DE102017006401A1

DE102017006401A1 - Motor vehicle rear seat with autonomous power supply

Info

Publication number: DE102017006401A1
Application number: DE102017006401.6A
Authority: DE
Inventors: Thomas Fölster; Georgios Kastanis; Georgios Papadopoulos
Original assignee: Daimler AG
Current assignee: Mercedes Benz Group AG
Priority date: 2017-07-06
Filing date: 2017-07-06
Publication date: 2018-02-01

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Fondsitz (10, 10', 10''), umfassend eine Sitzfläche (12, 12', 12'') und eine gegenüber der Sitzfläche (12, 12', 12'') verstellbare Rückenlehne (14, 14', 14'', 14''', 14''''), wobei der Kraftfahrzeug-Fondsitz (10, 10', 10'') wenigstens eine elektrisch betreibbare Funktion umfasst, wobei der Kraftfahrzeug-Fondsitz (10, 10', 10'') eine autonome elektrische Energiequelle (16, 16') zum wenigstens zeitweiligen Betrieb der Funktion umfasst. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Sitzanordnung sowie ein Kraftfahrzeug, umfassend einen derartigen Kraftfahrzeug-Fondsitz (10, 10', 10'').The invention relates to a motor vehicle rear seat (10, 10 ', 10' '), comprising a seat surface (12, 12', 12 '') and a backrest (14th to 14th adjustable relative to the seat surface (12, 12 ', 12' ') , 14 ', 14' ', 14' '', 14 '' ''), wherein the motor vehicle rear seat (10, 10 ', 10' ') comprises at least one electrically operable function, wherein the motor vehicle rear seat (10, 10, 10 ', 10 ") comprises an autonomous electrical energy source (16, 16') for at least temporary operation of the function. The invention further relates to a seat assembly and a motor vehicle comprising such a motor vehicle rear seat (10, 10 ', 10' ').

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Fondsitz, eine Sitzanordnung eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen derartigen Kraftfahrzeug-Fondsitz, sowie ein entsprechendes Kraftfahrzeug.The invention relates to a motor vehicle rear seat, a seat assembly of a motor vehicle, comprising such a motor vehicle rear seat, and a corresponding motor vehicle.

Kraftfahrzeug-Fondsitze weisen üblicherweise eine Vielzahl von elektrisch betreibbaren Funktionen auf, beispielsweise eine Schwenkbarkeit der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche oder eine Neigungsverstellung der Sitzfläche gegenüber einer Kraftfahrzeughorizontalebene. Beispielsweise beschreibt die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2013 206 688 A1 einen Fahrzeugsitz mit einer schwenkbaren Rückenlehne und einer die Rückenlehne in einer Sitzposition arretierenden Verriegelungseinrichtung, wobei eine Entriegelungseinrichtung zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung ein elektrisch aktivierbares Entriegelungsmittel aufweist. Der Betrieb derartiger Funktionen erfordert verständlicherweise die Anbindung der Kraftfahrzeug-Fondsitze an eine Spannungsquelle des entsprechenden Kraftfahrzeugs.Motor vehicle rear seats usually have a plurality of electrically operable functions, for example a pivoting of the backrest relative to the seat surface or a tilt adjustment of the seat surface relative to a motor vehicle horizontal plane. For example, the German Offenlegungsschrift describes DE 10 2013 206 688 A1 a vehicle seat having a pivotable backrest and a locking device locking the backrest in a seat position, wherein an unlocking device for unlocking the locking device has an electrically activatable unlocking means. The operation of such functions understandably requires the connection of the motor vehicle rear seats to a voltage source of the corresponding motor vehicle.

Zunehmend werden jedoch Kraftfahrzeuge angeboten, die eine variable, vom Kunden in Anpassung an seine speziellen Bedürfnisse vorzunehmende Anordnung von Kraftfahrzeug-Fondsitzen vorsehen. Beispielweise kann ein Fahrzeugnutzer einzelne Kraftfahrzeug-Fondsitze ausbauen, beispielsweise um Platz für Gepäckstücke zu haben, oder kann die Abstände zwischen einzelnen Kraftfahrzeug-Fondsitzen verändern, beispielsweise um Beinfreiheit oder Durchgangsmöglichkeiten zu schaffen, oder kann gezielt an unterschiedlichen Positionen Kraftfahrzeug-Fondsitze mit unterschiedlichen Funktionen einbauen, beispielsweise Kraftfahrzeug-Fondsitze mit beheizbarer Sitzfläche für kälteempfindliche Fahrzeuginsassen an bestimmten Positionen und Kraftfahrzeug-Fondsitze mit Infotainment-Ausstattung für Kinder. Eine derartige vorgesehene reversible Montierbarkeit an variablen vorbereiteten Montagepositionen innerhalb eines Kraftfahrzeugs gestaltet sich verständlicherweise schwierig in Bezug auf die Anbindung an die Energiequelle des Kraftfahrzeugs. So sind beispielsweise fest verbaute Kabelanbindungen nicht praktikabel, und auch das Vorsehen lösbarer Kabelanbindungen gestaltet die Leitungsverlegung im Bodenbereich eines derartigen Kraftfahrzeugfonds sehr aufwendig. Insofern ist das flexible Einbauen/Anordnen von Kraftfahrzeug-Fondsitzen durch den Kunden sehr stark eingeschränkt. Selbst wenn konstruktiv Kabelanbindungspunkte an die Energieversorgung des Kraftfahrzeugs vorgesehen sind, die lösbare Kabelverbindungen vorsehen, so können doch beim Ein- und Ausbauen entsprechender Kraftfahrzeug-Fondsitze Kabel oder Steckverbindungen beschädigt werden, was sich im Praxisbetrieb als deutlicher Nachteil herausstellt.Increasingly, however, motor vehicles are offered which provide a variable, to be made by the customer in adaptation to his specific needs arrangement of motor vehicle rear seats. For example, a vehicle user may disassemble individual automotive rear seats, for example, to accommodate luggage, or may vary the distances between individual automotive rear seats, for example, to provide legroom or passageway options, or may selectively install in different positions automotive rear seats with different functions For example, automotive rear seats with heated seat for cold-sensitive vehicle occupants at certain positions and car rear seats with infotainment equipment for children. Such a proposed reversible mountability to variable prepared mounting positions within a motor vehicle is understandably difficult with respect to the connection to the power source of the motor vehicle. Thus, for example, firmly installed cable connections are not practical, and the provision of detachable cable connections designed the wiring in the floor area of such a motor vehicle fund very expensive. In this respect, the flexible installation / arrangement of motor vehicle rear seats by the customer is very limited. Even if constructive cable connection points are provided to the power supply of the motor vehicle, provide the detachable cable connections, but can be damaged when installing and removing corresponding motor vehicle rear seats cables or connectors, which turns out in practice as a significant disadvantage.

Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, Kraftfahrzeug-Fondsitze und entsprechende Sitzanordnungen bereitzustellen, mit denen die vorgenannten Probleme verringert oder ganz beseitigt werden.The object of the invention is now to provide automotive rear seats and corresponding seat assemblies with which the aforementioned problems are reduced or eliminated altogether.

Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.The invention results from the features of the independent claims. Advantageous developments and refinements are the subject of the dependent claims.

Die Aufgabe ist in einem ersten Aspekt gelöst durch einen Kraftfahrzeug-Fondsitz, umfassend eine Sitzfläche und eine gegenüber der Sitzfläche verstellbare Rückenlehne, wobei der Kraftfahrzeug-Fondsitz wenigstens eine elektrisch betreibbare Funktion umfasst, wobei der Kraftfahrzeug-Fondsitz eine autonome elektrische Energiequelle zum wenigstens zeitweiligen Betrieb der Funktion umfasst. Unter einer autonomen Energiequelle wird eine Energiequelle verstanden, die ohne Anbindung an die Energieversorgung des Kraftfahrzeugs wenigstens zeitweilig den Betrieb der Funktion ermöglicht. Beispiele dafür sind Akkumulatoren, wie etwa Lithium-Akkumulatoren oder Blei-Akkumulatoren. Nach Erschöpfung der Kapazität der autonomen elektrischen Energiequelle kann ein Austausch der Energiequelle vorgesehen sein, oder vorzugsweise deren Wiederaufladung durch zeitweilige Verbindung mit entweder einer externen Energieversorgung oder der Energieversorgung des Kraftfahrzeugs, beispielsweise der Kraftfahrzeugbatterie. Die autonome elektrische Energiequelle des Kraftfahrzeug-Fondsitzes kann im oder am Kraftfahrzeug-Fondsitz fest verbaut sein, ist jedoch vorzugsweise reversibel aus dem Kraftfahrzeug-Fondsitz entnehmbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass beim Verbinden der autonomen elektrischen Energiequelle mit der Energieversorgung des Kraftfahrzeuges die autonome elektrische Energiequelle im Kraftfahrzeug-Fondsitz verbleibt, also nicht entnommen werden muss. Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass eine autonome elektrische Energiequelle für die Stromversorgung von wenigstens zwei Kraftfahrzeug-Fondsitzen vorgesehen ist. Die autonome elektrische Energiequelle kann in diesem Fall an einem Kraftfahrzeug-Fondsitz angebracht sein, beispielsweise unterhalb des Kraftfahrzeug-Fondsitzes, wobei elektrische Kontaktmöglichkeiten mit wenigstens einem weiteren Kraftfahrzeug-Fondsitz vorgesehen sind. Alternativ und/oder zusätzlich kann die autonome elektrische Energiequelle beispielsweise innerhalb eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes oder auf dem unter dem Kraftfahrzeug-Fondsitz liegenden Bodenbereich angeordnet sein und direkt mit beiden Kraftfahrzeug-Fondsitzen, oder direkt mit einem der Kraftfahrzeug-Fondsitze und über diesen indirekt mit dem anderen Kraftfahrzeug-Fondsitz verbunden sein. Durch die autonome elektrische Energiequelle müssen für einen Einbau des Kraftfahrzeug-Fondsitzes nicht mehr zwangsläufig Kabelverbindungen im Bodenbereich des Kraftfahrzeugfonds vorgesehen sein, weder fest verbaute Kabelverbindungen noch lösbare Kabelverbindungen. Vielmehr ermöglicht die autonome elektrische Energiequelle des Kraftfahrzeug-Fondsitzes einen unabhängigen Betrieb, wobei die Kapazität der Energiequelle vom Fachmann in Kenntnis der Leistungsaufnahme der elektrisch betreibbaren Funktion oder Funktionen ohne weiteres angemessen dimensioniert werden kann, beispielsweise so, dass ein Betrieb für wenigstens eine Fahrt mit einer durchschnittlichen Dauer von ein bis drei Stunden möglich ist, oder beispielsweise für mehrere Fahrten dieser Zeitdauern, bevor eine wieder Aufladung der autonomen elektrischen Energiequelle erforderlich ist. Der Kraftfahrzeug-Fondsitz kann ein Einzelsitz für eine Person oder ein kombinierter Sitz für zwei oder mehr Personen sein, beispielsweise eine Sitzbank für zwei oder drei Personen.The object is achieved in a first aspect by a motor vehicle rear seat, comprising a seat surface and a backrest adjustable relative to the seat surface, wherein the motor vehicle rear seat comprises at least one electrically operable function, wherein the motor vehicle rear seat an autonomous electrical energy source for at least temporary operation includes the function. An autonomous energy source is understood to be an energy source which, at least temporarily, enables the operation of the function without being connected to the power supply of the motor vehicle. Examples are accumulators, such as lithium batteries or lead accumulators. After exhaustion of the capacity of the autonomous electrical energy source, an exchange of the energy source may be provided, or preferably its recharging by temporary connection with either an external power supply or the power supply of the motor vehicle, for example the motor vehicle battery. The autonomous electrical energy source of the motor vehicle rear seat may be permanently installed in or on the motor vehicle rear seat, but is preferably reversibly removable from the motor vehicle rear seat. According to a preferred embodiment it is provided that when connecting the autonomous electrical energy source to the power supply of the motor vehicle, the autonomous electrical energy source remains in the motor vehicle rear seat, so does not need to be removed. According to one embodiment, it is provided that an autonomous electrical energy source for the power supply of at least two motor vehicle rear seats is provided. The autonomous electrical energy source may be mounted in this case on a motor vehicle rear seat, for example below the motor vehicle rear seat, wherein electrical contact possibilities are provided with at least one further motor vehicle rear seat. Alternatively and / or additionally, the autonomous electrical energy source can be arranged, for example, within a motor vehicle rear seat or on the floor area below the motor vehicle rear seat and directly with both motor vehicle rear seats, or directly with one of the motor vehicle rear seats and indirectly with the latter be connected to other motor vehicle rear seat. Due to the autonomous electrical energy source for installation of the motor vehicle rear seat no longer inevitably Cable connections are provided in the bottom area of the motor vehicle fund, neither permanently installed cable connections still detachable cable connections. Rather, the autonomous electrical energy source of the motor vehicle rear seat allows independent operation, the capacity of the energy source by the skilled in the power consumption of the electrically operable function or functions can be dimensioned readily readily, for example, so that an operation for at least one ride with a average duration of one to three hours is possible, or, for example, for several trips of these periods before a recharge of the autonomous electrical energy source is required. The automotive rear seat may be a single seat for one person or a combined seat for two or more persons, for example a seat for two or three persons.

Die wenigstens eine elektrisch betreibbare Funktion des Kraftfahrzeug-Fondsitzes kann aus einer Vielzahl von Funktionen ausgewählt sein, wobei ein Kraftfahrzeug-Fondsitz eine Funktion oder mehrere Funktionen, die gleich oder unterschiedlich sein können, aufweisen kann. Nicht-beschränkende Beispiele für elektrisch betreibbare Funktionen werden nachfolgend aufgezählt. Ein Beispiel ist eine Verschwenkbarkeit der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche, beispielsweise, um einem Fahrzeuginsassen die Möglichkeit zu geben, je nach eigener Vorliebe eine aufrechte Sitzposition oder eine mehr oder weniger geneigte Sitzposition einzunehmen, oder um die Rückenlehne zwischen einer Gebrauchsposition, welche das Platznehmen eines Fahrzeuginsassen ermöglicht, und einer Ladeposition, welche die Rückenlehne im Wesentlichen in eine parallele Position zur Sitzfläche bringt und den Kraftfahrzeug-Fondsitz als Ladefläche freigibt, zu verstellen. Ein weiteres Beispiel ist eine Neigungsverstellung der Sitzfläche gegenüber einer Kraftfahrzeughorizontalebene, beispielsweise, um einem Fahrzeuginsassen ein angenehmes Sitzen in Anpassung an seine Beinlänge oder seine persönlichen Vorlieben zu ermöglichen. Ein noch weiteres Beispiel ist eine Konturenanpassung der Rückenlehne, etwa in Anpassung an die Kontur des Rückens eines Fahrzeuginsassen, um eine anatomisch angepasste Rückenlehne bereitzustellen. Weitere Beispiele sind eine Verlagerbarkeit der Sitzfläche entlang der Kraftfahrzeuglängsachse und/oder der Kraftfahrzeugquerachse und/oder der Kraftfahrzeughochachse, wobei beispielsweise die letztgenannte Verlagerbarkeit entlang der Kraftfahrzeughochachse eine Anpassung an die Beinlänge des darauf sitzenden Fahrzeuginsassen ermöglicht. Bei den vorgenannten elektrisch betreibbaren Funktionen ist es ersichtlich, dass beispielsweise Elektromotoren direkt zu den gewünschten Verschwenk- oder Verstellmöglichkeiten führen können, oder indirekt über Hydraulikanlagen. Ein weiteres Beispiel für eine Funktion ist eine Heizfunktion der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne und/oder einer Armlehne. Eine weitere Option ist eine Infotainment-Funktion des Kraftfahrzeug-Fondsitzes, beispielsweise die Möglichkeit des Abrufs von Audioinhalten oder Videoinhalten, oder die Anbindung an Telekommunikationsfunktionen des Kraftfahrzeugs, beispielsweise die Möglichkeit zum Telefonieren oder Versenden von E-Mails oder Kurznachrichten, und/oder ein Zugriff auf ein Navigationssystem des Kraftfahrzeugs. Ein weiteres Beispiel ist eine Belüftungsfunktion der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne und/oder einer Armlehne, wobei beispielsweise über elektrisch betreibbare Lüftungsventilatoren Luft entweder aus einem Belüftungssystem des Kraftfahrzeugs oder aus dem Fahrzeuginnenraum angesaugt und auf die Sitzfläche und/oder Rückenlehne und/oder Armlehne gerichtet wird oder aus der Sitzfläche und/oder Rückenlehne und/oder Armlehne, gegebenenfalls über entsprechende Düsen, austritt. Ein noch weiteres Beispiel ist eine Massagefunktion der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne und/oder einer Armlehne, wobei über elektrisch betreibbare Aktoren die Kontur der Sitzfläche und/oder der Rückenlehne und/oder der Armlehne zur Herbeiführung eines Massageeffekts verändert wird.The at least one electrically operable function of the automotive rear seat may be selected from a variety of functions, wherein a motor vehicle rear seat may have one or more functions that may be the same or different. Non-limiting examples of electrically operable functions are listed below. An example is a pivotability of the backrest relative to the seat surface, for example, to allow a vehicle occupant, depending on their own preference an upright seating position or a more or less inclined seating position, or around the backrest between a use position, the seating of a vehicle occupant allows, and a loading position, which brings the backrest substantially in a position parallel to the seat and the vehicle rear seat releases as a cargo area to adjust. Another example is a tilt adjustment of the seat relative to a motor vehicle horizontal plane, for example, to allow a vehicle occupant a comfortable sitting in adaptation to his leg length or his personal preference. Yet another example is a contour adjustment of the seat back, such as to conform to the contour of the back of a vehicle occupant, to provide an anatomically-adapted seat back. Further examples are a displaceability of the seat along the motor vehicle longitudinal axis and / or the motor vehicle transverse axis and / or the motor vehicle vertical axis, wherein, for example, the latter displaceability along the motor vehicle vertical axis allows adaptation to the leg length of the vehicle occupant seated thereon. In the aforementioned electrically operable functions, it is apparent that, for example, electric motors can lead directly to the desired pivoting or adjustment, or indirectly via hydraulic systems. Another example of a function is a heating function of the seat and / or the backrest and / or an armrest. Another option is an infotainment function of the motor vehicle rear seat, such as the possibility of retrieving audio content or video content, or the connection to telecommunications functions of the motor vehicle, such as the ability to make calls or send e-mails or short messages, and / or access to a navigation system of the motor vehicle. Another example is a ventilation function of the seat and / or the backrest and / or an armrest, for example, via electrically operated ventilation fans air sucked either from a ventilation system of the motor vehicle or from the vehicle interior and directed to the seat and / or backrest and / or armrest is or emerges from the seat and / or backrest and / or armrest, optionally via corresponding nozzles. Yet another example is a massage function of the seat and / or the backrest and / or an armrest, wherein the contour of the seat surface and / or the backrest and / or the armrest is changed via electrically operable actuators to effect a massage effect.

Die elektrisch betreibbare Funktion kann zusätzlich auch ohne elektrische Energie auf andere Weise betrieben werden. Beispielsweise können die Verschwenkbarkeit der Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche, und/oder die Neigungsverstellung der Sitzfläche gegenüber einer Kraftfahrzeughorizontalebene, und/oder die Konturenanpassung der Rückenlehne, und/oder die Verlagerbarkeit der Sitzfläche entlang der Kraftfahrzeuglängsachse und/oder der Kraftfahrzeugquerachse und/oder der Kraftfahrzeughochachse entweder nur elektrisch betreibbar oder zusätzlich auch manuell betreibbar sein.The electrically operable function can also be operated in other ways without electrical energy. For example, the pivotability of the backrest relative to the seat surface, and / or the inclination adjustment of the seat relative to a motor vehicle horizontal plane, and / or the contour adjustment of the backrest, and / or the displaceability of the seat along the motor vehicle longitudinal axis and / or the motor vehicle transverse axis and / or the motor vehicle vertical axis either only be operated electrically or in addition manually operated.

Gemäß einer Weiterbildung umfasst der Kraftfahrzeug-Fondsitz eine Ladezustandsanzeige der autonomen elektrischen Energiequelle. Die Ladezustandsanzeige kann beispielsweise in digitaler Form oder in analoger Form vorliegen, und die verbleibende Restspannung und/oder die noch verbleibende Betriebsdauer anzeigen, beispielsweise basierend auf dem bisherigen Energieverbrauch der damit betriebenen Funktion oder Funktionen, bevor eine Wiederaufladung und/oder ein Austausch der autonomen elektrischen Energiequelle erforderlich ist. Eine derartige Ladezustandsanzeige ermöglicht es den Fahrzeuginsassen, rechtzeitig für eine Wiederaufladung und/oder einen Austausch der autonomen elektrischen Energiequelle zu sorgen, oder die Nutzung der elektrisch betreibbaren Funktion oder Funktionen einzuschränken, um eine ausreichende Nutzbarkeit für als wesentliche erachtete Nutzungsvorgänge bis zur nächsten Wiederaufladung und/oder bis zum nächsten Austausch der autonomen elektrischen Energiequelle sicherzustellen.According to a development, the motor vehicle rear seat comprises a state of charge indicator of the autonomous electrical energy source. The state of charge indicator can be in digital form or in analog form, for example, and indicate the remaining voltage remaining and / or remaining operating time, for example based on the previous energy consumption of the function or functions operated before recharging and / or replacement of the autonomous electrical Energy source is required. Such a charge status indication allows the vehicle occupants to provide timely recharge and / or replacement of the autonomous electrical energy source, or to limit the use of the electrically operable function or functions to ensure sufficient utility for any deemed usage until the next recharge and / or or until the ensure the next replacement of the autonomous source of electrical energy.

Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Kraftfahrzeug-Fondsitz eine Steckverbindung zur Verbindung mit einem Kabel für die Aufladung der elektrischen Energiequelle, wobei die Steckverbindung direkt an einer dem Kraftfahrzeug-Fondsitz zugeordneten autonomen elektrischen Energiequelle angeordnet sein kann, oder an einer Stelle des Kraftfahrzeug-Fondsitzes und von dort in elektrischen Kontakt mit der autonomen elektrischen Energiequelle steht. Dementsprechend kann vorgesehen sein, dass ein Ladekabel, etwa ein Kabel mit Kupplung, von einer anderen Stelle des Kraftfahrzeuges, beispielsweise von einer Seitenwand des Fondraums, zu der Steckverbindung führbar ist, um bei Bedarf eine Wiederaufladung der autonomen elektrischen Energiequelle vorzunehmen. Ist das Ladekabel beispielsweise ein Kabel mit Kupplung, welches den weiblichen Teil der Steckverbindung darstellt, so kann für die Steckverbindung im Kraftfahrzeug-Fondsitz entsprechend ein Einbaustecker oder ein Stecker als männlicher Teil vorgesehen sein. Die Länge des Kabels kann so bemessen sein, dass das Kabel auf dem Bodenbereich des Kraftfahrzeugfonds geführt werden kann, um unter geringstmöglicher Störung des Kraftfahrzeugfonds gegebenenfalls auch während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs eingesetzt zu werden und eine Wiederaufladung der autonomen elektrischen Energiequelle zu ermöglichen. Gemäß einer Weiterbildung ist das Kabel von einer Aufrollvorrichtung abrollbar und zu der Steckverbindung des Kraftfahrzeug-Fondsitzes führbar.According to one embodiment, the motor vehicle rear seat comprises a plug connection for connection to a cable for charging the electrical energy source, wherein the plug connection can be arranged directly on an autonomous electrical energy source assigned to the motor vehicle rear seat, or at a location of the motor vehicle rear seat and There is in electrical contact with the autonomous electrical energy source. Accordingly, it can be provided that a charging cable, such as a cable with coupling, from another point of the motor vehicle, for example, from a side wall of the rear compartment, can be guided to the connector to recharge the autonomous electrical energy source, if necessary. If the charging cable is, for example, a cable with a coupling, which represents the female part of the plug connection, then a plug or plug can be provided as a male part for the plug connection in the motor vehicle rear seat. The length of the cable can be dimensioned so that the cable can be guided on the floor area of the motor vehicle fund to be used during a ride of the motor vehicle with the least possible disruption of the motor vehicle fund and to allow recharging the autonomous electrical energy source. According to one embodiment, the cable is unrolled from a retractor and feasible to the connector of the motor vehicle rear seat.

Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Kraftfahrzeug-Fondsitz selbst ein Kabel zur Aufladung der elektrischen Energiequelle. Dadurch wird vorteilhaft sichergestellt, dass bei Bedarf eine Aufladung ohne umständliches Suchen eines entsprechenden Ladekabels verfügbar ist, welches an die Energieversorgung des Kraftfahrzeugs angeschlossen werden kann. Die Länge des Kabels ist so bemessen, dass unabhängig von der möglichen Montageposition des Kraftfahrzeug-Fondsitzes im Kraftfahrzeugfond eine Verbindung wenigstens zum nächstgelegenen Energieentnahmepunkt des Kraftfahrzeugs, beispielsweise einer Steckdose, möglich ist. Vorzugsweise umfasst der Kraftfahrzeug-Fondsitz ein Aufnahmefach zur Unterbringung des Kabels, das vorzugsweise wiederum abdeckbar ist, etwa über eine verschiebbare oder aufklappbare Abdeckung, um ein sicheres Verstauen des Kabels zu ermöglichen und das Aufnahmefach optisch zu kaschieren.According to one embodiment, the motor vehicle rear seat itself comprises a cable for charging the electric power source. This advantageously ensures that, if required, charging is available without cumbersome searching for a corresponding charging cable, which can be connected to the power supply of the motor vehicle. The length of the cable is dimensioned so that regardless of the possible mounting position of the motor vehicle rear seat in the motor vehicle fund a connection at least to the nearest energy extraction point of the motor vehicle, such as a power outlet is possible. Preferably, the motor vehicle rear seat comprises a receptacle for accommodating the cable, which in turn is preferably coverable, such as a sliding or hinged cover to allow safe stowage of the cable and optically conceal the receptacle.

In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das entsprechende Kabel ein Spiralkabel ist. Dadurch lässt sich vorteilhaft ein besonders kompaktes Kabel bereitstellen, welches problemlos auf eine größere Länge gebracht werden kann, um die Entfernung wenigstens zum nächstgelegenen Energieentnahmepunkt des Kraftfahrzeugs zu überbrücken.In a further development it is provided that the corresponding cable is a spiral cable. This advantageously makes it possible to provide a particularly compact cable which can be easily brought to a greater length in order to bridge the distance at least to the nearest energy extraction point of the motor vehicle.

Gemäß einer Ausführungsform ist das Kabel über eine Aufrollvorrichtung mit dem Kraftfahrzeug-Fondsitz verbunden. Dadurch wird vorteilhaft sichergestellt, dass bei Nichtgebrauch das Kabel möglichst platzsparend verstaut ist, sich nach einer Nutzung schnell in die platzsparende Position aufrollt, bei Bedarf einfach entnehmbar und nach Beendigung eines Wiederaufladevorgangs wiederum einfach wieder verstaut werden kann.According to one embodiment, the cable is connected via a retractor to the motor vehicle rear seat. This advantageously ensures that when not in use, the cable is stowed as compact as possible, quickly rolls up after use in the space-saving position, if necessary, easily removed and after completion of a recharging again can be easily stowed again.

Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Aufgabe gelöst durch eine Sitzanordnung eines Kraftfahrzeugs umfassend eine Vielzahl von im Kraftfahrzeug vorbereiteten Montagepositionen für einen Kraftfahrzeug-Fondsitz wie hierin beschrieben, also wenigstens zwei, beispielsweise zwei bis acht Montagepositionen, und weiterhin umfassend wenigstens einen an einer der Montagepositionen reversibel montierten Kraftfahrzeug-Fondsitz. Werden einer oder mehrere der hierin beschriebenen Kraftfahrzeug-Fondsitze an entsprechenden Montagepositionen montiert, so ermöglicht vorteilhaft die Betreibbarkeit der elektrischen Funktionen unter Verwendung der autonomen elektrischen Energiequelle eine größere Flexibilität bei der Montage der Kraftfahrzeug-Fondsitze. Beispielsweise besteht eine größere Freiheit bei der Anordnung der Montagepositionen, da im Minimalfall lediglich Positionen zur mechanischen Verankerung bereitgestellt werden müssen, nicht jedoch Energieentnahmepunkte, etwa Steckdosen, zur Anbindung an die Energieversorgung des Kraftfahrzeugs, zumal weiterhin auch gegebenenfalls erforderliche Datenverbindungen, etwa zum Anschluss an ein Infotainmentsystem des Kraftfahrzeugs, drahtlos bereitgestellt werden können. Die Positionen zur mechanischen Verankerung können gemäß einer Weiterbildung auch stufenlos oder in kleinen Rasterschritten bereitgestellt werden, da die Notwendigkeit einer Anbindung an die Energieversorgung im Bodenbereich des Kraftfahrzeugs entfällt. Dementsprechend kann vorgesehen sein, dass innerhalb einer Montageposition ein Kraftfahrzeug-Fondsitz stufenlos oder in entsprechenden kleinen Rasterschritten hinsichtlich seiner endgültigen Position variabel montierbar ist. Eine stufenlose oder in geringen Rasterschritten erfolgende Anordnung der Montagepositionen wäre bei erforderlicher Anbindung an die Energieversorgung des Kraftfahrzeugs über Kabelverbindungen allenfalls möglich über Kabel mit Überlängen, die einerseits zwar eine Flexibilität bei der Positionierung der Kraftfahrzeug-Fondsitze ermöglichen, andererseits sich jedoch störend auf dem Boden des Kraftfahrzeugfonds bemerkbar machen oder dementsprechend umständlich verstaut werden müssten. Im Rahmen der hierin gemachten Offenbarung gilt ein Kraftfahrzeug-Fondsitz als an einer Montageposition reversibel montiert, wenn er an einer Stelle des Kraftfahrzeugbodens mit dieser Montageposition reversibel verbunden ist. Die Montageposition kann dabei beispielsweise eine Stelle zum Einrasten oder Verschrauben des Kraftfahrzeug-Fondsitzes mit dem Kraftfahrzeugboden sein, beispielsweise über eine von den Kraftfahrzeug-Fondsitz ausgehende Verbindungsschiene. Erlaubt die Montageposition eine stufenlos oder in kleinen Rasterschritten variierbare Montage, so kann sich die betreffende Stelle beispielsweise nutartig entlang des Kraftfahrzeugbodens erstrecken. In der Praxis wird ein Kraftfahrzeug-Fondsitz üblicherweise über zwei Verbindungsschienen mit dem Kraftfahrzeugboden verbunden, dementsprechend über zwei Stellen zum Einrasten oder Verschrauben, wobei jedoch die zweite dafür verwendete Stelle, die ebenfalls von einer potentiellen Montageposition bereitgestellt wird, unbeachtlich bleibt.According to a further aspect, the object is achieved by a seat arrangement of a motor vehicle comprising a plurality of prepared in the motor vehicle mounting positions for a motor vehicle rear seat as described herein, ie at least two, for example two to eight mounting positions, and further comprising at least one reversible at one of the mounting positions mounted vehicle rear seat. Advantageously, if one or more of the automotive rear seats described herein are mounted at appropriate mounting positions, the operability of the electrical functions using the autonomous electrical energy source provides greater flexibility in mounting the automotive rear seats. For example, there is a greater freedom in the arrangement of the mounting positions, since at minimum only positions for mechanical anchoring must be provided, but not energy extraction points, such as sockets, for connection to the power supply of the motor vehicle, especially continue to possibly required data connections, such as for connection to a Infotainment system of the motor vehicle, can be provided wirelessly. The positions for mechanical anchoring can also be provided steplessly or in small grid steps, since the necessity of a connection to the energy supply in the floor area of the motor vehicle is omitted according to a further development. Accordingly, it can be provided that, within a mounting position, a motor vehicle rear seat can be variably mounted continuously or in corresponding small grid steps with respect to its final position. A continuous or small grid steps arrangement of the mounting positions would at the required connection to the power supply of the motor vehicle via cable connections possibly via cables with excess lengths, on the one hand allow flexibility in the positioning of the motor vehicle rear seats, on the other hand, however, disturbing the bottom of the Motor vehicle funds make noticeable or would have to be stowed accordingly cumbersome. In the context of the disclosure made herein, a motor vehicle rear seat is considered to be reversibly mounted to a mounting position when it is on a Position of the vehicle floor is reversibly connected to this mounting position. The mounting position can be, for example, a point for snapping or screwing the motor vehicle rear seat with the motor vehicle floor, for example via an outgoing from the motor vehicle rear seat connecting rail. If the mounting position permits an assembly which can be varied steplessly or in small grid steps, then the relevant location can for example extend in a groove-like manner along the motor vehicle floor. In practice, a motor vehicle rear seat is usually connected via two connecting rails to the motor vehicle floor, correspondingly via two points for locking or screwing, but the second place used for this, which is also provided by a potential mounting position, remains irrelevant.

Gemäß einer Ausführungsform der Sitzanordnung ist der Bodenbereich des Kraftfahrzeugfonds frei von Energieentnahmepunkten, gemäß einer Weiterbildung frei von Energieentnahmepunkten, die für eine Wiederaufladung mit einer autonomen elektrischen Energiequelle über eine Steckverbindung mit der autonomen elektrischen Energiequelle verbunden werden müssen, gemäß einer anderen Weiterbildung frei von jeglichen Energieentnahmepunkten. Vorzugsweise liegt dabei an einer Seitenwand des Kraftfahrzeugs wenigstens ein Energieentnahmepunkt zur Verbindung des Kraftfahrzeug-Fondsitzes über ein Kabel vor. In diesem Fall wird eine Möglichkeit der Wiederaufladung der autonomen elektrischen Energiequelle durch Verbindung mit dem Kabelanbindungspunkt bereitgestellt. Das dabei zu verwendende Kabel kann ein separates Kabel, oder ein von einem Kraftfahrzeug-Fondsitz wie hierin beschrieben ausgehendes Kabel, oder ein von dem Energieentnahmepunkt ausgehendes Kabel sein. Mit der Bereitstellung wenigstens eines Energieentnahmepunktes an einer Seitenwand wird bei Bedarf die Wiederaufladung autonomer elektrischer Energiequellen entsprechender Kraftfahrzeug-Fondsitze durch Anbindung an die Energieversorgung des Kraftfahrzeugs ermöglicht. Gleichzeitig wird durch den Wegfall des Erfordernisses von bodenverlegten Kabeln und/oder im Bodenbereich angeordneten Energieentnahmepunkten eine erhöhte Gestaltungsfreiheit im Bodenbereich ermöglicht, da dort keine Energieentnahmepunkte mehr bereitgestellt werden müssen und somit Montagepunkte für Kraftfahrzeug-Fondsitze nun freier angeordnet werden können. Der Energieentnahmepunkt an der Seitenwand ist gemäß einer Weiterbildung ausgebildet zur Verbindung mit einem von einem Kraftfahrzeug-Fondsitz ausgehenden Kabel, etwa einem Spiralkabel und/oder einem Kabel mit Aufrollvorrichtung, über einen entsprechenden Stecker des Kabels. Alternativ oder zusätzlich ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass ein Kabel von einer Seitenwand des Kraftfahrzeugfonds ausgeht, beispielsweise von einer Aufrollvorrichtung abrollbar und/oder als Spiralkabel ausgebildet ist, und dafür eine Steckverbindung des Kraftfahrzeug-Fondsitzes vorgesehen ist.According to one embodiment of the seat arrangement, the floor area of the motor vehicle fund is free of energy extraction points, according to a development free of energy extraction points that need to be connected for recharging with an autonomous electrical energy source via a plug connection with the autonomous electrical energy source, according to another development free of any energy extraction points , Preferably, at least one energy extraction point for connecting the motor vehicle rear seat via a cable is present on a side wall of the motor vehicle. In this case, a possibility of recharging the autonomous electric power source by connection to the cable connection point is provided. The cable to be used may be a separate cable, or a cable originating from a motor vehicle rear seat as described herein, or a cable extending from the power take-off point. With the provision of at least one energy extraction point on a side wall, if necessary, the recharging of autonomous electrical energy sources of corresponding motor vehicle rear seats by connection to the power supply of the motor vehicle allows. At the same time increased freedom of design in the ground area is made possible by the elimination of the requirement of buried cables and / or arranged in the floor area energy extraction points, since there no more energy extraction points must be provided and thus assembly points for motor vehicle rear seats can now be arranged more freely. The energy extraction point on the side wall is formed according to a development for connection to a cable originating from a motor vehicle rear seat, such as a coiled cable and / or a cable with a retractor, via a corresponding plug of the cable. Alternatively or additionally, it is provided in a development that a cable emanating from a side wall of the motor vehicle fund, for example, unrolled by a retractor and / or is designed as a spiral cable, and for a plug connection of the motor vehicle rear seat is provided.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Sitzanordnung ist der Bodenbereich des Kraftfahrzeugfonds frei von Energieentnahmepunkten, die für eine Wiederaufladung mit einer autonomen elektrischen Energiequelle über eine Steckverbindung mit der autonomen elektrischen Energiequelle verbunden werden müssen, also beispielsweise frei von Steckdosen oder von Kabeln mit Kupplungen, weist jedoch wenigstens einen Energieentnahmepunkt in Form einer induktiven Schnittstelle auf. Ein derartiger Energieentnahmepunkt kann für ein Wiederaufladen der autonomen elektrischen Energiequelle verwendet werden, indem entweder die autonome elektrische Energiequelle oder die autonome elektrische Energiequelle zusammen mit dem zugehörigen Kraftfahrzeug-Fondsitz so am Energieentnahmepunkt positioniert werden, dass eine induktive Wiederaufladung erfolgt. Für dieses Prinzip der Wiederaufladung wird ein induktives Energieübertragungssystem verwendet, welches aus zwei Komponenten besteht, nämlich einem Sender und einen Empfänger. Der Sender befindet sich im Fahrzeugboden, der Empfänger an der autonomen elektrischen Energiequelle oder in elektrischer Verbindung mit der autonomen elektrischen Energiequelle am Kraftfahrzeug-Fondsitz. Vorteilhaft kann der Sender bündig im Fahrzeugboden eingelassen sein oder unter einer bündigen Abdeckung im Fahrzeugboden eingelassen sein, sodass die Oberfläche des Fahrzeugbodens nicht durch Unebenheiten gestört wird. Ebenfalls optional vorgesehen ist eine Weiterbildung, bei welcher der Empfänger ein Kabel umfasst, welches mit der autonomen elektrischen Energiequelle verbindbar ist, so dass weder die autonome elektrische Energiequelle noch die autonome elektrische Energiequelle zusammen mit dem Kraftfahrzeug-Fondsitz für eine induktive Energieübertragung am Energieentnahmepunkt positioniert werden müssen, sondern lediglich der über das Kabel mit der autonomen elektrischen Energiequelle verbundene Empfänger. Optional ist für Systeme mit induktive Energieübertragung eine Kontrolllampe vorgesehen. Die Kontrolllampe ist beispielsweise am Kraftfahrzeug-Fondsitz angeordnet, etwa einer Armlehne des Kraftfahrzeug-Fondsitzes, die beispielsweise auch eine Ladezustandsanzeige umfassen kann. Mit der Kontrolllampe wird angezeigt, ob der Empfänger richtig positioniert ist, um eine induktive Energieübertragung zu ermöglichen. Wird beispielsweise der gesamte Kraftfahrzeug-Fondsitz so positioniert, dass er zum Energieentnahmepunkt bewegt wird, dann lässt sich mittels der Kontrolllampe einfach kontrollieren, ob eine korrekte Position für die Wiederaufladung erreicht ist. Eine Wiederaufladung kann auch kombiniert sowohl über eine kabelgebundene Steckverbindung als auch über induktive Energieübertragung erfolgen, wobei der Fahrzeuginsasse, der eine Wiederaufladung der autonomen elektrischen Energiequelle vornimmt, vorteilhaft die Möglichkeit hat, die Option oder Kombination aus Optionen auszuwählen, die am komfortabelsten erscheint.According to a further embodiment of the seat assembly of the bottom portion of the motor vehicle fund is free of energy extraction points that need to be connected for recharging with an autonomous electrical energy source via a plug connection with the autonomous electrical energy source, so for example, free of sockets or cables with couplings, but has at least an energy extraction point in the form of an inductive interface. Such an energy extraction point can be used for recharging the autonomous electrical energy source by positioning either the autonomous electrical energy source or the autonomous electrical energy source together with the associated motor vehicle rear seat at the energy extraction point, so that an inductive recharging takes place. For this principle of recharging an inductive energy transmission system is used, which consists of two components, namely a transmitter and a receiver. The transmitter is located in the vehicle floor, the receiver to the autonomous electrical energy source or in electrical connection with the autonomous electrical energy source at the motor vehicle rear seat. Advantageously, the transmitter can be embedded flush in the vehicle floor or embedded in a flush cover in the vehicle floor, so that the surface of the vehicle floor is not disturbed by bumps. Also optionally provided is a development in which the receiver comprises a cable which is connectable to the autonomous electrical energy source, so that neither the autonomous electrical energy source nor the autonomous electrical energy source are positioned together with the motor vehicle rear seat for inductive energy transfer at the energy extraction point but only the receiver connected via the cable to the autonomous electrical energy source. Optionally, a control lamp is provided for systems with inductive power transmission. The control lamp is arranged for example on the motor vehicle rear seat, such as an armrest of the motor vehicle rear seat, which may for example also include a state of charge indicator. The indicator light indicates if the receiver is properly positioned to allow inductive energy transfer. For example, if the entire vehicle rear seat is positioned so that it is moved to the energy extraction point, then it can be easily checked by means of the control lamp, whether a correct position for the recharge is reached. A recharge can also be combined both via a wired connector and via inductive energy transfer, wherein the A vehicle occupant who recharges the autonomous source of electrical energy advantageously has the opportunity to select the option or combination of options that appears most comfortable.

Gemäß einem dritten Aspekt ist die Aufgabe gelöst durch ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Kraftfahrzeug-Fondsitz oder eine Sitzanordnung wie hierin beschrieben. Ein derartiges Kraftfahrzeug ermöglicht vorteilhaft eine variablere Anordnung des oder der Kraftfahrzeug-Fondsitze bzw. unabhängig von der Positionierung eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes ein Betreiben von dessen mindestens einer elektrisch betreibbaren Funktion.According to a third aspect, the object is achieved by a motor vehicle comprising a motor vehicle rear seat or a seat arrangement as described herein. Such a motor vehicle advantageously enables a more variable arrangement of the or the vehicle rear seats or regardless of the positioning of a motor vehicle rear seat operating its at least one electrically operable function.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnungen – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.Further advantages, features and details will become apparent from the following description, in which - where appropriate, with reference to the drawings - at least one embodiment is described in detail. The same, similar and / or functionally identical parts are provided with the same reference numerals.

Es zeigen:Show it:

1 einen Kraftfahrzeug-Fondsitz in schematischer Seitenansicht, 1 a motor vehicle rear seat in a schematic side view,

2 zwei Kraftfahrzeug-Fondsitze in schematischer perspektivischer Ansicht, 2 two motor vehicle rear seats in a schematic perspective view,

3 drei Kraftfahrzeug-Fondsitze in schematischer Draufsicht. 3 three motor vehicle rear seats in a schematic plan view.

1 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Kraftfahrzeug-Fondsitz 10, der eine Sitzfläche 12 und eine gegenüber der Sitzfläche verschwenkbare Rückenlehne 14 umfasst. Details des Schwenkmechanismus, der ein Beispiel für eine elektrisch betreibbare Funktion darstellt, sind nicht gezeigt. Als Beispiel für eine autonome elektrische Energiequelle 16 ist auf der Unterseite der Sitzfläche 12 des Kraftfahrzeug-Fondsitzes 10 ein Lithium-Akkumulator angeordnet. Der Kraftfahrzeug-Fondsitz 10 umfasst weiterhin eine Armlehne, in die eine Ladezustandsanzeige 18 integriert ist, mit welcher der Ladezustand des Lithium-Akkumulators 16 darstellbar ist. 1 shows a schematic side view of a motor vehicle rear seat 10 that has a seat 12 and a relative to the seat pivotable backrest 14 includes. Details of the pivot mechanism, which is an example of an electrically operable function, are not shown. As an example of an autonomous electrical energy source 16 is on the bottom of the seat 12 of the motor home rear seat 10 a lithium accumulator arranged. The motor vehicle rear seat 10 further includes an armrest into which a charge status indicator 18 is integrated, with which the state of charge of the lithium battery 16 is representable.

2 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht eines Fondbereichs eines nur in diesem Ausschnitt gezeigten Kraftfahrzeugs 24 einen Kraftfahrzeug-Fondsitz 10 mit einer Sitzfläche 12 und einer gegenüber der Sitzfläche 12 verstellbaren Rückenlehne 14. Neben dem Kraftfahrzeug-Fondsitz 10 ist ein weiterer, als Sitzbank ausgebildeter Kraftfahrzeug-Fondsitz 10' angeordnet und umfasst dementsprechend zwei Rückenlehnen 14' und 14'' sowie eine diesen beiden Rückenlehnen 14' und 14'' zugeordnete gemeinsame Sitzfläche 12'. Auf der Unterseite der Sitzfläche 12' ist als autonome elektrische Energiequelle 16 ein Lithium-Akkumulator angeordnet, welcher die Energieversorgung zum wenigstens zeitweiligen Betrieb einer elektrisch betreibbaren Funktion der Kraftfahrzeug-Fondsitze 10 und 10', beispielsweise eine Verschwenkbarkeit der Rückenlehnen 14, 14' und 14'' gegenüber den Sitzflächen 12 bzw. 12' bereitstellt, wobei der besseren Übersicht halber Leitungen zwischen dem Kraftfahrzeugsitz 10 und 10' nicht dargestellt sind. In einer Armlehne des Kraftfahrzeug-Fondsitzes 10' ist eine Ladezustandsanzeige 18 angeordnet. An einer durch Strichlinien schematisch angedeuteten Seitenwand 20 des Kraftfahrzeugs ist ein Energieentnahmepunkt 22 angeordnet, über den nach Verbindung mit einem entsprechenden, nicht dargestellten Kabel die autonome elektrische Energiequelle 16 wieder aufgeladen werden kann. Der Energieentnahmepunkt 22 ist gemäß einer Weiterbildung ausgebildet als Steckdose, in die ein von dem Kraftfahrzeug-Fondsitz 10 oder vorzugsweise von dem Kraftfahrzeug-Fondsitz 10' ausgehendes Kabel einstellbar ist. Gemäß einer anderen Weiterbildung ist Energieentnahmepunkt 22 ausgebildet als ein Kabel, beispielsweise ein Kabel mit Kupplung, das sich in der gezeigten Ansicht beispielsweise in einem aufgerollten und von außen wegen einer Abdeckung nicht sichtbaren Zustand befinden würde, welches mit einem entsprechenden Einbaustecker des Kraftfahrzeug-Fondsitzes 10 oder vorzugsweise des Kraftfahrzeug-Fondsitzes 10' für eine Steckverbindung gedacht ist. 2 shows in a schematic perspective view of a rear region of a motor vehicle shown only in this section 24 a motor vehicle rear seat 10 with a seat 12 and one opposite the seat 12 adjustable backrest 14 , In addition to the motor vehicle rear seat 10 is another, designed as a seat automotive rear seat 10 ' arranged and accordingly comprises two backrests 14 ' and 14 '' as well as these two backrests 14 ' and 14 '' assigned common seat 12 ' , On the underside of the seat 12 ' is as an autonomous electrical energy source 16 a lithium accumulator is arranged, which the power supply for at least temporary operation of an electrically operable function of the motor vehicle rear seats 10 and 10 ' , For example, a pivoting of the backrests 14 . 14 ' and 14 '' opposite the seats 12 respectively. 12 ' provides, for better clarity, lines between the vehicle seat 10 and 10 ' are not shown. In an armrest of the motor vehicle rear seat 10 ' is a charge status indicator 18 arranged. At a side wall schematically indicated by dashed lines 20 of the motor vehicle is an energy extraction point 22 arranged on the after connection to a corresponding cable, not shown, the autonomous electrical energy source 16 can be recharged. The energy extraction point 22 is formed according to a development as a socket into which one of the motor vehicle rear seat 10 or preferably from the motor vehicle rear seat 10 ' Outgoing cable is adjustable. According to another development is energy extraction point 22 designed as a cable, such as a cable with coupling, which would be in the view shown, for example, in a rolled up and not visible from the outside because of a cover state, which with a corresponding connector of the motor vehicle rear seat 10 or preferably the motor vehicle rear seat 10 ' intended for a plug connection.

3 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Fondbereich eines ausschnittsweise dargestellten Kraftfahrzeugs 24, in dem drei Kraftfahrzeug-Fondsitze 10, 10' und 10'' angeordnet sind. Der Fondsitz 10 umfasst eine Sitzfläche 12 und eine Rückenlehne 14, die Fondsitze 10' und 10'' sind jeweils als Sitzbänke mit einer Sitzfläche 12' bzw. 12'' ausgebildet, die jeweils zwei Rückenlehnen 14' und 14'' bzw. 14''' und 14'''' umfassen. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind etwaige Armlehnen nicht dargestellt, lediglich für den Kraftfahrzeug-Fondsitz 10'' ist eine Armlehne gezeigt, die eine Ladezustandsanzeige 18 aufweist. Unterhalb der Sitzfläche 12' des Kraftfahrzeug-Fondsitzes 10' ist eine autonome elektrische Energiequelle 16 angeordnet, welche in der Draufsicht nicht direkt sichtbar ist aus diesem Grund über eine Punktlinie dargestellt ist, und welche die Energie für eine nicht näher bezeichnete elektrisch betreibbare Funktion des Kraftfahrzeug-Fondsitzes 10' bereitstellt. Über nicht dargestellte elektrische Leitungen ist die autonome elektrische Energiequelle 16 auch mit dem Kraftfahrzeug-Fondsitz 10 verbunden und stellt auch die elektrische Energie für das Betreiben von dessen mindestens einer elektrisch betreibbaren Funktion bereit. Unterhalb der Sitzfläche 12'' des Kraftfahrzeug-Fondsitzes 10'' ist eine autonome elektrische Energiequelle 16' für das Betreiben von dessen elektrisch betreibbare Funktion angeordnet. An einer Seitenwand 20 des Kraftfahrzeugs 24 sind zwei Energieentnahmepunkte 22, 22' angeordnet. Diese sind ausgebildet als Kabel, die von einer Aufrollvorrichtung abgerollt und zur Wiederaufladung der jeweiligen autonomen elektrischen Energiequellen 16, bzw. 16' mit nicht dargestellten Steckverbindungen der Kraftfahrzeug-Fondsitze 10 und 10' bzw. 10'' verbindbar sind. Vorgesehen ist, dass über den Energieentnahmepunkt 22 die autonome elektrische Energiequelle 16 der Kraftfahrzeug-Fondsitze 10 und 10' und weiterhin über den Energieentnahmepunkt 22' die autonome elektrische Energiequelle 16' des Kraftfahrzeug-Fondsitzes 10'' wiederaufladbar ist, jedoch kann die Länge des abrollbaren Kabels einer der beiden Energieentnahmepunkte 22, 22' so bemessen sein, dass auch die jeweils andere autonome elektrische Energiequelle 16' bzw. 16 über das entsprechende Kabel aufgeladen werden kann. Weiterhin dargestellt in 3 sind beispielhaft neun verschiedene Montagepositionen 26, von denen der besseren Übersichtlichkeit halber nur einige mit Bezugszeichen versehen sind, wobei innerhalb der einzelnen Montagepositionen 26 die jeweiligen Kraftfahrzeug-Fondsitze 10, 10' und 10'' in einer Vielzahl von Rasterschritten montiert werden können. Beispielsweise ist vorgesehen, dass ein Kraftfahrzeug-Fondsitz 10, 10' oder 10'' an zwei Stellen über entsprechende Verbindungsschienen mit dem Fahrzeugboden verbunden wird, wobei die entsprechenden Montagepositionen 26 jedoch relativ frei wählbar sind. Beispielsweise ist der Kraftfahrzeug-Fondsitz 10 in 3 über die äußerste linke Montageposition 26 mit dem Kraftfahrzeugboden verbunden, wobei zusätzlich Verbindung über die dritte Montageposition 26 von links unbeachtlich bleibt, er könnte jedoch auch mit der dritten Montageposition 26 von links (und zusätzlich mit der fünften Montageposition 26 von links) verbunden werden, sofern der Kraftfahrzeug-Fondsitz 10' ausgebaut wird, um entsprechenden Platz zu schaffen. Die Montagepositionen 26 ermöglichen somit eine große Variabilität der Montage der Kraftfahrzeug-Fondsitze 10, 10' und 10'' in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse und die Fahrzeugquerachse, da lediglich mechanische Montagepositionen zu berücksichtigen sind, jedoch die Variabilität einschränkende Energieentnahmepunkte im Bodenbereich entfallen. 3 shows a schematic plan view of a rear region of a partially illustrated motor vehicle 24 in which three motor vehicle rear seats 10 . 10 ' and 10 '' are arranged. The fund seat 10 includes a seat 12 and a backrest 14 , the rear seats 10 ' and 10 '' are each as benches with a seat 12 ' respectively. 12 '' formed, each with two backrests 14 ' and 14 '' respectively. 14 ''' and 14 '''' include. For better clarity, any armrests are not shown, only for the motor vehicle rear seat 10 '' An armrest is shown which is a charge indicator 18 having. Below the seat 12 ' of the motor home rear seat 10 ' is an autonomous source of electrical energy 16 arranged, which is not directly visible in the plan view is shown for this reason via a dotted line, and which energy for an unspecified electrically operable function of the motor vehicle rear seat 10 ' provides. About not shown electrical lines is the autonomous electrical energy source 16 also with the motor vehicle rear seat 10 and also provides the electrical energy for operating its at least one electrically operable function. Below the seat 12 '' of the motor home rear seat 10 '' is an autonomous source of electrical energy 16 ' arranged for the operation of its electrically operable function. On a side wall 20 of the motor vehicle 24 are two Energy extraction points 22 . 22 ' arranged. These are formed as cables, which are unrolled by a retractor and recharging the respective autonomous electrical energy sources 16 , respectively. 16 ' with not shown connectors of the motor vehicle rear seats 10 and 10 ' respectively. 10 '' are connectable. It is envisaged that over the energy extraction point 22 the autonomous source of electrical energy 16 the motor vehicle rear seats 10 and 10 ' and continue via the energy extraction point 22 ' the autonomous source of electrical energy 16 ' of the motor home rear seat 10 '' rechargeable, however, the length of the unwindable cable can be one of the two energy extraction points 22 . 22 ' be sized so that each other's autonomous electrical energy source 16 ' respectively. 16 can be charged via the appropriate cable. Furthermore shown in 3 are exemplary nine different mounting positions 26 of which for the sake of clarity, only a few are provided with reference numerals, wherein within the individual mounting positions 26 the respective motor vehicle rear seats 10 . 10 ' and 10 '' can be mounted in a variety of grid steps. For example, it is provided that a motor vehicle rear seat 10 . 10 ' or 10 '' is connected at two points via corresponding connecting rails to the vehicle floor, with the corresponding mounting positions 26 However, are relatively freely selectable. For example, the motor vehicle rear seat is 10 in 3 over the extreme left mounting position 26 connected to the motor vehicle floor, with additional connection via the third mounting position 26 However, he could do without the third mounting position 26 from the left (and in addition to the fifth mounting position 26 from the left), provided the motor vehicle rear seat 10 ' is expanded to create appropriate space. The mounting positions 26 thus allow a large variability of the assembly of the motor vehicle rear seats 10 . 10 ' and 10 '' with respect to the vehicle longitudinal axis and the vehicle transverse axis, since only mechanical mounting positions are to be considered, but the variability limiting energy extraction points in the floor area accounts.

Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.Although the invention has been further illustrated and explained in detail by way of preferred embodiments, the invention is not limited by the disclosed examples, and other variations can be derived therefrom by those skilled in the art without departing from the scope of the invention. It is therefore clear that a multitude of possible variations exists. It is also to be understood that exemplified embodiments are really only examples that are not to be construed in any way as limiting the scope, applicability, or configuration of the invention. Rather, the foregoing description and description enable the skilled artisan to practice the exemplary embodiments, and those of skill in the knowledge of the disclosed inventive concept may make various changes, for example, to the function or arrangement of particular elements recited in an exemplary embodiment. without departing from the scope defined by the claims and their legal equivalents, such as further explanation in the specification.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

10, 10', 10''10, 10 ', 10' ': Kraftfahrzeug-FondsitzMotor vehicle rear seat
12, 12', 12''12, 12 ', 12' ': Sitzflächeseat
14, 14', 14'', 14''', 14''''14, 14 ', 14' ', 14' '', 14 '' '': Rückenlehnebackrest
16, 16'16, 16 ': autonome elektrische Energiequelleautonomous electrical energy source
1818: LadezustandsanzeigeCharging Indicator
2020: SeitenwandSide wall
22, 22'22, 22 ': EnergieentnahmepunktEnergy extraction point
2424: Kraftfahrzeugmotor vehicle
2626: Montagepositionenmounting positions

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102013206688 A1 [0002]

Claims

Motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ), comprising a seat ( 12 . 12 ' ) and one opposite the seat ( 12 . 12 ' . 12 '' ) adjustable back ( 14 . 14 ' . 14 '' . 14 ''' . 14 '''' ), wherein the motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) comprises at least one electrically operable function, characterized in that the motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) an autonomous electrical energy source ( 16 . 16 ' ) for at least temporary operation of the function.

Motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) according to claim 1, characterized in that the electrically operable function comprises one or more of the following functions: - a pivoting of the backrest ( 14 . 14 ' . 14 '' . 14 ''' . 14 '''' ) opposite the seat ( 12 . 12 ' . 12 '' ), - a tilt adjustment of the seat ( 12 . 12 ' ) in relation to a motor vehicle horizontal plane, - a contour adjustment of the backrest ( 14 . 14 ' . 14 '' . 14 ''' . 14 ''''' ), - a displaceability of the seat ( 12 . 12 ' . 12 '' ) along the motor vehicle longitudinal axis and / or the motor vehicle transverse axis and / or the motor vehicle vertical axis, - a heating function of the seat surface ( 12 . 12 ' . 12 '' ) and / or the backrest ( 14 . 14 ' . 14 '' . 14 ''' . 14 '''' ) and / or an armrest, - an infotainment function of the motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) - a ventilation function of the seat ( 12 . 12 ' . 12 '' ) and / or the backrest ( 14 . 14 ' . 14 '' . 14 ''' . 14 '''' ) and / or an armrest - a massage function of the seat ( 12 . 12 ' . 12 '' ) and / or the backrest ( 14 . 14 ' . 14 '' . 14 ''' . 14 '''' ) and / or an armrest.

Motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' ) according to one of the preceding claims, characterized in that the motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) a charge status indicator ( 18 ) of the autonomous electrical energy source ( 16 . 16 ' ).

Motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) according to one of the preceding claims, characterized in that the motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) a connector for connection to a cable for charging the autonomous electrical energy source ( 16 . 16 ' ).

Motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' ) according to one of the preceding claims, characterized in that the motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) a cable for charging the autonomous electrical energy source ( 16 . 16 ' ).

Motor vehicle rear seat according to claim 5, characterized in that the cable is a spiral cable.

Motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) according to one of the preceding claims, characterized in that the cable via a retractor with the motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) connected is.

Seat arrangement of a motor vehicle comprising a plurality of mounting positions prepared in the motor vehicle for a motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) with autonomous electrical energy source ( 16 . 16 ' ) according to one of claims 1 to 7, and further comprising at least one reversibly mounted at one of the mounting positions motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ).

Seat arrangement according to Claim 8, characterized in that the floor area of the motor vehicle fund is free of energy extraction points ( 22 ), preferably on a side wall ( 20 ) of the motor vehicle at least one energy extraction point ( 22 ) for connecting the motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) via a cable.

Motor vehicle comprising a motor vehicle rear seat ( 10 . 10 ' . 10 '' ) according to one of claims 1 to 7 or a seat arrangement according to claim 8 or claim 9.