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Die Erfindung betrifft eine Wechselarmatur mit einem Absperrhahn, der ein an eine Rohrleitung oder Prozesskammer angeschlossenes Absperrhahngehäuse und einen in diesem angeordneten und relativ zu diesem um eine Schwenkachse drehbaren Absperrkörper mit einem Durchgangsloch umfasst, welches in einem geöffneten Zustand des Absperrhahns in eine in dem Absperrhahngehäuse vorgesehene und in die Rohrleitung oder Prozesskammer einmündende Anschlussöffnung übergeht, die in einem geschlossenen Zustand des Absperrhahns durch den Absperrkörper verschlossen ist, und einem in dem Durchgangsloch angeordneten Trägerelement, welches im geöffneten Zustand des Absperrhahns durch die Anschlussöffnung hindurch in die Rohrleitung oder Prozesskammer einführbar ist.
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Eine derartige Wechselarmatur ist z.B. aus der
WO 2012/098084 A1 bekannt, wobei nach dem Schließen des Absperrhahns in der Regel ein Rest des in der Rohrleitung strömenden Fluids innerhalb des Absperrhahns verbleibt. Dies kann beim Ausbau des Trägerelements für das Wartungspersonal gefährlich werden, wenn das Fluid giftig oder brennbar ist. Ferner trägt das Trägerelement z.B. einen, bevorzugt als Sensor ausgebildeten, Gegenstand, der im bestimmungsgemäßen Betrieb insbesondere in die Rohrleitung eingebracht ist. Soll der Gegenstand regelmäßig gereinigt und dazu aus der Wechselarmatur ausgebaut werden, ist mit dem Reinigen ein nicht unerheblicher Aufwand verbunden, der unerwünscht ist.
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Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wechselarmatur der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine Gefährdung von Wartungspersonal beim Ausbau des Trägerelements selbst dann vermeidbar ist, wenn in die Rohrleitung oder Prozesskammer ein giftiges oder brennbares Fluid eingebracht ist und/oder dass der Aufwand für das Reinigen eines von dem Trägerelement getragenen Gegenstands reduzierbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Wechselarmatur nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Wechselarmatur sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung gegeben.
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Die eingangs genannte Wechselarmatur mit
- - einem Absperrhahn, der ein an eine Rohrleitung oder Prozesskammer angeschlossenes Absperrhahngehäuse und einen in diesem angeordneten und relativ zu diesem um eine Schwenkachse drehbaren Absperrkörper mit einem Durchgangsloch umfasst, welches in einem geöffneten Zustand des Absperrhahns in eine in dem Absperrhahngehäuse vorgesehene und in die Rohrleitung oder Prozesskammer einmündende Anschlussöffnung übergeht, die in einem geschlossenen Zustand des Absperrhahns durch den Absperrkörper verschlossen ist, und
- - einem in dem Durchgangsloch angeordneten Trägerelement, welches im geöffneten Zustand des Absperrhahns durch die Anschlussöffnung hindurch in die Rohrleitung oder Prozesskammer einführbar ist,
ist erfindungsgemäß insbesondere derart weitergebildet, dass
- - in dem Absperrhahn mehrere von außen zugängliche und im oder nur im oder zumindest im geschlossenen Zustand des Absperrhahns an das Durchgangsloch angeschlossene und/oder in das Durchgangsloch einmündende Spülleitungen vorgesehen sind, durch welche ein Spülmedium hindurch leitbar ist. Von außen zugänglich heißt insbesondere von außerhalb des Absperrhahns und/oder des Absperrhahngehäuses.
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Durch das Vorsehen der Spülleitungen sind das Trägerelement und/oder das Durchgangsloch und/oder ein sich an das Durchgangsloch anschließender Bereich im Innern des geschlossenen Absperrhahns mit dem Spülmedium spülbar. Somit kann ein in dem geschlossenen Absperrhahn eingeschlossener Rest eines in die Rohrleitung oder Prozesskammer eingebrachten Fluids ausgespült werden, sodass ein anschließender Ausbau des Trägerelements auch dann ungefährlich ist, wenn in die Rohrleitung oder Prozesskammer ein giftiges oder brennbares Fluid eingebracht ist. Ferner kann mit dem Spülmedium ein von dem Trägerelement getragener Gegenstand, wie z.B. ein Sensor, gereinigt werden, ohne diesen aus der Wechselarmatur ausbauen zu müssen. Bevorzugt bildet oder umfasst ein oder der Innenraum des Absperrhahns und/oder des Absperrhahngehäuses oder ein Teil dieses Innenraums und/oder das Durchgangsloch, insbesondere im geschlossenen Zustand des Absperrhahns, eine Spülkammer, die vorzugsweise über die Spülleitungen zugänglich ist. Bei dem Spülmedium handelt es sich bevorzugt um ein Gas (Spülgas) oder um eine Flüssigkeit (Spülflüssigkeit).
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Das Trägerelement ist in dem Durchgangsloch und/oder in dem Absperrkörper vorzugsweise verschiebbar geführt. Diese Führung erfolgt z.B. durch den Absperrkörper oder durch ein oder wenigstens ein an oder in dem Absperrkörper vorgesehenes Führungselement. Bevorzugt sind die Spülleitungen verschließbar, beispielsweise mittels eines oder jeweils eines Verschlusselements und/oder Verschlussmechanismus.
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In die Rohrleitung oder Prozesskammer ist vorzugsweise das oder ein Fluid eingebracht. Bei dem Fluid handelt es sich z.B. um ein Gas oder um eine Flüssigkeit. Insbesondere steht das Fluid unter Druck oder Überdruck. Alternativ kann das Fluid aber auch unter Umgebungsdruck oder Unterdruck stehen. Beispielsweise ist in die Rohrleitung oder Prozesskammer ein brennbares und/oder giftiges Fluid eingebracht. Alternativ ist in die Rohrleitung oder Prozesskammer z.B. Druckluft eingebracht. Vorzugsweise unterscheidet sich das Fluid von dem Spülmedium und/oder das Fluid und das Spülmedium sind bevorzugt unterschiedlich.
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Vorteilhaft ist die Prozesskammer ein, vorzugsweise geschlossener, Behälter und/oder ein, vorzugsweise geschlossenes, Gefäß. Beispielsweise ist die Prozesskammer ein Kessel. In der Prozesskammer laufen z.B. physikalische und/oder thermodynamische und/oder chemische und/oder biologische und/oder biochemische Prozesse oder Vorgänge ab und/oder die Prozesskammer ist z.B. dazu geeignet ausgebildet, dass in ihr diese Prozesse oder Vorgänge ablaufen können.
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Die Anzahl der Spülleitungen beträgt vorzugsweise zwei, wenigstens zwei oder drei oder wenigstens drei. Insbesondere umfassen die Spülleitungen einen oder wenigstens einen Einlass, durch welchen das Spülmedium einleitbar ist und einen oder wenigstens einen Auslass, durch welchen das Spülmedium ausleitbar ist. Vorteilhaft ist das Trägerelement gegenüber dem oder an dem Absperrkörper, insbesondere gegenüber der Umgebung, beispielsweise direkt oder indirekt, abgedichtet. Beispielsweise ist das Trägerelement hülsenförmig und/oder rohrförmig. Bevorzugt ist oder bildet oder umfasst das Trägerelement ein Rohr. Das Trägerelement wird z.B. auch als Tauchrohr bezeichnet. Vorzugsweise ist der Absperrkörper zusammen mit dem Trägerelement um die Schwenkachse schwenkbar.
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Das Absperrhahngehäuse umfasst und/oder umschließt bevorzugt den oder einen Innenraum. Insbesondere ist der Absperrkörper in dem Innenraum des Absperrhahngehäuses angeordnet. Der Absperrhahn ist oder bildet bevorzugt ein oder einen Kugelhahn. Vorzugsweise ist der Absperrkörper, insbesondere zumindest bereichsweise, kugelförmig ausgebildet.
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Gemäß einer Ausgestaltung ist der Absperrkörper durch einen oder mehrere, vorzugsweise zwei, Lagerbolzen um die Schwenkachse schwenkbar an oder in dem Absperrhahngehäuse gelagert. Insbesondere erstreckt sich der Lagerbolzen oder erstrecken sich die Lagerbolzen in oder jeweils in Richtung der Schwenkachse. Vorteilhaft bildet der oder bilden die Lagerbolzen einen oder jeweils einen Teil des Absperrkörpers. Beispielsweise ist der oder sind die Lagerbolzen stoffschlüssig und/oder materialhomogen mit dem Absperrkörper verbunden und/oder einstückig mit dem Absperrkörper ausgebildet. Vorteilhaft springt oder steht der oder springen oder stehen die Lagerbolzen von dem Absperrkörper vor oder hervor. Insbesondere liegt der Lagerbolzen oder liegen die Lagerbolzen in oder jeweils in einer in dem Absperrhahngehäuse vorgesehenen Lagerausnehmung oder in dem Absperrhahngehäuse vorgesehenen Lagerausnehmungen, vorzugsweise gleitfähig, ein. Die oder jede Lagerausnehmung oder zumindest eine der Lagerausnehmungen ist vorzugsweise durchgehend. Bevorzugt sind die Lagerbolzen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Absperrkörpers vorgesehen. Vorzugsweise sind die Lagerausnehmungen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Absperrkörpers vorgesehen.
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Gemäß einer Weiterbildung erstreckt sich durch den oder durch jeden Lagerbolzen oder durch einen oder wenigstens einen der Lagerbolzen eine der Spülleitungen hindurch und/oder der oder jeder Lagerbolzen bildet eine der Spülleitungen oder einen Teil von einer der Spülleitungen. Somit ist es vermeidbar, die betreffende Spülleitung oder die betreffenden Spülleitungen über die Schnittstelle zwischen dem Absperrhahngehäuse und dem Absperrkörper zu führen.
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Dem Absperrhahngehäuse ist bevorzugt eine Längsachse zugeordnet, die sich insbesondere in einer axialen Richtung erstreckt. Vorteilhaft erstreckt sich die Längsachse des Absperrhahngehäuses, vorzugsweise mittig, durch die Anschlussöffnung hindurch. Eine oder jedwede quer zur axialen Richtung und/oder quer zur Längsachse des Absperrhahngehäuses verlaufende Richtung wird insbesondere als radiale Richtung bezeichnet. Die Schwenkachse verläuft bevorzugt quer zur Längsachse des Absperrhahngehäuses.
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Vorteilhaft ist der Absperrhahn und/oder das Absperrhahngehäuse, insbesondere außen, an der Rohrleitung oder Prozesskammer befestigt. Beispielsweise ist der Absperrhahn und/oder das Absperrhahngehäuse unter Zwischenschaltung wenigstens eines Rohrstücks und/oder Flansches an der Rohrleitung oder Prozesskammer befestigt. Die Anschlussöffnung mündet insbesondere unmittelbar oder mittelbar in die Rohrleitung oder Prozesskammer ein. Beispielsweise mündet die Anschlussöffnung unter Zwischenschaltung wenigstens eines oder des wenigstens einen Rohrstücks und/oder Flansches in die Rohrleitung oder Prozesskammer ein.
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Gemäß einer Weiterbildung erstreckt sich eine oder wenigstens eine der Spülleitungen oder eine oder wenigstens eine andere der Spülleitungen, bevorzugt quer oder schräg zur Anschlussöffnung und/oder quer oder schräg zur Längsachse des Absperrhahngehäuses und/oder quer oder schräg zur axialen Richtung, durch das Absperrhahngehäuse und/oder durch eine Wand des Absperrhahngehäuses hindurch und/oder in das Absperrhahngehäuse hinein. Vorzugsweise mündet diese oder diese zumindest eine Spülleitung oder andere Spülleitung in den Innenraum des Absperrhahngehäuses ein. Bevorzugt mündet diese oder diese zumindest eine Spülleitung oder andere Spülleitung, insbesondere im geschlossen Zustand des Absperrhahns, in eine, vorzugsweise stirnseitige, Öffnung des Durchgangslochs ein und/oder schließt sich an die oder eine, vorzugsweise stirnseitige, Öffnung des Durchgangslochs an. Bei dieser Öffnung des Durchgangslochs handelt es sich insbesondere um eine der Rohrleitung oder Prozesskammer und/oder dem Absperrhahngehäuse zugewandte Öffnung des Durchgangslochs. Diese oder diese wenigstens eine Spülleitung oder andere Spülleitung kann z.B. auch zur Entlüftung genutzt werden. Insbesondere handelt es sich bei dieser oder dieser wenigstens einen Spülleitung oder anderen Spülleitung um eine Entlüftungsleitung.
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Gemäß einer Ausgestaltung ist ein Führungsrohr vorgesehen, welches, vorzugsweise lösbar, mit dem Absperrkörper verbunden ist und/oder in das Durchgangsloch eingesetzt ist und/oder sich an das Durchgangsloch anschließt und/oder in das Durchgangsloch übergeht. Beispielsweise geht der Rohrinnenraum des Führungsrohrs in das Durchgangsloch über und/oder das Durchgangsloch geht z.B. in den Rohrinnenraum des Führungsrohrs über. Insbesondere ist das Trägerelement in dem Führungsrohr verschiebbar geführt. Vorteilhaft bildet das Führungsrohr somit das oder ein Führungselement. Bevorzugt ist das Führungsrohr, insbesondere im geschlossenen Zustand des Absperrhahns, vorzugsweise zusammen mit dem Trägerelement, von dem Absperrkörper trennbar. Vorteilhaft ist das Trägerelement durch das Führungsrohr vor äußeren Einflüssen geschützt oder schützbar, insbesondere nach dem Trennen von dem Absperrkörper. Beispielsweise bildet das Führungsrohr, vorzugsweise zusammen mit dem Trägerelement, eine Kartusche oder Wechselkartusche. Bevorzugt ist der Absperrkörper zusammen mit dem Führungsrohr um die Schwenkachse schwenkbar.
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Bevorzugt ist eine Verstellvorrichtung vorgesehen, mittels welcher das Trägerelement in dem Führungsrohr verschiebbar ist. Insbesondere ist die Verstellvorrichtung zwischen das Trägerelement und das Führungsrohr und/oder zwischen das Trägerelement den Absperrkörper geschaltet. Beispielsweise ist die Verstellvorrichtung manuell oder automatisch und/oder elektrisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch betätigbar. Die Verstellvorrichtung kann z.B. der Kartusche oder Wechselkartusche zugerechnet werden.
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Gemäß einer Weiterbildung ist oder sind in der Wandung des Führungsrohrs ein oder wenigstens ein, vorzugsweise durchgehendes, Spülloch oder mehrere, vorzugsweise durchgehende, Spüllöcher vorgesehen. Insbesondere mündet in das oder in das wenigstens eine oder in jedes Spüllöch, vorzugsweise jeweils, eine der Spülleitungen ein. Vorteilhaft ist an das oder an das wenigstens eine oder an jedes Spüllöch, vorzugsweise jeweils, eine der Spülleitungen angeschlossen. Somit kann das Spülmedium, insbesondere durch das Spülloch oder die Spüllöcher, zu dem Trägerelement geführt werden. Bei dieser Spülleitung oder diesen Spülleitungen handelt es sich insbesondere um die Spülleitung oder Spülleitungen, die sich durch den oder die Lagerbolzen hindurch erstreckt oder erstrecken.
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Gemäß einer Ausgestaltung weist das Trägerelement an einem seiner Enden einen Deckel auf, mit welchem das Durchgangsloch und/oder das Führungsrohr, insbesondere an seinem dem Absperrkörper und/oder dem Absperrhahn und/oder der Rohrleitung oder Prozesskammer zugewandten Ende, verschließbar ist. Bei diesem einen, insbesondere mit dem Deckel versehenen, Ende des Trägerelements handelt es sich vorzugsweise um das der Rohrleitung oder Prozesskammer und/oder dem Absperrhahn und/oder dem Absperrkörper zugewandte Ende des Trägerelements. Hierdurch kann der Schutz des Trägerelements vor äußeren Einflüssen, insbesondere nach dem Trennen von dem Absperrkörper, erhöht werden.
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Gemäß einer Weiterbildung ist das Trägerelement gegenüber dem Führungsrohr, vorzugsweise mittels wenigstens eines Dichtungsrings, beispielsweise direkt oder indirekt, abgedichtet. Bevorzugt ist das Führungsrohr gegenüber dem Absperrkörper, vorzugsweise mittels wenigstens eines Dichtungsrings, beispielsweise direkt oder indirekt, abgedichtet. Vorteilhaft ist der Absperrkörper gegenüber dem Absperrhahngehäuse, insbesondere an oder im Bereich der Anschlussöffnung, vorzugsweise mittels eines Dichtungssitzes, beispielsweise direkt oder indirekt, abgedichtet.
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Gemäß einer Ausgestaltung ist das Führungsrohr durch ein oder wenigstens ein Befestigungsmittel lösbar mit dem Absperrkörper verbunden. Bevorzugt ist das Befestigungsmittel eine Mutter, die auf ein an dem Absperrkörper vorgesehenes Gewinde aufschraubbar oder aufgeschraubt ist. Die Mutter ist z.B. eine Überwurfmutter. Das Gewinde ist insbesondere ein Außengewinde.
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Bevorzugt ist mit dem Absperrkörper ein Rohrstutzen fest und/oder starr verbunden, mit welchem das Führungsrohr, vorzugsweise lösbar, verbunden ist und/oder in den das Führungsrohr eingesetzt ist und/oder durch den das Führungsrohr hindurch geführt ist. Beispielsweise geht der Rohrinnenraum des Rohrstutzens in das Durchgangsloch über und/oder das Durchgangsloch geht z.B. in den Rohrinnenraum des Rohrstutzens über. Insbesondere ist das Führungsrohr durch das oder das wenigstens eine Befestigungsmittel lösbar mit dem Rohrstutzten verbunden. Vorzugsweise ist das Gewinde an dem Rohrstutzen vorgesehen. Bevorzugt ist der Rohrstutzen auf einer der Rohrleitung oder Prozesskammer und/oder der Anschlussöffnung abgewandten Seite des Absperrkörpers vorgesehen und/oder angeordnet.
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Vorteilhaft ist an dem Absperrhahn und/oder dem Absperrhahngehäuse, insbesondere zusätzlich, ein Sicherheitsgehäuse vorgesehen. Bevorzugt ist das oder das wenigstens eine Befestigungsmittel im geöffneten Zustand des Absperrhahns in das Sicherheitsgehäuse eingerückt. Vorteilhaft ist das oder das wenigstens eine Befestigungsmittel im geschlossenen Zustand des Absperrhahns aus dem Sicherheitsgehäuse ausgerückt. Somit kann ein Lösen des oder des wenigstens einen Befestigungsmittels im geöffneten Zustand des Absperrhahns vermieden werden. Vorteilhaft umfasst das Sicherheitsgehäuse eine oder wenigstens eine Öffnung, durch welche hindurch das Befestigungsmittel in das Sicherheitsgehäuse einrückbar und/oder aus diesem ausrückbar ist. Bevorzugt ist das Sicherheitsgehäuse zusätzlich an dem Absperrhahn und/oder an dem Absperrhahngehäuse vorgesehen. Alternativ ist das Sicherheitsgehäuse z.B. durch den Absperrhahn und/oder das Absperrhahngehäuse gebildet.
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Gemäß einer Weiterbildung trägt das Trägerelement einen oder wenigstens einen Sensor, mittels welchem bevorzugt eine oder wenigstens eine physikalische Eigenschaft des oder eines in die oder der Rohrleitung oder Prozesskammer eingebrachten und/oder strömenden Fluids messbar ist. Bei dieser Eigenschaft handelt es sich z.B. um die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids und/oder um den Druck des Fluids und/oder um die Temperatur des Fluids. Das Trägerelement kann somit z.B. auch als Sensorträger bezeichnet werden. Beispielsweise kann das Führungsrohr, vorzugsweise zusammen mit dem Trägerelement, auch als Sensor-Kartusche oder Sensor-Wechselkartusche bezeichnet werden. Alternativ oder ergänzend trägt das Trägerelement z.B. eine Probeentnahmekammer, mittels welcher bevorzugt dem oder einem in die Rohrleitung oder Prozesskammer eingebrachten und/oder in der Rohrleitung oder Prozesskammer strömenden Fluid eine Probe entnehmbar ist. Bevorzugt ist oder sind der Sensor und/oder die Probeentnahmekammer, insbesondere in einem der Rohrleitung oder Prozesskammer zugewandten Endbereich des Trägerelements, innerhalb des Trägerelements angeordnet. Vorzugsweise weist das Trägerelement in seinem der Rohrleitung oder Prozesskammer zugewandten Endbereich wenigstens eine oder mehrere Aussparungen auf, durch welche hindurch das Innere des Trägerelements und/oder der Sensor und/oder die Probeentnahmekammer zugänglich ist oder sind. Die Aussparung oder Aussparungen bilden oder umfassen z.B. wenigstens einen oder mehrere Durchbrüche und/oder wenigstens ein oder mehrere Löcher oder Spüllöcher. Die Aussparung oder Aussparungen sind insbesondere in der Wandung des Trägerelements vorgesehen. Bevorzugt ist oder sind der Sensor und/oder die Probeentnahmekammer mittels des Trägerelements in die Rohrleitung oder Prozesskammer einführbar und/oder einbringbar.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Wechselarmatur gemäß einer Ausführungsform, wobei ein Sensor in eine Rohrleitung eingebracht ist,
- 2 eine Vorderansicht der Wechselarmatur nach 1,
- 3 einen Längsschnitt durch die Wechselarmatur entlang der aus 2 ersichtlichen Schnittlinie A-A,
- 4 eine perspektivische Ansicht eines Absperrhahns der Wechselarmatur,
- 5 eine Schnittansicht durch den Absperrhahn entlang der aus 4 ersichtlichen Schnittlinie B-B,
- 6 einen Längsschnitt durch die Wechselarmatur, wobei der Sensor aus der Rohrleitung herausgeführt ist,
- 7 einen Längsschnitt durch die Wechselarmatur im geschwenkten Zustand und
- 8 einen Längsschnitt durch eine Sensorkartusche der Wechselarmatur im demontierten Zustand.
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Aus den 1 bis 3 sind unterschiedliche Ansichten einer Wechselarmatur 1 gemäß einer Ausführungsform ersichtlich, wobei 1 eine perspektivische Ansicht der Wechselarmatur 1, 2 eine Vorderansicht der Wechselarmatur 1 und 3 einen Längsschnitt durch die Wechselarmatur 1 entlang der aus 2 ersichtlichen Schnittlinie A-A zeigt. Gemäß der 1 bis 3 ist ein Sensor 2 in eine Rohrleitung 3 eingebracht, mittels welchem z.B. die Durchflussgeschwindigkeit eines in der Rohrleitung 3 strömenden Gases messbar ist.
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Die Wechselarmatur 1 weist einen Absperrhahn 4 auf, der ein an die Rohrleitung 3 angeschlossenes Absperrhahngehäuse 5 und einen in diesem angeordneten und relativ zu diesem um eine Schwenkachse 6 drehbaren Absperrkörper 7 mit einem Durchgangsloch 8 umfasst, welches in einem aus den 1 bis 3 ersichtlichen geöffneten Zustand des Absperrhahns 4 in eine in dem Absperrhahngehäuse 5 vorgesehene und in die Rohrleitung 3 einmündende Anschlussöffnung 9 übergeht.
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Die Wechselarmatur 1 umfasst ferner ein in das Durchgangsloch 8 eingesetztes Führungsrohr 10, in dem ein Trägerelement 11 verschiebbar geführt ist, welches den Sensor 2 trägt. Das Trägerelement 11 ist dabei insbesondere selbst als Rohr ausgebildet, in dessen Innenraum der Sensor 2 angeordnet ist. Bevorzugt weist das Trägerelement 11 in seinem der Rohrleitung 3 zugewandten Endbereich einen Durchbruch 40 auf, durch welchen hindurch der Sensor 2 zugänglich ist. Auf einer der Rohrleitung 3 und/oder der Anschlussöffnung 9 abgewandten Seite des Absperrkörpers 7 ist an dem Absperrkörper 7 ein Außengewinde 12 vorgesehen, auf welches ein Befestigungsmittel 13 in Form einer Überwurfmutter aufgeschraubt ist, mit welchem das Führungsrohr 10 an dem Absperrkörper 7 gesichert ist. Dem Führungsrohr 10 ist eine Führungsrohr-Längsachse 14 zugeordnet, entlang welcher das Trägerelement 11 in dem Führungsrohr 10 verschiebbar ist. Ferner ist zwischen das Trägerelement 11 und das Führungsrohr 10 eine Verstellvorrichtung 15 geschaltet, mittels welcher das Trägerelement 11 in dem Führungsrohr 10 verschiebbar ist. Die Verstellvorrichtung 15 weist dazu eine um die Führungsrohr-Längsachse 14 drehbare Außenhülse 16 auf, wobei durch Drehen der Außenhülse 16 um die Führungsrohr-Längsachse 14 das Trägerelement 11 in dem Führungsrohr 10 in Richtung der Längsachse 14 verschoben wird oder werden kann. Durch den Drehsinn kann dabei vorgegeben werden, ob das Trägerelement 11 aus dem Führungsrohr 10 herausgeführt und somit in die Rohrleitung 3 eingebracht wird, oder ob das Trägerelement 11 in das Führungsrohr 10 hineingefahren und somit aus der Rohrleitung 3 herausgeführt wird. An seinem der Rohrleitung 3 zugewandten Ende weist das Trägerelement 11 ferner einen Deckel 17 auf. Die aus dem Führungsrohr 10, dem Trägerelement 11 und der Verstellvorrichtung 15 gebildete Baugruppe wird insbesondere als Sensorkartusche 36 bezeichnet, die in Einzeldarstellung aus 8 ersichtlich ist.
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Bevorzugt umfasst die Sensorkartusche 36 auch das Befestigungsmittel 13. Ferner kann z.B. der Sensor 2 der Sensorkartusche 36 zugerechnet werden.
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An dem Absperrhahngehäuse 5 ist eine Arretierungsvorrichtung 18 vorgesehen, mittels welcher der Absperrkörper 7 in dem Absperrhahngehäuse 5 arretiert oder arretierbar ist. Dazu greift die Arretierungsvorrichtung 18 mit einem Arretierungsstift 19 in eine in dem Absperrkörper 7 vorgesehene Arretierungsausnehmung 20 ein. Durch Lösen der Arretierungsvorrichtung 18 ist der Arretierungsstift 19 aus der Arretierungsausnehmung 20 ausrückbar und somit der Absperrkörper 7 zum Schwenken um die Schwenkachse 6 freigebbar.
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Ferner ist in dem Absperrhahngehäuse 5 eine in einer axialen Richtung x verlaufende Längsachse 21 zugeordnet, die mittig durch die Anschlussöffnung 9 hindurch verläuft. In dem aus den 1 bis 3 ersichtlichen, nicht geschwenkten Zustand der Wechselarmatur 1 fällt die Längsachse 21 mit der Führungsrohr-Längsachse 14 zusammen. Quer zur Längsachse 21 verlaufend ist in dem Absperrhahngehäuse 5 eine Entlüftungsleitung 22 vorgesehen, die sich von außen bis zu einem in dem Absperrhahngehäuse 5 vorgesehenen Innenraum 23 erstreckt, in dem der Absperrkörper 7 angeordnet ist. Von außen ist die Entlüftungsleitung 22 durch einen an dem Absperrhahngehäuse 5 befestigten Entlüftungsanschluss 32 zugänglich. Zusätzlich ist an dem Absperrhahngehäuse 5 ein Sicherheitsgehäuse 35 vorgesehen, in welches das Befestigungsmittel 13 eingerückt ist. Dadurch kann ein Lösen des Befestigungsmittels 13 verhindert werden.
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Aus den 4 und 5 sind unterschiedliche Ansichten des Absperrhahns 4 ersichtlich, wobei 4 eine perspektivische Ansicht des Absperrhahns 4 und 5 eine Schnittansicht durch den Absperrhahn 4 entlang der aus 4 ersichtlichen Schnittlinie B-B zeigt.
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Der Absperrkörper 7 umfasst zwei einander gegenüberliegende und sich in Richtung der Schwenkachse 6 erstreckende, vorstehende Lagerbolzen 24 und 25, die in Lagerausnehmungen 26 bzw. 27 eingreifen, die in dem Absperrhahngehäuse 5 vorgesehen sind. Die Lagerbolzen 24 und 25 sitzen gleitfähig in den Lagerausnehmungen 26 bzw. 27, sodass der Absperrkörper 7 mittels der Lagerbolzen 24 und 25 um die Schwenkachse 6 schwenkbar in dem Absperrhahngehäuse 5 gelagert ist. Durch die Lagerbolzen 24 und 25 erstrecken sich in Richtung der Schwenkachse 6 verlaufende Spülleitungen 28 und 29 hindurch, welche in das Durchgangsloch 8 einmünden. Von außen sind die Spülleitungen 28 und 29 durch an den Lagerbolzen 24 und 25 befestigte Spülanschlüsse 30 und 31 zugänglich, die in 5 nicht gezeigt sind. Ferner ist auf einer der Rohrleitung 3 und/oder der Anschlussöffnung 9 abgewandten Seite des Absperrkörpers 7 an dem Absperrkörper 7 ein sich an das Durchgangsloch 8 anschließender Rohrstutzen 33 befestigt, an dem das Außengewinde 12 vorgesehen ist. Ferner ist ein die Anschlussöffnung 9 umringender Dichtungssitz 39 vorgesehen, mittels welchem der Absperrkörper 7 gegenüber dem Absperrhahngehäuse 5 abgedichtet ist. Der Dichtungssitz 39 ist ringförmig und wird z.B. auch als dichtender Sitzring bezeichnet. Der Absperrhahn 4 bildet hier insbesondere einen Kugelhahn. Bevorzugt ist der Absperrkörper 7, insbesondere zumindest bereichsweise, kugelförmig ausgebildet.
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Aus 6 ist ein Längsschnitt durch die Wechselarmatur 1 ersichtlich, wobei das Trägerelement 11 aus der Rohrleitung 3 herausgeführt ist. Somit ist auch der Sensor 2 aus der Rohrleitung 3 herausgeführt. Der Absperrhahn 4 ist aber noch im geöffneten Zustand. Das Herausführen des Trägerelements 11 aus der Rohrleitung 3 erfolgt oder erfolgte dabei mittels der Verstellvorrichtung 15. Es ist zu erkennen, dass der Deckel 17 stirnseitig an dem Führungsrohr 10 anliegt und dieses verschließt.
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Nun wird der Absperrkörper 7 zusammen mit dem Führungsrohr 10 und dem Trägerelement 11 um die Schwenkachse 6 geschwenkt, was aus 7 ersichtlich ist, die einen Längsschnitt durch die Wechselarmatur 1 im geschwenkten Zustand zeigt. Der zwischen der Führungsrohr-Längsachse 14 und der Längsachse 21 eingeschlossene Schwenkwinkel ist mit α bezeichnet. Ferner ist der Absperrkörper 7 mittels der Arretierungsvorrichtung 18 im geschwenkten Zustand arretiert, indem der Arretierungsstift 19 in eine in dem Absperrkörper 7 vorgesehene andere Arretierungsausnehmung 38 eingreift. Durch Lösen der Arretierungsvorrichtung 18 ist der Arretierungsstift 19 aus der Arretierungsausnehmung 38 ausrückbar und somit der Absperrkörper 7 zum Schwenken um die Schwenkachse 6 freigebbar. Somit ist der Absperrkörper 7 mittels der Arretierungsvorrichtung 18 sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand an dem Absperrhahngehäuse 5 arretierbar.
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Durch das Schwenken wird die Anschlussöffnung 9 mittels des Absperrkörpers 7 verschlossen. Ein Rest des in die Rohrleitung 3 eingebrachten, insbesondere in Richtung des Pfeils 34 strömenden, Gases verbleibt aber innerhalb des Führungsrohrs 10 und/oder des Trägerelements 11, was unerwünscht ist. Aus diesem Grund wird durch die Spülleitungen 28 und 29 ein Spülmedium hindurch geleitet, mittels welchem das Führungsrohr 10 und/oder das Trägerelement 11 gespült wird. Dazu weist das Führungsrohr 10 in seiner Wandung durchgehende Spüllöcher 37 auf (siehe 8), die an die Spülleitungen 28 und 29 angeschlossen sind. Bevorzugt weist auch das Trägerelement 11 in seiner Wandung durchgehende Spüllöcher 41 auf, die sich im herausgeführten Zustand des Trägerelements 11 an die Spüllöcher 37 des Führungsrohrs 10 anschließen. Die Spüllöcher 37 und 41 sind aus 8 ersichtlich, die einen Längsschnitt durch die Sensorkartusche 36 im demontierten Zustand zeigt.
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Nachfolgend wird das Spülen anhand eines Beispiels beschrieben. Das Spülmedium wird z.B. in die Spülleitung 28 eingeleitet, gelangt dann durch das sich an die Spülleitung 28 anschließende Spülloch 37 in das Führungsrohr 10 und somit zum Trägerelement 11, wonach das Spülmedium durch das sich an die Spülleitung 29 anschließende Spülloch 37 in die Spülleitung 29 gelangt, durch welche das Spülmedium ausgeleitet wird. Bevorzugt strömt das Spülmedium dabei durch die sich an die Spüllöcher 37 anschließenden Spüllöcher 41 und somit durch das Innere des Trägerelements 11 hindurch. Da im montierten Zustand der Sensorkartusche 36 der Sensor 2 an oder in dem Trägerelement 11 angeordnet ist, wird durch das Spülen insbesondere auch der Sensor 2 gespült. Nach dem Spülen kann das Führungsrohr 10 zusammen mit dem Trägerelement 11 von dem Absperrkörper 7 getrennt werden. Dieses Trennen ist nun auf einfache Weise möglich, da das Befestigungsmittel 13 im geschwenkten Zustand des Führungsrohrs 10 aus dem Sicherheitsgehäuse 35 ausgerückt und somit frei zugänglich ist.
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Gemäß einer Variante der Ausführungsform ist der Deckel 17 weggelassen. In diesem Fall mündet die Entlüftungsleitung 22 im geschwenkten Zustand des Führungsrohrs 10 in die dem Absperrhahn 4 zugewandte stirnseitige Öffnung des Führungsrohrs 10 ein. Das Spülmedium wird nun beispielsweise in die Entlüftungsleitung 22 eingeleitet, gelangt somit zum Trägerelement 11 und strömt insbesondere stirnseitig in dieses ein, wonach das Spülmedium, vorzugsweise nach Durchtritt durch eines der Spüllöcher 41, durch das sich an die Spülleitung 29 anschließende Spülloch 37 in die Spülleitung 29 gelangt, durch welche das Spülmedium ausgeleitet wird. Alternativ kann das Spülmedium auch durch beide Spülleitungen 28 und 29 ausgeleitet werden. Ferner ist die Strömungsrichtung des Spülmediums umkehrbar. Die Entlüftungsleitung 22 bildet hierbei insbesondere selbst eine Spülleitung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wechselarmatur
- 2
- Sensor
- 3
- Trägerelement
- 4
- Absperrhahn
- 5
- Absperrhahngehäuse
- 6
- Schwenkachse
- 7
- Absperrkörper des Absperrhahns
- 8
- Durchgangsloch im Absperrkörper
- 9
- Anschlussöffnung im Absperrhahngehäuse
- 10
- Führungsrohr
- 11
- Trägerelement
- 12
- Außengewinde
- 13
- Befestigungsmittel / Überwurfmutter
- 14
- Längsachse des Führungsrohrs
- 15
- Verstellvorrichtung
- 16
- Außenhülse der Verstellvorrichtung
- 17
- Deckel des Trägerelements
- 18
- Arretierungsvorrichtung
- 19
- Arretierungsstift
- 20
- Arretierungsausnehmung
- 21
- Längsachse des Absperrhahngehäuses
- 22
- Entlüftungsleitung
- 23
- Innenraum des Absperrhahngehäuses
- 24
- Lagerbolzen des Absperrkörpers
- 25
- Lagerbolzen des Absperrkörpers
- 26
- Lagerausnehmung im Absperrhahngehäuse
- 27
- Lagerausnehmung im Absperrhahngehäuse
- 28
- Spülleitung
- 29
- Spülleitung
- 30
- Spülanschluss
- 31
- Spülanschluss
- 32
- Entlüftungsanschluss
- 33
- Rohrstutzen
- 34
- Strömungsrichtung des Gases in Rohrleitung
- 35
- Sicherheitsgehäuse
- 36
- Sensorkartusche
- 37
- Spülloch des Führungsrohrs
- 38
- Arretierungsausnehmung
- 39
- Dichtungssitz
- 40
- Durchbruch im Trägerelement
- 41
- Spülloch des Trägerelements
- x
- axiale Richtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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