DE102017009454A1 - Device for joining at least two components - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Fügen wenigstens zweier Bauteile (12, 14), mit einem Niederhalter (18), und mit einer dem Niederhalter (18) gegenüberliegenden und zumindest eine Ausnehmung (32), in welche beim Fügen zumindest ein Teilbereich (34) wenigstens eines der Bauteile (12, 14) eindrückbar ist, aufweisenden Matrize (30) zum Abstützen der Bauteile (12, 14) beim Fügen, wobei die Ausnehmung (32) und/oder der Niederhalter (18) auf wenigstens einer Seite (38, 40, 48, 50) offen ist.The invention relates to a device (10) for joining at least two components (12, 14), with a holding-down device (18), and with a holding device (18) opposite and at least one recess (32), in which at least a portion of the joining (34) at least one of the components (12, 14) can be pressed, having die (30) for supporting the components (12, 14) during the joining, wherein the recess (32) and / or the hold-down (18) on at least one side (38, 40, 48, 50) is open.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fügen wenigstens zweier Bauteile gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 beziehungsweise 6.The invention relates to a device for joining at least two components according to the preamble of patent claims 1 and 6, respectively.
Eine solche Vorrichtung zum Fügen wenigstens zweier Bauteile, insbesondere mittels eines Fügeelements, ist beispielsweise bereits der
Die Vorrichtung weist ferner eine dem Niederhalter gegenüberliegende Matrize zum Abstützen der Bauteile beim Fügen auf. Dabei weist die Matrize zumindest eine Aufnehmung auf, in welche beim Fügen zumindest ein Teilbereich wenigstens eines der Bauteile eindrückbar ist beziehungsweise eingedrückt wird. Der Niederhalter wird beispielsweise genutzt, um ein übermäßiges Abheben der Bauteile von der Matrize zu vermeiden. Da beispielsweise das Fügeelement in die Bauteile eingetrieben wird, wird zumindest der genannte Teilbereich in die Matrize eingedrückt. Hierdurch können die Bauteile gezielt und definiert gefügt werden.The device further comprises a die opposite the blank holder for supporting the components during the joining. In this case, the die has at least one recess into which at least one partial area of at least one of the components can be pressed in or pushed in during the joining process. The hold-down is used, for example, to prevent excessive lifting of the components from the die. For example, since the joining element is driven into the components, at least said portion is pressed into the die. As a result, the components can be joined specifically and defined.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Bauteile besonders vorteilhaft miteinander gefügt werden können.Object of the present invention is to develop a device of the type mentioned in such a way that the components can be joined together particularly advantageous.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.This object is achieved by a device having the features of patent claim 1. Advantageous embodiments with expedient developments of the invention are specified in the remaining claims.
Um eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass die Bauteile besonders vorteilhaft miteinander gefügt werden können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ausnehmung und/oder der Niederhalter auf wenigstens einer Seite, insbesondere auf zwei gegenüberliegenden Seiten, offen ist. Hierdurch kann die Matrize beziehungsweise der Niederhalter besonders schmal ausgestaltet werden, sodass die Bauteile auch über besonders schmale Flansche miteinander gefügt, das heißt miteinander verbunden, werden können. Insbesondere ist es denkbar, dass der Niederhalter beziehungsweise die Ausnehmung auf der genannten Seite beziehungsweise auf den Seiten abgeflacht ist.In order to develop a device specified in the preamble of claim 1 type such that the components can be particularly advantageous joined together, it is inventively provided that the recess and / or the hold-down on at least one side, in particular on two opposite sides, is open , As a result, the die or the hold-down can be designed to be particularly narrow, so that the components can also be joined together via particularly narrow flanges, that is, connected to one another. In particular, it is conceivable that the hold-down device or the recess is flattened on the mentioned side or on the sides.
Insbesondere ist es denkbar, die Bauteile mittels eines Fügeelements zu fügen, welches, insbesondere mittels eines Stempels, in die Bauteile eingetrieben wird. Alternativ ist es denkbar, dass die Bauteile ohne ein solches Fügelement miteinander gefügt werden, beispielsweise mittels Durchsetzfügen, das heißt durch Clinchen (CL). Der beispielsweise als Mundstück ausgebildete beziehungsweise verwendete Niederhalter weist beispielsweise einen Führungskanal auf, in welchem das Fügeelement zumindest teilweise aufnehmbar beziehungsweise zunächst aufgenommen ist. Die Vorrichtung umfasst dabei beispielsweise einen Stempel, welcher, insbesondere entlang einer Bewegungsrichtung, relativ zu dem Niederhalter, insbesondere translatorisch, bewegbar ist. Insbesondere kann der Stempel beispielsweise in dem Führungskanal und dabei entlang des Führungskanals bewegt werden. Um die Bauteile zu fügen, wird das beispielsweise als Niet, insbesondere als Vollstanzniet oder Halbhohlstanzniet, ausgebildete Fügeelement in die Bauteile eingetrieben, insbesondere mittels des Stempels. Hierzu wird der Stempel entlang der Bewegungsrichtung in dem Führungskanal bewegt und dabei auf die Bauteile zubewegt. Dadurch wird das Fügeelement mittels des Stempels zumindest ein Stück entlang des Führungskanals bewegt und in der Folge in die Bauteile eingetrieben. Unter dem Merkmal, dass der Niederhalter auf der wenigstens einen Seite offen ausgestaltet ist, ist insbesondere zu verstehen, dass der Führungskanal auf der jeweiligen Seite offen ausgestaltet ist, sodass der Niederhalter besonders schmal ausgebildet sein kann. Unter der schmalen Ausgestaltung der Matrize beziehungsweise des Niederhalters ist insbesondere zu verstehen, dass die Matrize beziehungsweise der Niederhalter eine entlang einer ersten Richtung verlaufende erste Erstreckung und eine entlang einer zweiten Richtung verlaufende zweite Erstreckung aufweist. Die erste Richtung und die zweite Richtung spannen dabei eine Ebene auf, welche beispielsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung verläuft. Insbesondere kann die entlang der zweiten Richtung verlaufende zweite Erstreckung besonders gering ausgestaltet werden und geringer als die erste Erstreckung sein, wodurch die Matrize beziehungsweise der Niederhalter besonders schmal ausgebildet werden können. Hierdurch kann der Niederhalter beziehungsweise die Matrize auch an besonders schmalen, als Fügeflansche verwendeten Flanschen der Bauteile abgestützt werden, sodass die Bauteile über die schmalen Flansche miteinander gefügt werden können, indem das Fügeelement in die Flansche eingetrieben wird. Das Verfahren kann insbesondere für das Clinchen, das Vollstanznieten oder andere Fügeverfahren verwendet werden.In particular, it is conceivable to add the components by means of a joining element, which is driven into the components, in particular by means of a punch. Alternatively, it is conceivable that the components without such a Fügelement be joined together, for example by means of clinching, ie by clinching (CL). The hold-down device designed or used, for example, as a mouthpiece has, for example, a guide channel in which the joining element is at least partially receivable or initially received. The device comprises, for example, a punch, which, in particular along a direction of movement, relative to the hold-down, in particular translationally, is movable. In particular, the stamp can be moved, for example, in the guide channel and thereby along the guide channel. In order to join the components, the joining element designed, for example, as a rivet, in particular as a solid rivet or semi-hollow punch rivet, is driven into the components, in particular by means of the ram. For this purpose, the stamp is moved along the direction of movement in the guide channel and thereby moved toward the components. Thereby, the joining element is moved by means of the punch at least a piece along the guide channel and driven in the sequence in the components. Under the feature that the hold-down is designed to be open on the at least one side, is to be understood in particular that the guide channel is designed to be open on the respective side, so that the hold-down can be made particularly narrow. In particular, the narrow configuration of the die or of the hold-down means that the die or the hold-down has a first extension running along a first direction and a second extension running along a second direction. The first direction and the second direction thereby span a plane which, for example, runs perpendicular to the direction of movement. In particular, the second direction extending along the second direction can be made particularly small and be less than the first extension, whereby the die or the hold-down can be made particularly narrow. As a result, the hold-down device or the die can also be supported on particularly narrow flanges of the components used as joining flanges so that the components can be joined together via the narrow flanges by driving the joining element into the flanges. The method can be used in particular for clinching, solid riveting or other joining methods.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass insbesondere beim Fügen von Karosserieteilen für Fahrzeuge die Bestrebung besteht, die Karosserieteile über möglichst schmale Flansche miteinander zu fügen. Üblicherweise werden die Flansche, insbesondere deren Breite, durch die Vorrichtung bestimmt, die zum Fügen der Bauteile beziehungsweise Karosserieteile genutzt wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Karosserieteile über ihre Flansche mittels eines Fügeelements und dabei beispielsweise mittels Halbhohlstanznieten gefügt werden. Üblicherweise müssen die Flansche eine hinreichende Breite aufweisen, um sowohl den üblicherweise runden Niederhalter als auch die üblicherweise runde Matrize an den Flanschen abstützen zu können.The invention is based on the finding that, in particular when joining body parts for vehicles, there is an attempt to join the body parts together via flanges as narrow as possible. Usually, the flanges, in particular their width, determined by the device, which is used for joining the components or body parts. This is the case in particular when the body parts are joined via their flanges by means of a joining element and thereby, for example, by means of semi-hollow punching rivets. Usually, the flanges must have a sufficient width to support both the usually round downholder and the usually round die on the flanges can.
Die Matrize ist dabei ein Gesenk, welches für die Ausbildung eines Fügepunkts zum Einsatz kommt. Dabei haben sich Matrizen beziehungsweise Niederhalter mit einem Außendurchmesser von 18 Millimetern etabliert. Für das Fügen von demgegenüber schmaleren Flanschen, wie es in der Automobilindustrie gewünscht ist, werden in Bereichen wie dem Türeinstieg möglichst kleine Fügeelemente eingesetzt, die beispielsweise auch mit einem anderen Werkzeug gesetzt werden können. Hier beträgt der Außendurchmesser beispielsweise 16 Millimeter. Jedoch haben diese kleineren Niete auch einen kleineren Anwendungsbereich und vor allem auch eine geringere Festigkeit als demgegenüber größere Niete, welche mittels Werkzeugen mit einem Außendurchmesser von 18 Millimetern gefügt werden. Gerade im Bereich des Türeinstiegs, der bei unfallbedingten Kraftbeaufschlagungen stark deformiert und belastet wird, ist es zwar wünschenswert, die Breite der Flansche zum Fügen der Bauteile gering zu halten, jedoch ein hinreichend großes Fügeelement einzusetzen.The die is a die, which is used for the formation of a joining point. Dies or hold-downs with an outside diameter of 18 millimeters have become established. For joining on the other hand narrower flanges, as is desired in the automotive industry, as small as possible joining elements are used in areas such as the door entry, which can be set, for example, with another tool. Here, the outer diameter is for example 16 millimeters. However, these smaller rivets also have a smaller area of application and above all a lower strength than larger rivets in contrast, which are joined by means of tools with an outer diameter of 18 millimeters. Especially in the area of the door entry, which is greatly deformed and loaded in case of accidental application of force, it is desirable to keep the width of the flanges for joining the components low, but to use a sufficiently large joining element.
Das als Niederhalter verwendete Mundstück wird verwendet, um die zu fügenden Bauteile zu fixieren. Weiterhin dient das Mundstück zur Führung und Positionierung des beispielsweise als Niet ausgebildeten Fügeelements, insbesondere unmittelbar vor dem Fügen. Dies erfolgt üblicherweise durch wenigstens eine Auflagestellte, welche auch als Auflagepunkt bezeichnet wird. Vorzugsweise kommen mehrere, also wenigstens zweit oder drei oder mehr Auflagestellen zum Einsatz. Diese können beispielsweise radial symmetrisch angeordnet sein.The mouthpiece used as a hold-down is used to fix the components to be joined. Furthermore, the mouthpiece is used for guiding and positioning the joining element designed, for example, as a rivet, in particular immediately before joining. This is usually done by at least one support pad, which is also referred to as a support point. Preferably, several, so at least two or three or more support points are used. These may be arranged, for example, radially symmetrical.
Da es nun erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Niederhalter beziehungsweise die Ausnehmung auf der wenigstens einen Seite, insbesondere auf den gegenüberliegenden Seiten, offen ist, ist es möglich, einen Außendurchmesser beziehungsweise einen Außenumfang des Niederhalters beziehungsweise der Matrize besonders gering zu halten, das heißt der Niederhalter beziehungsweise die Matrize besonders schmal auszugestalten, wobei gleichzeitig ein hinreichend großes Fügeelement, das heißt ein Fügeelement mit einem hinreichend großen Außendurchmesser, verwendet und mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gefügt werden kann. Dabei ist es beispielsweise möglich, dass das Fügeelement in seinem zumindest teilweise in dem Niederhalter und somit in dem Führungskanal angeordneten Zustand auf der wenigstens einen Seite, insbesondere auf den gegenüberliegenden Seiten, aus dem Niederhalter beziehungsweise aus dem Führungskanal herausragt. Des Weiteren kann ^der Niederhalter aufgrund dessen, dass ein Außenumfang beziehungsweise Außendurchmesser besonders gering gehalten werden kann, auch an einen besonders schmalen Flansch mit einer besonders geringen Flanschbreite abzustützen, sodass die Bauteile über besonders schmale Flansche mittels eines möglichst großen Fügeelements, insbesondere Niets, gefügt werden können. Dadurch können die Bauteile über ihre schmalen Flansche möglichst fest miteinander verbunden werden.Since it is now provided according to the invention that the hold-down device or the recess on the at least one side, in particular on the opposite sides, is open, it is possible to keep an outer diameter or an outer circumference of the hold-down or the die particularly low, that is Hold-down or the die to design particularly narrow, at the same time a sufficiently large joining element, that is, a joining element with a sufficiently large outer diameter, used and joined by means of the device according to the invention. It is for example possible that the joining element protrudes in its at least partially arranged in the hold-down and thus in the guide channel state on the at least one side, in particular on the opposite sides, from the hold-down or from the guide channel. Furthermore, due to the fact that an outer circumference or outer diameter can be kept particularly low, the hold-down device can also support a particularly narrow flange with a particularly small flange width, so that the components join via particularly narrow flanges by means of the largest possible joining element, in particular rivet can be. As a result, the components can be connected as firmly as possible via their narrow flanges.
Die Vorrichtung kann beispielsweise verwendet werden, um das beispielsweise als Niet, insbesondere als Vollstanzniet oder Halbhohstanzniet, ausgebildete Fügeelement zu setzen, sodass beispielsweise mittels der Vorrichtung als Fügetechnik Halbhohlstanznieten durchgeführt werden kann. Die vorigen und folgenden Ausführungen können jedoch auch für Durchsetzfügen beziehungsweise Clinchen und Vollstanznieten übertragen werden und umgekehrt.The device can be used, for example, to set the joining element formed, for example, as a rivet, in particular as a solid rivet or half-high rivet, so that semi-hollow punch rivets can be made, for example, by means of the device as a joining technique. However, the previous and following versions can also be transferred for clinching or clinching and punching rivets and vice versa.
Um eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 6 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass die Bauteile besonders vorteilhaft miteinander gefügt werden können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ausnehmung beziehungsweise die Matrize und/oder der Niederhalter in einer Ebene eine entlang einer ersten Richtung verlaufende erste Erstreckung und eine entlang einer senkrecht zur ersten Richtung verlaufenden zweite Richtung verlaufende zweite Erstreckung aufweist, welche geringer als die erste Erstreckung ist. Somit ist die Ausnehmung beziehungsweise die Matrize und/oder der Niederhalter flach, das heißt entlang der zweiten Richtung flacher als entlang der ersten Richtung. Dabei kann die Ausnehmung beziehungsweise der Niederhalter in deren beziehungsweise dessen Umfangsrichtung vollständig geschlossen sein.In order to develop a device specified in the preamble of claim 6 type such that the components can be particularly advantageous joined together, it is inventively provided that the recess or the die and / or the hold-down in a plane extending along a first direction first Extension and extending along a perpendicular to the first direction extending second direction second extension, which is less than the first extension. Thus, the recess or the die and / or the hold-down is flat, that is flatter along the second direction than along the first Direction. In this case, the recess or the hold-down can be completely closed in its or its circumferential direction.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.Further advantages, features and details of the invention will become apparent from the following description of preferred embodiments and from the drawing. The features and feature combinations mentioned above in the description as well as the features and feature combinations mentioned below in the description of the figures and / or in the figures alone can be used not only in the respectively specified combination but also in other combinations or in isolation, without the scope of To leave invention.
Die Zeichnung zeigt in:
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1 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zum Fügen wenigstens zweier Bauteile mittels eines Fügeelements; -
2 eine schematische Seitenansicht einer Matrize der Vorrichtung; -
3 eine schematische Draufsicht der Matrize; -
4 eine schematische Perspektivansicht der Matrize; -
5 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht der miteinander gefügten Bauteile; -
6 eine schematische Schnittansicht eines Mundstücks der Vorrichtung entlang einer in7 gezeigten Schnittlinie B-B; -
7 eine schematische Schnittansicht des Mundstücks entlang einer in6 gezeigten Schnittlinie A-A; und -
8a-d jeweils ausschnittsweise schematische Draufsichten der Matrize gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen.
-
1 a schematic sectional view of a device according to the invention according to a first embodiment for joining at least two components by means of a joining element; -
2 a schematic side view of a die of the device; -
3 a schematic plan view of the die; -
4 a schematic perspective view of the die; -
5 partially a schematic sectional view of the components joined together; -
6 a schematic sectional view of a mouthpiece of the device along a in7 shown section line BB; -
7 a schematic sectional view of the mouthpiece along a in6 shown section line AA; and -
8a-d each detail schematic top views of the die according to different embodiments.
In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.In the figures, the same or functionally identical elements are provided with the same reference numerals.
Die Vorrichtung
Die Vorrichtung
Die Bauteile
Um die Flansche
Eines der Bauteile
Aus
Das Mundstück
Da die Ausnehmung
Insgesamt ist erkennbar, dass die Ausnehmung
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- EP 606993 A1 [0002]EP 606993 A1 [0002]
- EP 2631022 A1 [0002]EP 2631022 A1 [0002]
- EP 1078701 A2 [0002]EP 1078701 A2 [0002]
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2017
- 2017-10-11 DE DE102017009454.3A patent/DE102017009454A1/en not_active Withdrawn
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