DE102017008090A1 - Fördersystem für tiefe Löcher - Google Patents

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Abstract

Das Gestein wird im Regelfall abschnittsweise in Blöcken geschnitten mit, zum Beispiel aber nicht nur, rechteckigem Lochquerschnitt: Der V-förmige Zentralblock reicht dann je ca. 15 cm von der Mittellinie zur Seite. Bei, beispielsweise, 1.5 m Tiefe vertikal pro Abschnitt ist er sehr steil. Die Schnittkanten der Seitenblöcke setzen im unteren Drittel des Zentralblocks nach außen an. Die Steilheit der Schnittkanten bewirkt, dass das Schneidegerät nicht verklemmen kann. Es kann, z. B. aber nicht nur, mit der Methode des Plasma-Stechens geschnitten werden: Die Schnittkante mit den „Stechern“ wird nachgeführt.
Die Blöcke schweben (fahren ist auch möglich) im Loch, z. B. in Behältern, nach oben. Der Schub dafür wird, z. B. aber nicht nur, durch Ionenantriebe / Plasmaantriebe erzeugt. Der Strom im Megawattbereich kommt aus einer Stromschiene ggf. einem Kabel. Kompakte elektrische Gebläse können auch Schub im Bereich einer Tonne erzeugen. Neben einer robotischen Lösung (Software) sind halbmechanische Lösungen machbar. Durch den Umlauf der Förderelemente kommen diese stets an die Oberfläche: Ausfälle der Kühlung der Technik (bis 1000° C) durch Computer-Infektionen sind so sehr unwahrscheinlich.

Description

  • Die Lösung „meißelloses Bohrsystem“, Az. 10 2010 004 609.4, folgend mit „609.4“ bezeichnet, des Autors ermöglicht die Erzeugung tiefer und sehr tiefer Löcher. Das Schneidegerät für die Gesteinsblöcke arbeitet hierbei autonom; die geschnittenen Blöcke werden mit einem Fördersystem nach oben gefahren (bei 609.4 als „Stafettensystem“ bezeichnet, wobei die Stafettenlänge auch „eins“ (ganze Lochlänge) betragen kann, zum Beispiel aber nicht nur, bei Beginn des Lochs im Bereich der ersten Meter).
    Gekühlt können auch Computer im Loch betrieben werden.
    Die Achillesferse ist, wie sich gezeigt hat, dass Rechner, sei es via Internet, sei es auch(!) offline, infiziert werden können einschließlich „Flutungen der Platte“ bis „Platte voll“.
  • Problemstellung
  • Via Internet kann die Infektion durch die Sicherheitszertifikate geschehen, die, für die werbetreibende Industrie, vollen(!) Lese- und Schreibezugriff ermöglichen (z. B. für das Lesen und(!) Schreiben von Cookies aber auch(!) für „trace-files“ von mehreren(!) Megabytes Größe, zum Beispiel (gesehen) „patentanwaltskammer.de.trace“; vermutlich ohne Wissen der Patentanwaltskammer. Beim Login bei der Telekom wird für die private(!) Firma Comodo in den USA voller(!) Lese- und Schreibezugriff erzwungen. Dies wurde gesehen via „Android-Sicherheit-CA-Zertifkate ansehen - Abschalten“. Dann melden sich diese Sites, wenn sie kontaktiert werden. Man kann bei Android nicht(!) sagen: „Site ignorieren und weiter machen“ man muss(!) beim Login für die Telekom via Android Comodo vollen Schreibe- und Lesezugriff (Password etc.) ermöglichen. Das erste Site in der Liste bei Android ist aus der Türkei. Kauft sich ein türkischer Pizza-Anbieter, selbstverständlich nur(!) für die Online-Werbung, dort ein Zertifikat, kann dieser Pizza-Händler weltweit auf allen(!) Rechnern beliebiges lesen selbstverständlich nur, nur und ausschließlich(!) zum Finden von Kunden für Online-Werbung (z. B. der Betreiber der Kantine des türkischen Geheimdienstes, falls diese Online-Bestellungen von türkischer Pizza annimmt). Das Lesen von Files, zum Beispiel auch Emails zur Optimierung von Online-Werbung ist unter Aspekten der Erfindung in Ordnung. Der Schreibezugriff auf die Platte ist gefährlich.
  • Rechtliches (es wird so gemacht): Die Weitergabe der Files selbst ist in Deutschland (bislang) verboten (siehe unten, Windows 10). Daten der Art „Person könnte an Produkten xyz Interesse haben“, basierend auf heimlich gelesenen Emails, Daten anderer(!) (auch Denunzierungen) weiter zu geben ist legal (auch wenn die Person an dem Produkt keinerlei Interesse hat bzw. sich vor dem Produkt sehr fürchtet, z. B. Todesprodukte; Werbe-Emails mit dem Betreff „Bereiten Sie sich auf Ihren Tod vor“ wurden gesehen).
    Legal machbar ist: Jede(!) Privatperson, die ein Geschäft für Kerzen, Gebetbücher, vielleicht auch Leichentücher etc. kennt, darf legal(!) alle Emails der Gemeindemitglieder (und aller Personen weltweit) lesen, selbstverständlich ausschließlich(!), um dem Geschäftsinhaber zu helfen, Kunden für Gebetbücher via Online-Werbung zu finden.
    In den Nutzungsbedingungen von Windows 10 heißt es, dass auch der Inhalt von „own files“ weiter gegeben („shared“) werden kann (Artikel: „Windows 10 spies on you unless you do this“ auf Sputniknews.com (int.).
    Die üblichen „privacy statements“ enthalten auch die „shared“ Klausel zu Partnern, die andere(!) privacy-statements haben können. Da die „Partner“ nicht eingeschränkt sind, können dies auch NSA/CIA/BND etc. sein (ist in Ordnung) aber auch „gefährliche Firmen“. Mit dem expliziten(!) erwähnen von „own files“ ist es möglich, dass „Patentanwalt A“ bei Microsoft sich als „Partner“ registrieren lässt, um bei „Patentanwalt B“ alle(!) Files zu lesen - legal(!) wohlgemerkt (oder DPMA-Texte auf eine Plakatwand in München zu drucken, als Werbepartner). Für Online-Werbung (zum Finden von Kunden von Patentanwälten) war das Lesen fremder Email und Files auch vorher schon legal. Die Files selbst(!) durften aber nicht weiter gegeben werden sondern nur „könnte Interesse an Produkt xyz haben“, um Online-Werbung zu platzieren.
    Eine neuere Version von einer Gruppe von Google-Produkten, hat in den Nutzugsbedingungen: „Files können nach Wünschen der Google-Developers installiert und gelöscht werden.“ Das hört sich harmlos an im Sinn: Google kann unter der Oberfläche von XP, faktisch, ein Google-Betriebssystem installieren (es ist ein „unconditional surrender“ der Nutzer unter Google). Google-Developers (auch als „patriotisch gesinnte Privatpersonen“) können aber auch(!) im Kriegsfall (oder vorbeugend für den Kriegsfall; selbst als „Studentenscherze bei Google“, Berkeley und die Stanford-University sind in der Nähe von Google“) in ganzen Ländern legal(!) die Platten löschen. Die „löschbaren“ Files sind nicht beschränkt (DLLs von Microsoft oder auch Files der Nutzer (Robotersoftware im Loch) können so gelöscht werden). Google kann man dann keine Rechnung für Schadensersatz schicken (der Nutzer hat dem ja zugestimmt). Dem Land kann, via Reparationen, auch keine Rechnung geschickt werden, da es ja eine „private Vereinbarung zwischen Google und dem Nutzer“ ist.
    Bezug: die Kosten des Stafettensystems von 609.4. Via Google-Vereinbarung (der ich nicht(!) zugestimmt habe) kann im Loch die laufende(!) Robotersoftware „einfach so“ gelöscht werden. Hat ein Geologe in der Mongolei, der eine laufende Bohrung via Internet überwachen soll, dem zugestimmt, kann Google die laufende Robotersoftware (im Loch) löschen.
    Das Lesen selbst ist unter Sicherheitsaspekten (Grund für die Erfindung) völlig harmlos. Gefahren, wie sich gezeigt hat, entstehen durch das Schreiben(!) auf die Platte.
    Es kann auch über die „trusted sites“ (Kaspersky.Diktion) geschehen, die ICQ, Adobe, Microsoft und etlichen(!) anderen, vollen(!) Schreibezugriff ermöglichen. Ebenso: BIOS-Updates können, im Gegensatz zu früher (1990er Jahre), bei vielen Rechnern nicht(!) ausgeschaltet werden. Dies wurde (gesehen) für „ungefragte“ Updates (Infektionen) benutzt. Der Rechner startete neu (man stelle sich so einen Neustart bei einem Rechner im Loch vor), meldete sich mit „BIOS-Update“ und war danach auch schon beim initialen Start, extrem langsam. Eine Email zum Hersteller mit der Bitte um ein „altes“ BIOS gab einen Link, der unter dem Namen des alten BIOS, das neue BIOS enthielt. Das neue BIOS enthielt rechts oben ein Logo, was das alte nicht enthielt. Rechtlich ist dies illegal (die Geschwindigkeit des Rechners ist Privateigentum; das Ertragen des lauten Lüfters (im Gegensatz zu vorher), ist Nötigung). Passiert es im Loch (Grund für die Erfindung) entsteht ein Problem. Ebenso: Der Schutz des Bootsektors vom BIOS aus ist heute kaum noch möglich. Ist bei sehr modernen Rechnern mit UEFI-BIOS das Ausschalten von BIOS-Updates wieder möglich, so hat das Board (in der technischen Dokumentation gesehen) ein „trusted platform module“. Mit den lt. Dokumentation vorhandenen ca. 90 Megabyte(!) Speicher des Boards kann „sehr viel“ installiert werden. „Trusted platform“ heißt ja, dass man anderen(!) (auch Firmen) „vertraut“, das BIOS verändern zu dürfen.
    Selbst (scheinbar) vertrauenswürdige Sites, wie „hamburg.de“ (die Stadt Hamburg) können Rechner-Neustarts verursachen. Dies wurde gesehen via den Link zum G20-Gipfel (vor(!) dem Gipfel) im Jahr 2017 (hamburg.de/G20). Danach startete der Rechner plötzlich aber sehr langsam und der Browser zählte die Bytes sehr langsam in ca. zwei-Megabyte-Stücken hoch (gesehen via Taskmanager). Ob dies eine Infektion von Hamburg.de durch ein Islamisten-Site war oder sogar Zufall (zeitgleich eine Infektion durch eine andere Quelle), ist unbekannt. Für Islamisten etc. spricht, dass der BND den vorbeugenden Sicherheitseffekt (Speicherung aller, die das Datum des G20-Gipfels wissen wollten) via die T-Online Server, also ohne(!) Installation von „etwas“ auf User-Computern erzielen kann. Passiert so ein Rechner-Neustart im Loch können, im Gegensatz zu Maschinen in Industriebetrieben, konventionell (609.4), Geräte nicht(!) angehalten und vor der Zerstörung durch Zerschmelzen bewahrt werden.
    Bei Privatfirmen gilt, dass maximale Gefahr besteht, da diese ja nicht einem Embargo oder einer vom UN-Sicherheitsrat veranlassten Bombardierung / Invasion (wie Staaten) ausgesetzt werden können.
    Russland wird lt. Sputniknews, bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 die Online-Verbindung der Kraftwerke abschalten. Wohlgemerkt: bei Anlagen, die stets „manuell“ neu gestartet werden können.
    Bei Rechnern, die stets(!) offline sind, können Infektionen über CDs, die als „wie ein USB-Stick“ beschrieben werden („multi-session“) interagieren. Hinzu kommt, das CDs, die als „multi-session“ von einem älteren Nero beschrieben wurden via „CD wie einen USB-Stick verwenden“ durch Windows XP unlesbar wurden, also, faktisch, zerstört wurden. Es gibt also „heimliche“ Veränderungen existierender Standards.
    Ebenso können Infektionen, wie sich gezeigt hat, durch „klassische Daten-CDs“ (irgendwie müssen ja Daten für die Löcher und Software in die Rechner) auftreten. Bei einigen Nero-Brennprogrammen wirkt es so, als wenn hinter(!) die eigentlichen Daten (im Sinn „mastered CDs“) „weiteres“ geschrieben wird. Die Funktion „Daten nach dem Brennen prüfen“ bei älteren Nero-Programmen aber auch einem anderen Brenn-Programm zeigte, dass auch bei sehr geringen gebrannten Datenmengen (wenige Megabytes) auf der CD sich zahlreiche weitere Sektoren befanden, die als „nicht übereinstimmend“ angesehen wurden. Die hohe Zahl dieser Sektoren spricht für große Datenengen. Für diese wurde dann, folglich, kein „Gegenstück“ in den Originaldaten gefunden. Dies wurde völlig überraschend gefunden. Für „Infektionen“ von Nero selbst spricht, dass beim uninfizierten Nero alle Geschwindigkeiten wählbar sind, also auch 1x, 2x, 4x 8x etc., und bei einer „Infektion“ nur die höheren Geschwindigkeiten (8x, 10x, 20x etc.). Dass Nero im Standardfall versucht, eine Internet-Adresse (freedb.freedb.org, in den Einstellungen sichtbar via „Mehr“-„Einrichten“-„Datenbank“) zu kontaktieren, ist eine Sicherheitslücke.
    Für das Brennen von CDs ist Internet nicht erforderlich.
    Für USB-Sticks wurde so etwas (Daten „hinter“ den eigentlichen Daten) von Kaspersky gefunden (auf T-Online berichtet aber auch auf Sputniknews.com). Für Festplatten ist so etwas auch möglich und in einem Fall (gesehen) wohl auch realisiert.
    Die initiale Sequenz beim „power-on -self-test“ veränderte sich bei einem Rechner, der stets(!) offline war, geringfügig.
  • Wird in solche „Software“ (Infektionen) z. B. die Funktion „Rechner ausschalten“ als sehr früher Befehl programmiert, ist eine Steuerung von Geräten im Loch faktisch nicht möglich. Das „Vorbauen“ des Stafettensystems (obiges 609.4) und der Betrieb „klassisch“ (Übergabe von Gesteinsblöcken alle 1-2 km) ist eigentlich nur mit Software besonders wirtschaftlich. Weitere Probleme sind:
    Eine Überwachung durch Personen in anderen Ländern (Mongolei etc., Kostensenkung) via Internet bei Vollautomatik im Loch ist also nicht möglich (siehe oben erwähnte Google-Möglichkeiten wie „Löschen von Files“).
    Zusätzlicher Hardware-Schutz (Steckkarten) wurde schrittweise dysfunktioniert. Die Hardware hat eine Software, die sich vor dem Start des Rechners mit einem Text meldet. Der Text zeigte sich nach Infektion extrem kurz (statt einige Sekunden). Die Funktionen der Konfiguration (Einrichten von Partitionen etc.) waren nach Infektion stillgelegt. Ebenso wurden die Steckkarten in weiteren(!) Rechnern (nach Umsetzen) nicht erkannt.
    USB-Hubs wurden auch infiziert: Als ein fabrikneuer USB-Hub des gleichen Herstellers verwendet wurde, startete der Rechner neu. An einem weiteren Rechner wurde der „alte“ USB Hub nicht erkannt; der neue schon. Dies spricht für abgestimmte USB / BIOS-Infektionen.
    Allgemeine Kriminelle können so etwas vermutlich nicht. Es kann aber auch ein „Upgraden“ auf einen „internationalen Mafia-Standard“ sein. Es kann auch ein Upgraden auf einen „internationalen Transparenz-Standard“ sein. Oder: gezielte Sabotage.
    Das Betriebssystem mit Robotersoftware lauffähig auf eine DVD zu brennen und die DVD wie eine „Programm-Diskette“ zur Zeit von DOS 3.0 zu verwenden ist auch nicht möglich: Da auch Platten im Controller Software haben, ist ein Betrieb, der für die Sicherheit(!) Software zwingend erfordert, nicht machbar, zum Beispiel für den Betrieb der Kühlung im Loch.
    Sabotierende Software kann sehr klein sein, z. B. (siehe das 8088/8086 Assembler-Handbuch) ein Interrupt (im Sinn Inth..) und wenige weitere Zeilen. Sabotierende Software passt also auch in Controller etc.
    Für Kostenoptimierung kann Software natürlich verwendet werden, sofern (mit höheren Kosten) bei einer Störung ein Softwareausfall durch Infektionen kein Problem ist. Technik, die im Bereich der Sicherheit auf Computer zwingend(!) angewiesen ist, sollte also besser nicht benutzt werden (Stand der Technik bei Infektionen; bei Flugzeugen Infektion via Wartung am Boden).
  • Auf T-Online wurde einmal unter „Kurioses im Luftverkehr“ erwähnt, dass ein Flugzeug aus Ostdeutschland nicht starten konnte (also am Boden(!) war) und der Pilot (Durchsage an die Passagiere) das Problem via Windows-Fernwartung beheben ließ. Falls es wirklich(!) Windows-Fernwartung war, kann (nicht muss) das Flugzeug ebenso massiv infiziert werden, wie die Rechner des Autors. Man sollte also in Flugzeuge dieses Typs nicht einsteigen. Firewalls können, siehe oben „trusted sites“, via USB-Hub Infektionen, BIOS-Infektionen, umgangen werden.
    Das „direct law“ der Airbusse (direkte Weiterleitung der Kommandos) benutzt ja auch(!) die Software aber ohne Prüfung der Kommandos. Autos sind letztlich nur bis in etwa zum „VW Bus T2B“ sicher bzw. (halbwegs) bis zum „Lada Taiga“ (russ. Lada Niva). Der Lada Taiga verwendet zwar wohl elektronische Benzineinspritzung. Sonstige durch Hacking gefährliche Dinge (Spurhalte-Assistent zur plötzlichen Richtungsänderung bei hoher Geschwindigkeit etc.) kommen aber nicht vor. Das Auslösen von Airbags bei entsprechenden (sehr modernen) Autos durch Hacker während der Fahrt wurde von Sputniknews (int.) als Stand der Technik berichtet.
    Der jüngste (2017) „WannaCry“ Ransomware-Virus, zeigte zudem, dass auch „klassische“ Infektionen möglich sind. Auf Sputniknews wurde zudem darauf hingewiesen, dass bei modernen Autos während der Fahrt auch die Airbags und die Bremse durch Hacker „ausgelöst“ wurden.
    Die Gefahr der Computer-Infektionen war völlig überraschend: Damit sind nicht die „üblichen“ Viren gemeint. Es ist, seit mehreren Jahren, das massive Vollschreiben der Platte (bis zu „Platte voll“) gemeint in 20 MB Stücken, obwohl alle(!) Updates abgeschaltet waren.
    Dies war also illegal (der verschwundene Plattenplatz); ebenso die reduzierte Geschwindigkeit des Rechners plus: Folgeschäden, z. B. noch nicht gestartete Prüfverfahren beim DPMA.
    Einige der Infektionen wurden gesehen via Kaspersky 6 mit der Funktion „auch nicht infizierbare Fles scannen“. Es fanden sich Dinge in Outlook.pst und es hing an vielen(!) pdf-Files „hinten“ etwas dran. Die pdf-Files wurden zwar von Kaspersky nicht(!) als Infektion kommentiert aber es hing „etwas“ dran (sichtbar durch Zuschauen beim Scannen). Man kann einzelne Stücke, sind alle so „downgeloaded“, via ein Mini-Programm zu einem funktionsfähigen Programm zusammenfügen und so jeden(!) Virenscaner umgehen. Zwei der Infektionsquellen sind definitiv namentlich bekannt (via Kaspersky): Es sind amerikanische Großunternehmen (nicht obiges „Comodo“).
  • Und es sind jüngste (ungefragte) massive „Flutungen“ der Platte mit 80-310 MB großen Stücken gemeint (Sommer 2017).
    Ein weiteres ansonsten sehr geschätztes amerikanisches Großunternehmen (nicht Comodo) wirkte und wirkt auch sehr destruktiv.
    Es gab mehrfachen(!) Verlust von Platten nach unfreiwilliger Nutzung von Software dieses Unternehmens. Es wurden explizit alle(!) Updates abgeschaltet. Die Software (offline) versuchte aber Online zu wirken, obwohl gar keine Internet-Verbindung bestand. Hierbei wurden z. T. 80-90% der Rechnerleistung verwendet (durch den Taskmanager bei Windows, der auch den Namen der Software, die den Hersteller im Namen hat, erwähnt) sichtbar. Diese Software führte zu mehrfachem Plattenverlust.
    Das von diesem Unternehmen verkaufte Gerät benötigt für die Dinge, die es bei Nutzern macht, üblicherweise keine(!) Online-Verbindung (Standard ist der reine Offline-Betrieb). Da auch dieses Unternehmen selbst gehackt sein kann (das Unternehmen wäre dann Opfer und nicht Täter), wird der Name hier nicht genannt.
    Bei Windows XP wurde beobachtet, dass bei einer Installation offline, der beim Start sichtbare Balken ca. fünf Mal den Bildschirm passiert. Beim ersten(!) Kontakt mit dem Internet verlängerte sich die Anzahl der Durchläufe sofort(!) auf ca. vierzehn.
    Was da „installiert“ wurde (und von wem), ist unbekannt.
    Wurde Windows XP offline so(!) installiert, dass der Internet-Explorer jedes(!) Mal den „firstrun“ durchgeführte, wurde ab dem dritten oder vierten Mal der Internet Explorer sofort bei Internet-Kontaktierung geschlossen (von wem auch immer). Dieser Zustand des dauerhaften „firstruns“ wurde via eine Hardware erzielt (für Universitäten etc.), die gegen Installationen von Studenten alle(!) Installationen, z. B. beim nächsten Start, rückgängig macht. Auf diese Weise können auch Infektionen, die keine „bekannten Viren“ sind, rückgängig gemacht werden. Nutzer haben auf ihren Computern beim Internet Explorer also „nichts zu sagen“.
    Obige Zusatzhardware selbst(!) wurde schrittweise stillgelegt.
    Ein Router wurde aus Sicherheitsgründen erst ans Internet (RJ45-Kabel) gesteckt, wenn der Rechner stabil lief (und vor dem Herunterfahren des Rechners wurde das Kabel gezogen). Es wurde via Kaspersky die „Sicherheitsstufe hoch“ (für gefährliche Umgebungen) gewählt. Zusätzlich zu den üblichen IP-Adressen der Telekom wurden bei der Telekom unbekannte Adressen (Anruf bei denen) angezeigt, ebenso (in etwa) sat-radio.t-online.de (was immer das ist, mit, aus der Erinnerung geschrieben, IP-Adressen, die mit 84... (zusätzlich zu den 62...IP-Adressen der Telekom) begannen).
  • Windows selbst versucht auch offline mit dem Internet stets(!) Kontakt aufzunehmen.
    Die Funktion „Verbieten-Regel erstellen“ von Kaspersky (für eine bestimmte IP-Adrresse) wird ignoriert.
    All dies zeigt, dass Software zwar zur Kostensenkung, zur Komforterhöhung (ruhiger Flug bei Flugzeugen) etc. verwendet werden kann. Kann ein Gerät im Loch bei Softwarefehlern nicht erreicht werden oder würden extreme Folgen auftreten („Nose down“ bei einem Flugzeug wenige Sekunden nach Abheben) darf Software nur so(!) verwendet werden, dass „mechanische“ Steuerung stets machbar ist (siehe unten). Ein „fly-by-wire-System“, was nicht(!) auf „Handbetrieb“ umgeschaltet werden kann, sollte bis auf weiteres nicht benutzt werden.
    Der Autopilot der 747, ist, wenn er in entsprechender Höhe verwendet wird, also (halbwegs) sicher: die 747 kann auf „manuellen“ Betrieb umgeschaltet werden. Der A380 hat ein reines(!) fly-by-wire System (auch das „direct-law“ geht via Computer). Da ist ein, via Infektion am Boden eingefügtes, „Rechner ausschalten zehn Sekunden nach dem Abheben“, auch für allerbeste Piloten ohne Schleudersitz nicht überlebbar.
    Passieren solche Infektionen (Neustart des Rechners, Rechner ausschalten etc.) im Loch kann die Technik schmelzen.
  • Ebenso kommt die Lösung des Autors (609.4) bei sehr(!) tiefen Löchern an wirtschaftliche Grenzen: Es ist für 20-24 km Tiefe (650-750 °C) ausgelegt (Hauptloch plus Sidetracks).
    In Japan liegen 650° C aber in bis zu 600-700 Kilometer(!) Tiefe.
    Der wirtschaftliche Nutzen ist dabei: Erdbeben sind dann(!) möglich, wenn das Gestein noch nicht(!) plastisch ist (in der entsprechenden Tiefe bei ca. 650 °C) und so(!) hart ist, dass sich Spannungen überhaupt aufbauen können.
    Sind in Deutschland durch das Verfahren des Autors 650°C (22-24 km Tiefe) erreichbar, so sind sie es, aufgrund des konstanten(!) Lochdurchmessers, in Ostjapan auch, bei 600-700 km Tiefe.
    Bei einer Lösung mit Wandsegmenten aus Stahl sind hierbei die Stahlkosten sehr hoch.
    Der wirtschaftliche Nutzen von ca. 600 km tiefen Löchern (Hauptloch plus Sidetracks) für Japan besteht dann darin, dass diejenige Zone, in der das Gestein zwar schon sehr hart aber noch nicht(!) plastisch ist, in der sich Spannungen für Erdbeben aufbauen können („locked zone“) erreicht werden kann. „Subduction-zone observatory“ ist ein Gedanke, der in der Literatur vorkommt, zum Beispiel in der Zeitschrift EOS. Überschiebungsbahnen in den Alpen zeigen, dass die eigentliche „Mylonit-Zone“ (die Bahn, in der das Gestein „zerrieben“ wurde), oft nur 0.5 bis 1 m dick ist. Die „locked zone“ könnte also in Japan erreicht und, längs in der Bewegungsrichtung der Platten, „losgeschnitten“ werden (gleiche Methode wie beim Schneiden der Blöcke, zweckmäßigerweise mit Hitze oder Plasma). Die Vermeidung gefährlicher Erdbeben käme so früher als die (sehr schwierige) Vorhersage. Erdbebenvorhersage, die von einigen Instituten angestrebt wird (COMPLEX-Projekt, für den Bau des großen japanischen Bohrschiffs „Chikyu“ wurde Erdbebenvorhersage als ein(!) Ziel genannt) wäre, faktisch, eine Vorhersage von Brüchen in sehr heterogenen Festkörpern, die nicht so klein wie Flugzeug-Flügel sind, sondern sehr groß. Das technische Erzeugen von Erdbeben, siehe der Beitrag „Lessons learned from Basel“ auf dem geothermischen Weltkongress in Melbourne, 2015, ist viel einfacher (in Basel und St. Gallen als Unfall). Werden Spannungen so in „Kriechen“ gewandelt, werden die hohen Kosten großer Erdbeben („Fukushima“) vermieden. Beim Erdbeben vor Ostjapan 2011 („Fukushima“) haben sich vor Sendai die meisten Spannungen gelöst. Die Spur des Erdbebens am Meeresboden ist ca. 400 km lang. Es ist somit im Grundsatz(!) möglich, ausgehend von Sendai, Richtung Tokio „Streifen“ von wenigen Hundert Meter Breite (oder mehr oder weniger), die noch „verklemmt“ sind, loszuschneiden. Evtl. Erdbeben sind dann, da sich die meisten Spannungen beim „Fukushima-Beben“ gelöst haben, klein. So etwas ist also sicher, da kleine Erdbeben keine große Tsunami erzeugen können. Die Erdbebenvorhersage selbst, die von einigen Instituten als Fernziel angestrebt wird, hält der Autor für kaum machbar, da es eine Frage ist, die dem Flugzeugbau entspricht (Verbiegungen etc. des Flügels), wobei nicht nur „Aluminium und Luft“ involviert sind, sondern zahlreiche „Materialien“ (Gesteine), unbekannte Geometrien (Mikrobrüche) und das ganze in großer Tiefe und über große Entfernungen (FEM-Programme verwenden oft Matrizen-Rechnung, bei einer Auflösung, die die im Gelände (im Gestein) sichtbare Heterogenität des Gesteins abbildet, also 0.1 bis 1 mm Auflösung hat, kommen Rechner an Grenzen; Parametrisierungen haben eigene Probleme). Die Heterogenität (Gesteine, Klüfte etc.) kann durch einen Besuch in einem Steinbruch festgestellt werden.
    Da die Häuser in Japan erdbebensicher gebaut sind, die Zerstörungen beim „Fukushima-Beben“ kamen durch die Tsunami und nicht durch das Erdbeben (siehe Photos und Videos auf Youtube), ist das Wandeln von Spannungen in Kriechen machbar, sofern die „locked zone“ auch erreicht werden kann: Ein ungeplant ausgelöstes kleines(!) Erdbeben ist in Japan kein Problem (daher obiger Start beim „Losschneiden“ im Bereich von Sendai (fast alle Spannungen gelöst) und ein Vorarbeiten Richtung Süden (immer höhere Spannungen Richtung Tokio aber eben (Kosten) „schmale Streifen“ statt einer größeren Scholle (400 km) wie beim Fukushima-Beben). Dass es im Bereich von Tokio weitere Probleme gibt, ist dem Autor bekannt.
    Die Stahlkosten für das Stafettensystem sind bei etlichen(!) solcher Löcher, wobei jedes(!) aus Hauptloch plus etlichen Sidetracks besteht, auch für ein wohlhabendes Land wie Japan, erheblich. Bei 600 km Tiefe entspricht ein „klassisches“ Stafettensystem einer Eisenbahn von 600 km Länge.
    Die Vermeidung von Computer-Infektionen (um 609.4 überhaupt zu realisieren) und der Zusatznutzen bei sehr tiefen Löchern, begründen diese Erfindung.
    Bei 609.4 wird der Dampfdruck niedrig sein (unter 20 bar). Durch zahlreiche(!) Sidetracks, die unten(!) wieder ins Hauptloch münden, die ein preisgünstiges Schneiden erfordern, wird die Wirtschaftlichkeit erzielt.
    Für den Betrieb des Schneidegerätes selbst gibt es eine Lösung.
    Für den Transport des Materials besteht die Lösung darin, das bislang vorgesehene System wegzulassen und die Gesteinsblöcke sich selbst(!) im Loch bewegen zu lassen.
  • Stand der Technik
  • Im Loch befindet sich üblicherweise Luft. Ist das Loch wassererfüllt, so kann sogar das Wasser als für den Transport zu bewegendes Agens genutzt werden. Alternativ kann das Wasser durch Wandsegmente, Zement etc. fern gehalten werden. Das Bewegen von Wasser/Luft durch Gebläse (einschließlich Propeller) ist seit mehr als hundert Jahren Stand der Technik. Elektrische Laubsauger haben sehr preisgünstige Gebläse, die sehr hohe Luftgeschwindigkeiten erreichen.. Das senkrecht startende elektrisch betriebene Flugzeug „Lilium“ (www.lilium.com, Stand 2017, gesehen via Sputniknews.com (int.)) und via voranstehende Webseite, siehe Anhang B), hat an der Flügelhinterkante zahlreiche kleine elektrische Gebläse; ebenso vorne am Rumpf (Video zum Erstflug bei www.lilium.com), wohl für den Vortrieb und die Balance bei Start und Landung. Mit sechs Personen (Passagiere plus Pilot) und der Batterie, dürfte, einschließlich Flugzeug, bei Start und Landung eine geschätzte Masse von ca. einer Tonne zu heben sein. Dies bedeutet, dass mit einer Stromversorgung durch Kabel / Stromschiene Gesteinsblöcke von einer Tonne Masse durch zahlreiche kleine, preisgünstige Gebläse vertikal gehoben werden können. Der vertikale Transport von Masse durch bewegte Luft, auch durch Gebläse, ist also auch durch einfache(!) und kleine elektrische Gebläse statt komplexer Hubschrauber-Technik schon lange (elektrische Laubsauger) Stand der Technik.
  • Die Stromzuführung durch Kabel, auch im Megawatt-Bereich (gilt sinngemäß für Stromschienen etc.) ist Stand der Technik, zum Beispiel bei U-Bahn-Zügen. Oberleitungen von Eisenbahnen vertragen auch Regen. Tropfwasser ist im Loch also kein Problem. Bei stehendem Grundwasser sind isolierte Kabel entsprechender IP-Klasse (Stand der Technik) mit geeigneten Steckkontakten möglich. Bei tiefen Löchern ist auch im ungünstigsten Fall (Wasser) spätestens ab ca. 150° C (Siedepunkterhöhung durch den Druck) das Loch lufterfüllt. Isolierungen von Kabeln, die hohe Temperaturen vertragen, gibt es als Serientechnik. Bei Richtfunkstrecken wird Strom drahtlos übertragen. Die Stromzuführung durch Richtfunkstrecken ist also bestellbar. Unbekannt ist, ob für den Megawatt-Bereich dieses als Serientechnik nicht zu finden war, weil bei Richtfunkstrecken man eher niedrige Sendeleistungen möchte, oder ob es technische Grenzen gibt (zzgl. zu den ethischen Grenzen, z. B. Vögel, die im Flug gebraten werden, wenn sie in eine solche Richtfunkstrecke geraten). Im Loch existieren diese Fragen nicht.
    Bei Satelliten wird zur Lagekontrollregelung oft ein Ionenantrieb / Plasmaantrieb verwendet.
    Unten finden sich Beispiele (Kurzhinweise) zu verschiedenen Ionenantrieben / Plasmaantrieben des Stands der Technik. Die entsprechende Langform des jeweiligen Artikels findet sich im Anhang A.
    Die Beschleunigungen sind von wenigen Ausnahmen (Stromaufnahme im Megawatt-Bereich) abgesehen oft sehr gering.
    Dies liegt aber nicht am Ionenantrieb / Plasmaantrieb selbst sondern an der im Weltraum sehr geringen Menge elektrischen Stroms, zum Beispiel durch Solarzellen. Eine Ausnahme bildet der gepulste Plasmaantrieb (Beispiel unten): Hier werden zuerst Kondensatoren (capacitors) aufgeladen Diese setzen kurzzeitig Leistungen im Megawatt-Bereich frei. Solche Kondensatoren existieren im Bereich 2500 oder mehr F (Farad). Sie werden zur Steuerung der Pitchregelung für die Rotorblätter bei Windkraftwerken und zum Beschleunigen von U-Bahn-Zügen eingesetzt. Für kleine Frachtflugzeuge für den Gefahrguttransport wurde bei Sputniknews kurz nach Erscheinen des unten beigefügten Artikels aus oilprice.com Plasmaantrieb erwähnt (die in Anhang C erwähnte „plasma-ignition“). Drehen auf der Stelle in der Luft des Gefahrgut-Flugzeuges (ohne ein Hubschrauber zu sein) erscheint, via gelenkten („thrust-vectoring“) Plasmastrahl (der Abgasstrom teilweise in Plasma gewandelt), plausibel. Dies, ebenso wie Beispiele 1 und 2 (Ionocraft-Lifter) bedeutet, dass Plasmaantriebe auch in der Atmosphäre funktionieren sofern der Strom vorhanden ist.
  • Für die Raumfahrt ist die mitzuführende Masse oft ein wichtiges Kriterium. Die geringe Masse beim Ionenantrieb wird durch die viel höhere Austrittsgeschwindigkeit der Ionen / der Plasmateilchen kompensiert.
    Der Begriff „Ionen“ und „Plasma“, obwohl wissenschaftlich etwas anderes, wird hierbei synonym verwendet: Plasma ist die Extremform eines ionisierten Gases, da alle (oder weitgehend alle) Atome/Moleküle kaum Zuordnung zu „bestimmten“ Elektronen mehr haben, sondern es eine „Mischung“ aus Elektronen und Atomen ist..
    Die Bewegbarkeit der Ionen / Plasmateilchen durch elektrische / magnetische Felder, ist hierbei wichtig. Die Gleichungen hierzu waren in den frühen 1980er Jahren Gegenstand der Vorlesung „Aeronomie und Magnetosphärenphysik“. Die Bewegung von Ionen / Plasma durch elektrische / magnetische Felder war damals schon seit langem Stand der Technik. Da nicht alle Geologen alle Geologie-nahen („Aeronomie und Magnetosphärenphysik“ gehört zur Geophysik, einem Nebenfach der Geologie) Vorlesungen hören (die Geologie ist ein sehr weites Gebiet), sind diese sehr „alten“ Dinge hier als Stand der Technik erwähnt.
    Auf T-Online wurde vor einigen Jahren ein Raumfahrzeug der DLR erwähnt, das via Ionenantrieb zum Mond flog aber ohne auf dem Mond zu landen. Es zerschellte auf dem Mond nach einiger Zeit geplant. Ionenantriebe sind also auch für eine breite Öffentlichkeit seit Jahren Stand der Technik.
    Ein unten erwähnter Ionenantrieb (DS4G-Thruster der ESA, Beispiel 8) erreicht Austrittsgeschwindigkeiten von 210 km/s bei einer Spannung von 30 000 V (30 kV), also ca. 756 000 km/h. Dies bedeutet, dass im Loch, um Schub für 1 bis 4 oder mehr Tonnen zu erzielen, vergleichsweise geringe Mengen Luft bewegt werden müssen (Impulserhaltungssatz). Einige bei den Beispielen erwähnten Ionenantriebe verwenden Plasma.
    Ionenantriebe sind im Grundsatz sehr einfach zu realisieren. (Beispiel 1 mit wissenschaftlicher Begründung). Beispiel 2 zeigt eine sehr einfache Variante von Beispiel 1, die es schon länger gibt.
    Dies zeigt, dass sehr „grobe“ Lösungen realisierbar sind.
    Im Loch existieren die Probleme von Beispiel 1 und Beispiel 2 (evtl. elektrischer Schock für Personen etc.) nicht.
    Bei Anwendungen in der Atmosphäre (Beispiele 7, 7b, 10 und 11 auch mit Patentschriften) fokussieren die Autoren auf die Luftfahrt, insbesondere „autonomen“ Flug. Beispiel 10b ist eine Literaturliste.
  • Hierbei ist die Stromversorgung ein Problem: Genannte Solarzellen können maximal die Energieausbeute der Solarkonstante erzielen, also ca. 1360 W/(m*m) an der Atmosphärenober“kante“. Ein Flugzeug mit 100 m Flügelspannweite und 10 m Flügel“länge“ (1000 Quadratmeter) könnte also theoretisch maximal ca. 1.3 MW bekommen.
    Der Autor (dieser Text) fokussiert auf tiefe Löcher und die Stromversorgung durch Kabel / Stromschiene und ggf. weitere kaufbare Technik (Richtfunkstrecken, falls es sie preisgünstig im Megawattbereich gibt).
    Beim elektrodenlosen „Thruster“ (Beispiel 6, 6b, beigefügte US Patentschrift) wird in Anspruch 10 „mindestens 50 Prozent Plasma“ erwähnt.
    Bei Anwendungen im Loch sind auch 40 Prozent ausreichend: Die weiteren Luftmoleküle werden dann von den Plasmateilchen mitgerissen (Prinzip der Wasserstrahlpumpe). Lösungen aus der Luftfahrt / Raumfahrt können also als Stand der Technik für Löcher übernommen werden.
    Genannter Verschleiß der Elektroden (im Weltraum ein Problem; ein Grund für den elektrodenlosen Helicon-Thruster, Beispiel 3 und 4) ist bei Löchern kein(!) Problem, da bei einem Umlauf der Förderelemente an der Erdoberfläche nicht nur Kühlmittel nachgefüllt werden kann sondern auch die Elektroden ausgetauscht werden können.
    Im Weltraum wird die auszustoßende Masse von der Erde mitgeführt. Festkörper, die im Weltraum gasförmig gemacht werden, um ionisiert zu werden, sind bei der Raumfahrt oft sinnvoll (kein mitzuführender Druckbehälter etc.).
    Bei tiefen Löchern existiert diese Frage nicht: Die Luft im Loch ist schon gasförmig.
    Vorteil der Ionenantriebe ist die geringe auszustoßende Masse: Der Schub wird durch die sehr hohe Austrittsgeschwindigkeit erzielt (72000 bis 756000 km/h statt 300-600 km/h bei konventionellen Gebläsen).
    Plus: Es sind keine bewegten Teile involviert.
    Für die Raumfahrt sind Ionenantriebe bislang eher für die Lagekontrollregelung von Satelliten und (geringfügige) Änderungen der Umlaufbahn bekannt. Nachteil ist die im Weltraum geringe Strom-Menge durch Solarzellen. Diese bewirken sehr niedrige Beschleunigungen. Beispiel 5, 5b zeigen Übersichten.
    Auf der Erde sind aber Strom-Mengen im Megawatt-Bereich, via Stromschiene / Kabel kein Problem. Der gepulste Thruster (Beispiel 5 und 5b), der Strom im Megawatt-Bereich verwendet, aber im Weltraum nur kurzzeitig läuft, kann also in Löchern im Dauerbetrieb betrieben werden: Der Strom kann kontinuierlich via Stromschiene / Kabel bereitgestellt werden (für einen Schub von 1-2 oder mehr Tonnen ist eine Leistungsaufnahme im Megawattbereich erforderlich). Stickstoff („Ammonium“ des Textes zum Thruster ist eine Stickstoff-Verbindung) kommt in der Erdatmosphäre in großen Mengen vor. Hinzu kommt, dass ein Wirkungsgrad von 50% angesetzt werden sollte.
    Im Loch können also im Vergleich zur Raumfahrt sehr „grobe“ Lösungen realisiert werden. Diese können auch sehr kostengünstig sein, da einige Prozent Wirkungsgrad mehr oder weniger oder einige kg(!) Material mehr oder weniger im Loch keine Rolle spielen.
    Hinzu kommt der geringe Platzbedarf im Vergleich zu Elektromotoren im Megawatt-Bereich: Der Generator des „Repower 5M“ (alte Bezeichnung) Windkraftwerks, der „nur“ fünf Megawatt hat, würde als Motor gar nicht ins Loch passen. Man müsste im Loch also etliche kleinerer Motoren verwenden, die alle jeweils in Kühlbehältern sein müssten.
    Für die Stromversorgung des Ionenantriebs steht im Loch die Stromversorgung des Schneidegeräts zur Verfügung. Ist es eine Stromschiene mit „Stromabhehmer etc. an zwei(!) Seiten“, können sich aufwärts und abwärts „fahrende“ (schwebende) Förderelemente auch nicht mit ihren Stromabnehmern / Kabeln / Haltern verhaken.
    Die Patente zum Flugzeug „WEAV“ (Beispiel 7) zeigen, dass der Gedanke, Ionenantriebe auch in der Atmosphäre zu verwenden, durchaus vorkommt (Beispiele 1 und 2 sowie 7 und 7b).
    Die Erfindung bezieht sich auf tiefe Löcher (nicht auf die Raumfahrt und nicht auf Flugzeuge). Dinge der Raumfahrt und der Luftfahrt können also im Regelfall als Stand der Technik übernommen werden.
    Die Lösung der Universität Florida (Luft als Plasma, „WEAV“) ist für ein Flugzeug; ebenso die Lösung von der TU Berlin (Beispiel 11).
    Bei beiden ist die Stromversorgung ein Problem.
    Dieser Text gibt bei den Ansprüchen mit Anspruch sechs deshalb eine Lösung des Problems für die Luftfahrt: Verwendung von Kerosin/Diesel etc. als Treibstoff, Wasserstofferzeugung via Reforming (zur Wasserstofferzeugung siehe auch „Treibstoffproduktionsanlage für Kraftwerke C“, 10 2017 001 373.3), ggf. auch „-B“, 10 2017 000 590.7) und Erzeugung des Stroms via Brennstoffzellen.
    Für einige russische U-Boote wird so eine Lösung (Wasserstofferzeugung im U-Boot aus dem Diesel via Reforming, Stromerzeugung dann durch Brennstoffzellen) auf Sputniknews als Stand der Technik genannt.
    Für Hausheizungen (eine Sonderlinie von Viessmann) existiert dies auch.
    Für die Luftfahrt (ggf. Raumfahrt) ist es neu.
  • Der Vorteil ist dann der in Beispiel eins genannte sehr hohe Wirkungsgrad im Vergleich zu ,jet engines“. Ebenso: Der Plasmaantrieb kann an Flugzeugen (mit obigem Reforming aber auch(!) mit Großkondensatoren, „super-capacitors“) als Hilfsantrieb für sehr kurze Start- und Landestrecken, de facto vertikaler Start wie bei Hubschraubern verwendet werden.
    Die Twin Otter (ca. 22 Plätze) hat ohnehin sehr kurze Startstrecken. Mit Plasmazusatz (via Großkondensator („super-capacitor“) und/oder via Kerosin / Reforming / Wasserstoff / Brennstoffzelle wie beschrieben) könnte sie vielleicht Hubschrauber-Leistung zu fixed-wing Kosten anbieten. Für Militärtransporter (Hercules C-130) wurde auf Sputniknews eine sehr alte(!) Lösung gezeigt: Die C-130 bekam zusätzliche Hilfsraketen für kurze Landung / kurzen Start. Bei einer Landung im gezeigten Video griff aber die Hitze einer der Raketen auf die C-130 über, so dass sie teilweise verbrannte. Solche Gedanken sind also Stand der Technik. Bei Plasma hat die Hitze eine sehr geringe räumliche Ausdehnung, so dass das Problem der C-130 nicht auftritt.
    Werden die Rollbewegungen, Anstellwinkel („attitude“) und die Kurssteuerung auch(!) mit solchen Ionenantrieben realisiert, können auch „herkömmliche“ Flugzeuge (737, 747, IL76 etc.) in sehr großer Höhe fliegen und dort(!) dann sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen. Die geringe Luftdichte in sehr großer Höhe ermöglicht eine „klassische“ Flügelform für Start und Landung.
    Der Flug in großer Höhe hängt von der Effizienz der Brennstoffzellen ab (Leistungen im Megawatt-Bereich). Der große Körper der 747 bietet genug Platz für Reforming / Brennstoffzellen etc.
    Da Ionenantriebe die höchste Effizienz bei „mittleren“ Austrittsgeschwindigkeiten haben, dort dann viel(!) mehr als bei „jet-engines“ (Beispiel 1) ist die Anwendung in der Luftfahrt eine Wirtschaftlichkeitsabwägung (Geschwindigkeitsgewinn / mehr Umläufe pro Zeiteinheit, Einsparung der Triebwerke vs. Gewicht und Leistungsfähigkeit der Brennstoffzellen und des Reformings bei der Wasserstoff-Herstellung im(!) Flugzeug aus Diesel/Kerosin, bzw. mehr Flugplätze durch die kurze Startstrecke vs. das Mehrgewicht für den Hilfsantrieb zum Starten etc.).
    Bei leistungsfähigen Brennstoffzellen könnte (im Grundsatz) eine 737 / IL76 auch zur ISS fliegen, wobei im Weltraum für sehr(!) hohe Geschwindigkeiten (Masse der 737 / IL76), zum Abbremsen durch Umkehrschub ist auch(!) Energie erforderlich, Kerosin wohl nicht mehr ausreicht (kompakter Atomantrieb etc., derzeit von Roscosmos entwickelt, als Alternative). Im Regelbetrieb (übliche Flughöhen bzw. Flughöhen bis ca. 60 km für hohe Geschwindigkeiten) wäre der wirtschaftliche Nutzen dann die Kraftstoffeinsparung durch die sehr hohe Effizienz des Ionenantriebs. In ca. 60 km Höhe ist bei ca. 19 000 km/h der Winddruck nur in etwa so groß wie bei 600 km/h in „üblicher“ Höhe (dafür treten dann dort andere Fragen auf, die die Geschwindigkeit für irregulär geformte Körper (737 / 747 / IL76) auf ca. 5000 km/h begrenzen). Dies wurde am Beispiel des Absturzes des Spaceshuttles Columbia erläutert (Stand der Technik).
    Die Lösung „Plasmaantrieb / Ionenantrieb als Hilfsantrieb für Start- und Landung via Großkondensatoren („super-capacitors“) bzw. für den „Flug selbst“ via „Strom aus Brennstoffzellen, die den Wasserstoff via Reforming des Kerosins im(!) Flugzeug gewinnen (siehe Heizung von Viessmann)“ ist als Anspruch sechs formuliert.
    Die Heizung von Viessmann beschreibt den Stand der Technik zur sicheren(!) Wasserstofferzeugung aus Kohlenwasserstoffen (bei Viessmann: Erdgas). Mit Diesel/Kerosin etc. ist es ähnlich (Stand der Technik).
    Für die Luftfahrt ist es neu.
  • Falls im Loch Leistungselektronik für derart große Strommengen erforderlich ist, kann diese in Kühlbehältern mitgeführt werden: Da es ein kontinuierlicher(!) Umlauf der Förderelemente ist, kommen diese regelmäßig an die Erdoberfläche. Das Kühlmittel wird dann an der Erdoberfläche regelmäßig nachgefüllt.
    Die Kühltechnik ist von einem großen deutschen Unternehmen bis 1000° C als Serientechnik (Komplettlösung, Email-Austausch) bestellbar.
  • Vorteil des Ionenantriebs / Plasmaantriebs ist auch, dass die Hitze eine geringe räumliche Ausbreitung hat. Im Loch abwärts „fahrende“ (schwebende) leere Förderelemente werden also nicht durch aufwärts „fahrende“ (schwebende) Förderelemente mit Gestein beschädigt. Bezug: obige durch Zusatzraketen verbrannte C-130.
    Das Loch wird in vertikalen Abschnitten geschnitten, zum Beispiel a 1.5 Meter. Es sind also ca. 4-5 Tonnen Gestein, verteilt auf drei bis vier Segmente, die vertikal oder schräg „geschoben“ werden müssen (Im × 1.2m × 1.5m × 2.63 t/(m*m*m))). Bei einer sinnvollen Geschwindigkeit, die die Anzahl der Förderelemente bestimmt, ist eine entsprechend hohe Gesamt-Leistungsaufnahme erforderlich. Gesamt-Leistungsaufnahme: Summe der Leistungsaufnahme aller sich zeitgleich im Loch bewegenden Förderelemente plus die des Schneidegeräts. Die sehr hohen Austrittsgeschwindigkeiten des Ionenantriebs / Plasmaantriebs sind also sinnvoll.
  • Das elektrisch betriebene und vertikal(!) startende und landende Flugzeug von „Lilium“ (Video auf Youtube und bei Lilium.com, siehe auch die Subseite „Technik“ von www.lilium.com) hat an der Hinterkante der Flügel zahlreiche kleine sehr einfache(!) Gebläse. Ebenso: vorne an der Seite.
    Auch erreichen die Gebläse elektrischer Laubsauger hohe Luftgeschwindigkeiten.
    Somit können auch gezielt besonders leistungsfähige Gebläse-Rotoren mit geringem(!) Durchmesser (siehe Lilium) verwendet werden (existierende Technik), die dann von einem oder mehreren Elektromotoren in einem Kühlbehälter angetrieben werden. Evtl. Lärmentwicklung ist im Loch kein Problem.
    Obige „4-5 Tonnen“ wirken wie eine Frage für einen Hubschrauber. Sie werden aber auf drei bis vier Teilblöcke a einer oder weniger Tonnen verteilt wobei im Fall der Gebläse starke aber einfache Gebläse, die von einem oder mehreren Elektromotoren angetrieben werden, verwendet werden.
    Für die Luftfahrt mag so eine Lösung abschreckend wirken. Verbrennungsmotoren haben oft nur dreißig bis vierzig Prozent Wirkungsgrad. Der Treibstoff und der Hubschrauberkörper müssen auch gehoben werden.
    Für tiefe Löcher: Elektromotoren haben oft mehr als 95% Wirkungsgrad. Der Strom kommt aus der Stromschiene / dem Kabel etc.
    Die für elektrische Laubsauger genannten Luftgeschwindigkeiten von 300 km/h (600 km/h dürften wohl machbar sein) sind aber viel weniger als die 20-210 km/s(!), also 72000 bis 756000 km/h, Austrittsgeschwindigkeit bei Ionen- bzw. Plasmaantrieben.
    Aufgrund des Stands der Technik (Ionenantriebe, Plasmaantriebe, starke Gebläse etc.) ist ein Fördersystem für tiefe Löcher, dessen Förderelemente vollständig, überwiegend oder weitgehend überwiegend schweben, machbar.
    Der Vorteil sind die geringen Stahlkosten; die Abwesenheit von Ausfällen durch Computer-Infektionen; die Abwesenheit von Software bei Ausweichstellen / Umladestellen eines mechanischen Stafettensystems (Risiken durch Computer-Infektionen) und die sehr einfache Realisierbarkeit (Stechen der Löcher für die Halterung der Stromversorgung durch „Plasma-Stechen“).
  • Die schwebenden Förderelemente können mit Beleuchtung / Kameras ausgestattet werden: Kameras in Kühlbehältern (GoPro Kameras, Endoskop-Kameras, Beleuchtung z. B. via LED-Leuchten durch Mini-Fenster, WLAN im Loch etc.). Die Koordinaten (Tiefe etc.), aber auch Orientierung können wie beim Schneidegerät mit vorliegender Standard-Technik (Stand der Technik) wie bei Satelliten gewonnen werden. Derartige vorliegende Technik ist preiswert. Fällt die Überwachung aufgrund von Computer-Infektionen aus kommen alle Elemente nach oben.
  • Die Datenübertragung erfolgt, zum Beispiel aber nicht nur, via WLAN im Loch (Stand der Technik), ggf. auch via die Stromversorgung.(für Laborgeräte seit ca. 1982 Stand der Technik; als „PowerLine“ (Internet via Stromkabel) mittlerweile auch Stand der Technik). „WLAN im Loch“ erlaubt höhere Sendeleistungen als allgemein üblich.
    Ausfälle bei der Bildübertragung durch Computer-Infektionen sind kein(!) Problem.
    Bei einem Ausfall an einem(!) Gerät werden, ggf. „manuell“ (Handeingabe via Software bei einem anderen(!) Gerät), alle Geräte mit der Aufforderung versehen „nach oben kommen“: Das ausgefallene Gerät wird via einen mechanischen, ggf. sehr groben (z. B. eine gefederte Stange unten) Sensor, durch ein von unten kommendes Gerät (Förderelement) auf Aufwärts“fahrt“ umgeschaltet.
    Es kommen aufgrund des Umlauf-Verfahrens ohnehin nach einiger Zeit alle(!) Geräte nach oben.
    Bei Ausfall werden keine(!) Geräte mehr nach unten gesandt, bis der Ausfall behoben ist. Hat das Schneidegerät (unten) eine Zeit lang (mechanische Zeit“messung“) kein Förderelement, um Gesteinsblöcke zu übergeben, kommt es ohne die Blöcke auch(!) nach oben. Ein Zerschmelzen, weil die Software für die Kühlung ausfällt, ist also sehr unwahrscheinlich.
    Das ist dann zwar eine Unterbrechung; es stört aber nicht.
    Derartige „Einfach-Steuerungen“ (Stand der Technik) gab es früher auch: Ein Wasserturm in Hamburg, der um 1900 errichtet wurde, also ohne(!) IT, wurde ohne(!) Mensch von einer Kolbendampfmaschine gesteuert: War der Wasserturm fast leer pumpte die Maschine gegen den Druck im Rohr und im Behälter Wasser nach oben. Aufgrund des zunehmenden Drucks bei Füllung des Behälters wurde die Maschine immer langsamer. War der Behälter gefüllt, kam die Maschine nicht mehr gegen den Wasserdruck an und stand (Druck des Dampfs auf die Kolben gegen den Druck des Wassers auf die Pleuelstange). Solche „Einfach-Steuerungen“ sind also seit langem Stand der Technik.
    Hier sind sie Teil der Vermeidung der Gefahr von Computer-Infektionen.
  • Das Schneidegerät kann auch einfach realisiert werden: Es schwebt bei Bedarf, z. B. alle zwei Tage, nach oben zur Nachfüllung von Kühlmittel. Es sind zahlreiche(!) Lochgeometrien denkbar. Im Fall eines Lochs mit rechteckigem Querschnitt wird erst, zum Beispiel, ein V-förmiger Zentralblock von 30 cm Breite, zentriert um die Mittellinie mit 1.5 Metern Tiefe geschnitten. Dann (ab dem zweiten Segment, also 1.5 bis 3 m) unten im „V“ beginnend, ebenfalls sehr steil je ein Seitenblock zu jeder Seite (dies ergibt, ab dem zweiten(!) Segment, „plattenförmige“ Seitenblöcke). Die Schnittebenen sind sehr schmal (ca. 2-5 mm). Da die Blöcke für den Transport nach oben um die Hochachse gedreht werden müssen, gibt es weitere Details. Obige Blöcke reichen ggf. nicht bis zur Gegenseite (bei ein Meter Lochbreite z. B. also nur bis ca. 80 cm). Auf diese Weise können sie oberhalb des untersten Segments im Loch gedreht werden. Die letzten 20 cm in obigem Beispiel werden als jeweils letztes Element geschnitten (zwei Platten a ca. 20 cm Dicke). Schneidelemente können aus Wolfram-Keramik Komposit (Stand der Technik) sein, aus hitzebeständigen Materialien, in die Metalle gebettet sind und so(!) leicht aufzuheizen sind, Korund-Röhrchen (oder ein anderes hitzebeständiges Material), die ein Metallgas enthalten, das „oben“ im Schneidegerät elektrisch beheizt wird oder „allgemein hitzebeständigen Materialien“, wie Hafnium-Karbid. Im Fall von Plasma-Schneiden kann, aufgrund der „Dicke“ (Länge) der zu schneidenden Strecke, die Methode des Plasma-Stechens (Stand der Technik) angewandt werden. Die Elemente, die die Plasma-„Flamme“ austreten lassen (Reichweite ca. 10-20 cm), befinden sich an der Schnittkante. Die hitzebeständige Schnittkante / Basisplatte wird in die Schmelze eingetaucht und nachge“schoben“. Hitzebeständige Materialien, zum Beispiel für Rührer von Stahlschmelzen, die Kräfte vertragen, gibt es im Bereich der Gießerei-Industrie als Stand der Technik. Schmelzabsaugung (falls erforderlich) ist auch möglich.
    Bei 609.4 sind außer Hitze zahlreiche Trennmittel genannt.
    Es können also auch mechanische Trennmittel (z. B. Tausende Mikrobohrer an der Schnittkante, unterhalb von 180° C ist das kein(!) Problem) sein sowie Wasserstrahlen (bis ca. 320° C durch die Siedepunktsverschiebung, ab da geeignete Flüssigkeiten mit hohem Siedepunkt). Ab ca. 1000 Metern Tiefe kann sogar die Hochdruckpumpe entfallen: durch den hydrostatischen Druck in einem Rohr im Loch (Erweichung des Rohrs bei Hitze, die eine Kühlung des Rohrs erfordert).
    Beleuchtung des Schneidegeräts (helle LED-Leuchten) und Kameras (Mini-Kameras) gibt es als Stand der Technik, z. B. GoPro Kameras. Kühlbehälter, temperaturbeständige Mini-Fenster (1-2 mm Durchmesser) als Stand der Technik bei Laboröfen in der Wissenschaft.
  • Aufgrund dieser Art der Steuerung war klar, dass eine staatliche Institution in den USA alles(!) mitlesen (mitschauen) kann, also jede Bewegung des Scheidegerätes. Die Kontaktierung des Appstore (Kameras im iPhone) etc. ermöglicht ein erzwungenes(!) Download von „sehr viel“ (mit Google Android wurden extrem(!) negative Erfahrungen gemacht; schon beim dritten Kontakt eines Mini-Notebooks mit dem Internet war er extrem langsam). Robotersteuerung, falls das Internet zur Datenübertragung an „Apps“ involviert ist, bedeutet Transparenz (Stand der Technik). Dass aber „sabotierend“ gewirkt wird, war unbekannt. Es ist wohl auch Stand der Technik.
    Beim Fördersystem (dieser Text) wird zwar auch Software verwendet.
    Ausfälle sind aber kein Problem (das Beispiel des Wasserturms in Hamburg um 1900 als Stand der Technik einer sicheren(!) Steuerung), da alle Elemente aufgrund des Umlaufs von selbst nach oben kommen und bei Ausfall nicht mehr nach unten geschickt werden, so dass das Schneidegerät nach oben kommt.
    Auf diese Weise, Steuerung des Schneidegeräts wie bei Satelliten (Trägheits-Navigation als Standard-Technik), können für die Geothermie auch Heizschlangen / Heizwendeln ins Gestein geschnitten werden, um die große Fläche zu erzeugen. Durch die Methode ist der Querschnitt des Lochs (fast) beliebig: Bei 609.4 findet sich: „auch in Form eines Bundesadlers“.
    Heizwendeln können also auch Rippen wie bei Radiatoren enthalten, um bessere Wärmeübertragung zu erzeugen (die Wärmeübertragung durch Strahlung folgt der vierten Potenz).
    Das Fördersystem (dieser Text) ermöglicht durch das Schweben das einfache Passieren solcher Rippen.
    Im Fall der Anwendung der Raumfahrt-Lösungen bei der Erfindung muss stets beachtet werden, dass viele Detailfragen der Raumfahrt gar nicht relevant sind. Ein Megawatt mehr oder weniger Stromverbrauch; einige Zehner kg mehr für Halter sind also völlig irrelevant. Man kann durchaus sehr „grob“ denken, e. g. Stromkosten vs. Stahlkosten.
    Dafür entfallen dann der Stahl für die Wandsegmente und die genannten Probleme des Vorbaus des Stafettensystems via infizierbare Roboter-Software.
    Die Löcher für die Halterung der Stromzuführung (Kabel/Stromschiene) können via Plasma-Stechen (oder mechanisch) erzeugt werden. Die „Stromschiene“ kann also einfach eingehängt werden (z. B. an preisgünstige, in die „gestochenen“ Löcher eingehängte (in die Teilschmelzen „eingedrückte“) Felsanker) und nach Fertigstellung eines Lochs (Hauptloch, Sidetrack-1, Sidetrack-2 etc.) in das nächste Loch umgesetzt werden. Sind Kabel nötig, so gibt es Isolierungen (Stand der Technik, zum Beispiel für das Innere des Reaktors von Atomkraftwerken), die hohen Temperaturen standhalten.
  • Da die Halterungen der Förderelemente für das Gestein (Hitze im Loch) mechanisch belastet sind, können die Halter von Zulieferern der Gießerei-Industrie stammen (z. B. Material der Rührer von Stahlschmelzen).
    Im Fall von Plasma sind die „Düsen“ dann sinnvollerweise unten an einer „aufwärts fahrenden“ (schwebenden) Gesteinssäule (oben erwähntes Segment a 1.5 m, in Teilen übereinander als Säule von, zum Beispiel, 5-7 Meter Höhe, angeordnet) damit die Halterungen für das Gestein nicht durch den Plasmastrahl beschädigt werden, obig genanntes Beispiel der „verbrannten“ C-130 (Plasma hat ca. 30 000° C Temperatur, schneidet also „alles“). Aber (Stand der Technik): Leuchtstoffröhren in Zimmern etc. enthalten innen auch(!) Plasma mit genannter Temperatur. Dies zeigt, dass die räumliche Ausdehnung der Hitze bei Plasma sehr gering ist.
  • Beispiele
  • Die Langform der Beispiele ist im Anhang A auf der CD. Obige Seiten wurden Ende Juni / Anfang Juli 2017 abgerufen. Die Seite zum kompakten Atomreaktor von Roscosmos wurde einige Monate früher abgerufen via Sputniknews.com (int.)..
    Bewegung von Ionen / Plasma durch elektrische / magnetische Felder ist schon lange bekannt. Entsprechende Gleichungen waren Teil der Geophysik-Vorlesungen („Aeronomie und Magnetosphärenphysik“) in den 1980er Jahren im Studium.
  • Ionocraft (Lifter)
  • Massachusetts Institute of Technology (2013, April 3). Ionic thrusters generate efficient propulsion in air.
    ScienceDaily (http://www.sciencedaily.com/releases/2013/04/130403122013.htm) Quote: “...In their experiments, they found that ionic wind produces 110 newtons of thrust per kilowatt, compared with a jet engine's 2 newtons per kilowatt...“.
    Der Artikel dazu:
    K. Masuyama, S. R. H. Barrett. On the performance of electrohydrodynamic propulsion. Proceedings of the Royal Society A: Mathematical,
    Physical and Engineering Sciences, 2013; 469 (2154): 20120623
    DOI: 10.1098/rspa.2012.0623
    Masuyama sieht die Anwendung in der Luftfahrt. Entsprechend sieht er die Probleme.
    Im Loch gibt es die Probleme nicht: Eine Stromversorgung ist vorhanden. Der Wirkungsgrad kann durchaus etwas geringer sein. Grenzen liegen beim Elektrodenabstand bei Orientierung parallel der Wand. Bei Elektroden senkrecht zur Wand (um im Loch den großen Abstand zu erzielen) müsste ein evtl. Strahl Ionenwind also umgelenkt werden.
  • Übersicht zum „Schul“versuch zu „Ionocraft“:
  • https://en.wikipedia.org/wiki/Ionocraft
    „An ionocraft or ion-propelled aircraft (commonly known as a lifter or hexalifter) is a device that uses an electrical electrohydrodynamic (EHD) phenomenon to produce thrust in the air without requiring any combustion or moving parts.“
    “The term „lifter“ is an accurate description because it is not an anti-gravity device; rather, it produces lift using the same basic principle as a rocket, i.e. from the equal but opposite force upward generated by the driving force downward, specifically by driving the ionized air downward in the case of the ionocraft. Much like a rocket or a jet engine (it can actually be much more thrust efficient than a jet engine[1]), the force that an ionocraft generates is consistently oriented along its own axis,(....)“
    Dort Seite 3 unten:
    „In its basic form, the ionocraft is able to produce forces great enough to lift about a gram of payload per watt,[6] so its use is restricted to a tethered model. Ionocraft capable of payloads in the order of a few grams usually need to be powered by power sources and high voltage converters weighing a few kilograms, so although its simplistic design (...)“
  • „Ionocraft lifter“ ist eine sehr einfache Konstruktion („Schulversuch“). Es hebt geringe Lasten. Die Autoren fokussieren auf „autonomes Fliegen“ und sehen daher Probleme. Bei stationärer Stromversorgung (Stromschiene / Kabel) gibt es die Probleme nicht. Ionocraft benutzt Sauerstoff und Stickstoff wie im Loch vorhanden.
    Im konkreten Fall, Skalierung auf Tonnen von Schub / Last statt Gramm sind ggf.
    sehr hohe Spannungen Ströme erforderlich.
    Im Grundsatz(!) würde also ein kg Masse ca. 1 kW erfordern und eine Tonne Masse ca. 1000 kW, also 1 MW. Dazu kommt die Energie für das Aufsteigen, also ca. das Doppelte.
    Bei entsprechend hohen Spannungen etc. besteht aber die Gefahr des „Überschlags“
    (Lichtbogenbildung) auf die Lochwand. Auf Seite 6 unten und bei Zitaten 6 und 9 wird die sehr hohe Effizienz des Ionocraft-Lifters genannt.
    Strom via Kabel und die genannten Gesundheitsrisiken sind im Loch kein Problem, da Menschen im Loch nicht vorkommen.
  • Helicon-Thruster
  • Der Helicon-Thruster (Literaturzitate im Anhang) ist ein sehr einfach(!) gebauter Plasma-Antrieb. Die Autoren fokussieren auf Weltraum-Anwendungen.
    Dieser von der ESA getestete Antrieb (hoher Wirkungsgrad, geringer Schub) muss auf eine Variante mit mittlerem Wirkungsgrad und hohem Schub angepasst werden.
  • Helicons in der Atmosphäre
  • Beispiel 4 ist eine Kurzübersicht zu Helicons (auch ein Hinweis zu Auftreten in der Atmosphäre, e. g. die lange bekannten „Whistler-Wellen“).
  • Übersicht zu mehreren Ionenantrieben
  • Der erste ist der „gridded thruster“: Dieser hat den Vorteil, dass sich die positiven und negativen Elektroden in Flugrichtung der Ionen befinden und, so wirkt es, im Grundsatz (zwischen den Grids) auf der Erde (im Loch) sehr hohe Feldstärken möglich sind.
    Fragen des Elektrodenverschleißes sind kein Problem, da die Elektroden bei tiefen Löchern problemlos an der Erdoberfläche ausgetauscht werden können.
    Der weiter unten genannte „pulsed inductive thruster“ erzeugt Leistungen im Megawatt-Bereich. Die Autoren fokussieren auf Weltraumanwendungen (Aufladung von Kondensatoren (capacitors), um die Ströme zu erzeugen). Bei einer Anpassung auf irdische Anwendungen (Luft enthält Stickstoff, Dauerstrom statt Aufladung) erscheint der Antrieb für Anwendungen im Loch geeignet.
    Elektrodenlose Plasma-Thruster werden auch erwähnt:
    Zum „pulsed inductive thruster“ ist in Beispiel5b ein technical report der NASA.
  • Elektrodenloser Plasma-Thruster.
  • “Electrodeless plasma thrusters have two unique features: the removal of the anode and cathode electrodes and the ability to throttle the engine. The removal of the electrodes eliminates erosion, which limits lifetime on other ion engines. Neutral gas is first ionized by electromagnetic waves and then transferred to another chamber where it is accelerated by an oscillating electric and magnetic field, also known as the ponderomotive force. This separation of the ionization and acceleration stages allows throttling of propellant flow, which then changes the thrust magnitude and specific impulse values.[25]
    Emsellem, Gregory D. „Development of a High Power Electrodeless Thruster“
    (http://www.elwingcorp.com/files/IEPC05-article.pdf) (PDF). Retrieved 2007-11-21.“
  • US Pat. 7,461,502 beschreibt einen solchen Thruster „zum Nachbau“
  • Bei Anspruch 10: „10. The thruster of claim 1, wherein the microwave ionizing field and the magnetic field are adapted to ionize at least 50% of the gas injected in the chamber.“ Im Loch kann eine Anwendung dadurch möglich sein, dass 40% statt „at least 50%“ ionisiert werden. Durch den Effekt der „Wasserstrahlpumpe“ (mitreißen weiterer Luftmoleküle, siehe obiger MIT-Artikel aus Beispiel eins) ist dies für irdische Anwendungen kein Problem.
  • Beispiel 6b erläutert mit Gleichungen die „ponderomotive force“.
  • Wingless electromagnetic air vehicle (WEAV)
  • Das „wingless electromagnetic air vehicle“ ist eine Lösung für die Luftfahrt (entsprechende Patente). Eine Anwendung im Loch erscheint somit möglich.
    Beispiel 7b erläutert dies einfach.
  • DS4G-thruster
  • Der DS4G-thruster der ESA, hat Austrittsgeschwindigkeiten von 210 km/s (756 000 km/h). Die Spannung beträgt 30 000 V. Im Loch ist dies alles kein Problem. Die erwähnte „griderosion“ ist im Grundsatz auch kein Problem, da die Elektroden an der Erdoberfläche ausgetauscht werden können.
  • Übersicht zu Plasma-Antrieben.
  • Da sehr kurze Reisezeiten zum Mars genant werden: Roscomos entwickelt lt. Sputniknews einen kompakten Kernreaktor im Megawatt-Bereich.
    Lösungen im Megawatt-Bereich (im Loch via Stromversorgung durch Stromschiene / Kabel etc.) sind also im Grundsatz möglich. In der Raumfahrt waren die geringen Leistungen der verwendeten Solarzellen (und der Sonne selbst) ein Problem. Die Sonne bietet ca. 1360 W/(m*m), e. g. 1.3 kW / Quadratmeter an der „Atmosphärenoberkante“ („Solarkonstante“) an.
  • Liste mit Websites zum Suchbegriff „Plasma Jet Engine“
  • Beispiel 10 ist eine Liste mit weiteren Seiten, auch Literatur zu „Plasma“ zum Suchbegriff Plasma Jet Engine.
    Beispiel 10b ist eine Literaturliste.
  • Übersichtsartikel aus oilprice.com (Plasmaantrieb)
  • Dies ist ein Übersichtsartikel, der sich auf den im Text erwähnten Wissenschaftler der TU Berlin bezog (aus oilprice.com, gesehen via Sputniknews.com (int.)).
    Er bezieht sich auf die Luftfahrt. Erwähnt werden Thruster, die mit Luft funktionieren. Sputniknews selbst hatte kurz danach bei existierenden Frachtflugzeugen für Gefahrgut Plasma-Antrieb („plasma-ignition“) erwähnt, also in(!) der Atmosphäre (Anhang C). Bei einer Aufladung von Groß-Kondensatoren (capacitors) im Standardbetrieb durch die Turbine und Freisetzung der Energie bei Bedarf, erscheint das möglich (siehe oben „pulsed inductive thruster“) Für die Funktion eines sehr effektiven (faktischen) Nach“brenners“, e. g. Extrembeschleunigungen und die oft genannte extreme Manövrierfähigkeit (Drehen auf der Stelle in der Luft etc., kein Hubschrauber) solcher Frachtflugzeuge erscheint dies plausibel.
  • Für tiefe Löcher:
  • In der Geologie sind Plasmaantriebe / Ionenantriebe als schuberzeugende Methode zur Förderung aus tiefen Löchern ungewöhnlich. Dies zeigt, dass die Erfindung für Fachleute im Bereich „tiefe Löcher“ nicht naheliegend ist. Gleiches gilt für Schuberzeugung durch Gebläse..
    Obige Übersicht, die Artikel im Anhang A, zeigt Beispiele zum Nachbauen, auch mit Literatur (Beispiel 1, Ionocraft-lifter, Helicon-Thruster, der DS4G-thruster, das WEAV etc.). Dies zeigt, dass Ionenantriebe / Plasmaantriebe durchaus üblich sind und in der Raumfahrt als Stand der Technik vorkommen.
    Bei Anwendungen im Loch existieren viele Probleme der Raumfahrt gar nicht.
    Der „pulsed inductive thruster“ ist nur deswegen „pulsed“ weil es Strom im Megawatt-Bereich in der Raumfahrt (noch) nicht gibt. Im Loch kann dieser Thruster somit im Dauerbetrieb eingesetzt werden und so Schub im Tonnen-Bereich erzeugen. Elektrodenverschleiß ist im Loch kein(!) Problem, die oft genannten 30 000 Betriebsstunden von Ionenantrieben, da die Elektroden an der Erdoberfläche aufgrund des Umlaufs der Förderelemente ausgetauscht werden können.
    Es ist, mit hoher Spannung und entsprechenden Strömen, die im Loch kein(!) Problem sind, machbar.
    Am einfachsten erscheinen die „Ionocraft-Lösung“ (einschließlich Beispiel 1); der Helicon-Thruster (Beispiel 3), der DS4G-Thruster (Beispiel 8) und der „elektrodeless Plasma Thruster“ (Beispiel 6).
  • Das Beschleunigen von Luft via Einfach-Gebläse (Gebläse von Laubsaugern, die Gebläse des Flugzeuges von „Lilium“) ist auch möglich. Die Gebläse elektrischer Laubsauger zeigen, dass auch sehr simple „Turbinenschaufeln“ machbar sind, die, im Grundsatz, kaum aerodynamische Optimierung zu haben scheinen (sie wirken eher wie Turbinenschaufeln für Wasser, wohl um das Laub einfach zu fördern).
    Evtl. Lärmentwicklung ist im Loch kein Problem.
    Die Frage „Erzeugen von Schub im Bereich eine bis einige Tonnen“ ist also durch Serienkomponenten aus dem Stand der Technik gelöst.
    Für Anwendungen im Loch ist es die „Integration existierender Komponenten in einer innovativen Weise“.
    Evtl. Leistungselektronik (für Ionenantriebe und Gebläse) und Elektromotoren für Gebläse können sich in Kühlbehältern befinden.
    Die Strom- und Spannungsregelung kann mechanisch erfolgen (Schutz gegen Computer-Infektionen).
    Obiges beschreibt bis hierhin den Stand der Technik.
    Auf diesen wird folgend nicht mehr eingegangen.
  • Lösung
  • Die Blöcke werden dadurch gehoben, dass an der Basis und/oder an der Seite eines Gesteinsblocks von ca. einer Tonne Masse Luft ionisiert wird (die Luft ist im Loch schon vorhanden) und dann durch entsprechende Felder (magnetisch, elektrisch) nach unten (einschließlich schräg etc. und/oder horizontal/subhorizontal via Umlenkung) ausgestoßen wird.
    Es ist also nur der Strom, aus einer Stromschiene / einem Kabel, oder (falls es so etwas gibt), einer zu kaufenden leistungsfähigen „Richtfunkstrecke“ (im Loch) bereitzustellen.
    Je ein vertikales Segment von 1.5 m Länge und ca. einem Meter Breite („Durchmesser“) wird bislang vertikal in einem Stück von ca. sieben Metern „Länge“ (Höhe) transportiert.
    Es ist hierbei (zum Beispiel) ein V-förmiger Zentralblock, zwei Seitenblöcke und ein halbrunder Block an einem Rand. Andere Formen der Blöcke sind auch möglich. Die Schnittkanten sind mit ca. zwei Millimetern (effektiv ca. 5 mm oder mehr oder weniger) sehr schmal. Der Energieverbrauch (auch bei Hitze) ist entsprechend gering.
    Ebenso ist ein quadratischer / rechteckiger Lochquerschnitt denkbar: Der V-förmige Zentralblock reicht dann je ca. 15 cm von der Mittellinie zur Seite. Bei 1.5 m Tiefe vertikal ist er sehr steil. Die Schnittkanten der Seitenblöcke setzen im unteren Drittel des Zentralblocks nach außen an. Die Steilheit der Schnittkanten bewirkt, dass das Schneidegerät nicht verklemmen kann.
    Wird mit Plasma geschnitten so ist die oft genannte Eindringtiefe für Plasmaschneiden von ca. 20 cm kein Problem: Es wird nach der Methode des Plasmastechens geschnitten. Die Schnittkante mit den „Stechern“ wird nachgeführt.
    Alternativ können es, so wie beim Flugzeug (vertikale Startfähigkeit) von „Lilium“, statt Plasma-„Düsen“ viele kleine Elektro-Propeller sein. Elektrische Laubsauger erreichen mit ihren Propellern auch schon Luftgeschwindigkeiten von 300 km/h.
    Aus der entsprechenden Masse (nach unten bewegte Masse der Luft bzw. der ionisierten Luft) und der Masse des Gesteins ergibt sch die treibende Kraft.
    Damit eine derartige „Säule“ von sieben Metern Länge (oder mehr oder weniger) sich im Loch nicht verkantet, kann sie mit mechanischen Mitteln (Gleitelemente, Räder etc.) einen geplanten Abstand von der Wand haben.
    Ebenso können es weitere kleine Düsen etc. sein: Der elektrische Strom ist im Loch vorhanden.
    Abwärts „fahrende“ (schwebende) Materialien (zusammengeklappte Halterungen für das Gestein) können, ebenfalls mit Düsen, kontrolliert am aufwärts fahrenden Gestein vorbei passieren.
    Zweckmäßigerweise ist für „abwärts“ eine eigene, zweite, Stromschiene vorgesehen. Es kann auch eine Stromschiene mit Stromspendern (Schleifkontakte etc.) an zwei Seiten sein.
    So können sich Kabel (von der Stromschiene zum Förderelement, e. g. dem schwebenden Gerät) nicht verhaken.
    Kommt das Material dann oben aus dem Loch, schwebt es bis zur Endposition. Mit den Düsen an der Seite, die den Abstand von der Lochwand garantierten, wird es dann gekippt und an der geplanten Position „entladen“. So können sehr viele Gesteins-Segmente sehr kompakt gelagert werden.
    Letzteres, der Transport oberhalb des Lochs, erfordert wahlweise (vorliegende) Roboter-Software oder einen Menschen.
    Ist so ein Element (Halterung für das Gestein mit Düsen, ggf. Propellern/Gebläsen) oben, kann es ggf. mit Kühlmittel befüllt werden und dann wieder nach unten geschickt werden. Da es ein kontinuierlicher(!) Umlauf von Förderelementen ist, braucht die Kühlung selbst(!) nicht kontinuierlich (per Computer) gesteuert zu werden.
    Die Kühlung selbst (bis 1000° C) kommt von einem großen deutschen Unternehmen.
    „Lilium“ (mit Video auf Youtube, gesehen via Sputniknews, Sputniknews hat eine Search-Funktion) hat, elektrisch(!) betrieben, eine Reichweite von 300 km bei einer Geschwindigkeit von 300 km/h. Es ist nur Start- und Landung, die viel Energie kosten (zzgl. Gegenwind). Lösungen mit „vielen kleinen einfachen(!) elektrischen Propellern“ gibt es also. Dies belegt die Machbarkeit.
    Parallel zu den Überlegungen des Autors zu obiger Frage hat ein Wissenschaftler der TU Berlin für Flugzeuge(!) einen elektrischen Plasma-Antrieb entwickelt.
    Dieser verwendet, ebenso wie der Autor, die Luft selbst(!) als „Rückstoß-Agens“.
    Der Plasma-Antrieb des Wissenschaftlers der TU Berlin hat das Problem, dass für Flugzeuge die Bereitstellung elektrischer Energie ein Problem ist.
    Bei der Erfindung des Autors kommt die Energie aus der Stromversorgung für das Schneidegerät.
    Die Erfindung des Autors bezieht sich auf Tiefbohrungen („tiefe Löcher“) und nicht(!) auf Flugzeuge.
    Eingeschlossen ist jedoch der „Flug“ zwischen „Oberkante des Lochs“ und Lagerungsort der Gesteinsblöcke in der Nähe des Lochs. Die Stromversorgung geschieht dann durch ein Kabel. Auf diese Weise werden viel Stahl und vor allem viel Roboter-Technik eingespart.
  • Verbunden:
  • Sputniknews zeigte bei Raketen (S-400 Abfangsystem) den Kaltstart von Raketen (Video auf Youtube).
    Hierbei wird die Abfangrakete „kalt“ aus dem Behälter „geschossen“. Der Raketenantrieb zündet dann etliche Meter oberhalb.
    Auf diese Weise wird der LKW mit weiteren Raketen vor dem Abgasstrahl der Rakete geschützt. Auch ist die Nutzlast höher, da die Masse bei der Startphase geringer ist.
    Für die „Jars“ Atomrakete wurde bei 45 Tonnen(!) Raketenmasse auch „Kaltstart“ erwähnt (jüngst, 2017, in einer Infographik von Sputniknews). Für die „Satan-2“ (Sarmat) Atomrakete mit ca. 100 Tonnen Startmasse ist auch(!) Kaltstart vorgesehen
    Hieraus ergibt sich:
    Obige Erfindung, Massebewegung durch Emittierung von ionisierter Luft, ggf. Plasma, bezieht sich auch auf Starteinrichtungen für Raketen: Diese können die Energie aus einem mehrere Hundert Meter langem Kabel beziehen. Ist es ein Hochspannungskabel kann die Rakete auf dieser Strecke auf eine recht hohe Geschwindigkeit beschleunigen (Leistungsaufnahme im Megawatt-Bereich).
  • Bei „Frachtraketen“ (z. B. Atomraketen, Sojus-Raketen mit Material für die ISS etc.) dürften auch sehr hohe Beschleunigungen möglich sein.
    Bei Raketen mit Menschen existiert bei 4g eine Obergrenze.
    Zündet eine Sojus-Rakete den Antrieb erst in, zum Beispiel, 300 m Höhe bei dann schon recht hoher Geschwindigkeit, kann sie eine höhere Nutzlast transportieren.
    Primär bezieht sich die Erfindung aber auf den Transport von Material im Loch im Sinn „meißelloses Bohrsystem“ (Umgehungen der Probleme, die Computer-Infektionen erzeugten).
    Bei Raketen ist die unterste Stufe („booster stage“) oft sehr teuer. Bei der Falcon-9 Rakete von SpaceX landet die unterste Stufe deshalb mit dem Abgasstrahl. Bei russischen Raketen wird (lt. Sputniknews) eine Rückkehr der booster-stage wie ein Segelfugzeug angestrebt (Prinzip der „smart-bomb“ aber mit Flügeln).
    Hat (Anspruch 5) die Rakete unten einen Ionenantrieb im Megawattbereich, die Stromversorgung durch Kabel (ggf. mehrere, um die Balance der Rakete zu garantieren), so kann der Raketenantrieb, bei schon großer Höhe/Geschwindigkeit später gezündet werden. Der Ionenantrieb fällt dann z. B. via Fallschirm zurück.
    Frei hängende Kabel überbrücken oft nur 300-500 Meter vertikal.
    Werden die Kabel an Gittermasten aufgehängt, können so 600-1000 m vertikal überbrückt werden.
    Die Kabel können aber auch alle 300 m selbst(!) mit einem (kleinen) Ionenntrieb / Plasmaantrieb (gilt sinngemäß für Gebläse etc., die Luft nach unten etc. bewegen) versehen werden. Auf diese Weise kann, via Ionenantrieb / Kabel, derjenige Bereich, der durch die untere „Booster-Stufe“ überbrückt wird, preisgünstig via Ionenantrieb überbrückt werden. Die Rakete hat dann eine höhere Nutzlast oder geringere Kosten. Aufgrund der hohen Ionenaustrittsgeschwindigkeit sind, via Kabel, sehr hohe Beschleunigungen möglich. Bei Raketen zur Personenbeförderung (zur ISS etc.) liegt bei 4g Dauerbeschleunigung bei Menschen eine Obergrenze (kurzzeitig, bei Autounfällen zum Beispiel, vertragen Menschen höhere Beschleunigungen). Bei Frachtraketen, zum Beispiel zur ISS, Atomraketen etc. sind auch höhere Beschleunigungen machbar.
  • Ausführungsbeispiel
  • Das Fördersystem für tiefe Löcher fördert in der Regel Material aus diesen Löchern in der Regel in Behältern (damit das Material nicht abstürzt), die, siehe Stand der Technik, geschoben oder gezogen werden, sei es durch Ionenantriebe / Plasmaantriebe und/oder Luft-Gebläse oder weiteres.
    Sind es Gesteinsblöcke, so sind die Behälter in der Regel der Form der Blöcke angepasst. Eine bevorzugte Weise des Schneidens von Gesteinsblöcken sieht bei einem rechteckigen Lochquerschnitt mit 1.2 m Länge und einem Meter Breite einen sehr steilen V-förmigen Zentralblock mit ca. 30 cm Breite (15 cm von der Mittellinie nach jeder Seite), 0.8 (statt einem) Meter Länge und 1.5 m Tiefe vertikal vor. Die Steilheit der Seitenfläche verhindert das Verklemmen des Schneidegeräts. Da die Hypotenuse eines Dreiecks geschnitten wird, ist die Anzahl der zu trennenden Atombindungen gering. Er wird vertikal bis auf Höhe des obersten „Fachs“ einer Gruppe „Fächer“ gehoben (das Gerät wartet mit dem untersten „Fach“ knapp oberhalb des Schneidegeräts), Richtung Wand in das Fach gekippt und Richtung Loch gegen Abstürzen gesichert.
    Bei einem realen Loch wird der Block erst bis ca. oberhalb des jeweils geschnittenen Segments gehoben und dann um 90° um die Hochachse gedreht und entsprechend gekippt. Das Loch ist also rechteckig oder ggf. auch an einer Seite eben oder ggf. auch ansonsten rund. Es ist jeweils eine Ausbalancierung aus Fläche der Schnittebenen (Energieverbrauch), (Verhinderung der) Verkantung der Blöcke, Verklemmen des Schneidegeräts und mechanischer Einfachheit, die die konkrete Form der Blöcke bewirkt.
    Dann werden, unten im „V“ beginnend, je ein weiteres Segment nach jeder Seite sehr steil geschnitten und wie der Zentralblock in entsprechende Fächer unterhalb des Zentralblocks bewegt (gehoben, gedreht und eingekippt). Die Seitenblöcke sind, da sehr steil, sehr flach; in obigem Beispiel ca. 30 cm dick. Zuletzt wird die verbleibende Platte von ca. 20 Zentimetern Dicke (obige 0.8 Meter bis zu 1.0 Meter) in zwei Teilen abgeschnitten und in das unterste Fach eingekippt.
    Sind alle Fächer voll (im Beispiel) starten unten die Ionenantriebe, ggf. Gebläse und schieben diese „Säule“ nach oben. Da die Säule bei einer realistischen Gesteinsdichte von 2.63 bis 3, zum Teil auch mehr, sehr schwer ist, können auch die Fächer einzeln angetrieben sein. Die oft erwähnte Robotersoftware ermöglicht obiges Heben, Drehen etc. der Blöcke. Dies kann aber auch mechanisch geschehen: Das Drehen zum Beispiel durch eine Schnecke, in der sich ein Stift bewegt, der die Aufhängung des jeweiligen Blocks beim Heben dreht. Das gezielte Suchen nach „Automatiken“ aus der Frühzeit der Industrialisierung, obiges Beispiel des Wasserturms in Hamburg, die „Harzer Fahrkunst“ im Rammelsberg bei Goslar als ein sehr frühes Fördersystem, ermöglicht die Umgehung von Computer-Infektionen.
    Ggf. können auch Gebläse / Ionenantriebe an der Seite bzw. oben installiert sein (entsprechend starker Schub aus mehreren Ionenantrieben / Gebläsen; die geringe Reichweite der Hitzestrahlung bei Plasma ermöglicht dies).
    Die Säule aus Fächern hat somit ca. 35-40 Zentimeter Breite von der Lochwand Richtung Loch. Sie hat, im Regelfall oben und unten, mechanische (gefederte Kufen, Räder etc.) Abstandshalter zur Gegenwand / zu den Wänden.
    Oben erwähnte „Fächer“ der Säule können auch einzelne Förderelemente sein, jeweils mit Düsen / Gebläsen. Auf diese Weise braucht das gehobene Gestein nicht „separat“ gedreht werden. Es wird ungedreht in das Fach gefüllt. Das Fach, mit Düsen, dreht sich dann selbst im Loch und schwebt nach oben, wahlweise einzeln oder im Verbund mit weiteren Fächern (obige Säule). Die Verbundlösung hat den Vorteil, dass die Säule beim Schweben nach oben an einer Wand anlehnen kann (Kufen, Räder etc.), so dass die Steuerung einfach ist.
    Für einzeln schwebende Fächer, unten beim Schneidegerät, kann auch die sehr preisgünstige Steuerung aus Mini-Dronen (Hexacopter, Quadrocpter etc.) verwendet werden. Ein Katalog mit geeigneten Materialien (solche Mini-Dronen, Endoskop-Kameras, GoPro Kameras, Mini-Kameras auch mit IP-Addresse) liegt vor. Im Extremfall (Hinweis zur Realisierung) kann pro Fach / Säule ein solcher Hexacopter gekauft werden. Die Rotoren werden (mit hitzebeständigen Kabeln etc.) dann durch die Plasma-Düsen / Gebläse ersetzt.
    Die Steuerung entsprechend starker Ströme beim Fördersystem gibt es als zwischenschaltbare Technik (Serientechnik).
    Die Stromschiene, aus der die Ionenantriebe / Gebläse den Strom beziehen, findet sich an der Lochwand.
    Die Förderelemente haben Kameras und mindestens ein, besser mehrere, Navigationssysteme (existierende Serientechnik). Diese übertragen, in der Regel drahtlos, die Position im Loch („Tiefe“ und x-y). Der Strom für die Beleuchtung kommt aus der Stromschiene. Die Robotersoftware hat auch Gesichtserkennung. Auf diese Weise können Teile des Förderelements als „Gesicht“ gespeichert werden und bei fehlerhaften Winkeln „erkannt“ (bzw. nicht mehr erkannt, so dass es dann eine Fehlermeldung gibt und die Förderelemente nach oben kommen) werden.
    Die Beladung geschieht via Software oder via Software „manuell“ (Handsteuerung per Computer). Bei Computerausfall, z. B. mechanisch via zu „drückende“ / „schiebende“ Sensoren festgestellt, kommt die Säule auch teilbefüllt nach oben, z. B. wenn ein Sensor durch Computerausfall nicht gedrückt wird.
  • Alle anderen noch funktionierenden Förderelemente kommen dann auch nach oben; auch das Schneidegerät, das oben auch Ionenantriebe / Gebläse hat (in geeignetem Abstand vom Gerät). Im Loch finden sich in der bevorzugten Ausführung in geeigneten vertikalen Abständen Klappen. Lösungen ohne Klappen sind auch möglich. Die Klappen werden via die Position (Tiefe des Förderelements), via Sensor (Radar), mechanischem Sensor , bei einem sich nähernden Gerät geöffnet. Bei Computerausfall können die Klappen von unten durch Förderelemente aufgedrückt werden. Auf diese Weise (Klappen im Loch) kann ein Absturz eines Förderelements nicht die anderen Förderelemente / das Schneidegerät gefährden.
    Eine umfangreiche Liste mit Herstellern von Sensoren, auch gemäß dem informellen Arduino-Standard, findet sich in der Dokumentation der Robotersoftware. Entsprechende Radargeräte für den Abstand sind sehr preisgünstig.
    Der vertikale Transport in die Fächer kann via einen Elektromotor im Beeich des Schneidegeräts erfolgen. Dieser findet sich, ebenso wie evtl. Leistungselektronik, in Kühlbehältern. Alternativ (siehe oben) werden die Fächer einzeln direkt am Schneidegerät befüllt, drehen sich dann und schweben entweder einzeln oder in Gruppen (als Säule) nach oben. Das Schweben in Gruppen hat den Vorteil, dass die schwebende Säule nicht gegen Verkippen gesteuert werden braucht: Durch Anlehnen an einer Wand (gefederte Kufen, Räder) wird das Verkippen verhindert. Der Lichtraum des Lochs („Größe des Querschnitts“) ermöglicht, dass aufwärts- und abwärts schwebende Elemente aneinander vorbei passen; ebenso: das Befüllen und Drehen unten beim Schneidegerät.
    Das Kühlmittel wird an der Erdoberfläche nachgefüllt. Der Umlauf der Förderelemente ermöglicht das. Dies gilt auch für das Schneidegerät, das im Regelfall dafür an die Erdoberfläche kommt.
    Alle Förderelemente und das Schneidegerät haben oben mindestens einen groben Haken.
    So können sie bei Ausfällen aus dem Loch durch andere Förderelemente nach oben gezogen werden.
    Die Förderelemente sind oben und unten angeschrägt. So werden abwärts „fahrende“ (schwebende) Förderelemente ggf. zur Gegenseite gedrückt.
    Für die Fahrt abwärts wird an der Erdoberfläche (im Regelfall aber nicht zwingend) je ein Förderelement schräg gestellt (der Boden und die Böden der Fächer zum Beispiel um ca. 45 Grad gekippt). Auf diese Weise ist es schmal. Ist es unten wird die Kippung beseitigt, zum Beispiel, aber nicht nur, in dem es in einem Felsanker oder beim Schneidegerät (vom Schneidegerät eine Stange nach oben) einhakt und mit den Ionenantrieben / Gebläsen kurzzeitig geeignet zieht. Ein Elektromotor in einem Kühlbehälter, z. B. zusammen mit der Leistungselektronik, kann diesen Effekt auch erzielen. Dieser Motor kann auch am Schneidegerät sein.
    Die Stromzuführung erfolgt im Regelfall durch eine Stromschiene. Dies gilt sinngemäß für Kabel mit geeigneten Steckkontakten alle ca. 300 Meter bzw. eine Richtfunkstrecke im Loch. Möglicherweise können auch „Helicons“ (siehe Anhang A) zur preisgünstigen(!) drahtlosen Stromübertragung genutzt werden.. „Helicons“ waren als „Whistler-Wellen“ schon in den 1980er Jahren schon lange Stand der Technik als Teil der Vorlesung „Aeronomie und Magnetosphärenphysik“. Die Stromschiene wird im Regelfall in Haken an der Wand („Felsanker“) mit dem Schneidefortschritt eingehakt. Die Haken werden, zum Beispiel aber nicht nur, via Plasma-Stechen mit Löchern in/an der Wand befestigt. Standardelemente haben eine für LKW-Transport geeignete Länge z. B. ca. sechs Meter oder ca. 9 Meter. Kürzere Längen, die für den Transport mit einem langen Lieferwagen („Van“) geeignet (Kostensenkung) sind, können auch sinnvoll sein. Der unterste Abschnitt kann geeignet ausgeführt sein, z. B. als biegsame Stromschiene, Kabel mit Steckkontakt (ins jeweils unterste Element der Stromschiene eingesteckt etc.).
    Die Stromschiene kann auch zwei Seiten zur Stromabnahme haben. So können abwärts „fahrende“ (schwebende) Förderelemente den Strom mechanisch „versetzt“ beziehen.
    Das Schneidegerät selbst hat in der besonders sicheren Version eine mechanische Automatik in der Art eines sehr groben „Uhrwerks“. Eine Kombi-Lösung (Software im Regelbetrieb, Mechanik bei Softwareausfall) ist auch möglich.
    Wenn ein Förderelement vom Schneidegerät nach oben los“fährt“ (schwebt) wird eine mechanische Zeitmessung aktiviert. Diese wird durch von oben kommende Förderelemente zurückgesetzt. Ist nach einiger Zeit kein Förderelement angekommen, z. B. einer Stunde, schwebt das Schneidegerät nach oben. Durch mechanische Kontakte (oder die Roboter-Software falls diese noch funktioniert) „fahren“ (schweben) alle Förderelement und das Schneidegerät nach oben. Mechanische Kontakte: Abwärts „fahrende“ (schwebende) Förderelemente können via aufwärts fahrende Förderelemente von unten (gefedert) sanft „angestoßen“ werden, um die Aufwärts“fahrt“ auszulösen.
    Sowohl das Schneidegerät als auch einzelne Förderelemente können mit Zangen / Haken / Greifern / Bohrmaschinen ausgestattet werden, z. T. in Kühlbehältern. Auf diese Weise können (via Roboter-Software) im Loch Dinge installiert werden.
    Ist die Endtiefe erreicht kann die Stromschiene von unten entfernt werden und in das nächste Sidetrack („Nebenloch“) umgesetzt werden.
  • In der Anwendung (Hauptloch plus Sidetracks) fließt Wasser/Dampf im Hautloch einige Kilometer hinab; dann in das erste Sidetrack; dann in weitere Sidetracks und unten wieder ins Hauptloch, um hinauf zu kommen. Es ist also nur Rohr für (in Deutschland) ca. acht Kilometer erforderlich. Wird das erste Sidetrack von oben geschnitten, also faktisch die Dublettenlösung, so kann, bei geringen Dampfdrücken, Verrohrung fast völlig entfallen (außer ganz oben). Wird die Geschwindigkeit des Dampfes im Loch niedrig gehalten, so entstehen hohe Temperaturen zur Energieförderung. An der Erdoberfläche wird die Energie dann via Wärmetauscher in eine technik-kompatible Form gebracht und so für alle weiteren Anwendungen bereitgestellt (Dampfturbine, via Wärmetauscher auch hohe(!) Drücke von Heißdampf; Thermalprodukte wie „Treibstoff aus dem Heißdampf und(!) dem CO2 der Luft“, „geothermischem Wein“ („Wasser zu Wein“) durch Verbindung von Heißdampf mit dem CO2 der Luft). Die Weinproduktion durch „Holzfeuer und heißen Wasserdampf“ könnte in Westasien zu biblischen Zeiten machbar gewesen sein (vergleichsweise hohe Kosten für Wein aus Trauben zur Römerzeit, Transport in Amphoren). Geothermische Alkoholproduktion (E10) wird auch in Island an einem geothermischen Kraftwerk praktiziert Die Isländer füllen den Alkohol wohl vermutlich in Autos, obwohl der isländische Alkohol „black death“ auch ein aus Basalt gewonnener geothermischer Alkohol sein kann (bei Isländern ist vieles möglich).
    Obiger Wärmetauscher dient der Vermeidung von Mineralneubildung an evtl. Turbinenschaufeln. Der Dampf kann im Loch im Gestein retrograde Metamorphose, Greisenbildung und anderes erzeugen. Lösen sich dadurch kleine Gesteinsstücke, kann die Turbine leiden (daher der Wärmetauscher).
    Die Stromschiene wird nach jeweils einem Loch (Hauptloch, Sidetrack-1, Sidetrack-2 etc.) umgesetzt bzw. weiter verwendet. So sind in Deutschland nur ca. 24 km Stromschiene erforderlich. Liegen die Ionenantriebe vor, können die Förderelemente sehr einfach am Site zusammengesteckt werden. Sie können via Lieferwagen („Van“) preisgünstig transportiert werden.
    Im Regelfall ist das Loch mit Luft gefüllt. Tropfwasser kann vorkommen.
    Im Fall wassererfüllter Schichten an entsprechenden Orten (Beispiel sind Gegenden mit wassererfülltem Quartär in Norddeutschland) werden die wassererfüllten Schichten nach den bekannten Regeln der Technik abgedichtet (Tonkugeln etc.) bzw. zementiert.
    Tritt viel Tropfwasser auf, so wird im Regelfall das Tropfwasser ggf. durch Zusatzeinrichtungen am Schneidegerät verdampft oder mit dem Fördersystem nach oben transportiert zum Beispiel einmal die Stunde. Die Methoden im Standardfall (Tonkugeln, Zementierung) können den üblichen Lehrbüchern entnommen werden, z. B. „Buja, H.O. (2011): Handbuch der Tief-, Flach-, Geothermie- und Horizontalbohrtechnik. Vieweg und Teubner.“. Das Verfahren (609.4 und dieses) verwendet im Regelfall keine Spülung und keine Verrohrung. Es wird darauf hingewiesen, dass deshalb für Erdöllagerstätten besondere Anpassungen erforderlich sind, da es bei diesem Verfahren ein „Abdichten der Formation durch die Spülung“ nicht gibt. Es wird auf Lehrbücher zur Erdölgeologie verwiesen.
  • Weitere Eigenschaften
  • Oben, zum Beispiel aber nicht nur, ab zehn Metern Tiefe, kann eine Seite des Lochs zur Erdoberfläche gekrümmt sein. Im Bereich der Krümmung, z. B. bei dreißig Grad gegen die Erdoberfläche Neigung, kann dann das Material (Gesteinsblöcke etc.) sehr einfach durch die Neigung (Luft unterhalb des Gesteins unter das dann der „Wagen“ fährt) auf einen Wagen auf Rädern / Schienen umgesetzt werden und, zum Beispiel von einem Groß-Traktor, herausgezogen und an den endgültigen Lagerort gebracht werden.
    Ggf. kann das Material auch bis zum Lagerort schweben.
  • Der Autor setzt für Stromkosten den industriellen Satz an (Börsenpreis) also oft (2017) ca. 30 Euro/MWh. Ein Stromverbrauch von, zum Beispiel, 30 MW ist im Weltraum (derzeit) völlig unrealistisch. Im Loch sind 30 MWh 900 Euro, also (für den Transport) zum Beispiel 21600 Euro/Tag Stromkosten. Dies sind pro Monat ca. 600 000 Euro Stromkosten. Da die Materialien für die Förderelemente preisgünstig sind und da außer dem Kabel / der Stromschiene wenig Material anfällt, sind die Monatskosten eines solchen Lochs gering. Hierbei sind bei tiefen Löchern etliche Förderelemente anzusetzen. Dies begründet den hohen Stromverbrauch.
  • Aufgrund der Computer-Infektionen ist an der Erdoberfläche am Site zeitgleich mindestens ein Mensch erforderlich (eine Fernsteuerung ist bei einem Computerausfall nicht machbar), der bei Computerausfall (Ausfall der Bildübertragung zum Beispiel) die Förderelemente nicht mehr nach unten schickt, so dass alle, auch das Schneidegerät, nach oben kommen..
    Da die Förderelemente kostengünstig realisierbar sind (Beispiele) und da, aufgrund der Sidetracks, sehr lange(!) Schneidestrecken vorkommen, ist eine hohe Geschwindigkeit beim Schneiden sinnvoll. Damit der Transport des geschnittenen Materials mit dem Schneidegerät Schritt halten kann sind viele Förderelemente und damit ein hoher Stromverbrauch erforderlich.
    Bei der Kühlung (Stand der Technik) wurde bei Serientechnik 1000° C als Obergrenze genannt (mehr als Sonderwunsch).
    In Deutschland sind 650-750°C in ca. 22-24 km Tiefe. Ab ca. 750° C wird bei entsprechendem lithostatischen Druck das Gestein plastisch.. In Ostjapan („kalte“ Subduktionszone) sind ca. 650° C in ca. 600 km Tiefe.
    Werden in Deutschland 650-750° C erreicht, so können sie in Japan, aufgrund des konstanten Lochquerschnitts, abwesender Mantelreibung etc., auch erreicht werden.
    Werden die Magmakammern von Vulkanen verwendet sind 900° C zum Beispiel in 4 km (geringerer lithostatischer Druck) Tiefe unter Gelände (z. B. Geothermie-Site Krafla in Island, siehe Beiträge zum geothermischen Weltkongress in Melbourne, 2015, es wurden Temperaturen von 900° C genannt), Stand der Technik. Ebenso: unter dem Meeresboden im Kammbereich mittelozeanischer Rücken.
    Werden Materialien aus der Gießerei-Industrie verwendet, so ist Magma, ebenso wie flüssiger Stahl, eine heiße Flüssigkeit, die, da flüssig, eine einfache Wärmeübertragung ermöglicht.
  • Wird bei Plasmaantrieben (realistisch) 50% Wirkungsgrad angesetzt, ist dies immer noch wirtschaftlich. Der Strombedarf ergibt sich aus dem Energiegewinn pro Meter vertikal (potentielle Energie) pro Tonne Material pro Sekunde, umgerechnet pro Stunde und mit einem Wirkungsgrad (50% oder weniger) bei Plasmaantrieb. Mit 1 Joule = 1 Ws (Wattsekunde) ergibt sich aus dem Energiegewinn für den Transport vertikal die Anschlussleistung.
    Beispiel eins nennt einen sehr hohen Wirkungsgrad bei Ionenantrieb / Plasmaantrieb.
    Hier wird auch an sehr „grobe“ Lösungen gedacht.
    Fragen evtl. Abnutzung von Elektroden (oft im Weltraum als Problem genannt) sind bei der Lösung des Autors kein Problem, da evtl. Elektroden aufgrund des kontinuierlichen Umlaufs der Förderelemente an der Erdoberfläche als Verbrauchsmaterial ggf. ersetzt werden können, z. B. einmal pro Tag.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Weiterer Vorteil ist das Einsparen von Stahl (Elemente für die Wandsegmente). Die vorteilhafte Wirkung der Computer-Infektionen war somit, dass auch sehr tiefe Löcher, gemeint deutlich über 22-24 km, e. g. ca. 600 km bei entsprechend „niedrigen“ (ca. 650° C) Temperaturen (Ostseite von Japan, Subduktionszonen) erreichbar sind. Es ist die Stromversorgung erforderlich und eine entsprechende Anzahl Förderelemente.
  • Bei einer drahtlosen Stromübertragung (Richtfunkstrecke etc.) kann sogar (im Grundsatz) die Stromversorgung sehr preisgünstig sein. Das Wort „preisgünstig“ bezieht sich auf den Vergleich mit einer Lösung mit Wandsegmenten aus Stahl, die, faktisch, eine „Eisenbahnstrecke von 600 km“ wäre, also sehr teuer.
    Die Integration existierender Methoden in einer innovativen Weise (Ionenantrieb, Plasmaantrieb, Elektrojets (Lilium, elektrische Laubsauger) etc.), Trägheitsnavigation aber auch zum Teil von Lösungen aus der Frühzeit der Industrialisierung) ermöglicht also das kostengünstige Erreichen solcher hohen (650-750° C) Temperaturen fast weltweit.
    Im Vergleich zur Raumfahrt, mit den dort sehr hohen Kosten, kann bei der Realisierung recht „grob“ vorgegangen werden, da die Förderelemente stets an die Erdoberfläche kommen. Durch Treibstoffproduktion via „Treibstoffproduktionsanlage für Kraftwerke A“, Az. 10 2015 003 680.7) kann dann die geothermische Energie in Tanks gefüllt werden. “, Az. 10 2015 003 680.7 verwendet zur Treibstoffproduktion ggf. völlig problemlos ebenso viel oder mehr Energie als im Treibstoff selbst enthalten ist. Wichtig ist, dass es die Energie „kostenlos“ (oder sehr kostengünstig) gibt und mit Az. 10 2015 003 680.7 auch geothermische Energie in Tanks gefüllt werden kann. Es ist eine „power-to-liquids-Methode“. Ziel bei Az.10 2015 003 680.7 ist nicht die Energieeinsparung in kJ sondern der wirtschaftliche Nutzen durch Nutzung „kostenlos vorhandener“ Energie. Mit 609.4 und diesem Text kann geothermische Energie (fast) weltweit kostengünstig gefördert und, via Tanks, zum Endverbraucher (Autos, Heizungen etc.) gebracht werden (die natürliche Erdölentstehung durch Biota und lang anhaltende Energiezufuhr über Millionen(!) von Jahre ist übrigens noch weniger Energieeffizient).
    Oben wurden im Kapitel „Problemstellung“ Computer-Infektionen als Anlass für diesen Text erwähnt. Letztlich haben so die Computer-Infizierer bewirkt, dass sich (faktisch) geologische Institute weltweit (mit Lizenzgebühren) recht einfach tiefe Löcher schneiden und so, via die geothermische Erzeugung von Diesel/Benzin etc. aus dem Heißdampf und dem CO2 der Luft (power-to-liquids) sich den Etat selbst erzeugen und so Arbeitsgruppen permanentisieren können. Da drei der Computer-Infizierer namentlich bekannte amerikanische Großunternehmen sind: amerikanische Großunternehmen aus dem Bereich der Erdölindustrie sind so auch nicht mehr erforderlich. Die CO2-Frage wurde so (nebenher) gelöst (dieser Text, 609.4 und obige drei Texte zu „Treibstoffproduktionsanlage für Kraftwerke“). Die Atmosphäre ist so der Zwischenspeicher für Kohlenstoff.
    Mit „Treibstoffproduktionsanlage für Kraftwerke A und B“ (obige Az.) können sich auch kohlereiche Länder (Polen, UK etc.) den Treibstoff, durch(!) Stromerzeugung in Kraftwerken, selbst(!) herstellen. Die Verstromung ist dann ein optionaler Vorprozess zur Treibstoffherstellung. Über die Verstromung ist dann das CO2 „kostenlos“ sehr heiß; es kommt „konzentriert“ (im Abgas) vor. Der Wasserdampf ist auch „kostenlos“. Die bei der bisherigen Kohlehydrierung bestehenden Fragen des Energieaufwandes sind so, da es Hitze, heißes CO2, Wasserdampf bei Kraftwerken als Abfälle gibt, gelöst.
    Via Geothermie kann auch die Verstromung von Kohle weggelassen werden.
    Der teure Import amerikanischen LNGs nach Polen etc. ist, aufgrund der Computer-Infizierer, nicht erforderlich.
    Die Lösung für die Förderelemente (Schub im Bereich von weniger als einer bis oder mehr als vier Tonnen) kann dann wieder in die Luftfahrt / Raumfahrt eingefügt werden, in dem der Strom, durch „Wasserstofferzeugung via Reforming aus Kerosin/Diesel“ und „Brennstoffzelle/Stromerzeugung“, vgl. die Hausheizung von Viessmann, gewonnen wird. Da in großer Höhe (30-60 oder mehr km) auch die Lagekontrolle (Rollen, Anstellwinkel („attitude“), Kurs) dann durch Ionenantriebe realisiert sein kann (die Atmosphäre ist für konventionelle Steuerruder dort zu dünn), können auch konventionelle Flugzeuge (747, 737, IL76) sehr schnell (5000 km/h) sein. Sie müssen aber (wohl) durch Umkehrschub abbremsen. O. a.. Beispiel „Raketen durch Ionenantriebe via Kabel gestartet“ (Anspruch 5) kann etwas weiter gedacht werden: Das Kabel selbst alle ca. 300 m mit einem kleinen Ionenantrieb gehalten: die Rakete oder ein anderer Körper kann bis in den Weltraum via Kabel mit Strom versorgt werden (geostationär). Dicht bevölkerte Regionen können sich so für die Nacht einen „künstlichen Vollmond“ realisieren. Gemeint: ein schwebender Körper, z. B. leuchtend in geeigneter Höhe, e. g. „viele Meter“ bis „über 12 km“ bis ggf. „im Weltraum“. Dies gilt sinngemäß für „allgemeinen Massetransport“, wie er zum Teil mit Groß-Hubschraubern („aircrane“) realisiert wird.
    Das Durchrechnen (Winddruck auf das Kabel bis 12 km, Vereisung aber auch Wirkungen von (beträchtlichen) Ionosphärenströmen in ca. 100 km Höhe) ist eine Frage für eine Diplomarbeit (MSc-Thesis) in Ingenieurwissenschaften. Wasserkraftwerke oder Geothermie-Sites (dieser Text) können dann den Strom bereitstellen.
    Hinsichtlich der kostengünstig zu transportierenden Masse: „Schweine im Weltall“ dürfte mit Ionenantrieben machbar sein. Die Erfindung fokussiert aber auf tiefe Löcher.
    Im Grundsatz kann auch eine 737 / 747 / IL76 so zur ISS fliegen (ist die Atmosphäre entsprechend dünn, besteht auch die Grenze bei ca. 5000 km/h nicht mehr; ab ca. 5500 km/h gibt es auch bei 60 km Höhe bei „irregulär“ geformten Flugkörpern (Bericht zum Absturz des Spaceshuttles „Columbia“) dann die Interaktion von Schockwellen). Die Geschwindigkeit (unter 5000 km/h bei Höhe unterhalb 60 km vs. oberhalb 5000 km/h Höhe oberhalb von 60 km) hängt von der Leistungsfähigkeit der Brennstoffzellen und der Menge mitzuführenden Kerosins ab.
    Da solche Flugzeuge konventionell starten und da der meiste Treibstoff bei konventionellen Raketen für die ersten 12 km Höhe verbraucht wird, erscheint dies (747 etc. mit großer Flughöhe und hoher Geschwindigkeit) im Grundsatz machbar. Aufgrund der Computer-Infektionen (Gefahren für das „fly-by-wire“-System) sollten es 747 / 737 / IL76 etc. und keine Airbusse (ab A320) oder 787 sein. Im kommerziellen Bereich können so aus Langstreckenflügen (10-12 h Flugdauer) Mittelstreckenflüge (4-6 h Flugdauer) werden. Ggf. können, ebenso wie beim Flugzeug von „Lilium“ die Fans konventioneller Triebwerke verwendet werden aber elektrisch betrieben werden. Da bei Ionenantrieben / Plasmaantrieben oft die Stromversorgung als Problem angesehen wird (siehe Beispiele im Kapitel Stand der Technik), ist die Lösung via Kerosin/Diesel/LNG - Reforming und Wasserstoffproduktion im(!) Flugzeug (einschl. Raumfahrzeug) wie bei der Hausheizung von Viessmann - Stromerzeugung via Brennstoffzelle für Fachleute der Luft- und Raumfahrt nicht naheliegend. Somit ist es als Anspruch sechs formuliert.

Claims (6)

  1. Transportsystem, im Regelfall aber nicht nur, für tiefe Löcher (z. B. Tiefbohrungen), bei dem das aufwärts zu transportierende Material (in der Regel aber nicht nur) Gesteinsblöcke, dadurch bewegt wird, dass an der Basis und/oder an den Seiten des Behälters (gilt sinngemäß auch für andere das Gestein fest, halbfest oder lose fixierende Einrichtungen / Anordnungen für das Gestein) sich düsenähnliche Rohre (gilt auch für eckige etc. Anordnungen) befinden, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie die im Loch vorhandene Luft ionisieren (in der Regel elektrisch) und/oder durch ein geeignetes Feld (elektrisch, magnetisch) in die gewünschte Richtung (in der Regel, aber nicht nur) nach unten (gilt auch für schräg etc.) ausstoßen. Das Wort „Gestein“ gilt sinngemäß für weitere Materialien, auch Lebewesen etc. Ionisation (gilt sinngemäß für Plasma etc.) der Luft und der Ausstoß nach unten (einschließlich schräg etc.) geschieht im Regelfall elektrisch. Der Strom wird hierbei einer festen, halbfesten oder variablen Stromzuführung (Stromschiene, Kabel aber auch(!) drahtlos etc.) entnommen, z. B. via Schleifkontakt in der Art (aber nicht nur) von U-Bahn Zügen. Im Grundsatz kann die Stromzuführung auch via Richtfunkstrecke im Loch erfolgen. Derzeit sind aber keine preisgünstigen Richtfunkstrecken für den Megawatt-Bereich bekannt. Sinngemäß gilt dies auch für die Stromentnahme aus Stromspeichern wie Groß-Kondensatoren (capacitors), Batterien aber auch aus Brennstoffzellen, z. B. aber nicht nur, in den Förderelementen, die den Strom aus Materialien (z. B. aber nicht nur) Diesel etc. herstellen. Die Orientierung (Abstand von der Lochwand) kann mechanisch (gefederte Kufen, Räder etc.) erfolgen, aber auch durch „Düsen“ nach obigem Prinzip, die ionisierte Luft / Plasma / Mischungen davon etc. in Richtung der Lochwand ausstoßen. Die Steuerung kann dann via Software erfolgen oder durch mechanische Sensoren, die je nach Abstand von der Wand, mehr oder weniger Strom freigeben. Die Halterungen für das Material (in der Regel Gesteinsblöcke) können teilweise „vertikal schräg“ verschoben werden. Die horizontale Basisfläche beim Transport aufwärts hat dann eine Neigung von z. B. 45 oder 60 Grad. Auf diese Weise ist bei der Fahrt „abwärts“ der Platzbedarf im Loch (Lichtraum) geringen. Die „Düsen“ sind entsprechend geeignet angeordnet.
  2. Das Transportsystem wird an der Erdoberfläche in der Regel aber nicht nur durch Kabel / Stromschiene / drahtlos mit Strom versorgt. Auf diese Weise kann eine - vertikal - sieben Meter oder mehr oder weniger hohe/lange Gesteinssäule an den endgültigen Zielort schweben und dann, via Düsen, in die Horizontale gekippt werden.
  3. Sinngemäß gilt dies (Anspruch 1 und 2) für Anordnungen, bei denen die Luft nicht oder überwiegend nicht ionisiert wird, sondern durch zahlreiche kleine Propeller in der Art leistungsfähiger Gebläse (die Gebläse-Motoren in der Regel gekühlt) nach unten bewegt wird.
  4. Es wurden „ionisierte Luft“ / „Plasma“ erwähnt. Dies gilt sinngemäß auch für andere Gase / Flüssigkeiten / Materialien z. B. ionisiertes Wasser weitere Plasma-erzeugende Substanzen sowie weitere geeignete Substanzen.
  5. Sinngemäß gilt obiges für Starteinrichtungen von Raketen (z. B. Atomraketen, Sojus-Raketen), bei denen die Rakete in Bodennähe elektrisch beschleunigt wird (der Strom z. B. via Hochspannungskabel) und dann in geeigneter Höhe und bei geeigneter Geschwindigkeit den Raketenantrieb zündet. Zweckmäßigerweise (aber nicht zwingend) fällt dann der Ionenantrieb / Plasmaantrieb zur Erde zurück, z. B., aber nicht nur, via Fallschirm.
  6. Fahrzeuge einschließlich Raumfahrzeuge, Flugzeuge etc., die den Strom für Ionenantriebe / Plasmaantriebe, andere Antriebe an Bord (auch elektrisch betriebeme „fans“ von Antriebsturbinen) via Wasserstofferzeugung aus Diesel/Kerosin, anderen Treibstoffen wie Flüssiggas (LNG), Übergabe an mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen und/oder geeigneten Techniken aus mitgeführtem Treibstoff, zum Beispiel, aber nicht nur, Diesel, Kerosin, flüssiges Erdgas (LNG) gewinnen. Dies gilt sinngemäß auch für Hilfsanlagen (einschließlich Groß-Kondensatoren), zum Beispiel um via Ionenantrieb / Plasmaantrieb die Start- und/oder Landestrecke besonders kurz zu halten.
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