sich sinngemäß die gleichen Vorteile, wie bei den entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in der stark schematisiert eine Werkzeugmaschine im Zusammenwirken mit einer Fördereinrichtung dargestellt ist. Dabei bilden in der Beschreibung beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten und in den Patentansprüchen beanspruchten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger geeigneter Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung. Zum Offenbarungsgehalt und Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gehören auch Unterkombinationen des Anspruchs 1, bei denen einzelne Merkmale weggelassen oder durch andere Merkmale ersetzt sind.
  • Es zeigt:
    • 1 stark schematisiert eine Perspektivdarstellung einer Werkzeugmaschine in Form einer CNC-Maschine im Zusammenwirken mit einer Fördereinrichtung in Form eines Stangenladers und
    • 2 in gegenüber 1 vergrößertem Maßstab und aus einer anderen Perspektive eine Einzelheit aus 1.
  • In 1 ist stark schematisiert in einer Perspektivdarstellung eine Werkzeugmaschine 2 dargestellt, bei der es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine CNC-Drehmaschine handelt. Die Drehmaschine 2 weist ein Spannfutter 4 auf, in das beim Bearbeiten eines Werkstücks ein Drehmeißel eingespannt ist.
  • In 1 ist ferner stark schematisiert ein Stangenlader 6 dargestellt, der dazu dient, zu bearbeitende Werkstücke entlang einer linearen Förderachse zu der Drehmaschine 2 zu fördern. Für ein einwandfreies Zusammenwirken des Stangenladers 6 mit der Drehmaschine ist es erforderlich, die Maschinenachse der Drehmaschine 2, die durch die Drehachse des Spannfutters 4 definiert ist, relativ zu der Förderachse des Stangenladers 6 auszurichten, und zwar so, dass die Maschinenachse der Drehmaschine 2 mit der Förderachse des Stangenladers 6 koinzident oder annähernd koinzident ist. Die Ausrichtung der Achsen zueinander erfolgt zunächst beim Installieren der Drehmaschine 2 und des Stangenladers 6. Eine Neuausrichtung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn entweder die Drehmaschine 2 oder der Stangenlader 6 deinstalliert worden ist, beispielsweise zu Reparatur-oder Wartungszwecken.
  • Erfindungsgemäß wird die Maschinenachse der Drehmaschine 2 visualisiert, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Lichtzeigerelement in Form einer batteriebetriebenen laserpointerartigen Lasereinheit 8 in das Spannfutter 4 der Drehmaschine 2 eingespannt wird.
  • In 2 ist die Lasereinheit 8 in dem in das Spannfutter 4 eingespannten Zustand dargestellt, wobei die Maschinenachse 10 der Drehmaschine 2 durch den Laserstrahl der Lasereinheit 8 visualisiert wird. Anhand der auf diese Weise visualisierten Maschinenachse 10 kann dann die Förderachse des Stangenladers 6 zu der Maschinenachse 10 ausgerichtet werden, so dass die Achsen koinzident oder annähernd koinzident sind. Um die Achsen zueinander auszurichten, werden die Drehmaschine 2 und der Stangenladers 6 relativ zueinander bewegt. Dieser Vorgang kann vollautomatisch erfolgen, indem beispielsweise bei ortsfester Drehmaschine 2 der Stangenlader 6 mittels eines Handhabungsgerätes positioniert wird, wobei das Handhabungsgerät durch eine Steuerungseinrichtung angesteuert wird, die die durch den Laserstrahl visualisierte Maschinenachse 10 mittels eines optischen Sensors detektiert und das Handhabungsgerät zur Positionierung des Stangenladers 6 relativ zu der Maschinenachse 10 der Drehmaschine 2 ansteuert.
  • 3 zeigt die Lasereinheit 8, die einen zur Einspannung in das Spannfutter 4 der Werkzeugmaschine vorgesehenen, im wesentlichen rotationssymmetrischen Grundkörper 12 aus Metall aufweist. In eine zur Rotationssymmetrieachse des Grundkörpers 12 koaxiale Ausnehmung 14 ist ein laserpointerartiges Lasermodul 16 eingesetzt, das über einen O-Ring 18 in der Ausnehmung 14 gehalten und über Justierschrauben 20 relativ zu dem Grundkörper justierbar ist. Mittels der Justierschrauben kann die Strahlachse des Lasermoduls 16 exakt so ausgerichtet werden, dass sie mit der Rotationssymmetrieachse des Grundkörpers 12 koinzident ist, so dass nach Einspannen der Lasereinheit 8 in das Spannfutter der Werkzeugmaschine 2 die Strahlachse der Lasereinheit 8 mit der Drehachse des Spannfutters 4 koinzident ist.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Visualisierung einer Maschinenachse einer Werkzeugmaschine zum Ausrichten des Grundkörpers der Werkzeugmaschine relativ zu einer Förderachse einer Fördereinrichtung, derart, dass die Maschinenachse mit der Förderachse koinzident oder annähernd koinzident ist, bei dem ein Lichtzeigerelement in das Spannfutter der Werkzeugmaschine eingespannt und der Lichtstrahl des Lichtzeigerelementes auf eine Projektionsfläche projiziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtzeigerelement eine laserpointerartige Lasereinheit verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine batteriebetriebene laserpointerartige Lasereinheit verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschine eine CNC-Maschine ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung ein Stangenlader ist.
  6. Verfahren zum Ausrichten des Grundkörpers einer eine Maschinenachse aufweisenden Werkzeugmaschine relativ zu einer Förderachse einer Fördereinrichtung, bei dem die Maschinenachse und die Förderachse derart relativ zueinander ausgerichtet werden, dass die Maschinenachse mit der Förderachse koinzident oder annähernd koinzident ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenachse der Werkzeugmaschine mittels eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche visualisiert wird.
  7. Verwendung eines Lichtzeigerelementes zur Visualisierung einer Maschinenachse einer Werkzeugmaschine zum Ausrichten des Grundkörpers der Werkzeugmaschine relativ zu einer Förderachse einer Fördereinrichtung derart, dass die Maschinenachse mit der Förderachse koinzident oder annähernd koinzident ist, wobei das Lichtzeigerelement in das Spannfutter der Werkzeugmaschine eingespannt und der Lichtstrahl des Lichtzeigerelementes auf eine Projektionsfläche projiziert wird.
  8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtzeigerelement eine laserpointerartige Lasereinheit verwendet wird.
  9. Verwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine batteriebetriebene laserpointerartige Lasereinheit verwendet wird.
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