DE102017011502A1 - Riemenrad - Google Patents

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DE102017011502A1
DE102017011502A1 DE102017011502.8A DE102017011502A DE102017011502A1 DE 102017011502 A1 DE102017011502 A1 DE 102017011502A1 DE 102017011502 A DE102017011502 A DE 102017011502A DE 102017011502 A1 DE102017011502 A1 DE 102017011502A1
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Germany
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element part
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pulley
recess
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DE102017011502.8A
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Stefan KIRCHWEGER
Philipp Lucas Frühwirth
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Miba Sinter Austria GmbH
Original Assignee
Miba Sinter Austria GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/12Toothed members; Worms with body or rim assembled out of detachable parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Riemenrad (1) mit einem Grundkörper (2), der eine Nabe (4) aufweist, auf der ein Bord (3) angeordnet ist, wobei der Bord (3) durch ein vom Grundkörper (2) gesondertes Bauteil gebildet ist, der mit dem Grundkörper (2) über zumindest ein Verbindungselement (8) form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei das Verbindungselement (8) ein erstes und ein zweites Verbindungselementteil (9, 10) aufweist, von denen eines auf der Nabe (4) und eines auf dem Bord (3) ausgebildet sind. Das erste Verbindungselementteil (9) ist nockenförmig und das zweite Verbindungselementteil (10) durch zumindest eine Ausnehmung (17) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Riemenrad mit einem Grundkörper, der eine Nabe aufweist, auf der ein Bord angeordnet ist, wobei der Bord durch ein vom Grundkörper gesondertes Bauteil gebildet ist, der mit dem Grundkörper über zumindest ein Verbindungselement form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei das Verbindungselement ein erstes und ein zweites Verbindungselementteil aufweist, von denen eines auf der Nabe und eines auf dem Bord ausgebildet sind.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen Umschlingungstrieb mit zumindest zwei Riemenrädern.
  • Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung eines Bords mit einem Grundkörper eines Riemenrads wobei auf dem Grundkörper des Riemenrads eine Nabe ausgebildet wird, auf die der Bord aufgeschoben wird, und der Bord über zumindest ein Verbindungselement mit dem Grundkörper verbunden wird, wobei das Verbindungselement mit einem ersten Verbindungselementteil und einem zweiten Verbindungselementteil ausgebildet wird, von denen eines auf der Nabe und eines auf dem Bord ausgebildet wird.
  • Riemenräder werden bekanntlich in Umschlingungstrieben zur Drehmomentübertragung von einer Welle auf eine andere Welle eingesetzt. Dazu ist zwischen zumindest zwei Riemenräder, von denen jeweils eines auf einer der Wellen angeordnet ist, ein Zugmittel, also ein Riemen gespannt. Das angetriebene Riemenrad überträgt das Drehmoment mithilfe des Zugmittels auf das nicht angetriebene Riemenrad. Um zu verhindern, dass sich das Zugmittel während des Betriebs von dem Riemenrad abwandert, wird häufig ein sogenannter Bord verwendet, der die Laufspur des Zugmittels in radialer Richtung überragt. Sofern der Bord nicht einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist, muss er mit dem Grundkörper verbunden werden. Häufig wird der Bord dazu mit dem Grundkörper zumindest punktuell verschweißt. Dieser Vorgang erfordert einen gesonderten Fertigungsschritt, der nicht oder kaum in einer Fertigungslinie einer Serien- bzw. Massenproduktion von Riemenrädern integrieren lässt. Damit erhöhen sich die Fertigungskosten für das Riemenrad.
  • Im Stand der Technik wurden auch schon andere Methoden zur Verbindung eines Bords mit dem Grundkörper eines Riemenrades beschrieben, mit denen eine einfache, kostengünstige und variable Herstellung und Montage des Bords ermöglicht werden soll.
  • So beschreibt zum Beispiel die DE10 2014 201 565 A1 ein Verfahren zur Befestigung einer Bordscheibe an einem Riementrieb nach dem die Bordscheibe in axialer Richtung auf einen Bund eines Riemenrades aufgeschoben und anschließend ein Abschnitt des Bords durch Rollieren in eine Nut des Bundes einrolliert wird.
  • Die DE 10 2005 018 581 A1 beschreibt eine Zahnriemenscheibe mit einer an dieser befestigten Bordscheibe, die als im Wesentlichen flache Blechscheibe mit einer Innenverzahnung ausgebildet und mit der Innenverzahnung auf die Zahnriemenscheibe aufgepresst ist.
  • Aus der EP 2 128 496 A2 ist ein Zahnriemenrad für einen Zahnriemenantrieb mit einem topf- oder glockenförmigen Grundkörper und mindestens einer Bordscheibe, die als separates Teil ausgebildet ist, bekannt. Zur Verbindung des Bords mit dem Grundkörper werden neben Schweißen u.a. auch Verpressen und Verstemmen als Methoden genannt.
  • Weiterhin ist bekannt, Bordscheiben durch Verschrauben oder Verklipsen zu befestigen. Der Montageaufwand hierbei ist jedoch beträchtlich.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur Verbindung eines Bordes mit einem Grundkörper eines Riemenrades anzugeben.
  • Die Aufgabe wird mit dem eingangs genannten Riemenrad dadurch gelöst, dass das erste Verbindungselementteil nockenförmig und das zweite Verbindungselementteil durch zumindest eine Ausnehmung gebildet ist.
  • Weiter wird die Aufgabe mit dem voranstehend genannten Umschlingungstrieb gelöst, bei dem zumindest eines der Riemenräder erfindungsgemäß ausgebildet ist.
  • Zudem wird die Aufgabe mit dem eingangs genannten Verfahren gelöst, nach dem das erste Verbindungselementteil nockenförmig und das zweite Verbindungselementteil als zumindest eine Ausnehmung hergestellt werden, dass weiter der nockenförmige erste Verbindungselementteil in die Ausnehmung eingeschoben wird, und dass danach der Bord in Umfangsrichtung verdreht wird, sodass zwischen dem nockenförmigen ersten Verbindungselementteil und dem zweiten Verbindungselementteil die form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung ausgebildet wird.
  • Von Vorteil ist dabei, dass die Verbindung des Bords mit dem Grundkörper des Riemenrades durch einfache Bewegungen, nämlich das Aufschieben des Bords auf die Nabe des Grundkörpers und das anschließende Verdrehen des Bords in Umfangsrichtung hergestellt werden kann. Damit ist diese Verbindungsmethode einfacher in eine bestehende Produktionslinie für Riemenräder integrierbar, wodurch diese kostengünstiger hergestellt werden können, da keine zusätzliche Manipulation des Riemenrads erforderlich ist, mit der das Riemenrad aus der Fertigungslinie heraus in einen Schweißbereich verbracht wird. Die einfache kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Bord kann gegebenenfalls auch wieder gelöst werden, indem der Bord in entgegengesetzter Umfangsrichtung verdreht wird. Es kann damit die Montage und Demontage des Riemens vereinfacht werden. Darüber hinaus ist das zumindest eine Verbindungselement einfach mittels Sintertechnik herstellbar. Durch die gegebenenfalls vorhandene plastische Verformung der nockenförmigen ersten Verbindungselementteile beim Verdrehen des Bordes, die insbesondere in der einfachsten Ausführungsvariante des Riemenrades vorgesehen ist, kann die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung des Bordes mit dem Grundkörper des Riemenrades verbessert werden.
  • Nach einer Ausführungsvariante des Riemenrades kann vorgesehen werden, dass das zweite Verbindungselementteil durch zwei nebeneinander angeordnete Ausnehmungen gebildet ist, wobei die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit nur einer der beiden Ausnehmungen ausbildbar ist und mittels der zweiten Ausnehmung der Bord auf die Nabe aufschiebbar ist. Zur der Herstellung der Verbindung wird der Bord in Umfangsrichtung verdreht, sodass der nockenförmige Verbindungsteil zur Ausbildung der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung in die zweite Ausnehmung verbracht wird.
  • Es ist damit eine höhere Sicherheit gegen das unbeabsichtigte Lösen des Bordes von dem Grundkörper des Riemenrades erreichbar. Nachdem die Verbindung über nur eine der beiden Ausnehmungen des zweiten Verbindungselementteils erfolgt, bleibt somit die andere Ausnehmung während des Betriebes des Riemenrades frei. Sofern dabei die Ausnehmung als Durchbruch ausgebildet ist, kann dieser auch zur Beölung des Riemenrades verwendet werden, wodurch ein entsprechender Zusatznutzen mit dem Riemenrad erreicht werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante des Riemenrades kann vorgesehen sein, dass das zweite Verbindungselementteil einen in Axialrichtung betrachtet zumindest annährend W-förmigen Querschnitt aufweist. Es kann damit das Verdrehen des Bordes vereinfacht werden, indem das nockenförmige Verbindungselementteil einfacher von einem in den weiteren Ausnehmungsteil verbracht werden kann.
  • Zur einfacheren sintertechnischen Herstellung des Grundkörpers und des Bordes sind vorzugsweise der nockenförmige erste Verbindungselementteil auf der Nabe des Grundkörpers und der weitere Verbindungselementteil in dem Bord ausgebildet.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass in einer Umfangsrichtung an das Verbindungselement anschließend zumindest ein weiteres Verbindungselement ausgebildet ist, das eine drittes und ein viertes Verbindungselementteil aufweist und mit dem der Bord kraftschlüssig mit dem Grundkörper verbunden ist. Durch die zusätzliche kraftschlüssige Verbindung kann die Sicherheit der Verbindung zwischen dem Grundkörper des Riemenrades und dem Bord verbessert werden.
  • Von Vorteil ist dabei, wenn das dritte Verbindungselementteil nockenförmig ausgebildet ist, da diese Geometrie des Verbindungselementteils die Verdrehbarkeit des Bordes in Umfangsrichtung vereinfacht.
  • Das vierte Verbindungselementteil kann durch eine weitere Ausnehmung gebildet sein, die sich in Umfangsrichtung über eine größere Länge erstreckt, als einer Breite des dritten Verbindungselements in gleicher Richtung betrachtet entspricht. Es kann damit einerseits eine ausschließlich kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bord und dem Grundkörper des Riemenrades hergestellt werden, wodurch ebenfalls die Verdrehbarkeit des Bordes in Umfangsrichtung verbessert werden kann. Andererseits kann durch die Unterschiedliche Geometrie des vierten Verbindungselementteils im Vergleich mit dem zweiten Verbindungselementteils die Montierbarkeit des Bordes vereinfacht werden, indem das Falschaufsetzen des Bordes auf die Nabe des Grundkörpers des Riemenrades einfacher vermieden werden kann. Der zweite Verbindungselementteil kann daher auch als Montagehilfe für die richtige Justierung des Bordes auf der Nabe verwendet werden.
  • Zur weiteren Verbesserung dieser Effekte kann vorgesehen sein, dass die weitere Ausnehmung des vierten Verbindungselementteils einen in Axialrichtung betrachtet zumindest annährend rechteckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  • Zur Verbesserung der kraftschlüssigen Verbindung des Bordes mit dem Grundkörper des Riemenrades kann vorgesehen sein, dass an einer Seitenwand der weiteren Ausnehmung des vierten Verbindungselementteils, zwischen der und dem ersten Verbindungselementteil des ersten Verbindungselementes in Umfangsrichtung betrachtet das dritte Verbindungselementteil angeordnet ist, ein in die weitere Ausnehmung ragender Vorsprung ausgebildet ist. Während des Verdrehens des Bordes in Umfangsrichtung gleitet dieser Vorsprung an einer Flanke des nockenförmigen dritten Verbindungselementteils ab, bis der Kraftschluss ausgebildet ist, wobei sich dieser aufgrund der relativ geringen Oberfläche des Vorsprungs auf einen kleineren Flächenbereich beschränkt.
  • Ebenso wie voranstehend zum ersten Verbindungselement beschrieben, können zur einfacheren sintertechnischen Herstellbarkeit des Bordes und des Grundkörpers des Riemenrades der dritte Verbindungselementteil auf der Nabe des Grundkörpers und der vierte Verbindungselementteil in dem Bord ausgebildet sein.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass ein Teil des ersten Verbindungselementteils eine axiale Stirnfläche überlappend angeordnet ist, wodurch eine verbesserte axiale Sicherung erreicht werden kann, indem ein reibschlüssige Verbindung über die aneinander anliegenden Flächen des ersten Verbindungselementteils und des Bordes ausgebildet werden kann.
  • Nach einer Ausführungsvariante des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass in Umfangsrichtung an das Verbindungselement anschließend zumindest ein weiteres Verbindungselement mit einem dritten und einem vierten Verbindungselementteil ausgebildet wird, wobei der dritte Verbindungselementteil nockenförmig und der vierte Verbindungselementteil in Form einer Ausnehmung hergestellt werden, und dass der Bord über das weitere Verbindungselement kraftschlüssig mit dem Grundkörper der Riemenrades durch das Verdrehen des Bordes in Umfangsrichtung verbunden wird. Es sei dazu auf die voranstehenden Ausführungen zu diesem weiteren Verbindungselement verwiesen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils in vereinfachter, schematischer Darstellung:
    • 1 ein Riemenrad mit Grundkörper und Bord im nicht verbundenen Zustand in Schrägansicht;
    • 2 das Riemenrad nach 1 im verbundenen Zustand und in Seitenansicht;
    • 3 einen Ausschnitt des Riemenrads nach 1 im nicht verbundenen Zustand;
    • 4 das Riemenrad nach 1 im verbundenen Zustand und in Seitenansicht;
    • 5 einen Umschlingungstrieb in Seitenansicht;
    • 6 einen Ausschnitt aus einer Ausführungsvariante des Riemenrades in Axialansicht geschnitten.
  • Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen sind.
  • In 1 ist ein Riemenrad 1 in Form eines Zahnriemenrades in Schrägansicht dargestellt. Dieses Zahnriemenrad 1 umfasst einen Grundkörper 2 sowie einen Bord 3 (Anlaufscheibenelement), der bei dieser Ausführungsvariante als Bordscheibe ausgebildet ist. Der Bord 3 ist seitlich an einer Stirnseite und auf einer Nabe 4 des Grundkörpers 2 angeordnet.
  • Der Radkörper 2 weist an einer Mantelfläche eine Verzahnung 5 auf. Diese Verzahnung 6 wird durch Zähne 6, zwischen denen Zahnlücken 7 ausgebildet sind, gebildet. Die Geometrie der Zähne 6 sowie die Geometrie der Zahnlücken 7 sind so ausgebildet, dass damit ein Eingriff mit einem Zahnriemen erfolgen kann. Da Zahnriemenräder 1 hinsichtlich ihrer geometrischen Ausgestaltung, bereits aus dem Stand der Technik bekannt sind, erübrigt sich eine weitere Erörterung an dieser Stelle und sei der Fachmann daher an die einschlägige Literatur verwiesen.
  • Der Grundkörper 2 und/oder der Bord 3 sind bevorzugt aus Sinterbauteilen hergestellt, wobei die Sintertechnik - wie bekannt - das Mischen eines Sinterpulvers gegebenenfalls mit diversen Zusätzen, wie Schmiermittel, etc. um die Entformbarkeit des Sinterbauteils zu erleichtern, weiter das Verpressen des Sinterpulvers in einer Pressmatrize zu einem Grünling und das Sintern des Grünlings bei Sintertemperatur, die sich nach dem verwendeten Metallpulver bzw. metallischen Pulver richtet, umfasst. Die Sinterpulver sind üblicherweise Metallpulver bzw. metallische Pulver für Sinterlegierungen, können auch bereits vorlegierte Pulver sein. Nach dem Sintern erfolgt gegebenenfalls ein Nachverdichten und/oder eine Kalibrierung des Sinterbauteils, um die Maßgenauigkeit zu erhöhen.
  • Als Sinterpulver bzw. Sinterlegierungspulver können beispielsweise ein Sintereisen oder einen Sinterstahl bzw. Pulver gemäß der Norm SINT E 35, SINT E 36, SINT E 39, oder aber auch andere aus dem Stand der Technik bekannte Sinter(legierungs)pulver verwendet werden.
  • Obwohl die sintertechnische Herstellung des Riemenrades 1 bevorzugt ist, ist es prinzipiell möglich, dieses Riemenrad 1 auch mit anderen Herstellungsmethoden zu fertigen, beispielsweise durch Guss- oder Spritzgusstechniken. Die Sintertechnologie bietet jedoch eine Möglichkeit zur vereinfachten Herstellung des Riemenrades 1, sodass gegebenenfalls keine mechanische Nachbearbeitung erforderlich ist.
  • Obwohl in den Fig. das Riemenrad 1 in Form eines Zahnriemenrades dargestellt ist, beschränkt sich die Erfindung nicht darauf. Vielmehr betrifft die Erfindung Riemenräder 1 an sich, also beispielsweise auch Riemenräder mit einer glatten oder aufgerauten Mantelfläche zumindest im Bereich der Riemenspur. Derartige Riemenräder weisen also in diesem Bereich keine Verzahnung auf. Weiter kann das Riemenrad 1 prinzipiell auch für einen Riemen mit einem V-förmigen Querschnitt bzw. einen Rippenriemen vorgesehen werden kann, wenngleich sich hier die Notwendigkeit der Anordnung des Bords 3 nicht in dem gleichen Ausmaß stellt.
  • Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass das Riemenrad 1 auch einen weiteren Bord aufweisen kann, der an einer zweiten Stirnfläche des Grundkörpers 2 angeordnet werden kann. Die Riemenspur auf der Mantelfläche kann also beidseitig von je einem Bord 3 begrenzt sein. Für diesen weiteren Bord können die Ausführungen in dieser Beschreibung angewandt werden, sodass dieser und der Grundkörper 2 in diesem Bereich wie nachfolgend beschrieben ausgebildet sein können.
  • Der Bord 3 ist als gesondertes Bauteil hergestellt, sodass also eine Verbindung des Bordes 3 mit dem Grundkörper 2 des Riemenrades 1 erforderlich ist. Dazu ist zumindest ein Verbindungselement 8 vorgesehen, das besser aus 2 und insbesondere 3 ersichtlich ist. Diese Figuren zeigen das Riemenrad 1 mit noch nicht verbundenen Bord 3.
  • Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, sind über den Umfang des Riemenrades 1 verteilt, insbesondere regelmäßig verteilt, vorzugsweise mehrere dieser Verbindungselemente 8 angeordnet. Die genaue Anzahl richtet an Verbindungselementen 8 richtet sich dabei vornehmlich nach dem Durchmesser des Riemenrades 1 und der gewünschten Verbindungsfestigkeit. Bevorzugt sind sämtliche dieser Verbindungselemente 8 gleich ausgebildet.
  • Mit dem zumindest einen Verbindungselement 8 wird zwischen dem Bord 3 und dem Grundkörper 2 des Riemenrades 1 eine kraft- und/oder formschlüssige, insbesondere eine kraft- und formschlüssige, Verbindung hergestellt. Dazu weist das Verbindungselement 8 einen ersten Verbindungselementteil 9 und einen zweiten Verbindungselementteil 10 auf.
  • Der erste Verbindungselementteil 9 ist bevorzugt auf der Nabe 4 angeordnet. Die Nabe 4 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringsteg ausgebildet, der auf der Stirnfläche des Grundkörpers 2 des Riemenrades 1 und über diese in einer Axialrichtung 11 (1) vorragend angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Nabe 4 in radialer Richtung betrachtet unterhalb der Riemenspur, also der Verzahnung 5 des Ausführungsbeispiels, angeordnet.
  • Das erste Verbindungselementteil 9 ist als zumindest annähernd nockenförmiger bzw. noppenförmiger Vorsprung ausgebildet, der die Nabe 4 in radialer Richtung überragt. Insbesondere ist das erste Verbindungselementteil 9 nockenförmig ausgebildet.
  • Das erste Verbindungelementteil 9 weist eine maximale Höhe 12 auf. Die Höhe 12 bemisst sich dabei von einer Oberfläche der Nabe 4 bis zur maximalen Abmessung des ersten Verbindungselementteils 9 in radialer Richtung. Weiter weist das erste Verbindungselementteil 9 zwei Seitenflächen 14, 15 sowie einen Scheitel 16 bzw. eine Deckfläche zwischen den beiden Seitenflächen 14, 15 auf. Anders ausgedrückt kann das erste Verbindungselementteil 9 in der bevorzugten Ausführungsvariante auch in Form eines Zahnes gesehen werden.
  • Das erste Verbindungelementteil 9 kann aber auch eine andere als die in den Figuren dargestellte Querschnittsform (in der Axialrichtung 11 betrachtet) aufweisen. Beispielsweise kann das erste Verbindungelementteil 9 eine halbrunde oder eine trapezförmige Querschnittsform aufweisen, wobei jedoch runde Querschnittformen oder Querschnittsformen mit abgerundeten Kanten bevorzugt werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das erste Verbindungselementteil 9 über die gesamte Breite der Nabe 4 in der Axialrichtung 11.
  • Das zweite Verbindungselementteil 10 ist bevorzugt auf bzw. in dem Bord 3 ausgebildet. Es wird durch zwei nebeneinander angeordnete Ausnehmungen 17, 18 im Bord 3 gebildet. Zumindest eine dieser Ausnehmungen 17, 18 formt die Kontur des ersten Verbindungselementteils 9 des Verbindungselementes 8 zumindest teilweise nach, sodass eine form- und gegebenenfalls kraftschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselementteil 9 und dem zweiten Verbindungselementteil 10, und damit eine form- und gegebenenfalls kraftschlüssige Verbindung des Bords 3 mit dem Grundkörper 2 ausgebildet wird.
  • Die andere der beiden Ausnehmungen 17, 18 kann zwar auch die Kontur des ersten Verbindungselementteils 9 nachformen, allerdings ist diese Ausnehmung 17 hinsichtlich ihres Querschnitts in der Axialrichtung 11 (1) größer ausgebildet, als der entsprechende Querschnitt des ersten Verbindungselementteils 9. Es wird somit über diese Ausnehmung 17 keine Verbindung zwischen dem Bord 3 und dem Grundkörper 2 des Riemenrades 1 hergestellt. Der Querschnitt dieser Ausnehmung 17 ist so bemessen, dass der Bord 3 auf die Nabe 4 des Grundkörpers 2 aufgeschoben werden kann. Es ist daher möglich, dass die Ausnehmung 17 auch eine andere Querschnittsform aufweisen kann als das erste Verbindungselementteil 9, um seine Funktion erfüllen zu können. Allerdings ist es bevorzugt, wenn auch diese Ausnehmung 17 die Kontur des Querschnitts des ersten Verbindungselementteils 9 zumindest annähernd nachformt, da damit das Verkanten des Bordes 3 beim Aufschieben auf die Nabe 4 besser vermieden werden kann.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass die Ausnehmung 17, mit der das Aufschieben des Bordes 3 auf die Nabe 4 in 3 die jeweils rechte der beiden Ausnehmung 17, 18 des zweiten Verbindungselementteils 10 ist. Diese Anordnung hängt allerdings nur von der Drehrichtung des Bordes 3 ab, mit der er mit dem Grundkörper 2 des Riemenrades verbunden wird. Es kann also auch die umgekehrte Anordnung der beiden Ausnehmungen 17, 18 zueinander vorgesehen werden.
  • Nachdem sich bei der dargestellten Ausführungsvariante das erste Verbindungselementteil in radialer Richtung nach außen erstreckt, erstreckten sich demzufolge auch die Ausnehmungen 17, 18 beginnend an einer auf die Nabe 4 weisenden Stirnfläche 19 des Bordes 3 in radialer Richtung nach außen.
  • Eine maximale Tiefe 20 der Ausnehmung 17 für das axiale Aufschieben des Bordes 3 auf die Nabe 4 ist größer als die maximale Höhe 12 des ersten Verbindungselementteils 9 und ist größer als eine maximale Tiefe 21 der Ausnehmung 18 für die Ausbildung des Form- und gegebenenfalls Kraftschlusses zwischen dem Bord 3 und dem Grundkörper 2 des Riemenrades 1.
  • Die maximale Tiefe 21 der Ausnehmung 18 ist geringfügig größer, gleich groß oder geringfügig kleiner als die maximale Höhe 12 des ersten Verbindungselementteils 9. Der Begriff „geringfügig“ ist dabei so zu verstehen, dass die Abmessung so bemessen ist, dass der Formschluss zwischen der Ausnehmung 18 und dem ersten Verbindungselementteil 9 ausgebildet wird.
  • Weiter ist eine Breite 22 der Ausnehmung 17 größer als eine Breite 23 des ersten Verbindungselementteils 9 und eine Breite 24 der Ausnehmung 18. Die Breite 24 der Ausnehmung 18 ist geringfügig größer, gleich groß oder geringfügig kleiner als die Breite 23 des ersten Verbindungselementteils 9. Hinsichtlich des Begriffs „geringfügig“ sei auf voranstehende Definition dazu verwiesen.
  • Die Breiten 22-24 werden in einer Umfangsrichtung 25 (2) des Bordes 3 gemessen.
  • Die beiden Ausnehmungen 17, 18 des zweiten Verbindungselementteils 10 sind vorzugsweise als Durchbrüche in der Axialrichtung 11 (1) durch den Bord 3 ausgebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Ausnehmungen 17, 18 des zweiten Verbindungselementteils 10 lediglich aus Vertiefungen im Bord 3 ausgebildet sind. In diesem Fall sind die Ausnehmungen 17, 18 auf der der Riemenspur zugewandten Oberfläche des Bordes 3 ausgebildet.
  • Wie voranstehend ausgeführt, sind die beiden Ausnehmungen 17, 18 in der Umfangsrichtung 25 (2) nebeneinander liegend im Bord 3 ausgebildet. Dabei werden die beiden Ausnehmungen 17, 18 nur durch einen Steg 26 voneinander getrennt. Dieser Steg 26 ist vorzugsweise in der Axialrichtung 11 (1) betrachtet nockenförmig oder zahnförmig oder in Form eines Wellenberges ausgebildet, wodurch das Übergleiten des ersten Verbindungselementteils 9 aus der Ausnehmung 17 in die Ausnehmung 18 des zweiten Verbindungselementteils 10 vereinfacht wird. Eine maximale Höhe 27 dieses Steges 26 in radialer Richtung ist kleiner als die maximale Tiefe 20 der Ausnehmung 17 und kleiner als die maximale Tiefe 21 der Ausnehmung 18 des zweiten Verbindungselementteils 10.
  • Der Steg 26 schließt unmittelbar an die Ausnehmungen 17, 18 des zweiten Verbindungselementteils 10 an.
  • Der Steg 26 weist wie das erste Verbindungelementteil 9 zwei Seitenflächen auf, die in einen Scheitel bzw. eine Deckfläche übergehen. Jeweils eine der beiden Seitenflächen bildet jeweils eine Begrenzung für die Ausnehmung 17 und die Ausnehmung 18 des zweiten Verbindungselementteils 10. Die Seitenflächen sind gegen die Radialrichtung geneigt ausgebildet, wie dies aus den 2 und 3 ersichtlich ist. Eine Steigung dieser Seitenflächen ist bevorzugt kleiner als eine Steigung der Seitenflächen 14, 15 des ersten Verbindungselementteils 9. Diese Ausführung kann insbesondere dann eingesetzt werden, wenn das Lösen des Bordes 3 vom Grundkörper 2 des Riemenrades 1 vorgesehen werden soll. Soll der Bord 3 unlösbar mit dem Grundkörper 2 des Riemenrades 1 verbunden werden, kann auch vorgesehen sein, dass die Seitenfläche des Steges 26, die der Ausnehmung 18 des zweiten Verbindungselementteils 10 zugewandt ist, eine größere Steilheit aufweist, als die Seitenfläche 14 des ersten Verbindungselementteils 9. Die Steilheit der jeweiligen Flächen wird dabei in Bezug auf die Neigung zur Radialrichtung betrachtet. Mit anderen Worten ausgedrückt, können die Seitenflächen 14, 15 des ersten Verbindungselementteils 9 einen kleineren Winkel zur Radialrichtung aufweisen, als die Seitenflächen des Steges 26.
  • Es besteht weiter die Möglichkeit, dass zwischen der Riemenspur des Riemenrades 1 und dem Bord 3 ein Axialanschlag für den Bord 3 ausgebildet ist, mit dem sichergestellt werden kann, dass der Bord 3 nur bis zu diesem Axialanschlag auf die Nabe 4 des Grundkörpers 2 des Riemenrades 1 aufgeschoben werden kann. Der Axialanschlag kann als weiterer Ringsteg, der die Nabe 3 in radialer Richtung überragt, ausgebildet sein. Es können aber auch nur Teile eines sich über 360 ° sich erstreckenden Ringsteges ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante des Riemenrades 1 kann vorgesehen sein, das zweite Verbindungselementteil 10 die Kontur eines in der Axialrichtung 11 (1) betrachtet zumindest annährend W-förmigen Querschnittes aufweist, der sich aus der Abfolge aus der Ausnehmung 17, dem Steg 26 und der Ausnehmung 18 in der Umfangsrichtung 25 (2) ergibt.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass in der Umfangsrichtung 25 (2) an das Verbindungselement 8 anschließend zumindest ein weiteres Verbindungselement 28 ausgebildet ist, das eine drittes und ein viertes Verbindungselementteil 29, 30 aufweist und mit dem der Bord 3 kraftschlüssig mit dem Grundkörper 2 des Riemenrades 1 verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind mehrere weitere Verbindungselemente 28 über den Umfang des Riemenrades 1 verteilt, insbesondere regelmäßig verteilt, angeordnet. Es ist weiter bevorzugt wenn in der Umfangsrichtung 25 (2) erste und zweite Verbindungselemente 8, 28 abwechselnd, und insbesondere regelmäßig über den Umfang verteilt, angeordnet sind.
  • Die Anzahl der weiteren Verbindungselemente 28 richtet sich insbesondere nach der Anzahl der Verbindungselemente 8, wobei bevorzugt gleich viele Verbindungselemente 8 und weitere Verbindungselemente 28 angeordnet bzw. ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise ist das dritte Verbindungselementteil 29 auf der Nabe 4 angeordnet bzw. ausgebildet. Es ist weiter bevorzugt, dass das vierte Verbindungselementteil 30 auf dem Bord 3 angeordnet bzw. ausgebildet ist.
  • Wenngleich nicht bevorzugt ist aber auch die umgekehrte Anordnung möglich, dass also das dritte Verbindungselementteil 29 auf dem Bord 3 und das vierte Verbindungselementteil 30 auf der Nabe 4 ausgebildet sind. Gleiches gilt auch für das erste Verbindungselementteil 9 und das zweite Verbindungselementteil 10 des ersten Verbindungselementes 8.
  • Daneben ist auch eine gemischte Anordnung möglich, dass also ein Teil der ersten Verbindungselementteile 9 und/oder ein Teil der dritten Verbindungselementteile 29 auf der Nabe 4 und der Rest auf dem Bord 3 ausgebildet sind. Dementsprechend sind ein Teil der zweiten Verbindungselementteile 10 und/oder der vierten Verbindungselementteile 30 auf dem Bord 3 und der Rest auf der Nabe 4 angeordnet.
  • Das dritte Verbindungselementteil 29 ist als zumindest annähernd nockenförmiger bzw. noppenförmiger Vorsprung ausgebildet, der die Nabe 4 in radialer Richtung überragt. Insbesondere ist das dritte Verbindungselementteil 29 nockenförmig ausgebildet.
  • Das dritte Verbindungelementteil 29 weist eine maximale Höhe 31 auf. Die Höhe 31 bemisst sich dabei von einer Oberfläche der Nabe 4 bis zur maximalen Abmessung des dritten Verbindungselementteils 29 in radialer Richtung. Weiter weist das dritte Verbindungselementteil 29 zwei Seitenflächen 32, 33 sowie einen Scheitel 34 bzw. eine Deckfläche zwischen den beiden Seitenflächen 32, 33 auf. Anders ausgedrückt kann das dritte Verbindungselementteil 29 in der bevorzugten Ausführungsvariante auch in Form eines Zahnes gesehen werden.
  • Das dritte Verbindungelementteil 29 kann aber auch eine andere als die in den Figuren dargestellte Querschnittsform (in der Axialrichtung 11 betrachtet, 1) aufweisen. Beispielsweise kann das dritte Verbindungelementteil 29 eine halbrunde oder eine trapezförmige Querschnittsform aufweisen, wobei jedoch runde Querschnittformen oder Querschnittsformen mit abgerundeten Kanten bevorzugt werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das dritte Verbindungselementteil 29 über die gesamte Breite der Nabe 4 in der Axialrichtung 11.
  • Es ist weiter bevorzugt, wenn das dritte Verbindungselementteil 29 in der Umfangsrichtung 25 (2) betrachtet eine größere maximale Breite 35 aufweist, als das erste Verbindungelementteil 9.
  • Das vierte Verbindungselementteil 30 ist durch eine weitere Ausnehmung 36 gebildet, die sich in der Umfangsrichtung 25 (2) über eine größere Länge 37 erstreckt, als der Breite 35 des dritten Verbindungselements 29 in gleicher Richtung betrachtet entspricht. Die Länge 37 der Ausnehmung 36 ist dabei zumindest so groß, dass bei einer Verdrehung des Bords 3 in der Umfangsrichtung 25 das erste Verbindungselementteil 9 des ersten Verbindungselementes 8 von der Ausnehmung 17 in die Ausnehmung 18 des zweiten Verbindungselementteils 10 verbracht werden kann.
  • Vorzugsweise weist die weitere Ausnehmung 36 des vierten Verbindungselementteils 30 einen in der Axialrichtung 11 (1) betrachtet zumindest annährend rechteckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt auf. Es sind aber auch andere Querschnittsformen des vierten Verbindungselementteils 30 möglich.
  • Das vierte Verbindungselementteil 30 wird insbesondere durch nur eine einzige weitere Ausnehmung 36 gebildet.
  • Es ist weiter bevorzugt, wenn zwischen dem dritten Verbindungselementteil 29 und dem vierten Verbindungselementteil 30 ausschließlich ein Kraftschluss ausgebildet wird.
  • Die weitere Ausnehmung 36 des vierten Verbindungselementteils 30 ist vorzugsweise als Durchbruch in der Axialrichtung 11 (1) durch den Bord 3 ausgebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die weitere Ausnehmungen 36 des vierten Verbindungselementteils 30 lediglich aus Vertiefungen im Bord 3 ausgebildet ist. In diesem Fall ist die weitere Ausnehmungen 30 auf der der Riemenspur zugewandten Oberfläche des Bordes 3 ausgebildet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante des Riemenrades 1 kann vorgesehen sein, dass an einer Seitenwand 38 der weiteren Ausnehmung 36 des vierten Verbindungselementteils 30, zwischen der und dem ersten Verbindungselementteil 9 des ersten Verbindungselementes 8 in Umfangsrichtung betrachtet das dritte Verbindungselementteil 29 angeordnet ist, ein in die weitere Ausnehmung ragender Vorsprung 39 ausgebildet ist. Dieser Vorsprung 39 kann dabei durch eine Neigung der Seitenwand 38 der weiteren Ausnehmung 36 zur Ausbildung einer Hinterschneidung in der weiteren Ausnehmung 36 gebildet sein. Insbesondere befindet sich dieser Vorsprung 39 am Übergang zwischen der auf die Nabe 4 weisenden Stirnfläche 19 des Bordes 3 auf die Seitenwand 38 der Ausnehmung. Es ist weiter bevorzugt, wenn dieser Vorsprung 39 im Querschnitt zumindest annähernd dornartig bzw. zumindest annähernd spitz zulaufend ausgebildet ist (in Richtung der Axialrichtung 11 betrachtet, 1). Die Spitze kann dabei auch mit einer Rundung versehen sein.
  • Wie bereits voranstehend erwähnt, zweigen die 2 und 3 das Riemenrad 1 in einer Stellung, in der der Bord 3 zwar schon auf die Nabe 4 des Grundkörpers 2 aufgesetzt bzw. aufgeschoben ist, allerdings noch keine Verbindung zwischen dem Bord 3 und dem Grundkörper 2 ausgebildet ist.
  • In 4 ist der Bord 3 mit dem Grundkörper 2 des Riemenrades 1 verbunden dargestellt.
  • Zur Herstellung der Verbindung der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des Bords 3 mit einem Grundkörper 2 des Riemenrades 1 wird der Bord 3 auf die Nabe 4 aufgeschoben. Dabei wird der der erste Verbindungselementteil 9 des ersten Verbindungselementes 8 in die Ausnehmung 17 des zweiten Verbindungselementes 8 eingeschoben, wie dies in 2 oder 3 dargestellt ist. Danach wird der Bord 3 in der Umfangsrichtung 25 verdreht, sodass der (nockenförmige) Verbindungselementteil 9 des ersten Verbindungselementes 8 zur Ausbildung der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung in die zweite Ausnehmung 18 des verbracht wird, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Sofern das zweite Verbindungselement 28 vorgesehen ist, wird dabei das dritte Verbindungselementteil 29 innerhalb der weiteren Ausnehmung 36 des vierten Verbindungselementteil 30 in Richtung auf die Seitenwand 38 der weiteren Ausnehmung 36 verbracht, bis das (nockenförmige) dritte Verbindungselementteil 29 an dieser Seitenwand 38 anliegt und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Seitenwand 38 und dem dritten Verbindungselementteil 29 ausgebildet ist. Es ist dabei möglich, insbesondere wenn an der Seitenwand 38 der Vorsprung 39 ausgebildet ist, dass zwischen der Seitenwand 38 (bzw. dem Vorsprung 39) und dem dritten Verbindungselementteil 29 eine formschlüssige Verbindung zusätzlich ausgebildet wird, falls sich der anliegende Teil der Seitenwand (insbesondere der Vorsprung 39) in das dritte Verbindungselementteil 29 eindrückt.
  • Bei allen Ausführungsvarianten des Riemenrades 1 sind die Bereiche des Verbindungselementes 1, die die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bord 3 und dem Grundkörper 2 des Riemenrades 1 ausbilden, in radialer Richtung betrachtet übereinander liegend ausgebildet. Gleiches gilt für die Bereiche das gegebenenfalls vorhandene weitere Verbindungselement 28, die die kraftschlüssige (und gegebenenfalls formschlüssige) Verbindung ausbilden.
  • Der Vollständigkeit halber ist in 5 ein einfacher Umschlingungstrieb 40, insbesondere ein Riementrieb, dargestellt. Dieser weist zumindest zwei Riemenräder auf, zwischen denen und die Riemenräder umschlingend ein Zugmittel 41, d.h. ein Riemen, gespannt ist. Zumindest eines dieser Riemenräder ist durch das Riemenrad 1 nach der Erfindung ausgebildet. Es können aber auch beide Riemenräder durch jeweils ein Riemenrad 1 nach der Erfindung gebildet sein. Es ist weiter möglich, dass der Umschlingungstrieb 40 mehr als zwei Riemenräder aufweist, wobei zumindest eines dieser weiteren Riemenräder durch ein Riemenrad 1 nach der Erfindung gebildet ist.
  • In der einfachsten Ausführungsvariante des Riemenrades 1 kann vorgesehen sein, dass das erste Verbindungselement 8 den nockenförmigen ersten Verbindungselementteil 9 und als zweites Verbindungselementteil 10 nur eine Ausnehmung 17 aufweist. Bei dieser Ausführungsvariante wird durch das Verdrehen des Bordes 3 in der Umfangsrichtung 25 wie bei den anderen Ausführungsvarianten das erste Verbindungselementteil 9 zur Anlage an eine radial untere Stirnfläche der Ausnehmung 17 verbracht. Durch das Weiterdrehen des Bordes 3 erfolgt eine zumindest teilweise plastische Verformung des ersten Verbindungselementteils 9. Dadurch legt sich das erste Verbindungselementteil 9 besser an die radial innere Stirnfläche der Ausnehmung 17 an, wodurch auch die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung ausgebildet wird. Die Ausnehmung 17 kann nach einer Ausführungsvariante dazu einen zumindest annährend trapezförmigen Querschnitt aufweisen, sodass das erste Verbindungselementteil 9 auf die besagte Stirnfläche aufläuft.
  • Nach einer weiteren, in 6 gezeigten Ausführungsvariante dazu kann vorgesehen sein, dass beim Verbinden des Bordes 3 nur ein Teil des ersten Verbindungselementteils 9 plastische verformt wird. Der verbleibende Teil des ersten Verbindungselementteils 9 kann dann eine axiale Stirnfläche 42 des Bords 3 überlappend angeordnet werden. Es kann also vorgesehen sein, dass das erste Verbindungselementteil 9 nicht wie bei den voranstehenden Ausführungsvarianten zur Gänze in radialer Richtung unterhalb der radial inneren Stirnfläche der Ausnehmung angeordnet ist, sondern dass ein Teil des ersten Verbindungselementteils 9 in axialer Richtung versetzt zu dieser Stirnfläche angeordnet wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass dies auch bei sämtlichen anderen Ausführungsvarianten des Riemenrades 1 vorgesehen werden kann.
  • Weiter kann auch bei sämtlichen weiteren Ausführungsvarianten des Riemenrades 1 vorgesehen werden, dass das erste Verbindungelementteil 9 bei der Herstellung der kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen dem Bord 3 und dem Grundkörper 2 des Riemenrades 1 zumindest teilweise plastisch verformt wird, insbesondere bleibend plastisch verformt wird.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen bzw. beschreiben mögliche Ausführungsvarianten des Riemenrades 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass auch Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind.
  • Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Riemenrades 1 dieses nicht zwingenderweise maßstäblich dargestellt wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Riemenrad
    2
    Grundkörper
    3
    Bord
    4
    Nabe
    5
    Verzahnung
    6
    Zahn
    7
    Zahnlücke
    8
    Verbindungselement
    9
    Verbindungselementteil
    10
    Verbindungselementteil
    11
    Axialrichtung
    12
    Höhe
    13
    Oberfläche
    14
    Seitenfläche
    15
    Seitenfläche
    16
    Scheitel
    17
    Ausnehmung
    18
    Ausnehmung
    19
    Stirnfläche
    20
    Tiefe
    21
    Tiefe
    22
    Breite
    23
    Breite
    24
    Breite
    25
    Umfangsrichtung
    26
    Steg
    27
    Höhe
    28
    Verbindungselement
    29
    Verbindungselementteil
    30
    Verbindungselementteil
    31
    Höhe
    32
    Seitenfläche
    33
    Seitenfläche
    34
    Scheitel
    35
    Breite
    36
    Ausnehmung
    37
    Länge
    38
    Seitenwand
    39
    Vorsprung
    40
    Umschlingungstrieb
    41
    Zugmittel
    42
    Stirnfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014201565 A1 [0006]
    • DE 102005018581 A1 [0007]
    • EP 2128496 A2 [0008]

Claims (15)

  1. Riemenrad (1) mit einem Grundkörper (2), der eine Nabe (4) aufweist, auf der ein Bord (3) angeordnet ist, wobei der Bord (3) durch ein vom Grundkörper (2) gesondertes Bauteil gebildet ist, der mit dem Grundkörper (2) über zumindest ein Verbindungselement (8) form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei das Verbindungselement (8) ein erstes und ein zweites Verbindungselementteil (9, 10) aufweist, von denen eines auf der Nabe (4) und eines auf dem Bord (3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselementteil (9) nockenförmig und das zweite Verbindungselementteil (10) durch zumindest eine Ausnehmung (17) gebildet ist.
  2. Riemenrad (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselementteil (9) durch zwei in einer Umfangsrichtung (25) nebeneinander angeordnete Ausnehmungen (17, 18) gebildet ist, wobei die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit nur einer der beiden Ausnehmungen (17) ausbildbar ist und mittels der zweiten Ausnehmung (18) der Bord (3) auf die Nabe (4) aufschiebbar ist.
  3. Riemenrad (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselementteil (10) einen in Axialrichtung (11) betrachtet zumindest annährend W-förmigen Querschnitt aufweist.
  4. Riemenrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nockenförmige erste Verbindungselementteil (9) auf der Nabe (4) des Grundkörpers (2) und der weitere Verbindungselementteil (10) in dem Bord (3) ausgebildet sind.
  5. Riemenrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Umfangsrichtung (25) an das Verbindungselement (8) anschließend zumindest ein weiteres Verbindungselement (28) ausgebildet ist, das eine drittes und ein viertes Verbindungselementteil (29, 30) aufweist und mit dem der Bord (3) kraftschlüssig mit dem Grundkörper (2) verbunden ist.
  6. Riemenrad (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verbindungselementteil (29) nockenförmig ausgebildet ist.
  7. Riemenrad (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Verbindungselementteil (30) durch eine weitere Ausnehmung (36) gebildet ist, die sich in Umfangsrichtung (25) über eine größere Länge (37) erstreckt, als einer Breite (35) des dritten Verbindungselements (29) in gleicher Richtung betrachtet entspricht.
  8. Riemenrad (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Ausnehmung (36) des vierten Verbindungselementteils (30) einen in Axialrichtung (11) betrachtet zumindest annährend rechteckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  9. Riemenrad (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand (38) der weiteren Ausnehmung (36) des vierten Verbindungselementteils (30), zwischen der und dem ersten Verbindungselementteil (9) des ersten Verbindungselementes (8) in Umfangsrichtung betrachtet das dritte Verbindungselementteil (29) angeordnet ist, ein in die weitere Ausnehmung (36) ragender Vorsprung (39) ausgebildet ist.
  10. Riemenrad (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Verbindungselementteil (29) auf der Nabe (4) des Grundkörpers (2) und der vierte Verbindungselementteil (30) in dem Bord (3) ausgebildet sind.
  11. Riemenrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des ersten Verbindungselementteils (9) eine axiale Stirnfläche (42) überlappend angeordnet ist.
  12. Umschlingungstrieb (40) mit zumindest zwei Riemenrädern, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Riemenräder als Riemenrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist.
  13. Verfahren zur form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung eines Bords (3) mit einem Grundkörper (2) eines Riemenrades (1), wobei auf dem Grundkörper (2) des Riemenrads (1) eine Nabe (4) ausgebildet wird, auf die der Bord (3) aufgeschoben wird, und der Bord (3) über zumindest ein Verbindungselement (8) mit dem Grundkörper (2) verbunden wird, wobei das Verbindungselement (8) mit einem ersten Verbindungselementteil (9) und einem zweiten Verbindungselementteil (10) ausgebildet wird, von denen eines auf der Nabe (4) und eines auf dem Bord (3) ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselementteil (9) nockenförmig und das zweite Verbindungselementteil (10) als zumindest eine Ausnehmung (17) hergestellt werden, dass weiter der nockenförmige erste Verbindungselementteil (9) in die Ausnehmung (17) eingeschoben wird, und dass danach der Bord (3) in Umfangsrichtung (25) verdreht wird, sodass zwischen dem nockenförmigen ersten Verbindungselementteil (9) und dem zweiten Verbindungselementteil (10) die form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung ausgebildet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselementteil (10) als zwei nebeneinander angeordneten Ausnehmungen (17, 18) hergestellt wird, dass weiter der nockenförmige Verbindungselementteil (9) in eine der beiden Ausnehmungen (17) eingeschoben wird, dass danach der Bord (3) in Umfangsrichtung (25) verdreht wird, sodass der nockenförmige Verbindungselementteil (9) zur Ausbildung der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung in die zweite Ausnehmung (18) verbracht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung (25) an das Verbindungselement (8) anschließend zumindest ein weiteres Verbindungselement (28) mit einem dritten und einem vierten Verbindungselementteil (29, 30) ausgebildet wird, wobei der dritte Verbindungselementteil (29) nockenförmig und der vierte Verbindungselementteil (30) in Form einer weiteren Ausnehmung (36) hergestellt werden, und dass der Bord (3) über das weitere Verbindungselement (28) kraftschlüssig mit dem Grundkörper (2) der Riemenrades (1) durch das Verdrehen des Bordes (3) in Umfangsrichtung (25) verbunden wird.
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