DE102016208294A1 - Verfahren zum Betreiben eines Piezoaktors - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Piezoaktors Download PDF

Info

Publication number
DE102016208294A1
DE102016208294A1 DE102016208294.9A DE102016208294A DE102016208294A1 DE 102016208294 A1 DE102016208294 A1 DE 102016208294A1 DE 102016208294 A DE102016208294 A DE 102016208294A DE 102016208294 A1 DE102016208294 A1 DE 102016208294A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
piezoelectric actuator
computer program
current profile
profile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016208294.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Rau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102016208294.9A priority Critical patent/DE102016208294A1/de
Publication of DE102016208294A1 publication Critical patent/DE102016208294A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D41/2096Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils for controlling piezoelectric injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D2041/202Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit
    • F02D2041/2034Control of the current gradient
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/20Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
    • F02D2041/202Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit
    • F02D2041/2037Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils characterised by the control of the circuit for preventing bouncing of the valve needle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betreiben eines Piezoaktors eines Injektors einer Brennkraftmaschine beschrieben. Das Stromprofil während eines Ladevorgangs und/oder eines Entladevorgangs zuerst monoton ansteigt und anschließend monoton abfällt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • Aus der DE 10 2014 205 539 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Piezoaktors eines Injektors einer Brennkraftmaschine bekannt. Der Piezoaktor wird mittels eines Stroms geladen und/oder entladen. Der Mittelwert des Stroms, mit dem der Piezoaktor geladen bzw. entladen wird, besitzt einen abfallenden Verlauf. Dies hat den Nachteil, dass durch den großen Anfangsstrom das Ventil sehr früh öffnet, was zu einer schlechten Kleinstmengenfähigkeit führt und zudem in der Öffnungsphase des Ventils der Strom abnimmt, was zu einer schlechteren Ventilleistung führt, was sich in einer erhöhten Sensibilität gegenüber Toleranzen und Driften von Aktorhub und Schaltventilsitzdurchmesser zeigt.
  • Es sind auch Stromverläufe vorstellbar, bei denen der Mittelwert des Stroms während der Ansteuerung ansteigt. Ein solches Stromprofil mit einem geringeren Anfangsstrom hat zur Folge, dass das Ventil später öffnet und damit die Kleinstmengenfähigkeit verbessert wird. Zudem steigt in der Öffnungsphase des Ventils der Strom an und führt zu einer sehr guten Ventilperformance mit einer geringen Empfindlichkeit gegenüber Aktorhub und Ventilhub. Nachteilig bei dieser Art der Ansteuerung ist jedoch, dass das Ventil mit sehr großer Geschwindigkeit den Hubanschlag erreicht. Dadurch werden starke Aktorschwingungen angeregt. Diese führen zu einer erhöhten Belastung und beeinträchtigen die Genauigkeit der Kraftstoffzumessung bei kurzen Abständen zwischen den Einspritzungen. Weiterhin wird die Detektion von Drucksignalen oder Spannungssignalen zur Mengenregelung erschwert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass eine gute Kleinstmengenfähigkeit erzielt wird und gleichzeitig eine gute Ventilperformance erreicht wird. Ferner wird die Geschwindigkeit, mit der die Ventilnadel den Anschlag erreicht, vermindert, wodurch Aktorschwingungen deutlich reduziert werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Art der Ansteuerung ergibt sich ein Stromprofil das anfangs ansteigt, um die Kleinstmengenfähigkeit zu verbessern und eine gute Öffnungsperformance zu erhalten. Im weiteren Verlauf des Lade- bzw. Entladevorgangs fällt das Stromprofil dann wieder ab, um ein möglichst sanftes Erreichen des Ventilhubanschlages zu erreichen und damit überschüssige Schwingungsenergie in der Schaltkette zu minimieren. Das Stromprofil bei einem Ladevorgang und/oder einem Entladevorgang besitzt somit ein annährend dreieckförmiges Stromprofil.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen neuen Programmcode zusammen mit Verarbeitungsanweisungen zum Erstellen eines auf einem Steuergerät ablauffähigen Computerprogramms, insbesondere Sourcecode mit Compilier- und/oder Verlinkungsanweisungen, wobei der Programmcode das Computerprogramm zur Ausführung aller Schritte eines der beschriebenen Verfahren ergibt, wenn er gemäß der Verarbeitungsanweisungen in ein ablauffähiges Computerprogramm umgewandelt wird, also insbesondere kompiliert und/oder verlinkt wird. Dieser Programmcode kann insbesondere durch Quellcode gegeben sein, welche beispielsweise von einem Server im Internet herunterladbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 die wesentlichen Elemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 verschiedene über der Zeit aufgetragene Signale und
  • 3 verschiedene über der Zeit aufgetragene Signale bei der erfindungsgemäßen Ansteuerung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In der 1 sind die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Mit 100 ist ein Injektor bezeichnet, der Kraftstoff einer Brennkraftmaschine zumisst. Dieser Injektor 100 beinhaltet im Wesentlichen eine Ventilnadel 102 sowie einen Piezoaktor 104. Der Injektor und damit der Piezoaktor steht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei Leitungen mit einem Steuergerät 110 in Verbindung. Dieses Steuergerät 110 beinhaltet eine Endstufe 112, eine Steuereinheit 114. Die Endstufe 112 beinhaltet verschiedene nicht dargestellte Schaltelemente, mittels derer der Stromfluss durch den Piezoaktor 104 gesteuert werden kann. Die Endstufe steuert den Stromfluss durch den Piezoaktor abhängig von dem Signal, das die Steuereinheit 114 der Endstufe bereitstellt. Die Steuereinheit 114 berechnet das Ansteuersignal für die Endstufe 112 in Abhängigkeit verschiedener interner Größen sowie den Ausgangssignalen verschiedener Sensoren 120.
  • Abhängig von den Sensorsignalen und verschiedenen Größen berechnet die Steuereinheit 114 ein Ansteuersignal für die Endstufe 112. Dieses Ansteuersignal bestimmt den Öffnungszeitpunkt und den Schließzeitpunkt der Ventilnadel und damit den Einspritzbeginn und die eingespritzte Kraftstoffmenge. Die Endstufe 112 steuert abhängig von diesem Signal den Stromfluss durch den Piezoaktor 104 an. Abhängig von dem Stromfluss wird der Piezoaktor aufgeladen bzw. entladen. Üblicherweise ist vorgesehen, dass im geladenen Zustand der Piezoaktor die Ventilnadel 102 in ihre geöffnete Position bringt und damit eine Einspritzung ermöglicht wird. D. h. mit dem Ladevorgang wird der Beginn der Einspritzung gesteuert. Bei dem Entladevorgang wird das Ende der Einspritzung gesteuert.
  • Üblicherweise sind zwischen dem Piezoaktor 104 und der Ventilnadel 102 verschiedene hydraulische Elemente angeordnet. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Piezoaktor lediglich über einen hydraulischen Koppler die Ventilnadel beeinflusst. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass noch weitere hydraulische Elemente zwischen Piezoaktor 104 und Ventilnadel 102 geschaltet sind. Dies bedeutet, der Piezoaktor steuert die Ventilnadel 102 direkt oder indirekt an.
  • In der 2 sind verschiedene Signale über der Zeit aufgetragen. In 1 ist der Strom I beim Ladevorgang bzw. beim Entladevorgang aufgetragen. In 2b ist der Mittelwert IM des Stroms und in 2c ist der Hub H des Aktors bzw. der Ventilnadel dargestellt. In 2 sind die Signale einer Einrichtung gemäß dem Stand der Technik dargestellt, bei dem der Mittelwert des Stroms während eines Ladevorgangs bzw. eines Entladevorgangs nahezu konstant ist.
  • Üblicherweise wird der Stromfluss durch den Piezoaktor während eines Lade- bzw. Entladevorgangs mehrmals unterbrochen und wieder freigegeben. D. h. es folgt ein periodischer Stromfluss in den Piezoaktor. Der in 2a dargestellte Stromverlauf ist stark vereinfacht dargestellt. Üblicherweise erfolgen zahlreiche Ein- und Ausschaltvorgänge während eines Ladevorgangs bzw. eines Entladevorgangs.
  • In der Teilfigur 2b ist der Mittelwert bzw. die Einhüllende des Stromverlaufs dargestellt. Bei dieser Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik besitzt der Mittelwert bzw. die Einhüllende des Stromverlaufs bei jedem Ladevorgang bzw. jedem Entladevorgang einen konstanten Wert ein. Diese Einhüllende bzw. der Mittelwert des Betrags des Stroms wird im Folgenden als Stromprofil bezeichnet.
  • Bei dem Stand der Technik gemäß der DE 102014205539A1 ist ein fallender Verlauf des Stromprofils vorgesehen. Dabei kann der Stromverlauf monoton oder sogar streng monoton fallen.
  • Das erfindungsgemäße Stromprofil ist in 3 dargestellt. Dabei ist in 3a das Stromprofil, das heißt der Mittelwert des Stroms oder die Einhüllende des Stroms in den Piezoaktor dargestellt. In 3b ist der Hub H des Aktors bzw. der Ventilnadel dargestellt. Durch dieses erfindungsgemäße dreieckförmige Stromprofil können gleichzeitig die Vorteile des ansteigenden und des abfallenden Stromprofil erreicht werden. Besonders vorteilhaft ist es, dass die Schwingungen des Aktors stark reduziert werden.
  • Bei dem dargestellten dreieckförmigen Stromprofil handelt es sich um eine besonders vorteilhafte Ausführungsform. Diese kann aber abgewandelt werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass lediglich zu Beginn ein ansteigendes Stromprofil und am Ende ein abfallendes Stromprofil verwendet wird. Zwischen den Phasen mit ansteigendem Stromprofil und dem abfallenden Stromprofil kann ein konstantes Stromprofil, wie in 2 dargestellt ist, verwendet werden.
  • Wesentlich ist, dass bei einem Ladevorgang bzw. einem Entladevorgang in einer ersten Phase der Mittelwert bzw. die Einhüllende des Betrags des Stroms einen monoton steigenden Verlauf aufweist und dass in einer zweiten Phase der Mittelwert bzw. die Einhüllenden des Betrags des Stroms einen monoton fallenden Verlauf aufweist.
  • Dabei können die beiden Phasen unmittelbar aneinander anschließen. Alternativ kann sich zwischen den beiden Phasen eine dritte Phase mit beliebigem Stromprofil befinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014205539 A1 [0002, 0017]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Piezoaktors eines Injektors einer Brennkraftmaschine, wobei der Piezoaktor mittels eines Stroms geladen und/oder entladen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromprofil während eines Ladevorgangs und/oder eines Entladevorgangs zuerst monoton ansteigt und anschließend monoton abfällt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromprofil einen dreieckförmigen Verlauf besitzt.
  3. Computerprogramm, das ausgebildet ist, alle Schritte eines der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2 auszuführen.
  4. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 3 gespeichert ist.
  5. Steuergerät, das ausgebildet ist, alle Schritte eines der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2 auszuführen.
  6. Programmcode zusammen mit Verarbeitungsanweisungen zum Erstellen eines auf einem Steuergerät ablauffähigen Computerprogramms, wobei der Programmcode das Computerprogramm nach Anspruch 3 ergibt, wenn sie gemäß der Verarbeitungsanweisungen in ein ablauffähiges Computerprogramm umgewandelt werden.
DE102016208294.9A 2016-05-13 2016-05-13 Verfahren zum Betreiben eines Piezoaktors Withdrawn DE102016208294A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016208294.9A DE102016208294A1 (de) 2016-05-13 2016-05-13 Verfahren zum Betreiben eines Piezoaktors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016208294.9A DE102016208294A1 (de) 2016-05-13 2016-05-13 Verfahren zum Betreiben eines Piezoaktors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016208294A1 true DE102016208294A1 (de) 2017-11-16

Family

ID=60163604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016208294.9A Withdrawn DE102016208294A1 (de) 2016-05-13 2016-05-13 Verfahren zum Betreiben eines Piezoaktors

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016208294A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014205539A1 (de) 2014-03-25 2015-10-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Piezo-Aktors für ein Einspritzventil für eine Brennkraftmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014205539A1 (de) 2014-03-25 2015-10-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Piezo-Aktors für ein Einspritzventil für eine Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006027405B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine
EP2422067B1 (de) Verfahren und steuergerät zum betreiben eines aktorbetätigten ventils
DE102009018289B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Einspritzventils
DE102014204098A1 (de) Verfahren zur Regelung eines Common-Rail-Injektors
WO2008071531A1 (de) Kraftstoffeinspritzsystem und verfahren zum ermitteln eines nadelhubanschlags in einem kraftstoffeinspritzventil
DE102005050338A1 (de) Verfahren zum Überprüfen eines Ventils
EP1423594B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ansteuern piezobetriebener kraftstoff-einspritzventile
DE102014220795A1 (de) Verfahren zur Vorgabe eines Stroms in einem Magnetventil
EP1704316B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern eines ventils und verfahren und vorrichtung zum steuern einer pumpe-d se-vorrichtung mi t dem ventil
EP1704315B1 (de) Verfahren zum steuern eines ventils und verfahren zum steuern einer pumpe-d se-vorrichtung mit einem ventil
DE102005046933B4 (de) Verfahren zum Ansteuern eines piezobetätigten Einspritzventils
EP1760873B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Piezoaktors
DE112019005184T5 (de) Kraftstoffeinspritz-steuervorrichtung
DE102006050171A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Kennfeldes der Einspritzmenge über einer elektrischen Größe eines elektrisch angesteuerten Einspritzventils
DE102016208294A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Piezoaktors
DE10254844A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Einspritzsystems einer Brennkraftmaschine
DE102014210561A1 (de) Verfahren zur Steuerung von Mehrfacheinspritzungen insbesondere bei einem Kraftstoff-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine
DE102012222864B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ansteuern eines einen Spulenantrieb aufweisenden Kraftstoffinjektors für eine Brennkraftmaschine
DE10305525A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Adaption der Druckwellenkorrektur in einem Hochdruck-Einspritzsystem eines Kraftfahrzeuges im Fahrbetrieb
WO2015173039A1 (de) VERFAHREN ZUR BESTIMMUNG EINES SCHLIEßZEITPUNKTES EINES KRAFTSTOFFINJEKTORS
WO2010133414A1 (de) Verfahren zur erkennung des betriebszustands eines einspritzventils
DE102014212010A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftstoffeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine
DE102009001077A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Endstufe für mindestens einen Piezoaktor
EP1122416B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Hydraulikventils
DE102007058540A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laden und Entladen eines piezoelektrischen Elements

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination