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Die vorliegende Erfindung betrifft einen temporären Zugmittelverbund für eine Aufzuganlage und ein Verfahren zur Bereitstellung bzw. zur Installation eines Zugmittels für eine Aufzuganlage.
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Die Zugmittel einer Aufzuganlage werden üblicherweise derart installiert, dass das Zugmittel von einer Haspel oder einer Rolle abgewickelt, und mit dem vorderen Ende um Seilrollen, insbesondere Umlenkrollen und Treibscheiben, entsprechend dem Zugmittel- bzw. Seilverlauf in der konzipierten Aufzugsanlage, geführt wird.
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Als Zugmittel werden beim Aufzugbetrieb insbesondere parallel zueinander verlaufende Seile oder Riemen verwendet, welche über gemeinsame Umlenkrollen bzw. Treibscheiben laufen. Zur möglichst platzsparenden Anordnung einer Aufzuganlage werden möglichst kleine Treibscheiben und Umlenkrollen verwendet.
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Zur Bereitstellung einer guten Traktion ist hierbei das Verhältnis des Durchmessers der Treibscheibe zum Durchmesser verwendeter Seile bevorzugt größer gleich 40. Unter Umständen wird das Verhältnis auch kleiner als 40 gewählt. Um das Antriebsmoment und damit die Kosten für den Antrieb gering zu halten werden möglichst kleine Treibscheiben in Kombination mit dünnen Seilen eingesetzt und als Folge muss eine relativ große Anzahl von parallel verlaufenden, relativ dünnen Seilen als Zugmittel verwendet werden.
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Die Installation einer derartigen großen Zahl von parallel verlaufenden dünnen Seilen gestaltet sich in der Praxis relativ schwierig, da diese beispielsweise im Rahmen eines Abwickelns von einer oder mehreren Haspeln sich gegenseitig verfangen, sich verdrehen oder mit unterschiedlicher Spannung installiert werden können.
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Aus der
WO 2009/124813 A1 ist ein Zugmittel mit wenigstens zwei Einzelseilen bekannt, wobei das Zugmittel als Verbundseil ausgebildet ist, bei dem parallel liegende Einzelseile mit je einer Elastomerschicht ummantelt sind, wobei die Zugträger durch elastomere Verbinder im Wesentlichen über ihre gesamte Länge miteinander verbunden sind. Die Herstellung eines derartigen Zugmittels wird als sehr aufwändig angesehen. Ferner muss im Falle einer Beschädigung z. B. nur eines Seiles ggf. das gesamte Zugmittel ausgewechselt werden, was den Wartungsaufwand insgesamt erhöht.
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Die Erfindung strebt daher an, die Installation und den Wartungsaufwand eines Zugmittels für eine Aufzuganlage zu vereinfachen.
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Dieses Ziel wird erreicht durch einen temporären Zugmittelverbund für eine Aufzuganlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Bereitstellung eines Zugmittels für eine Aufzuganlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5.
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Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es in einfacher Weise möglich, eine große Anzahl von dünnen Seilen gleichzeitig zu installieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass diese bei der Installation ihre parallele Orientierung verlieren, oder dass sie sich gegeneinander verdrehen oder mit unterschiedlichen Spannungen bzw. Abständen zueinander montiert werden. Derartige dünne Seile weisen insbesondere Durchmesser von maximal 5 mm auf, insbesondere zwischen 3 und 5 mm, z. B. 3, 4 oder 5 mm auf.
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Es sei angemerkt, dass im Rahmen der Erfindung auch parallel zueinander verlaufende Riemen, welche entsprechend mit einer Trägermaterialbahn verklebt sind, verwendbar sind.
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Im Folgenden ist jedoch, beispielhaft, nur von Seilen die Rede, da die erfindungsgemäß erzielbaren Vorteile hier besonders ausgeprägt sind. Die parallel auf eine Trägermaterialbahn aufgeklebten Seile weisen vorteilhafterweise jeweils eine Beabstandung zu benachbarten Seilen auf. Die Seile berühren sich in diesem auf die Trägermaterialbahn aufgeklebten Zustand also nicht. Zweckmäßigerweise wird diese Beabstandung entsprechend einer durch Umlenkrollen und Treibscheibe vorgegebene Beabstandung beim Betrieb der Aufzuganlage gewählt. Es ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, parallel verlaufende Seile ohne eine derartige Beabstandung auf eine Trägermaterialbahn aufzukleben.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Trägermaterialbahnen vorgesehen, wobei die wenigstens zwei Seile oder Riemen des Zugmittels sandwichartig zwischen den beiden Trägermaterialbahnen verklebt sind.
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Vorteilhafterweise sind die Trägermaterialbahn und/oder die Verklebung derartig ausgebildet, dass es während einer Installation des temporären Zugmittelverbundes zur Bereitstellung eines Zugmittels für eine Aufzuganlage und/oder während eines anschließenden Betreibens der Aufzuganlage zu einer Auflösung des temporären Zugmittelverbundes kommt, so dass die wenigstens zwei Seile oder Riemen, die zunächst im Rahmen des temporären Zugmittelverbundes über die Trägermaterialbahn miteinander verbunden sind, ohne Verbindung zueinander parallel zueinander ausgerichtet sind. Explizite Trennmittel sind in dieser Ausgestaltung nicht vorgesehen.
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Erfindungsgemäß werden mit einem erfindungsgemäßen temporären Zugmittelverband insbesondere zwei Vorteile bereitgestellt, nämlich einerseits die einfache Installation, ohne beispielsweise die Gefahr eines Verdrehens oder Verknotens parallel verlaufender Seile, und andererseits die vollständige Separierung der einzelnen Seile beim Betrieb, so dass beispielsweise im Falle einer Beschädigung eines Seiles nur dieses eine Seil, und nicht das gesamte Zugmittel ausgewechselt werden kann.
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Zweckmäßigerweise ist die Trägermaterialbahn aus wenigstens einem der Werkstoffe Kunststoff, Textil oder Papier hergestellt. Als Kunststoffe eignen sich beispielsweise derartige Materialien, welche mechanisch leicht auftrennbar sind, wie etwa Polyethylen oder Polypropylen. Im Falle der Verwendung derartiger Kunststoffe ist es zweckmäßig, die Trägermaterialbahn mittels eines kammartigen Schneid- oder Trennwerkzeugs entlang der gesamten Länge der Seile bzw. Riemen aufzutrennen. Es sind jedoch auch Kunststoffe denkbar, welche während des normalen Betriebes einer Aufzugsanlage, also während eines Abrollens über verschiedene Seilrollen, durch Wärmeentwicklung oder mechanische Reibungseffekte abgerieben, geschmolzen oder aufgelöst werden. Die Verklebung derartiger Kunststoffe mit Seilen oder Riemen kann durch spezielle Klebstoffe, aber auch durch Wärme zum Anschmelzen des Materials der Trägermaterialbahn bewerkstelligt werden. Bei Verwendung von Textilmaterialien oder Papier als Trägermaterial werden zweckmäßigerweise entsprechende Klebstoffe zu diesem Zweck verwendet.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst das Bereitstellen des temporären Zugmittelverbundes ein Abwickeln des temporären Zugmittelverbundes von einer Haspel. Ein erfindungsgemäßer temporärer Zugmittelverbund ist in einfacher Weise auf eine derartige Haspel aufwickelbar, welche dann in einfacher Weise in oder an einem Aufzugschacht zum Abwickeln des temporären Zugmittelverbundes bereitstellbar ist.
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Vorteilhafterweise umfasst das Auflösen des temporären Zugmittelverbundes ein Trennen, insbesondere Schneiden der wenigstens einen Trägermaterialbahn des temporären Zugmittelverbundes zwischen den Seilen oder Riemen und parallel zur Erstreckungsrichtung der zwei Seile oder Riemen.
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Zweckmäßigerweise erfolgt das Trennen mittels Trennvorrichtung, insbesondere einer kammartigen Schneidevorrichtung, an welcher der temporäre Zugmittelverbund während der Installation vorbeigeführt wird. Eine derartige Trennvorrichtung kann beispielsweise in der Umgebung einer Umlenkrolle oder einer Treibscheibe während der Installation der Aufzuganlage fest montiert werden. Nach vollständiger Trennung der einzelnen Seile kann ein derartiges Werkzeug wieder abgebaut werden.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
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Figurenbeschreibung
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1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen temporären Zugmittelverbundes,
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2 zeigt eine entsprechende Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen temporären Zugmittelverbundes,
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3 zeigt eine schematische seitliche Ansicht einer Aufzuganlage, bei welcher der erfindungsgemäße temporäre Zugmittelverbund bei der Installation des Zugmittels vorteilhaft einsetzbar ist, und
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4 zeigt eine entsprechende Ansicht einer weiteren Aufzuganlage, bei welcher der erfindungsgemäße temporäre Zugmittelverbund bei der Installation vorteilhaft einsetzbar ist.
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In 1 weist ein temporärer Zugmittelverbund eine Trägermaterialbahn 12 auf, auf der eine Anzahl parallel zueinander verlaufender Seile 10 durch Verkleben aufgebracht ist. Die Seile 10 berühren sich hierbei nicht. Es ist jedoch alternativ auch möglich, dass die Seile einander berühren. Zum Verkleben der Seile 10 an der Trägermaterialbahn 12 kann ein entsprechender Klebstoff verwendet werden. Für den Fall, dass die Trägermaterialbahn 12 aus einem geeigneten Kunststoff besteht, ist einer Klebeverbindung auch durch Anschmelzen der Trägermaterialbahn 12 durch entsprechende Wärmezufuhr möglich. Die Trägermaterialbahn 12 ist derart ausgestaltet, dass während einer Installation einer Aufzuganlage eine einfache Auftrennung bzw. Auflösung der Trägermaterialbahn in Längsrichtung zwischen den einzelnen Seilen 10 möglich ist, wodurch die Seile ohne Verbindung zueinander parallel zueinander entlang den entsprechenden Seilrollen einer Aufzuganlage laufen können.
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In 2 ist ein weiterer temporärer Zugmittelverbund im Sinne der Erfindung dargestellt. Hier sind die Seile 10 sandwichartig zwischen einer oberen Trägermaterialbahn 12 und einer unteren Trägermaterialbahn 12 verklebt.
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Zweckmäßigerweise weisen die Seile 10 einen Durchmesser von gleich oder kleiner als 4 mm, insbesondere gleich oder kleiner als 3 mm auf. Bei Verwendung derartiger Seile wird, beispielsweise verglichen mit Seilen mit 8 mm Durchmesser, eine um 2 bzw. 2,66 größere Oberfläche zum Zusammenwirken mit typischen Treibscheiben mit Durchmessern von z. B. 80 mm bereitgestellt.
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In 3 ist eine Aufzuganlage dargestellt, bei der der erfindungsgemäße temporäre Zugmittelverbund bei der Installation des Zugmittels vorteilhaft einsetzbar ist.
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3 zeigt einen Treibscheibenaufzug mit Gegengewicht. Hierbei ist ein Fahrkorb 30 über ein Zugmittel 40 mit einem Gegengewicht 32 verbunden. Das Zugmittel 40 ist fahrkorbseitig mit einem ersten, fahrkorbseitigem Ende 42 im Aufzugschacht befestigt. Stark vereinfacht ist hier beispielsweise ein im Schacht vorgesehener Träger 50 dargestellt, an welchem das erste Ende 42 des Zugmittels 40 befestigt ist. Der Träger 50 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Führungsschiene 31 des Fahrkorbs 30 befestigt. Das Zugmittel 40 verläuft über zwei Rollen 35, 36 an der Oberseite des Fahrkorbs 30, eine Treibscheibe 34 und eine Gegengewichtsrolle 38, und ist an einem zweiten, gegengewichtsseitigen Ende 44 wiederum im Schacht befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses zweite Ende des Zugmittels 44 an einem Träger 52 angebracht, welcher seinerseits auf einer Führungsschiene 46 (Anmerkung SK: Führungsschiene 46 nicht in der 3 gezeichnet) für das Gegengewicht 32 montiert ist.
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Das Zugmittel 40 umfasst zweckmäßigerweise eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Seilen, welche in der Perspektive in 3 hintereinander verlaufen und somit nicht einzeln erkennbar sind. Bevorzugt weisen die einzelnen Seile jeweils einen Durchmesser von 5, 4 oder 3 mm auf.
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Es sei angemerkt, dass die dargestellte Seilführung lediglich eine bevorzugte Ausführungsform darstellt. Es ist beispielsweise ohne Weiteres möglich, die beiden Umlenkrollen 35, 36, die hier an der Oberseite des Fahrkorbs vorgesehen sind, an der Unterseite des Fahrkorbs vorzusehen, um eine Aufhängung des Fahrkorbs mit Unterschlingung bereitzustellen.
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Eine Installation des Zugmittels 40 kann beispielsweise derart erfolgen, dass zunächst eine gestrichelt dargestellte Haspel 60, auf welcher das Zugmittel 40 zunächst als ein erfindungsgemäßer temporärer Zugmittelverbund 40 aufgerollt ist, in der Nähe des Trägers 50 positioniert wird. Gleichzeitig sei davon ausgegangen, dass zunächst der Fahrkorb 30 und das Gegengewicht 32 in ihren jeweils obersten Positionen im Aufzugschacht positioniert sind. Diese gleichzeitige Positionierung von Fahrkorb 30 und Gegengewicht 32 in ihren jeweils obersten Positionen stellt eine anfängliche Installationsposition dar, und entspricht nicht einer Positionierung während eines späteren tatsächlichen Betriebes der Aufzuganlage.
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Der temporäre Zugmittelverbund 40 wird nun von der Haspel 60 abgerollt, und um die Umlenkrolle 36, 35, die Treibscheibe 34, die Umlenkrolle 38 geführt, bis das zweite Ende 44 den Träger 52 erreicht. Es erfolgt eine Befestigung dieses zweiten bzw. gegengewichtsseitigen Endes 44 des Zugmittels 40, insbesondere eine Befestigung einzelner Seile 10 des Zugmittels, an dem Träger 52.
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In dieser Position ist ein Teil des temporären Zugmittelverbundes 40 auf der Haspel 60 in der Nähe des Trägers 50 noch aufgerollt.
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Anschließend wird beispielsweise der Fahrkorb 30 entlang der Führungsschienen 31 in dem Schacht nach unten verfahren, wobei das Gegengewicht 32 in seiner obersten Position verbleibt. Hierdurch kommt es zu einem weiteren Abrollen des temporären Zugmittelverbundes 40 von der Haspel 60. Hat der Fahrkorb 30 eine gewünschte Position (relativ zu dem Gegengewicht) erreicht, erfolgt (gegebenenfalls nach entsprechender Kürzung) eine Befestigung des ersten bzw. fahrkorbseitigen Endes 42 des temporären Zugmittelverbundes bzw. des Zugmittels an den Träger 50.
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In dieser Situation ist die Aufzuganlage prinzipiell betriebsbereit, wobei auf die Darstellung weiterer Einzelheiten bei der Installation einer Aufzuganlage bzw. eines Zugmittels verzichtet wird.
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Es ist möglich, während der dargestellten Installation kammartige Schneidewerkzeuge einzusetzen, um die Trägermaterialbahn zwischen den einzelnen Seilen aufzutrennen. Zweckmäßigerweise erfolgt dieser Einsatz von kammartigen Schneidwerkzeugen nachdem beide Seilenden 42, 44 an ihren jeweiligen Trägern 50, 52 befestigt sind. Es ist jedoch auch möglich, derartige Werkzeuge bereits bei erstmaliger Führung des temporären Zugmittelverbundes über die Rollen 36, 35 und/oder die Treibscheibe 34 oder die Rolle 38 einzusetzen. Ein derartiges Werkzeug ist in 3 schematisch dargestellt und mit 70 bezeichnet. Um ein Auftrennen entlang der Gesamtlänge des temporären Zugmittelverbundes bzw. der Seile zu bewirken kann es notwendig sein, das Werkzeug 70 an zwei oder mehr unterschiedlichen Stellen zu positionieren, bzw. zwei derartige Werkzeuge an unterschiedlichen Stellen zu positionieren.
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Bei entsprechender Wahl des Trägermaterials kann auf derartige Werkzeuge auch verzichtet werden. Beispielsweise kann das Trägermaterial so gewählt werden, dass es sich beim Normalbetrieb der Aufzuganlage durch Reibungs- und Wärmewirkung auflöst. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise auch denkbar, eine entsprechende Erwärmung des Trägermaterials durch gezielte Wärmeeinwirkung, das heißt Bereitstellung entsprechender Heizelemente, zu bewerkstelligen.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Aufzuganlage, bei der der erfindungsgemäße temporäre Zugmittelverbund 40 bei der Installation eines Zugmittels einsetzbar ist, ist in 4 dargestellt. Gleiche Komponenten, wie bereits in 3 beschrieben, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Zugmittel 40 verläuft hier von einem fahrkorbseitigen Ende 42 über fahrkorbseitige Umlenkrolle 35, eine schachtseitige Umlenkrolle 34 sowie eine gegengewichtseitige Umlenkrolle 38 zu einem gegengewichtsseitigen Ende 44. Der wesentliche Unterschied zu der Ausgestaltung gemäß 3 besteht darin, dass hier der Fahrkorb 30 mit einer Rucksackaufhängung ausgebildet ist. In diesem Fall wird die (hier nicht dargestellte) Haspel bei der Installation zweckmäßigerweise in der Umgebung des Trägers 52, an den das gegengewichtsseitige Ende 44 des Zugmittels 44 befestigt ist, positioniert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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