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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch eines Bauteils eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts.
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In einem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät, wie zum Beispiel einem Feldhäcksler, ist eine Vielzahl von Baugruppen verbaut, die über die Lebensdauer des Arbeitsgeräts zum Beispiel infolge eines Verschleißes oder einer sonstigen Beschädigung ausgetauscht werden müssen.
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Hierzu zählen bei einem Feldhäcksler zum Beispiel die Häckselmesser eines Häckselwerks des Feldhäckslers. Die Häckselmesser unterliegen im Betrieb einem Verschleiß, werden vorzugsweise abhängig von dem Verschleiß automatisch nachgeschliffen und müssen nach einer bestimmten Anzahl von Nachschleifvorgängen ausgetauscht werden.
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Es ist zunehmend festzustellen, dass beim Austausch eines Bauteils eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts keine Originalteile verwendet werden, sondern vielmehr Bauteilkopien oder Nachbauten. Derartige Bauteilkopien erfüllen nicht dieselben Qualitätsstandards und Sicherheitsstandards wie Originalbauteile. Dies kann zu Beschädigungen des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts sowie zu Gefährdungen für an dem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät arbeitenden Personen führen.
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Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zum Austausch eines Bauteils eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Austausch eines Bauteils eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts nach Anspruch 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird ein Ersatzteil mit einem ersatzteilspezifischen Code bereitgestellt, wobei der ersatzteilspezifische Code am Ersatzteil erfasst und an eine Datenbank übertragen wird, wobei von der Datenbank ein Freischaltcode zurückübertragen wird, wobei der Freischaltcode von einem Steuergerät des Arbeitsgeräts zur Freischaltung von mindestens einer Funktion desselben genutzt wird.
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Mit der hier vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, dass dann, wenn an einem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät ein Bauteil durch ein Ersatzteil ausgetauscht wird, am Ersatzteil den ersatzteilspezifischen Code zu erfassen und an eine Datenbank zu übertragen, wobei von der Datenbank ein Freischaltcode bereitgestellt wird. Dieser Freischaltcode ist erforderlich, um über das Steuergerät des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts Funktionen desselben nach dem Bauteilaustausch freizuschalten. Wird zum Beispiel kein Originalersatzteil für den Bauteilaustausch verwendet, so kann kein ersatzteilspezifischer Code an die Datenbank übertragen werden, sodass dann kein Freischaltcode zur Verfügung steht.
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Das Steuergerät des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts kann dann die Funktion des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts einschränken. Funktionen können unter Umständen auch vollständig blockiert werden. Es können auch Warnmeldungen generiert werden, dass kein Originalteil beim Bauteilaustausch verwendet wurde, sondern vielmehr ein Bauteilplagiat.
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Nach einer ersten Weiterbildung wird der ersatzteilspezifische Code am Steuergerät des Arbeitsgeräts eingegeben oder vom Steuergerät des Arbeitsgeräts eingelesen, wobei der ersatzteilspezifische Code vom Steuergerät des Arbeitsgeräts an die Datenbank übertragen wird, wobei der Freischaltcode von der Datenbank an das Steuergerät des Arbeitsgeräts übertragen wird, wobei die jeweilige Funktionen des Steuergeräts des Arbeitsgeräts vom Freischaltcode freigeschaltet wird.
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Nach dieser ersten Weiterbildung der Erfindung kann der ersatzteilspezifische Code direkt vom Steuergerät des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts an die Datenbank übertragen werden, wobei dann die Datenbank an das Steuergerät den Freischaltcode überträgt, auf Grundlage dessen mindestens eine Funktion des Steuergeräts freigeschaltet wird.
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Nach einer zweiten, alternativen Weiterbildung wird der ersatzteilspezifische Code an einem Mobilgerät eingegeben oder vom Mobilgerät eingelesen, wobei der ersatzteilspezifische Code vom Mobilgerät an die Datenbank übertragen wird, wobei der Freischaltcode von der Datenbank an das Mobilgerät übertragen wird, wobei der Freischaltcode am Steuergerät des Arbeitsgeräts eingegeben oder vom Mobilgerät an das Steuergerät des Arbeitsgeräts übertragen wird, und wobei die jeweilige Funktionen des Steuergeräts des Arbeitsgeräts vom Freischaltcode freigeschaltet wird.
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Nach dieser zweiten, alternativen Weiterbildung wird zur Erfassung des ersatzteilspezifischen Codes, zur Übertragung desselben an die Datenbank sowie zum Empfangen des Freischaltcodes nicht das Steuergerät des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts genutzt, sondern vielmehr ein Mobilgerät, wie zum Beispiel ein Smartphone oder Tablet. Der vom Mobilgerät empfangene Freischaltcode kann dann genutzt werden, um mindestens eine Funktion des Steuergeräts des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts freizuschalten.
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Insbesondere wird als Bauteil ein verschlissenes Verschleißteil ausgetauscht. Vorzugsweise überwacht das Steuergerät des Arbeitsgeräts auf Grund von Betriebsbedingen des Arbeitsgeräts den Verschleiß des Verschleißteils, wobei abhängig hiervon mindestens eine Funktion des Arbeitsgeräts gesperrt oder eingeschränkt wird, und wobei die oder jede gesperrte oder eingeschränkte Funktion des Arbeitsgeräts auf Basis des Freischaltcodes freigeschaltet wird.
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Diese Ausgestaltung der Erfindung ist besonders bevorzugt. Das Steuergerät überwacht, ob ein Bauteil, insbesondere ein Verschleißteil, ausgetauscht werden muss. Das Steuergerät erkennt demnach, ob ein Bauteilaustausch erforderlich ist und durchgeführt wird. Abhängig hiervon wird mindestens eine Funktion des Arbeitsgeräts gesperrt. Erst nach Bauteilaustausch und Bereitstellung des Freischaltcodes über die Datenbank kann die jeweilige Funktion wieder auf Basis des Freischaltcodes freigeschaltet werden.
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Nach einer Weiterbildung wird auf Basis des ersatzteilspezifischen Codes überprüft wird, ob ein zum Arbeitsgerät passendes Ersatzteil bereitgestellt wird.
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Nach dieser vorteilhaften Weiterbildung kann weiterhin überprüft werden, ob ein Ersatzteil zu dem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät passt, oder ob ein nichtpassendes Ersatzteil vorliegt. Abhängig hiervon kann dann der Freischaltcode bereitgestellt oder nicht bereitgestellt werden.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
- 1 ein erstes Schaubild zur Verdeutlichung der Erfindung;
- 2 ein zweites Schaubild zur Verdeutlichung der Erfindung.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch eines Bauteils eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts.
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1 zeigt ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät, nämlich einen Feldhäcksler, wobei der grundsätzliche Aufbau eines Feldhäckslers dem hier angesprochenen Fachmann geläufig ist.
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In einem solchen landwirtschaftlichen Arbeitsgerät ist eine Vielzahl von Bauteilen verbaut, die im Betrieb infolge eines Verschleißes oder sonstiger Beschädigungen ausgetauscht werden müssen.
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Hierzu zählen insbesondere Häckselmesser 3 einer Häckseltrommel 2 eines Häckselwerks des Feldhäckslers 1. Aus der Praxis ist es bekannt, die Schärfe der Häckselmesser sensorisch zu erfassen und abhängig hiervon die Häckselmesser automatisch nachzuschleifen. Dieser Nachschleifvorgang wird zum Beispiel von einem Steuergerät 4 des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts aus gesteuert bzw. geregelt.
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Soll nun an einem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät ein Bauteil ausgetauscht und durch ein Ersatzteil ersetzt werden, so wird ein Ersatzteil für das auszutauschende Bauteil bereitgestellt, das auszutauschende Bauteil demontiert und anschließend das Ersatzteil montiert.
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Im Sinne der Erfindung wird als Ersatzteil ein Ersatzteil mit einem ersatzteilspezifischen Code, der zum Beispiel als Data-Matrix-Code ausgeführt sein kann, bereitgestellt. Dieser ersatzteilspezifische Code wird erfasst und an eine Datenbank übertragen. Von der Datenbank wird ein Freischaltcode zurückübertragen. Der Freischaltcode wird genutzt, um nach Austausch des Bauteils durch das Ersatzteil mindestens eine Funktion des Steuergeräts 4 des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts 1 freizuschalten.
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In 1 wird so vorgegangen, dass der ersatzteilspezifische Code, bei welchem es sich in 1 um einen Data-Matrix-Code handelt, gemäß dem Pfeil 6 der 1 direkt am Steuergerät 4 des Arbeitsgeräts 1 eingegeben oder direkt vom Steuergerät 4 des Arbeitsgeräts 1 eingelesen wird. Dieser ersatzteilspezifische Code wird dann vom Steuergerät 4 im Sinne des Pfeils 7 an eine Datenbank 5 übertragen. Die Datenbank 5 überträgt dann auf Grundlage des ersatzteilspezifischen Codes an das Steuergerät 4 im Sinne des Pfeils 7 einen Freischaltcode zurück. Das Steuergerät 4 nutzt dann den Freischaltcode, um mindestens eine Funktion des Arbeitsgeräts 1 nachfolgend freizuschalten.
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Im Fall von Häckselmessern 3 des Häckselwerks 2 des Feldhäckslers 1 ist es zum Beispiel möglich, dass das Steuergerät 4 des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts 1 aufgrund von Betriebsbedingungen des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts 1 den Verschleiß der Häckselmesser 3 überwacht und, wie bereits oben ausgeführt, abhängig hiervon ein Nachschleifen der Feldhäcksler automatisch steuert bzw. regelt. Erkennt das Steuergerät 4, dass die Häckselmesser 3 infolge ihres Verschleißes nicht weiter nachgeschliffen werden können, so kann das Steuergerät 4 automatisch mindestens eine Funktion des Arbeitsgeräts sperren oder einschränken, insbesondere ist es möglich, die Arbeitsgeschwindigkeit zu drosseln. Wird oder werde nachfolgend ein oder mehrere Häckselmesser, die verschlissen sind, gegen ein Ersatzteil ausgetauscht, so wird der ersatzteilspezifische Code des jeweiligen Ersatzteils gemäß 1 ins Steuergerät 4 eingegeben oder vom Steuergerät 4 erfasst, nachfolgend an die Datenbank 5 übertragen, wobei die Datenbank 5 dann den Freischaltcode zurück an das Steuergerät 4 überträgt, auf Basis dessen dann das Steuergerät 4 automatisch die oder jede gesperrte oder eingeschränkte Funktion des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts freischaltet.
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Liegt kein entsprechender Freischaltcode vor, zum Beispiel infolge des Umstands, dass ein Bauteil nicht durch ein Originalersatzteil, sondern vielmehr durch ein Ersatzteilplagiat ersetzt wurde, so kann die zuvor vom Steuergerät 4 gesperrte oder eingeschränkte Funktion nicht wieder freigeschaltet werden. Dies ist aus Sicherheitsgründen erforderlich, um Beschädigungen des Feldhäckslers und/oder Gefährdungen für am Feldhäcksler arbeitende Personen, die durch Bauteilplagiate verursacht werden können, zu vermeiden.
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Liegt dem Steuergerät 4 kein entsprechender Freischaltcode vor, der nach Austausch eines Bauteils durch ein Originalersatzteil von der Datenbank 5 bereitgestellt wird, so ist es möglich, dass das Steuergerät 4 dauerhaft oder in regelmäßigen Abständen Warnmeldungen, zum Beispiel Signaltöne, generiert, die am landwirtschaftlichen Arbeitsgerät 1 arbeitende Personen warnen.
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Obwohl in 1 der ersatzteilspezifische Code als Data-Matrix-Code ausgeführt ist, ist es möglich, auch einen anderen ersatzteilspezifischen Code am Ersatzteil vorzusehen, so zum Beispiel eine ersatzteilspezifische Abfolge von Zahlen und Buchstaben, einen Barcode oder dergleichen. Gegebenenfalls kann am Ersatzteil auch eine elektronische Kennzeichnung vorgesehen sein, in welcher der ersatzteilspezifische Code auslesbar gespeichert ist
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Es ist möglich, auf Basis des ersatzteilspezifischen Codes, der in 1 vom Steuergerät 4 des Arbeitsgeräts 1 an die Datenbank 5 übertragen wird, zu überprüfen, ob das Ersatzteil zum landwirtschaftlichen Arbeitsgerät 1 passt. So ist es durchaus möglich, dass zwar ein Originalersatzteil verbaut wird, dass das Originalersatzteil jedoch zum Bautyp des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts 1 nicht passt. In diesem Zusammenhang ist es möglich, dass dann das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1, nämlich das Steuergerät 4 desselben, zusammen mit dem ersatzteilspezifischen Code auch einen arbeitsgerätespezifischen Code an die Datenbank 5 überträgt, wobei dann die Datenbank 5 überprüft, ob das Ersatzteil zum landwirtschaftlichen Arbeitsgerät 1 im Fall der Übereinstimmung dann den Freischaltcode an das Steuergerät 4 übermittelt.
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Diese Überprüfung, ob das Ersatzteil zum Arbeitsgerät 1 passt, kann auch unmittelbar vom Steuergerät 4 des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts 1 vorgenommen werden, wobei dann das Steuergerät 4 nur im Fall einer erfolgreichen Überprüfung den Code an die Datenbank 5 überträgt. Sollte das Steuergerät 4 von sich aus feststellen, dass ein Ersatzteil nicht zum Arbeitsgerät 1 passt, so kann das Steuergerät 4 selbst eine entsprechende Warnmeldung ausgeben.
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2 zeigt eine Ausprägung, in welcher der ersatzteilspezifische Code nicht direkt vom Steuergerät 4 eingelesen bzw. nicht direkt in das Steuergerät 4 eingegeben wird, sondern vielmehr von einem Mobilgerät 8, wie einem Smartphone, einem Tablet oder dergleichen. So zeigt 2, dass mit einer Kamera 9 im Sinne des Pfeils 10 der als Data-Matrix-Code ausgebildete, ersatzteilspezifische Code eines Ersatzteils, insbesondere eines Häckselmessers 3, eingelesen wird und im Sinne des Pfeils 11 vom Mobilgerät 8 an die Datenbank 5 übertragen wird, wobei dann die Datenbank 5 ebenfalls im Sinne des Pfeils 4 den Freischaltcode an das Mobilgerät 8 zurück überträgt. Der vom Mobilgerät 8 empfangene Freischaltcode wird dann im Sinne des Pfeils 12 dem Steuergerät 4 des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts bereitgestellt, insbesondere dadurch, dass der Freischaltcode entweder im Steuergerät 4 eingegeben oder vom Mobilgerät 8 an das Steuergerät 4 übertragen wird. So kann es zum Beispiel möglich sein, das Mobilgerät 8 mit dem Steuergerät 4 zu verkabeln oder eine drahtlose Kommunikation zwischen denselben aufzubauen. Das Steuergerät 4 schaltet dann mindestens eine Funktion desselben abhängig vom Freischaltcode frei.
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Bei der Datenbank 5, welche den ersatzteilspezifischen Code empfängt und den Freischaltcode bereitstellt, kann es sich um eine Originalausrüstungshersteller-Datenbank oder um eine Datenbank eines von dem Originalausrüstungshersteller (OEM) lizenzierten Vertragspartners handeln.
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Mit der Erfindung kann die Sicherheit an einem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät im Falle eines Bauteiltauschs erhöht werden. Nur dann, wenn Originalersatzteile zum Einsatz kommen, die Qualitäts- und Sicherheitsstandards vollumfänglich genügen, wird die volle Funktion des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts 1 wieder voll freigeschaltet.
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Dadurch wird die Sicherheit erhöht. Schadenfälle an landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten, die durch Ersatzteilplagiate verursacht werden, sowie Gefährdungen für am landwirtschaftlichen Arbeitsgerät 1 arbeitende Personen können so vermieden werden.
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Die Erfindung ist insbesondere für den Austausch von Verschleißteilen von Vorteil. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Austausch von Verschleißteilen beschränkt, vielmehr können auch andere Bauteile, zum Beispiel im Betrieb des landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts beschädigt werden und ausgetauscht werden müssen, unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sicherheitskonform ausgetauscht werden.
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Dann, wenn ein ersatzteilspezifischer Code an die Datenbank 5 übertragen wurde, wird dieser ersatzteilspezifische Code bzw. gesperrt, sodass es nicht möglich ist, auf Grundlage desselben ersatzteilspezifischen Codes mehrfach einen Freischaltcode anzufordern. Diese Sperrung erfolgt in der Datenbank 5 zentral.
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In der Datenbank 5 können weitere Funktionen zum Einsatz kommen, zum Beispiel statistische Auswerteverfahren, um zum Beispiel nachzuvollziehen, wo und wann welche Ersatzteile zum Einsatz kommen. Gegebenenfalls kann dies für Rückrufaktionen oder dergleichen genutzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Arbeitsgerät
- 2
- Häckseltrommel
- 3
- Häckselmesser
- 4
- Steuergerät
- 5
- Datenbank
- 6
- Übertragung
- 7
- Übertragung/Rückübertragung
- 8
- Mobilgerät
- 9
- Kamera
- 10
- Übertragung
- 11
- Übertragung/Rückübertragung
- 12
- Übertragung