DE102017000100A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von an Bearbeitungsmaschinen anfallenden Stäuben, Spänen und/oder mitgeführten Fremdkörpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von an Bearbeitungsmaschinen anfallenden Stäuben, Spänen und/oder mitgeführten Fremdkörpern Download PDF

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Abstract

An Bearbeitungsmaschinen entstehende Stäube, Späne oder dergleichen werden üblicherweise pneumatisch abgesaugt und abtransportiert. Dazu dient eine Absaugvorrichtung, der üblicherweise mehrere Bearbeitungsmaschinen zugeordnet sind. Es ist bisher problematisch, die bedarfsgerechte Absaugung an die Betriebssituation der Bearbeitungsmaschinen anzupassen, insbesondere wenn einige Bearbeitungsmaschinen außer Betrieb sind.Die Erfindung sieht es vor, die zum Absaugen der Stäube, Späne oder dergleichen von den Bearbeitungsmaschinen dienenden Saugströme pneumatisch abzugleichen. Das geschieht vorzugsweise durch Drosseln (27), die trichter- bzw. düsenartige Mantelkörbe aufweisen, die widerstandsfähig gegen bei der Absaugung mitgenommene Fremdkörper wie Nägel oder dergleichen sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren ermöglichen eine an die jeweilige Situation angepasste, bedarfsgerechte Absaugung von Stäuben, Spänen und auch Fremdkörpern, die die in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete Drossel (27) nicht beeinträchtigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absaugen von an Bearbeitungsmaschinen anfallenden Stäuben, Spänen und/oder mitgeführten Fremdkörpern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Absaugen von an Bearbeitungsmaschinen anfallenden Stäuben, Spänen und/oder mitgeführten Fremdkörpern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Bei der Holz-, Papier- und Kunststoffverarbeitung und -bearbeitung fallen Stäube, Späne oder sonstige Partikel an. Vor allem bei der Holzbearbeitung sind die Späne mit Fremdkörpern wie Nägel, Schrauben oder Ähnlichem versehen.
  • Die Stäube, Späne, Partikel und/oder Fremdkörper werden üblicherweise an den Bearbeitungsmaschinen, die den Staub, die Späne oder sonstige Partikel erzeugen, abgesaugt und pneumatisch abtransportiert zu beispielsweise einer Sammelstelle. In der Regel werden Stäube, Späne und sonstige Partikel von mehreren Bearbeitungsmaschinen gleichzeitig abgesaugt. Dazu dient ein Rohrleitungssystem, das mindestens einen zu jeder Bearbeitungsmaschine geführten Rohrleitungsabschnitt aufweist. Stromaufwärts dieser Rohrleitungsabschnitte werden die Stäube, Späne oder dergleichen in das Rohrleitungssystem eingesaugt. Stromabwärts ist jeder Rohrleitungsabschnitt mit einer Sammelrohrleitung verbunden, in der sich die von allen Bearbeitungsmaschinen abgesaugten Stäube, Späne und sonstige Partikel sammeln und gemeinsam in einem stromabwärtsliegenden Endbereich der Sammelrohrleitung aus dem Rohrleitungssystem ausgeschleust und geeigneterweise aufgefangen werden.
  • Die Querschnitte der Rohrleitungsabschnitte und der Sammelrohrleitung des Rohrleitungssystems sind so aufeinander abgestimmt, dass sie auf die an der jeweiligen Bearbeitungsmaschine zu erwartende Menge der dort anfallenden Stäube, Späne und sonstige Partikel abgestimmt sind. Dies erfolgt bei der Auslegung des Rohrleitungssystems anhand entsprechender Erfahrungswerte und Annahmen.
  • In der Praxis werden nicht alle an das Rohrleitungssystem angeschlossenen Bearbeitungsmaschinen gleichzeitig und/oder bei voller Auslastung betrieben. Meistens ist nur eine größere oder kleiner Anzahl von Bearbeitungsmaschinen gleichzeitig in Betrieb. Dadurch ändert sich die pro Zeiteinheit anfallende Menge abzusaugender Stäube, Späne und Partikel. Außerdem werden von momentan nicht betriebenen Bearbeitungsmaschinen ausgehende Rohrstrangabschnitte während der Betriebspausen der ihnen zugeordneten Bearbeitungsmaschinen abgesperrt. Durch unterschiedlich große pro Zeiteinheit anfallende Mengen von Stäuben, Spänen und sonstigen Partikeln und das Absperren der Rohrleitungsstränge, die nur den nicht betriebenen Bearbeitungsmaschinen zugeordnet sind, ändern sich nicht nur die Anforderungen, die an die Absaugung der momentan anfallenden Stäube, Späne und Partikel gestellt werden, sondern auch Strömungsverhältnisse im Rohrleitungssystem. Das kann dazu führen, dass von einigen Bearbeitungsmaschinen Stäube, Späne und andere Partikel nicht ausreichend abgesaugt werden. Es sind aber auch Situationen denkbar, bei denen die Luftströmung im Rohrleitungssystem unnötig groß ist, was zu einer Energievergeudung und einer unnötig hohen Geräuschemission führt. Um das zu vermeiden, ist man bestrebt, so viel Saugluft zu erzeugen wie erforderlich. Dabei kann es aber zu einem Ungleichgewicht der an den noch betriebenen Bearbeitungsmaschinen angesaugten Luft kommen. Das kann zu einer ungenügenden Absaugung von Stäuben, Spänen und sonstigen Partikeln an einer einzelnen oder auch mehreren Bearbeitungsmaschinen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absaugen von an Bearbeitungsmaschinen anfallenden Stäuben, Spänen und/oder mitgeführten Fremdkörpern zu schaffen, die an die jeweilige momentane Betriebssituation der Bearbeitungsmaschinen in einer den Anforderungen gerecht werdenden Weise anpassbar sind.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Durch den pneumatischen Abgleich erfolgt eine Anpassung an den Saugluftbedarf der jeweils momentan betriebenen Bearbeitungsmaschinen. Dadurch ist sichergestellt, dass unabhängig davon, welche Bearbeitungsmaschinen momentan betrieben werden, stets genügend Saugluft an allen noch betriebenen Bearbeitungsmaschinen zur Verfügung steht, um von diesen alle anfallenden Stäube, Späne und sonstige Partikel einschließlich eventueller Verunreinigungen oder Fremdkörper abzusaugen.
  • Bevorzugt erfolgt der pneumatische Abgleich des Saugluftstroms in den Rohrleitungsabschnitten, die zu momentan betriebenen Bearbeitungsmaschinen führen, vorzugsweise nur in solchen Rohrleitungsabschnitten. Dadurch erübrigt sich eine Einflussnahme auf solche Rohrleitungsabschnitte, die zu momentan sich nicht in Betrieb befindlichen Bearbeitungsmaschinen führen. Ein pneumatischer Abgleich in solchen Rohrleitungsabschnitten, die momentan stillgesetzten Bearbeitungsmaschinen zugeordnet sind, erübrigt sich dadurch.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit des Verfahrens sieht es vor, eine Anpassung des Abgleichs des Saugluftstroms dann vorzunehmen, wenn eine Änderung des Betriebszustands einer oder mehrerer Bearbeitungsmaschinen erfolgt. Bei einer Änderung des Betriebszustands kann es sich um die Stillsetzung bzw. Wiederinbetriebnahme von Bearbeitungsmaschinen handeln, aber auch um einen geänderten Betrieb derselben, der eine Vergrößerung und Verringerung der pro Zeiteinheit anfallenden Stäube, Späne oder dergleichen zur Folge hat. Durch die Anpassung des Abgleichs wird die Verteilung der Saugluft zu den übrigen betriebenen Bearbeitungsmaschinen optimal gesteuert. Beispielsweise kann Saugluft, die an einer abgeschalteten Bearbeitungsmaschine nicht mehr benötigt wird, gezielt einer oder mehreren anderen Bearbeitungsmaschinen zugeführt werden.
  • Bevorzugt wird durch den pneumatischen Abgleich verglichen, dass durch Rohrleitungsstränge mit größerem Querschnitt mehr Saugluft strömt als erforderlich und dadurch nicht mehr genügend Saugluft durch Rohrleitungsstränge mit kleinerem Querschnitt fließen kann, wo schon aufgrund des kleineren Querschnitts ein größerer Strömungswiderstand herrscht als in Rohrleitungssträngen größeren Querschnitts.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit des Verfahrens sieht es vor, den Abgleich des Saugluftstroms, der durch die nicht abgesperrten Rohrleitungsabschnitte strömt, derart vorzunehmen, insbesondere zu steuern und/oder zu regeln, dass an jeder momentan betriebenen Bearbeitungsmaschine eine Absaugung mit einem ausreichenden Abluftstrom ermöglicht wird und/oder gewährleistet ist. Es wird so das ganze Rohrleitungssystem ohne konstruktive Veränderung allein durch den pneumatischen Abgleich an die jeweils vorherrschende Situation wie die momentan betriebenen Bearbeitungsmaschinen und/oder ihre momentan erzeugte Menge an Staub, Spänen und/oder sonstigen Partikeln angepasst, und zwar bei jeder sich ändernden Situation und/oder kontinuierlich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist es vorgesehen, den Abgleich des Saugluftstroms durch eine gegebenenfalls erforderliche und/oder bedarfsgerechte Drosselung des Saugluftstroms vorzunehmen. Vorzugsweise wird die Drosselung in von betriebenen Bearbeitungsmaschinen wegführenden Rohrleitungsabschnitten vorgenommen, an denen ein gedrosselter Saugluftstrom eine ausreichende Absaugung anfallender Stäube, Späne, Fremdkörper und/oder sonstiger Partikel zulässt. Dadurch wird an den sich in Betrieb befindenden Bearbeitungsmaschinen nicht mehr Saugluft verbraucht als zur ausreichenden Absaugung erforderlich ist.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf. Demnach sind den Rohrleitungsabschnitten verstellbare Drosseln zugeordnet. Gegebenenfalls müssen nicht allen Rohrleitungsabschnitten Drosseln zugeordnet sein. Unter Umständen kann es reichen, nur Rohrleitungsabschnitten mit größeren Querschnitten jeweils eine Drossel zuzuordnen. Durch die Drosseln kann der Saugluftstrom beeinflusst werden. Dadurch ändert sich die pro Zeiteinheit durch den betreffenden Rohrleitungsabschnitt hindurchströmende Luft einschließlich von dieser geförderten Stäube, Späne, Partikel und/oder Fremdkörper. Durch die erforderlichenfalls erfolgende Drosselung erfolgt ein pneumatischer Abgleich der Strömung durch den jeweiligen Rohrleitungsabschnitt. Das geschieht bevorzugt derart, dass durch den jeweiligen Rohrleitungsabschnitt nur so viel Saugluft wie nötig hindurchströmt, um eine vollständige und/oder ausreichende Absaugung zu gewährleisten.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, die Drosseln düsenartig und/oder trichterartig auszubilden. Das geschieht derart, dass sich der Querschnitt der Drosseln in Strömungsrichtung der durch den jeweiligen Rohrleitungsabschnitt hindurchströmenden Saugluft, also stromabwärts, kontinuierlich verringert. Man kann dabei von einer stetigen und/oder kontinuierlichen Verringerung des Querschnitts sprechen.
  • Es können bevorzugt die Drosseln zur Veränderung des Querschnitts des jeweiligen Rohrleitungsabschnitts ausgebildet sein. Die Querschnittsveränderung erfolgt in solchen Bereichen der Rohrleitungsabschnitte, dem die Drosseln zugeordnet sind und/oder über die sich die Drosseln erstrecken. Bevorzugt findet die Veränderung des Querschnitts in jeweils einem Bereich der Rohrleitungsabschnitte, der relativ kurz sein kann, kontinuierlich statt, wodurch die bevorzugt trichter- und/oder düsenartige Gestalt der Drosseln zustande kommt. Solchermaßen ausgebildete Drosseln sind insbesondere gegen Fremdkörper wie Nägel, Schrauben oder dergleichen vorteilhaft, indem solche Fremdkörper nicht zu Verstopfungen im Bereich der Drosseln führen können.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung sieht es vor, dass die jeweilige Drossel einen in der Gestalt veränderbaren Mantel aufweist. Vorzugsweise ist der Mantel ringartig und/oder hülsenartig ausgebildet.
  • Veränderbar ist der Mantel insbesondere derart, dass er eine zylindrische oder mehr oder weniger stark kegelstumpfartige Geometrie annehmen kann. Beim zylindrischen Mantel ist die Drossel inaktiv, indem sie keine oder keine nennenswerte Einschnürung des Querschnitts im Bereich des Rohrleitungsabschnitts herbeiführt. Hingegen bildet eine Veränderung der Drossel derart, dass sie über eine kegelstumpfartige Mantelfläche verfügt, zu einer in Strömungsrichtung gesehen kontinuierlichen Querschnittsverringerung. Diese Querschnittsverringerung ist stufenlos variierbar, indem die kegelstumpfartige Gestalt des Mantels der Drossel mehr oder weniger stark ausgeprägt ist. Eine solche Drossel lässt sich in einer alle Anforderungen erfüllenden Weise verändern, vor allem zum pneumatischen Abgleich der Vorrichtung. Insbesondere ist mit einer solchen Drossel der Querschnitt des Rohrleitungsabschnitts stufenlos veränderbar, wobei erforderlichenfalls die Drossel auch so einstellbar ist, dass sie keine oder keine nennenswerte Querschnittsverringerung im betreffenden Rohrleitungsabschnitt herbeiführt.
  • Bevorzugt ist der Mantel der jeweiligen hülsenartig und/oder düsenartig ausgebildeten Drossel derart im Rohrleitungsabschnitt angeordnet, dass seine Längsmittelachse des zylindrischen und/oder kegelstumpfartigen Mantels der Drossel auf einer Längsmittelachse desjenigen Rohrleitungsabschnitts liegt, dem die Drossel zugeordnet ist. Die Drossel ist somit konzentrisch im jeweiligen Rohrleitungsabschnitt angeordnet. Dadurch liegt der gegebenenfalls verringerte Drosselquerschnitt in der Mitte des Querschnitts des Rohrleitungsabschnitts.
  • Bei einer vorteilhaften Gestaltungsmöglichkeit der Vorrichtung ist es vorgesehen, den hülsen- und/oder düsenartigen Mantel der jeweiligen Drossel aus mehreren zusammenliegenden und/oder zusammenhängenden Mantelsegmenten zu bilden, die über den Umfang des jeweiligen Mantels gleichmäßig verteilt sind. Die Mantelsegmente grenzen dicht aneinander an und können aber auch ganz bzw. teilweise einander mehr oder weniger überlappen, wobei die Überlappung bei im Querschnitt verringerter Drossel größer ist als bei einer inaktiven Drossel mit zylindrischem oder nahezu zylindrischem hülsenartigen Mantel. Die Mantelsegmente sind aus insbesondere gegen im abzusaugenden Luftstrom mitströmende Fremdkörper, wie Nägel oder Schrauben, widerstandsfähigem Material gebildet. Bevorzugt sind zu diesem Zweck die Mantelsegmente aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff, insbesondere verstärktem Kunststoff, oder dergleichen gebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung sind die Mantelsegmente mit der jeweiligen Drossel stromaufwärts an quer zur Längsmittelachse des Mantels verlaufenden Drehachsen verschwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachsen vorzugsweise fest am inneren Mantel des jeweiligen Rohrleitungsabschnitts vorgesehen sind. Die Mantelsegmente können dadurch um die Drehachsen verschwenkt werden zur Veränderung des Drosselquerschnitts der jeweiligen Drossel.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, stromabwärtsliegende Enden aller Mantelsegmente jeder Drossel durch ein Verstellmittel zu verbinden. Beim Verstellmittel handelt es sich vorzugsweise um einen flexiblen Strang oder ein biegeschlaffes Seil. Durch Zusammenziehen des Verstellmittels können die stromabwärtsliegenden freien, beweglichen Enden aller Mantelsegmente der jeweiligen Drossel vorzugsweise gleichmäßig ringartig zusammenbewegt werden zur Verringerung des Drosselquerschnitts. Durch Lösen des Verstellmittels können sich die freien Enden der Mantelsegmente wieder auseinanderbewegen, und zwar gegebenenfalls so weit, dass keine nennenswerte Einschnürung des Querschnitts des Rohrleitungsabschnitts, dem die Mantelsegmente der jeweiligen Drossel zugeordnet sind, mehr vorhanden ist. Das Auseinanderbewegen der Mantelsegmente erfolgt dabei durch die in Richtung der beweglichen, stromabwärtsseitigen Enden der jeweiligen Drossel strömende Luft mit den von dieser abzufördernden Stäuben, Spänen, Partikeln und dergleichen.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit der Vorrichtung sieht es vor, dass die durch die Verstellmittel verbundenen Enden der Mantelsegmente in einer quer zur Längsmittelachse des hülsenartigen oder düsenartigen Mantels der jeweiligen Drossel verlaufenden Querschnittsebene des die Drossel aufweisenden Rohrleitungsabschnitts liegen. Dadurch entsteht ein in der Größe veränderlicher kreisförmiger Drosselquerschnitt, der durch das Verstellmittel, das ebenfalls in der Ebene des Drosselquerschnitts liegt, stufenlos veränderbar, und zwar verkleinerbar und auch vergrößerbar ist. Die Verstellmittel sorgen auch für eine Beibehaltung eines kreisförmigen Drosselquerschnitts in allen Stellungen der Drossel, weil die Verstellmittel sowohl bei großem als auch bei kleinem Drosselquerschnitt ebenso wie bei geöffneter Drossel, bei der diese den Querschnitt des Rohrleitungsabschnitts nicht nennenswert einschnürt, die kreisringförmige Gestalt der Drosselquerschnitte nicht verändern.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf das Rohrleitungssystem der Vorrichtung sowie dieser zugeordnete Bearbeitungsmaschinen,
    • 2 einen mittigen Längsschnitt durch einen Teil des Rohrleitungssystems im Bereich einer Drossel,
    • 3 die Drossel der 2 in einem Querschnitt, und
    • 4 einen Querschnitt durch die Drossel analog zur 3 mit einem im Vergleich zu derselben reduzierten Drosselquerschnitt.
  • Die in der 1 nur prinzipiell im Grundriss dargestellte Vorrichtung dient dazu, an Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 anfallende Stäube, Späne oder sonstige Partikel, insbesondere auch Fremdkörper wie zum Beispiel Nägel oder Schrauben, abzusaugen und pneumatisch abzufördern. Bei den Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 kann es sich beispielsweise um solche aus der holzverarbeitenden Industrie und Tischlereien handeln. Die Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 können aber auch im papierverarbeitenden Gewerbe, beispielsweise Druckereien, Buchbindereien oder dergleichen eingesetzt werden. Schließlich können die Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 auch in anderen Industriezweigen, beispielsweise der Kunststoffverarbeitung, eingesetzt werden.
  • Allen Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 ist ein gemeinsames Rohrleitungssystem 16 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordnet. Das Rohrleitungssystem 16 verknüpft bzw. verkettet somit alle Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15.
  • Das Rohrleitungssystem 16 ist Bestandteil eines pneumatischen Förderers, der mit Saugluft an jeder Bearbeitungsmaschine 10 bis 15 anfallende Stäube, Späne und sonstige Partikel, einschließlich eventueller Fremdkörper wie zum Beispiel Schrauben und Nägel, absaugt, abtransportiert und an eine in der 1 nicht gezeigten Sammelstelle abgibt.
  • Zur Erzeugung eines Saugluftstrom im Rohrleitungssystem 16 und zum Abtransport der von den Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 abgesaugten Stäube und Partikel aller Art ist dem Rohrleitungssystem 16 im gezeigten Ausführungsbeispiel ein einziger Luftströmungserzeuger, insbesondere Saugluftstromerzeuger 17, zugeordnet. Beispielsweise kann es sich beim Saugluftstromerzeuger 17 um einen elektromotorisch angetriebenen Ventilator handeln. Der Saugluftstromerzeuger 17 ist fernab von den Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15, nämlich stromabwärts, dem Rohrleitungssystem 16 zugeordnet. Bevorzugt befindet sich der Saugluftstromerzeuger 17 am Ende oder in der Nähe eines solchen Endes des Rohrleitungssystems 16, an dem die von den Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 abgesaugten Stäube und Partikel einschließlich Fremdkörper an eine Art Sammelstelle abgegeben werden. Diese Abgabe der abgesaugten Stäube, Späne oder Partikel und/oder Fremdkörper erfolgt bevorzugt in Strömungsrichtung 18 der Saugluft durch das Rohrleitungssystem 16 gesehen hinter dem Saugluftstromerzeuger 17. Das Abscheiden kann beispielsweise durch einen Zyklon geschehen, der den Luftstrom, vorzugsweise Druckluftstrom, hinter dem Saugluftstromerzeuger 17 von den abgesaugten Feststoffen wie Staubpartikeln, Spänen, Fremdkörpern und anderen Partikeln trennt.
  • Die Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 können in einem gemeinsamen Raum, beispielsweise in einer Halle, angeordnet sein, ebenso wie das gesamte Rohrleitungssystem 16 oder auch nur ein Großteil desselben. Der Saugluftstromerzeuger 17 kann zur Vermeidung unnötiger Lärmbelästigung außerhalb der Halle oder in einem separaten Raum der Halle angeordnet sein. Denkbar ist es aber auch, die Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 in unterschiedlichen Räumen oder Hallen unterzubringen. Dann erstreckt sich das Rohrleitungssystem 16 durch alle Hallen, in denen an den Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15, Stäube, Späne und dergleichen abgesaugt werden sollen. Auch ist die Erfindung nicht auf die Anzahl der hier gezeigten sechs Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 beschränkt. Das Rohrleitungssystem 16 kann sowohl einer größeren als auch einer kleineren Anzahl von Bearbeitungsmaschinen zugeordnet sein. Entscheidend ist, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Rohrleitungssystem 16 zum gleichzeitigen Absaugen von Staub, Spänen oder dergleichen von mehreren Bearbeitungsmaschinen dient.
  • Das Rohrleitungssystem 16 setzt sich zusammen aus mehreren Rohrleitungsabschnitten 19 bis 24 und einer gemeinsamen Sammelrohrleitung 25, an deren stromabwärts gelegenen Ende sich der Saugluftstromerzeuger 17 befindet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel mit sechs Rohrleitungsabschnitten 24 ist jeder Bearbeitungsmaschine 10 bis 15 ein eigener Rohrleitungsabschnitt 19, 20, 21, 22, 23 bzw. 24 zugeordnet.
  • Die Rohrleitungsabschnitte 19 bis 24 verfügen über unterschiedliche Querschnitte. Die Querschnittsflächen der Rohrleitungsabschnitte 19 bis 24 richten sich danach, wie groß die in der jeweiligen Bearbeitungsmaschine 10 bis 15 pro Zeiteinheit anfallende Menge an Stäuben, Spänen und anderen Partikeln ist und/oder wie groß der Saugluftstrom sein muss, um an der jeweiligen Bearbeitungsmaschine 10 bis 15 die Stäube, Späne und dergleichen im ausreichenden Umfange absaugen zu können. Die Querschnitte der Rohrleitungsabschnitte 19 bis 24 werden bei der Konzeption der Vorrichtung in Abhängigkeit von den Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15, insbesondere den an denselben pro Zeiteinheit anfallenden Mengen an Stäuben, Spänen und dergleichen, festgelegt und bleiben fortan unverändert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfügen die stromaufwärts der Sammelrohrleitung 25 angeordneten Rohrleitungsabschnitte 19 bis 24 über geringere Querschnitte. So verfügt der Rohrleitungsabschnitt 21 über den geringsten Querschnitt. Etwas größer sind die Querschnitte der Rohrleitungsabschnitte 20 und 22. Noch etwas größer sind die Querschnitte der Rohrleitungsabschnitte 19 und 23. Den größten Querschnitt weist der am weitesten stromabwärts liegende letzte Rohrleitungsabschnitt 24 kurz vor dem Saugluftstromerzeuger 17 auf. Auf eine solche Querschnittsverteilung ist die Erfindung aber nicht beschränkt.
  • Stromaufwärts liegende, gegebenenfalls offene Enden 26 der Rohrleitungsabschnitte 19 bis 24 sind an solchen Stellen der Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 positioniert, wo sie am effektivsten die anfallenden Stäube, Späne und sonstige Partikel ansaugen können. Gegebenenfalls kann den offenen Enden 26 der Rohrleitungsabschnitte 19 bis 24 eine Düse und/oder eine Absaughaube zugeordnet sein. In Strömungsrichtung 18 etwas hinter den Enden 26 aller Rohrleitungsabschnitte 19 bis 24 ist jeweils ein in der 1 nicht gezeigtes Absperrmittel, beispielsweise ein Absperrschieber, angeordnet, womit das Ende 26 eines solchen Rohrleitungsabschnitts 19 bis 24 vorzugsweise luftdicht abschließbar ist, wenn die dem betreffenden Rohrleitungsabschnitt 19 bis 24 zugeordnete Bearbeitungsmaschine 10 bis 15 momentan außer Betrieb ist, also an dieser Bearbeitungsmaschine 10 bis 15 keine Stäube, Späne oder dergleichen anfallen, die abzusaugen sind.
  • Jedem Rohrleitungsabschnitt 19 bis 24 ist eine Drossel 27 zugeordnet. Jede Drossel 27 ist verstellbar, so dass sie im Querschnitt veränderlich ist zur Einstellung eines gewünschten Drosselquerschnitts. Vorzugsweise ist jede Drossel 27 düsenartig und/oder trichterartig ausgebildet. Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, nicht allen Rohrleitungsabschnitten 19 bis 24, sondern nur bestimmten Rohrleitungsabschnitten jeweils eine Drossel 27 zuzuordnen. In diesem Fall sind vorteilhafterweise nur am weitesten stromabwärts liegenden Rohrleitungsabschnitten, beispielsweise nur den Rohrleitungsabschnitten 19, 23 und 24, Drosseln 27 zugeordnet. Die Drosseln 27 aller Rohrleitungsabschnitte 19 bis 24 sind prinzipiell gleich ausgebildet. Sie unterscheiden sich nur hinsichtlich ihrer Abmessungen, insbesondere ihres Durchmessers, der an den Durchmesser des jeweiligen Rohrleitungsabschnitts 19 bis 24 angepasst ist.
  • Die 2 zeigt eine Drossel im Längsschnitt. Die 3 und 4 zeigen Querschnitte durch die Drossel der 2 bei unterschiedlichen Drosselstellungen, nämlich einem größeren Drosselquerschnitt (3) und einem kleinen Drosselquerschnitt (4).
  • Die gezeigten Drosseln 27 sind in einem Gehäuse 28 angeordnet, das drei in Strömungsrichtung 18 aufeinanderfolgende Abschnitte aufweist, und zwar einen Anfangsabschnitt 29, einen in Strömungsrichtung 18 darauffolgenden Mittenabschnitt 30 und einen sich daran in Strömungsrichtung 18 anschließenden Endabschnitt 31. Der Anfangsabschnitt 29 erweitert sich kegelstumpfförmig zum Mittenabschnitt 30. Der Mittenabschnitt 30 verfügt über eine zylindrische Mantelfläche. Der Endabschnitt 31 ist in Strömungsrichtung 18 kegelstumpfförmig verjüngt. Der Durchmesser des Mittenabschnitts 30 ist gegenüber dem Durchmesser des Rohrleitungsabschnitts 19 bis 24, dem die Drossel 27 mit dem Gehäuse 28 zugeordnet ist, vergrößert zur Schaffung eines Aufnahmeraums für die Drossel 27. Die vom zylindrischen Mittenabschnitt 30 weggerichteten zylindrischen Enden des Anfangsabschnitts 29 und des Endabschnitts 31 weisen einen Querschnitt auf, der dem Querschnitt des Rohrleitungsabschnitts 19 bis 24 entspricht, dem das Gehäuses 28 der Drossel 27 zugeordnet ist. Durch die Unterbringung der Drossel 27 im Gehäuse 28 ist die Drossel 27 mit dem Gehäuse 28 zwischen Rohrstücken des jeweiligen Rohrleitungsabschnitts 19 bis 24 befestigbar, vorzugsweise lösbar zwischengeflanscht.
  • Die eigentliche Drossel 27 verfügt über einen korbartigen kegelstumpfförmigen Mantel. Zur Veränderung der Drossel 27 ist die Gestalt, nämlich die Neigung des Mantels bzw. seiner Wandung veränderbar, und zwar vergrößerbar und verkleinerbar. Gegebenenfalls kann der Mantel auch so verändert werden, dass er über eine zylindrische Gestalt verfügt.
  • Dann ist die Drossel 27 inaktiv, hat also keine Drosselwirkung mehr bzw. bildet keinen verkleinerten Drosselquerschnitt mehr.
  • Der korbartige Mantel zur Bildung der trichterartigen und/oder düsenförmigen Drossel 27 ist gebildet aus einer Vielzahl dicht nebeneinanderliegend angeordneter Mantelsegmente 32. Die streifenförmigen und in Strömungsrichtung stromabwärts gerichteten nebeneinanderliegenden Mantelsegmente 32 bilden zusammen einen quasi geschlossenen kegelstumpfförmigen gegebenenfalls zylinderförmig aufgeweiteten Mantel der Drossel 27. Alle vorzugsweise gleich ausgebildeten Mantelsegmente 32 sind so nebeneinander angeordnet, dass sie sich mindestens zum Teil schuppenartig überlappen, wobei die Überlappung bei verkleinertem Drosselquerschnitt an dem in Strömungsrichtung 18 stromabwärts liegenden Endbereich am größten ist und an dem stromaufwärts liegenden anfänglichen Endbereich gegebenenfalls keine Überlappung vorhanden ist.
  • Die stromaufwärts liegenden Endbereiche der Mantelsegmente 32 umgeben einen in der Größe unveränderlichen Anfangsquerschnitt 33 des Mantels der Drossel 27. Dieser Anfangsquerschnitt 33 verläuft quer zu einer Längsmittelachse 34 der Drossel 27, die auf der Längsmittelachse des jeweiligen Rohrleitungsabschnitts 19 bis 24 liegt. Diese Längsmittelachse 34 wird vom Anfangsquerschnitt 33 senkrecht geschnitten. Stromabwärts liegende Enden der Mantelsegmente 32 umgeben einen zylindrischen Endquerschnitt 35 des kegelstumpfförmigen Mantels der Drossel 27. Dieser Endquerschnitt 35 schneidet ebenfalls senkrecht die Längsmittelachse 34 und verläuft im parallelen Abstand zum Anfangsquerschnitt 33. Die Mitten des Anfangsquerschnitts 33 und des Endquerschnitts 35 liegen beide auf der Längsmittelachse 34 der Drossel 27 und auch des Gehäuses 28 derselben. Der Endquerschnitt 35 ist durch gemeinsame, vorzugsweise gleichmäßige, Veränderung der Neigung aller Mantelsegmente 32 im Querschnitt variabel, nämlich vergrößerbar und verkleinerbar (vgl. 3 und 4).
  • Die gleich ausgebildeten Mantelsegmente 32 können luftundurchlässige Wandungen aufweisen, aber auch mit Perforationslöchern in ihren Wandungen versehen sein, um den Widerstand der durch die Drossel 27 fließenden Luft zu verringern.
  • Die den unveränderlichen Anfangsquerschnitt 33 der Drossel 27 umgebenden und dicht nebeneinanderliegenden Enden der Mantelsegmente 32 sind schwenkbar an ortsfesten Drehachsen 36 gelagert. Die Drehachsen 36 sind fest mit dem Gehäuse 28 verbunden, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel beim Übergang vom Anfangsquerschnitt 29 zum Mittenabschnitt 30. Infolge dieser Anlenkung jedes einzelnen Mantelsegments 32 an einer diesem jeweils zugeordneten Drehachse 36 sind die Mantelsegmente 32 zum Vergrößern und Verkleinern des Endquerschnitts 35, der gleichzeitig den Drosselquerschnitt der Drossel 27 bildet, verschwenkbar. Dadurch sind die den Endquerschnitt 35 umgebenden, freien und beweglichen Enden der Mantelsegmente 32 zusammenbewegbar zur Verringerung des Drosselquerschnitts (4) und auseinanderbewegbar zur Vergrößerung des Drosselquerschnitts (3).
  • Zur Verstellung des Drosselquerschnitts sind die zusammen- und auseinanderbewegbaren freien und in Strömungsrichtung 10 gesehen hinteren Enden der Mantelsegmente 32 im Bereich des Endquerschnitts 35 bzw. des Drosselquerschnitts durch ein gemeinsames Verstellmittel miteinander verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verstellmittel durch ein Seil gebildet, das sich durch die freien, beweglichen Enden aller Mantelsegmente 32 der jeweiligen Drossel 27 erstreckt. Durch Ziehen am Seil sind die frei beweglichen Enden der Mantelsegmente 32 gleichmäßig zusammenbewegbar zur Verringerung des Endquerschnitts 35 und des diesem entsprechenden Drosselquerschnitts (4). Durch Loslassen des Verstellmittels 37, insbesondere das dieses bildende Seil, können die Mantelsegmente 32 durch die die Drossel 27 durchströmende Luft und die von dieser in Strömungsrichtung 18 abtransportierten Stäube, Späne und sonstigen Partikel auseinandergeschwenkt werden zur Vergrößerung des Drosselquerschnitts, nämlich des Endquerschnitts 35 (3). Es ist denkbar, dass sich die Mantelsegmente 32 soweit auseinanderbewegen, insbesondere ihre den Drosselquerschnitt bzw. den Endquerschnitt 35 umgebenden beweglichen Enden, dass der Mantel der Drossel 27 eine zylinderförmige Gestalt einnimmt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der zuvor beschriebenen Vorrichtung, insbesondere der Drossel 27, erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein pneumatischer Abgleich des Saugluftstroms erfolgt. Durch diesen pneumatischen Abgleich ist es möglich, situationsbedingte Anpassungen der Druckluftströme in den einzelnen Rohrleitungsabschnitten 19 bis 24 vorzunehmen, ohne bauliche Veränderungen der ursprünglich konzipierten Rohrleitungssysteme vornehmen zu müssen.
  • Situationsbedingte Änderungen der Luftströme sind insbesondere dann vorteilhaft und/ oder erforderlich, wenn eine oder einige Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 sich nicht im Betrieb befinden oder mit verringerter Leistung betrieben werden, so dass sie nicht so viele Stäube, Späne und sonstigen Partikel erzeugen.
  • Wenn zum Beispiel stromaufwärts sich befindende Bearbeitungsmaschinen 11, 12 und/ oder 13 außer Betrieb sind und die Enden 26 ihrer Rohrleitungsabschnitte 20, 21 und 22 abgesperrt sind, kann es vorkommen, dass der sich stromabwärts befindende und im Querschnitt größere Rohrleitungsabschnitt 24 einen Großteil des Saugluftstroms durchlässt, und dadurch keine ausreichende Absaugung an den Bearbeitungsmaschinen 14 und/oder 10 mehr gewährleistet ist. Durch den erfindungsgemäßen pneumatischen Abgleich wird verhindert, dass der Saugluftstrom in der Sammelrohrleitung 25 derart auf alle sich noch in Betrieb befindenden Bearbeitungsmaschinen 10 bis15 verteilt wird, dass eine ausreichende Absaugung von denselben gewährleistet ist.
  • Bevorzugt findet der pneumatische Abgleich nur in den Rohrleitungsabschnitten 19 bis 24 solcher Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 statt, die momentan in Betrieb sind.
  • Der pneumatische Abgleich kann auch in Abhängigkeit von der pro Zeiteinheit anfallenden Menge abzusaugender Stäube, Späne und sonstiger Partikel an den einzelnen betriebenen Bearbeitungsmaschinen 14 bis 15 erfolgen. Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15, die weniger abzusaugende Stäube und sonstige Partikel erzeugen, benötigen einen weniger großen Saugluftstrom als solche Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15, die größere Mengen an Stäuben, Spänen oder dergleichen erzeugen und/oder mit im Vergleich zu anderen Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 voller Leistung betrieben werden. Auch hier sorgt der pneumatische Abgleich dafür, dass an den einzelnen Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 eine bedarfsgerechte und den Anforderungen gerecht werdende Absaugung von Stäuben, Spänen und sonstigen Partikeln gewährleistet ist.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich der pneumatische Abgleich mit mindestens einer Drossel 27 in bevorzugt jedem Rohrleitungsabschnitt 19 bis 24 realisieren. Durch die jeweilige Drossel 27 ist der Strömungsquerschnitt des jeweiligen Rohrleitungsabschnitts 19 bis 24 im Drosselbereich veränderbar, und zwar vergrößerbar und verringerbar. Dadurch kann gezielt Einfluss auf den Volumenstrom der zum Absaugen der Stäube, Späne und dergleichen dienenden Saugluft genommen werden, indem von der jeweils individuell einstellbaren Drossel 27 pro Zeiteinheit ein dosierbares und den Anforderungen entsprechendes Luftvolumen durch den jeweiligen Rohrleitungsabschnitt 19 bis 24 hindurchgelassen wird. Insbesondere können die Strömungsquerschnitte in den einzelnen Rohrleitungsabschnitten 19 bis 24 unabhängig voneinander verändert werden zum individuellen pneumatischen Abgleich der Luftströmung und/oder des Luftstroms, der pro Zeiteinheit durch den jeweiligen Rohrleitungsabschnitt 19 bis 24 strömt. Die einzelnen Drosseln 27 sind dazu nicht nur so verstellbar, dass ihr Drosselquerschnitt an die jeweiligen Anforderungen anpassbar ist; die Drosselquerschnitte der einzelnen Drosseln 27 in den verschiedenen Rohrleitungsabschnitten 19 bis 24 sind vorzugsweise auch individuell steuerbar und/oder regelbar.
  • Durch die Bildung jeder Drossel 27 aus einem gestaltsveränderlichen Korb mit einem kegelstumpfförmigen Mantel ist die jeweilige Drossel 27 trichterförmig und/oder düsenförmig. Die Drossel 27 verjüngt sich dabei in Strömungsrichtung mehr oder weniger, wobei sie gegebenenfalls dann, wenn keine Drosselwirkung erforderlich oder gewünscht ist, über eine zylindrische Mantelfläche verfügen kann.
  • Durch die trichterförmige bzw. düsenförmige Gestaltung ist die Drossel 27 unanfällig gegen eventuelle harte, scharfe und/oder spitze Fremdkörper, die von der Saugluft mit Spänen und anderen Partikeln an den Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 abgesaugt werden. Vor allem größere, spitze und/oder scharfe Fremdkörper können sich in den trichter- bzw. düsenartigen Drosseln 27, die sich gegebenenfalls in Strömungsrichtung 18 verjüngen, nicht verhaken. Durch die Bildung der Mantelsegmente 32 des Mantels bzw. des Korbs der jeweiligen Drossel 27 aus einem widerstandsfähigen Werkstoff wie Stahl, Aluminium oder gegebenenfalls auch verstärktem Kunststoff, wird sichergestellt, dass Beschädigungen der Drosseln 27, insbesondere ihrer Mantelsegmente 23, durch größere und/oder harte Gegenstände, insbesondere spitze Schrauben, Nägel oder dergleichen, zu keinen Schäden an insbesondere den Drosseln 27 führen.
  • Auch die mindestens teilweise schuppenartig überlappende Anordnung der Mantelsegmente 32 führt dazu, dass Fremdkörper vor allem Nägel und Schrauben, die jeweilige Drossel 27 nicht so beeinträchtigen, dass die Mantelsegmente 32 zum Verändern des Drosselquerschnitts, nämlich des Endquerschnitts 35, sich nicht mehr verstellen lassen.
  • Das Verstellmittel 37, insbesondere das Seil, jeder Drossel 27 kann von einem Antriebsmittel betätigt werden. Dem jeweiligen Verstellmittel 37 ist bevorzugt ein Wegmessaufnehmer zugeordnet, von dem ermittelbar ist, wie weit das Verstellmittel 37 aus dem Gehäuse 28 der Drossel 27 herausgezogen ist. Dieser Weg ist proportional zum eingestellten Drosselquerschnitt, nämlich dem Endquerschnitt 35 an den beweglichen Enden der Mantelsegmente 32 des korbartigen Mantels der Drossel 27.
  • Der Antrieb des jeweiligen Verstellmittels 37 ist von einer Steuerung betätigbar, die auch die vom jeweiligen Wegaufnehmer ermittelten Wege oder Längen berücksichtigt. Dadurch kann der jeweilige Drosselquerschnitt gezielt eingestellt und/oder verstellt werden.
  • Im Bereich der jeweiligen Drossel 27 und/oder des Rohrleitungsabschnitts 19 bis 24, der die Drossel 27 zugeordnet ist, sind vorzugsweise Strömungssensoren vorgesehen, die die Geschwindigkeit des Luftstroms in der jeweiligen Drossel 27 und/oder der Rohrleitungsabschnitte 19 bis 24 kontinuierlich bzw. in regelmäßigen Zeitabständen ermitteln. Auch diese Werte können an die gemeinsame Steuerung aller Drosseln übertragen werden. Die Steuerung kann die aktuellen Strömungsgeschwindigkeiten in den Rohrleitungsabschnitten 19 bis 24 und Drosseln 27 beispielsweise mit vorgegebenen Sollströmungsgeschwindigkeiten vergleichen und eine Anpassung an die Sollströmungsgeschwindigkeiten vornehmen, vorzugsweise nach Art einer Regelung.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, die aktuellen Betriebszustände der Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 fortlaufend zu ermitteln und die dadurch erhaltenen Messwerte ebenfalls der Steuerung der Antriebe der Verstellmittel 37 aller Drosseln 27 zuzuführen. Dann können die Drosselquerschnitte der Drosseln 27 unter Einbeziehung der aktuellen Messergebnisse und/oder ermittelten Betriebszustände der Bearbeitungsmaschinen 10 bis 15 angepasst werden, indem eine entsprechende Strömungsgeschwindigkeit in den betreffenden Rohrleitungsabschnitten 19 bis 24 von der Steuerung oder einer von dieser veranlassten Einstellung der Verstellmittel 37 der Drosseln 27 gesteuert bzw. geregelt wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorgehensweisen ermöglichen jede für sich und/oder in Kombination einiger oder aller Vorgehensweisen den erfindungsgemäßen pneumatischen Abgleich des Saugluftstroms, insbesondere des erforderlichen Saugluftstroms, in den einzelnen Rohrleitungsabschnitten 19 und 24 von sich in Betrieb befindlichen Arbeitsmaschinen 10 bis 15.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bearbeitungsmaschine
    11
    Bearbeitungsmaschine
    12
    Bearbeitungsmaschine
    13
    Bearbeitungsmaschine
    14
    Bearbeitungsmaschine
    15
    Bearbeitungsmaschine
    16
    Rohrleitungssystem
    17
    Saugluftstromerzeuger
    18
    Strömungsrichtung
    19
    Rohrleitungsabschnitt
    20
    Rohrleitungsabschnitt
    21
    Rohrleitungsabschnitt
    22
    Rohrleitungsabschnitt
    23
    Rohrleitungsabschnitt
    24
    Rohrleitungsabschnitt
    25
    Sammelrohrleitung
    26
    Ende
    27
    Drossel
    28
    Gehäuse
    29
    Anfangsabschnitt
    30
    Mittenabschnitt
    31
    Endabschnitt
    32
    Mantelsegment
    33
    Anfangsquerschnitt
    34
    Längsmittelachse
    35
    Endquerschnitt
    36
    Drehachse
    37
    Verstellmittel

Claims (12)

  1. Verfahren zum Absaugen von an Bearbeitungsmaschinen (10 - 15) anfallenden Stäuben, Spänen und/oder mitgeführten Fremdkörpern, wobei in einem zu den Bearbeitungsmaschinen (10 - 15) geführten Rohrleitungssystem (16) ein von den Bearbeitungsmaschinen (10 - 15) stromabwärts weggeführter Saugluftstrom zum Abtransport der Stäube, Späne und/oder Fremdkörper erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einigen von den Bearbeitungsmaschinen (10 - 15) wegführenden Rohrleitungsabschnitten (19 - 24) des Rohrleitungssystems (16) ein pneumatischer Abgleich des Saugluftstroms vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Abgleich des Saugluftstroms in Rohrleitungsabschnitten (19 - 24) von sich in Betrieb befindenden Bearbeitungsmaschinen (10 - 15), vorzugsweise nur von sich in Betrieb befindenden Bearbeitungsmaschinen (10 - 15), vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anpassung des Abgleichs des Saugluftstroms vorgenommen wird, wenn eine Änderung des Betriebszustands einer oder mehrerer Bearbeitungsmaschinen (10 - 15) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgleich des Saugluftstroms derart vorgenommen wird, vorzugsweise geregelt wird, dass an jeder momentan betriebenen Bearbeitungsmaschine (10 - 15) eine Absaugung mit einem ausreichenden Saugluftstrom ermöglicht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgleich des Saugluftstroms durch eine gegebenenfalls erforderliche Drosselung des Saugluftstroms erfolgt, insbesondere die Drosselung der von solchen momentan betriebenen Bearbeitungsmaschinen (10 - 15) wegführenden Rohrleitungsabschnitte (19 - 24) erfolgt, an denen ein gedrosselter Saugluftstrom noch eine ausreichende Absaugung anfallender Stäube, Späne und/oder Fremdkörper zulässt.
  6. Vorrichtung zum Absaugen von an Bearbeitungsmaschinen anfallenden Stäuben, Spänen und/oder mitgeführten Fremdkörpern, mit einem Rohrleitungssystem (16), das von den Bearbeitungsmaschinen (10 - 15) ausgehende Rohrleitungsabschnitte (19 - 24) und eine Sammelrohrleitung (25), in die die Rohrleitungsabschnitte (19 - 24) einmünden, aufweist und mit mindestens einem der Sammelrohrleitung (25) zugeordneten Luftströmungserzeuger, dadurch gekennzeichnet, dass den Rohrleitungsabschnitten (19 - 24) verstellbare Drosseln (27) zugeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseln (27) düsenartig bzw. trichterartig ausgebildet sind und/oder die Drosseln (27) zur Veränderung des Querschnitts der Rohrleitungsabschnitte (19 - 24) ausgebildet sind und/oder von den Drosseln (27) im Bereich derselben die Querschnitte der Rohrleitungsabschnitte (19 - 24) insbesondere stufenlos veränderbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosseln (27) einen in seiner Gestalt veränderbaren Mantel aufweisen, der vorzugsweise zwischen einer mehr oder weniger stark geneigten kegelstumpfartigen Mantelfläche und gegebenenfalls einer zylindrischen Mantelfläche veränderbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der jeweiligen Drossel (27) hülsenartig und/oder korbartig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine Längsmittelachse (34) des Mantels der Drossel (27) auf einer Längsmittelachse desjenigen Rohrleitungsabschnitts (19 - 24) liegt, der die jeweilige Drossel (27) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenartige und/oder korbartige Mantel jeder Drossel (27) aus mehreren zusammenliegend und/oder zusammenhängend über den Umfang des Mantels verteilte Mantelsegmente (32) bzw. Mantelteile gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelsegmente (32) stromaufwärts an quer zur Längsmittelachse (34) des Mantels verlaufende, ortsfeste Drehachse (36) verschwenkbar gelagert sind und/oder stromabwärts liegende Enden aller Mantelsegmente (32) jeder Drossel (27) durch Verstellmittel (37), vorzugsweise mindestens ein strang- oder seilartiges Verstellmittel (37), verbunden sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Verstellmittel (37) verbundenen Enden der Mantelsegmente (32) der jeweiligen Drossel (27) in einer quer zur Längsmittelachse (34) des Mantels der jeweiligen Drossel (27) verlaufenden Querschnittsebene des die Drossel (27) aufweisenden Rohrleitungsabschnitts (19 - 24) liegen und/oder der Durchmesser der Querschnittsebene, auf der die vom Verstellmittel (37) verbundenen Enden der Mantelsegmente (32) liegen, durch Verringerung der Länge des die Enden der Mantelsegmente (32) verbindenden Abschnitts des Verstellmittels (37) stufenlos verringerbar ist.
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