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BEREICH
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Die vorliegende Erfindung betrifft Polierspannvorrichtungen für Bearbeitungswerkzeuge, Verfahren zum Polieren von Bearbeitungswerkzeugen sowie Verfahren zum Herstellen von Zahnprothesen.
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HINTERGRUND
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Im Bereich der Zahnmedizin gibt es die folgende Behandlungsmöglichkeit um die oralen Funktionen eines Patienten, die aufgrund des Verlustes von natürlichen Zähnen verloren gegangen sind, wiederherzustellen: eine Zahnprothese, deren Form von einer Form eines Zahns kopiert wird, wird künstlich hergestellt, und die hergestellte Zahnprothese wird im Innern eines oralen Hohlraums getragen, um die oralen Funktionen eines Patienten wiederherzustellen.
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Immer häufiger kommt, um derartige Zahnprothesen herzustellen, eine CAD/CAM-Technik (CAD: Computer-Aided Design, dt.: Computergestütztes Konstruieren; CAM: Computer-Aided Manufacturing, dt.: Computergestützte Produktion) zum Einsatz. Eine CAD/CAM-Technik besteht darin, eine gewünschte Form einer Zahnprothese mittels eines Computers zu konstruieren und zu digitalisieren, woraufhin die elektronischen Daten der gewünschten Form an eine Bearbeitungsmaschine gesendet werden und eine automatische Bearbeitung erfolgt, um die gewünschte Form einer Zahnprothese basierend auf den Daten mittels der Bearbeitungsmaschine zu erhalten.
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Gemäß dem CAM gibt es verschiedene Bearbeitungsverfahren. Eines dieser Verfahren ist das Verfahren des Ausstattens einer Bearbeitungsmaschine mit einem Bearbeitungswerkzeug, wie beispielsweise einer Bohr- und einer Fräsvorrichtung, und des automatischen Schneidens oder Schleifens eines unbearbeiteten Objekts, das als Rohling, Block oder dergleichen bezeichnet wird, basierend auf den Daten, sowie des Bearbeitens des unbearbeiteten Objekts, um eine Form einer Zahnprothese zu erhalten (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
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Liste der Entgegenhaltungen
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP H 10-277059A
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ZUSAMMENFASSUNG
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Technisches Problem
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Ein Problem beim Bearbeiten mittels eines Bearbeitungswerkzeugs liegt darin, dass ein Bearbeitungswerkzeug allmählich verschleißt und seine Schneidefähigkeit beim Durchführen des Bearbeitens schlechter wird, und das Schneiden schließlich nicht mehr durchgeführt werden kann. In den letzten Jahren besteht zunehmend der Bedarf nach Zahnprothesen von hoher Festigkeit und es werden häufig Materialien von hoher Festigkeit, wie Zirkonoxid und Glaskeramik, als unbearbeitete Objekte eingesetzt, wodurch das Problem des Verschleißes eines Bearbeitungswerkzeugs stark in den Vordergrund tritt.
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Wenn ein Bearbeitungswerkzeug verschleißt, so muss dieses verschleißende Bearbeitungswerkzeug durch ein neues ersetzt werden. Problematisch daran ist, dass ein derartiges Ersetzen hohe Kosten verursacht und einen gewissen Aufwand nötig macht sowie eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge zur Verfügung zu stellen, die es möglich macht, dass ein verschleißendes Bearbeitungswerkzeug wiederverwendet werden kann, ohne Abnehmen des Bearbeitungswerkzeugs, mit dem eine Bearbeitungsmaschine ausgestattet ist, von der Bearbeitungsmaschine.
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Lösung des Problems
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Als Ergebnis intensiver Studien der Erfinder der vorliegenden Erfindung zur Lösung der oben genannten Probleme, wurde herausgefunden, dass ein Bearbeitungswerkzeug poliert wird, um dazu imstande zu sein, wiederverwendet zu werden, gemäß einer Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge umfassend: einen Befestigungsteil, der an einer Bearbeitungsmaschine zu befestigen ist; und eine Polierfläche, die zumindest Teil einer Oberfläche der Polierspannvorrichtung ist, wobei die Polierfläche dazu geeignet ist, einen Bearbeitungsteil eines Bearbeitungswerkzeugs zu polieren, die Polierspannvorrichtung leicht an der Bearbeitungsmaschine befestigt werden kann, und das Bearbeitungswerkzeug durch den Betrieb der Bearbeitungsmaschine poliert werden kann, und wobei der Bearbeitungsteil des Bearbeitungswerkzeugs, mit dem die Bearbeitungsmaschine ausgestattet ist, der verschleißt und dessen Schneidefähigkeit sich verschlechtert, auf der Polierfläche der Polierspannvorrichtung angetrieben wird. Sodann realisierten die Erfinder die vorliegende Erfindung.
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Demnach ist die vorliegende Erfindung eine Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge, umfassend: einen Befestigungsteil, der an einer Bearbeitungsmaschine zu befestigen ist; und eine Polierfläche, die zumindest Teil einer Oberfläche der Polierspannvorrichtung ist, wobei die Polierfläche dazu geeignet ist, einen Bearbeitungsteil eines Bearbeitungswerkzeugs zu polieren.
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Durch das Verwenden der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung wird ermöglicht, dass ein Bearbeitungswerkzeug, das verschleißt und dessen Schneidefähigkeit sich verschlechtert, wiederverwendet werden kann ohne Abnehmen des Bearbeitungswerkzeugs von einer Bearbeitungsmaschine.
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Figurenliste
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- 1 ist eine erläuternde Darstellung, die eine Ausführungsform einer Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Polierfläche der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung von einem Bearbeitungsteil eines Bearbeitungswerkzeugs poliert wird;
- 3 ist eine erläuternde Darstellung, die eine weitere Ausführungsform einer Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 4 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Polierfläche der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung von dem Bearbeitungsteil des Bearbeitungswerkzeugs poliert wird;
- 5 ist eine erläuternde Darstellung, die eine weitere Ausführungsform der Polierspannvorrichtung für die Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 6 ist eine erläuternde Darstellung, die eine weitere Ausführungsform der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 7 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Polierfläche der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung von dem Bearbeitungsteil des Bearbeitungswerkzeugs poliert wird;
- 8 ist eine erläuternde Darstellung, die eine weitere Ausführungsform einer Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 9 ist eine erläuternde Darstellung, die eine weitere Ausführungsform einer Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 10 ist eine erläuternde Darstellung, die eine weitere Ausführungsform einer Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 11 ist eine erläuternde Darstellung, die eine weitere Ausführungsform einer Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 12 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Zahnprothese W hergestellt wird;
- 13 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Polierfläche der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung von dem Bearbeitungsteil des Bearbeitungswerkzeugs poliert wird; und
- 14 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Abschnitt der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung, der durch ein Material für Zahnprothesen gebildet ist, unter Verwendung des Bearbeitungsteils des Bearbeitungswerkzeugs bearbeitet wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden ist eine Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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Wie in 1 gezeigt, weist eine Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 einen Befestigungsteil 1 auf. Zudem weist die Polierspannvorrichtung 10 eine Polierfläche S auf zumindest einem Teil seiner Oberfläche auf. In dieser Zeichnung ist ein der Polierfläche entsprechender Abschnitt anhand von schrägen Strichen dargestellt.
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Der Befestigungsteil 1 ist ein an einer Bearbeitungsmaschine M zu befestigender Teil. Durch den Befestigungsteil wird die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 an der Bearbeitungsmaschine M befestigt. Es besteht keine Beschränkung auf eine Form des Befestigungsteils 1. Die Form kann beispielsweise säulenartig oder polygonal-säulenartig sein. Es besteht ebenso keine Beschränkung auf das Material des Befestigungsteils 1. Vorzugsweise ist das Material hart, wie beispielsweise Metall. Beispiele dieses Materials umfassen Eisen, Aluminium und Messing. Der Befestigungsteil kann ein Glied oder aus zumindest zwei Gliedern zusammengesetzt sein. Es besteht keine Beschränkung auf ein Fixierungsverfahren durch den Befestigungsteil. Beispiele für das Verfahren umfassen Kleben, Schweißen und Einpassen.
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Vorzugsweise ist zudem ein Halteteil 2 in dem Befestigungsteil 1 ausgebildet. Es besteht keine Beschränkung auf die Form des Halteteils 2. Beispiele für den Halteteil sind ein konkaver Teil und ein konvexer Teil. Wie in 2 gezeigt, wird durch Ausbilden des Halteteils 2 ermöglicht, die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 fester an einem Fixierungsteil A der Bearbeitungsmaschine M zu fixieren, indem ein Spannfutter C, wie beispielsweise eine Schraube, festgezogen wird, wenn die Polierspannvorrichtung 10 an dem Fixierungsteil A fixiert wird.
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Im Gegensatz zum oben genannten Befestigungsteil 1, kann die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 selbst eine Form aufweisen, die dazu geeignet ist, an der Bearbeitungsmaschine M befestigt zu werden. Beispiele einer solchen Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 umfassen eine scheibenförmige Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 für den Außenumfang der Seitenfläche, die, wie in 3 dargestellt, Unebenheiten, wie beispielsweise Auskragungen und Nuten, aufweist. Zu dieser Zeit wird, wie in 4 dargestellt, durch den Fixierungsteil A der Bearbeitungsmaschine M eine Kraft auf die Unebenheit ausgeübt, wodurch ermöglicht wird, die Polierspannvorrichtung 10 zu fixieren.
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Die Polierfläche S ist zumindest auf einem Teil der Oberfläche der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 ausgebildet. Die Polierfläche S ist ein Abschnitt, mit dem der Bearbeitungsteil des Bearbeitungswerkzeugs poliert werden kann, da sie durch ein Schleifmaterial gebildet ist. Hier besteht keine Beschränkung auf die Position der Polierfläche S, da jede beliebige Bearbeitungsposition entsprechend der Einstellung der Bearbeitungsmaschine M gewählt werden kann. Das in 1 dargestellte Beispiel ist die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10, bei der die Polierfläche S an dem Endteil des säulenförmigen Befestigungsteils 1 vorgesehen ist, der auf der Seite liegt, die einem Abschnitt, der an der Bearbeitungsmaschine zu befestigen ist, gegenüberliegt.
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Hier beinhaltet der Fall, in dem „eine Oberfläche“ eines Abschnitts „durch ein Schleifmaterial gebildet ist“ nicht nur einen Fall, in dem dieser Abschnitt durch ein Schleifmaterial gebildet ist, sondern auch einen Fall, in dem ein Glied oder eine Schicht, das bzw. die aus einem Schleifmaterial besteht, an der Oberfläche des Abschnitts fixiert ist.
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Beispiele des Schleifmaterials umfassen ein Material, das hergestellt wird durch Auflösen von Schleifkörnern in einem Bindemittel und Verfestigen der gelösten Schleifkörner zusammen mit dem Bindemittel.
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Es besteht keine Beschränkung auf diese Schleifkörner. Beispiele der Schleifkörner umfassen Ceroxid (CeO2), Aluminiumoxid (Al2O3), Siliziumkarbid (SiC), Siliziumoxid (SiO2), Zirkonium (ZrO2), Eisenoxide (FeO, Fe3O4), Manganoxide (MnO2, Mn2O3), Magnesiumoxid (MgO), Calciumoxid (CaO), Bariumoxid (BaO), Zinkoxid (ZnO), Bornitrid (BN), Bariumkarbonat (BaCO3), Kalziumkarbonat (CaCO3) und Diamant (C). Zumindest eines dieser kann eingesetzt werden.
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Die zahlenmittlere Korngröße der Schleifkörner liegt vorzugsweise bei 1 bis 300 µm, und weiterhin bevorzugt bei 2 bis 250 µm. Hierbei bedeutet die zahlenmittlere Korngröße eine Korngröße, die einem integrierten Wert bei 50% in der Korndurchmesserverteilung gemessen mittels Laserbeugung entspricht.
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Hinsichtlich des Bindemittels besteht keine Beschränkung. Beispiele des Bindemittels umfassen Harze und Glas. Zumindest eines dieser kann eingesetzt werden.
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Das Volumenverhältnis der Schleifkörner im Schleifmaterial liegt vorzugsweise bei 5 bis 90%.
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Das Schleifmaterial kann ebenso ein im Handel erhältliches Produkt, wie beispielsweise ein Schleifblock, sein. Beispiele eines derartigen Schleifmaterials umfassen einen Karborundschleifer.
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Ferner weist die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 vorzugsweise einen Blockteil 3 auf.
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Der Blockteil 3 ist ein blockartiger Abschnitt, der an dem Befestigungsteil 1 fixiert ist. Es besteht keine Beschränkung auf die Form des Blockteils 3. Beispiele der Form umfassen säulenartige, viereckige und polygonal-säulenartige Formen. Ein Rand- bzw. Kantenabschnitt dieses Blocks kann einer Bearbeitung unterzogen werden, wie beispielsweise einem Eck- und Rund-Anfasen.
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Es besteht keine Beschränkung auf eine Fixierung des Blockteils 3 an dem Befestigungsteil 1. Beispiele für das Verfahren umfassen Kleben, Schweißen und Einpassen. In dem in 5 gezeigten Beispiel ist der viereckige säulenartige Blockteil 3 mit einer Fläche des säulenartigen Befestigungsteils 1 verbunden und an dieser fixiert, die sich auf der Seite gegenüber dem Abschnitt befindet, der an der Bearbeitungsmaschine zu befestigen ist. In dem in 6 gezeigten Beispiel setzt sich der Befestigungsteil 1 zusammen aus zwei Gliedern, die ein Glied 1' und ein Glied 1" sind und die miteinander verschweißt und aneinander fixiert sind. Der viereckige säulenartige Blockteil 3 wird mit einer Fläche des Gliedes 1" verbunden und an dieser fixiert, die sich auf der Seite gegenüber dem Glied 1' befindet.
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7 stellt ein Beispiel der in 5 gezeigten Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 dar, die an der Bearbeitungsmaschine M befestigt ist. Wie hier zu sehen ist, ist der Blockteil 3 ein Abschnitt, der den Bearbeitungsteil P des Bearbeitungswerkzeugs B der Bearbeitungsmaschine M einfach berührt, wenn die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 an dem Fixierungsteil A der Bearbeitungsmaschine M befestigt ist.
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Ein Material des Blockteils 3 kann entsprechend ausgewählt werden. Beispiele des Materials umfassen einen durch das oben beschriebene Schleifmaterial gebildeten Block. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Flächen des Blockteils 3 die Polierflächen S. Das in 5 gezeigte Beispiel stellt die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 mit dem säulenartigen Befestigungsteil 1 dar, der aus einem metallischen Material gebildet ist, und dem viereckigen säulenartigen Blockteil 3, der durch das Schleifmaterial gebildet und an dem Befestigungsteil 1 fixiert ist.
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Das Material des Blockteils 3 kann ein Material für Zahnprothesen sein. Materialien für Zahnprothesen sind Materialien, die verwendet werden, um Zahnprothesen durch Bearbeitung herzustellen. Beispiele dieses Materials umfassen Harze, Glas, Keramik und Glaskeramik. In diesem Fall ist es lediglich notwendig, die Polierfläche S für jedes andere Glied, außer dem Blockteil 3, bereitzustellen. Das in 6 gezeigte Beispiel stellt die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 mit dem säulenartigen Befestigungsteil 1 dar, der aus dem metallischen Material gebildet ist, und dem viereckigen säulenartigen Blockteil 3, der durch das Material für Zahnprothesen gebildet und an dem Befestigungsteil 1 fixiert ist, sowie weiterhin mit dem Teil der Oberfläche des Befestigungsteils 1, der durch das Schleifmaterial gebildet ist.
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Der Blockteil 3, der durch Fixieren und Integrieren eines aus dem Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitts und eines aus dem Schleifmaterial gebildeten Abschnitts hergestellt wird, kann verwendet werden. Es besteht keine Beschränkung auf das Verfahren, um diese zu integrieren. Beispiele für dieses Verfahren umfassen Kleben, Schweißen und Einpassen. Das in 8 dargestellte Beispiel zeigt die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10, die einen Abschnitt 3' hat, der durch das Material für Zahnprothesen gebildet ist, sowie einen Abschnitt 3", der durch das Schleifmaterial gebildet ist, die integriert werden, um zusammen den viereckigen säulenartigen Blockteil 3 auszubilden, sowie den durch ein metallisches Material gebildeten säulenartigen Befestigungsteil 1, der an einer Fläche des durch das Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitts 3' fixiert ist, die auf der Seite gegenüber dem von dem Schleifmaterial gebildeten Abschnitt 3" liegt. Somit ist die obere Fläche der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 die Polierfläche S.
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Ebenso kann eine weitere Ausführungsform des Blockteils 3, der durch Fixieren und Integrieren des aus dem Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitts und des aus dem Schleifmaterial gebildeten Abschnitts hergestellt wird, in Betracht gezogen werden. Das in 9 dargestellte Beispiel zeigt die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10, die einen Abschnitt 3' hat, der durch das Material für Zahnprothesen gebildet ist, sowie einen Abschnitt 3", der durch das Schleifmaterial gebildet ist, die integriert werden, um zusammen den viereckigen säulenartigen Blockteil 3 auszubilden, sowie den durch ein metallisches Material gebildeten säulenartigen Befestigungsteil 1, der an jeder beliebigen der vier Flächen des durch das Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitts 3' fixiert ist, die nicht die Fläche ist, die auf der Seite gegenüber dem von dem Schleifmaterial gebildeten Abschnitt 3" liegt. Somit ist eine Fläche der Seitenflächen der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 die Polierfläche S.
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Der Blockteil 3, der durch Fixieren und Integrieren des durch das Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitts und des durch das Schleifmaterial gebildeten Abschnitts hergestellt ist, kann, wie in den 10 und 11 beispielhaft dargestellt, keine Fläche haben, die in ihrer Gesamtheit die Polierfläche S darstellt.
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Die Polierfläche S kann für ein anderes Glied vorgesehen sein, das nicht der Befestigungsteil 1 oder der Blockteil 3 ist. Beispielsweise stellt das in 6 dargestellte Beispiel eine Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 dar, die konfiguriert ist durch: den Befestigungsteil 1, der aus zwei Gliedern besteht, die sich zusammensetzen aus dem durch das metallische Material gebildeten säulenartigen Glied 1' und dem durch das Schleifmaterial gebildeten Glied 1", die zusammengeschweißt und aneinander fixiert sind; sowie den viereckigen durch das Material für Zahnprothesen gebildeten säulenartigen Blockteil 3, der mit der Fläche des Glieds 1" auf der Seite gegenüber dem Glied 1' verbunden und fixiert ist. Somit ist die Oberfläche des Glieds 1" der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 die Polierfläche S.
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Als Nächstes ist ein Verfahren zum Polieren eines Bearbeitungswerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
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2 zeigt ein Beispiel des Verfahrens zum Polieren eines Bearbeitungswerkzeugs unter Verwendung der in 1 dargestellten Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10. Zunächst wird der Befestigungsteil 1 der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 an dem Fixierungsteil A der Bearbeitungsmaschine M fixiert. Zu diesem Zeitpunkt kann der Befestigungsteil 1 fester fixiert werden, indem das Spannfutter C, wie beispielsweise eine Schraube, festgezogen wird, das für den Fixierungsteil A bereitgestellt ist, sodass das Spannfutter C an den Halteteil 2 angepasst ist, der für den Befestigungsteil 1 bereitgestellt ist.
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Hier ist die Bearbeitungsmaschine M beispielsweise eine Schneidemaschine oder eine Schleifmaschine und vorzugsweise eine Zahn-Bearbeitungsmaschine zum Herstellen von Zahnprothesen. Beispiele der Bearbeitungsmaschine M umfassen eine Dental-CAM-Maschine mit automatischer Bearbeitung, um, basierend auf elektronischen Daten der Form, eine gewünschte Form einer Zahnprothese zu erhalten.
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Die Bearbeitungsmaschine M ist mit dem Bearbeitungswerkzeug B ausgestattet. Das Bearbeitungswerkzeug B ist beispielsweise ein Schneidewerkzeug oder ein Schleifwerkzeug. Beispiele des Bearbeitungswerkzeugs B umfassen einen Dental-Diamantfräser. Hier ist ein Diamantfräser ein Bearbeitungswerkzeug mit einer Anzahl von feinen Diamantpartikeln, die an der Umfangsfläche eines oberen Abschnitts eines aus Metall oder dergleichen gebildeten Stabglieds dessen haften. Hier ist die Bearbeitungsmaschine M mit dem Bearbeitungswerkzeug B ausgestattet, dessen Bearbeitungsteil P verschleißt und dessen Schneidefähigkeit sich aufgrund vorangegangener Bearbeitung verschlechtert.
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Als Nächstes wird die Bearbeitungsmaschine M betrieben, um den Bearbeitungsteil P des Bearbeitungswerkzeugs B auf der Polierfläche S anzutreiben, die für den Endteil des säulenartigen Befestigungsteils 1 der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 bereitgestellt ist, der sich auf der Seite gegenüber dem an der Bearbeitungsmaschine zu befestigenden Abschnitt befindet. Auf diese Weise kann das Bearbeitungswerkzeug B poliert werden. Dabei können Antriebsanforderungen, wie beispielsweise eine Position, Zeit und Rotationsgeschwindigkeit für das Polieren frei eingestellt sein, wobei ein Computer verwendet wird, der mit der Bearbeitungsmaschine M verbunden ist. Es kann ein nicht-manuelles, sondern automatisches Polieren erfolgen.
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Gemäß einem derartigen Polieren wird das verschleißende Bearbeitungswerkzeug B poliert, seine Schneidefähigkeit wird wiederhergestellt und das Bearbeitungswerkzeug B kann wiederverwendet werden. Die Gründe hierfür sind derart betrachtet dass, im Falle des Verwendens eines Diamantfräsers eine Verschmutzung durch Späne unter einer Vielzahl von feinen Diamantpartikeln durch das Polieren entfernt wird, und, dass die abgerundeten Spitzen feiner Diamantpartikel durch das Polieren angeschliffen werden.
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Nach dem Polieren wird die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 von der Bearbeitungsmaschine M abgenommen und ein unbearbeiteter Block, der durch das Material für Zahnprothesen gebildet ist, wird neu bearbeitet. Auf diese Weise kann eine Zahnprothese W wie in 12 gezeigt hergestellt werden.
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7 zeigt ein Beispiel des Verfahrens zum Polieren eines Bearbeitungswerkzeugs unter Verwendung der in 5 dargestellten Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 als ein weiteres Beispiel. Alle Flächen des Blockteils 3 der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 sind die Polierfläche S, da der Blockteil 3 durch das Schleifmaterial gebildet ist.
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Der Befestigungsteil 1 der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 wird, ebenso wie im oben beschriebenen Beispiel, an dem Fixierungsteil A der Bearbeitungsmaschine M fixiert.
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Als Nächstes wird die Bearbeitungsmaschine M betrieben und die Polierfläche S, die für den Blockteil 3 der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 bereitgestellt ist, wird automatisch mit dem Bearbeitungsteil P des Bearbeitungswerkzeugs B, der verschleißt und dessen Schneidefähigkeit sich aufgrund vorangegangener Bearbeitung verschlechtert, poliert.
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Nach dem Polieren wird die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 von der Bearbeitungsmaschine M abgenommen und ein unbearbeiteter Block, der durch das Material für Zahnprothesen gebildet ist, wird neu bearbeitet. Auf diese Weise kann die Zahnprothese W wie in 12 gezeigt hergestellt werden.
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13 zeigt ein Beispiel des Verfahrens des Polierens eines Bearbeitungswerkzeugs unter Verwendung der in 8 dargestellten Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 als nochmals ein weiteres Beispiel. Die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 weist den durch das Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitt sowie den durch das Schleifmittel gebildeten Abschnitt auf. Der Abschnitt 3', der durch das Material für Zahnprothesen gebildet ist, sowie der Abschnitt 3", der durch das Schleifmaterial gebildet ist, sind integriert, um zusammen den viereckigen säulenartigen Blockteil 3 auszubilden, und der durch das metallische Material gebildete säulenartige Befestigungsteil 1 ist an der Fläche des durch das Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitts 3' fixiert, die auf der Seite gegenüber dem durch das Schleifmaterial gebildeten Abschnitt 3" liegt. Somit ist die obere Fläche des Blockteils 3 der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 die Polierfläche S.
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Der Befestigungsteil 1 der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 ist, ebenso wie in den oben beschriebenen Beispielen, an dem Fixierungsteil A der Bearbeitungsmaschine M fixiert.
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Als Nächstes wird die Bearbeitungsmaschine M betrieben und die Polierfläche S, die für die obere Fläche des Blockteils 3 der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 bereitgestellt ist, wird automatisch mit dem Bearbeitungsteil P des Bearbeitungswerkzeugs B, der verschleißt und dessen Schneidefähigkeit sich aufgrund vorangegangener Bearbeitung verschlechtert, poliert.
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Ferner wird nach dem Ende des Polierens ohne das Abnehmen der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 von der Bearbeitungsmaschine M, der Abschnitt 3' des Blockteils 3 der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10, der durch das Material für Zahnprothesen gebildet ist, wie in 14 dargestellt bearbeitet. Auf diese Weise kann die Zahnprothese W wie in 12 gezeigt hergestellt werden.
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Zu diesem Zeitpunkt kann die Polierfläche S bei Bedarf, sogar während der Bearbeitung des durch das Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitts, poliert werden, um die Schneidefähigkeit des Bearbeitungswerkzeugs B wiederherzustellen. Sofern die Polierfläche S während des Bearbeitens nicht nötig ist, kann der durch das Schleifmaterial gebildete Abschnitt zu diesem Zeitpunkt entfernt werden.
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Die Polierfläche S wird poliert, wodurch ermöglicht wird, die Schneidefähigkeit des Bearbeitungswerkzeugs B wiederherzustellen und dieses für die nächste Bearbeitung bereit zu machen, sofern der durch das Schleifmaterial gebildete Abschnitt nach dem Abschließen der Bearbeitung auf dem durch das Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitt und Herstellen der Zahnprothese W nicht entfernt wird.
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Wie oben beschrieben, wird durch das Verwenden der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10, die den durch das Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitt sowie den durch das Schleifmaterial gebildeten Abschnitt aufweist, die Polierfläche S poliert und die Schneidefähigkeit des Bearbeitungswerkzeugs B kann wiederhergestellt werden, vor, während oder nach der Bearbeitung des durch das Material für Zahnprothesen gebildeten Abschnitts. Das heißt, die Schneidefähigkeit des Bearbeitungswerkzeugs kann wiederhergestellt werden und die Zahnprothese W kann ebenso hergestellt werden mit nur einer Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10. Somit kann die Häufigkeit des Ersetzens der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge 10 verringert und die Produktionseffizienz verbessert werden.
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Beispiele
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Im Folgenden ist die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen detaillierter beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt.
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[Beispiel 1]
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<Herstellen einer Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge>
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Eine Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge wurde hergestellt durch Fixieren eines Schleifblocks (Schleifkorn: Aluminiumoxid, zahlenmittlere Korngröße: 8 µm, Bindemittel: Glas, und Größe: 2 cm x 2 cm x 2 cm) an einem Befestigungsteil für eine Dental-CAM-Bearbeitungsmaschine (hergestellt durch GC Corporation, Modell: Aadva™ Mill LW-I) mittels Klebemittel.
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<Polieren des Bearbeitungswerkzeugs>
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Die Dental-CAM-Bearbeitungsmaschine wurde mit einem Diamantfräser ausgestattet, der verschliss und dessen Schneidefähigkeit sich aufgrund des vorhergehenden Bearbeitens auf einem Dental-Glaskeramik-Block verschlechterte, und die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge des Beispiels 1 wurde an einem Fixierungsteil der Bearbeitungsmaschine fixiert. Daraufhin wurde die Bearbeitungsmaschine gemäß einem Programm betrieben, das zuvor eingestellt wurde, und ein Bearbeitungsteil des Diamantfräsers kam während des Rotierens in Berührung mit einer Polierfläche der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge, um automatisch poliert zu werden.
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<Bearbeitung von Zahnprothesen>
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Als Nächstes wurde ein unbearbeiteter Block, der durch ein Material für Zahnprothesen gebildet wurde, an dem Fixierungsteil der Bearbeitungsmaschine fixiert, und ein Dental-Glaskeramik-Block wurde unter Verwendung des polierten Diamantfräsers bearbeitet. Sodann konnte eine Zahnprothese W hergestellt werden.
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[Beispiel 2]
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<Herstellen einer Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge>
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Es wurde eine Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge hergestellt durch Fixieren eines Schleifblocks an einer Fläche eines Dental-Glaskeramik-Blocks, der einen Befestigungsteil für eine CAM-Bearbeitungsmaschine hatte, die sich auf der Seite gegenüber dem Befestigungsteil befand, mittels Klebemittel.
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<Polieren des Bearbeitungswerkzeugs>
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Die Dental-CAM-Bearbeitungsmaschine wurde mit einem Diamantfräser ausgestattet, der verschliss und dessen Schneidefähigkeit sich aufgrund des vorhergehenden Bearbeitens auf einem Dental-Glaskeramik-Block verschlechterte, und die Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge des Beispiels 2 wurde an einem Fixierungsteil der Bearbeitungsmaschine fixiert. Daraufhin wurde die Bearbeitungsmaschine gemäß einem Programm betrieben, das zuvor eingestellt wurde, und ein Bearbeitungsteil des Diamantfräsers kam während des Rotierens in Berührung mit einer Polierfläche der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge, um automatisch poliert zu werden.
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<Bearbeitung von Zahnprothesen>
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Nach den oben genannten Schritten wurde ein Blockabschnitt der Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge, der durch den Dental-Glaskeramik-Block gebildet wurde, unter Verwendung des polierten Diamantfräsers bearbeitet. Sodann konnte die Zahnprothese W hergestellt werden.
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[Vergleichsbeispiel 1]
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Eine Dental-CAM-Bearbeitungsmaschine wurde mit einem Diamantfräser ausgestattet, der verschliss und dessen Schneidefähigkeit sich aufgrund des vorhergehenden Bearbeitens auf einem Dental-Glaskeramik-Block verschlechterte, ein unbearbeiteter Block, der durch ein Material für Zahnprothesen gebildet wurde, wurde an einem Fixierungsteil der Bearbeitungsmaschine fixiert und ein Dental-Glaskeramik-Block wurde bearbeitet. Sodann trat, verursacht durch eine schlechte Schneidefähigkeit des Bearbeitungswerkzeugs, ein Fehler auf und die Zahnprothese W konnte nicht hergestellt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Befestigungsteil
- 1'
- Glied
- 1"
- Glied
- 2
- Halteteil
- 3
- Blockteil
- 3'
- Abschnitt
- 3"
- Abschnitt
- 10
- Polierspannvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge
- S
- Polierfläche
- M
- Bearbeitungsmaschine
- A
- Fixierungsteil
- C
- Spannfutter
- B
- Bearbeitungswerkzeug
- P
- Bearbeitungsteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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