DE102016211166A1 - Metallglühstiftkerze und Dichtungskörper dafür - Google Patents

Metallglühstiftkerze und Dichtungskörper dafür Download PDF

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt einen Dichtungskörper (1) für einen Glühstift einer metallenen Glühstiftkerze vor, vorzugsweise zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine, wobei der Dichtungskörper (1) ringförmig ist und zumindest eine an dessen Innenumfang angeordnete, nach innen hervorstehende innere Dichtungslippe (111) sowie zumindest eine an dessen Außenumfang (12) angeordnete, nach außen hervorstehende äußere Dichtungslippe (121) aufweist, und wobei die innere Dichtungslippe (111) und die äußere Dichtungslippe (121) an dem Dichtungskörper (1) dezentral und zueinander axial beabstandet angeordnet sind. Sowohl die innere Dichtungslippe (111) als auch die äußere Dichtungslippe (121) sind dabei von beiden axialen Enden des Dichtungskörpers (1) entfernt angeordnet. Ferner wird zudem eine Glühstiftkerze zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen, vorzugsweise eines luftverdichtenden, selbstzündenden Dieselmotors, wobei die Glühstiftkerze eine metallene Glühstiftkerze ist und einen Glühstift mit einem darin angeordneten Dichtungskörper (1) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dichtungskörper für eine Glühkerze oder Glühstiftkerze, und genauer gesagt einen Dichtungskörper für einen Glühstift einer metallenen Glühstiftkerze zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine, so zum Beispiel einer Vor-, Wirbel- oder Brennkammer eines luftverdichtenden, selbstzündenden Dieselmotors. Eine metallene Glühstiftkerze, die auch als Metallglühstiftkerze bezeichnet wird, ist dabei als eine Glühstiftkerze mit einem metallenen Glührohr des Glühstifts zu verstehen, im Gegensatz zu einem keramischen Glühstift. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine derartige Glühstiftkerze mit abgedichtetem Glühstift.
  • Stand der Technik
  • In modernen Kraftfahrzeugen und auch bei anderen Anwendungen kommen verbreitet Dieselmotoren zum Einsatz, die im Vergleich zu benzinbetriebenen Brennkraftmaschinen über einen höheren Wirkungsgrad verfügen. Dieselmotoren benötigen jedoch vielfach eine Kaltstarthilfe während des Anlassvorgangs, da bei einem Kaltstart eines Dieselmotors beispielsweise je nach Außentemperatur eine problemlose Selbstzündung des eingespritzten Dieselkraftstoffs oft nicht möglich ist. Derartige Glühstiftkerzen können auch als Kaltstarthilfe beim Anlassen von mit Kerosin betriebenen Gasturbinen und Ölheizungen verbreitet Anwendung finden. Auch nach dem Start eines Dieselmotors können weiterhin Glühstiftkerzen zum Einsatz kommen, um den Kaltlauf des Motors zu verbessern sowie dessen Abgasemissionen zu verringern. Darüber hinaus können unterschiedliche Qualitäten des verwendeten Kraftstoffs die Zündwilligkeit des komprimierten Luft/Dieselgemisches in dem Dieselmotor herabsetzen, was ebenfalls den Einsatz derartiger Glühstiftkerzen erfordert.
  • Um nun den oben genannten Umständen Rechnung zu tragen, befindet sich in den Brennräumen eines Dieselmotors normalerweise jeweils mindestens eine elektrisch beheizbare Glühstiftkerze, auch GLP (von dem englischen Fachbegriff „glow plug“) genannt, mittels der der Dieselmotor in der Startphase vorgeglüht wird. Glühstiftkerzen haben generell ein Heizelement, auch Glühstift genannt, das grundsätzlich aus Metall oder aus Keramik bestehen kann. Der Glühstift einer Metall-Glühstiftkerze weist dabei im Wesentlichen einen rohrförmigen metallenen Heizkörper auf, der in ein Kerzengehäuse eingepresst ist. Der Heizkörper besteht demnach aus einem heißgas- bzw. korrosionsbeständigen Rohr aus einem Metall oder einer Metalllegierung, dem Glührohr, das im Inneren eine in Isoliermaterial eingebettete Glühwendel trägt. Bei der Herstellung von Glühstiftkerzen mit einem metallenen Glühstift, anders als bei einem Glühstift aus Keramik, ist es bekannterweise notwendig, das in dem Glühstift vorhandene Isoliermaterial, typischerweise Magnesium- oder Aluminiumoxidpulver, gegenüber der Umgebung des Glühstifts abzudichten. Das Isolierpulver hat hier die Aufgabe, die Glühwendel in dem Glühstift zu isolieren und die durch die Glühwendel erzeugte Wärme leicht nach außen zu leiten. Das Füllen mit Magnesium- oder Aluminiumoxidpulver wird dabei üblicherweise durch den Dichtungssitz hindurch ausgeführt, was bewirkt, dass zahlreiche Oxidteilchen auf den Wänden des Sitzes abgeschieden werden.
  • Gegenwärtige Techniken zur Herstellung von derartigen Glühstiftkerzen sehen dabei für das Abdichten der Öffnung in dem Glühstift eine Gummidichtung vor, die ebenso wie die Isolierung selbst ein geeigneter elektrischer Isolator ist, welcher eine Abdichtung des Glühstifts selbst bei Temperaturen von 90 bis 120°C sicherstellen kann, die bei einem Betrieb der Glühstiftkerze auftreten können. Neben dem unerwünschten Eindringen von Luft in den Glühstift ist zudem das Ausschließen von Staub ein sehr wichtiger Punkt bei der Herstellung, da eine Einlagerung von Staubteilchen zwischen der Glühstiftinnenwand und der Dichtung Durchgänge erzeugen kann, durch die unerwünschterweise Luft hindurchgeht. Das Reinigen des Dichtungssitzes ist aufgrund des engen Bauraums und der Empfindlichkeit der umgebenden Teile jedoch äußerst problematisch. Um diesem Problem zu begegnen, ist beispielsweise aus der EP 0 745 808 B1 eine Glühstiftkerze bekannt, bei der die Dichtung des Dichtungssitzes in dem Glühstift einen oder mehrere ringförmigen Vorsprünge hat, die von einer Außenoberfläche der Dichtung hervorstehen, und eine Dichtungsberührung mit dem entsprechenden Sitz der Glühstiftinnenwand herstellt, so dass die Vorsprünge beim Einpressen eines Anschlussbolzens Staubteilchen in dem Glühstift entfernt. Eine Weiterbildung dieser Lösung ist in 2 und 3 gezeigt. Wie es der geschnittenen Teilansicht in 3 entnommen werden kann, dichtet bei dieser Weiterbildung ein Dichtungsring 90 zwischen einem Anschlussbolzen 91 und einer Innenwand eines Glührohrs 92 des Glühstifts 9 so ab, dass als Isolierung wirkendes Magnesiumoxidpulver 93 gegenüber einer Außenseite des Glühstifts 9 sicher abgedichtet ist. Dabei entstehen Magnesiumoxidpulver-freie Räume 94 im Bereich des Dichtungsrings 90. Genauer gesagt entstehen die Räume 94 dadurch, dass eine innere Abstreiflippe 901 an der Innenumfangswand des Dichtungsrings 90 vorgesehen ist, auch als innere Dichtungslippe bezeichnet, und zudem eine äußere Abstreiflippe 902 an der Außenseite des Dichtungsrings 90 vorgesehen ist, auch als äußere Dichtungslippe bezeichnet.
  • Die genaue Ausgestaltung des in 3 gezeigten Dichtungsrings 90 im nicht eingebauten Zustand kann 2 entnommen werden. Dabei ist zu erkennen, dass ein oberes Ende des Dichtungsrings 90 Abrundungen an der Innenumfangsseite sowie an der Außenumfangsseite aufweist. An dem anderen, unteren Ende des Dichtungsrings 90 ist die innere Abstreiflippe 902 angeordnet, die eine nach innen gerichtete Abschrägung von in etwa 7 bis 9° aufweist, wobei an der Außenseite des Dichtungsrings 90 in dem Bereich der inneren Abstreiflippe 902 ebenfalls eine Abschrägung vorliegen kann, die sich in einem Bereich von 5 bis 7° befindet. Die nach innen gerichtete Abschrägung dient dabei dazu, im eingebauten Zustand, wie er in 3 gezeigt ist, einen Abdichtdruck auf die Außenumfangsfläche des Anschlussbolzens 91 auszuüben. Ferner ist in einem geringen Abstand zu der inneren Abstreiflippe 902 die äußere Abstreiflippe 901 an der Außenseite des Dichtungsrings 90 vorgesehen, die sich in einer gleichmäßigen hervorstehenden Art und Weise von dem Dichtungsring 90 abhebt und mit einer koaxialen Außenfläche eine flächige Abdichtung bereitstellen kann. Die Abstreiflippen 901, 902 dienen entsprechend dazu, die gegeneinander abzudichtenden Bauteile Anschlussbolzen 91 und Glührohr 92 von Rückständen an isolierendem Magnesiumoxidpulver 93 zu reinigen. Die Abstreiflippen 901, 902 sind dazu in Montagerichtung vor der eigentlichen Dichtfläche angeordnet. Zum Erfüllen der Reinigungsfunktion müssen die Bauteile daher vor der Montage zueinander ausgerichtet werden. Um nun diese Funktion der Abstreiflippen 901, 902 zu gewährleisten und eine ausreichend große Gesamtdichtfläche bereitzustellen, erfordert das in 2 und 3 gezeigte Design des Dichtungsrings 90 nicht nur, dass bei der Montage der Glühstiftkerze die Bauteile ausrichtet werden, sondern zudem, dass die korrekte Ausrichtung der montierten Bauteile im Anschluss überprüft wird. Daraus ergeben sich erhebliche Nachteile, wie zum Beispiel erhöhte Maschineninvestitionskosten, zusätzlicher Aufwand und entsprechende Mehrkosten für Wartung, sowie sinkende Produktivität durch Stillstandszeiten während der Montage.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Dichtungskörper für einen Glühstift einer metallenen Glühstiftkerze vorgeschlagen, vorzugsweise zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkammer eines luftverdichtenden, selbstzündenden Dieselmotors. Der Dichtungskörper ist dabei ringförmig, zeigt also eine ringartige Gestalt mit einem zentralen Durchgangsloch, und hat zumindest eine an dessen Innenumfang angeordnete umlaufende Dichtungslippe, die von dem Innenumfang des Dichtungskörpers, genauer gesagt von dem Innenumfang des zentralen Durchgangslochs des Dichtungskörpers radial nach innen, das heißt zu der Längsachse des Dichtungskörpers hin, hervorsteht, und entsprechend auch als innere Dichtungslippe bezeichnet wird. Zudem weist der Dichtungskörper zumindest eine an dessen Außenumfang angeordnete umlaufende Dichtungslippe auf, die von dem Außenumfang des Dichtungskörpers, genauer gesagt von einer im Wesentlichen runden Außenwand des Dichtungskörpers radial nach außen, das heißt von der Längsachse des Dichtungskörpers weg, hervorsteht, und entsprechend als äußere Dichtungslippe bezeichnet wird. Die innere Dichtungslippe und die äußere Dichtungslippe sind dabei an dem Dichtungskörper dezentral und zueinander axial beabstandet angeordnet, was bedeutet, dass weder die innere Dichtungslippe noch die äußere Dichtungslippe auf einer axial gesehen zentralen Mittelebene des Dichtungskörpers liegt, und wobei die innere Dichtungslippe und die äußere Dichtungslippe in axialer Richtung des Dichtungskörpers einen Abstand zueinander aufweisen, so dass sich die innere Dichtungslippe und die äußere Dichtungslippe nicht über den Dichtungskörper hinweg zueinander entgegengesetzt gegenüberliegen. Ferner sind bei dem erfindungsgemäßen Dichtungskörper sowohl die innere Dichtungslippe als auch die äußere Dichtungslippe von beiden axialen Enden des Dichtungskörpers entfernt angeordnet. Das bedeutet, dass weder die innere Dichtungslippe noch die äußere Dichtungslippe eine axiale Randposition an dem Dichtungskörper einnehmen und beide Dichtungslippen zu einem jeweiligen axialen Ende der Ringform des Dichtungskörpers einen gewissen Mindestabstand einnehmen, der beispielsweise zwischen 0,5mm und 1mm liegen kann. Die Dichtungslippen können dabei alternativ auch nur als Dichtlippen bezeichnet werden. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dichtungskörpers sind durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche möglich.
  • Die Dichtungslippen des Dichtungskörpers der vorliegenden Erfindung weisen neben deren Dichtungswirkung ferner die Funktion von Abstreiflippen auf und dienen auch dazu, die abzudichtenden Bauteile, wie zum Beispiel einen Anschlussbolzen und ein Glührohr des Glühstifts der Glühstiftkerze bei einem Zusammenbau der Glühstiftkerze von Rückständen an Isolierpulver zu reinigen. Die Dichtungslippen sind dazu wie vorhergehend beschrieben in Montagerichtung des Glühstifts vor der eigentlichen Dichtfläche angeordnet. Mit dem Dichtungskörper gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorhergehend definiert wird die Position der Dichtungslippen gegenüber dem vorhergehend beschriebenen Stand der Technik neu angeordnet. Eine Dichtfunktion des erfindungsgemäßen Dichtungskörpers beim Einbau in einer aus dem Stand der Technik bekannten Glühstiftkerze kann dabei bereits ab einer partikelfreien Dichtlänge von 0,3mm bis 0,4mm gegeben sein. Entsprechend zeigt die vorliegende Erfindung zwar eine Beibehaltung der bewährten Abstreiflippen des Stands der Technik, die sich jedoch in Ausgestaltung und Position von diesen wesentlich unterscheidet und entsprechend Vorteile bereitstellt, wie zum Beispiel eine verbesserte Dichtungswirkung, oder eine Aufhebung einer fest vorgegebenen Einbaurichtung des Dichtungskörpers in der Glühstiftkerze. Ferner führt die nicht zentral direkt zueinander entgegengesetzte Anordnung dazu, dass aus dem Stand der Technik bekannte hohe Materialbelastungen des Dichtungskörpers und des Glührohrs vermieden werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist zumindest die innere Dichtungslippe und/oder die äußere Dichtungslippe eine in axialer Richtung des Dichtungskörpers verlaufende längliche Dichtungsoberfläche auf, die sich koaxial zu der Längsachse des Dichtungskörpers erstreckt, also in axialer Richtung auf eine ebene Art und Weise verläuft. Die Dichtungslippen können weiter vorteilhaft beim Zusammenbau der Glühstiftkerze jeweils eine Abstreiffunktion zum Abstreifen von Verschmutzungen zeigen, die beispielsweise auf der Außenseite des Anschlussbolzens oder an der Innenseite des Glührohrs des Glühstifts vorliegen können.
  • Weiter vorzugsweise ist an dem Dichtungskörper gemäß der vorliegenden Erfindung zumindest ein axiales Ende des Dichtungskörpers, der vorzugsweise aus Fluorkautschuk besteht, mit einer Fase versehen, dass heißt einer Abschrägung, die an dem Innenumfang und/oder dem Außenumfang des einen axialen Endes angeordnet ist, wobei auch beide axialen Enden des Dichtungskörpers mit einer entsprechenden Fase an dem Innenumfang und/oder dem Außenumfang des Dichtungskörpers versehen sein können. Das bedeutet, dass ein oder beide axialen Endbereiche der Ringgestalt des Dichtungskörpers mit einer Innenfase und/oder einer Außenfase versehen sind, welche als Einführschräge für eine verbesserte Montage des Anschlussbolzens in dem Dichtungskörper beziehungsweise für eine verbesserte Montage des Dichtungskörpers in dem Glührohr der Glühstiftkerze Anwendung finden können. Jede Fase/Einführschräge hat dabei vorzugsweise eine geradlinige Gestalt und zeigt eine Neigung gegenüber einer Längsachse des Dichtungskörpers zwischen 4° und 8°, weiter vorzugsweise eine Neigung von 6°.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der erfindungsgemäße Dichtungskörper eine Dichtungslippenstruktur oder Dichtungslippenanordnung auf, bei der ein Verhältnis zwischen dem Abstand von der inneren Dichtungslippe zu der äußeren Dichtungslippe und einer axialen Gesamtlänge des Dichtungskörpers zwischen 1/5 und 1/7 liegt. Beispielsweise liegt bei einer axialen Gesamtlänge des Dichtungskörpers in einem Längenbereich von 2,5mm ± 0,1mm bis 3,5mm ± 0,1mm ein Abstand zwischen einer axial innenliegenden Endkante der inneren Dichtungslippe und einer axial innenliegenden Endkante der äußeren Dichtungslippe konstant bei etwa 0,5mm ± 0,1mm, bei einem entsprechenden vorzuziehenden Außendurchmesser des Dichtungskörpers von etwa 3,2mm ± 0,1mm und einem entsprechenden vorzuziehenden Innendurchmesser des Dichtungskörpers von 2mm ± 0,1mm. Eine entsprechende vorzuziehende maximale Wandstärke des Dichtungskörpers liegt bei diesem Beispiel entsprechend bei 0,6mm ± 0,1mm. Bei dem hier angesprochenen Beispiel kann die axiale Länge einer jeden der vorhergehend angesprochenen Fasen in etwa 0,5mm betragen, und eine axiale Länge einer oder jeder der Dichtungslippen kann dabei ebenfalls in etwa 0,3mm bis 0,5mm betragen, bei einer radialen Vorsprungshöhe der Dichtungslippen von vorzugsweise 0,1mm bis 0,2mm. Der Abstand der Dichtungslippen, also der jeweiligen außenliegenden Endkante der entsprechenden Dichtungslippe zu dem jeweiligen axialen Ende des Dichtungskörpers variiert entsprechend je nach gewählter Gesamtlänge zwischen 0,5mm und 1mm.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ferner eine metallene Glühstiftkerze zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen, vorzugsweise eines luftverdichtenden, selbstzündenden Dieselmotors, wobei die Glühstiftkerze einen Glühstift mit einem darin angeordneten Dichtungskörper wie vorhergehend beschrieben aufweist. Die erfindungsgemäße Glühstiftkerze kann dabei eine metallene Glühstiftkerze sein, die wie aus dem Stand der Technik mit einem Glühstift versehen ist, welcher einen rohrförmigen Heizkörper aufweist, der in ein Kerzengehäuse eingepresst ist. Der Heizkörper besteht vorzugsweise aus einem heißgas- bzw. korrosionsbeständigen Glührohr aus einem Metall oder einer Metalllegierung, das im Inneren eine in Isoliermaterial eingebettete Glühwendel trägt, wobei das Isoliermaterial ein Magnesiumoxidpulver ist, das die Glühwendel in dem Glühstift isoliert und die durch die Glühwendel erzeugte Wärme nach außen ableitet. Zudem ist der Dichtungskörper dabei zwischen einem Außenumfang eines Anschlussbolzens zur elektrischen Kontaktierung der Glühwendel und einer Innenwand des Glührohrs des Glühstifts angeordnet, um das Isoliermaterial in dem Glührohr nach außen abzudichten.
  • Vorteile der Erfindung
  • Anhand des erfindungsgemäßen Aufbaus des Dichtungskörpers ist die Montagerichtung des Dichtungskörpers in dem Glührohr eines Glühstifts einer metallenen Glühstiftkerze frei wählbar, da die vorliegende Erfindung die Anordnung der bisher aus dem Stand der Technik bekannten Abstreiflippen auf neue und erfinderische Art und Weise verändert und es dadurch unter anderem erlaubt, die genannten Bauteile der erfindungsgemäßen Glühstiftkerze in beliebiger Ausrichtung zu montieren. Die vorliegende Erfindung gewährleistet zudem die Funktion der Abstreiflippen mit einer ausreichend großen Dichtfläche durch die erfindungsgemäßen Dichtungslippen, wobei unnötige Kosten für erhöhte Maschineninvestitionen, zusätzlicher Montageaufwand und entsprechende Mehrkosten für Wartung, oder auch sinkende Produktivität durch Stillstandszeiten während der Montage, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, ohne Einbußen in Bezug auf die Dichtfunktion des erfindungsgemäßen Dichtungskörpers eingespart werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Dichtungskörpers gemäß der vorliegenden Erfindung in einer teilweise geschnittenen Ansicht;
  • 2 zeigt einen Dichtungskörper gemäß dem Stand der Technik in einer teilweise geschnittenen Ansicht; und
  • 3 zeigt den in 2 gezeigten Dichtungskörper im eingebauten Zustand.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Dichtungskörpers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer teilweise geschnittenen Ansicht. Der erfindungsgemäße Dichtungskörper 1 dient zum Einbau als Dichtungsbauteil zwischen einem Anschlussbolzen (nicht gezeigt) und einem Glührohr (nicht gezeigt) einer metallenen Glühstiftkerze, um ein üblicherweise aus Magnesiumoxidpulver bestehende Isoliermaterial in dem Glührohr (nicht gezeigt) nach außen abzudichten. Der Anschlussbolzen (nicht gezeigt) wird dabei in einem zentralen Durchgangsloch 11 des ringförmigen Dichtungskörpers 1 angeordnet, wobei eine innere umlaufende Dichtungslippe 111 in dem zentralen Durchgangsloch 11 angeordnet ist und eine in axialer Richtung des Dichtungskörpers 1 verlaufende längliche Dichtungsoberfläche 1111 aufweist, die sich koaxial zu der Längsachse 2 des Dichtungskörpers 1 erstreckt, also in axialer Richtung auf eine ebene Art und Weise verläuft. Die innere Dichtungslippe 111 dient dabei neben deren Dichtungsfunktion zwischen sich und einem Außenumfang des darin aufgenommenen Anschlussbolzens (nicht gezeigt) zudem als Abstreifelement, das eine Abstreiffunktion zum Abstreifen von Verschmutzungen zeigt, die sich bei einer Montage der Glühstiftkerze auf der Außenumfangsseite des Anschlussbolzens (nicht gezeigt) ablagern können. Neben der inneren Dichtungslippe 111 ist bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform des Dichtungskörpers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine äußere umlaufende Dichtungslippe 121 an einem Außenumfang 12 des Dichtungskörpers 1 angeordnet und weist ähnlich wie bei der inneren Dichtungslippe 111 eine in axialer Richtung des Dichtungskörpers 1 verlaufende längliche Dichtungsoberfläche 1211 auf, die sich ebenfalls koaxial zu der Längsachse 2 des Dichtungskörpers 1 erstreckt. Die Dichtungsoberfläche 1211 der äußeren Dichtungslippe 121 verläuft also in axialer Richtung auf eine ebene Art und Weise und damit parallel zu der Dichtungsoberfläche 1111 der inneren Dichtungslippe 111. Die äußere Dichtungslippe 121 dient neben deren Dichtungsfunktion zwischen sich und einem Innenumfang des Glührohrs (nicht gezeigt), in dem der Dichtungskörper 1 zusammen mit dem Anschlussbolzen (nicht gezeigt) aufgenommen ist, zudem als Abstreifelement, das eine Abstreiffunktion zum Abstreifen von Verschmutzungen zeigt, die sich bei einer Montage der Glühstiftkerze auf der Innenumfangsseite des Glührohrs (nicht gezeigt) ablagern können.
  • Wie es 1 entnommen werden kann, sind die innere Dichtungslippe 111 und die äußere Dichtungslippe 121 an dem Dichtungskörper 1 dezentral und zueinander axial beabstandet angeordnet. Das bedeutet hier dass weder die innere Dichtungslippe 111 noch die äußere Dichtungslippe 121 auf einer axial gesehen zentralen Mittelebene 3 des Dichtungskörpers 1 liegt. Zudem nehmen die innere Dichtungslippe 111 und die äußere Dichtungslippe 121 in axialer Richtung des Dichtungskörpers 1 einen Abstand X zueinander ein, so dass sich die innere Dichtungslippe 111 und die äußere Dichtungslippe 121 nicht über den Dichtungskörper 1 hinweg zueinander entgegengesetzt gegenüberliegen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des Dichtungskörpers 1 gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Dichtungskörper 1 eine axiale Gesamtlänge von 2,5mm ± 0,1mm bis 3,5mm ± 0,1mm, wobei eine axiale Länge der inneren Dichtungslippe 111 als auch der äußeren Dichtungslippe 121 einer Länge von 0,5mm ± 0,1mm entspricht, bei einer radialen Vorsprungshöhe der Dichtungslippen 111, 121 von 0,1mm bis 0,2mm. Der Abstand X, der sich zwischen einer axial innenliegenden Endkante 1112 der inneren Dichtungslippe 111 und einer axial innenliegenden Endkante 1212 der äußeren Dichtungslippe 121 einstellt, liegt bei der bevorzugten Ausführungsform bei 0,5mm ± 0,1mm. Die innere Dichtungslippe 111 als auch die äußere Dichtungslippe 121 sind von dem jeweiligen axialen Ende des Dichtungskörpers 1 entfernt angeordnet, wobei der Abstand der inneren Dichtungslippe 111 beziehungsweise der äußeren Dichtungslippe 121 zu dem jeweiligen axialen Ende des Dichtungskörpers 1 je nach gewählter axialer Gesamtlänge des Dichtungskörpers 1 zwischen 0,5mm ± 0,1mm und 1mm ± 0,1mm beträgt. Die partikelfreie Dichtfläche erreicht dabei eine ausreichende Mindestlänge von 1mm. Ein Außendurchmesser des Dichtungskörpers 1 liegt bei der vorliegenden Ausführungsform bei 3,2mm ± 0,1mm, mit einem Durchmesser des zentralen Durchgangslochs 11 des Dichtungskörpers 1 von 1,9mm bis 2,1mm, vorzugsweise 2mm. Demnach zeigt der Dichtungskörper 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Wandstärke des ringförmigen Dichtungskörpers 1 von 0,6mm ± 0,1mm. Die Dimensionierung von Innen-/Außendurchmesser und Wandstärke des Dichtungskörpers 1 ist dabei abhängig von der jeweiligen Applikation und der entsprechenden Auslegung von Anschlussbolzen und Glührohr, wobei weitere beispielhafte Wertebereiche von Innendurchmesser/Außendurchmesser des Dichtungskörpers 1 bei weiteren Ausführungsformen mit einem Glühstift mit 4mm Innenumfangsdurchmesser bei 2,0mm bis 2,2mm/4mm oder aber mit einem Glühstift mit 5mm Innenumfangsdurchmesser bei 2,6mm bis 2,8mm/5mm liegen können.
  • Schließlich weist der Dichtungskörper 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an jedem axialen Ende eine Fase 13 in Form einer Abschrägung auf, die an einem Außenumfang 12 des Dichtungskörpers 1 so ausgebildet ist, dass sich der Außenumfang 12 des Dichtungskörpers 1 zu dem jeweiligen axialen Ende hin verjüngt, wodurch an jedem axialen Ende des Dichtungskörpers 1 eine Außenfase entsteht, die unter anderem als Einführschräge für eine verbesserte Montage Dichtungskörpers 1 in dem Glührohr der Glühstiftkerze (nicht gezeigt) dient. Jede Fase 13 entspricht bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform einer geradlinigen Abschrägung mit einem Neigungswinkel von 6° Neigung gegenüber der Längsachse 2 des Dichtungskörpers 1. Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform beträgt die axiale Länge einer jeden der Fasen 13 0,5mm ± 0,1mm. Für eine optimierte Pressung zwischen dem Dichtungskörper 1 und den daran anliegenden Komponenten Anschlussbolzen und Glührohr (nicht gezeigt) können alternativ dazu die Fasen 13 auch vollständig weggelassen werden, da entsprechende Fasen an den Komponenten Anschlussbolzen und Glührohr vorgesehen sein können, wodurch eine Fertigung des Dichtungskörpers 1 noch vereinfacht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0745808 B1 [0004]

Claims (10)

  1. Dichtungskörper (1) für einen Glühstift einer metallenen Glühstiftkerze, vorzugsweise zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine, wobei der Dichtungskörper (1) ringförmig ist und zumindest eine an dessen Innenumfang angeordnete, nach innen hervorstehende innere Dichtungslippe (111) sowie zumindest eine an dessen Außenumfang (12) angeordnete, nach außen hervorstehende äußere Dichtungslippe (121) aufweist, wobei die innere Dichtungslippe (111) und die äußere Dichtungslippe (121) an dem Dichtungskörper (1) dezentral und zueinander axial beabstandet angeordnet sind, und wobei sowohl die innere Dichtungslippe (111) als auch die äußere Dichtungslippe (121) von beiden axialen Enden des Dichtungskörpers (1) entfernt angeordnet sind.
  2. Dichtungskörper (1) nach Anspruch 1, wobei zumindest eine oder beide von der inneren Dichtungslippe (111) und der äußeren Dichtungslippe (121) eine in axialer Richtung des Dichtungskörpers (1) verlaufende längliche Dichtungsoberfläche (1111, 1211) aufweisen, die sich koaxial zu der Längsachse (2) des Dichtungskörpers (1) erstreckt.
  3. Dichtungskörper (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dichtungslippen (111, 121) beim Zusammenbau der Glühstiftkerze jeweils eine Abstreiffunktion zum Abstreifen von Verschmutzungen zeigen.
  4. Dichtungskörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest ein oder beide axialen Enden des Dichtungskörpers (1) eine Fase (13) an dessen Innenumfang und/oder dessen Außenumfang (12) aufweisen, vorzugsweise eine Fase (13) mit einer Neigung zwischen 4° und 8°, weiter vorzugsweise mit einer Neigung von 6°.
  5. Dichtungskörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Verhältnis zwischen dem Abstand (X) von der inneren Dichtungslippe (111) zu der äußeren Dichtungslippe (121) und einer axialen Gesamtlänge des Dichtungskörpers (1) zwischen 1/5 und 1/7 liegt.
  6. Dichtungskörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die radiale Erstreckung der Dichtungslippen (111, 121) bei einer axialen Gesamtlänge des Dichtungskörpers (1) von 2,5mm bis 3,5mm zwischen 0,1mm und 0,2mm liegt, vorzugsweise bei einer axialen Erstreckung der Dichtungslippen (111, 121) von 0,3mm bis 0,5mm.
  7. Dichtungskörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Dichtungskörper (1) aus Fluorkautschuk besteht.
  8. Glühstiftkerze zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine, vorzugsweise eines luftverdichtenden, selbstzündenden Dieselmotors, wobei die Glühstiftkerze eine metallene Glühstiftkerze ist und einen Glühstift mit einem darin angeordneten Dichtungskörper (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
  9. Glühstiftkerze nach Anspruch 8, wobei der Dichtungskörper (1) zwischen einem Außenumfang eines Anschlussbolzens und einer Innenwand eines Glührohrs des Glühstifts angeordnet ist.
  10. Glühstiftkerze nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Montagerichtung des Dichtungskörpers (1) in dem Glührohr des Glühstifts frei wählbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0745808B1 (de) 1995-05-31 1997-12-10 Cooper Industries Italia S.p.A. Vorrichtung zum Abdichten und zur automatischen Reinigung einer Glühstiftkerze

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0745808B1 (de) 1995-05-31 1997-12-10 Cooper Industries Italia S.p.A. Vorrichtung zum Abdichten und zur automatischen Reinigung einer Glühstiftkerze

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