DE102017111622A1 - Am Körper tragbare ringförmige Vollmetallstruktur - Google Patents

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DE102017111622A1
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electrical contact
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metal strip
wearable antenna
antenna structure
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Walther Pachler
Walter Kargl
Harald Witschnig
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Infineon Technologies AG
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Infineon Technologies AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/273Adaptation for carrying or wearing by persons or animals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q23/00Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them

Abstract

Eine am Körper tragbare Antennenstruktur in einem Ringgebilde umfasst einen Metallstreifen, der zu einer ringförmigen Struktur gebogen ist; eine Isolierschicht zwischen überlappenden Metallstreifenabschnitten der ringförmigen Struktur; wobei die ringförmige Struktur ferner einen Hohlraum umfasst, der zum Aufnehmen eines Chipmoduls konfiguriert ist; und wobei das Chipmodul innerhalb des Hohlraums der ringförmigen Struktur angeordnet ist, wobei das Chipmodul einen Chip, einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfasst; wobei der erste elektrische Kontakt mit einem ersten Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist und wobei der zweite elektrische Kontakt mit einem zweiten Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist; und wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, über den Metallstreifen eine kontaktlose Kommunikation bereitzustellen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich allgemein auf eine Antennenkonfiguration für eine kontaktlose Kommunikationsvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Da am Körper tragbare Vorrichtungen Akzeptanz erlangen, werden sie zu einem zunehmend erwünschten Mittel für die Zahlung von Waren oder Dienstleistungen oder für die Nutzerautorisierung. Wegen ihrer Zweckmäßigkeit, des Fehlens beweglicher Teile, des kompakten Wesens und keiner Notwendigkeit ihrer Leistungsversorgung können Ringe ein besonders nützliches Format für eine am Körper tragbare Vorrichtung sein.
  • Im Gebiet sind verschiedene zur kontaktlosen Kommunikation fähige Ringe bekannt. Ein bekannter Typ eines kontaktlosen Rings umfasst ein nichtleitendes ringförmiges Kunststoff-, Keramik- oder Acetatgehäuse, das eine Leiterplatte und eine Rahmenantenne umgibt. Ein anderer bekannter kontaktloser Ring umfasst einen Ringgrundkörper, der wenigstens teilweise aus Metall konstruiert ist, wobei eine kontaktlose Kommunikationsantenne von dem Metall abgeschirmt ist und auf der Außenseite des Rings angeordnet ist. Somit trugen Nutzer kontaktloser ringförmiger Strukturen üblicherweise entweder Ringe, die aus Kunststoff, Keramik oder Acetat hergestellt sind, oder Ringe mit einer freiliegenden Antenne.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird eine am Körper tragbare ringförmige Metallstruktur für eine kontaktlose Kommunikation offenbart, wobei die am Körper tragbare ringförmige Struktur einen Metallkörper aufweist, der einen gewickelten Metallstreifen umfasst. Eine Innenoberfläche des ringförmigen Metallstreifens ist mit einer Isolierschicht bedeckt. Ein vorderes und ein hinteres Gebiet des ringförmigen Metallstreifens sind mit einem Chipmodul verbunden, das in einen Hohlraum innerhalb des Ringkörpers eingebaut ist.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen überall in den verschiedenen Ansichten allgemein auf dieselben Teile. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, wobei der Schwerpunkt stattdessen allgemein auf der Darstellung der Prinzipien der Erfindung liegt. In der folgenden Beschreibung sind verschiedene Aspekte mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine bekannte Version einer kontaktlosen ringförmigen Struktur mit einer Abschirmung zwischen dem Metallringkörper und einer Antenne zeigt;
    • 2 eine bekannte Version einer kontaktlosen ringförmigen Struktur mit einem Nichtmetallgehäuse zeigt;
    • 3 einen Metallringkörper zeigt, der durch eine gewendelte ringförmige Metallantennenstruktur gebildet ist;
    • 4 ein kontaktloses Kommunikationschipmodul zeigt, das innerhalb eines Hohlraums des Metallringkörpers angeordnet ist;
    • 5 die Befestigung des kontaktlosen Kommunikationschipmoduls an der ringförmigen Metallstruktur zeigt;
    • 6 ein kontaktloses Kommunikationschipmodul zeigt, das mit biegbaren Bereichen konfiguriert ist;
    • 7 eine Konfiguration eines gebogenen kontaktlosen Kommunikationschipmoduls zeigt;
    • 8 eine erste Konfiguration eines gebogenen kontaktlosen Kommunikationschips innerhalb eines Metallringkörpers zeigt;
    • 9 eine zweite Konfiguration eines gebogenen kontaktlosen Kommunikationschips innerhalb eines Metallringkörpers zeigt;
    • 10 eine dritte Konfiguration eines gebogenen kontaktlosen Kommunikationschips innerhalb eines Metallringkörpers zeigt;
    • 11 eine Zweischichtkonfiguration des kontaktlosen Kommunikationschipmoduls zeigt, das mit elektrischen Verbindungskontaktlöchern und Antennenanpassungskomponenten verbunden ist;
    • 12 einen Metallstreifen mit Öffnungen zum Bilden eines Chiphohlraums zeigt;
    • 13 eine Anpassungsschaltung in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung zeigt;
    • 14 einen am Körper tragbaren Metallring in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung zeigt, wobei eine oder beide Seitenflächen des Rings mit einer Abdeckung zum Verbergen der gewickelten Metallwindungen des Rings konfiguriert sind;
    • 15 den Metallstreifen, der den Ringkörper bildet, in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung zeigt; und
    • 16 ein Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur zeigt.
  • BESCHREIBUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft spezifische Einzelheiten und Aspekte zeigen, in denen die Offenbarung verwirklicht werden kann.
  • Das Wort „beispielhaft“ ist hier in der Bedeutung „als ein Beispiel, als ein Fall oder als eine Veranschaulichung dienend“ verwendet. Irgendeine Ausführungsform oder irgendein Entwurf, die bzw. der hier als „beispielhaft“ beschrieben ist, soll nicht notwendigerweise gegenüber anderen Ausführungsformen oder Entwürfen bevorzugt oder vorteilhaft sein.
  • Die Wörter „mehrere“ und „mehrfache“ in der Beschreibung und in den Ansprüchen beziehen sich ausdrücklich auf eine Anzahl größer als 1. Dementsprechend beziehen sich irgendwelche Ausdrücke, die sich ausdrücklich auf die obenerwähnten Wörter berufen, (z. B. „mehrere [Objekte]“, „mehrfache [Objekte]“) auf eine Anzahl von Objekten, die sich ausdrücklich auf mehr als eines der Objekte bezieht. Die Begriffe „Gruppe (von)“, „Menge [von]“, „Zusammenstellung (von)“, „Reihe (von)“, „Folge (von)“, „Gruppierung (von)“ usw. und dergleichen in der Beschreibung und in den Ansprüchen beziehen sich, wenn überhaupt, auf eine Anzahl gleich oder größer als eins, d. h. ein oder mehrere. Die Begriffe „echte Teilmenge“, „reduzierte Teilmenge“ und „kleinere Teilmenge“ beziehen sich auf eine Teilmenge einer Menge, die nicht gleich der Menge ist, d. h. auf eine Teilmenge einer Menge, die weniger Elemente als die Menge enthält.
  • Wie der Nutzer hier versteht, ist eine „Schaltung“ irgendeine Art einer eine Logik implementierenden Entität, die Spezialhardware oder einen Prozessor, der Software ausführt, enthalten kann. Somit kann eine Schaltung eine analoge Schaltung, eine digitale Schaltung, eine Mischsignalschaltung, eine Logikschaltung, ein Prozessor, ein Mikroprozessor, eine Zentraleinheit („CPU“), eine Graphikverarbeitungseinheit („GPU“), ein digitaler Signalprozessor („DSP“), eine frei programmierbare logische Anordnung („FPGA“), eine integrierte Schaltung, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung („ASIC“) usw. oder irgendeine Kombination davon sein. Irgendeine andere Art einer Implementierung der jeweiligen Funktionen, die im Folgenden ausführlicher beschrieben werden, kann ebenfalls als eine „Schaltung“ verstanden werden. Es ist zu verstehen, dass zwei (oder mehr) beliebige der hier ausführlich dargelegten Schaltungen im Wesentlichen mit der äquivalenten Funktionalität als eine einzelne Schaltung verwirklicht werden können und dass umgekehrt irgendeine hier ausführlich dargelegte einzelne Schaltung im Wesentlichen mit der äquivalenten Funktionalität als zwei (oder mehr) getrennte Schaltungen verwirklicht werden kann. Außerdem können sich Bezugnahmen auf eine „Schaltung“ auf zwei oder mehr Schaltungen beziehen, die zusammen eine einzelne Schaltung bilden.
  • Sofern er nicht ausdrücklich spezifiziert ist, umfasst der Begriff „senden“ sowohl eine direkte (Punkt-zu-Punkt-) als auch eine indirekte Sendung (über einen oder mehrere Zwischenpunkte). Ähnlich umfasst der Begriff „empfangen“ sowohl den direkten als auch den indirekten Empfang. Der Begriff „kommunizieren“ umfasst das Senden und/oder das Empfangen, d. h. eine unidirektionale oder bidirektionale Kommunikation in der eingehenden und/oder in der abgehenden Richtung.
  • Der Begriff „kontaktlose Kommunikation“ ist in dieser Offenbarung allgemein so verwendet, dass er ein Verfahren zur kontaktlosen Zahlung oder Authentisierung auf der Grundlage einer induktiven Nähe zwischen einer Karte oder einem Chip und einem Lesegerät enthält. Beispielhafte kontaktlose Kommunikationen enthalten Nahfeldkommunikations- („NFC“-) und Funkfrequenzidentifizierungssysteme, sind darauf aber nicht beschränkt. Es wird erwartet, dass der hier beschriebene Ring auf der Grundlage einer Metallantenne in einer Vielzahl kontaktloser Kommunikationsformate verwendet werden könnte und dass der allgemeine Begriff kontaktlose Kommunikation somit über eine gegebene Norm gewählt wird. Dennoch wird ausdrücklich erwartet, dass die ringförmige Struktur und der Chip, die hier offenbart sind, zur Kommunikation unter Verwendung der NFC konfiguriert werden können.
  • Darüber hinaus wird der Begriff „kontaktloser Kommunikationschip“ allgemein zur Bezugnahme auf den in dem Chipmodul aufgenommenen Chip verwendet, wobei der Chip dafür konfiguriert ist, die kontaktlose Kommunikation auszuführen. Es wird erkannt, dass die umfassende Kategorie solcher Chips im Gebiet als „kontaktlose Zahlungschips“ bezeichnet werden kann, die Funkfrequenzidentifizierungschips, Nahfeldkommunikationschips sowie Chips, die für andere Typen der kontaktlosen Kommunikation konfiguriert sind, enthalten können. Wie später ausführlicher diskutiert wird, wird aber ausdrücklich betrachtet, dass die hier beschriebene ringförmige Struktur zur Zahlung, Identifizierung und/oder Autorisierung fähig sein kann. Somit und ohne dass dies auf Zahlungsaktivitäten beschränkt sein soll, ist hier anstelle des üblichen Begriffs „kontaktlose Zahlungschips“ der Begriff „kontaktloser Kommunikationschip“ verwendet.
  • 1 zeigt eine bekannte Version einer kontaktlosen ringförmigen Struktur 100 mit einer Abschirmung zwischen Metall und einer Antenne. Die Schichten des Rings sind in einem vereinfachten Format gezeigt, wobei die drei Schichten über und unter der hohlen Mitte des Rings gezeigt sind. Dieser bekannte Ring 100 umfasst einen Metallgrundkörper 101, der eine Struktur des Rings bildet. Da die Metallstruktur des Rings andernfalls die Antenne des Rings stören würde, ist der relevante Abschnitt des Metalls durch eine Abschirmschicht 102 bedeckt, die die Antenne 103 gegenüber dem Metallgrundkörper abschirmt. In dieser Konfiguration kann keine massive Metallabdeckung über der Antenne angewendet werden.
  • 2 zeigt eine bekannte Version eines NFC-Rings 200 mit einem Nichtmetallgehäuse. In diesem Ring ist der Ringgrundkörper 201 eine Kunststoff-, Keramik- oder andere Nichteisensubstanz. Auf einem biegsamen Band, das um den Ringgrundkörper 201 angeordnet ist, sind eine Schleifenantenne und ein Chip 202 gedruckt oder auf andere Weise angeordnet. Daraufhin ist das Band, das die Antenne 202 umfasst, mit einer zusätzlichen Schicht aus Kunststoff, Keramik oder einem anderen Nichteisenmetall 203 bedeckt. In den beiden Ringkonfigurationen, wie sie in 1 und 2 gezeigt sind, ist der Ring oder wenigstens der Außenumfang des Rings hauptsächlich aus Kunststoff oder Keramik hergestellt, so dass der Abschnitt, der sichtbar ist, wenn der Ring am Körper getragen wird, aus Kunststoff oder Keramik hergestellt ist. Dies erzeugt den Eindruck eines Kunststoff- oder Keramikrings, was bei Schmuck unerwünscht sein kann. Darüber hinaus können Kunststoff oder Keramik im Vergleich zu Metall eine höhere Anfälligkeit für Rissbildung, Abblättern, Brechen oder andere mechanische Beschädigung zeigen.
  • 3 zeigt einen Metallring 300 in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung. Ein schmaler Metallstreifen 301 ist in einer ringförmigen Form gewendelt, um einen Ringkörper zu bilden. Auf der Metallschicht 302 ist eine Isolierschicht 301 angeordnet. Die Isolierschicht 301 kann ohne Beschränkung aus irgendeinem geeigneten elektrisch isolierenden Material hergestellt sein. Dadurch, dass eine Isolierschicht 301 auf der untenliegenden Oberfläche der Metallschicht 302 angeordnet ist und diese gewickelt ist, um den Ringkörper zu bilden, ist der resultierende Ring hauptsächlich aus Metall hergestellt und weist er ein Erscheinungsbild eines Metallrings auf. Da die Außenwendel freiliegendes Metall umfasst, scheint der Ring aus Metall hergestellt zu sein, auch wenn er getragen wird. Die Isolierschicht verhindert einen Kurzschluss zwischen den gewickelten Schichten des Ringgrundkörpers und ermöglicht somit, dass die gewickelte Metallschicht als eine einzelne kontaktlose Kommunikationsantenne fungiert. Darüber hinaus kann die Isolierschicht als eine Klebstoffschicht verwendet werden, die die Metallschichten zusammenklebt, um eine robuste, massive ringförmige Struktur zu bilden. Die gewickelten Kombinationen der Metallschicht 302 und der Isolierschicht 301 bilden eine ringförmige Schichtstruktur.
  • 4 zeigt einen Metallringkörper mit einem Hohlraum für ein Chipmodul. Der Metallring ist mit einem inneren Chipmodul 401 ausgestattet, um die kontaktlose Kommunikation mit Außenvorrichtungen zu ermöglichen. Damit die gewickelte Metallschicht 302 als eine Antenne für das Chipmodul 401 fungiert, muss das Chipmodul 401 mit einem vorderen Gebiet 402 und mit einem hinteren Gebiet 403 der gewickelten Metallschicht verbunden sein. Dies wird dadurch erzielt, dass innerhalb des Ringkörpers ein Hohlraum 404 für die Anordnung des Chipmoduls 401 erzeugt wird. Wie unten im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, kann der Hohlraum 404 dadurch erzeugt werden, dass vor dem Wickelprozess in der Metallschicht 302 ein oder mehrere Löcher erzeugt werden, so dass sich das eine oder die mehreren Löcher in dem resultierenden gewickelten Metallring ausrichten, um einen Hohlraum 404 zu erzeugen. Alternativ kann der Hohlraum 404 durch Bilden ein oder mehrerer Löcher in der Metallschicht 302 während des Wickelprozesses oder in Übereinstimmung mit irgendeinem anderen bevorzugten Herstellungsprozess erzeugt werden. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung kann der Hohlraum den Bereich zwischen der innersten Metallschicht und der äußersten Metallschicht umfassen. Die Größe des Hohlraums, die einem Bogen des Ringumfangs entspricht, kann durch die Größenanforderungen und durch die Positionierung des Chipmoduls 401 bestimmt werden.
  • 5 zeigt einen zusätzlichen Aspekt des Chipmodul 401 und seiner Komponententeile. Das Chipmodul 401 umfasst einen kontaktlosen Kommunikationschip 501. Eine Vielzahl solcher kontaktloser Kommunikationschips 501 sind handelsüblich und diese Offenbarung ist nicht auf einen spezifischen Chip 501 beschränkt. Ein geeigneter kontaktloser Kommunikationschip 501 kann auf der Grundlage der Kosten, der Verfügbarkeit, der Größe, der Funktion, der Normkompatibilität oder irgendeines anderen für eine Implementierung relevanten Faktors gewählt werden. Der kontaktlose Kommunikationschip 501 ist auf einem Chipträger 502 montiert. Wie unten ausführlicher beschrieben wird, sind auf dem Chipträger außerdem mehrere Anpassungskomponenten 503 für die Antennenanpassung montiert. Ferner umfasst das Chipmodul 401 mehrere Metallkontakte 504 für die Verbindung mit der Metallschicht. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung ist die Anzahl der Metallkontakte 504 zwei. 5 veranschaulicht eine Konfiguration des Chipmoduls 401 innerhalb des Hohlraums 404 des Metallrings.
  • 6 zeigt ein Chipmodul 401 in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung. In dieser Konfiguration ist der kontaktlose Kommunikationschip 501 auf einem biegsamen Chipträger 502 angeordnet, der, wie durch 601 und602 gezeigt ist, mit wenigstens zwei biegbaren Bereichen konfiguriert ist. Wie oben gesagt wurde, befinden sich auf dem Chipträger 502 mehrere elektrische Komponenten 503 für die Anpassung. Angrenzend an die biegbaren Bereiche 601 und 602 des Chipträgers 502 sind elektrische Kontaktflächen 504 für die elektrische Verbindung mit der Metallschicht der Ringantenne 302. Wie gezeigt ist, umfasst das Chipmodul 401 wenigstens den kontaktlosen Kommunikationschip 501 und den Träger 502.
  • 7 zeigt eine Konfiguration des biegsamen Chipträgers 502 in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung. In dieser Konfiguration ist der biegsame Chipträger 502 zu einem c-Gebilde gebogen, so dass die elektrischen Kontaktflächen 504 im Wesentlichen horizontal sind und der Abschnitt des biegsamen Chipträgers 502 mit dem kontaktlosen Kommunikationschip 501 im Wesentlichen vertikal ist. In Übereinstimmung mit diesem Aspekt der Offenbarung sind die elektrischen Kontaktflächen 504 auf derselben Seite des biegsamen Chipträgers 502 montiert. In diesem Beispiel sind die elektrischen Kontaktflächen 504 beide auf der obenliegenden Seite des biegsamen Chipträgers 502 montiert, die selbstverständlich die Seite des biegsamen Chipträgers 502 bedeutet, auf der der kontaktlose Kommunikationschip 501 montiert wird. Alternativ könnten die elektrischen Kontaktflächen 504 auf der untenliegenden Seite des biegsamen Chipträgers 502 montiert sein, was erfordern würde, dass der biegsame Chipträger 502 in der entgegengesetzten Richtung gebogen wird, so dass sich der kontaktlose Kommunikationschip auf der Innenseite des c-Gebildes befindet.
  • Der biegsame Chipträger 502 kann in einer Vielzahl von Konfigurationen innerhalb des Hohlraums 404 montiert sein. Eine bevorzugte Konfiguration kann auf der Grundlage der Materialgrößen und/oder der Toleranz des Chipmoduls 401 oder irgendeines seiner Komponententeile oder auf der Grundlage irgendwelcher Herstellungspräferenzen gewählt werden.
  • 8 zeigt eine Anordnung des Chipmoduls 401 innerhalb des Hohlraums 404, wobei die elektrischen Kontaktflächen 504 auf derselben Oberfläche (obenliegend oder untenliegend) des biegsamen Chipträgers 502 angeordnet sind und wobei das Chipmodul 401 innerhalb des Hohlraums 404 unter einem Winkel konfiguriert ist.
  • 9 zeigt eine Anordnung des Chipmoduls 401 innerhalb des Hohlraums 404, wobei die elektrischen Kontaktflächen 504 auf gegenüberliegenden Oberflächen (eine auf der obenliegenden Oberfläche und die andere auf der untenliegenden Oberfläche) des biegsamen Chipträgers 502 angeordnet sind und wobei das Chipmodul 401 unter einem Winkel innerhalb eines Hohlraums 404 konfiguriert ist.
  • 10 zeigt eine Anordnung des Chipmoduls 401 innerhalb des Hohlraums 404, wobei die elektrischen Kontaktflächen 504 auf derselben Oberfläche (obenliegend oder untenliegend) des biegsamen Chipträgers 502 angeordnet sind und wobei das Chipmodul 401 innerhalb des Hohlraums 404 senkrecht zu den elektrischen Kontaktflächen 504 konfiguriert ist. Diese Konfigurationen sollen nicht ausschließend sein und auf der Grundlage der Größe des Chipmoduls 401, der Konfiguration der elektrischen Kontaktflächen 504 und des Hohlraums 404 können andere Konfigurationen möglich sein.
  • 11 zeigt einen alternativen Aspekt der Offenbarung, wobei Kontaktlöcher 1101 den kontaktlosen Kommunikationschip 501 und die Anpassungskomponenten 503 mit dem Chipträger 502 verbinden und wobei das Chipmodul 401 mit Kontaktlöchern 1101 mit der Metallschicht 301 der Antenne verbunden ist. In Übereinstimmung mit diesem Aspekt können der kontaktlose Kommunikationschip 501 und die Anpassungskomponenten 503 als eine Platzsparmaßnahme auf gegenüberliegenden Seiten des Chipträgers 502 angeordnet sein. Unter Verwendung dieser Konfiguration kann es notwendig sein, wenigstens eine Verbindung eines Kontaktlochs 1101 durch den Chipträger 502 herzustellen. Verfahren und Prinzipien für die Kontaktlochnutzung und Kontaktlochanwendung sind gut bekannt und werden hier somit nicht ausführlich dargelegt. Wie zuvor erwähnt wurde, kann die Verwendung von Kontaktlöchern 1101, um den kontaktlosen Kommunikationschip 501 und die Anpassungskomponenten 503 auf gegenüberliegenden Seiten des Chipträgers 502 anzuordnen, eine vorteilhafte Verwendung des Platzes sein und zu einer Gesamtverringerung der notwendigen Größe des Chipträgers 502 führen. Diese verringerte Chipträgergröße kann in dem Ringkörper einen verringerten Hohlraum 404 ermöglichen, was die Stabilität des Ringkörpers, die Festigkeit des Rings, die Schlagfestigkeit der Fläche, die den Hohlraum 404 umgibt, das Gesamtgefühl oder die Gesamterfahrung einer massiven ringförmigen Struktur oder die Konsistenz der Gewichtsverteilung um den Ring erhöhen kann.
  • Darüber hinaus zeigt 11 ferner eine optionale Verwendung von Kontaktlöchern 1101 zum Einbauen von Metallkontakten 504 sowohl auf der obenliegenden als auch auf der untenliegenden Seite des Chipträgers 502. Dadurch, dass ein Chipmodul 401 erzeugt wird, das in einer Vielzahl von Konfigurationen eingebaut werden kann, kann diese optionale Konfiguration die Einfachheit der Herstellung erhöhen. Zum Beispiel kann ein Chipträger 502 mit Metallkontakten 504 sowohl auf der obenliegenden als auch auf der untenliegenden Seite des Chipträgers 502 für den Einbau in irgendeiner der wie in 8, 9 und 10 gezeigten Konfigurationen sowie in zusätzlichen Konfigurationen, die hier ansonsten nicht explizit gezeigt sind, geeignet sein. In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung können Metallverbindungen in Form einer ersten Schicht und einer zweiten Schicht auf dem Träger angeordnet sein, wodurch die Metallschichten durch den Träger getrennt sind, aber durch ein oder mehrere Kontaktlöcher elektrisch verbunden sind.
  • 12 zeigt eine verallgemeinerte Darstellung eines Metallstreifens 302, der vor der Wicklung oder Ringbildung mit Öffnungen vorkonfiguriert worden ist, so dass sich die Öffnungen ausrichten, um den Hohlraum 404 zu bilden, wenn er aufgewickelt wird. Der Metallabschnitt des Ringbands ist als 1201 gezeigt und die Öffnungen sind als 1202 gezeigt. Die Entfernung zwischen den Öffnungen wird auf der Grundlage der Ringgröße und des Orts einer gegebenen Öffnung mit den gewickelten Schichten des Metallbands gewählt. Es wird betrachtet, dass der Metallstreifen 302 und die Isolierschicht 301 gewickelt werden, um mehrere Schichten zu bilden, die den Ringkörper umfassen. Während die Anzahl gewickelter Schichten erhöht wird, wird ebenfalls der Umfang des Rings erhöht, was eine entsprechende Änderung der Entfernung zwischen aufeinanderfolgenden Öffnungen 1202 erfordert. Somit sind die Öffnungen 1202 in Richtung der Vorderseite der Metallschicht 302 näher zusammen als die Öffnungen 1202 in Richtung der Rückseite der Metallschicht 302. Das vordere Gebiet 1203 des Metallstreifens ist der vordere Abschnitt des Streifens, wo die Wicklung oder Wendelung beginnt. Das hintere Gebiet 1204 des Streifens ist der hintere Abschnitt des Streifens, wo die Wicklung oder Wendelung endet. Das vordere Gebiet 1203 wird zu der Innenseite der geschichteten ringförmigen Struktur des Rings und das hintere Gebiet 1204 wird zu der Außenseite der hinteren ringförmigen Struktur des Rings.
  • 13 zeigt eine Impedanzanpassungsschaltung zum Erhöhen des Gütefaktors des Systems. Da die Antenne einem doppelten Zweck als der Ringkörper dient, ist die Größe der Antenne mit der Größe des Rings eng korreliert. Dementsprechend wird ein Impedanzanpassungsverfahren verwendet, wie es in 13 veranschaulicht ist. Dieses Impedanzanpassungsverfahren erhöht unter Verwendung zweiter Kondensatoren den Gütefaktor der passiven Vorrichtung. Es wird erwartet, dass diese Impedanzanpassungskonfiguration zu verbesserter Leseentfernung und zu verbesserter Lastmodulationsamplitude führt.
  • 14 zeigt den am Körper tragbaren Metallring in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung, wobei eine oder beide Seitenflächen des Rings mit einer Abdeckung konfiguriert sind, um die gewickelten Metallwindungen des Rings zu verbergen und um das Aussehen eines homogenen Metalls des Rings allgemein zu verbessern. Da die freiliegenden Windungen Abschnitte der Antenne sind, die als Induktionsspulen fungieren, wäre lediglich das Anordnen des Metalls entlang der Seiten der Funktionalität des Rings abträglich. Um dieses Problem zu vermeiden, ist entlang der Seitenfläche des Rings eine Isolierschicht 1401 angeordnet. Daraufhin kann eine zweite Abdeckung 1402 auf der Isolierschicht angeordnet sein. In dieser schematischen Darstellung sind die Isolierschicht 1401 und die zweite Abdeckung für das verbesserte optische Aussehen 1402 als einzelne freistehende Schichten gezeigt; allerdings könnten die Isolierschicht 1401 und/oder die zweite Abdeckung 1402 in einem Flüssigkeits-, Film- oder Gasformat aufgetragen sein. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung ist die zweite Abdeckung eine Lackabdeckung. In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung kann die Lackabdeckung aufgetragen werden, ohne zuerst eine seitliche Isolierschicht aufzutragen.
  • 15 zeigt den Metallstreifen, der den Ringkörper in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung bildet. Obgleich der Metallstreifen in dieser Offenbarung allgemein als rechteckig gezeigt ist, kann ein planarer Metallstreifen gewählt werden, um eine gewünschte Ringform zu bilden, wenn er gewendelt wird. In diesem Fall ist der Metallstreifen an den Enden schmal und in der Mitte breiter. Diese Konfiguration des Metallstreifens erzeugt einen Ring mit einem gekrümmten oder abgerundeten Rand. Alternativ könnte der Metallstreifen mit terrassenförmigen Rändern gebildet sein, die sich stufenweise zwischen schmal und breit ändern, wobei die Stufen einer oder mehreren Windungen des Ringkörpers entsprechen. Andere Formen sind ebenfalls denkbar.
  • 16 zeigt ein Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur, das das Biegen eines Metallstreifens zu einer ringförmigen Struktur 1601; das Anordnen einer Isolierschicht zwischen überlappenden Metallstreifenabschnitten der ringförmigen Struktur 1602; das Anordnen eines Chipmoduls in einem Hohlraum der ringförmigen Struktur 1603; das Herstellen einer elektrischen Kopplung zwischen einem ersten elektrischen Kontakt des Chipmoduls und einem ersten Gebiet des Metallstreifens 1604; und das Herstellen einer elektrischen Kopplung zwischen einem zweiten elektrischen Kontakt und einem zweiten Gebiet des Metallstreifens 1605 umfasst.
  • Die Begriffe „Ringkörper“ und „ringförmige Struktur“ sind hier austauschbar zur Bezugnahme auf die am Körper tragbare Ringantenne, die eine zu einer ringförmigen Form gebogene Metallschicht umfasst, verwendet.
  • Der Körper des Rings wird aus mehreren gewickelten Windungen eines Metallstreifens hergestellt, wobei eine Fläche des Metallstreifens durch eine Isolierschicht bedeckt ist. Die gewickelte Metallschicht fungiert doppelt als eine Antenne für den drahtlosen Austausch der Informationen zwischen dem Ring und einer kontaktlosen Kommunikationsvorrichtung sowie allgemein als ein Gehäuse für den Chip und als ein Ring. Da Ringe klein, allgemein leicht, leicht für die Hände zugänglich sind und keine Befestigungsvorrichtungen wie etwa Bänder, Trageschlaufen oder dergleichen erfordern, bietet die Verwendung eines Rings gegenüber anderen am Körper tragbaren Vorrichtungen bestimmte Vorteile. Da er ein Ring ist, muss zusammen mit Funktionalität und Zweckmäßigkeit allerdings die Ästhetik beachtet werden. Viele Menschen tragen Ringe, wobei es eine bestimmte Erwartung geben kann, dass ein Ring aus einem Metall anstatt aus einem weniger herkömmlichen Material wie etwa Kunststoff oder Keramik hergestellt ist. Da sich Ringe grundsätzlich an den Händen befinden, unterliegen sie darüber hinaus einem wiederholten Stoß und müssen sie somit etwas robust sein. Darüber hinaus können Nutzer aus ästhetischen Gründen einen Ring, der offensichtlich eine Kommunikationsantenne oder einen kontaktlosen Kommunikationschip zeigt, nicht akzeptieren. Allerdings können massive Metallringkörper Entwurfsherausforderungen bieten, indem sie das Magnetfeld dämpfen und somit die Leistungsfähigkeit des kontaktlosen Kommunikationschips verringern. Darüber hinaus erzeugt massives Metall unerwünschte Wirbelströme, die die Leistungsfähigkeit des Rings weiter beeinträchtigen können. Der hier offenbarte Ring ermöglicht einen Metallring, indem der Metallringgrundkörper mit einer gewickelten Metallschicht gebildet ist, die als eine Antenne fungiert und sowohl das Aussehen als auch das Gefühl eines massiven Metallrings annähert.
  • Die gewickelte Metallschicht ist ein langer, schmaler Metallstreifen, der zu einer ringförmigen Struktur gewickelt ist, die mehrere Metallwindungen umfasst. Die mehreren Metallwindungen nähern eine Ringform an. Dieser Entwurf ermöglicht, dass der gewickelte Metallring als eine Antenne fungiert, während er eine Struktur und einen Träger für den NFC-Chip bereitstellt.
  • Die Anzahl der Windungen, die der Ringkörper umfasst, ist größtenteils eine Funktion des gewünschten Ringumfangs, der gewünschten Ringdicke, der Dicke der Metallschicht und der Isolierschicht, der Länge der Metallschicht und der Isolierschicht und/oder der gewünschten Induktion. Der Fachmann auf dem Gebiet versteht diese Wechselbeziehungen, so dass sie in dieser Beschreibung nicht ausführlich behandelt werden. Ferner wird der Fachmann auf dem Gebiet würdigen, dass ein geeignetes Metallmaterial und eine geeignete Isolierschicht in einer Vielzahl von Dicken verfügbar sind. Im Licht der in 13 gezeigten Anpassungsschaltung kann die Spuleninduktivität, die sich aus der Wicklung der Metallschicht ergibt, zum größten Teil in einer Vielzahl von Konfigurationen einschließlich einer Vielzahl von Dicken und Anzahlen gewickelter Windungen berücksichtigt werden. Somit sind die Dicken des Metalls und der Isoliermaterialien etwas flexibel und können auf der Grundlage anderer Faktoren wie etwa der Kosten, der Herstellungsanforderungen, der Ästhetik oder anderer Präferenzen gewählt werden. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung kann die Metallschicht 10 µm - 200 µm dick sein, obgleich die Dicke der Metallschicht größer oder kleiner sein kann und dies nicht beschränkend sein soll. In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung kann das Metall 2-10-mal gewickelt sein, um den Ringkörper zu bilden, obgleich die Anzahl der Wicklungen zum größten Teil von der Dicke der Materialien und von der gewünschten Ringdicke und von der Ästhetik abhängt, so dass die 2-10 Wicklungen nicht beschränkend sein sollen. Dünnere Metallschichten können zusätzliche Wicklungen ermöglichen oder erfordern, um einen Ringkörper mit der gewünschten Dicke, dem gewünschten Gewicht und der gewünschten Festigkeit zu erzielen.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung können die Breite und die Dicke des Ringkörpers so gewählt werden, dass sie wenigstens an die Größe des Chips angepasst werden. Für die Festigkeit des Rings sowie für die Ästhetik wird erwartet, dass der Ring dicker und breiter als die entsprechenden Dimensionen des kontaktlosen Kommunikationschips und/oder des Chipmoduls ist. Zum Beispiel und in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung kann der kontaktlose Kommunikationschip näherungsweise 2 mm mal 2 mm sein. Ein Ring, der einen kontaktlosen Kommunikationschip mit diesen Dimensionen verwendet, wäre näherungsweise wenigstens 4 mm breit, um seitlich um den Chip eine starre Metallstruktur bereitzustellen, obgleich für bestimmte Anwendungen ein dickerer oder schmalerer Ring erwünscht sein kann. Der Ring kann breiter als die minimale Größe hergestellt werden und seine Dicke ist hauptsächlich durch die Ästhetik beschränkt. Während kontaktlose Kommunikationschips kleiner werden, wird ausdrücklich erwartet, dass eine minimale Breite des Rings entsprechend abnehmen kann. Irgendeine Bezugnahme auf die Größe des Rings soll hier nur veranschaulichend sein und ist nicht so zu verstehen, dass sie den Ring in dieser Offenbarung auf eine maximale oder minimale Größe beschränkt.
  • Der kontaktlose Kommunikationschip und zwei Metallkontakte sind auf einem Substrat angeordnet, das wenigstens zwei biegsame Gebiete umfasst. Der kontaktlose Kommunikationschip ist allgemein in der Mitte des Substrats oder Trägers angeordnet und von den Metallkontakten flankiert. Das Substrat ist wenigstens in zwei Gebieten, die den Bereichen zwischen dem kontaktlosen Kommunikationschip und den Metallkontakten entsprechen, biegsam. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung ist das Substrat mit Ausnahme der zwei biegsamen Bereiche zwischen dem kontaktlosen Kommunikationschip und den Metallkontakten allgemein starr. Diese Biegsamkeit ermöglicht, dass die drei starren Bereiche in einem oder in mehreren Gebilden konfiguriert werden, um eine elektrische Verbindung zwischen den Metallkontakten und der Innen- und der Außenmetallschicht des Rings zu erzielen. Ein geeignetes Gebilde wird durch die Größe und durch die Form des Hohlraums, durch die Größe des NFC-Chips und der Metallkontakte und durch den Ort der Metallkontakte auf der obenliegenden Oberfläche des Substrats, auf der untenliegenden Oberfläche des Substrats oder auf beiden bestimmt. Zum Beispiel kann das Substrat in einem „C“-Gebilde oder in einem Gebilde, das einem näherungsweise um neunzig Grad gedrehten „N“ ähnelt, gebogen sein.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt dieser Offenbarung kann der kontaktlose Ring konform mit Normen sein, die durch das International Standards Office („ISO“) erstellt werden, und insbesondere mit der ISO/IEC-Norm 14443, die eine internationale Norm für Transponderkarten wie etwa NFC-Karten für die Sendung von Identifizierungsinformationen ist.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung kann der kontaktlose Ring konform mit Normen sein, die durch die EMVCo ausgegeben werden, die Normen für Europay, Mastercard und Visa („EMV“) verwaltet, die eine technische Norm für intelligente Zahlungskarten ist. Dieser Ring kann konform mit der EMV-Spezifikation für kontaktlose Zahlungssysteme sein.
  • Das kontaktlose Chipmodul ist an den Enden der Metallschichtantenne befestigt. Da ein Ende der Antenne bei einer Innenschicht des Rings endet und das andere Ende bei einer Außenschicht des Rings endet, ist der kontaktlose Kommunikationschip innerhalb eines Hohlraums innerhalb des Rings angeordnet, um zu beiden Enden der Antenne Zugang zu gewähren und um die notwendigen elektrischen Verbindungen zu erzielen. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung kann der Hohlraum abgesehen von der innersten Metallschicht und der äußersten Metallschicht die Dicke des Rings umfassen. Ein kontaktloser Kommunikationschip, der innerhalb eines solchen Bereichs angeordnet ist, hat direkten Zugang zu den Enden der Metallschicht, wobei die notwendige elektrische Verbindung hergestellt werden kann. Da der Hohlraum, der Chip und die elektrischen Verbindungen durch die innerste und durch die äußerste Schicht bedeckt sind, sind der Hohlraum, der Chip und die elektrischen Verbindungen für einen Endnutzer unsichtbar. Diese Konfiguration bewahrt die Ästhetik von massivem Metall des Rings.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung kann der Hohlraum die Dicke des Rings bis auf mehrere Außenschichten und mehrere Innenschichten umfassen. Ein Ring in Übereinstimmung mit diesem Aspekt der Offenbarung erfordert, dass der kontaktlose Kommunikationschip eine elektrische Verbindung wenigstens einer Schicht von der äußersten und von der innersten Schicht des Rings herstellt. Dadurch, dass um den Hohlraum mehrere Schichten angeordnet sind, kann dies zu zusätzlicher Stabilität des Rings führen.
  • Die Isolierschicht kann auf der untenliegenden Seite der Metallschicht liegen und kann in Übereinstimmung mit einem gewünschten oder bekannten Verfahren, ob durch Drucken, Klebstoff, Abscheidung aus der Dampfphase oder auf andere Weise, aufgetragen werden. Die Dicke der Isolierschicht ist zum größten Teil eine Frage der Herstellungspräferenz und der Ästhetik, wobei die Dicke hauptsächlich dadurch beschränkt ist, dass die Isolierschicht eine ausreichende Dicke aufweisen muss, um die gewickelten Metallwindungen des Ringkörpers voneinander zu isolieren. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung kann die Isolierschicht auf die gesamte untenliegende Seite der Metallschicht aufgetragen sein.
  • Das vordere und das hintere Ende der Metallschichten können unter Verwendung von Klebstoff, Schweißen, Lötmittel oder irgendeines im Gebiet bekannten Verfahrens zur Befestigung an dem Metallring befestigt sein.
  • Zur höheren Stabilität des Rings und um zu verhindern, dass die Schichten während der Verwendung des Rings seitlich gleiten, können die gewickelten Windungen der Metall- und Isolierschichten des Rings aneinander befestigt sein. Diese Windungen können unter Verwendung irgendeines bekannten Befestigungsverfahrens aneinander befestigt werden, sofern das Befestigungsverfahren die Isolierschicht erhält und somit eine direkte physikalische Verbindung zwischen zwei oder mehr Schichten innerhalb des Ringkörpers verhindert.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung können die Seiten des Rings die gewickelten Windungen der Metallschicht freilegen. Ein in Übereinstimmung mit diesem Aspekt konstruierter Ring kann, wenn er an dem Umfangsrand betrachtet wird, als aus massivem Metall erscheinen; während dieser Ring jedoch aus mehreren Windungen oder Wicklungen konstruiert zu sein scheint, wenn er von seiner Seitenfläche gesehen wird. Für einige Nutzer kann diese offensichtliche Konstruktion aus mehreren gewickelten Windungen oder Wicklungen akzeptabel oder sogar erwünscht sein. Allerdings kann der Ring in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung ferner so konstruiert sein, dass die freiliegenden Windungen oder Wicklungen auf der Seitenfläche des Rings verborgen sind. Dies kann dadurch erzielt werden, dass die gewickelten Windungen oder Wicklungen der Seitenfläche mit einer seitlichen Isolierschicht bedeckt sind und die seitliche Isolierschicht und die Seitenfläche des Rings mit einer Metallabdeckung bedeckt sind. Diese Abdeckung kann eine Scheibe mit einem Außenumfang, der dem Außenumfang des Rings entspricht, und mit einem hohlen Innenumfang, der dem hohlen Innenumfang des Rings entspricht, sein. Die Scheibenränder können für eine gewünschte Ästhetik abgeschrägt, abgerundet rechteckig oder auf andere Weise geformt sein. Auf diese Weise können beide Seitenränder des Rings mit einer Isolierschicht und mit einer Metallscheibe bedeckt sein, die somit die gewickelten Metallschichten des Ringkörpers verbirgt und dem Ring zusätzliche Stabilität verleiht. Die Metallscheibe kann über eine Schweißverbindung, Lötmittel, Klebstoff oder irgendein anderes geeignetes Befestigungsverfahren befestigt sein. In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung ist die seitliche Abdeckung keine Scheibe, sondern eher ein ästhetischer Auftrag wie etwa ein Film, ein Lack oder eine andere Beschichtung, der bzw. die aufgetragen werden kann, wobei zuerst eine oder keine seitliche Isolierschicht aufgetragen wird.
  • Der Ringkörper kann aus einer Vielzahl von Metallen gebildet sein, wie es für den Ringentwurf bevorzugt ist. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung ist der Ringkörper aus rostfreiem Stahl gebildet. Alternativ kann der Ringkörper aus Eisen, Kupfer, Nickel, Gold oder irgendeinem anderen gewünschten Metall oder irgendeiner anderen gewünschten Legierung, das bzw. die mit einer kontaktlosen Vorrichtung induktiv verbinden kann, gebildet sein.
  • Zur zusätzlichen ästhetischen Attraktivität kann der Metallring personalisiert sein. Handelsübliche Ringe sind üblicherweise mit personalisierten Nachrichten graviert, und diese bekannte Technik des Gravierens kann ebenfalls an dem vorliegenden Ring ausgeführt werden. Um das leichte Gravieren zu ermöglichen, kann eine Dicke der Metallschicht in der Weise gewählt werden, dass er geeignet dick ist, um das Gravieren zu ermöglichen, ohne dass das Gravierinstrument die gesamte Dicke der Metallschicht entfernt. Die Ringkonstruktion ermöglicht das Gravieren auf dem Außen- oder auf dem Innenringumfang. Wo der obige Ring ferner mit einer Metallabdeckung um die Seitenfläche versehen ist, kann der Ring ferner entlang der Seitenfläche graviert sein.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Konstruktion, dass der Ring mit Schmuck oder mit einer anderen Außenverzierung ausgestattet ist. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung kann ohne Verlust der Funktionalität des Rings mit Klebstoff oder durch Schweißen einer geeigneten Fassung Schmuck an dem Ringkörper befestigt werden. Darüber hinaus und in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung kann an dem Ring durch Bohren oder indem auf andere Weise ein Loch in dem Ringkörper vorgesehen wird und eine Halterung für einen Edelstein eingeführt wird, Schmuck mit zusätzlicher Stabilität befestigt werden. Das Loch kann durch die gesamte Dicke des Ringkörpers oder durch eine teilweise Dicke des Ringkörpers erzeugt werden. Die Edelsteinhalterung kann ein Pfosten oder eine andere geeignete Halterung sein und kann durch Klebstoff, einen Schraubmechanismus, einen Niet oder andere geeignete Befestigungsmittel innerhalb des Lochs befestigt werden. Wo die Edelsteinhalterung leitfähiges Metall ist, sollte entweder auf die Halterung oder auf das Halterungsloch ein Isoliermaterial aufgetragen werden, um zu verhindern, dass die Schmuckhalterung eine direkte elektrische Verbindung zwischen den Metallschichten herstellt. Da der Ort des kontaktlosen Kommunikationschips durch Sichtkontrolle nicht identifiziert werden kann, wenn der Ring zusammengesetzt ist, kann der Ring ferner mit einer Markierung ausgestattet sein, um den Ort des eingebetteten kontaktlosen Kommunikationschips und/oder des Hohlraums zu bezeichnen. Diese Markierung kann sich auf der Innenseite des Rings, auf der Seitenfläche des Rings, auf dem Außenumfang des Rings oder woanders befinden. Die Anwesenheit einer solchen Markierung kann die Wahrscheinlichkeit verringern oder beseitigen, dass ein Nutzer oder ein Dritter unbeabsichtigt den kontaktlosen Kommunikationschip oder das kontaktlose Chipmodul durchbohrt, während er versucht, einen Stützpfosten für Schmuck einzubauen.
  • Die elektrische Verbindung zwischen den Metallkontakten und den Metallschichten des Rings kann durch Löten, Stanzen oder irgendeine andere Technologie, die für die Anwendung geeignet ist, hergestellt werden.
  • Der Ring kann für die Kommunikation in Übereinstimmung mit verschiedenen erkannten Normen konfiguriert sein. Der Ring kann für die Kommunikation in Übereinstimmung mit Normen, die als Nahfeldkommunikationsnormen bekannt sind, konfiguriert sein. Dies kann die Konformität mit Normen, die durch die International Organization for Standardization („ISO“) ausgegeben werden, ISO/IEC 14443, enthalten. Ferner kann dies die Konformität mit Vorrichtungen, die gemäß ISO/IEC 18000-3 senden, enthalten.
  • Es wird ausdrücklich erwartet, dass der Ring für kontaktlose Zahlungen verwendet werden kann. Im Licht der in einer Finanztransaktion geforderten Sicherheitsnotwendigkeiten kann der Ring mit verschiedenen Spezifikationen und Normen konform sein, um in Finanztransaktionen eine höhere Sicherheit und/oder Erkennung sicherzustellen. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung ist der Ring konform mit den EMV-Normen für kontaktlose Finanztransaktionen. Dies kann die Konformität mit durch die EMVCo ausgegebenen kontaktlosen EMV-Spezifikationen enthalten. Alternativ kann dies ferner die Konformität mit Normen der FIDO Alliance für sichere Transaktionen enthalten.
  • Außerdem wird ferner erwartet, dass der Ring zur Authentisierung verwendet werden kann. Diese Authentisierung kann einzeln oder zusammen mit einer anderen Überprüfungsanwendung die Identität des Nutzers überprüfen. Diese Authentifizierung kann ermöglichen, dass der Nutzer Zugang zu sicheren Bereichen, ob physikalisch oder digital, erlangt. Die Authentisierung mit dem Ring kann Türen, Kraftfahrzeuge, Computer oder eine andere Technologie entriegeln oder öffnen. Die Authentisierung mit dem Ring kann eine 1-Schritt- oder 2-Schritt-Authentisierung sein, damit der Nutzer Zugang zu Bankkonten, Investmentkonten, Konten sozialer Medien oder anderen sensiblen digitalen Daten erlangt.
  • Ferner wird erwartet, dass der Ring für den Eintritt in ein oder mehrere öffentliche Transportsysteme verwendet werden kann. Ein solcher Zugang kann auf der Grundlage eines Nutzerkontos bei dem öffentlichen Transportsystem gewährt werden, wobei das Nutzerkonto mit den innerhalb des Rings aufgenommenen Identifizierungsinformationen verknüpft ist. Alternativ kann der Zugang auf der Grundlage einer Verknüpfung zwischen dem Ring und einem Zahlungskonto wie etwa einer Kreditkarte gewährt werden, wobei eine kontaktlose Verbindung zwischen dem Ring und dem öffentlichen Transitsystem zu einer Fahrpreiszahlung führt. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung ist der Ring konform mit der CIPURSE-Norm für den Fahrpreiseinzug für den öffentlichen Transport, wie er durch die Open Standard for Public Transportation Alliance aufgestellt wurde.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung kann der kontaktlose Kommunikationschip ferner einen Arbeitsspeicher oder einen passiven Datenspeicher umfassen. Der Arbeitsspeicher oder der passive Datenspeicher kann verwendet werden, um Nutzerdaten wie etwa einen Authentisierungscode oder andere Daten, die bei der Nutzerauthentisierung oder bei der Zahlung gemäß der NFC-, der ISO/IEC-1444-, der EMV-, der EMVCo-, der FIDO- oder der CIPURSE-Norm verwendet werden, zu speichern.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung ist der wie oben beschriebene Ring als eine passive kontaktlose Kommunikationsvorrichtung bestimmt. Eine passive Vorrichtung bietet gegenüber einer aktiven Vorrichtung mehrere Vorteile, da eine passive Vorrichtung keine getrennte Leistungsquelle erfordert und somit nicht nachgeladen zu werden braucht. Für einen Ring, der in Abhängigkeit von der Nutzerpräferenz unbegrenzt am Körper getragen werden kann, kann dies besonders vorteilhaft sein.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung kann der Ring als eine aktive kontaktlose Kommunikationsvorrichtung konfiguriert sein. Anstatt sich auf Leistung zu stützen, die von einer induktiven Verbindung mit einer Host-Vorrichtung empfangen wird, erfordert eine solche Konfiguration eine zusätzliche Leistungsquelle. Wenn der Ring als ein aktiver Ring mit einer Leistungsversorgung konfiguriert ist, kann der Ring dafür konfiguriert sein, zusätzliche Merkmale wie etwa eine Anzeige, Nutzersteuerungen und interaktive Nutzermodule wie etwa Schall, Licht, Warnungen und Mikrofone bereitzustellen.
  • Die folgenden Beispiele betreffen verschiedene Aspekte der wie hier beschriebenen Offenbarung:
  • In Beispiel 1 wird eine am Körper tragbare Antennenstruktur offenbart, die einen Metallstreifen, der zu einer ringförmigen Struktur gebogen ist; eine Isolierschicht zwischen überlappenden Metallstreifenabschnitten der ringförmigen Struktur umfasst; wobei die ringförmige Struktur ferner einen Hohlraum umfasst, der zum Aufnehmen eines Chipmoduls konfiguriert ist; und wobei das Chipmodul innerhalb des Hohlraums der ringförmigen Struktur angeordnet ist, wobei das Chipmodul einen Chip, einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfasst; wobei der erste elektrische Kontakt mit einem ersten Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist und wobei der zweite elektrische Kontakt mit einem zweiten Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist; und wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, über den Metallstreifen eine kontaktlose Kommunikation bereitzustellen.
  • In Beispiel 2 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach Beispiel 1 offenbart, wobei die ringförmige Struktur als eine ringförmige Schichtstruktur gebildet ist.
  • In Beispiel 3 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 oder 2 offenbart, wobei die ringförmige Struktur mehrere abwechselnde Metall- und Isolierschichten umfasst.
  • In Beispiel 4 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 3 offenbart, wobei der Metallstreifen ein oder mehrere Löcher umfasst, die einen Abschnitt des Hohlraums bilden.
  • In Beispiel 5 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 4 offenbart, wobei der Metallstreifen mehrere Löcher umfasst, die einander in der ringförmigen Struktur wenigstens teilweise überlappen.
  • In Beispiel 6 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 5 offenbart, wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, einen oder mehrere kryptographische Dienste bereitzustellen.
  • In Beispiel 7 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 6 offenbart, wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, einen kontaktlosen Zahlungsdienst oder einen kontaktlosen Authentisierungsdienst bereitzustellen.
  • In Beispiel 8 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 7 offenbart, die als ein Ring gebildet ist.
  • In Beispiel 9 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 8 offenbart, wobei der Hohlraum der ringförmigen Struktur ein Hohlraum ist, der bis zu einer innersten und bis zu einer äußersten Windung der ringförmigen Struktur verläuft, sie aber nicht enthält.
  • In Beispiel 10 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 9 offenbart, wobei das Chipmodul und die ringförmige Struktur dafür konfiguriert sind, eine Nahfeldkommunikation bereitzustellen.
  • In Beispiel 11 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 10 offenbart, wobei das Chipmodul ferner mehrere elektrische Komponenten für die Impedanzanpassung umfasst.
  • In Beispiel 12 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 11 offenbart, wobei das Chipmodul ferner mehrere dedizierte Biegebereiche umfasst und wobei sich die mehreren dedizierten Biegebereiche bei einer ersten Verbindungsstelle zwischen dem Chip und dem ersten elektrischen Kontakt und bei einer zweiten Verbindungsstelle zwischen dem Chip und dem zweiten elektrischen Kontakt befinden.
  • In Beispiel 13 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 12 offenbart, wobei der erste elektrische Kontakt und der zweite elektrische Kontakt auf einer obenliegenden Oberfläche des Chipmoduls angeordnet sind.
  • In Beispiel 14 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 13 offenbart, wobei entweder der erste elektrische Kontakt oder der zweite elektrische Kontakt auf einer obenliegenden Oberfläche des Chipmoduls angeordnet ist und der verbleibende elektrische Kontakt auf einer untenliegenden Oberfläche des Chipmoduls angeordnet ist.
  • In Beispiel 15 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 7 bis 14 offenbart, wobei das Chipmodul und die Antennenstruktur dafür konfiguriert sind, den kontaktlosen Zahlungsdienst bereitzustellen, der mit den Europay-, MasterCard- und Visa-Normen (EMV-Normen) für drahtlose Zahlungstransaktionen konform ist.
  • In Beispiel 16 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 15 offenbart, wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, eine Kommunikation bereitzustellen, die mit der FIDO Alliance konform ist.
  • In Beispiel 17 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 16 offenbart, wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, eine kontaktlose Transit-Fahrpreisverbindungssystem-Technologie bereitzustellen.
  • In Beispiel 18 wird die am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Beispiele 1 bis 17 offenbart, wobei der Metallstreifen in seinen Endgebieten schmaler als in einem zwischen den Endgebieten angeordneten Mittelabschnitt ist.
  • In Beispiel 19 wird ein Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur offenbart, das das Biegen eines Metallstreifens zu einer ringförmigen Struktur; das Anordnen einer Isolierschicht zwischen überlappenden Metallstreifenabschnitten der ringförmigen Struktur; das Anordnen eines Chipmoduls in einem Hohlraum der ringförmigen Struktur; das Herstellen einer elektrischen Kopplung zwischen einem ersten elektrischen Kontakt des Chipmoduls und einem ersten Gebiet des Metallstreifens; und das Herstellen einer elektrischen Kopplung zwischen einem zweiten elektrischen Kontakt und einem zweiten Gebiet des Metallstreifens umfasst.
  • In Beispiel 20 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur nach Beispiel 19 oder 18 offenbart, das ferner das Bilden eines Hohlraums der ringförmigen Struktur durch Erzeugen eines oder mehrerer Löcher innerhalb des Metallstreifens umfasst.
  • In Beispiel 21 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur nach Beispiel 19 oder 20 offenbart, das ferner das Anordnen mehrerer elektrischer Komponenten für die Antennenimpedanzanpassung auf dem Chipmodul umfasst.
  • In Beispiel 22 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur nach einem der Beispiele 19 bis 21 offenbart, das ferner umfasst, dass das Chipmodul einen biegbaren Abschnitt zwischen dem Chip und dem ersten elektrischen Kontakt und einen biegbaren Abschnitt zwischen dem Chip und dem zweiten elektrischen Kontakt aufweist.
  • In Beispiel 23 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur nach einem der Beispiele 19 bis 22 offenbart, das ferner das Anordnen sowohl des ersten elektrischen Kontakts als auch des zweiten elektrischen Kontakts entweder auf einer obenliegenden oder auf einer untenliegenden Oberfläche des Chipmoduls umfasst.
  • In Beispiel 24 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur nach einem der Beispiele 19 bis 23 offenbart, das ferner das Anordnen entweder des ersten elektrischen Kontakts oder des zweiten elektrischen Kontakts auf einer obenliegenden Oberfläche des Chipmoduls und das Anordnen des verbleibenden elektrischen Kontakts auf einer untenliegenden Oberfläche des Chipmoduls umfasst.
  • In Beispiel 25 wird ein Mittel für die kontaktlose Kommunikation in einer am Körper tragbaren Antennenstruktur offenbart, wobei das Mittel Folgendes umfasst: einen Metallstreifen, der zu einer ringförmigen Struktur gebogen ist; eine Isolierschicht zwischen überlappenden Metallstreifenabschnitten der ringförmigen Struktur, wobei die ringförmige Struktur ferner einen Hohlraum umfasst, der zum Aufnehmen eines Chipmoduls konfiguriert ist; und wobei das Chipmodul innerhalb des Hohlraums der ringförmigen Struktur angeordnet ist, wobei das Chipmodul einen Chip, einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfasst, wobei der erste elektrische Kontakt mit einem ersten Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist und wobei der zweite elektrische Kontakt mit einem zweiten Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist; und wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, über den Metallstreifen eine kontaktlose Kommunikation bereitzustellen.
  • In Beispiel 26 wird eine am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne umfasst: einen Metallstreifen, der ein vorderes Gebiet, ein hinteres Gebiet, eine obenliegende Oberfläche und eine untenliegende Oberfläche umfasst; wobei eine Oberfläche des Metallstreifens ferner eine Isolierschicht umfasst; wobei der Metallstreifen und die Isolierschicht gewendelt sind, um eine ringförmige Schichtstruktur zu bilden; wobei die ringförmige Schichtstruktur ferner einen hohlen Bereich für die Anordnung eines kontaktlosen Zahlungsmoduls umfasst; und wobei das kontaktlose Zahlungsmodul innerhalb des hohlen Bereichs der ringförmigen Schichtstruktur angeordnet ist, wobei das kontaktlose Zahlungsmodul ferner einen kontaktlosen Kommunikationschip, einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfasst; wobei das kontaktlose Zahlungsmodul dafür konfiguriert ist, mit einer kontaktlosen Kommunikationsvorrichtung eine kontaktlose Verbindung aufzubauen; und wobei der erste elektrische Kontakt mit einem vorderen Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist und wobei der zweite elektrische Kontakt mit einem hinteren Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist.
  • In Beispiel 27 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach Beispiel 26 offenbart, wobei die ringförmige Schichtstruktur mehrere abwechselnde Metall- und Isolierschichten umfasst.
  • In Beispiel 28 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach Beispiel 26 oder 27 offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne ein Ring ist.
  • In Beispiel 29 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 28 offenbart, wobei der hohle Bereich der ringförmigen Schichtstruktur ein hohler Bereich ist, der bis zu einer innersten und bis zu einer äußersten Windung der ringförmigen Schichtstruktur verläuft, sie aber nicht enthält.
  • In Beispiel 30 wird eine am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 29 offenbart, wobei der hohle Bereich der ringförmigen Schichtstruktur ein hohler Bereich ist, der durch wenigstens eine Außenschicht und wenigstens eine Innenschicht des gewickelten Metallstreifens eingeschlossen ist.
  • In Beispiel 31 wird die tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 30 offenbart, wobei der hohle Bereich der ringförmigen Schichtstruktur ein hohler Bereich ist, der durch wenigstens zwei Seitenabschnitte, die mehrere Schichten des gewendelten Metallstreifens umfassen, eingeschlossen ist.
  • In Beispiel 32 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 31 offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne dafür konfiguriert ist, eine kontaktlose Verbindung mit einer kontaktlosen Zahlungssystemvorrichtung aufzubauen.
  • In Beispiel 33 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 32 offenbart, wobei die kontaktlose Verbindung eine Nahfeldkommunikationsverbindung ist.
  • In Beispiel 34 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach Beispiel 33 offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne zum Aufbauen einer Nahfeldkommunikationsverbindung konfiguriert ist.
  • In Beispiel 35 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach Beispiel 34 offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne dafür konfiguriert ist, eine kontaktlose Verbindung bei 13,56 MHz aufzubauen.
  • In Beispiel 36 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 33 bis 35 offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne dafür konfiguriert ist, eine kontaktlose Kommunikation bei 106 kBit/s bis 424 kBit/s zu betreiben.
  • In Beispiel 37 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 33 bis 36 offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne mit der ISO/IEC-Norm 14443 konform ist.
  • In Beispiel 38 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 37 offenbart, wobei das kontaktlose Zahlungsmodul ferner mehrere Kondensatoren für die Impedanzanpassung umfasst.
  • In Beispiel 39 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 38 offenbart, wobei das kontaktlose Zahlungsmodul ferner ein biegsames Substrat umfasst, auf dem der kontaktlose Kommunikationschip, der erste elektrische Kontakt und der zweite elektrische Kontakt montiert sind.
  • In Beispiel 40 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 39 offenbart, wobei das kontaktlose Zahlungsmodul ferner mehrere dedizierte Biegebereiche umfasst.
  • In Beispiel 41 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach Beispiel 40 offenbart, wobei sich die mehreren dedizierten Biegebereiche bei einer ersten Verbindungsstelle zwischen dem kontaktlosen Kommunikationschip und dem ersten elektrischen Kontakt und bei einer zweiten Verbindungsstelle zwischen dem kontaktlosen Kommunikationschip und dem zweiten elektrischen Kontakt befinden.
  • In Beispiel 42 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 41 offenbart, die ferner eine Flip-Chip-Verbindung umfasst, die das kontaktlose Zahlungsmodul mit einem gewendelten Metallstreifen elektrisch verbindet.
  • In Beispiel 43 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 42 offenbart, die ferner eine Verbindung in gebondeter Technologie umfasst, um das kontaktlose Zahlungsmodul mit dem gewendelten Metallstreifen elektrisch zu verbinden.
  • In Beispiel 44 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 43 offenbart, wobei der erste elektrische Kontakt und der zweite elektrische Kontakt auf einer obenliegenden Oberfläche des kontaktlosen Zahlungsmoduls angeordnet sind.
  • In Beispiel 45 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 44 offenbart, wobei entweder der erste elektrische Kontakt oder der zweite elektrische Kontakt auf einer obenliegenden Oberfläche des kontaktlosen Zahlungsmoduls angeordnet ist und der verbleibende elektrische Kontakt auf einer untenliegenden Oberfläche des kontaktlosen Zahlungsmoduls angeordnet ist.
  • In Beispiel 46 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 25 bis 45 offenbart, wobei die Isolierschicht zwischen den Metallwendeln der am Körper tragbaren Antenne angeordnet ist.
  • In Beispiel 47 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 46 offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne dafür konfiguriert ist, konform mit den Europay-, MasterCard, und Visa-Normen (EMV-Normen) für drahtlose Transaktionen zu kommunizieren.
  • In Beispiel 48 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 47 offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne dafür konfiguriert ist, konform mit den kontaktlosen EMV-Spezifikationen für Zahlungssysteme gemäß EMVCo zu kommunizieren.
  • In Beispiel 49 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 48 offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne dafür konfiguriert ist, konform mit der FIDO Alliance zu kommunizieren.
  • In Beispiel 50 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 49 offenbart, wobei die am Körper tragbare Antenne dafür konfiguriert ist, eine Authentisierung eines zweiten Faktors für ein elektronisches Zahlungssystem zu sein.
  • In Beispiel 51 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach Beispiel 50 offenbart, wobei die Authentisierung des zweiten Faktors eine Authentisierung des zweiten Faktors in Übereinstimmung mit der FIDO ist.
  • In Beispiel 52 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 51 offenbart, die ferner ein kontaktloses Zahlungsmodul umfasst, das dafür konfiguriert ist, mit einem Transit-Fahrpreisverbindungssystem kontaktlos zu verbinden.
  • In Beispiel 53 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach Beispiel 52 offenbart, die ferner eine kontaktlose Verbindung mit dem Transit-Fahrpreisverbindungssystem, das CIPURSE-konform ist, umfasst.
  • In Beispiel 54 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 53 offenbart, wobei der Metallstreifen rostfreier Stahl ist.
  • In Beispiel 55 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 54 offenbart, wobei der kontaktlose Kommunikationschip ein Nahfeldkommunikationsetikett und einen passiven Datenspeicher umfasst.
  • In Beispiel 56 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 55 offenbart, die ferner eine seitliche Isolierschicht auf einer Seitenfläche des Rings umfasst.
  • In Beispiel 57 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach Beispiel 56 offenbart, die ferner eine Schicht umfasst, die die seitliche Isolierschicht bedeckt.
  • In Beispiel 58 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 57 offenbart, wobei der Metallstreifen ein Rechteck ist.
  • In Beispiel 59 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 58 offenbart, wobei der Metallstreifen in dem vorderen Gebiet oder in dem hinteren Gebiet schmaler als in dem mittleren Abschnitt ist.
  • In Beispiel 60 wird die am Körper tragbare Antenne für ein kontaktloses Zahlungssystem nach einem der Beispiele 26 bis 58 offenbart, wobei sich die Isolierschicht auf der untenliegenden Oberfläche des Metallstreifens befindet.
  • In Beispiel 61 wird ein Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennen für kontaktlose Zahlung offenbart, das das Anordnen einer Isolierschicht auf einer Oberfläche eines Metallstreifens, wobei der Metallstreifen ein vorderes Gebiet, ein hinteres Gebiet, eine obenliegende Oberfläche und eine untenliegende Oberfläche aufweist; das Wendeln des Metallstreifens zu einer ringförmigen Schichtstruktur; das Anordnen eines kontaktlosen Zahlungsmoduls in einem hohlen Bereich der ringförmigen Schichtstruktur; das Herstellen einer elektrischen Kopplung zwischen einem ersten elektrischen Kontakt des kontaktlosen Zahlungsmoduls und einem vorderen Gebiet des Metallstreifens; und das Herstellen einer elektrischen Kopplung zwischen einem zweiten elektrischen Kontakt und einem hinteren Gebiet des Metallstreifens umfasst.
  • In Beispiel 62 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach Beispiel 61 offenbart, das ferner das Anordnen der Isolierschicht auf der untenliegenden Oberfläche des Metallstreifens umfasst.
  • In Beispiel 63 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach Beispiel 62 oder 37 offenbart, das ferner das Bilden des hohlen Bereichs der ringförmigen Schichtstruktur durch Erzeugen mehrerer Öffnungen entlang einer Länge des Metallstreifens, so dass sich die mehreren Öffnungen beim Wendeln des Metallstreifens ausrichten, um den hohlen Bereich der ringförmigen Schichtstruktur zu bilden, umfasst.
  • In Beispiel 64 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 63 offenbart, das ferner das Anordnen mehrerer Kondensatoren auf dem kontaktlosen Zahlungsmodul zur Antennenimpedanzanpassung umfasst.
  • In Beispiel 65 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 64 offenbart, wobei das kontaktlose Zahlungsmodul ferner ein biegsames Substrat umfasst, auf dem ein kontaktloser Kommunikationschip, der erste elektrische Kontakt und der zweite elektrische Kontakt montiert werden.
  • In Beispiel 66 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 65 offenbart, das ferner umfasst, dass das kontaktlose Zahlungsmodul mehrere dedizierte Biegebereiche aufweist.
  • In Beispiel 67 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach Beispiel 66 offenbart, wobei sich die mehreren dedizierten Biegebereiche bei Verbindungsstellen zwischen einem kontaktlosen Kommunikationschip und den elektrischen Kontakten befinden.
  • In Beispiel 68 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 67 offenbart, das ferner umfasst, dass das kontaktlose Zahlungsmodul einen biegbaren Abschnitt bei dem ersten elektrischen Kontakt und einen biegbaren Abschnitt bei dem zweiten elektrischen Kontakt aufweist.
  • In Beispiel 69 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 68 offenbart, das ferner die Verwendung einer Flip-Chip-Technologie zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der ringförmigen Schichtstruktur und dem ersten elektrischen Kontakt umfasst.
  • In Beispiel 70 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 69 offenbart, das ferner die Verwendung der Flip-Chip-Technologie zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der ringförmigen Schichtstruktur und dem zweiten elektrischen Kontakt umfasst.
  • In Beispiel 71 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 69 offenbart, das ferner das Verwenden der gebondeten Technologie zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der ringförmigen Schichtstruktur und dem ersten elektrischen Kontakt umfasst.
  • In Beispiel 72 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 68 oder 71 offenbart, das ferner die Verwendung der gebondeten Technologie zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der ringförmigen Schichtstruktur und dem zweiten elektrischen Kontakt umfasst.
  • In Beispiel 73 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 72 offenbart, das ferner das Anordnen sowohl des ersten elektrischen Kontakts als auch des zweiten elektrischen Kontakts entweder auf einer obenliegenden oder auf einer untenliegenden Oberfläche des kontaktlosen Zahlungsmoduls umfasst.
  • In Beispiel 74 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 73 offenbart, das ferner das Anordnen entweder des ersten elektrischen Kontakts oder des zweiten elektrischen Kontakts auf einer obenliegenden Oberfläche des kontaktlosen Zahlungsmoduls und das Anordnen des verbleibenden elektrischen Kontakts auf einer untenliegenden Oberfläche des kontaktlosen Zahlungsmoduls umfasst.
  • In Beispiel 75 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 74 offenbart, das ferner das Anordnen der Isolierschicht auf der untenliegenden Oberfläche des Metallstreifens umfasst.
  • In Beispiel 76 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 75 offenbart, das ferner umfasst, dass die ringförmige Schichtstruktur abwechselnde Schichten eines Metallstreifens und einer Isolierschicht umfasst.
  • In Beispiel 77 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 76 offenbart, das ferner das Konfigurieren des kontaktlosen Zahlungsmoduls, damit es Nahfeldkommunikations-konform ist, umfasst.
  • In Beispiel 78 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 77 offenbart, das ferner das Konfigurieren des kontaktlosen Kommunikationschips, damit er Nahfeldkommunikations-konform ist, umfasst.
  • In Beispiel 79 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 78 offenbart, das ferner das Konfigurieren der am Körper tragbaren Antenne, damit sie Nahfeldkommunikations-konform ist, umfasst.
  • In Beispiel 80 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 77 bis 79 offenbart, das ferner das Konfigurieren des kontaktlosen Zahlungsmoduls, damit es mit den Europay-, MasterCard- und Visa-Normen (EMV-Normen) für drahtlose Transaktionen konform ist, umfasst.
  • In Beispiel 81 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 77 bis 80 offenbart, das ferner das Konfigurieren des kontaktlosen Zahlungsmoduls, damit es mit kontaktlosen EMV-Spezifikationen für Zahlungssysteme gemäß der EMVCo konform ist, umfasst.
  • In Beispiel 82 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 77 bis 81 offenbart, das ferner das Konfigurieren des kontaktlosen Zahlungsmoduls, damit es mit den Normen der FIDO Alliance konform ist, umfasst.
  • In Beispiel 83 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 82 offenbart, das ferner das Konfigurieren der am Körper tragbaren Antenne zum Ausführen einer Authentisierung eines zweiten Faktors für ein elektronisches Zahlungssystem umfasst.
  • In Beispiel 84 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach Beispiel 83 offenbart, wobei die Authentisierung des zweiten Faktors eine Authentisierung des zweiten Faktors in Übereinstimmung mit der FIDO ist.
  • In Beispiel 85 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 84 offenbart, das ferner das Konfigurieren der am Körper tragbaren Antenne zum kontaktlosen Verbinden mit einem Transit-Fahrpreisverbindungssystem umfasst.
  • In Beispiel 86 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach Beispiel 85 offenbart, das ferner das Konfigurieren der kontaktlosen Verbindung mit dem Transit-Fahrpreisverbindungssystem, damit sie CIPURSE-konform ist, umfasst.
  • In Beispiel 87 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 86 offenbart, wobei der Metallstreifen rostfreier Stahl ist.
  • In Beispiel 88 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 87 offenbart, wobei das kontaktlose Zahlungsmodul ferner ein Nahfeldkommunikationsetikett und einen passiven Datenspeicher umfasst.
  • In Beispiel 89 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 88 offenbart, das ferner das Befestigen eines Schmuckelements an einem Außenumfang der ringförmigen Schichtstruktur umfasst.
  • In Beispiel 90 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 89 offenbart, das ferner das Erzeugen eines Lochs in der ringförmigen Schichtstruktur, um das Befestigen eines Schmuckelements an einem Außenumfang der ringförmigen Schichtstruktur zu ermöglichen, umfasst.
  • In Beispiel 91 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 90 offenbart, das ferner das Gravieren eines Außenumfangs der ringförmigen Schichtstruktur umfasst.
  • In Beispiel 92 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 91 offenbart, das ferner das Gravieren eines Innenumfangs der ringförmigen Schichtstruktur umfasst.
  • In Beispiel 93 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 92 offenbart, das ferner das Anordnen einer Isolierschicht auf einer Seitenfläche der ringförmigen Schichtstruktur umfasst.
  • In Beispiel 94 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 93 offenbart, das ferner das Verbergen einer Seitenfläche der ringförmigen Schichtstruktur durch Bedecken der Isolierschicht auf der Seitenfläche der ringförmigen Schichtstruktur mit Metall umfasst.
  • In Beispiel 95 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 94 offenbart, wobei das Bedecken der Isolierschicht auf der Seitenfläche der ringförmigen Schichtstruktur eine Metallscheibe ist.
  • In Beispiel 96 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 95 offenbart, wobei das Bedecken der Isolierschicht auf der Seitenfläche der ringförmigen Schichtstruktur ein Metallfilm ist.
  • In Beispiel 97 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 96 offenbart, wobei das Bedecken der Isolierschicht auf der Seitenfläche der ringförmigen Schichtstruktur eine Metallplatte ist.
  • In Beispiel 98 wird das Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antenne für kontaktlose Zahlung nach einem der Beispiele 61 bis 71 offenbart, wobei die ringförmige Schichtstruktur ein Ring ist.
  • In Beispiel 99 wird ein Mittel für kontaktlose Kommunikation in einer am Körper tragbaren Antenne offenbart, wobei das Mittel umfasst:
    • einen Metallstreifen, der ein vorderes Gebiet, ein hinteres Gebiet, eine obenliegende Oberfläche und eine untenliegende Oberfläche umfasst; wobei eine Oberfläche des Metallstreifens ferner eine Isolierschicht umfasst; wobei der Metallstreifen und die Isolierschicht gewendelt sind, um eine ringförmige Schichtstruktur zu bilden; wobei die ringförmige Schichtstruktur ferner einen hohlen Bereich zur Anordnung eines kontaktlosen Zahlungsmoduls umfasst; und wobei das kontaktlose Zahlungsmodul innerhalb des hohlen Bereichs der ringförmigen Schichtstruktur angeordnet ist, wobei das kontaktlose Zahlungsmodul ferner einen kontaktlosen Kommunikationschip, einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfasst; wobei das kontaktlose Zahlungsmodul dafür konfiguriert ist, mit einer kontaktlosen Kommunikationsvorrichtung eine kontaktlose Verbindung aufzubauen; und wobei der erste elektrische Kontakt mit einem vorderen Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist und wobei der zweite elektrische Kontakt mit einem hinteren Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO/IEC 14443 [0049]
    • ISO/IEC 18000-3 [0049]
    • ISO/IEC-Norm 14443 [0093]

Claims (25)

  1. Am Körper tragbare Antennenstruktur, die Folgendes umfasst: einen Metallstreifen, der zu einer ringförmigen Struktur gebogen ist; eine Isolierschicht zwischen überlappenden Metallstreifenabschnitten der ringförmigen Struktur; wobei die ringförmige Struktur ferner einen Hohlraum umfasst, der zum Aufnehmen eines Chipmoduls konfiguriert ist; und wobei das Chipmodul innerhalb des Hohlraums der ringförmigen Struktur angeordnet ist, wobei das Chipmodul einen Chip, einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfasst; wobei der erste elektrische Kontakt mit einem ersten Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist und wobei der zweite elektrische Kontakt mit einem zweiten Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist; und wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, über den Metallstreifen eine kontaktlose Kommunikation bereitzustellen.
  2. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Struktur als eine ringförmige Schichtstruktur gebildet ist.
  3. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die ringförmige Struktur mehrere abwechselnde Metall- und Isolierschichten umfasst.
  4. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Metallstreifen ein oder mehrere Löcher umfasst, die einen Abschnitt des Hohlraums bilden.
  5. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Metallstreifen mehrere Löcher umfasst, die einander in der ringförmigen Struktur wenigstens teilweise überlappen.
  6. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, einen oder mehrere kryptographische Dienste bereitzustellen.
  7. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, einen kontaktlosen Zahlungsdienst oder einen kontaktlosen Authentisierungsdienst bereitzustellen.
  8. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die als ein Ring gebildet ist.
  9. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Hohlraum der ringförmigen Struktur ein Hohlraum ist, der bis zu einer innersten und bis zu einer äußersten Windung der ringförmigen Struktur verläuft, sie aber nicht enthält.
  10. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Chipmodul und die ringförmige Struktur dafür konfiguriert sind, eine Nahfeldkommunikation bereitzustellen.
  11. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Chipmodul ferner mehrere elektrische Komponenten für die Impedanzanpassung umfasst.
  12. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Chipmodul ferner mehrere dedizierte Biegebereiche umfasst und wobei sich die mehreren dedizierten Biegebereiche bei einer ersten Verbindungsstelle zwischen dem Chip und dem ersten elektrischen Kontakt und bei einer zweiten Verbindungsstelle zwischen dem Chip und dem zweiten elektrischen Kontakt befinden.
  13. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der erste elektrische Kontakt und der zweite elektrische Kontakt auf einer obenliegenden Oberfläche des Chipmoduls angeordnet sind.
  14. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei entweder der erste elektrische Kontakt oder der zweite elektrische Kontakt auf einer obenliegenden Oberfläche des Chipmoduls angeordnet ist und der verbleibende elektrische Kontakt auf einer untenliegenden Oberfläche des Chipmoduls angeordnet ist.
  15. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 7 bis 14, wobei das Chipmodul und die Antennenstruktur dafür konfiguriert sind, den kontaktlosen Zahlungsdienst bereitzustellen, der mit den Europay-, MasterCard- und Visa-Normen (EMV-Normen) für drahtlose Zahlungstransaktionen konform ist.
  16. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, eine Kommunikation bereitzustellen, die mit der FIDO Alliance konform ist.
  17. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, eine kontaktlose Transit-Fahrpreisverbindungssystem-Technologie bereitzustellen.
  18. Am Körper tragbare Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Metallstreifen in seinen Endgebieten schmaler als in einem zwischen den Endgebieten angeordneten Mittelabschnitt ist.
  19. Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Biegen eines Metallstreifens zu einer ringförmigen Struktur; Anordnen einer Isolierschicht zwischen überlappenden Metallstreifenabschnitten der ringförmigen Struktur; Anordnen eines Chipmoduls in einem Hohlraum der ringförmigen Struktur; Herstellen einer elektrischen Kopplung zwischen einem ersten elektrischen Kontakt des Chipmoduls und einem ersten Gebiet des Metallstreifens; und Herstellen einer elektrischen Kopplung zwischen einem zweiten elektrischen Kontakt und einem zweiten Gebiet des Metallstreifens.
  20. Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur nach Anspruch 19, das ferner das Bilden eines Hohlraums der ringförmigen Struktur durch Erzeugen eines oder mehrerer Löcher innerhalb des Metallstreifens umfasst.
  21. Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur nach Anspruch 19 oder 20, das ferner das Anordnen mehrerer elektrischer Komponenten für die Antennenimpedanzanpassung auf dem Chipmodul umfasst.
  22. Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 19 bis 21, das ferner umfasst, dass das Chipmodul einen biegbaren Abschnitt zwischen dem Chip und dem ersten elektrischen Kontakt und einen biegbaren Abschnitt zwischen dem Chip und dem zweiten elektrischen Kontakt aufweist.
  23. Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 19 bis 22, das ferner das Anordnen sowohl des ersten elektrischen Kontakts als auch des zweiten elektrischen Kontakts entweder auf einer obenliegenden oder auf einer untenliegenden Oberfläche des Chipmoduls umfasst.
  24. Verfahren für die Herstellung einer am Körper tragbaren Antennenstruktur nach einem der Ansprüche 19 bis 23, das ferner das Anordnen entweder des ersten elektrischen Kontakts oder des zweiten elektrischen Kontakts auf einer obenliegenden Oberfläche des Chipmoduls und das Anordnen des verbleibenden elektrischen Kontakts auf einer untenliegenden Oberfläche des Chipmoduls umfasst.
  25. Mittel für die kontaktlose Kommunikation in einer am Körper tragbaren Antennenstruktur, wobei das Mittel Folgendes umfasst: einen Metallstreifen, der zu einer ringförmigen Struktur gebogen ist; eine Isolierschicht zwischen überlappenden Metallstreifenabschnitten der ringförmigen Struktur, wobei die ringförmige Struktur ferner einen Hohlraum umfasst, der zum Aufnehmen eines Chipmoduls konfiguriert ist; und wobei das Chipmodul innerhalb des Hohlraums der ringförmigen Struktur angeordnet ist, wobei das Chipmodul einen Chip, einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt umfasst, wobei der erste elektrische Kontakt mit einem ersten Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist und wobei der zweite elektrische Kontakt mit einem zweiten Gebiet des Metallstreifens elektrisch gekoppelt ist; und wobei das Chipmodul dafür konfiguriert ist, über den Metallstreifen eine kontaktlose Kommunikation bereitzustellen.
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