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KREUZVERWEISE AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
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Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der
chinesischen Patentanmeldung Nr. 201610514281.1 , eingereicht am 30. Juni 2016, in Anspruch, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme vollständig übernommen wird.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Multimedia-Technologien und genauer gesagt eine elektronische Vorrichtung und ein Verfahren zum Anzeigen eines Bildes einer virtuellen Umgebung.
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HINTERGRUND
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Die virtuelle Anzeigetechnologie kann in diversen Simulatoren umgesetzt werden, um den Simulationseffekt zu verbessern, und um die Umgebung zur Modellierung und Simulation zu verbessern. Die virtuelle Simulationstechnologie versetzt einen Benutzer in ein Simulationssystem und ermöglicht es dem Benutzer sich so zu fühlen, als wenn er Teil der simulierten Umgebung wäre. Da die Sinnesorgane, wie etwa die Augen, die Nase und die Ohren, des Benutzers gegenüber der tatsächlichen externen Umgebung isoliert sind, kann der Benutzer die virtuell angezeigten Informationen spüren und kann sich besser auf die virtuelle Anzeige konzentrieren.
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Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie werden immer mehr elektronische Vorrichtungen, die in der Lage sind, Bilder einer virtuellen Umgebung zu zeigen, von Menschen im täglichen Leben und bei der Arbeit vielfach verwendet. Diese Geräte haben das tägliche Leben und die Arbeit der Menschen sehr komfortabel gemacht.
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Wenn eine herkömmliche elektronische Vorrichtung mit einer Funktion zum Anzeigen von Bildern einer virtuellen Umgebung ein Bild einer virtuellen Umgebung zeigt, ist das räumliche Volumen, das von dem Bild einer virtuellen Umgebung gezeigt wird, feststehend oder unverändert, was die Umgebung einschränkt, in der das elektronische Gerät verwendet werden kann.
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KURZDARSTELLUNG
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit, die ein Steuergerät, ein Anzeigegerät, das mit dem Steuergerät gekoppelt ist, und einen Detektor, der mit dem Steuergerät gekoppelt ist, umfasst. Das Anzeigegerät zeigt Bilder einer virtuellen Umgebung an. Der Detektor detektiert einen räumlichen Parameter eines lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung, in welchem sich die elektronische Vorrichtung befindet. Das Steuergerät empfängt den räumlichen Parameter und steuert das Anzeigegerät basierend auf dem räumlichen Parameter.
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Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein Anzeigeverfahren bereit, das folgende Schritte umfasst: Detektieren eines räumlichen Parameters eines lokalen Raums einer elektronischen Vorrichtung, in der sich das elektronische Gerät befindet; und Empfangen des räumlichen Parameters und Steuern eines Anzeigegerätes des elektronischen Gerätes basierend auf dem räumlichen Parameter.
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Andere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind für den Fachmann angesichts der Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung verständlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die nachstehend beschriebenen Zeichnungen zeigen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und es ist für den Fachmann möglich, ohne schöpferische Bemühung andere Zeichnungen aus diesen Zeichnungen abzuleiten. Es zeigen:
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1 ein Beispiel einer elektronischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
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2 ein anderes Beispiel einer elektronischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
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3 ein anderes Beispiel einer elektronischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
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4 ein Beispiel eines Prozessablaufs einer Anzeige eines Bildes einer virtuellen Umgebung in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung;
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5 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer elektronischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung; und
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6 ein Beispiel eines Haltegerätes in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachstehend werden Ausführungsformen, die mit der Offenbarung vereinbar sind, mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Soweit wie möglich werden die gleichen Bezugszeichen in allen Zeichnungen verwendet, um die gleichen oder ähnliche Teile zu bezeichnen. Die beschriebenen Ausführungsformen sind nur einige und nicht alle der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Auf der Grundlage der offenbarten Ausführungsformen fallen andere Ausführungsformen, die der Fachmann ohne schöpferische Bemühung erzielen kann, in den Umfang der vorliegenden Offenbarung.
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Es ist bekannt, dass wenn eine herkömmliche elektronische Vorrichtung mit einer Funktion zum Anzeigen von Bildern einer virtuellen Umgebung ein Bild einer virtuellen Umgebung zeigt, das Raumvolumen, das von dem Bild einer virtuellen Umgebung gezeigt wird, feststehend oder unverändert ist, was die Umgebung einschränkt, in der die elektronische Vorrichtung verwendet werden kann.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine elektronische Vorrichtung bereit. Die elektronische Vorrichtung kann einen Detektor, ein Steuergerät und ein Anzeigegerät umfassen. Der Detektor kann räumliche Parameter eines Raums oder einer Umgebung detektieren, in dem bzw. der sich die elektronische Vorrichtung befindet. Das Steuergerät kann basierend auf den räumlichen Parametern das Anzeigegerät ansteuern, um ein Bild einer virtuellen Umgebung anzuzeigen, das mit den räumlichen Parametern übereinstimmt. Das Bild einer virtuellen Umgebung, das von dem Anzeigegerät angezeigt wird, kann ein oder mehrere Bilder umfassen, das bzw. die die Umgebung oder den Raum zeigt bzw. zeigen. Nachstehend wird der Raum, in dem sich die elektronische Vorrichtung befindet, auch als lokaler Raum der elektronischen Vorrichtung bezeichnet.
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Der Detektor der elektronischen Vorrichtung kann die räumlichen Parameter des Raums oder der Umgebung detektieren, wenn die elektronische Vorrichtung ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt. Die elektronische Vorrichtung kann basierend auf den räumlichen Parametern, die den Raum wiedergeben, das Anzeigegerät ansteuern, damit dieses ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt. Der angezeigte virtuelle Raum, der den tatsächlichen Raum oder die tatsächliche Umgebung wiedergibt, muss vielleicht nicht festgelegt sein. Die elektronische Vorrichtung kann ein Bild einer virtuellen Umgebung basierend auf den räumlichen Parametern des lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung anzeigen. Die elektronische Vorrichtung kann in verschiedenen Umgebungen noch praktischer verwendet werden.
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1 bildet eine Struktur eines Beispiels einer elektronischen Vorrichtung 10 ab, welche durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird. Die elektronische Vorrichtung 10 umfasst einen Detektor 11, ein Steuergerät 12 und ein Anzeigegerät 13. Der Detektor 11 und das Anzeigegerät 13 sind mit dem Steuergerät 12 über Kommunikationsleitungen verbunden. Der Detektor 11 kann die räumlichen Parameter des lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung 10 detektieren. Das Steuergerät 12 kann basierend auf den räumlichen Parametern das Anzeigegerät 13 ansteuern, damit dieses ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, das mit den räumlichen Parametern übereinstimmt. Das Bild einer virtuellen Umgebung, das von dem Anzeigegerät angezeigt wird, kann ein oder mehrere Bilder umfassen, das bzw. die die Umgebung oder den Raum zeigt bzw. zeigen.
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Die elektronische Vorrichtung 10 kann über den Detektor 11 die räumlichen Parameter des lokalen Raums/ der lokalen Umgebung der elektronischen Vorrichtung erheben. Das Steuergerät 12 kann das Anzeigegerät 13 basierend auf den räumlichen Parametern steuern, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt. Das Raumvolumen zum Anzeigen des Bildes einer virtuellen Umgebung muss nicht unbedingt festgelegt sein. Die elektronische Vorrichtung 10 kann ein Bild einer virtuellen Umgebung basierend auf der räumlichen Umgebung anzeigen. Die Verwendung der elektronischen Vorrichtung 10 kann praktischer sein.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das Steuergerät 12 basierend auf den räumlichen Parametern bestimmen, ob sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung 10 geändert hat. Beispielsweise kann das Steuergerät 12 die aktuellen räumlichen Parameter, die zu einem derzeitigen Zeitpunkt erfasst werden, und vergangene räumliche Parameter, die zu einem vergangenen Zeitpunkt erfasst wurden, vergleichen und basierend auf dem Vergleichsergebnis bestimmen, ob sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung 10 geändert hat. Basierend auf dem Bestimmungsergebnis kann das Steuergerät 12 das Anzeigegerät 13 steuern, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt. Die Änderung des Raums kann das Wechseln von Zimmern umfassen, beispielsweise das Wechseln von einem Zimmer in ein anderes. Beispielsweise kann die Änderung des Raums das Wechseln von einem Schlafzimmer zu einem Arbeitszimmer, von einem Wohnzimmer in ein Schlafzimmer, von einem Schlafzimmer in ein anderes Schlafzimmer, von einem Büro in einen Aufenthaltsraum, von einem Standort im Innenbereich zu einem Standort im Außenbereich oder von einem Standort im Außenbereich zu einem Standort im Innenbereich umfassen. Bei diversen Ausführungsformen kann die Änderung eines beliebigen geeigneten Raums/ einer geeigneten Umgebung enthalten sein.
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Herkömmliche Virtual Reality (VR) Ausrüstungen oder herkömmliche Augmented Reality (AR) Ausrüstungen erfordern häufig einen festgelegten oder einen eingestellten Raum für die Anzeige eines Bildes einer virtuellen Umgebung. Wenn sich der Benutzer von einem Raum zu einem anderen bewegt, und der aktuelle Raum kein geeigneter Raum ist, um ein Bild einer virtuellen Umgebung anzuzeigen, beispielsweise da der aktuelle Raum zu groß oder zu klein ist, um das Bild einer virtuellen Umgebung anzuzeigen, können die herkömmlichen Ausrüstungen nicht verwendet werden. Wenn sich der Benutzer beispielsweise von einem Schlafzimmer in ein Arbeitszimmer oder von einem größeren Schlafzimmer in ein kleineres Schlafzimmer begibt, können die Dimensionen des Raums geändert werden. Dadurch kann es sein, dass die herkömmlichen VR/AR-Ausrüstungen nicht richtig funktionieren. Wenn sich der Raum ändert, kann es sein, dass der Benutzer die herkömmlichen VR/AR-Ausrüstungen zeitweilig ausschalten muss, bis der Benutzer zu dem vorhergehenden geeigneten Raum zurückkehrt oder sich zu einem anderen geeigneten Raum begibt, um das Bild einer virtuellen Umgebung anzuzeigen.
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Bei einer elektronischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung, wie etwa der elektronischen Vorrichtung 10, kann das Steuergerät 12 basierend auf den räumlichen Parametern bestimmen, ob sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung geändert hat. Basierend auf dem Bestimmungsergebnis kann das Steuergerät 12 das Anzeigegerät 13 steuern, damit dieses ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt. Somit ist die Anzeige eines Bildes einer virtuellen Umgebung durch die elektronische Vorrichtung, die mit der Offenbarung vereinbar ist, nicht auf einen festgelegten Raum eingeschränkt. D.h. das elektronische Gerät, das mit der Offenbarung vereinbar ist, kann sich an die Änderung des Raums anpassen und entsprechend ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigen.
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Wenn sich die räumlichen Parameter des lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung 10 geändert haben, z.B. wenn sich die elektronische Vorrichtung 10 von einem Raum zum anderen bewegt hat, kann das Steuergerät 12 die Betätigung des Anzeigegerätes 13 gemäß diversen verschiedenen Modi steuern. Drei Beispiele von Modi, die mit der Offenbarung vereinbar sind, werden nachstehend beschrieben. Zum Zweck der Erläuterung wird angenommen, dass sich der Benutzer, der die elektronische Vorrichtung 10 angezogen hat oder trägt, von einem ersten Raum zu einem zweiten Raum begeben hat, wobei der erste Raum und der zweite Raum verschiedene Abmessungen aufweisen können.
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Bei einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 10 eine Eingabeschnittstelle umfassen, die es dem Benutzer ermöglicht, einen der drei Modi zu wählen, bevor mit der Anzeige eines Bildes einer virtuellen Umgebung in dem ersten Raum begonnen wird, so dass das Anzeigen des Bildes einer virtuellen Umgebung durch die elektronische Vorrichtung 10 automatisch gesteuert werden kann und nicht unterbrochen wird, wenn sich der Benutzer von dem ersten Raum zu dem zweiten Raum begibt. Die Eingabeschnittstelle kann einen Berührungsbildschirm und/oder Schaltflächen umfassen. Der Benutzer kann sich entscheiden, aus Optionen auszuwählen, die beispielsweise „Unterbrechen der Anzeige”, „Fortführen der Anzeige des vorherigen Bildes einer virtuellen Umgebung” oder „Beginnen der Anzeige eines Bildes einer virtuellen Umgebung, das dem aktuellen lokalen Raum entspricht” umfassen, bevor er damit beginnt, ein Bild in dem ersten Raum anzuzeigen. Der spezifische Wortlaut, um die Modi zu beschreiben, wie sie von der elektronischen Vorrichtung 10 angeboten werden, ist nicht auf die obige Beschreibung einzuschränken.
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In einem Modus kann das Steuergerät 12 das Anzeigegerät 13 steuern, damit dieses das Anzeigen des Bildes einer virtuellen Umgebung unterbricht.
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In diesem Modus kann der Detektor 11 die räumlichen Parameter des lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung 10 in Echtzeit detektieren und kann bestimmen, ob sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung 10 geändert hat. Wenn durch die räumliche Parameterdetektion bestimmt wird, dass sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung 10 geändert hat, kann das Steuergerät 12, um eine anormale Anzeige des Bildes einer virtuellen Umgebung zu vermeiden, die durch die Änderung des lokalen Raums verursacht wird, das Anzeigegerät 13 ansteuern, damit dieses automatisch aufhört, das Bild einer virtuellen Umgebung, das auf den räumlichen Parametern des ersten Raums basiert, anzuzeigen. Wenn sich die elektronische Vorrichtung 10 von dem zweiten Raum zu dem ersten Raum begibt, kann das Steuergerät 12 das Anzeigegerät 13 steuern, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung basierend auf den räumlichen Parametern des ersten Raums anzeigt.
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In einem anderen Modus kann das Steuergerät 12 das Anzeigegerät 13 ansteuern, damit dieses ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, das mit zweiten räumlichen Parametern übereinstimmt. Die zweiten räumlichen Parameter können die räumlichen Parameter sein, die von dem Detektor 11 der elektronischen Vorrichtung 10 in dem zweiten Raum detektiert werden. D.h. wenn sich die elektronische Vorrichtung 10 von dem ersten Raum zu dem zweiten Raum begibt, kann das Steuergerät 12 das Anzeigegerät 13 steuern, damit dieses von dem Anzeigen eines Bildes einer ersten virtuellen Umgebung, wenn sich die elektronische Vorrichtung 10 in dem ersten Raum befindet, auf das Anzeigen eines Bildes einer zweiten virtuellen Umgebung, wenn sich die elektronische Vorrichtung 10 in dem zweiten Raum befindet, wechselt.
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In diesem Modus kann der Detektor 11 ebenfalls die räumlichen Parameter des lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung 10 in Echtzeit detektieren, und kann das Steuergerät 12 basierend auf den räumlichen Parametern bestimmen, ob sich der lokale Raum geändert hat. Wenn durch die räumliche Parameterdetektion bestimmt wird, dass sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung 10 geändert hat, kann das Steuergerät 12, um eine anormale Anzeige des Bildes einer virtuellen Umgebung zu vermeiden, die durch die Änderung des lokalen Raums verursacht wird, das Anzeigegerät 13 ansteuern, damit dieses das Bild einer ersten virtuellen Umgebung auf das Bild einer zweiten virtuellen Umgebung ändert. Wenn sich somit der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung 10 ändert, kann die elektronische Vorrichtung 10 das Anzeigegerät 13 steuern, damit sich dieses an die Änderung des Raums anpasst und ein Bild einer geeigneten virtuellen Umgebung basierend auf der Änderung des Raums anzeigt. Entsprechend kann die elektronische Vorrichtung 10 ein Bild einer virtuellen Umgebung normal anzeigen, wenn sich der Benutzer bewegt, und kann das Bild einer virtuellen Umgebung, das angezeigt wird, den räumlichen Parametern des aktuellen lokalen Raums des Benutzers entsprechen. Somit kann der Benutzer die elektronische Vorrichtung 10 in diversen Umgebungen verwenden.
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Das Bild einer virtuellen Umgebung, das auf den räumlichen Parametern des ersten Raums basiert, kann als Bild einer ersten virtuellen Umgebung bezeichnet werden. Das Bild einer virtuellen Umgebung, das auf den räumlichen Parametern des zweiten Raums basiert, kann als Bild einer zweiten virtuellen Umgebung bezeichnet werden. Bei einigen Ausführungsformen können das Bild einer ersten virtuellen Umgebung und das Bild einer zweiten virtuellen Umgebung zwei Bilder einer virtuellen Umgebung sein, die unterschiedliche Hintergrundumgebungsbilder aufweisen.
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In einem anderen Modus kann das Steuergerät 12 das Anzeigegerät 13 ansteuern, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, das mit ersten räumlichen Parametern übereinstimmt. Die ersten räumlichen Parameter können die räumlichen Parameter des ersten Raums sein, die von dem Detektor 11 der elektronischen Vorrichtung 10 detektiert werden.
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In diesem Modus kann der Detektor 11 ebenfalls die räumlichen Parameter des lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung 10 in Echtzeit detektieren, und kann das Steuergerät 12 bestimmen, ob sich der lokale Raum geändert hat. Wenn durch die räumliche Parameterdetektion bestimmt wird, dass sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung 10 geändert hat, kann das Steuergerät 12 das Anzeigegerät 13 steuern, damit dieses das Bild einer ersten virtuellen Umgebung in dem zweiten Raum basierend auf den räumlichen Parametern des ersten Raums direkt anzeigt.
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Wenn das Bild einer ersten virtuellen Umgebung in dem zweiten Raum angezeigt wird, kann, falls das Raumvolumen des zweiten Raums größer als das Raumvolumen des ersten Raums ist, der zweite Raum ein ausreichendes Raumvolumen aufweisen, um das Bild einer ersten virtuellen Umgebung anzuzeigen. Es kann sein, dass ein Teil des zweiten Raumes nicht von dem Bild einer ersten virtuellen Umgebung eingenommen wird. Somit kann das Anzeigegerät 13 den Inhalt steuern oder anpassen, der in dem Bild einer ersten virtuellen Umgebung angezeigt wird, um den Benutzer darüber zu informieren, nicht zu dem Teil des zweiten Raums zu gehen, der nicht von dem Bild einer ersten virtuellen Umgebung eingenommen wird. Somit kann sichergestellt werden, dass wenn sich der Benutzer in dem zweiten Raum bewegt, der Benutzer nicht über das Bild einer ersten virtuellen Umgebung hinausgehen kann, das basierend auf den räumlichen Parametern des ersten Raums erstellt wurde.
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Wenn das Bild einer ersten virtuellen Umgebung in dem zweiten Raum angezeigt wird, kann, falls das Raumvolumen des ersten Raums größer als das Raumvolumen des zweiten Raums ist, das Steuergerät 12 das Anzeigegerät 13 steuern, damit dieses den Teil des Bildes einer virtuellen Umgebung, der über den zweiten Raum hinaus geht, nicht anzeigt. D.h. das Bild einer ersten virtuellen Umgebung kann basierend auf den räumlichen Parametern des ersten Raums in dem zweiten Raum angezeigt werden. Da jedoch das Bild einer ersten virtuellen Umgebung anfänglich in dem ersten Raum angezeigt wird, der ein größeres Raumvolumen als der zweite Raum aufweist, geht ein Teil des Bildes einer ersten virtuellen Umgebung über den zweiten Raum hinaus und ist für den Benutzer nicht zu erreichen. Das Anzeigegerät 13 kann gesteuert werden, um den Teil des Bildes einer ersten virtuellen Umgebung nicht anzuzeigen, der über den zweiten Raum hinaus geht. Dadurch ist es einfacher für den Benutzer, sich in dem Bild einer ersten virtuellen Umgebung zu bewegen, ohne sich in den Teil des Bildes der ersten virtuellen Umgebung zu begeben, der kein tatsächliches Raumvolumen aufweist. D.h. der Benutzer kann es vermeiden, sich in den Teil des Bildes einer ersten virtuellen Umgebung zu begeben, der über den zweiten Raum hinausgeht.
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2 bildet eine Struktur einer anderen elektronischen Vorrichtung 20 ab, welche durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird. Die elektronische Vorrichtung 20 umfasst den Detektor 11, das Steuergerät 12 und das Anzeigegerät 13. Bei einigen Ausführungsformen, wie in 2 gezeigt, umfasst der Detektor 11 einen Ultraschallsensor 111. Der Ultraschallsensor 111 kann ein Ultraschall-Detektionssignal emittieren oder generieren. Die elektronische Vorrichtung 20 kann die räumlichen Parameter basierend auf dem reflektierten Ultraschall-Detektionssignal bestimmen. Der Ultraschallsensor 111 kann mit dem Steuergerät 12 über eine Kommunikationsleitung verbunden sein.
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Das Steuergerät 12 kann die räumlichen Parameter eines Raums durch den Ultraschallsensor 111 bestimmen und kann ferner das Raumvolumen des lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung 20 bestimmen. Das Steuergerät 12 kann auch die Positionsdaten eines Objekts im Raum und das Volumen des Objekts bestimmen. Das Steuergerät 12 kann basierend auf dem Bestimmungsergebnis ein Modell eines Bildes einer virtuellen Umgebung für den lokalen Raum aufbauen und das Anzeigegerät 13 steuern, damit dieses ein Bild einer virtuellen Umgebung basierend auf dem Modell des Bildes einer virtuellen Umgebung anzeigt. Der Ultraschallsensor 111 kann basierend auf den Grundsätzen der Ultraschall-Positionsbestimmung das Raumvolumen des lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung, die Positionsdaten des Objekts im Raum und das Volumen des Objekts bestimmen.
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Ein dreidimensionales kartesisches Koordinatensystem O-XYZ kann unter Verwendung der aktuellen Position der elektronischen Vorrichtung 20 als Anfangspunkt O erstellt werden. Wenn der Wert des reflektierten Ultraschallsignals entlang einer Achse gleich null oder nahe an null ist oder kleiner als ein voreingestellter Schwellenwert ist, kann bestimmt werden, dass sich die elektronische Vorrichtung 20 in einem nicht geschlossenen Raum befindet. Somit kann die elektronische Vorrichtung 20 ein Bild einer virtuellen Umgebung innerhalb einer ersten Schwellenentfernung entlang der Achse anzeigen. Bei einigen Ausführungsformen kann eine Achse einer bestimmten Richtung entsprechen, die auf die aktuelle Position der elektronischen Vorrichtung 20 zu oder davon abweist.
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Bei einigen Ausführungsformen, wie in 2 gezeigt, umfasst der Detektor 11 ferner einen Infrarotsensor 112. Der Infrarotsensor 112, der mit dem Steuergerät 12 über eine Kommunikationsleitung verbunden ist, kann ein biologisches Infrarotsignal erheben. Das biologische Infrarotsignal kann das biologische Infrarotsignal umfassen, das von einem anderen Organismus als dem Benutzer unter Verwendung der elektronischen Vorrichtung 20 emittiert wird. Das Steuergerät 12 kann basierend auf dem biologischen Infrarotsignal das Anzeigegerät 13 steuern, damit dieses ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, das mit dem biologischen Infrarotsignal übereinstimmt, das von dem Organismus emittiert wird. Die Positionsdaten des Organismus, die dem biologischen Infrarotsignal in dem Raum der elektronischen Vorrichtung 20 entsprechen, können durch den Ultraschallsensor 111 erhoben werden. Somit kann sich die Position des Organismus in dem Bild einer virtuellen Umgebung ändern, wenn sich der Organismus bewegt, und kann das Bild einer virtuellen Umgebung realistischer und lebendiger aussehen.
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Bei einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Offenbarung, wie etwa die elektronische Vorrichtung 10 oder die elektronische Vorrichtung 20, ferner ein Haltegerät 14 umfassen, wie in 6 gezeigt. In dem elektronischen Gerät 60 können der Detektor 11, das Steuergerät 12 und das Anzeigegerät 13 an dem Haltegerät 14 angeordnet sein. Das Haltegerät 14 kann die relativen Positionen zwischen dem Benutzer und dem elektronischen Gerät einhalten, wenn der Benutzer das elektronische Gerät angezogen hat/ trägt.
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Insbesondere kann das Haltegerät 14 einen Helm oder ein Brillen-/ Schutzbrillengestell umfassen. Bei diversen Ausführungsformen kann das Haltegerät 14 ein anderes geeignetes anziehbares Element, z.B. einen Riemen, umfassen.
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Somit kann das Steuergerät 12 gemäß der Offenbarung Modelle von Bildern einer virtuellen Umgebung basierend auf den räumlichen Parametern des lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung erstellen. Beispielsweise kann das Steuergerät 20 anstelle eines oder mehrerer festgelegter Modelle von Bildern einer virtuellen Umgebung eine Vielzahl von geeigneten Modellen von Bildern einer virtuellen Umgebung basierend auf verschiedenen räumlichen Parametern erstellen. Die diversen Modelle von Bildern einer virtuellen Umgebung können in beliebigen geeigneten Räumen für die Anzeige eines Bildes einer virtuellen Umgebung verwendet werden.
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3 bildet ein anderes Beispiel einer elektronischen Vorrichtung 30 ab, welche mit der Offenbarung vereinbar ist. Die elektronische Vorrichtung 30 ist ähnlich zu der elektronischen Vorrichtung 10, die in 1 gezeigt ist, außer dass die elektronische Vorrichtung 30 ferner eine Speichergerät 31 umfasst. Das Speichergerät 31 kann eine Vielzahl von Sätzen speichern, die Bildelemente enthalten, die zum Erstellen der Modelle von Bildern einer virtuellen Umgebung verwendet werden. Ein Satz kann eine Vielzahl von Bildelementen enthalten. Das Speichergerät 31 kann mit dem Steuergerät 12 über eine Kommunikationsleitung verbunden sein. Basierend auf den räumlichen Parametern kann das Steuergerät 12, wenn er die Modelle von Bildern einer virtuellen Umgebung erstellt, eine Vielzahl von verschiedenen Modellen von Bildern einer virtuellen Umgebung basierend auf verschiedenen räumlichen Parametern erstellen, ohne sich auf ein oder mehrere festgelegte Modelle von Bildern einer virtuellen Umgebung einzuschränken.
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Gemäß der Offenbarung kann das Steuergerät 12 basierend auf den räumlichen Parametern, die durch den Detektor 11 detektiert werden, bestimmen, ob sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung geändert hat. Basierend auf dem Bestimmungsergebnis kann die elektronische Vorrichtung 13 das Anzeigegerät 13 steuern, damit dieses ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt. Somit ist das Bild einer virtuellen Umgebung, das von der elektronischen Vorrichtung angezeigt wird, nicht durch einen festgelegten Raum eingeschränkt und kann gemäß der Änderung des lokalen Raums angepasst werden. Wenn sich ferner der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung ändert, kann das Anzeigegerät 13 basierend auf der Änderung des lokalen Raums entsprechend angepasst werden, um die Anzeige des Bildes einer virtuellen Umgebung zu steuern. Somit ist es für den Benutzer einfacher, die elektronische Vorrichtung zu verwenden.
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Der Detektor 11 kann beliebige geeignete Sensoren und/oder Detektoren umfassen, die in der Lage sind, die räumlichen Parameter eines Raums zu detektieren. Das Anzeigegerät 13 kann ein beliebiges geeignetes Anzeigegerät umfassen, beispielsweise einen Bildschirm oder einen Projektor, der in der Lage ist, ein Bild einer virtuellen Umgebung anzuzeigen.
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Zum Zweck der Erläuterung verwendet die vorliegende Offenbarung geschlossene Räume, z.B. ein Zimmer, um die Funktionen der elektronischen Vorrichtung zu beschreiben. Bei einigen Ausführungsformen kann der Benutzer, der die elektronische Vorrichtung angezogen hat/ trägt, einen nicht geschlossenen Raum von einem geschlossenen Raum aus betreten oder umgekehrt, oder er kann durch eine Kombination von nicht geschlossenen Räumen und geschlossenen Räumen gehen. Die Arbeitsprinzipien der elektronischen Vorrichtung sind ähnlich wie diejenigen, die zuvor beschrieben wurden, und sind nicht durch die hier beschriebenen Ausführungsformen einzuschränken.
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Basierend auf der offenbarten elektronischen Vorrichtung stellt die vorliegende Offenbarung ferner ein Verfahren zum Anzeigen eines Bildes einer virtuellen Umgebung unter Verwendung der offenbarten elektronischen Vorrichtung bereit. 4 bildet ein Beispiel eines Verfahrens ab, um ein Bild einer virtuellen Umgebung anzuzeigen, das mit den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung vereinbar ist. Wie in 4 bei S11 gezeigt, erzielt die elektronische Vorrichtung die räumlichen Parameter eines lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung. Bei S12 steuert die elektronische Vorrichtung ein Anzeigegerät der elektronischen Vorrichtung basierend auf den räumlichen Parametern an, damit dieses ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, das den räumlichen Parametern entspricht.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das Ansteuern des Anzeigegerätes basierend auf den räumlichen Parametern, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, das den räumlichen Parametern entspricht, das Bestimmen, ob sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung geändert hat, und das Steuern des Anzeigegerätes basierend auf dem Bestimmungsergebnis, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, umfassen.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das Steuern des Anzeigegerätes basierend auf dem Bestimmungsergebnis, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, wenn sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung ändert, beispielsweise wenn sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung von einem ersten Raum auf einen zweiten Raum geändert hat, das Steuern des Anzeigegerätes, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung nicht anzeigt, umfassen.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das Steuern des Anzeigegerätes basierend auf dem Bestimmungsergebnis, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, Folgendes umfassen: wenn sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung ändert, z.B. wenn sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung von dem ersten Raum auf den zweiten Raum geändert hat, das Ansteuern des Anzeigegerätes durch die elektronische Vorrichtung, damit dieses ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, das den zweiten räumlichen Parametern entspricht. Die zweiten räumlichen Parameter können die räumlichen Parameter sein, die von dem Detektor der elektronischen Vorrichtung in dem zweiten Raum detektiert werden.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das Steuern des Anzeigegerätes durch die elektronische Vorrichtung basierend auf dem Bestimmungsergebnis, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, Folgendes umfassen: wenn sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung ändert, z.B. wenn sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung von dem ersten Raum auf den zweiten Raum geändert hat, das Ansteuern des Anzeigegerätes durch die elektronische Vorrichtung, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, das den ersten räumlichen Parametern entspricht. Die ersten räumlichen Parameter können die räumlichen Parameter sein, die von dem Detektor der elektronischen Vorrichtung in dem ersten Raum detektiert werden. Bei diesen Ausführungsformen kann das Steuern des Anzeigegerätes durch die elektronische Vorrichtung basierend auf dem Bestimmungsergebnis, damit dieses das Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, ferner Folgendes umfassen: wenn ein Raumvolumen des ersten Raums größer als ein Raumvolumen des zweiten Raums ist, Unterbrechen des Anzeigens eines Teils des Bildes einer virtuellen Umgebung, der über den zweiten Raum hinausgeht, oder wenn das Raumvolumen des ersten Raums kleiner als das Volumen des zweiten Raums ist, Anpassen eines Inhalts, der in dem Bild einer virtuellen Umgebung angezeigt wird, um den Benutzer darüber zu informieren, damit dieser sich nicht in einen Teil des zweiten Raums begibt, der nicht von dem Bild einer virtuellen Umgebung eingenommen ist.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das Verfahren zum Anzeigen eines Bildes einer virtuellen Umgebung ferner Folgendes umfassen: Erlangen eines biologischen Infrarotsignals durch die elektronische Vorrichtung, wenn die räumlichen Parameter in dem lokalen Raum der elektronischen Vorrichtung erhoben werden. Die elektronische Vorrichtung kann das Anzeigegerät basierend auf dem biologischen Infrarotsignal steuern, damit dieses ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigt, das mit dem biologischen Infrarotsignal übereinstimmt.
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Bei den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das offenbarte Verfahren zum Anzeigen eines Bildes einer virtuellen Umgebung bestimmen, ob sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung geändert hat, und ein Bild einer virtuellen Umgebung basierend auf dem Bestimmungsergebnis anzeigen. Somit ist das offenbarte Verfahren zum Anzeigen eines Bildes einer virtuellen Umgebung nicht auf einen bestimmten festgelegten Raum eingeschränkt und kann sich an die Änderungen des Raums anpassen. Wenn sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung geändert hat, kann die elektronische Vorrichtung das Anzeigegerät basierend auf der Änderung des lokalen Raums steuern und anpassen, um das Anzeigen des Bildes einer virtuellen Umgebung zu steuern. Somit kann die offenbarte elektronische Vorrichtung durch einen Benutzer einfacher zu verwenden sein.
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5 bildet ein Blockdiagramm eines Steuergerätes 500 ab, welches bei diversen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung als Steuergerät 12 verwendet wird.
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Das Steuergerät 500 kann Befehle von der elektronischen Vorrichtung empfangen, verarbeiten und abarbeiten. Das Steuergerät 500 kann ein beliebiges entsprechend konfiguriertes Computersystem umfassen. Wie in 5 gezeigt, umfasst das Steuergerät 500 einen Prozessor 502, einen Arbeitsspeicher (RAM) 504, einen Festwertspeicher (ROM) 506, ein Speichergerät 508, eine Anzeige 510, eine Ein-/ Ausgabeschnittstelle 512, eine Datenbank 514 und eine Kommunikationsschnittstelle 516. Es können andere Bauteile hinzugefügt werden und können bestimmte Bauteile entfernt werden, ohne die Grundsätze der offenbarten Ausführungsformen zu verlassen.
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Der Prozessor 502 kann eine beliebige geeignete Art von universellem Mikroprozessor, digitalem Signalprozessor oder Mikrocontroller und anwendungsspezifischer integrierter Schaltung (ASIC) umfassen. Der Prozessor 502 kann Sequenzen von Computerprogrammanweisungen abarbeiten, um diverse Prozesse auszuführen, die mit dem Steuergerät 500 verknüpft sind. Computerprogrammanweisungen können zur Abarbeitung durch den Prozessor 502 aus dem Festwertspeicher 506 oder dem Speichergerät 508 in den RAM 504 geladen werden. Das Speichergerät 508 kann eine beliebige geeignete Art von Massenspeichergerät umfassen, die bereitgestellt wird, um eine beliebige Art von Informationen zu speichern, die der Prozessor 502 benötigen kann, um die Prozesse auszuführen. Beispielsweise kann das Speichergerät 508 eine oder mehrere Festplattengeräte, optische Plattengeräte, Flash-Disks oder andere Speichergeräte umfassen, um Speicherplatz bereitzustellen.
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Die Anzeige 510 kann einem oder mehreren Benutzern des Steuergerätes 500 Informationen bereitstellen. Die Anzeige 510 kann eine beliebige geeignete Art von Computeranzeigegerät oder elektronisches Anzeigegerät (z.B. Geräte auf CRT- oder LCD-Basis) umfassen. Die Ein-/ Ausgabeschnittstelle 512 kann bereitgestellt werden, damit die Benutzer Informationen in das Steuergerät 500 eingeben, oder damit die Benutzer Informationen von dem Steuergerät 500 empfangen. Beispielsweise kann die Ein-/Ausgabeschnittstelle 512 ein beliebiges geeignetes Eingabegerät umfassen, wie etwa eine Tastatur, eine Maus, ein elektronisches Tablet, Sprachkommunikationsgeräte, Berührungsbildschirme oder beliebige andere optische oder drahtlose Eingabegeräte. Ferner kann die Ein-/Ausgabeschnittstelle 512 von anderen externen Geräten empfangen und/oder an diese senden. Bei einigen Ausführungsformen kann die Ein-/ Ausgabeschnittstelle 512 einen Detektor umfassen, um die räumlichen Parameter des lokalen Raums der elektronischen Vorrichtung zu sammeln.
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Ferner kann die Datenbank 514 eine beliebige Art von handelsüblicher oder spezifisch angepasster Datenbank umfassen, und kann auch Analyse-Tools zum Analysieren der Informationen in den Datenbanken umfassen. Die Datenbank 514 kann verwendet werden, um Informationen zu speichern, um ein Modell für eine virtuelle Umgebung zu erstellen. Die Kommunikationsschnittstelle 516 kann Kommunikationsverbindungen bereitstellen, so dass das Steuergerät 500 von der Ferne aus zugänglich ist und/oder mit anderen Systemen über Computernetze oder andere Kommunikationsnetze anhand von diversen Kommunikationsprotokollen, wie etwa Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP), Hypertext Transfer Protocol (http), usw., kommunizieren kann.
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Bei einer Ausführungsform kann ein Benutzer die elektronische Vorrichtung anziehen und damit beginnen, ein Bild einer virtuellen Umgebung in einem ersten Zimmer anzuzeigen. Der Benutzer kann einen Knopf an der elektronischen Vorrichtung drücken, um zu wählen, ein Bild einer virtuellen Umgebung anzuzeigen, das den räumlichen Parametern des aktuellen lokalen Raums entspricht. Die elektronische Vorrichtung kann zuerst die räumlichen Parameter des ersten Zimmers über die Ein-/ Ausgabeschnittstelle 512 sammeln, welche die räumlichen Parameter von dem Detektor erhält, und die räumlichen Parameter an den Prozessor 502 senden. Der Prozessor 502 kann bestimmte vorbestimmte Programme aus dem Speichergerät oder dem RAM abarbeiten und ein Bild einer virtuellen Umgebung anzeigen, das den räumlichen Parametern des ersten Zimmers entspricht. Wenn sich der Benutzer von dem ersten Zimmer in ein zweites Zimmer begibt, kann die elektronische Vorrichtung die räumlichen Parameter des zweiten Zimmers über die Ein-/ Ausgabeschnittstelle 512 und den Detektor sammeln und diese räumlichen Parameter an den Prozessor 502 senden. Der Prozessor 502 kann die räumlichen Parameter des zweiten Zimmers mit den räumlichen Parametern des ersten Zimmers vergleichen, um zu bestimmen, ob sich der lokale Raum der elektronischen Vorrichtung geändert hat. Basierend auf dem Bestimmungsergebnis kann der Prozessor 502 bestimmen, das Anzeigen eines Bildes einer virtuellen Umgebung zu starten, das den räumlichen Parametern des zweiten Zimmers entspricht.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung werden schrittweise beschrieben, wobei sie sich jeweils auf die Unterschiede gegenüber anderer Ausführungsformen konzentrieren, und es kann auf die diversen Ausführungsformen für die gleichen/ähnliche Teile zwischen den diversen Ausführungsformen Bezug genommen werden. Für das offenbarte Verfahren zum Anzeigen eines Bildes einer virtuellen Umgebung ist die Beschreibung relativ einfach, da dieses der elektronischen Vorrichtung entspricht, das in der Ausführungsform offenbart wird, und die diesbezüglichen Informationen werden in dem betreffenden Teil der Ausführungsformen der elektronischen Vorrichtung beschrieben. In der Beschreibung der Ausführungsformen werden die Begriffe „erster”, „zweiter” und dergleichen nur verwendet, um verschiedene Objekte zu unterscheiden, und sind nicht dazu gedacht, eventuelle Unterschiede von Funktionen oder Reihenfolgen nahezulegen oder anzugeben.
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Die vorstehende Beschreibung der offenbarten Ausführungsformen ermöglicht es dem Fachmann, die Vorrichtung oder das Verfahren, die mit der vorliegenden Offenbarung vereinbar sind, herzustellen bzw. zu verwenden. Diverse Änderungen an diesen Ausführungsformen werden für den Fachmann ersichtlich sein, und die hier definierten gattungsgemäßen Grundsätze können in anderen Ausführungsformen ausgebildet sein, ohne Geist und Umfang der Offenbarung zu verlassen. Entsprechend ist die Offenbarung nicht auf die hier gezeigten Ausführungsformen eingeschränkt, sondern gilt im weitesten Sinne in Übereinstimmung mit den Grundsätzen und den hierin offenbarten neuartigen Merkmalen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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