DE102017106168A1 - Verfahren zum Austausch von Informationen und/oder Steuerbefehlen zwischen zumindest zwei Netzwerkeinheiten - Google Patents

Verfahren zum Austausch von Informationen und/oder Steuerbefehlen zwischen zumindest zwei Netzwerkeinheiten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Informationen und/oder Steuerbefehlen zwischen einer ersten Netzwerkeinheit (10) und zumindest einer zweiten Netzwerkeinheit (20), wobei die Netzwerkeinheiten (10, 20) über ein gemeinsames Datennetzwerk (40) miteinander datentechnisch verbindbar sind, aufweisend die Schritte:
- Zyklisches Scannen nach zumindest einer Netzwerkeinheit (10, 20) durch die erste Netzwerkeinheit (10) und/oder zweite Netzwerkeinheit (20) in dem gemeinsamen Datennetzwerk (40),
- Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Netzwerkeinheit (10) und der zweiten Netzwerkeinheit (20),
- Bereitstellen von zumindest einem Steuerbefehl der ersten Netzwerkeinheit (10) für die zweite Netzwerkeinheit (20) und/oder einer der folgenden Kommunikationsinformationen der ersten Netzwerkeinheit (10) für die zweite Netzwerkeinheit (20): Verbindungsinformationen, IP-Adresse einer Internetseite, Name einer im gemeinsamen Datennetzwerk (40) startbaren Applikation, Link zu einem im Datennetzwerk (40) vorhandenen Dokument, IP-Adresse einer Downloadquelle, wobei der Steuerbefehl und/oder die Kommunikationsinformationen und ein graphisches Datenelement übertragen werden,
- Verarbeiten und/oder Speichern der Kommunikationsinformationen und/oder des Steuerbefehls der ersten Netzwerkeinheit (10) auf der zweiten Netzwerkeinheit (20) und
- Bereitstellen von zumindest einer Kommunikationsinformation und/oder des Steuerbefehls der ersten Netzwerkeinheit (10) in dem gemeinsamen Datennetzwerk (40) durch die zweite Netzwerkeinheit (20).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch von Informationen und/oder Steuerbefehlen zwischen zumindest zwei Netzwerkeinheiten gemäß dem ersten unabhängigen Patentanspruch, ein System zum Austausch von Informationen zwischen zumindest zwei Netzwerkeinheiten gemäß dem zweiten unabhängigen Patentanspruch sowie ein Computerprogramm für ein erfindungsgemäßes System nach dem dritten unabhängigen Patentanspruch.
  • Es sind Systeme und Verfahren bekannt, welche insbesondere in der Konsumelektronik, aber auch in anderen Bereichen zur Anzeige und Steuerung von Gerätedaten über Funktechnologien dienen. Hierzu sind jedoch meist separate Apps für jedes einzelne Gerät herunterzuladen und zu installieren. Je mehr Geräte und Systeme gesteuert werden möchten, desto mehr steigt auch die Anzahl der Applikationen, die z. B. auf einem Smartphone, Tablet oder ähnlichem installiert sind. Dem Benutzer derartiger elektronischer Endgeräte bietet das Betriebssystem eine Darstellung von Icons an, bei deren Anklicken eine App gestartet wird. Die Vielzahl an Apps und den damit verbundenen Symbolen auf dem zur Anzeige benutzen Endgerät steigen weiter an, sodass die Übersicht und somit die Userfreundlichkeit weiter verschlechtert wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System, ein Verfahren sowie ein Computerprogramm zur Verfügung zu stellen, welches das Auffinden von Links und Apps vereinfacht, die Übersichtlichkeit sowie die Handhabung auf den jeweiligen Endgeräten zu verbessern.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des ersten unabhängigen Patentanspruchs, einem System gemäß dem zweiten unabhängigen Patentanspruch und mit einem Computerprogramm gemäß dem dritten unabhängigen Patentanspruch.
  • Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben worden sind, selbstverständlich auch in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System und/oder dem erfindungsgemäßen Computerprogramm und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Erfindungsgegenstände möglich.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung weist das Verfahren zum Austausch von Informationen und/oder Steuerbefehlen zwischen einer ersten Netzwerkeinheit und zumindest einer zweiten Netzwerkeinheit, wobei die Netzwerkeinheiten über ein gemeinsames Datennetzwerk miteinander datentechnisch verbindbar sind, die folgenden Schritte auf:
    • - Zyklisches Scannen nach zumindest einer Netzwerkeinheit (10, 20) durch die erste Netzwerkeinheit (10) und/oder zweite Netzwerkeinheit (20) in dem gemeinsamen Datennetzwerk (40),
    • - Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Netzwerkeinheit (10) und der zweiten Netzwerkeinheit (20),
    • - Bereitstellen von zumindest einem Steuerbefehl der ersten Netzwerkeinheit (10) für die zweite Netzwerkeinheit (20) und/oder einer der folgenden Kommunikationsinformationen der ersten Netzwerkeinheit (10) für die zweite Netzwerkeinheit (20): Verbindungsinformationen, IP-Adresse einer Internetseite, Name einer im gemeinsamen Datennetzwerk (40) startbaren Applikation, Link zu einem im Datennetzwerk (40) vorhandenen Dokument, IP-Adresse einer Downloadquelle, wobei der Steuerbefehl und/oder die Kommunikationsinformationen und ein graphisches Datenelement übertragen werden,
    • - Verarbeiten und/oder Speichern der Kommunikationsinformationen und/oder des Steuerbefehls der ersten Netzwerkeinheit (10) auf der zweiten Netzwerkeinheit (20) und
    • - Bereitstellen von zumindest einer Kommunikationsinformation und/oder des Steuerbefehls der ersten Netzwerkeinheit (10) in dem gemeinsamen Datennetzwerk (40) durch die zweite Netzwerkeinheit (20).
  • Unter „Verbindungsinformationen“ soll im Rahmen der Erfindung u. a., aber nicht abschließend, bspw. TCPIP-lnformationen, der Name bzw. eine Bezeichnung einer auf dem Endgerät auf der ersten und/oder der zweiten Netzwerkeinheit startbaren Applikation und/oder zum Aufbau und/oder zum Übertragen der Informationen und/oder Steuerbefehlen notwendigen Informationen über ein Übertragungsprotokoll und/oder Verschlüsselungsinformationen verstanden werden. Unter „zyklischem Scannen nach zumindest einer zweiten Netzwerkeinheit durch die erste Netzwerkeinheit in dem gemeinsamen Datennetzwerk“ kann ein regelmäßiges Scannen, welches orts- und/oder zeitabhängig durchführbar ist, verstanden werden. So ist es denkbar, dass in einem vorgegebenen zeitlichen Intervall die erste und/oder die zweite Netzwerkeinheit innerhalb eines Datennetzwerkes nach einer weiteren ersten und/oder zweiten Netzwerkeinheit scannt. Sobald zwei Netzwerkeinheiten im gemeinsamen Datennetzwerk vorhanden sind, kann eine Kommunikationsverbindung zwischen der ersten und der zweiten Netzwerkeinheit hergestellt werden. Hierzu kann eine Kommunikationsverbindung über eine direkte datentechnische Verbindung, bspw. kabelgebunden oder kabellos, hergestellt werden. Nachdem zumindest die erste und die zweite Netzwerkeinheit miteinander in Kommunikationsverbindung gebracht sind, kann zumindest eine Netzwerkeinheit zumindest einen Steuerbefehl und/oder zumindest eine Information der jeweiligen anderen Netzwerkeinheit senden und/oder empfangen (bidirektionale Daten-/Kommunikationsverbindung). Nach dem Bereitstellen und Übertragen des zumindest einen Steuerbefehls oder der zumindest einen Kommunikationsinformation, kann der übertragene Steuerbefehl und/oder die übertragenen Informationen der bspw. ersten Netzwerkeinheit auf der zweiten Netzwerkeinheit verarbeitet, gespeichert und/oder im gemeinsamen Datennetzwerk bereitgestellt werden. Wird die erste Netzwerkeinheit von der zweiten Netzwerkeinheit in dem gemeinsamen Datennetzwerk getrennt, so ist es in einem weiteren Verfahrensschritt denkbar, dass die gesendeten und/oder empfangenen Informationen auf der entsprechenden Netzwerkeinheit ausgeblendet und/oder gelöscht werden. Die erste und/oder die zweite Netzwerkeinheit kann erfindungsgemäß ein physisches Gerät oder eine virtuell auf einem physischen Gerät, bspw. einem Computer, simulierte Netzwerkeinheit sein. Werden die Informationen und/oder Steuerbefehle nach der Trennung der ersten und/oder der zweiten Netzwerkeinheit vom gemeinsamen Datennetzwerk ausgeblendet und/oder gelöscht, so ist eine strukturierte, weil automatisch ein-/ausblendende, Darstellung der Informationen und/oder Steuerbefehle erzielbar. Das Bereitstellen von zumindest einem Steuerbefehl und/oder einer Information kann infolge der Herstellung einer Kommunikationsverbindung bspw. über eine sogenannte Push-Notification oder erst nach einem Abfragebefehl durchgeführt werden.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass die erste und/oder die zweite Netzwerkeinheit mit einer dritten Netzwerkeinheit datentechnisch verbindbar ist, wobei durch die dritte Netzwerkeinheit Informationen der ersten und/oder zweiten Netzwerkeinheit empfangbar, speicherbar, versendbar und/oder abrufbar sind. Auch die dritte Netzwerkeinheit kann ein physisches Gerät und/oder eine virtuell auf einem physischen Gerät bereitgestellte Netzwerkeinheit sein. Auch die dritte Netzwerkeinheit ist datentechnisch mit der ersten und/oder der zweiten Netzwerkeinheit über ein gemeinsames Datennetzwerk verbindbar. Bei den Informationen und/oder Steuerbefehlen kann es sich um die bereits zuvor erwähnten Informationen und/oder Steuerbefehle handeln. Ebenfalls ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, dass bei einer Trennung der dritten Netzwerkeinheit von dem gemeinsamen Datennetzwerk mit der ersten und/oder zweiten Netzwerkeinheit die übersendeten Informationen und/oder Steuerbefehle ausgeblendet und/oder gelöscht werden. Die dritte Netzwerkeinheit kann erfindungsgemäß dazu dienen, die durch die zweite Netzwerkeinheit bereitgestellten Steuerbefehle und/oder Kommunikationsinformationen der ersten Netzwerkeinheit, wiederzugeben, bspw. Anzeigen und/oder Abspielen oder den Steuerbefehl für die erste Netzwerkeinheit auszuführen/auszulösen.
  • Vorteilhafterweise kann das Trennen zumindest einer Netzwerkeinheit aus dem gemeinsamen Datennetzwerk zeit- und/oder ortsabhängig durchgeführt werden. Dabei ist es denkbar, dass bei einer zeitabhängigen Trennung aus dem gemeinsamen Datennetzwerk, die zumindest eine Netzwerkeinheit nach Ablauf eines vordefinierten Zeitintervalls zwangsläufig getrennt wird. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, wenn eine Netzwerkeinheit aus dem gemeinsamen Datennetzwerk getrennt wird, sobald keine Informationen mehr übertragen werden können, sobald bspw. ein Time-Out-Signal erzeugt worden ist. Bei einer ortsabhängigen Trennung der zumindest einen Netzwerkeinheit aus dem gemeinsamen Datennetzwerk kann es bspw. vorteilhaft sein, wenn die Informationen und/oder Steuerbefehle von der zu trennenden Netzwerkeinheit gelöscht werden, sobald sich diese außerhalb der Kommunikationsverbindung. Darüber hinaus ist es denkbar, dass eine ortsabhängige Trennung der zumindest einen Netzwerkeinheit aus dem gemeinsamen Datennetzwerk über Positionsdaten gesteuert werden kann, bspw. GPS-Daten.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest auf einer Netzwerkeinheit eine Applikation ausgeführt, eine Webseite aufgerufen, eine Push-Notification generiert, ein Tonsignal ausgegeben und/oder ein Vibrationssignal erzeugt wird. Somit wird dem Benutzer die übermittelte Information und/oder der übermittelte Steuerbefehl auf der zumindest einen Netzwerkeinheit benutzerfreundlich signalisiert.
  • Es ist des Weiteren denkbar, dass die dritte Netzwerkeinheit im gemeinsamen Datennetzwerk zyklisch nach der zweiten Netzwerkeinheit scannt und/oder sucht und nach erfolgreicher Authentifizierung und Verbindung die zweite Netzwerkeinheit die Information der zweiten Netzwerkeinheit an die dritte Netzwerkeinheit überträgt. Im gemeinsamen Datennetzwerk können sich somit mehr als zwei Netzwerkeinheiten befinden, wobei mindestens drei Netzwerkeinheiten miteinander datentechnisch verbindbar sind. Somit können sämtliche Informationen und/oder Steuerbefehle an alle Netzwerkeinheiten in einem gemeinsamen Datennetzwerk übertragen werden. Unter einem zyklischen Scannen nach einer weiteren Netzwerkeinheit kann dabei wie zuvor erwähnt ein zeitlich gesteuertes Scannen verstanden werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Datennetzwerk ein Mobilfunknetzwerk, Local-Area-Network (LAN), Wireless-Local-Area-Network (WLAN) und/oder eine Funkverbindung sein. Unter einer Funkverbindung kann dabei bspw. eine Bluetooth-, NFC- und/oder RFID-Verbindung verstanden werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein System zum Austausch von Informationen zwischen einer ersten Netzwerkeinheit und zumindest einer zweiten Netzwerkeinheit vorgeschlagen, wobei die Netzwerkeinheiten über ein gemeinsames Datennetzwerk miteinander datentechnisch verbindbar sind. Die zumindest eine Netzwerkeinheit ist dabei derart ausgebildet, dass ein erfindungsgemäßes Verfahren durchführbar ist. Dementsprechend ergeben sich für das erfindungsgemäße System sämtliche Vorteile, wie sie bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben worden sind.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest eine dritte Netzwerkeinheit vorgesehen sein, wobei die erste und/oder die zweite Netzwerkeinheit mit einer dritten Netzwerkeinheit datentechnisch verbindbar ist, wobei durch die dritte Netzwerkeinheit Informationen der ersten und/oder zweiten Netzwerkeinheit empfangbar, speicherbar, versendbar und/oder abrufbar sind.
  • Es ist des Weiteren denkbar, dass die Netzwerkeinheit ein Router, ein Access-Point, ein tragbares Mobilgerät, ein Fahrzeug und/oder ein elektronisches Empfangs- und/oder Wiedergabegerät ist. Dabei können die Netzwerkeinheiten bspw. über ein Mobilfunknetzwerk, eine LAN-Verbindung, eine WLAN-Verbindung oder Funknetzwerk, bspw. Bluetooth, NFC und/oder RFID, miteinander datentechnisch verbindbar sein. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die zumindest eine Netzwerkeinheit ein physikalischer Computer und/oder zumindest eine Netzwerkeinheit ein virtuell generiertes Gerät auf einem physischen Computer ist.
  • Gemäß einem dritten Erfindungsaspekt wird ein Computerprogramm für ein erfindungsgemäßes Verfahren vorgeschlagen. Das Computerprogramm weist dabei erfindungsgemäß einen Algorithmus auf, der von zumindest einer Netzwerkeinheit des Systems abgearbeitet wird, wobei der Algorithmus das erfindungsgemäße Verfahren implementiert. Dementsprechend ergeben sich für das erfindungsgemäße System sämtliche Vorteile, wie sie bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben worden sind.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zu einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehende Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und/oder Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die Figuren nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken. Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsform beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsform, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • In den nachfolgenden Figuren werden für die gleichen technischen Merkmale, auch von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen, die identischen Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
    • 1 ein erstes mögliches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems,
    • 2 eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems und
    • 3 eine dritte mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems.
  • In 1 ist eine erste mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems 100 zum Austausch von Informationen zwischen einer ersten Netzwerkeinheit 10, einer zweiten Netzwerkeinheit 20 und einer dritten Netzwerkeinheit 30 gezeigt. In 1 weist das System 100 insgesamt drei erste Netzwerkeinheiten 10, eine zweite Netzwerkeinheit 20 und drei dritte Netzwerkeinheiten 30 auf. Sämtliche Netzwerkeinheiten 10, 20, 30 sind dabei über ein gemeinsames Datennetzwerk 40 miteinander datentechnisch verbunden. Bei einer ersten Netzwerkeinheit 10 kann es sich bspw. um Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte und/oder Geräte zur Hausautomatisierung handeln. Darüber hinaus zeigt 1 eine zweite Netzwerkeinheit 20, wobei die zweite Netzwerkeinheit 20 vorzugsweise ein Router ist, welcher mit einem erfindungsgemäßen Computerprogramm ausgestattet ist. Die zweite Netzwerkeinheit 20, welche in 1 als Router ausgebildet ist, kann erfindungsgemäß das gemeinsame Datennetzwerk 40 zur Verfügung stellen. Dabei ist es denkbar, dass der Router das Datennetzwerk 40 in Form eines LAN, WLAN und/oder weiterer Funknetzwerke ausbildet. Die Netzwerkeinheiten 10, 20, 30 sind derart datentechnisch miteinander verbunden, dass Informationen und/oder Steuerbefehle der ersten, zweiten und/oder dritten Netzwerkeinheit 10, 20, 30 empfangbar, speicherbar, versendbar und/oder abrufbar sind. In 1 sind die Netzwerkeinheiten 10 bspw. über Kabelverbindungen (bspw. LAN) mit der zweiten Netzwerkeinheit 20, welche vorzugsweise als Router ausgebildet ist und in dem ein erfindungsgemäßes Computerprogrammprodukt implementiert ist, datentechnisch verbunden. Darüber hinaus sind die Netzwerkeinheiten 30 über kabellose Funknetzwerke mit der zweiten Netzwerkeinheit 20 verbunden. Somit kann nach erfolgter Kommunikationsverbindung der Netzwerkeinheiten 10, 20, 30 eine Information und/oder ein Steuerbefehl der ersten Netzwerkeinheit 10 und/oder der dritten Netzwerkeinheit 30 an die zweite Netzwerkeinheit 20 übertragen werden. Die zweite Netzwerkeinheit 20, welche vorzugsweise als Router ausgebildet ist, kann dabei bspw. als Verwaltungseinheit für die Informationen und/oder Steuerbefehle ausgebildet sein. Hierfür sammelt die zweite Netzwerkeinheit 20 Informationen und/oder Steuerbefehle der ersten Netzwerkeinheit 10 und/oder der dritten Netzwerkeinheit 30. Verbindet sich nun eine erste Netzwerkeinheit 10 und/oder eine dritte Netzwerkeinheit 30 mit der zweiten Netzwerkeinheit 20, so kann zumindest eine Information und/oder Steuerbefehl von der ersten Netzwerkeinheit 10, welche in der zweiten Netzwerkeinheit 20 gespeichert ist, an eine dritte Netzwerkeinheit 30 über das gemeinsame Datennetzwerk 40 übertragen werden. Dabei kann bspw. die dritte Netzwerkeinheit 30 eine IP-Adresse einer Internetseite und/oder bspw. ein Link zu einem in der ersten Netzwerkeinheit 10 gespeicherten Dokument übertragen werden. Somit kann die dritte Netzwerkeinheit 30 auf ein Dokument der ersten Netzwerkeinheit 10 zugreifen. Darüber hinaus ist es denkbar, dass ein Symbol mit einem Link auf die dritte Netzwerkeinheit 30 übertragen wird, sobald die dritte Netzwerkeinheit 30 über das Datennetzwerk 40 zumindest mit der zweiten Netzwerkeinheit 20 datentechnisch verbunden ist. Der Link mit dem verbundenen Symbol, welcher von der zweiten Netzwerkeinheit 20 auf die dritte Netzwerkeinheit 30 übertragen wird, dient zur Verbindung und/oder Kommunikation der dritten Netzwerkeinheit 30 mit der ersten Netzwerkeinheit 10. So ist es bspw. denkbar, dass über das Symbol mit dem hinterlegten Link auf der dritten Netzwerkeinheit 30 ein Dokument, welches auf der ersten Netzwerkeinheit 10 hinterlegt wird, aufgerufen werden kann. Gleichzeitig und/oder alternativ ist es denkbar, dass ein Steuerbefehl zur Steuerung der ersten Netzwerkeinheit 10 über das gemeinsame Datennetzwerk 40 an die zweite Netzwerkeinheit 20 übertragen wird. Verbindet sich nun eine dritte Netzwerkeinheit 30 mit dem gemeinsamen Datennetzwerk 40, sodass eine Verbindung zur zweiten Netzwerkeinheit 20 hergestellt ist, kann ein Steuerbefehl, welcher von der ersten Netzwerkeinheit 10 an die zweite Netzwerkeinheit 20 übertragen wurde, nunmehr an die dritte Netzwerkeinheit 30 über das gemeinsame Datennetzwerk 40 übertragen werden. Über diesen Steuerbefehl, welcher von der zweiten Netzwerkeinheit 20 an die dritte Netzwerkeinheit 30 übertragen wurde, kann von der dritten Netzwerkeinheit 30 die erste Netzwerkeinheit 10 gesteuert werden. Bspw. kann es sich bei der dritten Netzwerkeinheit 30 um ein Mobilfunktelefon/Smartphone, Tablet oder einen herkömmlichen Computer handeln.
  • In der 2 ist eine weitere mögliche Ausführungsform des Systems 100 gezeigt. Dabei ist eine erste Netzwerkeinheit 10 über ein gemeinsames Datennetzwerk 40 mit der zweiten Netzwerkeinheit 20 datentechnisch verbunden. Das gemeinsame Datennetzwerk 40 ermöglicht ein Senden und ein Empfangen von Informationen und/oder Steuerbefehlen zwischen der ersten Netzwerkeinheit 10 und der zweiten Netzwerkeinheit 20. Bei der ersten Netzwerkeinheit 10 kann es sich bspw. um Unterhaltungsgeräte (Fernseher/Smart-TV, Hausgeräte/Haushaltsgeräte) handeln. Die zweite Netzwerkeinheit 20 ist vorteilhafterweise als ein Router ausgebildet und kann Informationen der ersten Netzwerkeinheit 10 abrufen und/oder speichern, versenden und/oder empfangen. Die erste Netzwerkeinheit 10 übermittelt Informationen und/oder Steuerbefehle an die zweite Netzwerkeinheit 20. Diese Informationen und/oder Steuerbefehle können von der zweiten Netzwerkeinheit 20, wie es in 1 bereits dargestellt und erläutert wurde, an weitere Netzwerkeinheiten gesendet bzw. bereitgestellt werden.
  • Die 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems. Die dritte Netzwerkeinheit 30 ist in 3 als ein Smartphone ausgebildet und ist über das gemeinsame Datennetzwerk 40 mit der zweiten Netzwerkeinheit 20 datentechnisch verbunden. Die zweite Netzwerkeinheit 20 ist in 3 vorzugsweise als ein Router ausgebildet, wobei auf der zweiten Netzwerkeinheit 20 ein erfindungsgemäßes Computerprogramm implementiert ist. Die zweite Netzwerkeinheit 20 ist über das gemeinsame Datennetzwerk 40 ersten Netzwerkeinheiten 10 datentechnisch verbunden. Informationen und/oder Steuerbefehle der ersten Netzwerkeinheit 10 können über das gemeinsame Datennetzwerk 40 an die zweite Netzwerkeinheit 20 übertragen werden, sobald die erste Netzwerkeinheit 10 über das gemeinsame Datennetzwerk 40 mit der zweiten Netzwerkeinheit 20 verbunden ist. Die auf der zweiten Netzwerkeinheit 20 hinterlegten Informationen und/oder Steuerbefehle der ersten Netzwerkeinheit 10 können über das gemeinsame Datennetzwerk 40 an die dritte Netzwerkeinheit 30 übertragen werden. Hierfür verbindet sich die dritte Netzwerkeinheit 30 über das gemeinsame Datennetzwerk 40 mit der zweiten Netzwerkeinheit 20. Erfindungsgemäß ist es denkbar, dass sobald eine datentechnische Verbindung über das Datennetzwerk 40 zwischen der dritten Netzwerkeinheit 30 und der zweiten Netzwerkeinheit 20 hergestellt wurde, ein Symbol an die dritte Netzwerkeinheit 30 durch die zweite Netzwerkeinheit 20 übertragen wird. Über dieses Symbol und der damit verknüpften Zugriffsadresse einer ersten Netzwerkeinheit 10 kann über die dritte Netzwerkeinheit 30, welche als Smartphone ausgebildet sein kann, ein Steuerbefehl ausgeführt werden, sodass eine definierte Aktion auf der erste n Netzwerkeinheit 10 ausgeführt werden kann. Ebenfalls ist es denkbar, dass die dritte Netzwerkeinheit 30 eine Push-Notification, ein Tonsignal oder ein Vibrationssignal ausgibt, eine Applikation ausführt oder eine Webseite aufgerufen wird, sobald die dritte Netzwerkeinheit 30 über das gemeinsame Datennetzwerk 40 mit der zweiten Netzwerkeinheit 20 datentechnisch verbunden ist. Eine Push-Notification kann dabei signalisieren, dass die dritte Netzwerkeinheit 30 Informationen und/oder Steuerbefehle von der ersten Netzwerkeinheit 10 empfangen und/oder ausführen kann. Die zweite Netzwerkeinheit 20 dient dabei als Verwaltungseinheit 20, welche die Informationen und/oder Steuerbefehle der ersten Netzwerkeinheit 10 sammelt und/oder zur Übertragung bereitstellt. Somit kann über die dritte Netzwerkeinheit 30 bspw. eine Unterhaltungselektronikeinheit 10, ein Haushaltsgerät 10 oder eine Leuchteinheit 10 innerhalb oder außerhalb eines Gebäudes gesteuert werden. Dementsprechend ist es denkbar, dass über die dritte Netzwerkeinheit 30 eine Applikation auf einer Netzwerkeinheit 10, welche als Unterhaltungselektronikeinheit 10 ausgebildet ist, ausgeführt werden kann. Ebenfalls ist es denkbar, dass bspw. über die dritte Netzwerkeinheit 30 Licht an- oder ausgeschaltet werden kann oder Informationen über Haushaltsgeräte abrufbar sind. Ebenfalls ist es denkbar, dass eine erste Netzwerkeinheit 10 eine Informationsquelle im öffentlichen Raum darstellt, wobei Informationen von der ersten Netzwerkeinheit 10 über die zweite Netzwerkeinheit 20 an die dritte Netzwerkeinheit 30 über das gemeinsame Datennetzwerk 40 übertragen werden. Erfindungsgemäß können diese Informationen der ersten Netzwerkeinheit 10 auf der dritten Netzwerkeinheit 30 ausgeblendet und/oder gelöscht werden, sobald die dritte Netzwerkeinheit 30 vom gemeinsamen Datennetzwerk 40 getrennt ist. Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß denkbar, dass die Informationen auf der dritten Netzwerkeinheit 30 ausgeblendet und/oder gelöscht werden, nachdem ein Time-Out-Signal übertragen wurde. Dieses kann derart ausgebildet sein, dass sobald die dritte Netzwerkeinheit 30 und/oder die zweite Netzwerkeinheit 20 keine datentechnische Verbindung mehr zu der ersten Netzwerkeinheit 10 aufweist, die Informationen ausgeblendet und/oder gelöscht werden. Somit kann bspw. bei einem Austausch einer Unterhaltungselektronikeinheit und/oder eines Haushaltsgerätes automatisch die Informationen und/oder Steuerbefehle auf der zweiten Netzwerkeinheit 20 und/oder der dritten Netzwerkeinheit 30 ausgeblendet und/oder gelöscht werden und somit Speicherplatz gespart und die Übersicht verbessert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Erste Netzwerkeinheit
    20
    Zweite Netzwerkeinheit
    30
    Dritte Netzwerkeinheit
    40
    Datennetzwerk
    100
    System

Claims (10)

  1. Verfahren zum Austausch von Informationen und/oder Steuerbefehlen zwischen einer ersten Netzwerkeinheit (10) und zumindest einer zweiten Netzwerkeinheit (20), wobei die Netzwerkeinheiten (10, 20) über ein gemeinsames Datennetzwerk (40) miteinander datentechnisch verbindbar sind, aufweisend die Schritte: - Zyklisches Scannen nach zumindest einer Netzwerkeinheit (10, 20) durch die erste Netzwerkeinheit (10) und/oder zweite Netzwerkeinheit (20) in dem gemeinsamen Datennetzwerk (40), - Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Netzwerkeinheit (10) und der zweiten Netzwerkeinheit (20), - Bereitstellen von zumindest einem Steuerbefehl der ersten Netzwerkeinheit (10) für die zweite Netzwerkeinheit (20) und/oder einer der folgenden Kommunikationsinformationen der ersten Netzwerkeinheit (10) für die zweite Netzwerkeinheit (20): Verbindungsinformationen, IP-Adresse einer Internetseite, Name einer im gemeinsamen Datennetzwerk (40) startbaren Applikation, Link zu einem im Datennetzwerk (40) vorhandenen Dokument, IP-Adresse einer Downloadquelle, wobei der Steuerbefehl und/oder die Kommunikationsinformationen und ein graphisches Datenelement übertragen werden, - Verarbeiten und/oder Speichern der Kommunikationsinformationen und/oder des Steuerbefehls der ersten Netzwerkeinheit (10) auf der zweiten Netzwerkeinheit (20) und - Bereitstellen von zumindest einer Kommunikationsinformation und/oder des Steuerbefehls der ersten Netzwerkeinheit (10) in dem gemeinsamen Datennetzwerk (40) durch die zweite Netzwerkeinheit (20).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (10) und/oder die zweite Netzwerkeinheit (20) mit einer dritten Netzwerkeinheit (30) datentechnisch verbindbar ist, wobei durch die dritte Netzwerkeinheit (30) Informationen der ersten (10) und/oder zweiten Netzwerkeinheit (20) empfangbar, speicherbar, versendbar und/oder abrufbar sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennen zumindest einer der drei Netzwerkeinheiten (10, 20, 30) aus dem gemeinsamen Datennetzwerk (40) zeit- und/oder ortsabhängig durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einer Netzwerkeinheit (10, 20, 30) eine Applikation ausgeführt, eine Webseite aufgerufen; eine Push-Notification aufgerufen, ein Tonsignal ausgegeben und/oder ein Vibrationssignal erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Netzwerkeinheit (30) im gemeinsamen Datennetzwerk (40) zyklisch nach der zweiten Netzwerkeinheit (20) sucht und nach erfolgreicher Authentifizierung und Verbindung die Informationen der zweiten Netzwerkeinheit (20) an die dritte Netzwerkeinheit (30) überträgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datennetzwerk (40) ein Mobilfunk-Netzwerk, LAN, WLAN, und/oder eine Funkverbindung ist.
  7. System (100) zum Austausch von Informationen zwischen einer ersten Netzwerkeinheit (10) und zumindest einer zweiten Netzwerkeinheit (20), wobei die Netzwerkeinheiten (10, 20) über ein gemeinsames Datennetzwerk (40) miteinander datentechnisch verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Netzwerkeinheit (10, 20) dazu ausgebildet ist, das Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
  8. System (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine dritte Netzwerkeinheit (30) vorgesehen ist, wobei die erste und/oder die zweite Netzwerkeinheit (10, 20) mit der dritten Netzwerkeinheit (30) datentechnisch verbindbar ist, wobei durch die dritte Netzwerkeinheit (30) Informationen der ersten und/oder zweiten Netzwerkeinheit empfangbar, speicherbar, versendbar und/oder abrufbar sind.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Netzwerkeinheit (10, 20, 30) ein Router, ein Accesspoint, ein tragbares Mobilgerät, ein Fahrzeug und/oder ein elektronisches Empfangs- und Wiedergabegerät ist.
  10. Computerprogramm für ein System (100) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Programm einen Algorithmus aufweist, der von zumindest einer Netzwerkeinheit (10, 20, 30) des Systems (100) abgearbeitet wird, wobei der Algorithmus das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 implementiert.
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