DE102016222954A1 - Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen - Google Patents

Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen. Um das vorgenannte Verfahren zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass das Verfahren gestartet 100 wird, dass sich eine Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen 105 anschließt, dass dann eine Eingabe von Informationen 110 erfolgt, dass eine Extraktion von Bedeutung aus der Eingabe 120 erfolgt, dass sich daran ein Abgleich der aus der Eingabe extrahierten Bedeutung mit der Sammlung von Datensätzen auf Übereinstimmungen 130 anschließt, dass eine Erstellung von einem oder mehreren Syntaxbäumen 140 basierend auf dem Ergebnis des Abgleichs folgt, dass eine Generierung von Quelltext 150 erfolgt, dass sich daran die Überprüfung 200 anschließt, dass, wenn die Quelltext-Ausgabe nicht den vollständigen Umfang der zur Eingabe korrespondierenden Anteile aufweist, das Verfahren mit dem erneuten durchlaufen des Schrittes der Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen 105 und den weiteren darauf folgenden Schritten fortgesetzt wird, oder, dass das Verfahren abgeschlossen 210 ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen und ein Datenverarbeitungssystem.
  • Es ist bekannt, mittels gesprochener Sprache Informationen in Datenverarbeitungssysteme einzugeben. Dabei ist auch bekannt, Bedeutung aus der Eingabe zu extrahieren. So gibt es beispielsweise Diktierprogramme, welche eine gesprochene Eingabe in eine Textform umwandeln. Weiterhin ist bekannt, Datenverarbeitungssysteme mittels Spracheingabe zu steuern. Dabei sind sowohl Varianten bekannt, die bestimmte Eingaben mit vorher abgelegten abgleichen und wiedererkennen, als auch solche, bei denen eine Bedeutung aus einer Eingabe extrahiert und in Abhängigkeit von der Bedeutung weitere Handlungen eingeleitet werden. So können beispielsweise Datenverarbeitungsprogramme auf in gesprochener Sprache eingegebene Fragen antworten liefern. Dabei sind Datenverarbeitungsprogramme bekannt, welche anhand von Daten aus einem lokalen Datenspeicher versuchen, eine zur Frage passende Antwort zu ermitteln. Es sind außerdem auch Datenverarbeitungsprogramme bekannt, welche auf nichtlokale Datenspeicher zurückgreifen, beispielsweise auf Datenbestände im öffentlichen Internet oder in privaten Serverbeständen, um eine Antwort zu ermitteln. Darüber hinaus sind auch Datenverarbeitungsprogramme bekannt, die auch Befehle in gesprochener Sprache erkennen können und, einem eingegebenen Befehl folgend, gewisse Operationen ausführen können.
  • Mit der zunehmenden Digitalisierung und Verknüpfung verschiedener Teilbereiche und Felder von Computerarbeit und den zugehörigen Datenverarbeitungsprogrammen wächst auch die Vielfalt von Plattformen zur Entwicklung von Datenverarbeitungsprogrammen und die technische Dokumentation der Computersysteme und Datenverarbeitungsprogramme sowie deren charakteristische Eigenschaften und Wechselwirkungen. Andererseits werden Datenverarbeitungsprogramme zunehmend so gestaltet, dass sie sich aus verschiedenen, wiederverwendbaren Modulen zusammensetzen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen gemäß Anspruch 1 gelöst. Außerdem wird ein Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 9 vorgeschlagen. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
  • Es werden ein Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen und ein Datenverarbeitungssystem insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen offenbart.
  • Das Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen zeichnet sich dadurch aus, dass es mindestens folgende Arbeitsschritte aufweist, nämlich: Ein Starten des Verfahrens, eine Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen, wobei zumindest ein Datensatz zumindest Teile von einer oder mehreren domänenspezifischen Sprachen enthält, eine Eingabe von Informationen, eine Extraktion von Bedeutung aus der Eingabe, einen Abgleich der aus der Eingabe extrahierten Bedeutung mit der Sammlung von Datensätzen auf Übereinstimmungen, wobei die Anteile der Datensätze, welche in Form von domänenspezifischer Sprache vorliegen, entweder bereits in einer Notation einer Backus-Naur-Form vorliegen oder in eine Notation einer Backus-Naur-Form überführt werden, eine Erstellung von einem oder mehreren Syntaxbäumen basierend auf dem Ergebnis des Abgleichs, eine Generierung von Quelltext, welcher die Syntax von einer oder, abschnittsweise unterteilt, mehreren Programmiersprachen aufweist, aus dem oder den Syntaxbäumen, und eine Überprüfung, ob der generierte Quelltext zur Eingabe korrespondierende Anteile enthält, die zusammen genommen dem vollständigen Umfang der Eingabe zumindest entsprechen, wobei wenn die Quelltext-Ausgabe nicht den vollständigen Umfang der zur Eingabe korrespondierenden Anteile aufweist, das Verfahren mit dem erneuten durchlaufen des Schrittes der Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen und den weiteren darauf folgenden Schritten fortgesetzt wird, wenn die Quelltext-Ausgabe den vollständigen Umfang der zur Eingabe korrespondierenden Anteile aufweist, das Verfahren abgeschlossen ist.
  • Das Datenverarbeitungssystem insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen ist dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest folgende Bestandteile aufweist, nämlich: Ein Dialogsystem, welches zumindest Eingaben verarbeitet, eine Bedeutung aus der jeweiligen Eingabe extrahiert, einen Datenspeicher auf Übereinstimmungen zwischen extrahierten Bedeutungen und Einträgen im Datenspeicher durchsucht und das jeweilige Ergebnis der Durchsuchung ausgibt, Zumindest einen Datenspeicher oder Teilbereich eines Datenspeichers, welcher eine Sammlung von Datensätzen aufweist, welche zumindest einen oder mehrere Datensätze aufweist, welche/r zumindest Teile von einer oder mehreren domänenspezifischen Sprachen aufweist und Ein oder mehrere Quelltext-Generatoren, welche von dem Dialogsystem Daten erhalten und daraus Quelltext generieren.
  • Besondere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Ergebnis eines Abgleichs mit einer Sammlung von Datensätzen auf Übereinstimmungen kann beispielsweise einen oder mehrere metasprachlichen Syntaxbausteinen aufweisen oder auch lauten, dass keine Übereinstimmung bestehen. Das Ergebnis eines Abgleichs mit einer Sammlung von Datensätzen auf Übereinstimmungen kann aber auch beispielsweise die Bezeichnungen der Datensätze, welche Fundstellen von Übereinstimmungen sind, umfassen.
  • Metasprachlich bedeutet im Zusammenhang dieser Erfindung, dass es sich bei dem Syntaxbaustein um Quelltext handelt, welcher jedoch nicht in der Form einer konkreten Programmiersprache formuliert ist. Es ist hier von einem Baustein die Rede, weil es sich nicht um ein vollständiges Datenverarbeitungsprogramm handeln muss, sondern auch um kleinere Einheiten von Quelltext. Es kann sich aber auch um ein komplettes Programm handeln. Jedenfalls enthalten die metasprachlichen Syntaxbausteine eine eindeutige Syntax, anhand derer auch Quelltext in einer konkreten Programmiersprache generiert werden kann.
  • Mit einer Backus-Naur-Form lässt sich Syntax von Programmiersprachen, auch von höheren Programmiersprachen darstellen. Es lassen sich aber auch ganz generell kontextfreie Grammatiken damit darstellen.
  • Unter natürlicher Sprache ist nicht nur gesprochene Sprache zu verstehen, sondern auch geschriebene Sprache und Gebärdensprache.
  • Domänenspezifische Sprachen sind formale Sprachen, welche für ein bestimmtes Problemfeld, auch Problemdomäne genannt, erdacht worden sind und erdacht werden. Man nennt Sie auch anwendungsspezifische Sprachen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist neben der Erstellung und oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen auch auf dialoggeführte technische Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsdiensten oder Daten selbst erweitert zu sehen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform liegen die Datensätze in der Datensammlung in Form einer abstrakten Syntax vor. In diesem Fall enthalten die Datensätze also Syntax, welche nicht in der konkreten sprachlichen Form einer bestimmten Programmiersprache gehalten ist. Beispielsweise kann die Syntax auch in der Schriftform von natürlicher Sprache vorliegen.
  • Als abschnittsweise unterteilt ist im Kontext der Generierung von Quelltext mit einem erfindungsgemäßen Verfahren oder System zu verstehen, dass der ausgegebene Quelltext an jeder Stelle jeweils die Syntax von genau einer Programmiersprache aufweist, dass jedoch verschiedene Teilbereiche von Quelltext, welche im Zuge einer einzigen Generierung erzeugt werden, die Syntax von verschiedenen Programmiersprachen aufweisen können. Es kann also etwa beispielsweise in einem Zug Quelltext erzeugt werden, wobei ein Teil beispielsweis die Syntax von Java und ein anderer Teil beispielsweise die Syntax von C++ aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft dazu in der Lage, sowohl mit Datensätzen, welche bereits in einer Notation einer Backus-Naur-Form in der Datensammlung vorliegen, zu arbeiten, als auch Datensätze, welche nicht in einer Notation einer Backus-Naur-Form in der Datensammlung vorliegen, in eine Notation einer Backus-Naur-Form zu überführen.
  • Über den Abgleich erfolgt das Auffinden von domänenspezifischer Sprache in spezifischer Weise der aus der Eingabe ermittelten Aufgabenstellung.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform wird ein erfindungsgemäßes Verfahren verwendet, um eine Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen zu erstellen und/oder zu verändern. Mit dem technischen Hilfsmittel und oder der Sammlung von Datensätzen kann dann eine Erstellung oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen dialoggeführt technisch unterstützt werden und im Verlauf der Unterstützung auch Quelltext generiert werden, welcher in einem automobilen Kontext eingesetzt werden soll. Dabei ist vorstellbar, dass das Produkt, welches entwickelt wird, verschiedene Bestandteile auf verschiedenen Plattformen aufweist. So kann beispielsweise ein Bestandteil eines damit erstellten Datenverarbeitungsproduktes auf einem fahrzeugseitigen Infotainment-System ausgeführt werden, während ein weiterer Bestandteil beispielsweise auf einem fahrzeugseitigen Steuergerät oder auf einer Komponente des Kombiinstrumentes ausgeführt werden. Wieder andere Bestandteile können auf mobilen Geräten wie etwa Mobiltelefonen, tragbaren Computern oder auch am Körper getragenen Geräten mit Computern (wie beispielsweise computerisierte Uhren, auch „Smartwatch“ genannt) ausgeführt werden. In diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel ermöglicht ein erfindungsgemäßes Verfahren einem oder mehreren Entwicklern, welche ein solches Datenverarbeitungsprogramm herstellen, Erleichterung, indem auch umfangreiche Datensammlungen, welche auch problemfeldspezifische Lösungen - etwa in Form von Syntax - enthalten, mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zu erstellen und/oder zu verändern.
  • Es gibt verschiedene, unterschiedliche Backus-Naur-Formen. Somit ist es beispielsweise möglich, ein und dieselbe Syntax in unterschiedlichen Notationen von unterschiedlichen Backus-Naur-Formen anzugeben. In einer beispielhaften Ausführungsform wird in Abhängigkeit von dem technischen Hintergrund der Eingabe von Informationen, beispielsweis in Form eines technischen Feldes oder einer bestimmten Expertise, eine Auswahl einer Backus-Naur-Form getroffen.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist es auch möglich, zusätzlich zur Eingabe von Informationen auch ein technisches Feld oder ein Anwendungsfeld anzugeben. Es ist dann beispielsweise möglich, aus dem Ergebnis des Abgleichs nur passende Übereinstimmungen zur weiteren Verarbeitung auszuwählen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist die Wahl der Backus-Naur-Formen von den konkreten Programmiersprachen, deren Syntax der zu generierende Quelltext aufweisen soll, abhängig. In diesem Fall werden also bestimmte Backus-Naur-Formen bestimmten Programmiersprachen zugeordnet.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßes Verfahren oder System in der Art eines Werkzeuges Teil einer Werkzeugsammlung zur Entwicklung von Datenverarbeitungsprogrammen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßes Verfahren oder System Teil eines Rahmenwerks zur modularen Entwicklung von Datenverarbeitungsprogrammen oder wird mit einem solchen zur Verfügung gestellt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt in einem zusätzlichen Verfahrensschritt nach der Eingabe eine Ausgabe von wählbaren zusätzlichen Optionen, wobei die Optionen zumindest die Verknüpfung von Teilen der extrahierten Bedeutung miteinander oder die Auflistung von Parametern, anhand derer die ursprüngliche Eingabe genauer spezifiziert werden kann, umfasst. In Abhängigkeit von der ausgewählten Option entscheidet sich dann, wie das Verfahren weiter ausgeführt wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen können Informationen direkt oder indirekt in das dialoggeführte technische Hilfsmittel eingegeben werden. Eine indirekte Eingabe kann beispielsweise auch die Weitergabe von Informationen von einer weiteren datenverarbeitenden Instanz oder einem datenverarbeitenden Gerät an das technische Hilfsmittel sein.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Datenverarbeitungssystem wird anhand von vorbestimmten Kriterien das technische Feld identifiziert, welches aus einer vorbestimmten Menge technischer Felder die größte Übereinstimmung mit dem Begriffsspektrum, das aus der Eingabe extrahiert wurde, aufweist.
  • Bei einer Weiterbildung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Datenverarbeitungssystems, welches das technische Feld identifiziert, welches die größte Übereinstimmung mit dem aus der Eingabe extrahierten Begriffsspektrum aufweist, werden nach einem vorbestimmten Bewertungsschema eine oder mehrere Backus-Naur-Formen selektiert, in deren Notation die zur Erstellung von Quelltext herangezogenen Datensatzanteile vorliegen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung wird nach dem Abgleich in einem zusätzlichen Arbeitsschritt das Ergebnis des Abgleichs ausgegeben. Dadurch wird besonders vorteilhaft ermöglicht, unmittelbar Einsicht in das Ergebnis des Abgleichs zu gewähren, bevor es in folgenden Schritten weiterverarbeitet wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung eines Verfahrens gemäß der Erfindung, bei dem nach dem Abgleich in einem zusätzlichen Arbeitsschritt das Ergebnis des Abgleichs ausgegeben wird, wird das Ergebnis des Abgleichs in der sprachlichen Form ausgegeben, in der es in der Datensammlung vorliegt. Eine derartige Weiterbildung des Verfahrens zur Verarbeitung von Daten ermöglicht besonders vorteilhaft direkten und ungefilterten Einblick in das Ergebnis und gibt somit die relevanten Stellen in der Datensammlung weiter.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung wird das Ergebnis des Abgleichs in normalsprachlicher Textform ausgegeben. Besondere Vorteile dieser Ausführungsform liegen sowohl in der unmittelbar hohen Lesbarkeit für Menschen als auch in einfacher Weitergabe an andere Datenverarbeitungsmittel.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung wird anhand von vorbestimmten Kriterien das technische Feld identifiziert, welches aus einer vorbestimmten Menge technischer Felder die größte Übereinstimmung mit dem Begriffsspektrum, das aus der Eingabe extrahiert wurde, aufweist. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht besonders vorteilhaft eine automatisierte Zuordnung von Eingaben zu bestimmten technischen Feldern und kann darüber hinaus beispielsweise zur Verbesserten Durchführung von Folgeprozessen herangezogen werden.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung wird in Abhängigkeit von dem identifizierten technischen Feld die Auswahl der Backus-Naur-Form für die Notation getroffen, in welcher das Ergebnis des Abgleichs vorliegt oder in welche das Ergebnis überführt wird. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise das technische Feld, das die größte Übereinstimmung mit einer Eingabe aufweist, zu berücksichtigen. Darüber hinaus ermöglicht eine solche Ausführungsform auf besonders vorheilhafte Weise, ein erfindungsgemäßes Verfahren so zu gestalten, dass es zugleich den besonderen Anforderungen verschiedener technischer Felder und somit potentiell verschiedener Nutzer zugleich in einem gemeinsamen Verfahren verwirklicht.
  • Bei einer überdies weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt die Auswahl der zur Generierung von Quelltext verwendete Programmiersprache oder Programmiersprachen in Abhängigkeit des technischen Feldes mit der größten Übereinstimmung. Dadurch wird vorteilhafterweise ermöglicht, dass ohne eine weitere Spezifizierung die passenden Programmiersprachen ausgewählt werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung wird anhand von vorbestimmten Kriterien ein anwendungsspezifischer Kontext identifiziert, welcher aus einer vorbestimmten Menge anwendungsspezifischer Kontexte die größte Übereinstimmung mit dem Begriffsspektrum, das aus der Eingabe extrahiert wurde, aufweist. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht besonders vorteilhaft eine automatisierte Zuordnung von Eingaben zu bestimmten anwendungsspezifischen Kontexten und kann darüber hinaus beispielsweise zur Verbesserten Durchführung von Folgeprozessen herangezogen werden.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung wird in Abhängigkeit von dem identifizierten anwendungsspezifischen Kontext die Auswahl der Backus-Naur-Form für die Notation getroffen, in welcher das Ergebnis des Abgleichs vorliegt oder in welche das Ergebnis überführt wird. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise den anwendungsspezifischen Kontext, der die größte Übereinstimmung mit einer Eingabe aufweist, zu berücksichtigen. Darüber hinaus ermöglicht eine solche Ausführungsform auf besonders vorheilhafte Weise, ein erfindungsgemäßes Verfahren so zu gestalten, dass es zugleich den besonderen Anforderungen verschiedener anwendungsspezifischer Kontexte und somit potentiell verschiedener Nutzer zugleich in einem gemeinsamen Verfahren verwirklicht.
  • Bei einer überdies weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt die Auswahl der zur Generierung von Quelltext verwendete Programmiersprache oder Programmiersprachen in Abhängigkeit des anwendungsspezifischen Kontexts mit der größten Übereinstimmung. Dadurch wird vorteilhafterweise ermöglicht, dass ohne eine weitere Spezifizierung die passenden Programmiersprachen ausgewählt werden.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung werden unter Berücksichtigung des Begriffsspektrums, das aus der Eingabe extrahiert wurde, ein technisches Feld und ein anwendungsspezifischer Kontext identifiziert und diese wiederum einzeln oder zusammen zur Auswahl von Backus-Naur-Formen und/oder Programmiersprachen zur Generierung von Quelltext herangezogen.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung weist die aus der Eingabe extrahierte Bedeutung die Form von Schlüsselwörtern auf. Hierdurch wird besonders vorteilhaft ein Abgleich anhand von Schlüsselwörtern oder auch beispielsweise eine Klassifizierung von Datensätzen anhand von Schlüsselwörtern unterstützt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung wird die aus der Eingabe extrahierte Bedeutung ausgegeben und die Korrektheit der Extraktion entweder bestätigt oder, im Fall von mangelnder Korrektheit, eine Schleife zur Verbesserung der Übereinstimmung zwischen Eingabe und extrahierter Bedeutung ausgeführt oder die Ausführung des Verfahrens springt zurück in den ersten Schritt. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise eine zusätzliche Kontrolle, ob die Eingabe korrekt erkannt wurde, und Eingriffsmöglichkeiten, um die Übereinstimmung zwischen Eingabe und extrahierter Bedeutung zu verbessern. Somit wird beispielsweise ermöglicht, darauf hinzuwirken, dass die gewünschte Bedeutung extrahiert wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt in einem zusätzlichen Verfahrensschritt nach der Eingabe von Informationen eine Ausgabe von wählbaren zusätzlichen Optionen, wobei die Optionen zumindest die Verknüpfung von Teilen der extrahierten Bedeutung miteinander oder die Auflistung von Parametern, anhand derer die ursprüngliche Eingabe genauer spezifiziert werden kann, umfasst. Damit wird vorteilhafterweise ermöglicht, auch kompliziertere Problemstellung mit einer Eingabe und den zusätzlichen Optionen zu adressieren.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens besitzen die jeweils in einem Datensatz enthaltenen Sprachanteile eine eindeutige Syntax. Dadurch wird besonders vorteilhaft ermöglicht, dass die in einem Datensatz enthaltenen Sprachanteile automatisiert und korrekt von einem Datenverarbeitungsprogramm zerlegt und umgewandelt werden können. Ein Beispiel für ein solches Datenverarbeitungsprogramm ist ein Parser.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt die Eingabe in Textform oder als akustische Spracheingabe. Dadurch können besonders vorteilhaft sowohl gewohnte Eingabegeräte wie Tastaturen verwendet werden als auch übermittelter Text verarbeitet werden und zugleich ist eine akustische Eingabe ohne weitere Eingabegeräte möglich
  • Bei einer anderen besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt die Eingabe in natürlicher Sprache, in Umgangssprache oder in einer formalen Notation. Besondere Vorteile liegen hier bei der Flexibilität des Verfahrens, verschiedene Sprachformen verarbeiten zu können. Es ermöglicht, bereits in formaler Notation vorliegende Eingaben, etwa aus bestehenden Bibliotheken oder Dokumentationen, einfließen zu lassen und zugleich beispielsweise kurzfristige Eingaben zu verarbeiten, welche nicht in formaler Notation sondern beispielsweise in Umgangssprache vorliegen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung enthält die Eingabe eine Frage und/oder einen Befehl. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht besonders vorteilhaft in effizienter Weise, auch komplexere Aufgaben oder weitergehende Problemstellung bei der Erstellung oder Veränderung der Datensammlung zu berücksichtigen.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung sind die domänenspezifischen Sprachen und die Teile domänenspezifischer Sprachen in der Sammlung von Datensätzen in einer Form abgelegt, die eine kontextfreie und formal exakte Darstellung der domänenspezifischen Sprachen ermöglicht. Dadurch wird beispielsweise besonders vorteilhaft ermöglicht, die Ausdrücke in domänenspezifischer Sprache in der Datensammlung auf definierte Weise zu Interpretieren. Darüber hinaus ermöglicht eine derartige Ausführungsform in besonders vorteilhafter Weise, in allen Fällen Syntaxbäume aus den Ausdrücken in domänenspezifischer Sprache in der Datensammlung zu erstellen.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Weiterbildung eines Verfahrens gemäß der Erfindung sind die domänenspezifischen Sprachen und die Teile domänenspezifischer Sprachen in der Sammlung von Datensätzen in einer Form abgelegt, die eine kontextfreie und formal exakte Darstellung der domänenspezifischen Sprachen ermöglicht, und entweder alle Datensätze oder zumindest alle Datensätze, die ganz oder teilweise eine oder mehrere domänenspezifische Sprachen beinhalten, weisen eine vereinheitlichte Form auf. Dadurch lässt sich besonders vorteilhaft ein erfindungsgemäßes Verfahren effizient gestalten oder es kann besonders schnell ablaufen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens gemäß der Erfindung weist die Ausgabe Quelltext oder Modelle oder Anweisungen oder hierarchisch strukturierte Daten in einem auszeichnungssprachlichen Format auf. Besondere Vorteile liegen hierbei darin, über Quelltext hinaus gehende Ausgaben zu erzeugen, welche auch beispielsweise Modelle sein können.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems besitzen die in den Datenspeichern jeweils in einem Datensatz enthaltenen Sprachanteile einer domänenspezifischen Sprache eine eindeutige Syntax. Dadurch wird besonders vorteilhaft ermöglicht, dass die in einem Datensatz enthaltenen Sprachanteile automatisiert und korrekt von einem Datenverarbeitungsprogramm zerlegt und umgewandelt werden können. Ein Beispiel für ein solches Datenverarbeitungsprogramm ist ein Parser.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Datenverarbeitungssystems insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens gemäß der Erfindung ist das Dialogsystem so geartet, dass es akustische Spracheingaben und textuelle Spracheingaben verarbeiten kann. Dadurch wird besonders vorteilhaft ermöglicht, die jeweils günstigere Eingabeform zu verwenden.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Datenverarbeitungssystems insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens gemäß der Erfindung ist das Dialogsystem so geartet, dass es aus Eingaben in natürlicher Sprache, Umgangssprache und formaler Sprache die Bedeutung extrahiert. Damit wird besonders vorteilhaft ermöglicht, flexibel mit Spracheingaben verschiedentlicher Art mit stärker oder weniger stark formalisierter Sprache verwenden zu können.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenverarbeitungssystems kann die Ausgabe Quelltext oder Modelle oder Anweisungen oder hierarchisch strukturierte Daten in einem auszeichnungssprachlichen Format umfassen. Besondere Vorteile liegen hierbei darin, über Quelltext hinaus gehende Ausgaben zu erzeugen, welche auch beispielsweise Modelle sein können. Damit kann ein Datenverarbeitungssystem mit einer derartigen Datensammlung auch für die Lösung von Aufgaben herangezogen werden, bei denen beispielsweise auch Modelle oder Auszeichnungssprachliche Daten erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert, wobei gleiche oder ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt:
    • 1 ein Ablaufschema eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen.
  • 1 zeigt in einem Ablauf schema eine beispielhafte Ausführung eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen. Dabei wird zunächst das Verfahren gestartet 100. Den nächsten Schritt bildet eine Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen 105, wobei zumindest ein Datensatz zumindest Teile von einer oder mehreren domänenspezifischen Sprachen enthält. Dann erfolgt eine Eingabe von Informationen 110. Im nächsten Schritt erfolgt eine Extraktion von Bedeutung aus der Eingabe 120. Daran schließt sich ein Abgleich der aus der Eingabe extrahierten Bedeutung mit der Sammlung von Datensätzen auf Übereinstimmungen 130 an, wobei die Anteile der Datensätze, welche in Form von domänenspezifischer Sprache vorliegen, entweder bereits in einer Notation einer Backus-Naur-Form vorliegen oder in eine Notation einer Backus-Naur-Form überführt 135 werden. Es folgt eine Erstellung von einem oder mehreren Syntaxbäumen 140 basierend auf dem Ergebnis des Abgleichs. Im nächsten Schritt erfolgt eine Generierung von Quelltext 150, welcher die Syntax von einer oder, abschnittsweise unterteilt, mehreren Programmiersprachen aufweist, aus dem oder den Syntaxbäumen. Daran schließt sich die Überprüfung 200, ob der generierte Quelltext zur Eingabe korrespondierende Anteile enthält, die zusammen genommen dem vollständigen Umfang der Eingabe zumindest entsprechen, an.
  • Wenn die Quelltext-Ausgabe nicht den vollständigen Umfang der zur Eingabe korrespondierenden Anteile aufweist, wird das Verfahren mit dem erneuten durchlaufen des Schrittes der Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen 105 und den weiteren darauf folgenden Schritten fortgesetzt. Wenn die Quelltext-Ausgabe den vollständigen Umfang der zur Eingabe korrespondierenden Anteile aufweist, ist das Verfahren abgeschlossen 210.
  • Ein Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen, wie es beispielhaft in 1 gezeigt ist, weist mindestens folgende Arbeitsschritte auf, nämlich
    • a. Starten des Verfahrens 100,
    • b. Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen 105, wobei zumindest ein Datensatz zumindest Teile von einer oder mehreren domänenspezifischen Sprachen enthält,
    • c. Eingabe von Informationen 110,
    • d. Extraktion von Bedeutung aus der Eingabe 120,
    • e. Abgleich der aus der Eingabe extrahierten Bedeutung mit der Sammlung von Datensätzen auf Übereinstimmungen 130,
      • 1. wobei die Anteile der Datensätze, welche in Form von domänenspezifischer Sprache vorliegen, entweder bereits in einer Notation einer Backus-Naur-Form vorliegen oder in eine Notation einer Backus-Naur-Form überführt 135 werden,
    • f. Erstellung von einem oder mehreren Syntaxbäumen 140 basierend auf dem Ergebnis des Abgleichs,
    • b. Generierung von Quelltext 150, welcher die Syntax von einer oder, abschnittsweise unterteilt, mehreren Programmiersprachen aufweist, aus dem oder den Syntaxbäumen,
    • g. Überprüfung 200, ob der generierte Quelltext zur Eingabe korrespondierende Anteile enthält, die zusammen genommen dem vollständigen Umfang der Eingabe zumindest entsprechen, wobei
      1. 1. wenn die Quelltext-Ausgabe nicht den vollständigen Umfang der zur Eingabe korrespondierenden Anteile aufweist, das Verfahren mit dem erneuten durchlaufen des Schrittes der Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen 105 und den weiteren darauf folgenden Schritten fortgesetzt wird,
      2. 2. wenn die Quelltext-Ausgabe den vollständigen Umfang der zur Eingabe korrespondierenden Anteile aufweist, das Verfahren abgeschlossen ist 210.
  • In einer Variante eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen, wie es beispielhaft in 1 gezeigt ist, besitzen die jeweils in einem Datensatz enthaltenen Sprachanteile eine eindeutige Syntax.
  • In einer Variante eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen, wie es beispielhaft in 1 gezeigt ist, erfolgt die Eingabe 110 in Textform oder als akustische Spracheingabe.
  • In einer Variante eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen, wie es beispielhaft in 1 gezeigt ist, erfolgt die Eingabe 110 in natürlicher Sprache, in Umgangssprache oder in einer formalen Notation.
  • In einer Variante eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen, wie es beispielhaft in 1 gezeigt ist, enthält die Eingabe 110 eine Frage und/oder einen Befehl.
  • In einer Variante eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen, wie es beispielhaft in 1 gezeigt ist, sind die domänenspezifischen Sprachen und die Teile domänenspezifischer Sprachen in der Sammlung von Datensätzen in einer Form abgelegt, die eine kontextfreie und formal exakte Darstellung der domänenspezifischen Sprachen ermöglicht.
  • In einer Variante eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen, wie es beispielhaft in 1 gezeigt ist, weisen entweder alle Datensätze oder zumindest alle Datensätze, die ganz oder teilweise eine oder mehrere domänenspezifische Sprachen beinhalten, eine vereinheitlichte Form auf.
  • In einer Variante eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen, wie es beispielhaft in 1 gezeigt ist, weist die Ausgabe Quelltext oder Modelle oder Anweisungen oder hierarchisch strukturierte Daten in einem auszeichnungssprachlichen Format auf.
  • Ein Datenverarbeitungssystem insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen (nicht dargestellt), weist zumindest folgende Bestandteile auf, nämlich:
    1. a. Ein Dialogsystem, welches zumindest Eingaben verarbeitet, die Bedeutung aus der jeweiligen Eingabe extrahiert, den Datenspeicher auf Übereinstimmungen zwischen extrahierten Bedeutungen und Einträgen im Datenspeicher durchsucht und das jeweilige Ergebnis der Durchsuchung ausgibt,
    2. b. zumindest einen Datenspeicher oder Teilbereich eines Datenspeichers, welcher eine Sammlung von Datensätzen aufweist, welche zumindest einen oder mehrere Datensätze aufweist, welche/r zumindest Teile von einer oder mehreren domänenspezifischen Sprachen aufweist,
    3. c. eine Sammlung von Quelltext-Generatoren, welche von dem Dialogsystem Daten erhalten und daraus Quelltext generieren.
  • Eine Variante eines Datenverarbeitungssystems ist derart ausgebildet, dass in den Datenspeichern die jeweils in einem Datensatz enthaltenen Sprachanteile einer domänenspezifischen Sprache eine eindeutige Syntax besitzen (nicht dargestellt).
  • Bei einer Variante eines Datenverarbeitungssystems ist das Dialogsystem so geartet, dass es akustische Spracheingaben und textuelle Spracheingabe verarbeiten kann (nicht dargestellt).
  • Bei einer Variante eines Datenverarbeitungssystems ist das Dialogsystem so geartet, dass es aus Eingaben in natürlicher Sprache, Umgangssprache und formaler Sprache die Bedeutung extrahiert (nicht dargestellt).
  • Bei einer Variante eines Datenverarbeitungssystems ist das Dialogsystem so geartet, dass die Ausgabe Quelltext oder Modelle oder Anweisungen oder hierarchisch strukturierte Daten in einem auszeichnungssprachlichen Format umfassen kann (nicht dargestellt).

Claims (13)

  1. Verfahren zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen aufweisend mindestens folgende Arbeitsschritte, nämlich: a. Starten des Verfahrens (100), b. Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen (105), wobei zumindest ein Datensatz zumindest Teile von einer oder mehreren domänenspezifischen Sprachen enthält, c. Eingabe von Informationen (110), d. Extraktion von Bedeutung aus der Eingabe (120), e. Abgleich der aus der Eingabe extrahierten Bedeutung mit der Sammlung von Datensätzen auf Übereinstimmungen (130), 1. wobei die Anteile der Datensätze, welche in Form von domänenspezifischer Sprache vorliegen, entweder bereits in einer Notation einer Backus-Naur-Form vorliegen oder in eine Notation einer Backus-Naur-Form überführt (135) werden, f. Erstellung von einem oder mehreren Syntaxbäumen (140) basierend auf dem Ergebnis des Abgleichs, c. Generierung von Quelltext (150), welcher die Syntax von einer oder, abschnittsweise unterteilt, mehreren Programmiersprachen aufweist, aus dem oder den Syntaxbäumen, g. Überprüfung (200), ob der generierte Quelltext zur Eingabe korrespondierende Anteile enthält, die zusammen genommen dem vollständigen Umfang der Eingabe zumindest entsprechen, wobei 1. wenn die Quelltext-Ausgabe nicht den vollständigen Umfang der zur Eingabe korrespondierenden Anteile aufweist, das Verfahren mit dem erneuten Durchlaufen des Schrittes der Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen (105) und den weiteren darauf folgenden Schritten fortgesetzt wird, 2. wenn die Quelltext-Ausgabe den vollständigen Umfang der zur Eingabe korrespondierenden Anteile aufweist, das Verfahren abgeschlossen ist (210) .
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die jeweils in einem Datensatz enthaltenen Sprachanteile eine eindeutige Syntax besitzen.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Eingabe (110) in Textform oder als akustische Spracheingabe erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Eingabe (110) in natürlicher Sprache, in Umgangssprache oder in einer formalen Notation erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Eingabe (110) eine Frage und/oder einen Befehl enthält.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die domänenspezifischen Sprachen und die Teile domänenspezifischer Sprachen in der Sammlung von Datensätzen in einer Form abgelegt sind, die eine kontextfreie und formal exakte Darstellung der domänenspezifischen Sprachen ermöglicht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei entweder alle Datensätze oder zumindest alle Datensätze, die ganz oder teilweise eine oder mehrere domänenspezifische Sprachen beinhalten, eine vereinheitlichte Form aufweisen.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ausgabe Quelltext oder Modelle oder Anweisungen oder hierarchisch strukturierte Daten in einem auszeichnungssprachlichen Format aufweist.
  9. Datenverarbeitungssystem insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens zur Erstellung und/oder Veränderung einer Sammlung von Datensätzen für ein dialoggeführtes technisches Hilfsmittel zur Unterstützung bei der Erstellung und/oder Veränderung von Datenverarbeitungsprogrammen oder Datenbankeinträgen aufweisend zumindest folgende Bestandteile, nämlich: a. Ein Dialogsystem, welches zumindest Eingaben verarbeitet, die Bedeutung aus der jeweiligen Eingabe extrahiert, den Datenspeicher auf Übereinstimmungen zwischen extrahierten Bedeutungen und Einträgen im Datenspeicher durchsucht und das jeweilige Ergebnis der Durchsuchung ausgibt, b. zumindest einen Datenspeicher oder Teilbereich eines Datenspeichers, welcher eine Sammlung von Datensätzen aufweist, welche zumindest einen oder mehrere Datensätze aufweist, welche/r zumindest Teile von einer oder mehreren domänenspezifischen Sprachen aufweist, c. eine Sammlung von Quelltext-Generatoren, welche von dem Dialogsystem Daten erhalten und daraus Quelltext generieren.
  10. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 9, wobei in den Datenspeichern die jeweils in einem Datensatz enthaltenen Sprachanteile einer domänenspezifischen Sprache eine eindeutige Syntax besitzen.
  11. Datenverarbeitungssystem nach 9 oder 10, wobei das Dialogsystem akustische Spracheingaben und textuelle Spracheingabe verarbeiten kann.
  12. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das Dialogsystem so geartet ist, dass es aus Eingaben in natürlicher Sprache, Umgangssprache und formaler Sprache die Bedeutung extrahiert.
  13. Datenverarbeitungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Ausgabe Quelltext oder Modelle oder Anweisungen oder hierarchisch strukturierte Daten in einem auszeichnungssprachlichen Format umfassen kann.
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