DE102016225963A1 - Handschuh mit Durchgangsprüfungsfunktion - Google Patents

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Stefan Lange
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Es wird ein Handschuh mit Durchgangsprüfungsfunktion angegeben. Der Handschuh weist zwei Prüfkontakte zur Kontaktierung zweier Messpunkte auf, wobei die Prüfkontakte an zwei verschiedenen Fingern des Handschuhs ausgebildet sind. Weiterhin weist der Handschuh eine Energiespeichereinheit und eine Anzeigeeinheit auf, welche in Reihe geschaltet sind, wobei die Energiespeichereinheit mit einem der Prüfkontakte durch ein elektrisch leitendes Verbindungselement verbunden ist, die Anzeigeeinheit mit dem anderen der Prüfkontakte durch ein elektrisch leitendes Verbindungselement verbunden ist, und die Energiespeichereinheit mit der Anzeigeeinheit durch ein elektrisch leitendes Verbindungselement verbunden ist. Der Handschuh weist zumindest abschnittsweise eine erste Materialschicht, die beim Tragen des Handschuhs der Hand eines Nutzers zugewandt ist, und eine zweite Materialschicht, die beim Tragen des Handschuhs der Hand des Nutzers abgewandt ist, auf. Die Energiespeichereinheit ist zwischen der ersten Materialschicht und der zweiten Materialschicht eingebettet.

Description

  • Es wird ein Handschuh angegeben, der eine Durchgangsprüfungsfunktion aufweist.
  • Im Stand der Technik sind Durchgangsprüfer bekannt, mit denen festgestellt werden kann, ob eine elektrisch leitende Verbindung zwischen zwei Messpunkten besteht, indem die Messpunkte mit zwei Prüfklemmen des Durchgangsprüfers in Kontakt gebracht werden.
  • In der Fertigung kann bei der Montage von bestimmten Komponenten mittels Durchgangsprüfgeräten festgestellt werden, ob sich die Komponenten in der richtigen Endposition befinden. Da ein Werker während der Montage von Komponenten meist keine freie Hand zum Tragen eines Durchgangsprüfgeräts hat, ist es vorteilhaft, den Durchgangsprüfer derart mitzuführen, dass er nicht in der Hand gehalten werden muss.
  • Die Druckschriften DE 28 53 713 und US 5,986,446 zeigen Vorrichtungen zur Durchgangsprüfung, welche direkt am Mann getragen werden können. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist beispielsweise, dass die Aufsätze für die Fingerkuppen, welche Kontaktspitzen aufweisen, mittels freihängender Kabel mit der Spannungsquelle verbunden sind, wobei diese Kabel bei einer Anwendung im Montagebereich beschädigt werden können oder wobei ein die Vorrichtungen tragender Werke mit den Kabeln in einem Bauraum des Montagebereichs hängen bleiben kann.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es eine Aufgabe zumindest einiger Ausführungsformen, einen Handschuh mit Durchgangsprüfungsfunktion anzugeben, der die genannten Nachteile nicht aufweist und somit ohne Einschränkungen in einem Montagebereich verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen gehen weiterhin aus den abhängigen Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Ein hier beschriebener Handschuh mit Durchgangsprüfungsfunktion weist gemäß zumindest einer Ausführungsform zwei elektrisch leitfähige Prüfkontakte zur Kontaktierung zweier Messpunkte, eine Energiespeichereinheit und eine Anzeigeeinheit auf. Die Prüfkontakte sind vorzugsweise an zwei verschiedenen Fingern des Handschuhs ausgebildet. Beispielsweise kann einer der Prüfkontakte am Daumen des Handschuhs und der andere der Prüfkontakte kann an einem anderen Finger des Handschuhs ausgebildet sein.
  • Die Energiespeichereinheit und die Anzeigeeinheit sind vorzugsweise in Reihe geschaltet, wobei die Energiespeichereinheit mit einem der Prüfkontakte durch ein elektrisch leitendes Verbindungselement verbunden ist, und die Anzeigeeinheit mit dem anderen der Prüfkontakte durch ein elektrisch leitendes Verbindungselement verbunden ist. Weiterhin ist die Energiespeichereinheit mit der Anzeigeeinheit durch elektrisch leitendes Verbindungselement verbunden. Durch die Anzeigeeinheit kann angezeigt werden, ob eine elektrisch leitende Verbindung zwischen zwei Messpunkten, welche jeweils mit einem der Prüfkontakte kontaktiert werden, besteht. Die elektrisch leitenden Verbindungselemente können beispielsweise als Kabel, als isolierte Kabel oder als elektrisch leitende Fäden oder Garne ausgebildet sein.
  • Der Handschuh weist des Weiteren zumindest abschnittsweise eine erste Materialschicht, die beim Tragen des Handschuhs der Hand eines Nutzers bzw. der Hand des Trägers des Handschuhs zugewandt ist, und eine zweite Materialschicht, die beim Tragen des Handschuhs der Hand des Nutzers abgewandt ist, auf. Die Energiespeichereinheit ist zwischen der ersten Materialschicht und der zweiten Materialschicht eingebettet. Dadurch kann der Handschuh vorteilhafterweise als mobile Einheit verwendet werden. Die erste und die zweite Materialschicht können zumindest abschnittsweise miteinander verbunden sein.
  • Bei der Energiespeichereinheit kann es sich beispielsweise um eine Batterie oder einen Akkumulator handeln. Vorzugsweise ist die Energiespeichereinheit derart im Handschuh bzw. zwischen den Materialschichten des Handschuhs eingebettet, dass die Energiespeichereinheit beim Tragen des Handschuhs keinen Kontakt zur Hand des Handschuhträgers hat und nach außen hin von der zweiten Materialschicht vollständig abgedeckt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die erste Materialschicht und/oder die zweite Materialschicht elektrisch isolierend ausgebildet. Beispielsweise kann der Handschuh eine isolierende Funktion aufweisen, sodass der Träger des Handschuhs vor Stromschlägen geschützt ist.
  • Die erste Materialschicht und/oder die zweite Materialschicht können sich z.B. über den gesamten Handschuh hinweg erstrecken. Beispielsweise kann die erste Materialschicht als eine Art Innenhandschuh und die zweite Materialschicht als eine Art Außenhandschuh ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Anzeigeeinheit ein optisches Anzeigeelement und/oder ein akustisches Anzeigeelement und/oder ein haptisches Anzeigeelement. Beispielsweise kann die Anzeigeeinheit eine LED, eine LED-Matrix, ein Display, eine Tonausgabeeinheit und/oder einen Vibrationsmotor aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die zwei elektrisch leitfähigen Prüfkontakte aus einer flächigen Materialschicht gebildet. Dadurch kann z.B. ein Verkratzen von zu verbauenden Komponenten oder umliegenden Gegenständen durch Prüfspitzen verhindert werden. Beispielsweise können die zwei Prüfkontakte aus einer elektrisch leitfähigen Textilschicht gebildet sein. Die Prüfkontakte können z.B. aus leitfähigem Garn, Gewebe oder Gewirk gebildet sein. Weiterhin können die Prüfkontakte in den Handschuh eingenäht oder umwebt sein
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die zwei Prüfkontakte aus einer elektrisch leitfähigen Sprühschicht gebildet. Vorzugsweise weist sie Sprühschicht ein Metall oder eine Metalllegierung auf.
  • Weiterhin können die Prüfkontakte beispielsweise durch ein ein Metall aufweisendes Klebeband, wie z.B. durch ein Aluminiumklebeband, gebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Handschuh eine Induktionsleistungsaufnahmevorrichtung auf. Die Induktionsleistungsaufnahmevorrichtung weist vorzugsweise eine Sekundärspule auf, welche zum Empfang elektrischer Energie induktiv an eine Primärspule koppelbar ist. Vorzugsweise ist die Sekundärspule mit der Energiespeichereinheit verbunden, sodass eine Energieversorgung der Energiespeichereinheit über die Sekundärspule erfolgen kann. Die Induktionsleistungsaufnahmevorrichtung kann insbesondere zwischen der ersten Materialschicht und der zweiten Materialschicht eingebettet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Handschuh zwei mit Energiespeichereinheit verbundene, von außerhalb des Handschuhs zugängliche Anschlusskontakte zum Verbinden der Energiespeichereinheit mit einer externen elektrischen Energiequelle auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind elektrisch leitenden Verbindungselemente, die die Prüfkontakte, die Energiespeichereinheit und die Anzeigeeinheit miteinander verbinden, zwischen der ersten Materialschicht und der zweiten Materialschicht eingebettet. Dadurch kann vorteilhafterweise verhindert werden, dass sich ein Träger des Handschuhes mit den Verbindungselementen an herumliegenden Gegenständen verfängt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Handschuh eine Signal- und/oder Datenübertragungseinrichtung zur kabellosen Übertragung von Signalen und/oder Daten an ein übergeordnetes Produktionssystem auf. Die Signal- und/oder Datenübertragungseinrichtung kann beispielsweise über Bluetooth oder WLAN Signalen und/oder Daten an das Produktionssystem übermitteln. Beispielsweise kann der Handschuh eine Einrichtung aufweisen, welche bei einer Durchgangsprüfung mittels des Handschuhes Informationen zur Durchgangsprüfung, insbesondere darüber, ob durch die Kontaktierung der Messpunkte mittels der Prüfkontakte ein geschlossener Stromkreis erzeugt wurde, über die Signal- und/oder Datenübertragungseinrichtung an das Produktionssystem überträgt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Handschuh zusätzlich eine Widerstandsprüfungsfunktion mit verschiedenen Widerstandstoleranzen und einem SOLL-IST-Vergleich auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2853713 [0004]
    • US 5986446 [0004]

Claims (11)

  1. Handschuh mit Durchgangsprüfungsfunktion, aufweisend - zwei elektrisch leitfähige Prüfkontakte zur Kontaktierung zweier Messpunkte, wobei die Prüfkontakte an zwei verschiedenen Fingern des Handschuhs ausgebildet sind, - eine Energiespeichereinheit und eine Anzeigeeinheit, welche in Reihe geschaltet sind, wobei die Energiespeichereinheit mit einem der Prüfkontakte durch ein elektrisch leitendes Verbindungselement verbunden ist, die Anzeigeeinheit mit dem anderen der Prüfkontakte durch ein elektrisch leitendes Verbindungselement verbunden ist, und die Energiespeichereinheit mit der Anzeigeeinheit durch ein elektrisch leitendes Verbindungselement verbunden ist, - wobei der Handschuh zumindest abschnittsweise eine erste Materialschicht, die beim Tragen des Handschuhs der Hand eines Nutzers zugewandt ist, und eine zweite Materialschicht, die beim Tragen des Handschuhs der Hand des Nutzers abgewandt ist, aufweist, - wobei die Energiespeichereinheit zwischen der ersten Materialschicht und der zweiten Materialschicht eingebettet ist.
  2. Handschuh nach Anspruch 1, wobei die erste Materialschicht und/oder die zweite Materialschicht elektrisch isolierend ausgebildet sind.
  3. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzeigeeinheit ein optisches und/oder akustisches und/oder haptisches Anzeigeelement umfasst.
  4. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zwei elektrisch leitfähigen Prüfkontakte aus einer flächigen Materialschicht gebildet sind.
  5. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zwei Prüfkontakte aus einer elektrisch leitfähigen Textilschicht gebildet sind.
  6. Handschuh nach einem Ansprüche 1 bis 4, wobei die zwei Prüfkontakte aus einer elektrisch leitfähigen Sprühschicht gebildet sind.
  7. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine Induktionsleistungsaufnahmevorrichtung, die eine Sekundärspule aufweist, welche induktiv an eine Primärspule koppelbar ist.
  8. Handschuh nach Anspruch 7, wobei die Induktionsleistungsaufnahmevorrichtung zwischen der ersten Materialschicht und der zweiten Materialschicht eingebettet ist.
  9. Handschuh nach einem Ansprüche 1 bis 6, aufweisend zwei mit der Energiespeichereinheit verbundene, von außen zugängliche Anschlusskontakte zum Verbinden der Energiespeichereinheit mit einer externen elektrischen Energiequelle.
  10. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektrisch leitenden Verbindungselemente zwischen der ersten Materialschicht und der zweiten Materialschicht eingebettet sind.
  11. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine eine Signal- und/oder Datenübertragungseinrichtung zur kabellosen Übertragung von Signalen und/oder Daten an ein übergeordnetes Produktionssystem.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853713A1 (de) 1978-12-13 1980-07-03 Heinz Laass Elektrisches pruefgeraet
US5986446A (en) 1997-02-05 1999-11-16 C. Blake Williamson Multi-meter and probe assembly and method of use
CN104026775A (zh) * 2013-03-05 2014-09-10 张卓 一种多用电工手套
EP2937003A1 (de) * 2014-04-24 2015-10-28 Honeywell International Inc. Delaminationshohlraum in durch eintauchen hergestellten artikel für eingebettete vorrichtung

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Non-Patent Citations (1)

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