DE102017114903A1 - Scheinwerfer und Verfahren zum Betrieb eines Scheinwerfers - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Scheinwerfer (10) für ein Kraftfahrzeug vorgesehen mit einer mehrere erste Lichtpunktquellen (18) aufweisenden ersten Projektionseinrichtung (12) zur Beleuchtung einer Fläche (16), einer mehrere zweite Lichtpunktquellen (22) aufweisenden zweiten Projektionseinrichtung (14) zur Beleuchtung der selben Fläche (16) und einer Recheneinheit zur Aktivierung derjenigen ersten Lichtpunktquellen (18) und/oder zweiten Lichtpunktquellen (22), die im auf der Fläche (16) projizierten Zustand überlappen, und/oder zum Deaktivieren derjenigen ersten Lichtpunktquellen (18) und/oder zweiten Lichtpunktquellen (22), die im auf der Fläche projizierten Zustand nur alleine einen Flächenbereich beleuchten. Durch die Deaktivierung von nicht überlappenden Lichtpunktquellen (18, 22) der Projektionseinrichtungen (12, 14) kann eine hohe Helligkeit und eine hohe Schärfe des auf der Fläche (16) projizierten Symbols (26) erreicht werden, so dass eine gute Erkennbarkeit eines von einem Scheinwerfer (10) projizierten Symbols (26) ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer und ein Verfahren zum Betrieb eines Scheinwerfers, mit deren Hilfe auf einer Fläche vor einem Kraftfahrzeug ein graphisch abgegrenztes Symbol projiziert werden kann.
  • Aus DE 10 2015 201 764 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein Scheinwerfer durch eine entsprechend angepasste Lichtverteilung ein Symbol auf einer Fahrbahn darstellen kann.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis ein von einem Scheinwerfer projiziertes Symbol gut erkennen zu können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen anzugeben, die eine gute Erkennbarkeit eines von einem Scheinwerfer projizierten Symbols ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug vorgesehen mit einer mehrere erste Lichtpunktquellen aufweisenden ersten Projektionseinrichtung zur Beleuchtung einer Fläche, einer mehrere zweite Lichtpunktquellen aufweisenden zweiten Projektionseinrichtung zur Beleuchtung der selben Fläche und einer Recheneinheit zur Aktivierung derjenigen ersten Lichtpunktquellen und/oder zweiten Lichtpunktquellen, die im auf der Fläche projizierten Zustand überlappen, und/oder zum Deaktivieren derjenigen ersten Lichtpunktquellen und/oder zweiten Lichtpunktquellen, die im auf der Fläche projizierten Zustand nur alleine einen Flächenbereich beleuchten.
  • Damit ein von dem Scheinwerfer projiziertes Symbol möglichst gut erkennbar ist, ist eine möglichst hohe Lichtintensität wünschenswert, die in einer gewünschten begrenzten Fläche eine möglichst hohe Lichtstärke aufweisen soll, damit sich das projizierte Symbol von dem vorherrschenden allgemeinen Lichtbild um das projizierte Symbol herum abheben kann. Zu diesem Zweck ist mehr als eine Projektionseinrichtung vorgesehen, deren von unterschiedlichen Lichtpunktquellen erzeugtes projiziertes Bild zur Projektion des gewünschten Symbols übereinander gelegt wird, so dass sich die Lichtleistung der mindestens zwei Projektionseinrichtung überlagern können. Allerdings kann es vorkommen, dass die projizierten Bilder nicht exakt deckungsgleich sind und es zu zueinander versetzten Mehrfachabbildungen kommt. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Abstand des projizierten Symbols und/oder die Relativlage der Fläche, auf der das Symbol projiziert werden soll, veränderlich ist. Beispielsweise soll ein Symbol je nach aktueller Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs näher oder weiter entfernt auf die Oberfläche einer Straße projiziert werden. Dadurch ergibt sich für die Projektionseinrichtungen ein kürzerer oder längerer Strahlengang zur Projektion des Symbols, die infolge eines seitlichen Versatzes der projizierten Symbole zueinander zu Unschärfen an den Rändern des graphisch abgegrenzten Symbols führen können, die trotz einer ausreichenden Lichtstärke eine Wahrnehmung des Symbols erschweren.
  • Da die jeweilige Projektionseinrichtung kann als Lichtquelle eine Mehrzahl an Lichtpunktquellen, insbesondere LED-Elemente, aufweisen, die beispielsweise ein Display beleuchten, das von einer Linse projiziert wird. Durch die Mehrzahl an separat ansteuerbaren Lichtpunktquellen ist es möglich genau diejenigen einzelnen Lichtpunktquellen, die nur alleine einen Pixel auf der Fläche beleuchten und sich nicht mit einem anderen projizierten Pixel einer Lichtpunktquelle der anderen Projektionseinrichtung zu einem hinreichend großen Anteil überlappen, zu deaktivieren oder mit einem von einer zusätzlich aktivierten Lichtpunktquelle erzeugten Pixel zumindest teilweise zu überlappen. Unter der Annahme einer durch eine Straßenoberfläche vorgegebenen ebenen Fläche und in Kenntnis des vertikalen Abstands der Projektionseinrichtung zur Straßenoberfläche sowie der Projektionsrichtung der Projektionseinrichtungen und dem horizontalen Abstand der Projektionseinrichtungen zueinander kann die Recheneinheit für einen bestimmten gewünschten Abstand des projizierten Symbols zum Kraftfahrzeug berechnen wie sich die von der jeweiligen Projektionseinrichtung projizierten Symbole auf der Fläche überlagern würden. Die Strahlengänge der Projektionseinrichtungen hängen bei diesen Annahmen nur von ihrer Position und Ausrichtung innerhalb des Scheinwerfers ab und können dadurch, gegebenenfalls nach einer Initialisierung, vorbekannt sein. Dadurch kann die Recheneinrichtung bei Kenntnis der ermittelten Relativlage und der vorbekannten Strahlengänge der Projektionseinrichtungen bereits im Vorhinein berechnen, wie die projizierten Bilder der Projektionseinrichtungen auf der Fläche aussehen würden und ermitteln welche einzelnen Pixel bei der Projektion des Symbols nicht zu einem hinreichend stark überlappenden Pixel führen würden. Genau diese Lichtpunktquellen können von der Recheneinrichtung deaktiviert werden, während diejenigen Lichtpunktquellen, die bei der Projektion des Symbols einander hinreichend stark überlappen, aktiviert werden können. Dies führt zu einem auf der Fläche projizierten Symbol, das einerseits durch die überlagerten Lichtstärken der Projektionseinrichtungen eine hohe Helligkeit und andererseits durch die deaktivierten nicht überlappenden Lichtpunktquellen eine hohe Schärfe, insbesondere Kantenschärfe, aufweist. Durch die Deaktivierung von nicht überlappenden Lichtpunktquellen der Projektionseinrichtungen kann eine hohe Helligkeit und eine hohe Schärfe des auf der Fläche projizierten Symbols erreicht werden, so dass eine gute Erkennbarkeit eines von einem Scheinwerfer projizierten Symbols ermöglicht ist.
  • Die jeweilige Projektionseinrichtung kann zur Erzeugung des Symbols LED-Elemente, ein LCD („liquid crstal display“) und/oder ein DMD („dot matrix display“) aufweisen, das mehrere jeweils separat ansteuerbare Lichtpunktquellen zur Projektion des jeweiligen zugeordneten Pixels bereitstellen kann. Das von dem Scheinwerfer projizierte Symbol kann beispielsweise ein Beleuchtungsbereich für ein Kraftfahrzeug sein, der einerseits besonders hell ausgeleuchtet sein kann und anderseits scharfkantig begrenzt sein kann, um keinen entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer zu blenden. Insbesondere kann das von dem Scheinwerfer projizierte Symbol ein Warnsignal, eine alphanumerische Nachricht, eine graphische Richtungsangabe oder dergleichen sein. Dadurch kann dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs eine Information auf der Fahrbahnoberfläche einer Straße projiziert werden, ohne dass der Fahrer zur Wahrnehmung der Informationen seinen Blick von der Straße abwenden muss. Insbesondere ist die Recheneinheit ausgestaltet für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen, beispielsweise Offroad-Kraftfahrzeug und/oder tiefergelegtes Kraftfahrzeug, und/oder normale Standardfahrwerkshöhe, vordefinierte Fahrwerkshöhen anzunehmen. Da die Fahrwerkshöhe auch den vertikalen Abstand der Projektionseinrichtungen beeinflusst, kann über die Kenntnis der Fahrwerkshöhe der leicht der maßgebliche Strahlengang der Projektionseinrichtungen angenommen werden. Hierzu können für unterschiedliche Fahrwerkshöhen in einer Lookuptable entsprechende Werte hinterlegt sein. Besonders bevorzugt kann die Recheneinheit auch einen Nickwinkel und/oder einen Wankwinkel und/oder einen Gierwinkel des Kraftfahrzeugs berücksichtigen, der beispielsweise für Kraftfahrzeugassistenzsysteme sowieso gemessen wird und über einen CAN-Bus von der Recheneinheit abgefragt werden kann. Durch einen dieser Winkel verursachte Abweichungen in den Strahlengängen der Projektionseinrichtungen können mit Hilfe einer Lookuptable von der Recheneinheit berücksichtigt werden.
  • Vorzugsweise ist ein Flächendetektor zur Detektion der dreidimensionalen Relativlage der Fläche zu der ersten Projektionseinrichtung und der zweiten Projektionseinrichtung vorgesehen. Dies ermöglicht eine scharfkantige Projektion des Symbols auch auf einer unebenen, beispielsweise angeschrägten und/oder gekrümmten, Fläche. Anstatt eine ebene Fläche anzunehmen, kann die tatsächliche dreidimensionale Lage der Fläche im Raum von der Recheneinheit berücksichtigt werden. Beispielsweise kann sich, wenn die Fläche für das Symbol durch die Oberfläche einer Straße bereitgestellt wird, bei einer bergauf führenden Straße ein kürzerer Strahlengang und damit ein kürzerer Abstand für das zu projizierende Symbol ergeben als bei einer bergabführenden Straße. Hierzu kann mit dem Flächendetektor, beispielsweise ein Radarsensor, die Relativlage der Fläche im dreidimensionalen Raum, insbesondere auch der Abstand der Fläche zu den Projektionseinrichtungen, ermittelt werden. Der Flächendetektor ist insbesondere ausgestaltet durch berührungslose Messtechniken die für die Projektion des Symbols in Frage kommende Fläche für die Projektionseinrichtungen zu vermessen. Hierzu kann beispielsweise der Abstand mehrerer in einer genau definierten Richtung liegende Messpunkte der Fläche ermittelt werden und eine die Messpunkte aufnehmende dreidimensionale Ausgleichsfläche berechnet werden. Die Fläche kann von dem Flächendetektor beispielsweise mit Hilfe von Schallwellen, Radarwellen, Lichtwellen oder Ähnliches abgetastet werden. Vorzugsweise werden diejenigen Bereiche der Fläche, in denen nach den Berechnungen der Recheneinrichtung die Kanten des zu projizierenden Symbols liegen, mit einer höheren Auflösung von dem Flächendetektor abgetastet als die übrigen Bereiche.
  • Insbesondere ist die Recheneinheit ausgelegt eine Lichtpunktquelle zu deaktivieren, wenn eine Überlappung der projizierten Lichtpunktquelle von weniger als 50% mit einer anderen projizierten Lichtpunktquelle auf der Fläche erfolgt. Dadurch kann berücksichtigt werden, dass ein von der jeweiligen Lichtpunktquelle projizierter Pixel eine gewisse flächige Ausdehnung aufweist und ein exakt mittiges Überlappen von zwei projizierten Pixeln in der Regel nicht vorliegt und an den Kanten des zu projizierenden Symbols in der Regel eine partielle Überlappung von Pixeln vorliegt. Durch das Deaktivieren von Lichtpunktquellen, die wahlweise unter 50% mit einem anderen Pixel überlappen, können an den Kanten eher hellere Bereiche beibehalten und eher dunklere Bereiche vermieden werden, so dass an den Kanten des projizierten Symbols ein hoher Helligkeitskontrast erreicht werden kann, der zu einem größeren Schärfeeindruck führt.
  • Vorzugsweise sind die ersten Lichtpunktquellen und/oder die zweiten Lichtpunktquellen regelmäßig, insbesondere mit im Wesentlichen identischen Abständen, in Zeilen und Spalten angeordnet. Dies erleichtert es zur Projektion eines bestimmten geometrisch begrenzten Symbols verschiedene Lichtpunktquellen zeilenweise und/oder spaltenweise zu deaktivieren und/oder zu aktivieren, so dass nicht notwendigerweise alle Lichtpunktquellen einzeln angesteuert werden müssen. Das Schalten der Lichtpunktquellen kann dadurch schneller erfolgen.
  • Besonders bevorzugt ist die erste Projektionseinrichtung und die zweite Projektionseinrichtung zur Projektion eines flächigen Symbols mit zumindest teilweisen geraden Rändern ausgestaltet. Zumindest ein Teil der geraden Ränder des zu projizierenden Symbols können insbesondere der Ausrichtung der Spalten und/oder Zeilen der Lichtpunktquellen folgen, so dass die Ränder leicht durch eine Aktivierung und/oder Deaktivierung von Zeilen oder Spalten der Lichtpunktquellen erzeugt werden können. Zudem ist es möglich, dass die Recheneinrichtung lediglich die projizierten Eckpunkte der Ränder des Symbols berechnet und die von einem Eckpunkt zum anderen Eckpunkt entlang des Rands verlaufenden Pixel interpoliert. Die Berechnung welche der am Rand liegenden Lichtpunktquellen aktiviert oder deaktiviert werden sollen, kann dadurch vereinfacht und beschleunigt werden.
  • Insbesondere weist die Recheneinheit eine Lookuptable mit für unterschiedliche Relativausrichtungen und/oder unterschiedliche Entfernungen einer ebenen Fläche optischen Versätzen der von der ersten Projektionseinrichtung und der zweiten Projektionseinrichtung projizierten Bilder zueinander auf. Insbesondere unter der Annahme einer ebenen Fläche, auf der das Symbol projiziert werden soll, lassen sich dadurch bei einem minimalen Rechenaufwand sehr schnell gute Ergebnisse erzielen. Hierbei kann insbesondere berücksichtigt werden, dass es bestimmte Schwellwerte gibt, bei denen ein Versatz, welcher der Erstreckung einer Lichtpunktquelle, zweier benachbarter Lichtpunktquellen oder mehrerer in einer Reihe angeordneter Lichtpunktquellen entspricht, auftritt und es daher bereits ausreicht festzustellen, in welchem Wertebereich mit einem bestimmten Versatz der projizierten Bilder der Projektionseinrichtung die Relativlage der Fläche fällt.
  • Vorzugsweise weist die Lookuptable Korrekturwerte für den optischen Versatz der von der ersten Projektionseinrichtung und der zweiten Projektionseinrichtung projizierten Bilder zueinander für unterschiedliche Oberflächenkrümmungen der Fläche auf. Mit Hilfe der Korrekturwerte können für eigentlich ebene Flächen hinterlegte Werte der Lookuptable in Werte für gekrümmte Oberflächen umgerechnet werden. Dadurch lässt sich für einen gut vertretbaren Rechenaufwand eine hohe Schärfe für das auf eine gekrümmte Fläche projizierte Symbol erreichen.
  • Besonders bevorzugt ist die Recheneinheit ausgestaltet bei mindestens einer bestimmten vordefinierten Relativlage der Fläche, insbesondere bei einer unterhalb eines Mindestabstands positionierten im Wesentlichen vertikal verlaufenden Fläche, mindestens eine Projektionseinrichtung vollständig zu deaktivieren. Während der Fahrt des Kraftfahrzeugs wird das Symbol, insbesondere zur Darstellung von fahrtrelevanten Informationen, in der Regel auf der Fahrbahnoberfläche einer Straße projiziert. Hierbei erfolgt die Projektion des Symbols in einem hinreichend weiten Abstand zum Kraftfahrzeug, damit der Fahrer des Kraftfahrzeugs das Symbol bei seinem Blick auf die Straße auch gut wahrnehmen kann. Es ist jedoch auch möglich, dass das Kraftfahrzeug nicht auf einer Straße ausgerichtet ist und beispielsweise vor einer vertikalen Wand steht. Eine vertikale Wand unmittelbar vor dem Kraftfahrzeug impliziert eine Situation in der offensichtlich eine Geradeausfahrt nicht stattfinden kann. Eine derartige detektierte Relativlage der Fläche für das projizierte Symbol signalisiert eine von einer üblichen Fahrsituation verschiedene Betriebssituation, die eine Darstellung anderer Informationen als während der Fahrt erforderlich machen kann. Beispielsweise kann eine vertikale Wand vor dem Kraftfahrzeug unmittelbar nach dem Start eine Garagenwand indizieren, an der bei einem Start relevante Informationen, beispielsweise Hinweise auf einen bevorstehenden Inspektionstermin oder ein noch vorhandene aktuelle Reichweite, dargestellt werden können. Insbesondere bei einem im Vergleich zu einer entfernten Projektion des Symbols während der Fahrt auf einer Fahrbahnoberfläche ist für die Projektion des Symbols auf eine nahe vertikale Wand eine geringere Helligkeit bereits ausreichend, um das Symbol gut erkennen zu können. Dies ermöglicht es für die Projektion des Symbols die Anzahl der Projektionseinrichtungen, beispielsweise auf genau eine Projektionseinrichtung, zu reduzieren, wodurch der Aufwand Unschärfen beim projizierten Symbol zu vermeiden erheblich reduziert werden kann. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Anzahl der für die Projektion des Symbols beteiligten Projektionseinrichtungen von der detektierten Entfernung der Fläche abhängt.
  • Insbesondere sind die erste Projektionseinrichtung und die zweite Projektionseinrichtung im Wesentlichen vertikal übereinander angeordnet, wobei insbesondere eine erste Ausgangslinse der ersten Projektionseinrichtung und eine zweite Ausgangslinse der zweiten Projektionseinrichtung eine im Wesentlichen unveränderliche Relativlage zueinander aufweisen. Vorzugsweise sind die erste Ausgangslinse und die zweite Ausgangslinse im Wesentlichen unmittelbar aneinander angeordnet. Ein Versatz der von den Projektionseinrichtungen projizierten Bilder kann dadurch minimiert werden und auf eine Koordinatenrichtung begrenzt werden. Der Rechenaufwand den Versatz durch das Deaktivieren von Lichtpunktquellen auszugleichen ist dadurch gering gehalten.
  • Die Erfindung betrifft fernen ein Verfahren zum Betrieb eines Scheinwerfers, der insbesondere wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, bei dem ein auf eine Fläche projiziertes Bild einer mehrere erste Lichtüunktquellen aufweisenden ersten Projektionseinrichtung und ein projiziertes Bild einer mehrere zweite Lichtpunktquellen aufweisenden zweiten Projektionseinrichtung durch eine Deaktivierung eines Teils der ersten Lichtpunktquellen und/oder der zweiten Lichtpunktquellen zur im Wesentlichen vollständigen Überdeckung gebracht wird. Das Verfahren kann insbesondere wie vorstehend anhand des Scheinwerfers erläutert weiter ausgestaltet sein. Durch die Deaktivierung von nicht überlappenden Lichtpunktquellen der Projektionseinrichtungen kann eine hohe Helligkeit und eine hohe Schärfe des auf der Fläche projizierten Symbols erreicht werden, so dass eine gute Erkennbarkeit eines von einem Scheinwerfer projizierten Symbols ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise wird die Relativlage der Fläche ermittelt und eine durch die Relativlage der Fläche verursachte perspektivische Unschärfe durch eine Deaktivierung eines Teils der ersten Lichtpunktquellen und/oder der zweiten Lichtpunktquellen kompensiert. Eine durch die Relativlage der Fläche verursachte perspektivische Verzerrung kann dadurch leicht kompensiert werden.
  • Besonders bevorzugt werden diejenigen Bereiche der Fläche, in denen nach den Berechnungen der Recheneinrichtung die Kanten des zu projizierenden Symbols liegen, mit einer höheren Auflösung von dem Flächendetektor abgetastet als die übrigen Bereiche.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
    • 1: eine schematische perspektivische Prinzipdarstellung der Projektion eines Scheinwerfers vor einer Korrektur und
    • 2: eine schematische perspektivische Prinzipdarstellung der Projektion des Scheinwerfers aus 1 nach einer Korrektur.
  • Der in 1 lediglich prinzipiell dargestellte Scheinwerfer 10 eines Kraftfahrzeugs weist eine erste Projektionseinrichtung 12 und eine zweite Projektionseinrichtung 14 auf, die eine Fläche 16 beleuchten können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Fläche 16 um eine Fahrbahnoberfläche einer Straße. Die erste Projektionseinrichtung 12 weist mehrere in Zeilen und Spalten angeordnete als LED-Elemente ausgestaltete erste Lichtpunktquellen 18 auf, die gegebenenfalls über ein zwischengeschaltetes von Display jeweils einen Pixel eines mit Hilfe einer ersten Linse 20 der ersten Projektionseinrichtung 12 auf die Fläche 16 projizierten ersten Bildes darstellen können. Die Form des projizierten erste Bildes kann durch die Auswahl der aktivierten und deaktivierten ersten Lichtpunktquellen 18 eingestellt werden. Entsprechend weist die zweite Projektionseinrichtung 14 mehrere in Zeilen und Spalten angeordnete als LED-Elemente ausgestaltete zweite Lichtpunktquellen 22 auf, die jeweils einen Pixel eines mit Hilfe einer zweiten Linse 24 der zweiten Projektionseinrichtung 14 auf die Fläche 16 projizierten zweiten Bildes darstellen können. Die Form des projizierten zweiten Bildes kann durch die Auswahl der aktivierten und deaktivierten zweiten Lichtpunktquellen 22 eingestellt werden. Das von der ersten Projektionseinrichtung 12 projizierte erste Bild und das von der zweiten Projektionseinrichtung 14 projizierte identische zweite Bild überlagern sich auf der Fläche 16. Die Ausrichtung, die Entfernung und die dreidimensionale Form der Fläche 16 ist jedoch nicht immer konstant. Zudem sind die Strahlengänge der Projektionseinrichtungen 12, 14 zueinander versetzt, da die Linsen 20, 24 zwar sehr nah aneinander aber immer mit einem Mindestabstand zueinander versetzt angeordnet sind. Dadurch kann sich ein Versatz der von den Projektionseinrichtungen 12, 14 projizierten Bilder ergeben, der zu einer schlechten Kantenschärfe eins von beiden Projektionseinrichtungen 12, 14 gemeinsam zu projizierenden Symbols 26 führt, wie in 1 dargestellt.
  • Die geometrische Relativlage der Projektionseinrichtungen 12, 14 zueinander und somit ein Versatz und ein Verlauf der Strahlengänge der Projektionseinrichtungen 12, 14 ist vorbekannt. Die Fläche 16 kann als ebene insbesondere durch eine Fahrbahnoberfläche definierte Ebene angenommen werden. Es ist auch möglich die Relativlage der Fläche 16 und/oder die tatsächliche dreidimensionale Erstreckung der Fläche 16 mit Hilfe eines Flächendetektors zu ermitteln. Mit Hilfe einer Recheneinheit kann berechnet werden, welche auf der Fläche 16 projizierten Pixel der Bilder der Projektionseinrichtungen 12, 14 sich bei der angenommenen oder detektierten Relativlage der Fläche 16 zu den Projektionseinrichtungen 12, 14 überlappen oder nicht überlappen. Diejenigen Lichtpunktquellen 18, 22, deren projizierten Pixel nicht mit einem projizierten Pixel der andren Projektionseinrichtung 14, 12 überlappen, können von der Recheneinheit deaktiviert werden, wie in 2 dargestellt. Dadurch kann sich eine im Wesentlichen vollständige Überdeckung der von den Projektionseinrichtungen 12, 14 projizierten korrigierten Bildern ohne Versatz ergeben, so dass das von beiden Projektionseinrichtungen 12, 14 gemeinsam projizierte Symbol 26 eine hohe Kantenschärfe aufweist. Alternativ ist es auch möglich zur Erhöhung der Kantenschärfe des Symbols 26 zusätzliche Lichtpunktquellen 18, 22 zu aktivieren, damit auch diejenigen projizierten Pixel, die ansonsten nicht mit einem anderen projizierten Pixel überlappen, mit einem anderen Pixel überlappen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015201764 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug, mit einer mehrere erste Lichtpunktquellen (18) aufweisenden ersten Projektionseinrichtung (12) zur Beleuchtung einer Fläche (16), einer mehrere zweite Lichtpunktquellen (22) aufweisenden zweiten Projektionseinrichtung (14) zur Beleuchtung der selben Fläche (16) und einer Recheneinheit zur Aktivierung derjenigen ersten Lichtpunktquellen (18) und/oder zweiten Lichtpunktquellen (22), die im auf der Fläche (16) projizierten Zustand überlappen, und/oder zum Deaktivieren derjenigen ersten Lichtpunktquellen (18) und/oder zweiten Lichtpunktquellen (22), die im auf der Fläche projizierten Zustand nur alleine einen Flächenbereich beleuchten.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Flächendetektor zur Detektion der dreidimensionalen Relativlage der Fläche (16) zu der ersten Projektionseinrichtung (12) und der zweiten Projektionseinrichtung (14) vorgesehen ist.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit ausgelegt ist eine Lichtpunktquelle (18, 22) zu deaktivieren, wenn eine Überlappung der projizierten Lichtpunktquelle (18, 22) von weniger als 50% mit einer anderen projizierten Lichtpunktquelle (22, 18) auf der Fläche (16) erfolgt.
  4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lichtpunktquellen (18) und/oder die zweiten Lichtpunktquellen (22) regelmäßig, insbesondere mit im Wesentlichen identischen Abständen, in Zeilen und Spalten angeordnet sind.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die erste Projektionseinrichtung (12) und die zweite Projektionseinrichtung (14) zur Projektion eines flächigen Symbols (26) mit zumindest teilweisen geraden Rändern ausgestaltet ist.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit eine Lookuptable mit für unterschiedliche Relativausrichtungen und/oder unterschiedliche Entfernungen einer ebenen Fläche (16) optischen Versätzen der von der ersten Projektionseinrichtung (12) und der zweiten Projektionseinrichtung (14) projizierten Bilder zueinander aufweist.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit ausgestaltet ist bei mindestens einer bestimmten vordefinierten Relativlage der Fläche (16), insbesondere bei einer unterhalb eines Mindestabstands positionierten im Wesentlichen vertikal verlaufenden Fläche (16), mindestens eine Projektionseinrichtung (12, 14) vollständig zu deaktivieren.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die erste Projektionseinrichtung (12) und die zweite Projektionseinrichtung (14) im Wesentlichen vertikal übereinander angeordnet sind, wobei insbesondere eine erste Ausgangslinse (20) der ersten Projektionseinrichtung (12) und eine zweite Ausgangslinse (22) der zweiten Projektionseinrichtung (14) eine im Wesentlichen unveränderliche Relativlage zueinander aufweisen.
  9. Verfahren zum Betrieb eines Scheinwerfers (10), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem ein auf eine Fläche (16) projiziertes Bild einer mehrere erste Lichtpunktquellen (18) aufweisenden ersten Projektionseinrichtung (12) und ein projiziertes Bild einer mehrere zweite Lichtpunktquellen (22) aufweisenden zweiten Projektionseinrichtung (14) durch eine Deaktivierung eines Teils der ersten Lichtpunktquellen (18) und/oder der zweiten Lichtpunktquellen (22) zur im Wesentlichen vollständigen Überdeckung gebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Relativlage der Fläche (16) ermittelt wird und eine durch die Relativlage der Fläche (16) verursachte perspektivische Unschärfe durch eine Deaktivierung eines Teils der ersten Lichtpunktquellen (18) und/oder der zweiten Lichtpunktquellen (22) kompensiert wird.
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