DE102017004739A1 - Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung für Zahnbehandlungs-Instrumente - Google Patents

Reinigungs- und Desinfektionsvorrichtung für Zahnbehandlungs-Instrumente Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von rotierenden und oszillierenden Zahnbehandlungs-Instrumenten mittels Flüssigkeit und Luft, die mittels Absaugung durch das System gesogen werden. Die Vorrichtung kann während und nach der Behandlung eingesetzt werden. Die in einem Behälter befindliche Reinigungs- und Desinfektionslösung durchläuft einen speziellen Reinigungskanal, wo sie das Instrument umströmt, reinigt und desinfiziert. Danach wird sie von der Saugpumpe entsorgt. Dieser gesamte Vorgang dauert wenige Sekunden. Sie kann sowohl als autonomes Gerät als auch ein in die Behandlungseinheit integriertes Gerät eingesetzt werden.

Description

  • Bei der Patientenbehandlung in zahnärztlichen Praxen existieren vielfältige Infektionsmöglichkeiten sowohl für den Patienten und als auch für das Personal. Der Zahnarzt und das Hilfspersonal sind aufgrund der zahlreichen und engen Kontakte zu Patienten hauptsächlich einer Infektionsgefährdung durch den Patienten ausgesetzt. Ebenso soll der Patient während einer Behandlung vor einer Infektion geschützt werden. Dies gilt hier ins besonders während einer Behandlung mit rotierend, oszillierend abtragenden Instrumenten, die im Allgemeinen als Bohrer bekannt sind.
  • Der aktuelle Stand der Technik ist, dass das abtragende Instrument nach jedem Arbeitsgang mit herausgearbeitetem Material und Keimen behaftet ist. Es wird entweder grob gesäubert oder ausgetauscht. Der große Nachteil ist, dass bei einer zu tiefen Eindringtiefe des Instruments in den Zahn die darunter liegenden Wurzeln in Mitleidenschaft gezogen werden können. Das Übertragen von Keimen vom Instrument an die Wurzelenden ist hier höchst wahrscheinlich, so dass die Wurzel absterben kann. Ebenso kommt es beim Sterilisieren der Instrumente öfter vor, dass nicht vorgereinigte Instrumente noch mit Keimen und abgetragenen Materialresten behaftet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung derart zu gestalten, dass rotierende sowie oszillierende Zahnbehandlungs-Instrumente während und nach der Behandlung schnell und zuverlässig gereinigt und desinfiziert werden können.
  • Alle oben genannten Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen beispielhaft Folgendes dargestellt:
    • 1 zeigt das komplette System, im Wesentlichen bestehend aus Gestell, Druckplatte, Reinigungskanal, Schließ- und Öffnungseinheit und Absaugung sowie Antriebswerkzeug und Bohrer.
    • 2 zeigt das gleiche System aus anderer Perspektive.
    • 3 zeigt eine Draufsicht des Gerätes.
    • 4 zeigt das Gerät in einem mittleren Längsschnitt.
    • 5 eine Detailansicht des Reinigungskanals.
    • 6 zeigt eine Detailansicht des Einführtrichters mit Querbohrungen.
    • 7 zeigt eine Schnittansicht des Systems in geschlossenem Zustand.
    • 8 zeigt eine Schnittansicht des Systems in geöffnetem Zustand.
    • 9 zeigt eine Instrumentenaufnahme mit einer Reinigungsvorrichtung.
    • 10 zeigt das Detail der Reinigungsvorrichtung mit einem Näherungsschalter.
  • 1 stellt das Reinigungsgerät dar, jedoch ohne Behälter für die Flüssigkeit zum Reinigen und Desinfizieren und ohne Absaugleitung. Hier sieht man das Antriebswerkzeug 19 mit dem Bohrer 20, der von oben in den Trichter 12 des Reinigungskanals 8 eingeführt wird. Das Ventil ist noch geschlossen. Beim Niederdrücken der Druckplatte 2 mit dem Handballen öffnet sich das Ventil und der Reinigungs- und Desinfizier-Vorgang wird durch die Absaugung des Speichelsaugers durchgeführt, d.h., die Flüssigkeit wird vom Behälter durch das System gesogen und dann abgeführt.
  • 2 zeigt den eingeführten Bohrer. Das Öffnen des innen liegenden Ventils kann durch zwei Möglichkeiten ausgeführt werden, entweder durch:
    • - Niederdrücken der Druckplatte 2 mit dem Handballen, oder
    • - durch Niederdrücken des Reinigungskanals 5 mit dem Antriebswerkzeug 19.
  • In 3 sieht man das Reinigungsgerät in der Draufsicht. Die Druckplatte 2 ist über die Verbindungsstäbe 3, die Halter 4 und das Schiebeteil 22 mit dem Führungsrohr 9 fest verbunden. Führungsrohr 9 ist mit dem Gehäuse des Reinigungskanals fest verschraubt. Wird die Druckplatte niedergedrückt, so wird auch das Führungsrohr entgegen der Federkraft von Druckfeder 21 nach unten gedrückt und das Ventil geöffnet. Das Antriebswerkzeug 19 liegt nun flach auf dem Trichter auf und die Saugleitung ist nun verschlossen so dass keine Luft angesogen werden kann sondern nur noch Flüssigkeit. Zum Beenden des Reinigungsvorganges wird der Bohrer 20 nach oben aus dem Reinigungskanal 5 gezogen. Gleichzeitig wird der Druck auf die Druckplatte 2 vermindert und beendet und durch den Druck der Druckfeder 21 fährt das Führungsrohr 9 mit dem Reinigungskanal 5 nach oben. Das Ventil ist nun wieder geschlossen.
  • 5 zeigt den Reinigungskanal im Detail. Hier ist der Durchlauf der Flüssigkeit zu sehen: Die Flüssigkeit wird durch den Unterdruck der Absaugung aus dem Behälter gesogen und fließt über einen Schlauch durch die waagerechte Zuführleitung 10.1, die Ringleitung 10.2, die senkrechten Zuführleitungen 10.3, über die Zuführnuten 10.4 und die Zuführbohrungen 10.5 in den Trichter 12 in den Reinigungskanal 6 und umströmen das zu reinigende Instrument 20. Zu erkennen ist auch eine Helix mit speziellem Profil. Es ist ähnlich wie bei einem Sägegewinde. Dies hat die Eigenschaft, dass die schräge Fläche die auftreffende Flüssigkeit wieder zurück zum zu reinigenden Instrument leitet.
  • In 6 sind die Zuführbohrungen 10.5 zu sehen. Die Erfinder empfehlen, bei langen Instrumenten mindestens eine zusätzliche Etage von Zuführbohrungen 10.5 unterhalb der obersten Anordnung anzubringen um eine effiziente Reinigung und Desinfizierung zu erreichen.
  • 7 zeigt die Schließ- und Öffnungseinheit 6 in geschlossenem Zustand. Der Dichtring 14 wird von Dichtringhalter 15 und der Druckfeder 21 gegen die innere Stirnseite der Dichtungshülse 13 gedrückt; der Durchfluss ist gesperrt.
  • 8 zeigt die Schließ- und Öffnungseinheit 6 in geöffnetem Zustand. Die Flüssigkeit wird über den Reinigungskanal 5, das Führungsrohr 9, die Querbohrungen 9.1, zwischen Dichtungshülse 13 und Dichtringhalter 15 in die Absaugleitung 11 zur Absaugpumpe gesogen.
  • In 9 sieht man einen Instrumententräger mit Reinigungs- und Desinfizierungseinrichtung 1 für rotierende und für oszillierende Zahnbehandlungsinstrumente. Zu sehen sind auch der Reinigungskanal 16 und eine feste Handauflage 22.
  • 10 zeigt ein Detail der Einrichtung 1. Hier ist zum Auslösen des Reinigungs- und Desinfizierungsvorganges als Initiator ein Näherungsschalter 18 verbaut.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Instrumentenreiniger
    2
    Druckplatte
    3
    Verbindungsstab
    4
    Halter
    5
    Reinigungskanal
    6
    Schließ-Öffnungseinheit
    7
    Absaugung
    8
    Reinigungskanal
    9
    Führungsrohr
    9.1
    Querbohrungen
    10
    Zuführleitung
    10.1
    Zuführleitung waagerecht
    10.2
    Ringleitung
    10.3
    Zuführleitung senkrecht
    10.4
    Zuführnut
    10.5
    Zuführbohrung
    11
    Absaugleitung
    12
    Trichter
    13
    Dichtungshülse
    14
    Dichtring
    15
    Dichtringhalter
    16
    Gehäuse mit Reinigungskanal
    17
    Handauflage
    18
    Näherungsschalter
    19
    Antriebswerkzeug
    20
    Bohrer
    21
    Druckfeder
    22
    Handauflage

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von rotierenden und oszillierenden Zahnbehandlungs-Instrumenten mittels Flüssigkeit und Luft, jeweils einzeln als auch gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnbehandlungs-Instrument von den Medien umströmt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer geeigneten Saugpumpe verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungs- und Desinfektionsvorgang mittels eines mechanisch betätigten Ventils ausgelöst, getätigt und beendet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungs- und Desinfektionsvorgang mittels eines elektrischen betätigten Ventils ausgelöst, getätigt und beendet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Initiator ein Näherungsschalter ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Etage von Zuführbohrungen vorhanden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführtrichter mit Flüssigkeit gespült wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Reinigungsflüssigkeit verwendet werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Desinfektionsflüssigkeit verwendet werden kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 1 Behälter für flüssige Medien an das System angeschlossen wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungs- und Desinfektionskanal Formungen aufweist, welche die Flüssigkeit auf den Schaft und den Arbeitsteil des Wurzelkanal-Instruments leiten.
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