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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türinnenbetätigung und eine Türinnenverkleidung für eine Kraftfahrzeugtür, eine Türelementanordnung und ein Kraftfahrzeug mit der Türinnenbetätigung und Türinnenverkleidung sowie ein Verfahren zur Verbindung der Türinnenbetätigung und Türinnenverkleidung miteinander.
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Aus betriebsinterner Praxis sind Türinnenbetätigungen mit einem Hebel zur Betätigung eines Türschlosses bekannt, der schwenkbar an einer Lagerbasis gelagert ist, die eine integral ausgebildete Griffmulde aufweist und von einer fahrzeuginnenraumzugewandten Vorderseite her in eine Mulde einer Türinnenverkleidung eingeführt und mit dieser durch Aufschmelzen von Stiften verbunden wird bzw. ist, die integral mit der Lagerbasis ausgebildet sind.
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Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugtür und/oder deren Montage und/oder Demontage zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird durch eine Türinnenbetätigung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Türinnenverkleidung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Ansprüche 13 - 15 stellen eine Türelementanordnung und ein Kraftfahrzeug mit (wenigstens) einer hier beschriebenen Türinnenbetätigung und Türinnenverkleidung sowie ein Verfahren zur Verbindung einer hier beschriebenen Türinnenbetätigung und Türinnenverkleidung miteinander unter Schutz. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist eine Türelementanordnung für eine, insbesondere vordere oder hintere, Kraftfahrzeugtür, insbesondere eine Türelementanordnung wenigstens einer Kraftfahrzeugtür, insbesondere wenigstens einer vorderen und/oder wenigstens einer hinteren Kraftfahrzeugtür, eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftwagens, (jeweils) eine Türinnenbetätigung und eine Türinnenverkleidung auf, die zerstörungsfrei lösbar und/oder form- und/oder reibschlüssig miteinander steckverbunden sind bzw. werden.
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Durch die zerstörungsfrei lösbare und/oder form- und/oder reibschlüssige Steckverbindung kann in einer Ausführung, insbesondere im Vergleich zu einer betriebsintern bekannten Verbindung, insbesondere eine Montage und/oder Demontage verbessert werden.
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Baugleiche Türinnenbetätigungen können in einer Ausführung vorteilhaft sowohl für vordere als auch hintere Türen verwendet werden.
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Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist eine bzw. die Türinnenbetätigung (jeweils) eine ein- oder mehrteilige bzw. -stückige Lagerbasis und einen Hebel zur Betätigung eines Türschlosses auf, der (hierzu) schwenkbar an der Lagerbasis gelagert ist.
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In einer Ausführung ist der Hebel mittels einer Lagerachse an der Lagerbasis gelagert, die an der Lagerbasis befestigt, insbesondere in diese eingesteckt ist. Zusätzlich oder alternativ ist der Hebel in einer Ausführung in (s)eine unbetätigte Stellung vorgespannt, insbesondere mittels eines Federmittels, insbesondere einer Drehfeder.
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Hierdurch kann in einer Ausführung eine Montage und/oder Demontage und/oder eine Handhabung des Hebels verbessert werden.
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Nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist die Lagerbasis eine, insbesondere integral ausgebildete, Schnittstelle auf, die bzw. mittels der die Lagerbasis bzw. Türinnenbetätigung zerstörungsfrei lösbar und/oder form- und/oder reibschlüssig mit einer bzw. der Türinnenverkleidung bzw. einer Gegenschnittstelle der Türinnenverkleidung steckverbunden wird bzw. ist bzw. die hierzu eingerichtet ist bzw. verwendet wird.
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Entsprechend weist nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung eine bzw. die Türinnenverkleidung (jeweils) eine bzw. die, insbesondere integral ausgebildete, Gegenschnittstelle auf, die bzw. mittels der die Türinnenverkleidung zerstörungsfrei lösbar und/oder form- und/oder reibschlüssig mit einer bzw. der Türinnenbetätigung bzw. ihrer Lagerbasis bzw. deren Schnittstelle steckverbunden wird bzw. ist bzw. die hierzu eingerichtet ist bzw. verwendet wird.
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Hierdurch kann in einer Ausführung, insbesondere im Vergleich zu einer betriebsintern bekannten Verbindung, insbesondere eine Montage und/oder Demontage von Türinnenbetätigung bzw. Türinnenverkleidung verbessert werden.
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In einer Ausführung steht der Hebel in (s)einer unbetätigten Stellung in (s)einer Längs(erstreckungs)richtung über die Lagerbasis vor, in einer Ausführung um wenigstens 10% und/oder höchstens 75% seiner Länge.
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Zusätzlich oder alternativ weist die Türinnenverkleidung in einer Ausführung eine integral ausgebildete Griffmulde auf, welche in einer Ausführung der Hebel der Türinnenbetätigung in (s)einer unbetätigten Stellung in (s)einer Längsrichtung wenigstens teilweise übergreift, wenn die Türinnenbetätigung mit der Türinnenverkleidung verbunden ist, bzw. die hierzu eingerichtet, insbesondere entsprechend dimensioniert und/oder angeordnet, ist. In einer Ausführung ist der Hebel an einer unteren Kante der Griffmulde angeordnet.
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Zusätzlich oder alternativ weist die Türinnenverkleidung in einer Ausführung eine Öffnung auf, die der Hebel der Türinnenbetätigung durchgreift, wenn die Türinnenbetätigung mit der Türinnenverkleidung verbunden ist bzw. wird, bzw. die hierzu eingerichtet ist.
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Hierdurch kann in einer Ausführung die Lagerbasis kompakt ausgebildet und dadurch ihr Gewicht reduziert und/oder ihre Montage und/oder Demontage und/oder eine Handhabung des Hebels verbessert werden.
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In einer Ausführung wird bzw. ist die Lagerbasis bzw. Schnittstelle bzw. Türinnenbetätigung von einer fahrzeuginnenraumabgewandten Rückseite der Türinnenverkleidung her in die Türinnenverkleidung bzw. Gegenschnittstelle eingesteckt bzw. hierzu eingerichtet.
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Hierdurch kann in einer Ausführung eine Abdichtung verbessert werden.
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In einer Ausführung weist die Schnittstelle der Lagerbasis einen oder mehrere, insbesondere integral ausgebildete, insbesondere urgeformte, und/oder über einen Umfang (der Lagerbasis bzw. Schnittstelle) verteilt(angeordnet)e, Rastvorsprünge und/oder eine oder mehrere, insbesondere über einen bzw. den Umfang (der Lagerbasis bzw. Schnittstelle) verteilt(angeordnete, Rastvertiefungen, insbesondere -öffnungen, und/oder die Gegenschnittstelle der Türinnenverkleidung eine oder mehrere, insbesondere über einen Umfang (der Gegenschnittstelle) verteilt(angeordnet)e, Rastvertiefungen, insbesondere -öffnungen, und/oder einen oder mehrere, insbesondere integral ausgebildete, insbesondere urgeformte, und/oder über einen Umfang (der Gegenschnittstelle) verteilt(angeordnet)e, Rastvorsprünge auf, die miteinander verrasten bzw. verrastet sind bzw. werden bzw. hierzu eingerichtet sind. Entsprechend ist die Steckverbindung in einer Ausführung eine Rastverbindung bzw. sind bzw. werden Türinnenbetätigung und Türinnenverkleidung bzw. Schnittstelle und Gegenschnittstelle miteinander verrastet.
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Hierdurch kann in einer Ausführung eine Festigkeit und/oder eine Montage und/oder Demontage verbessert werden.
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In einer Ausführung weist die Schnittstelle der Lagerbasis eine oder mehrere, insbesondere integral ausgebildete, insbesondere urgeformte, und/oder über einen Umfang (der Lagerbasis bzw. Schnittstelle) verteilt(angeordnet)e, Führungsschienen und/oder eine oder mehrere, insbesondere über einen bzw. den Umfang (der Lagerbasis bzw. Schnittstelle) verteilt(angeordnete, Führungsnuten, insbesondere -schlitze, in Einsteckrichtung (der Steck-, insbesondere Rastverbindung) und/oder die Gegenschnittstelle der Türinnenverkleidung eine oder mehrere, insbesondere über einen Umfang (der Gegenschnittstelle) verteilt(angeordnete, Führungsnuten, insbesondere -schlitze, und/oder eine oder mehrere, insbesondere integral ausgebildete, insbesondere urgeformte, und/oder über einen Umfang (der Gegenschnittstelle)verteilt(angeordnet)e, Führungsschienen auf, die ineinander eingreifen und/oder die Türinnenbetätigung bzw. Schnittstelle bei Montage an der bzw. Einstecken in die Türinnenverkleidung bzw. Gegenschnittstelle führen und/oder im verbundenen Zustand (mit) festlegen, insbesondere quer zur Einsteckrichtung, bzw. hierzu eingerichtet sind.
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Hierdurch kann in einer Ausführung eine Festigkeit und/oder eine Montage und/oder Demontage verbessert werden.
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In einer Ausführung weist die (Gegenschnittstelle der) Türinnenverkleidung einen, insbesondere (durchgangs- bzw. zwei- bzw. beidseitig)offenen und/oder integral ausgebildeten, Rahmen auf, der die Lagerbasis, insbesondere mit Spiel oder form- und/oder reibschlüssig, aufnimmt bzw. hierzu eingerichtet ist. Insbesondere können die Lagerbasis und der diese aufnehmende bzw. hierzu eingerichtete Rahmen der Türinnenverkleidung kongruente Konturen aufweisen.
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Hierdurch kann in einer Ausführung eine Festigkeit und/oder eine Montage und/oder Demontage verbessert werden.
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Zusätzlich oder alternativ weist die (Gegenschnittstelle der) Türinnenverkleidung, insbesondere der(en) Rahmen, in einer Ausführung eine oder mehrere Dehnungsfugen, insbesondere -schlitze auf.
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Hierdurch kann in einer Ausführung eine Festigkeit, Abdichtung und/oder eine Montage und/oder Demontage verbessert werden. Insbesondere können in einer Ausführung die Dehnungsfugen zum Verrasten und/oder zur form- und/oder reibschlüssigen Aufnahme der Lagerbasis gedehnt werden bzw. hierzu eingerichtet sein.
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Zusätzlich oder alternativ weist die (Gegenschnittstelle der) Türinnenverkleidung in einer Ausführung wenigstens einen Anschlag in Einsteckrichtung auf, der ein Einstecken der Türinnenbetätigung bzw. Schnittstelle formschlüssig begrenzt bzw. hierzu eingerichtet ist.
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Hierdurch kann in einer Ausführung eine Festigkeit, Abdichtung und/oder eine Montage und/oder Demontage verbessert werden.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
- 1 eine Türelementanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer Türinnenbetätigung und einer Türinnenverkleidung nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht von einer Türinnenverkleidungsrückseite;
- 2 die Türelementanordnung in perspektivischer Ansicht von einer Türinnenverkleidungsvorderseite;
- 3 die Türinnenbetätigung und Türinnenverkleidung in perspektivischer Ansicht von der Türinnenverkleidungsrückseite her in nicht verbundenem Zustand; und
- 4 eine Lagerbasis und einen Hebel der Türinnenbetätigung in einer perspektivischen Explosionsansicht.
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1 zeigt eine Türelementanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer Türinnenbetätigung und einer damit verbundenen Türinnenverkleidung 20 nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht von einer Türinnenverkleidungsrückseite her, Fig. 3 Türinnenbetätigung und Türinnenverkleidung 20 in gleicher Ansicht in (noch bzw. nicht mehr) verbundenem Zustand, 2 die Türelementanordnung von einer gegenüberliegenden Türinnenverkleidungsvorderseite her und 4 die Türinnenbetätigung in perspektivischer Explosionsansicht.
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Wie insbesondere in dieser 3, 4 erkennbar, weist die Türinnenbetätigung eine einteilige Lagerbasis 10 und einen Hebel 3 zur Betätigung eines Türschlosses über einen in einem Anschluss 13 (vgl. 3) der Lagerbasis 10 geführten und an dem Hebel 3 befestigten Kabelzug (nicht dargestellt) auf, der mittels einer Lagerachse 4 schwenkbar an der Lagerbasis 10 gelagert ist, welche in die Lagerbasis 10 eingesteckt ist bzw. wird. Der Hebel 3 ist mittels einer Drehfeder 5 in eine unbetätigte Stellung (vgl. 2) vorgespannt.
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Die Lagerbasis 10 weist eine integral ausgebildete Schnittstelle auf, die bzw. mittels der die Lagerbasis 10 bzw. Türinnenbetätigung zerstörungsfrei lösbar mit der Türinnenverkleidung 20 bzw. einer Gegenschnittstelle der Türinnenverkleidung 20 verrastet wird bzw. ist. Entsprechend weist die Türinnenverkleidung 20 diese integral ausgebildete Gegenschnittstelle auf.
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Die Schnittstelle der Lagerbasis 10 weist hierzu mehrere integral ausgebildete und über einen Umfang der Lagerbasis 10 verteilt angeordnete Rastvorsprünge 11 auf, die Gegenschnittstelle der Türinnenverkleidung 20 mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Rastöffnungen 21, die miteinander verrastet werden bzw. sind wie aus der Zusammenschau der 1, 3 erkennbar.
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Zudem weist die Schnittstelle der Lagerbasis 10 mehrere integral ausgebildete und über den Umfang verteilt angeordnete Führungsschienen 12 in Einsteckrichtung der Rastverbindung (von links unten nach rechts oben in 3) und die Gegenschnittstelle der Türinnenverkleidung 20 mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Führungsnuten 22 auf, die ineinander eingreifen und die Türinnenbetätigung bzw. Schnittstelle bei Montage an der bzw. Einstecken in die Türinnenverkleidung 20 bzw. Gegenschnittstelle führen und im verbundenen Zustand quer zur Einsteckrichtung festlegen.
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Die Türinnenbetätigung bzw. ihre Lagerbasis 10 bzw. ihre Schnittstelle wird bzw. ist von der fahrzeuginnenraumabgewandten Rückseite der Türinnenverkleidung 20 (vorne in 3) her in die Türinnenverkleidung 20 bzw. Gegenschnittstelle eingesteckt.
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Dabei führen die in die Führungsnuten 22 eingreifenden Führungsschienen 12 die Lagerbasis 10, bis diese an einem Anschlag 23 in Einsteckrichtung anliegt, der ein Einstecken formschlüssig begrenzt, und die Rastvorsprünge 11 der Schnittstelle der Lagerbasis 10 in bzw. mit den Rastöffnungen 21 der Türinnenverkleidung 20 verrasten und so die Türinnenbetätigung zerstörungsfrei lösbar mit der Türinnenverkleidung 20 steckverbunden ist.
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Wie insbesondere in 3 erkennbar, steht der Hebel 3 in seiner unbetätigten Stellung in seiner Längserstreckungsrichtung über die Lagerbasis 10 vor und übergreift im verbundenen Zustand von Türinnenbetätigung und Türinnenverkleidung 20 eine Griffmulde 27, die integral mit der Türinnenverkleidung 20 ausgebildet und an deren unterer Kante der Hebel 3 angeordnet ist (vgl. 2).
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Die Türinnenverkleidung 20 weist einen integral ausgebildeten, zweiseitig offenen Rahmen 24 auf, an bzw. in dem die Rastöffnungen 21 und Führungsnuten 22 angeordnet bzw. ausgebildet sind und der die Lagerbasis 10 mit Spiel oder form- und/oder reibschlüssig aufnimmt. Hierzu weisen Rahmen 24 und Lagerbasis 10 kongruente Konturen auf. Zudem weist der Rahmen 24 mehrere über seinen Umfang verteilte Dehnungsschlitze 25 auf, die ein Aufweiten, insbesondere ein temporäres Aufweiten zum Verrasten, erleichtern.
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Zum Einstecken bzw. Verrasten wird der Hebel 3 in eine betätigte Stellung an der Lagerbasis 10 verschwenkt, um eine Öffnung 26 in der Türinnenverkleidung 20 zu durchgreifen.
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Ein in die Lagerbasis 10 eingesteckter Dämpfer 30 dämpft eine Schließbewegung des Hebels 3.
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Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Lagerbasis
- 11
- Rastvorsprung (Schnittstelle)
- 12
- Führungsschiene (Schnittstelle)
- 13
- Anschluss
- 20
- Türinnenverkleidung
- 21
- Rastöffnung (Gegenschnittstelle)
- 22
- Führungsnut (Gegenschnittstelle)
- 23
- Anschlag (Gegenschnittstelle)
- 24
- Rahmen (Gegenschnittstelle)
- 25
- Dehnungsschlitz (Gegenschnittstelle)
- 26
- Öffnung
- 27
- Griffmulde
- 3
- Hebel
- 4
- Steckachse
- 5
- Drehfeder