DE102016226211A1 - Maschine mit einem Haltefuß und einer Isolation - Google Patents

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Abstract

Maschine (10) mit mindestens einem Haltefuß (60), wobei ein Haltefuß (60) eine Öffnung (63) aufweist und ein Halteelement (69) [schraube]zum Halten der Maschine (10) dient, wobei das Halteelement (69) einen Bolzenabschnitt (72) aufweist, und der Bolzenabschnitt (72) in der Öffnung (63) sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefuß (60) um die Öffnung (63) herum auf jeder Seite des Haltefußes (63) eine Stirnfläche (84; 85) aufweist, die elektrisch isoliert ist und der Bolzenabschnitt (72) von einer Isolation (99) umgeben ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind elektrische Maschinen bekannt, die als so genannte Generatoren bei Kraftfahrzeugen Verwendung finden. Diese Generatoren sind auf unterschiedliche Art und Weise an den so genannten Motorblöcken befestigt. Eine Befestigungsart besteht darin, so genannte Haltefüße am Gehäuse der elektrischen Maschine vorzusehen. Die Befestigung der elektrischen Maschine erfolgt dabei derart, dass durch den Haltefuß eine Schraube mit einem langen Schaft hindurchgesteckt wird, deren Gewinde dann dazu dient, in einem Gewindeloch in dem Motorblock des Verbrennungsmotors eingeschraubt zu werden.
  • Im Zusammenhang mit den Bemühungen eine derartige Maschine mit einer derartigen Halterung gegen ein elektrisches Potential eines Gehäuses der Brennkraftmaschine zu isolieren, tauchen verschiedene Fragestellungen bzw. Probleme auf.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Vorteile der Erfindung gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs sind, dass bei einer Befestigung der Maschine mit mindestens einem Haltefuß, die gegen ein elektrisches Potential eines Motorblocks der Brennkraftmaschine isoliert werden soll, eine einfache Isolation möglich ist. dabei ist vorgesehen, dass auf jeder Seite des Haltefußes eine Stirnfläche vorhanden ist. Eine Stirnfläche auf einer Seite des Haltefußes ist mit einer Bohrung versehen, so dass der Haltefuß eine Öffnung aufweist. Dadurch, dass die eine Stirnfläche eine senkrecht zu der Stirnfläche orientierte Bohrung (Bohrungslängsachse senkrecht zur Stirnfläche) aufweist, ist eine Stirnfläche auf der anderen Seite des Haltefußes ebenfalls senkrecht zu einer Bohrungslängsachse der Öffnung orientiert, d. h. bei der Stirnfläche sind zueinander parallel ausgerichtet. Dadurch, dass die Stirnfläche elektrisch isoliert ist und der Bolzenabschnitt des Halteelements von einer Isolation umgeben ist, kann die Befestigung an einem derartigen Haltefuß dazu dienen, die Maschine von dem elektrischen Potential des Motorblocks der Brennkraftmaschine getrennt werden bzw. getrennt sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bolzenabschnitt von einer Isolation umgeben ist, die eine Beschichtung ist. Dies ist eine besonders einfache Maßnahme, um den Bolzenabschnitt zu isolieren. Eine Beschichtung ist beispielsweise auch nicht verlierbar, da diese am Bolzenabschnitt haftet. Es kann sich dabei um eine Beschichtung nach einer Art einer Lackierung handeln. Gemäß einer weiteren Ausführung der Isolation des Bolzenabschnitts ist vorgesehen, dass dieser von einer Isolation umgeben ist, die ein Rohr ist. ein Rohr hat den Vorzug, fest zu sein und insbesondere gegenüber einer Beschichtung den Vorteil, dass ein Bolzen bzw. ein Bolzenabschnitt nicht speziell vor Beschädigung geschützt werden muss, um eine Beschichtung vollständig zu erhalten. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass der Bolzenabschnitt von einem Rohr umgeben ist, welches keine Fuge aufweist. Ein derartiges Rohr ist beispielsweise ein durchgängig nahtloses Rohr. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass das den Bolzenabschnitt umgebende Rohr eine Fuge aufweist. Ein derartig ausgeführtes Rohr kann dann beispielsweise eine eingerollte Kunststofffolie sein, die in die Öffnung des Haltefußes eingeschoben ist. Ein derartiges, eine Fuge umgebendes Rohr, ist ein besonders platzsparend zu transportierendes Teil (Folie), welches erst in der Öffnung ein gewisses Hüllvolumen aufweist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass das mit einer Fuge ausgestattete Rohr überlappende Rohrbereiche aufweist. Dies hat den Vorteil, dass insbesondere gegenüber nicht überlappenden Rohrbereichen, dass durch die Überlappung eine Art Labyrinthdichtung in der Fuge des Rohrs aus dem überlappenden Rohrbereich bildet. Damit wäre eine Isolationswirkung gegenüber dem Bolzenabschnitt verbessert. Dies gilt insbesondere gegenüber einer Situation, in der die Fuge klafft. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass an mindestens einem Ende der Öffnung eines Isolationselements mit einem Rohrstutzen eingesetzt ist. durch ein derartiges Isolationselements mit einem Rohrstutzen kann eine Position des erwähnten Rohrs eingestellt werden bzw. sein. Werden an beiden Enden der Öffnung je eines Isolationselements mit einem Rohrstutzen eingesetzt, so ist über diese beiden Rohrstutzen in der Öffnung die Positionierung des Rohrs in beide axiale Richtungen der Öffnung möglich. Es sind dabei besonders bevorzugt, die Rohrstutzen klemmend in der Öffnung einsitzend, so ist über diese Rohrstutzen auch eine sichere Positionierung des Rohrs in der Öffnung möglich. So könnte beispielsweise die Maschine bzw. elektrische Maschine bereits mit eingesetzten Rohrstutzen an den Enden der Öffnung angeliefert werden. D. h. zwischen den beiden Rohrstutzen könnte im Anlieferungszustand der Maschine dann auch bereits das Rohr eingefügt bzw. eingesetzt sein. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rohrstutzen entweder in das Rohr eingreift ober über das Rohr greift. Mit beiden Ausführungsvarianten ist es wiederum möglich, eine besonders großflächige Fuge zwischen dem Rohr und dem Rohrstutzen zu verwirklichen. Es ist typischer Weise so, dass mit der Fläche der Fuge, d. h. gemäß der hier formulierten Vorstellung, die überlappenden Bereiche besonders großflächig überlappen. Dies ermöglicht einen eher hohen Widerstand gegen eindringende Materialien (Labyrinthwirkung). Dies kann sowohl verwirklicht werden, in dem der Rohrstutzen in das Rohr eingreift oder über das Rohr greift. Dabei kann insbesondere zur Verbesserung der Dichtwirkung zwischen Rohrstutzen und Rohr vorgesehen sein, dass der Rohrstutzen einen Absatz (Außenabsatz) aufweist und dabei das Rohr auf diesem Absatz sitzt. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Rohrstutzen über das Rohr greift und dabei auf einem Absatz des Rohrs sitzt. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Rohrstutzen und das Rohr sich nicht überlappen. Sich nicht überlappen bedeutet hier, dass in Bezug auf eine Einschieberichtung des Bolzenelements (entspricht typischer Weise einer Bohrungslochrichtung), bei diesem sich nicht Überlappen stehen sich in Bohrungsrichtung ein Rohrstutzen und das Rohr praktisch stumpf gegenüber. Ausgehend von einer Bohrungsachse (entspricht beispielsweise einer Drehachse eines Bohrers) überlappen sich somit der Rohrstutzen und das Rohr in Richtung einer Radialen nicht.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist anhand von verschiedenen Figuren ausführlich erklärt:
    • 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine elektrische Maschine mit Haltefuß, die
    • 2a, 2b und 2c zeigen drei typische Ausführungen von Maschinen mit Haltefüßen,
    • 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Haltefuß mit einer Öffnung,
    • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Rohr und ein Rohrstutzen ineinander eingreifen,
    • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein Rohr und ein Rohrstutzen ineinander eingreifen,
    • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
    • 7 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus 6,
    • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
    • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
    • 10 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus 9,
    • 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Querschnitt durch eine elektrische Maschine 10, hier in der Ausführung als Generator bzw. Wechsel-, insbesondere Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, dargestellt. Diese elektrische Maschine 10 weist u. a. ein zweiteiliges Gehäuse 13 auf, das ein erstes Lagerschild 13.1 und ein zweites Lagerschild 13.2 umfasst. Das Lagerschild 13.1 und das Lagerschild 13.2 nehmen in und zwischen sich einen sogenannten Stator 16 auf, der einerseits ein im Wesentlichen kreisringförmiges Ständereisen 17 umfasst, in dessen nach radial innen gerichteten, sich axial erstreckenden Nuten eine Ständerwicklung 18 eingefügt ist. Dieser ringförmige Stator 16 umgibt mit seiner radial nach innen gerichteten genuteten Oberfläche, die eine elektromagnetisch wirksame Oberfläche 19 ist, einen Rotor 20, der hier beispielsweise als Klauenpolläufer ausgebildet ist. Der Rotor 20 umfasst u. a. zwei Klauenpolplatinen 22 und 23, an deren Außenumfang jeweils sich in axialer Richtung erstreckende Klauenpolfinger als elektromagnetisch erregbare Pole 24 und 25 angeordnet sind. Beide Klauenpolplatinen 22 und 23 sind im Rotor 20 derart angeordnet, dass deren sich in axiale Richtung erstreckende Klauenpolfinger bzw. Pole 24 bzw. 25 am Umfang des Rotors 20 einander abwechseln. Der Rotor 20 hat demnach ebenfalls eine elektromagnetisch wirksame Oberfläche 26. Es ergeben sich durch die sich am Umfang abwechselnden Pole 24 bzw. 25 magnetisch erforderliche Zwischenräume 21, die hier auch als Klauenpolzwischenräume bezeichnet werden. Der Rotor 20 ist mittels einer Welle 27 und je einem auf je einer Rotorseite befindlichen Wälzlager 28 in den jeweiligen Lagerschilden 13.1 bzw. 13.2 drehbar gelagert. Eine Drehachse 29 ist eine zentrale Achse der Maschine 10.
  • Der Rotor 20 weist insgesamt zwei axiale Stirnflächen auf, an denen jeweils ein Lüfter 30 befestigt ist. Dieser Lüfter 30 besteht im Wesentlichen aus einem plattenförmigen bzw. scheibenförmigen Abschnitt, von dem Lüfterschaufeln in bekannter Weise ausgehen. Diese Lüfter 30 dienen dazu, über Öffnungen 40 in den Lagerschilden 13.1 und 13.2 einen Luftaustausch bspw. von einer axialen Stirnseite der elektrischen Maschine 10 durch den Innenraum der elektrischen Maschine 10 hindurch zu einer radial außen befindlichen Umgebung zu ermöglichen. Dazu sind die Öffnungen 40 im Wesentlichen an den axialen Enden der Lagerschilde 13.1 und 13.2 vorgesehen, über die mittels der Lüfter 30 Kühlluft in den Innenraum der elektrischen Maschine 10 eingesaugt wird. Diese Kühlluft wird durch die Rotation der Lüfter 30 nach radial außen beschleunigt, so dass diese durch den für Kühlluft durchlässigen Wicklungsüberhang 45 hindurchtreten kann. Durch diesen Effekt wird der Wicklungsüberhang (Wickelkopf) 45 gekühlt. Die Kühlluft nimmt nach dem Hindurchtreten durch den Wicklungsüberhang (Wickelkopf) 45 bzw. nach dem Umströmen dieses Wicklungsüberhangs 45 durch hier in dieser 14 nicht dargestellte Öffnungen einen Weg nach radial außen.
  • Die in 1 dargestellte und sich auf der rechten Seite des Generators befindende Schutzkappe 47 schützt verschiedene Bauteile vor Umgebungseinflüssen. So deckt diese Schutzkappe 47 beispielsweise eine sogenannte Schleifringbaugruppe 49 ab, die dazu dient, eine Erregerwicklung 51 mit Erregerstrom zu versorgen. Um diese Schleifringbaugruppe 49 herum ist ein Kühlkörper 53 angeordnet, der hier als Pluskühlkörper wirkt. Dieser Pluskühlkörper heißt Pluskühlkörper, weil dieser elektrisch leitfähig mit einem Pluspol eines Akkumulators (z. B. Starterstromversorgung) verbunden ist. Als sogenannter Minuskühlkörper wirkt das Lagerschild 13.2. Zwischen dem Lagerschild 13.2 und dem Kühlkörper 53 ist eine Verschaltungsvorrichtung 56 angeordnet, die dazu dient, im Lagerschild 13.2 angeordnete Minusdioden 58 und hier in dieser Darstellung nicht gezeigte Plusdioden im Kühlkörper 53 miteinander zu verbinden und somit eine an sich bekannte Brückenschaltung technisch zu verwirklichen.
  • Statt eines, wie hier dargestellten, passiven Gleichrichters kann alternativ auch beispielsweise ein aktiver Inverter verwendet werden. Ein derartiger aktiver Inverter würde es beispielsweise ermöglichen, dass die oben dargestellte elektrische Maschine nicht nur als Generator betrieben werden könnte, sondern auch als antreibende elektrische Maschine (elektrischer Motor). Dies ist für die Erfindung nicht wesentlich, da es lediglich darauf ankommt, das Gehäuse der elektrischen Maschine 10 vom elektrischen Potential angrenzender Bauteile, hier dem Motorblock der Verbrennungskraftmaschine, zu trennen.
  • Die in 1 dargestellte elektrische Maschine 10 weist auf der dort linken Seite einen Haltefuß 60 mit zwei Öffnungen 63 auf.
  • Die in 2a dargestellte Ausführung einer elektrischen Maschine 10 zeigt ein Lagerschild 13.1, an dem sämtliche Haltefüße 60 einstückig angeformt sind. Gemäß dieser Anordnung sind an einem unteren Haltefuß 60 zwei Öffnungen 63 eingearbeitet und an einem Haltefuß 60, der in Bezug auf eine Rotationsachse 66 diametral dem anderen Haltefuß 60 gegenüber angeordnet ist, ist eine weitere Öffnung 63 eingearbeitet. Die elektrische Maschine10, die in 2b dargestellt ist, weist ebenfalls zwei Haltefüße 60 auf, die einander diametral, in Bezug auf die Rotationsachse 66, angeordnet sind. Beide Haltefüße 60 weisen je zwei Öffnungen 63 auf, die zueinander je Haltefuß 60 in einer gleichen Ebene angeordnet sind. Das Ausführungsbeispiel nach 2c zeigt ebenfalls eine elektrische Maschine 10, die beim vorderen Lagerschild 13.1 je zwei Haltefüße 60 aufweist, die wiederum einander diametral gegenüberstehen. Diese Maschine hat des Weiteren am hinteren Lagerschild 13.2 ebenfalls zwei Haltefüße 60, die jeweils eine Öffnung 63 aufweisen. Die Öffnungen können alle insbesondere zylindrisch ausgeführt sein (zylindrische Bohrung). Zu Ausgleichszwecken kann es aber auch sinnvoll sein, vereinzelt Öffnungen 63 auch als so genannte Langlöcher auszuführen.
  • In den nachfolgenden Figuren sind verschiedene Einzelheiten gezeigt. In 3 ist ein Längsschnitt durch einen Haltefuß 60 mit einer Öffnung 63 dargestellt. Die Öffnung 63 ist dafür vorgesehen, dass ein Halteelement 69, welches vorzugsweise als Schraube ausgebildet ist, aufzunehmen. Dieses Halteelement weist einen Bolzenabschnitt 72 auf, der in dieser Öffnung 63 sitzt. Die elektrische Maschine 10 wird dadurch am Motorblock 75 der Brennkraftmaschine befestigt, in dem durch die Öffnung 63 das Halteelement 69 in Gestalt der Schraube von einer Seite durch die Öffnung 63 geschoben und hindurchgesteckt wird. Der Motorblock 75 hat ein bevorzugt als Sacklochgewinde 78 ausgeführtes Gewinde, in das ein Außengewinde 81 des Halteelements 69 eingreift. Der Haltefuß 60 hat rund um die Öffnung 63 auf beiden Seiten des Haltefußes 60 eine Stirnfläche 84 und 85. Die Stirnfläche 84 ist durch ein Isolationselement 88 isoliert. D. h., dass ein ringscheibenförmiger Abschnitt 90 um den Bolzenabschnitt 72 herum angeordnet ist. Dieser ringscheibenförmige Abschnitt 90 ist zwischen der Stirnfläche 84 einem Bolzenkopf 93 angeordnet. Auf der anderen Seite des Haltefußes 60 ist zwischen dem Motorblock 75 und der Stirnfläche 85 ebenfalls ein Isolationselement 95 angeordnet. Auch dieses Isolationselement 95 weist einen ringscheibenförmigen Abschnitt 96 auf. In der Öffnung 63 sitzt eine Isolation 99. In diesem Ausführungsbeispiel ist somit eine Maschine 10 mit mindestens einem Haltefuß 60 dargestellt. Dieser Haltefuß 60 weist eine Öffnung 63 auf. Diese Öffnung 63 ist als Durchgangsloch ausgeführt. Ein Halteelement 69, welches bevorzugt als Schraube ausgebildet ist, dient zum Halten der Maschine 10. Das Halteelement 69 weist einen Bolzenabschnitt 72 auf, der in der Öffnung 63 sitzt. Der Haltefuß 60 weist um die Öffnung 63 herum auf jeder Seite des Haltefußes 63 eine Stirnfläche 84 bzw. 85 auf. Diese Stirnflächen 84, 85 sind elektrisch isoliert. Der Bolzenabschnitt 72 ist von einer Isolation 99 umgeben. Diese Isolation 99 ist hier als ein Rohr 100 ausgebildet. Dementsprechend ist der Bolzenabschnitt 72 in diesem Ausführungsbeispiel von einer Isolation 99 umgeben, die ein Rohr 100 ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Rohr 100 so ausgebildet, dass dieses keine Fuge aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Isolationselemente 88 besonders bevorzugt derartig ausgebildet, dass von einem ringscheibenförmigen Abschnitt 90 bzw. 96 am radial inneren Ende ein Rohrstutzen 103 bevorzugt einstückig angeformt ausgeht. Es ist dabei vorgesehen, dass an mindestens einem Ende 105 der Öffnung 63 ein Isolationselement 95 mit einem Rohrstutzen 103 eingesetzt ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel nach 3 ist sogar vorgesehen, dass auch an dem anderen Ende 107 der Öffnung 63 ein Isolationselement 88 mit einem Rohrstutzen 103 in die Öffnung 63 eingesetzt ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel überlappen sich das Rohr 100 und die Rohrstutzen 103 bzw. der mindestens eine Rohrstutzen nicht übereinander. Dies bedeutet, dass, wie in der 3 dargestellt, ausgehend von einer zentralen Achse 107, d. h. der Längsachse des Bolzenabschnitts 72, sich nach radial außen betrachtet, keine Bereiche des Rohrstutzens 103 und des Rohrs 100 überlappen.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Rohr 100 und ein Rohrstutzen 103 ineinander eingreifen. Aufgrund der Darstellung bzw. Ausführung des Absatzes 110 greift das Rohr 100 in den Rohrstutzen 103 ein. Bei diesem Absatz 110 weist das Rohr 100 einen über einen bestimmten Längenabschnitt verringerten Außendurchmesser auf. Dagegen weist der Rohrstutzen 103 an dieser Stelle des Absatzes 110 einen über einen bestimmten Längenabschnitt vergrößerten Innendurchmesser auf.
  • In 5 ist der Absatz 110 gerade umgekehrt ausgebildet. Hier weist das Rohr 100 über einen bestimmten Längenabschnitt einen vergrößerten Innendurchmesser auf und der Rohrstutzen 103 über einen bestimmten Längenabschnitt einen verkleinerten Außendurchmesser. So greift in diesem Ausführungsbeispiel nach 5 der Rohrstutzen in das Rohr 100 ein. Im Ausführungsbeispiel nach 4 greift der Rohrstutzen 103 über das Rohr 100. In den 4 und 5 sind demnach Rohrstutzen 103 dargestellt, die in das Rohr 100 eingreifen und das Rohr 100 dabei auf einem Absatz des Rohrstutzens 103 sitzt (5) oder der Rohrstutzen 103 über das Rohr 100 greift und dabei auf einem Absatz des Rohrs 100 sitzt (4).
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Rohr 100 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Folie gebildet, die in die Öffnung 63 des Haltefußes 60 eingesetzt ist. Diese Folie, besonders bevorzugt rechteckig geformt, bildet in der Öffnung 63 (besonders bevorzugt als zylindrisches Durchgangsloch ausgeführt) ein Rohr, welches somit eine Fuge ausbildet. Gemäß der grundsätzlichen Darstellung nach 3 würde demnach bei der Ausbildung des Rohrs mit einer Fuge 113 das Rohr 100 den Bolzenabschnitt mit einer Fuge 113 umgeben. Besonders bevorzugt wäre dabei, dass an der Fuge 113 das Rohr 100 derartig ausgebildet ist, dass überlappende Rohrbereiche 115 bzw. 116 ausgebildet sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung, die hier nicht dargestellt ist, kann das Rohr 100, ausgehend von 6 auch derartig ausgebildet sein, dass das Material, welches das Rohr 100 bildet, keine überlappenden Rohrbereiche aufweist.
  • In 7 ist ausgehend von 6 dargestellt, wie ein Rohr 100 aus 6 im Zusammenhang mit den Isolationselementen 88 bzw. 95 zusammenwirken würde. Haben die Isolationselemente 88 bzw. 95 jeweils einen Rohrstutzen 103, so kann beispielsweise ein jeder Rohrstutzen 103 auf Stoß mit dem Rohr 100 ausgeführt sein. Die Fuge 113 und insbesondere die überlappenden Bereiche sind gut zu erkennen.
  • In 8 ist dargestellt, wie ein Rohr 100 so in eine Öffnung 63 eingebracht ist, dass das Rohr 100 zwar eine Fuge 113 aufweist, diese jedoch klafft. Es ist somit ein kleiner Spalt 116 im Rohr 100 ausgebildet. In diesem Beispiel ist beispielsweise das Rohr 100 derartig angeordnet, dass dieses Rohr 100 auf einem Absatz 118 auf dem Isolationselement 95 aufsitzt. In gleicher Weise sitzt am anderen Ende der Öffnung 63 das Rohr 100 ebenfalls auf einem Absatz 118 des Isolationselements 88.
  • In 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Rohr 100 dargestellt, welches aus Folie hergestellt ist. In diesem Fall sind zwei Folien umeinander angeordnet, 10. So ist beispielsweise außenliegend ein Rohr 100 mittels eines so genannten Isolationspapiers 120 gebildet. Dieses Isolationspapier 120 kann beispielsweise auch eine Plastikfolie sein. Diese Plastikfolie bzw. dieses Isolationspapier 120 wird von innen gegen die Innenwand der Öffnung 63 gedrückt. Hierzu ist innenliegend eine stabilisierende Hülse 123 eingesetzt. Diese Hülse 123 weist einen kleinen Spalt 126 auf, so dass das Isolationspapier 120 von innen gegen die Innenwand der Öffnung 63 gedrückt werden kann. Dieses Rohr 100 ist so in der Öffnung 63 eingesetzt, dass die Isolationselemente 95 und 88 mit ihren Rohrstutzen 103 stumpf an das Rohr 100 angrenzen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach 11 ist die Ausbildung der Übergangsfuge zwischen dem Rohr 100 und den Isolationselementen 95 und 88 leicht verändert. Die Rohrstutzen 103 der Isolationselemente 88 und 95 weisen wiederum einen Absatz 110 auf. An der Stelle dieser Absatzes 110 ist ein Außendurchmesser der Rohrstutzen 103 verringert. Dies bedeutet gemäß 11, dass die Rohrstutzen 103 im Bereich des Absatzes 110 so angeordnet sind, dass das Rohr 100 aus dem Isolationspapier 120 und der Hülse 123 radial außerhalb von dem Absatz 110 angeordnet ist. Dort ist das Rohr 100 zwischen dem Haltefuß 60 und dem Rohrstutzen 103 angeordnet.

Claims (10)

  1. Maschine (10) mit mindestens einem Haltefuß (60), wobei ein Haltefuß (60) eine Öffnung (63) aufweist und ein Halteelement (69) [schraube]zum Halten der Maschine (10) dient, wobei das Halteelement (69) einen Bolzenabschnitt (72) aufweist, und der Bolzenabschnitt (72) in der Öffnung (63) sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefuß (60) um die Öffnung (63) herum auf jeder Seite des Haltefußes (63) eine Stirnfläche (84; 85) aufweist, die elektrisch isoliert ist und der Bolzenabschnitt (72) von einer Isolation (99) umgeben ist.
  2. Maschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenabschnitt () von einer Isolation (99) umgeben ist, die eine Beschichtung ist.
  3. Maschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenabschnitt (72) von einer Isolation (99) umgeben ist, die ein Rohr (100) ist.
  4. Maschine (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das den Bolzenabschnitt (72) umgebende Rohr (100) keine Fuge aufweist.
  5. Maschine (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den Bolzenabschnitt (72) umgebende Rohr (100) eine Fuge (113) aufweist.
  6. Maschine (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das den Bolzenabschnitt (72) umgebende Rohr (100) an der Fuge (113) überlappende Rohrbereiche (115, 116) aufweist.
  7. Maschine (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende (105,107) der Öffnung (63) ein Isolationselement (95, 88) mit einem Rohrstutzen (103) eingesetzt ist.
  8. Maschine (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (103) in das Rohr (100) eingreift oder über das Rohr (100) greift.
  9. Maschine () nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (103) in das Rohr (100) eingreift und das Rohr (100) dabei auf einem Absatz des Rohrstutzens (103) sitzt oder der Rohrstutzen (103) über das Rohr (100) greift und dabei auf einem Absatz des Rohrs (100) sitzt.
  10. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (103) und das Rohr (100) nicht überlappen.
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